Teil 1 Planung. 1.4 Dach als Energiespender

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1 .4 Dach als Energiespender Geneigte Dächer können ideale Untergründe zur Montage von Sonnenkollektoren (Warmwasser und Heizung) und Solarmodule (zusammengefasste Solarzellen zur Stromerzeugung) abgeben, wenn sie der Sonne zugewandt sind. Eine möglichst lange Besonnung und ein günstiger Anstellwinkel, der durch die Dachneigung meist schon vorhanden ist, ergeben eine hohe Energieausbeute der Anlagen. Die Planung und Ausführung einer effizienten Sonnenenergieanlage verlangt Fachwissen, welches in speziellen Kursen erlernt werden kann. Die Montage von Kollektoren oder Modulen auf dem Dach erfordern in der Regel eine Baubewilligung. Im Folgenden werden ausschliesslich grundlegende Hinweise zur Montage der Teile einer Solaranlage gegeben, die Schichten des geneigten Daches tangieren. Es sind dies: Teile, die Sonnenenergie einfangen: Sonnenkollektoren und Solarmodule Teile, die Energie transportieren: Schläuche, Röhren und Kabel. Teile, die zur Montage dienen: Dachhaken und deren Verankerung. Teile für den Anschluss an die Dachdeckung: Bleche für oben, unten und seitlich. Ganz wichtig sind die Überprüfung der Statik der Tragkonstruktion und die Lastableitung über die Konterlattung in den Sparren! Abb. /08: Dach als Energiespender; Photovoltaik: Solarmodule zur Stromgewinnung Beim Einbau ist darauf zu achten, dass die notwendigen Funktionen der Deckung der Belüftung des Unterdaches der Wärmedämmung der Luftdichtigkeit der Dampfbremse erhalten bleiben. Grundlagen über Solaranlagen siehe G3/0 Hinweise zum Einbau siehe S/2.5 Abb. /07: Dach als Energiespender; Solarthermie: Kollektoren zur Warmwasser gewinnung 2 Teil Planung Geneigte Daecher_S_ 2.Auflage.indb :37:09

2 A Arbeitsvorbereitung AVOR Mit einer sorgfältigen Arbeitsvorbereitung, kurz AVOR, lassen sich Fehler und damit Ärger und Unkosten vermeiden. Die AVOR beginnt für den Dachdecker-Unternehmer in der Regel mit dem Auswerten der Auftrags-Unterlagen, die er vom Planer (Architekt usw.) erhält. Es können dies sein: Werkvertrag mit Leistungsverzeichnis (Offerte, Devis, Angebot) und Planunterlagen (Ausführungspläne). Aufgrund der genau beschriebenen Arbeiten im Leistungsverzeichnis kann der Materialauszug und daraus die Materialbestellung erstellt werden. Zudem ist es nützlich, einen Zeitplan (Terminplan, Bauprogramm) zu erstellen, der die geplanten Arbeitseinsätze und die Termine für die Materiallieferungen für diesen Auftrag aufzeigt. Nicht zu vergessen: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sind ein obligatorischer Teil jeder AVOR! Die komplexen Zusammenhänge in einem Dachsystem erfordern sicherheitshalber eine Überprüfung der vorgeschlagenen Lösung. Es ist daran zu denken, dass jeder Unternehmer für sein Werk Garantie leisten muss. Zudem steht im Obligationenrecht (OR) Folgendes: OR Artikel 365, Absatz 3 Zeigen sich bei der Ausführung des Werkes Mängel an dem vom Besteller gelieferten Stoffe oder an dem angewiesenen Baugrunde, oder ergeben sich sonst Verhältnisse, die eine gehörige oder rechtzeitige Ausführung des Werkes gefährden, so hat der Unternehmer dem Besteller ohne Verzug davon Anzeige zu machen, widrigenfalls die nachteiligen Folgen ihm selbst zur Last fallen. Die Norm SIA 8 präzisiert: Folgen aufmerksam (Abmahnung). 4 Die gleiche Abmahnungspflicht trifft den Unternehmer, wenn er bei der Ausführung seiner Arbeit feststellt oder nach den Umständen feststellen muss, dass ihm erteilte Weisungen der Bauleitung fehlerhaft sind oder ihm Verantwortungen (z. B. hinsichtlich Gefährdung Dritter) auferlegen, die er glaubt, nicht übernehmen zu dürfen. Art. 36, Qualitätsanforderung an Baustoffe 2 Hat der Bauherr bestimmte Fabrikate oder Lieferanten vorgeschrieben (Art. 0 Abs. 2), kann aber der Unternehmer die Verantwortung für deren Eignung nicht übernehmen, so mahnt er die Bauleitung unverzüglich gemäss Art. 25 ab. Hält der Bauherr an seiner Weisung fest, so trägt er die daraus entstehenden Nachteile. Wer also offensichtliche Mängel anderer zudeckt, riskiert, sein Werk auf eigene Kosten entfernen zu müssen und nach Behebung des Mangels wieder herzustellen. Auf Funktion, Dimension und Materialeignung sind in Bezug auf den ganzen Dachaufbau zu überprüfen: Tragwerk des Daches Dachaufbau Durchlüftungsräume Luftdichtigkeit Dampfdiffusion Dämmung Unterdach Deckung Schalldämmung Sicherheitseinrichtungen Einbauten und Zubehör Statik des Dachaufbaus Brandschutz Hinweis zu den Skizzen in diesem Fachbuch Sämtliche Wärmedämmungen, Holzteile und übrigen Komponenten sind gemäss den jeweiligen Anforderungen zu dimensionieren! Art. 25 Anzeige- und Abmahnungspflichten des Unternehmers Die Aufsicht, die der Bauherr durch die Bauleitung ausüben lässt, enthebt den Unternehmer nicht der gesetzlichen Pflicht (Art. 365 Abs. 3 OR), Verhältnisse, die eine gehörige oder rechtzeitige Ausführung des Werkes gefährden, der Bauleitung ohne Verzug anzuzeigen. Verletzt er diese Pflicht, so fallen nachteilige Folgen ihm selbst zur Last; es sei denn, die Bauleitung habe von den betreffenden Verhältnissen auch ohne Anzeige nachweisbar Kenntnis gehabt. 2 Die Anzeigen sollen schriftlich erfolgen; mündliche Anzeigen sind zu protokollieren. 3 Der Unternehmer hat die ihm übergebenen Pläne und den von ihm zu bearbeitenden Baugrund nur dann zu prüfen, wenn der Bauherr weder durch eine Bauleitung vertreten noch selbst sachverständig, noch durch einen beigezogenen Sachverständigen beraten ist. Doch zeigt der Unternehmer Unstimmigkeiten oder andere Mängel, die er bei der Ausführung seiner Arbeit erkennt, unverzüglich gemäss Abs. und 2 an und macht die Bauleitung auf nachteilige 2. Tragwerk des Daches Das Tragwerk des Daches muss die Dachlasten aufnehmen können und sie in das Tragwerk des Gebäudes ableiten. (Siehe Fachbuch G «Grundlagen Gebäudehülle» Krafteinwirkung auf ein Gebäude) Wird ein Bauprojekt durch ein Planungsbüro erstellt, kann davon ausgegangen werden, dass die Belastbarkeit des Tragwerks den Anforderungen genügt. Die Gewährleistung übernimmt der Planer. Im Zweifel schriftliche Bestätigung einholen. Übernimmt der Dachdecker-Unternehmer selber die Planung, muss er die Tragfähigkeit des Tragwerks über- Arbeitsvorbereitung AVOR 3 Geneigte Daecher_S_ 2.Auflage.indb :37:09

