Versuch EL-V4: Feldeekttransistoren
|
|
- Elisabeth Schulze
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Versuch EL-V4: Feldeekttransistoren Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Grundlagen MOSFET JFET Übersicht der verschiedenen FET-Typen Stationäres Gleichstromverhalten Kleinsignal-Ersatzschaltbild Messtechnik und Messaufbau Source Monitor Unit Vorbereitungsaufgaben 8 5 Messaufgaben 9 Literaturverzeichnis 10 EL-V4-1
2 1 Einleitung Integrierte Schaltungen in Silizium-Planartechnologie sind die dominierenden Bausteine der modernen Elektronik. Ihr wichtigster Bestandteil ist der MOS-FET (Metall-Oxid-Halbleiter- Feldeekttransistor). Heutige Prozessoren und Halbleiterspeicher bestehen aus vielen Millionen MOS-FETs und sind in der Komplementär-MOS-Technik (CMOS) aufgebaut. Ein FET ist ein aktives Bauelement mit drei Anschlüssen, die mit Gate (G), Source (S) und Drain (D) bezeichnet werden. Im Unterschied zu den bipolaren Transistoren handelt es sich um ein unipolares Bauelement, und somit wird die Funktion nur von Majoritätsladungsträgern bestimmt. Des weiteren ndet eine leistungslose Steuerung statt, wodurch stromlose Messungen ermöglicht werden. Neben dem MOSFET, bei dem das Gate durch ein isolierendes Oxid vom zu steuernden Kanal getrennt ist, gibt es den JFET (Sperrschicht- FET) der sich durch einen in Sperrrichtung betriebenen pn-übergang zwischen Gate und Kanal auszeichnet. Eine weitere Variation des JFET ist der MESFET (Metall-Halbleiter- Feldeekttransistor) bei dem an Stelle des pn-übergangs ein Schottky-Übergang Verwendung ndet. Im vorliegenden Versuch sollen die Eigenschaften von Feldeekttransistoren untersucht werden. Dazu sind die Gleichstromkennlinien von FETs aufzunehmen und wichtige Kenngröÿen der Transistoren zu bestimmen. Als Versuchsobjekte dienen ein MOSFET und zwei JFETs. Zur Durchführung des Versuchs sind Kenntnisse über die Funktionsweise des Feldeffekttransistors nötig. Diese sind aus der Vorlesung Elektronische Bauelemente bekannt. Im Folgenden sind nochmals einige Grundlagen zusammengestellt. 2 Grundlagen 2.1 MOSFET Bild 1: Schematischer Aufbau eines n-kanal MOSFETs Die Funktion des FETs beruht auf der leistungslosen Steuerung des Kanals zwischen Sourceund Draingebieten. Dazu ist der Kanalbereich eines MOSFETs mit einer Oxidschicht und einem darüberliegenden Gate bedeckt. Die Oxidschicht dient der elektrischen Isolation EL-V4-2
3 zwischen dem Kanal und dem Gate, und die Steuerung erfolgt durch Anlegen einer Spannung U GS zwischen Gate und Source. Da als Halbleiter üblicherweise Silizium verwendet wird, ist mit dem natürlichen Siliziumdioxid (SiO 2 ) ein guter Isolator verfügbar. In Abbildung 1 ist der schematische Aufbau eines n-kanal MOSFETs dargestellt. Ausgehend von einem p-dotierten Substrat folgen eindiundierte n-dotierte Gebiete für die Source- und Drain-Kontakte. Zusätzlich zu den Source-, Drain- und Gate-Kontakten existiert ein Bulk-Kontakt, der die Kontaktierung des Substrats ermöglicht. Als Gate-Material wird in der modernen Prozessierung Polysilizium verwendet. Grundsätzlich ist ein FET ein symmetrisches Bauelement (Source- und Drainkontakt können vertauscht werden), dies gilt allerdings nur eingeschränkt, da z.b. bei diskreten FETs üblicherweise der Bulk Anschluss mit dem Source Kontakt verbunden wird. Die Leitfähigkeit des Kanals ist sowohl durch die Beweglichkeit als auch über die Dotierkonzentration des Substratmaterials vorgegeben. Abhängig von der Dotierkonzentration handelt es sich um einen selbstleitenden oder selbstsperrenden MOSFET, wobei sich der selbstleitende Typ durch einen Drainstromuss bei U GS = 0 auszeichnet, und der selbstsperrende Typ unter dieser Voraussetzung keinen Drainstromuss ermöglicht. Im Folgenden wird ein n-kanal FET betrachtet: Anlegen einer negativen Gatespannung führt zur vollständigen Verarmung von Elektronen im Kanal und somit zur Unterdrückung des Drainstroms. Durch eine positive Gatespannung ist es möglich, Minoritätsladungsträger (Elektronen im p-dotierten Substrat) im Kanal anzureichern und so die Voraussetzung für einen Stromuss I D zwischen Drain und Source zu schaen. Die Anreicherung von Minoritätsladungsträgern im Kanalgebiet wird als Inversionsschicht bezeichnet. Zur Ausbildung einer Inversionsschicht muss die Gatespannung U GS gröÿer als die Schwellenspannung U th des Transistors sein. Durch Anlegen einer Spannung zwischen Drain und Source entsteht im Kanal ein elektrisches Feld, das für U GS > U th einen Driftstrom verursacht. Mit steigender Gatespannung steigt die Ladungsträgerdichte in der Inversionsschicht und somit der Drainstrom (siehe Abbildung 1). Eine Änderung der Gatespannung um U GS verursacht eine Veränderung des Draintromes um I D und eine entsprechende Spannungsänderung U L = I D R L an einem Lastwiderstand R L. 2.2 JFET Bild 2: Schematischer Aufbau eines n-kanal Sperrschicht-Fets Im Gegensatz zum MOSFET, bei dem das Gate über eine Oxidschicht vom Kanal isoliert ist, bendet sich beim JFET ein pn-übergang zwischen Gate (p-gebiet) und Kanal (n- Gebiet), der in Sperrrichtung betrieben wird. Dadurch bildet sich eine Sperrschicht (Raumladungszone) zwischen Gate und Kanal aus, die dem Transistor ihren Namen gibt und eine EL-V4-3
4 leistungslose Steuerung gewährleistet. Der schematische Aufbau eines n-kanal JFET ist in Abbildung 2 dargestellt. Mit Hilfe einer zwischen Gate und Source angelegten Steuerspannung lässt sich die Breite der Sperrschicht verändern und so die Leitfähigkeit des Kanals, von gut leitend bis abgeschnürt, variieren. Die Sperrschicht zeigt einen trichterförmigen, zum Drainkontakt hin enger werdenden Verlauf im Kanal. Dies ist auf die beim n-typ JFET gröÿere