3 prüfen, egal ob Neubau, Umbau oder Sanierung. Dazu ist am besten ein Sachverständiger beizuziehen. (Siehe auch SIA Richtlinie 462, Beurteilung der Tragsicherheit bestehender Bauwerke) 2.. Beschaffenheit des Dachtragwerks Das Tragwerk des Daches muss so beschaffen sein, dass die Unterkonstruktion zuverlässig darin verankert werden kann. Dachsparren aus Holz, ab ca. 60 mm Auflageflächenbreite, bieten ideale Voraussetzungen zum zuverlässigen Verankern des Dachaufbaus mittels Nägeln oder Holzschrauben. Schmälere Auflageflächen haben den Nachteil, dass das Treffen des Sparrens schwerer wird. Jede Fehlbefestigung belastet die übrigen Befestigungsstellen zusätzlich! 2..2 Sparrenabstand Der Sparrenabstand (Achsmass) sollte auf die erhältlichen Unterdachplattenformate abgestimmt werden. Bei vielen Unterdachplatten ist der Achsabstand auf ein Maximum begrenzt (Herstellerunterlagen beachten). Die Verlegeunterlage der Deckung muss dem Sparrenachsmass entsprechend dimensioniert sein Lattendimensionen Lattendimensionen (mm) und Sparrenabstände für Bezugshöhen h 0 bis 000 m (Norm SIA 232/) Sparrenabstand (Achsmass in mm) Deckmaterial bis 700 bis 850 bis 000 Tonziegel, Betondachsteine, Faserzement dachplatten, Schiefer 24x48 30x50 36x50 Kurz-Wellplatten 40x60 60x60 60x80 Wellplatten 60x60 60x80 80x60 Latten (Nadelholz) sollen mindestens der Festigkeitsklasse C24 entsprechen (Norm SIA 265/) und mit einer maximalen Feuchtigkeit von 8 Masseprozent verbaut werden. Die zulässigen Abweichungen vom Nennmass betragen + 3 mm/ mm für Rohware und ± 0.5 mm für Hobelware Abb. /20: Achsmass und Lichtmass bei Sparren; Achsmass an Aussenkante versetzt (), Achsmass Mitte Sparren (2), Lichtmass Sparrenfeld (3), Sparrenbreite (4), Versatz /2 Sparrenbreite (5) 4 Teil Planung Geneigte Daecher_S_ 2.Auflage.indb :37:0

4 A Verlegeunterlage für Luftdichtungen Für Luftdichtungen, die über dem Tragwerk angeordnet sind, ist eine ebene Verlegeunterlage nötig. Holz für Verlegeunterlagen muss nachfolgende Anforderungen erfüllen (Quelle: Norm SIA 232/): Holzfeuchte: Bretter max. 8 Masseprozent, Hobelwaren mit Nut und Kamm max. 6 Masseprozent Bezogen auf das Nennmass sind folgende Abweichungen zulässig: roh: ± 2 mm, gehobelt: ± 0.5mm. Bei der Verwendung von Platten aus Holzwerkstoffen ist deren Eignung hinsichtlich Tragfähigkeit, Feuchteresistenz und Verformungsverhalten infolge Temperatur und Feuchte zu berücksichtigen. Ist eine Dampfbremse erforderlich, gilt diese als Luftdichtung und muss entsprechend verlegt angeschlossen werden. Elektro- und andere Installationen müssen raumseitig der Luftdichtung verlegt werden. Dazu ist ein entsprechender Raum zwischen Luftdichtung und Deckenverkleidung zu bilden, z.b. mit einer Latte 24x48 mm. Die Luftdichtigkeit eines Gebäudes kann jederzeit relativ leicht geprüft werden. Ein Ventilator, eingesetzt in einen Tür- oder Fensterrahmen, erzeugt einen definierten Druckunterschied zwischen Aussen- und Innenklima. Das durch die Gebäudehülle strömende Luftvolumen lässt sich so bestimmen. Dies erlaubt Rückschlüsse auf die Wirksamkeit der Luftdichtung. Mit Kaltrauch können die Stellen sichtbar gemacht werden, an denen die Luftdichtung undicht ist. Nachbesserungen werden sehr teuer, wenn der Innenausbau schon fertig ist. Luftdichtigkeitsschicht als Abdecklage Wird die Luftdichtigkeitsschicht als Abdecklage einer Holzschalung oder ähnlicher Verlegeunterlage über längere Zeit der Witterung ausgesetzt, z.b. während der Bauphase, muss das Material ausreichend UV- und witterungsbeständig sein sowie entsprechend der Wettersituation sturmsicher befestigt werden. Abdecklagen, die später nicht durch Wärmedämmung oder Unterdach vor Licht geschützt sind, dürfen sich nicht zersetzen. PE wird z.b. spröde und zerfällt. Nicht beständiges Material darf nicht zur Weiterführung des Unterdaches, z.b. im Vordachbereich Traufe und Ort, verwendet werden Materialauszug Luftdichtigkeitsschicht Am folgenden Beispiel soll der Berechnungsvorgang schrittweise aufgezeigt werden. Die genau ermittelten Materialmengen sind zuletzt zu einer Bestellung zusammengefasst. Die Bestellmengen sind in der Regel auf ganze Liefereinheiten zu runden. Die im Beispiel gezeigten Berechnungen lassen sich, sinngemäss angepasst, auch bei anderen Folienanwendungen einsetzen. Beispiel Materialauszug Luftdichtigkeitsschicht Satteldach mit Luftdichtigkeitsschicht unter Sparren gespannt (s. Abb. S/208). Sparrenabstand (Achsmass) 650 mm. Folien mit Heftklammern ca. alle 400 mm an Sparren befestigt. Definitive Befestigung mit Installationslatten 24x48 mm. Überlappung der Folienstösse 40 mm, mit Spezialband luftdicht überklebt. Anschluss auf Wandputz: senkrecht 00 mm breit hinabgezogen, mit geeigneter Dichtungsmasse luftdicht befestigt. Ausmass: IK/IK Wände 5.0 m, Sparrenlänge IK Kniewand/Mitte Firstpfette 5.0 m. Fläche: = 50.0 m 2 Anschlusslänge: ( ) 2 = 50 m Flächenzuschlag für Anschluss: = 5.0 m 2 Schichtfläche gesamt: = 55 m 2 Anzahl Sparrenfelder: 5 m : 0.65 m = 23 Felder Sparren total: (23 + ) 2 = 48 Sparren Befestigungslänge: 48 5 m = 240 m Bedarf pro Einheit (m, m 2 ) berechnen Folienbreite: 2.00 m, Länge auf Rolle: m, Fläche auf Rolle: 00 m 2 Überlappung: 0.04 m Länge der Überlappung pro Rolle: = m, Überlappung pro m 2 : 52 : 00 = 0.52 m/m2 Deckfläche pro Rolle: ( ) ( ) = m 2, Folienbedarf pro m 2 : 00 : =.02 m 2 /m 2 Folienbedarf in Rollen Rollen (über Bedarf/m 2 berechnet): = 58. m 2, 58 : 00 =.58 Rollen (ohne Verschnittzugabe) Variante: Rollen (direkt berechnet): 55 : =.58 Rollen (ohne Verschnittzugabe) Klebebandbedarf für Folienüberlappungen 55 m m= 80.6 m Rollen zu 25 m = 80.6 : 25 = 3.2 Rollen (ohne Verschnittzugabe) Spezial Dichtungsmasse für Wandanschluss Kartusche 30 ml reicht für 7 m Anschlusslinie Bedarf Kartuschen (30 ml) = 50 m : 7 m = 7.4 St (ohne Verlustzugabe) Heftklammernbedarf Heftklammern 4 mm = Befestigungslänge m : 0.4 = 600 St (ohne Verlustzugabe). Mit 8% Verlustzugabe 600 St.08 = 648 St Lattenbedarf für Installationsebene Latten 24x48 mm = Befestigungslänge (siehe oben) = 240 m (ohne Verschnittzugabe). Mit 8% Verschnittzugabe = = m Materialbestellung Luftdichtigkeitsschicht (Beispiel oben) Dampfbremsfolie (Marke xy) 2 Rollen zu 00 m 2 Klebeband 60 mm breit (Marke xy) 4 Rollen zu 25 m Spezial Dichtungsmasse (Marke xy) 8 Kartuschen zu 30 ml Heftklammern (Grösse 4 mm) 648 St Latten 24x48 mm kalibriert, Fichte/Tanne 260 m Arbeitsvorbereitung AVOR 9 Geneigte Daecher_S_ 2.Auflage.indb :37:6

5 Auf das Berechnungs verfahren hier einzugehen, würde den Rahmen dieses Buches sprengen. Die Dämm stoffhersteller bieten Un terlagen an mit berechneten Beispielen von ver schiedenen Dachaufbauten. 2.6 Dämmung Die Dämmung ist eine der wichtigsten Schichten im Dachsystem. Keine andere Schicht wirkt sich so direkt auf die Behaglichkeit des Innenraumes aus. Mit einer optimalen Wärmedämmung lässt sich enorm viel Energie sparen. Für die Baubewilligung braucht es einen Wärmedämmnachweis Dicke und Wärmedämmwert Gemäss Norm SIA 80 müssen z.b. Dächer über beheizten Räumen (ab 0 C) zur Vermeidung von Schäden am Bauwerk einen Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) von 0.4 W/m 2 K oder kleiner aufweisen. Der U-Wert bezieht sich auf sämtliche Schichten des Dachaufbaus, von der Luftdichtigkeitsschicht bis zum Anfang des ersten Durchlüftungsraums. Zudem sind eventuelle Wärmebrücken (Holzeinlagen usw.) eingerechnet. Die Dämmung selber muss einen tieferen U-Wert haben, um den Wärmeverlust bei den Wärmebrücken auszugleichen. Die Dicke der Dämmung ist vom vorgeschriebenen U-Wert und der Wärmeleitfähigkeit des Materials abhängig. Durch die Wahl eines Materials mit kleiner Wärmeleitfähigkeit verringert sich die Dämmdicke bei gleichem U-Wert. Eine Möglichkeit, die Dicke dem vorhandenen Einbauraum anzupassen. Bezüglich des Energiehaushalts eines Gebäudes gelten die Kantonalen Wärmedämmverordnungen, die sich an den «Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich» (MuKEn) orientieren. Für die Rechenverfahren für den Wärmeschutz von Bauten wird auf die Norm SIA 380/, Ausgabe 2007, abgestützt. Bei Neubauten sind die Zielwerte immer einzuhalten, ausser es wird ein ganzheitlicher Energienachweis geführt. Bei Umbauten sind die Grenzwerte einzuhalten: Ausnahmen sind nur zulässig, wenn die finanziellen Folgen nicht zumutbar sind oder wenn örtliche Umstände es nicht erlauben, z.b. Heimatschutz. Abb. /2: Zweilagi ge Wärmedämmung über den Sparren, Systemskizze Traufe und Ort; Dampfbremse auf Verlegeunterlage und luftdicht an Mauerwerk angeschlossen (), Ortsticher (2), Ecksticher (3), Aufschiebling (4), untere Holzeinlage (5), obere Holzeinlage (6), Anschlagholz (7), Ausgleichslatte (8), Untersichttäfer (9), Wanddämmung (Bekleidung fehlt) (0), untere Lage Wärmedämmung (), obere Lage Wärmedämmung (2), Unterdach (3) Teil Planung Geneigte Daecher_S_ 2.Auflage.indb :37:9

6 Strackortbretter, die beim Grat Verwendung finden, sind 30 mm dick, oben in der Regel 80 mm breit und abgeschrägt, so dass an der Gratlinie eine geschlossene Kante gebildet werden kann. Die Bretter sind 6 mm zu unterlegen, so wird das Firstniveau erreicht. Die Überlappung der Strackortplatten über die Dachdeckung muss 80 mm betragen. Zwischen Brett und Schnittlinie der Dachdeckung muss ein 20 mm breiter Lüftungsschlitz offen bleiben. Abb. 4/608: Strackortfirst entlüftet, für schneereiche Gegenden (Schnitt); Konterlattung (), zweitoberste Latte (2), oberste Latte (3), FP (4), Lüftungslatte (5), Strackorthölzer (6), Lüftungsgitter (7), Dachdeckung (8), Firstdeckung (9) Eine Latte wird beim Firstscheitelpunkt, die andere 20 mm oberhalb der obersten Latte der Dachdeckung montiert. Strackorthölzer Strackorthölzer werden aus 30 mm dicken und 70 mm breiten Latten zugeschnitten. Ihre Verteilung auf den Lüftungslatten wird durch die Firstlängeneinteilung bestimmt. Die hinteren Kanten der Strackortplatten sollen in der Mitte der Strackorthölzer zu liegen kommen. Die obere Länge der Strackorthölzer beträgt immer 240 mm. Sie sind oben so abzuschrägen, dass sie, von beiden Dachseiten zusammengestossen, oben eine saubere Kante bilden und lückenlos aneinander liegen. Ermitteln der Distanz FP/oberste Dachlatte Das Bestimmen der Distanz FP/oberste Dachlatte geschieht wie beim normalen entlüfteten Strackort. Von der Strackortholzlänge von 240 mm dürfen dabei nur 80 mm berücksichtigt werden! Die Lage der Schnittlinie der Dachdeckung wird am einfachsten nach Montieren der Strackortbretter festgelegt Verlegeunterlage Strackortgrat entlüftet, für schneereiche Gegenden In schneereichen Gegenden kommt eine verstärkte Ausführung der Verlegeunterlage zum Einsatz. Aufbau und Ausführung sind bis auf die unten genannten Abweichungen identisch mit dem in S4/6.2.2 beschriebenen First. Abweichend vom First werden bei der Verlegeunterlage am Grat die Lüftungslatten direkt auf die Lattung der Dachfläche montiert. Die Höhe der Lüftungslatte ist abhängig von der Dachlattendicke: zuletzt müssen Gratund Firstbrettoberfläche beim Grat-/Firstpunkt auf der gleichen Höhe liegen. Die Lage der Anschnittlinie für die Dachdeckung wird so festgelegt, dass die Strackortplatten die Dachdeckung 00 mm überdecken (vgl. Abb. 4/608). Rechnerische Methode: Formel (Masse in mm): Distanz FP/oberste Latte = (Distanz OK Konterlatte/OK Strackortholz Tan (DN)) 6.3 Verlegeunterlage Strackortgrat Abb. 4/609: Strackortgrat entlüftet; Schifter (), Gratsparren (2), Konterlatte auf Unterdach (3), Lattung (4), Dachdeckung (5), Strackortbrett mit 6 mm Unterlage (6), Gratpunkt (7), Firstdeckung (8) Verlegeunterlage Strackortgrat entlüftet Grat-Strackortbretter werden direkt auf die Latten der Dachdeckung aufgenagelt. Genagelt wird im Abstand von ca. 300 mm, abwechslungsweise bei der unteren oder oberen Kante des Brettes /280x Teil 4 Deckungen mit Faserzementplatten und Schiefer Geneigte Daecher_S_ 2.Auflage.indb :39:35

7 .6 Dacheinteilung für Wellplatten Begriffe Im Zusammenhang mit der Einteilung von Wellplattendächern werden folgende Begriffe verwendet: Ortlänge: Distanz zwischen Vorderkante der Wellplatten an der Traufe bis Firstscheitelpunkt Gemessen auf der Ebene der Verlegeunterlage! Einteilungslänge: Ortlänge 20 mm Fachweite: Plattenlänge Überlappung. Dachbreite: Distanz zwischen AK/AK Wellplattendeckung. Deckbreite: Plattenbreite 47 mm seitliche Überlappung..6. Höheneinteilung Dach-Wellplatten Mit der Höheneinteilung werden die Plattenlängen, die Überlappung und die Lage der Pfetten oder Latten auf dem Träger bzw. Sparren bestimmt. Dazu müssen folgende Angaben vorhanden sein: Dachhöhe bzw. Ortlänge Bezugshöhe des Daches Art der Traufausbildung Art der Firstausbildung Die Höheneinteilung darf keine Fehler aufweisen und soll klar und unmissverständlich in einer Massskizze festgehalten werden. Bestimmen der Plattenlängen Die passenden Plattenlängen werden am einfachsten mit der Einteilungstabelle des Lieferanten bestimmt. Dazu wird die Einteilungslänge in der Tabelle der erlaubten Plattenlängen (Bezugshöhen abhängig) nachgeschlagen und die Plattenlängen sowie die durchschnittliche Höhenüberlappung (zwischen 250 und 300 mm) abgelesen. Das Plattenmaterial wird mit 20 mm Abstand von der Firstmitte weg eingedeckt (gemessen auf der Ebene der Verlegeunterlage!), um eine Lüftung zu erhalten. Ergibt sich bei der Einteilung eine Überlänge, wird diese durch Erhöhen der obersten Überlappung ausgeglichen. Dabei sind die Plattenecken nachzuschneiden. Lage der Pfetten oder Latten Sind die Plattenlängen bekannt, lässt sich daraus die genaue Lage der Pfetten bzw. Latten auf der Tragkonstruktion bestimmen. In der Regel werden die kurzen Platten gegen die Traufe hin, die längsten gegen den First hin eingedeckt. Zuerst wird die Lage der Traufpfette und der obersten Pfette, dann die der Stosspfetten und zuletzt die der nötigen Mittelpfetten bestimmt. Abb. 5/08: Festlegen der Trauf- und Firstpfette in der Massskizze; Beispiel: Traufausbildung mit OA, Firstausbildung mit OA 36, Ortlänge 570 mm (), Einteilungslänge (2), Verlegeebene Wellplatten (3), Trauffach (4), Traufpfette (5), Firstfach (6), Firstpfette (7), OK Träger oder Verlegeebene der Pfetten (8) x20 C E 0 E = 200 tan (0 ) x 220 = Teil 5 Deckungen mit profilierten Platten Geneigte Daecher_S_ 2.Auflage.indb :39:50

8 5 Mit folgenden Formeln lassen sich die Masse, bezogen auf OK/OK Pfetten oder Latten, leicht ausrechnen. Die Resultate, es sind die Schnürungsmasse, sollten sofort in die Massskizze übertragen werden! Zeichen für Traufpfette: Die Traufpfette oder Trauflatte (bei Latten werden immer zwei montiert oder ein Brett) wird abhängig von der gewünschten Traufausbildung (auf Plan nachschauen!) gesetzt. Erster Schnurschlag bei OK Traufpfette oder OK untere Trauflatte! Zeichen für oberste Pfette: x C E E = 200 tan (0 ) x 220 = 6 Abb. 5/09: Einzeichnen der Plattenlängen und Überlappungen 220 Mass E = Mass C tan (DN) Pfettenhöhe Das Mass E (Zeichen für die oberste Pfette bis Firstpunkt des Trägers) ist von der Art der Firstausbildung, der Pfetten- oder Lattenhöhe und der Dachneigung abhängig. Das Mass E kann auch aus der Tabelle in den Lieferantenunterlagen herausgelesen werden. Die oberste Pfette muss dort angebracht sein, wo die Firstformstücke befestigt werden können. Diese Distanz, in den Lieferantenunterlagen mit C bezeichnet, bezieht sich jedoch auf die Verlegeebene der Wellplatten und muss in das Schnürmass (E) umgerechnet werden. Zeichen für Stosspfette, unterste Platte: x C E E = 200 tan (0 ) x 220 = Plattenlänge 00 mm Traufpfettenbreite Dieses Mass ist von OK Traufpfette an einzumessen! Zeichen für Stosspfetten, übrige Platten: Abb. 5/0: Festlegen der Stosspfetten Plattenlänge Überlappung Zeichen für die Mittelpfetten: Abstand zwischen den Stosspfetten : 2 Ist der Abstand zwischen den Stosspfetten grösser als erlaubt (siehe Lieferantenunterlagen), muss eine Mittelpfette eingebaut werden. Trauf- und oberste Pfette werden wie Stosspfetten behandelt x C E = 200 tan (0 ) x 220 = 6 E Abb. 5/: Einzeichnen der Mittelpfetten; Massskizze bereit zur Weiterverwendung auf dem Bau Deckung mit Faserzement-Wellplatten 237 Geneigte Daecher_S_ 2.Auflage.indb :39:5

9 rechnet werden muss. Dies kann u.a. der Fall sein, wenn Rückschwellwasser (siehe Fachbuch G «Grundlagen Gebäudehülle») oder eindringendes Wasser durch die Deckung nicht auszuschliessen ist. Alle Teile des Unterdaches müssen bei erhöhter Beanspruchung wasserdicht ausgeführt sein. Normale mechanische oder durch Eisbildung hervorgerufene Beanspruchungen dürfen die Dichtigkeit nicht beeinträchtigen. Unterdach für ausserordentliche Beanspruchung Ausserordentliche Beanspruchung eines Unterdaches ist vorhanden, wenn das Risiko gross ist, dass Teile des Unterdaches einem hohen Wasserdruck (Stauhöhe über 50 mm) ausgesetzt werden (z.b. Anstau durch Eisbildung im Unterdach, Shedrinnen). Die Dichtheit muss immer und überall gewährleistet sein. Zu erwartende mechanische oder durch Eisbildung hervorgerufene Beanspruchungen dürfen die Dichtigkeit nicht beeinträchtigen. Bei zweifach belüfteten Dachsystemen ist unter der horizontalen Lattung eine vertikale Durchlüftung anzuordnen! Bei einfach belüfteten Dachsystemen muss der Lattenzwischenraum mit Dämmmaterial vollständig ausgefüllt werden. Brandschutz Unterdächer müssen mindestens Brandkennziffer 4. aufweisen (VFK Brandschutzrichtlinie 993). Bei Heizungskaminen darf Holz bis max. 200 mm an den Rauchzug herangeführt werden! Je nach Wanddicke des Kamins endet die Holzschalung direkt an der Kaminwand oder, entsprechend der 200 mm-vorschrift, weiter davon entfernt (s. Abb. /25). Im letzteren Fall wird die Lücke mit Mörtel bis auf Schalungshöhe ausgefüllt (auch Ausrollung genannt). Spezielle Abdichtungen Wo durch geringe Dachneigung eine geschuppte Deckung nicht mehr dicht sein kann, z.b. im oberen Bereich beim Tonnendach, muss das Unterdach die volle Abdichtung übernehmen. Bei diesen Sonderkonstruktionen sind Materialien und Ausführung unter Berücksichtigung der Norm SIA 27 «Abdichtungen von Hochbauten» zu wählen. A Verlegeunterlage für Unterdächer Unterdachmaterial kann auf Sparren, Holzeinlagen, Holzschalung oder Holzplatten oder direkt auf die Wärmedämmung (siehe unten) verlegt werden. In jedem Fall ist die Eignung des Unterdachmaterials für die jeweilige Verlegeunterlage beim Systemanbieter abzuklären. Materialien können z.b. auf Holzimprägnierung empfindlich sein oder vertragen sich nicht mit dem Wärmedämmmaterial. Dichtungsbahnen für Unterdächer, die auf einer Wärmedämmschicht verlegt oder für Anschlüsse verwendet werden, müssen eine Reissdehnung von 2% und eine Reissfestigkeit von 200N/50 mm aufweisen (Norm SIA 232/). Eine nicht mit diffusionsoffenem Material abgedeckte Holzschalung sollte nur in zweifach belüfteten Dächern eingesetzt werden, wo sie unterlüftet werden kann. Ungünstige Sparrenabstände Bei unpassenden Sparrenabständen können die Platten auf eine horizontale Lattung verlegt werden. Das Berechnen der Lattweite geschieht nach der Formel: Lattweite Unterdach = (Plattenhöhe Übl.) : A Abb. /25: Sicherheitsabstand von Holz bei Heizungskaminen; Rauchzug (), Wechsel (2), Sparren (3), Mörtelfüllung (4), Schnitt (oben), Ansicht A (unten) 24 Teil Planung Geneigte Daecher_S_ 2.Auflage.indb :37:2

10 .6 Grössenbezeichnung Faserzementplatten Eternit Grössenbezeichnung bis (Eternit AG) Faserzementdachplattenformate. Zahl = Plattenhöhe mm 2. Zahl = Plattenbreite mm Grössenbezeichnung ab..202 (Eternit AG) Faserzementdachplattenformate. Zahl = Plattenbreite mm 2. Zahl = Plattenhöhe mm Doppeldeckung Format (mm) 720x400 Rechteckig, ungestutzt und gestutzt 600x400 Rechteckig, ungestutzt und gestutzt 480x400 Wabendoppel deckung 400x400 Rechteckig, ungestutzt und gestutzt 400x300 Rechteck- und Segmentschnitt Waagrechte Deckung Format (mm) 400x x600 Steinschindeldeckung Format (mm) 300x200 Doppeldeckung Format (mm) 400x720 Rechteckig, ungestutzt und gestutzt 400x600 Rechteckig, ungestutzt und gestutzt 400x480 Wabendoppel deckung 400x400 Rechteckig, ungestutzt und gestutzt 300x400 Rechteck- und Segmentschnitt Waagrechte Deckung Format (mm) 720x x300 Steinschindeldeckung Format (mm) 200x300 Strackortplatten. Zahl = Plattenhöhe in mm 2. Zahl = Plattenbreite vorne in mm 3. Zahl = Plattenbreite hinten in mm Format (Standard) 400x300/ x200/80 600x300/ x300/265 Hohlkappen. Zahl = Hohlkappenlänge in mm 2. Zahl = Hohlkappenbreite vorne in mm Format Hohlkappen 450x200 Normalkappe 450x200 Anfänger 360x200 Ender Strackortplatten. Zahl = Plattenbreite vorne in mm 2. Zahl = Plattenbreite hinten in mm 3. Zahl = Plattenhöhe in mm Format (Standard) 300/280x /80x /280x /265x300 Hohlkappen. Zahl = Hohlkappenbreite vorne in mm 2. Zahl = Hohlkappenlänge in mm Format Hohlkappen 200x450 Normalkappe 200x450 Anfänger 200x360 Ender 272 Teil 7 Anhang Geneigte Daecher_S_ 2.Auflage.indb :40:20

11 A schlüssige Verbindung von Konterlatte und Tragkonstruktion gegeben ist, muss die Stärke, Richtung und Anzahl der Befestigungen berechnet und nachgewiesen werden (siehe dazu Norm SIA 232/ sowie Fachbuch G4 und 5). Die Stärke des Befestigungsmaterials wird durch die zu erwartende Belastung der einzelnen Befestigungsstelle bestimmt (siehe Dimensionierung der Befestigungsmittel). Bei der Wahl der Nagelbzw. Schraubenlänge sind die Dicke der Unterdachplatte und die zu durchstossenden Schichten bis zum Verankerungsgrund, z.b. die Sparren, zu berücksichtigen. Die Resultate der Berechnungen sind so aufzubereiten (z.b. einzeichnen in Montageplan), dass die Umsetzung auf der Baustelle gesichert ist. F N F N,ax q ek G l H d N 3 2 Abb. /224: Krafteinwirkung auf Befestigungsstelle (Beispiel Nagel durch Unterdach in Sparren); Verankerungsgrund (), Zwischenschichten (2), zu befestigende Schicht (3), Nagelbestimmung und Lastberechnung Dieses Beispiel soll die Schritte zur Bestimmung des nötigen Befestigungsmittels (Nagel) aufzeigen. Siehe auch Fachbuch G «Grundlagen Gebäudehülle» Teil 4, Kap Genagelt wird mit einem Druckluftnagler: es stehen Nägel der Grösse 3.8x00, 0, 20, 30 mm zur Auswahl. Es gilt die Situation gem. Abb. /224. Die Berechnung hat so zu erfolgen, dass eine Sicherheitsreserve vorhanden ist. * Berechnungsdaten Wohnhaus in Spiez, am Seeufer, * Windlast (Annahme): Druck q ek = 2 kn/m 2, Sog F Sog = 2 kn/m m.ü. Meer, h 0 = = 760 m Pultdach, Dachneigung nord 35, Gebäudehöhe = Firsthöhe = 9 m, Sparrenlänge 8 m, Sparrenanzahl 24 St Sparrenachsmass 0.6 m Dachbreite 5 m, Vorsprung ost 0.45 m, west 0.45 m Dachfläche nord =20 m 2, Grundfläche = 98.3 m 2 Schneerückhalter: keine. Bestimmen der Dachlast Schichten kg/m 2 kn/m 2 Faserzement Doppeldeckung 400x Lattung 24x48, Lattweite 50 mm 3.7 Konterlattung 60x55, Abstand 60 mm 2.2 Unterdach: Holzfaserplatten 22 mm 5.4 Eigenlast Dachaufbau * + Schneelast nach SIA 26 bei h m, für F N relevante Dachlast G/m G Dach : auf 20 m 2 Dachfläche lasten kn 2. G Dach umrechnen in Kraft/Sparren G Dach umrechnen in F Dach = sin 35 = kn/20 m 2 F Dach umrechnen in F Sparren = : 24 = 6.48 kn/sparren 3. Wahl des Konterlattennagels und der Einschlagtiefe eff. Nagellänge = Konterlatte + Unterdach + Einschlagtiefe = = 0.30 m Einschlagtiefe eff. = : = 2.6 = 2 d N Gewählt ist Nagelgrösse 3.8x30 mm 4. Haltekraft des Nagels F N und F N,ax bestimmen Norm SIA 265: Bemessungswert Abscherwiderstand glattschaftiger Nägel ohne Vorbohren, * Haltekraft F N bei 2 d N = kn * Nagelbelastung auf Zug F N,ax =.094 kn 4a. Zur Windsogkompensation nötige Nagelanzahl/m 2 F Sog : F N,ax = :.094 =.83 = rund 2 Nägel/m 2 5. * Anzahl Nägel pro Sparren und k red berechnen Nägel/Sparren = (F Sparren : F N ) = (6.48 : 0.890) = 7.2 = 8 + 4a =0 Reduktionswert k red = = kn 6. Kontrolle Haltekraft/Sparren Haltekraft F N bei 0 Nägeln = = kn Reduktionswert k red = kn Total Haltekraft F N eff. = kn geforderte Haltekraft F Sparren = 6.48 kn Sicherheitsreserve/Sparren =.790 kn 7. Auswertung Total Nägel = 24 Sparren 0 Nägel = 240 Nägel 3.8x30 mm Haltekraft eines Nagels F N eff. = : 0 = kn 240 Nägel halten = = 97 kn (.64 kn/m 2 ) gefordert sind F Dach = 54 kn (.28 kn/m 2 ) Sicherheitsreserve/ganzes Dach 43 kn (0.36 kn/m 2 ) Windsogkompensation erfüllt mit 2.0 Nägel/m 2 8. Nagelabstände auf Sparren Sparrenlänge = m Abstand unten = 0.20 m Abstand oben = 0.20 m 0 Nägel = 9 Nagelabstände = m : 9 = m * Berechnungshilfen auf unter Support Schraubenbestimmung siehe G4/3 Arbeitsvorbereitung AVOR 33 S_20_d_f.indd :20:59

12 A Deckung Die Auswahl der Deckung hängt von der vorhandenen Dachform, der Dachneigung, den geografischen und klimatischen Gegebenheiten und anderen Faktoren ab. Die Deckung muss als äusserste Schicht des Dachaufbaues in Art und Qualität das Gebäude optimal vor äusseren Einflüssen schützen. Die wichtigsten Kriterien für die Auswahl der Deckung sind: Das Deckmaterial, als äusserste Schicht des Daches, muss gemäss Brandschutzrichtlinien BKZ 6.3 aufweisen. Dichtheit gegen die zu erwartenden frei abfliessenden Wassermengen (Dachneigung, Regenmenge, Dachflächengrösse) Windfestigkeit gegenüber durchschnittlicher örtlicher Windbelastung (Druck, Sog) und Sturmwinden (bis ca. 80 km/h). Sturmsichere Befestigung von Dachziegeln und Dachsteinen z.b. mit Innensturmklammern. Beständigkeit gegen zu erwartenden Schnee- und Eisdruck (Gewicht, Schub) Klimabeständigkeit (Hitze, Frost, Hagel) Verarbeitungstechnische Eignung (Anschlüsse) Optische Wirkung am Gebäude (Ästhetik) kann beeinflusst werden durch Format, Deckart und Farbe Verlegeunterlage für Deckungen Die folgenden Werte sind der Norm SIA 232/ entnommen. Sie gelten für Verlegeunterlagen von nichtmetallischen Deckungen Lattungen Holzlatten müssen den folgenden Anforderung genügen: Holzfeuchte max. 8 Massenprozent. Zulässige Abweichungen vom Nennmass: roh: + 3 mm / mm, gehobelt: ± 0,5 mm Schalungen Für Schalungen aus Holz und Holzwerkstoffen gilt: Holzfeuchte: Bretter max. 8 Masseprozent, Hobelwaren mit Nut und Kamm max. 6 Masseprozent Bezogen auf das Nennmass sind folgende Abweichungen zulässig: roh: ± 2 mm, gehobelt: ± 0.5mm Dacheinteilung Die Dacheinteilung ist im Grundsatz bei allen Deckungen gleich: Von einer Strecke (Sparrenlänge oder Dachbreite) werden an beiden Enden die Deckmasse der Randelemente (Trauffach, Firstanschluss, Ortanschluss) abgezogen und die übrig gebliebene Strecke in gleich grosse Abschnitte (Fache und Reihen) eingeteilt. Dabei spielen die Deckart (einfach oder doppelt) und die vorgeschriebene Überlappung eine wichtige Rolle zum Bestimmen der Lattweite und der Deckbreite. Da jede Deckung ihre Besonderheiten hat, ist die Einteilung bei den entsprechenden Kapiteln beschrieben: Grundlagen und Einteilung Dachziegel/Dachsteine (S3/) Einteilung Firstziegel (S3/5.2.) Einteilung Faserzement-Doppeldeckung (S4/2.2,2.3) Einteilung Faserzement-Waagrechte Deckung (S4/3.2, 3.3) Einteilung Strackort (S4/6.4) Einteilung Faserzement-Wellplatten (S5/.6) Materialauszug Deckung Für die objektbezogene definitive Bestellung des Deckmaterials ist ein möglichst genauer Materialauszug von Vorteil. Die Anlieferung des Materials ist mit Transportkosten belastet, dazu kommt der Aufwand für das Umlagern vom Boden auf das Dach. Zu viel an Material steht im Weg und muss zuletzt wieder zurückgeschafft, zu wenig nachgeliefert werden, mit den entsprechenden Mehrkosten. Dürfen Offerten gerechnet werden, wird in der Regel der Materialbedarf pro m 2 inkl. eines branchenüblichen Zuschlages für Bruch, Verlust und Verschnitt als Grundlage der Kalkulation verwendet. Materialbestellung nach Dacheinteilung Ein genauer Materialauszug kann aufgrund der Deckmaterialeinteilung (S/2.9.2) erfolgen. Aus der Anzahl Fache und Reihen lassen sich die genauen Stückzahlen ermitteln. Sowohl für das Flächenmaterial wie auch für die Spezialitäten, das Zubehör und das Befestigungsmaterial. Zuletzt sollte pro Materialart noch ein angemessener Zuschlag für Bruch und Verschnitt/Verlust dazugerechnet werden. Die Grösse dieses Zuschlages bestimmt der Unternehmer aufgrund von Faktoren wie z.b. Dachform, Zahl der Anschlüsse, Deckart, Materialbearbeitung, Erfahrungswerte selber. Arbeitsvorbereitung AVOR 35 Geneigte Daecher_S_ 2.Auflage.indb :37:28

13 A Sonnenkollektoren/ Solarmodule Zu jeder Solaranlage liefert der Hersteller eine ausführliche Montageanleitung die unbedingt zu befolgen ist 2.5. Montage über der Deckung Diese Montageart führt zu einer Abschattung der Deckung durch die Kollektoren/Module. Ein Abstand zwischen Deckung und der Unterseite von Kollektoren/Module von mindestens 60 mm lässt das Deckmaterial schneller trocknen. Das Auswechseln von Teilen der Deckung kann, ausser in Randbereichen, nur durch vorgängige Demontage der Kollektoren/Module erfolgen. Die Deckung sollte aus diesem Grund in einwandfreiem Zustand sein und noch mindestens 20 Jahre Lebensdauer aufweisen! Das Tragwerk muss die Mehrbelastung durch die Kollektoren/Module und des Montagerahmens aufnehmen können! Werden die Dachhaken nicht auf jeden Sparren gleichmässig verteilt, steigt die punktuelle Belastung der Unterkonstruktion. Die Statik ist zu überprüfen! Bei der Montage von Sonnenkollektoren und Solarmodule mit Dachhaken über der Deckung sind folgende Details zu lösen: Lastableitung mit Dachhaken durch die Deckung hindurch auf die Ebene der Konterlattung: Die von den Systemlieferanten vorgeschriebenen Dachhaken müssen die anfallenden Schub- und Druckkräfte ohne wesentliche Verformung aushalten können. Die Last der Anlage darf das Deckmaterial auf keinen Fall beschädigen. Die Dachhaken können im Prinzip wie bei den Stützen bei Schneefangsystemen für grosse Belastung (siehe S6/3.2.2, 3.3.3, 3.5.) druckfest montiert werden. oder es werden alternativ dazu spezielle Haken verwendet, die das Gewicht der Solaranlage und die zu erwatenden Schnee- und Windlasten aufnehmen können. Zusätzliche Belastung der Konterlattenbefestigung: Die Verankerung der Dachhaken in die Konterlatten erhöht deren Belastung, besonders wenn einzelne Konterlatten übersprungen werden! Die neue Situation muss überprüft werden und bei Bedarf sind zusätzliche Konterlattenbefestigungen anzubringen. Abb. /242: Solarmodule; Montage über der Deckung Tipp: Bei nicht kraftschlüssiger Konterlattenbefestigung können die Konterlatten zweier Dachseiten durch Metallbänder über den First miteinander verbunden werden um Schubkräfte aufzufangen, genügende Druckfestigkeit der Wärmedämmung vorausgesetzt. Durchführung der Anschlüsse durch Dampfbremse, Wärmedämmung, Unterdach, und Deckung: Die gewählte Lösung muss den Anforderungen von Durchdringungen bei den betroffenen Dachschichten genügen. Siehe S2/.4.4; 2; 3.5.7, 3.7.7, 3.8.5, Metallrahmen sind an eine vorhandene Blitzschutzanlage anzuschliessen Montage in die Deckung integriert Werden die Kollektoren/Module in die Deckung integriert, sind sie wie Einbauten zu behandeln. Da die Kollektoren/Module das Deckmaterial ersetzen und meist auf die Lattung montiert werden, sind die Gewichtszunahme in der Regel nicht bedeutend. Beim Einbau und Anschluss an die Deckung sind folgende Punkte zu beachten: Befestigung der Kollektoren/Module in die Lattung oder Konterlattung: Die Schrauben dürfen das Unterdach nicht verletzen. Anschlüsse der Kollektoren/Module an die Deckung: Diese Anschlüsse können auf der Deckebene im Prinzip wie bei den Oberen-, Seitlichen- und Unteren Anschlüssen z.b. mit Blechen ausgeführt werden, die Arbeitsvorbereitung AVOR 47 Geneigte Daecher_S_ 2.Auflage.indb :37:38

14 meist vom Systemhersteller geliefert werden. Siehe S3/7.2,7.4, 7.5. S5/5.4. Durchlüftungsraum: Zwischen Unterdach und Kollektor/Modul muss eine Durchlüftung von mindestens 45 mm vorhanden sein. Schläuche oder Rohre dürfen den Durchlüftungsraum nur unwesentlich verkleinern. Siehe S/2.3. Unterdach: Das Unterdach muss mindestens für erhöhte Beanspruchung ausgelegt sein. Die Eignung des Materials für den Einsatz unter Kollektoren/Module soll beim Hersteller abgeklärt werden, da hohe Temperaturen entstehen können. Durchführung der Anschlüsse durch Dampfbremse, Wärmedämmung und Unterdach: Die gewählte Lösung muss den Anforderungen von Durchdringungen bei den aufgezählten Schichten genügen. Siehe S2/.4.4; 2; 3.5.7, 3.7.7, 3.8.5, Metallrahmen sind an eine vorhandene Blitzschutzanlage anzuschliessen Solardeckung Solarmodule lassen sich als bruchfeste Glasplatten konstruieren, die als geschuppte Deckung verlegt werden können. Sie ersetzten das herkömmliche Deckmaterial meist auf der ganzen Dachfläche. In diesem Fall wird die Dachfläche den Modulgrössen angepasst, oder seitlich mit speziell angefertigten Ausgleichsplatten (Modulen) gearbeitet. Die Befestigung erfolgt meist mit Haken, die der Systemhersteller liefert. Die seitlichen Stösse der Module sind mit speziellen Profilen unterlegt, die das Wasser ableiten. Bezüglich Durchlüftungsraum, Unterdach und Durchführung der Anschlüsse gilt dasselbe wie unter «Montage in die Deckung integriert» beschrieben wurde. Abb. /244: Solardeckung; Traufe/Ort (Detail MegaSlate ) Abb. /243: Solarkollektoren; in die Deckung intergriert (Velux). Einbaufreundliche Sonnenkollektoren (rechts) in Dachflächenfensterrahmen, kombinierbar mit Dachächenfenster (links) 48 Teil Planung Geneigte Daecher_S_ 2.Auflage.indb :37:39

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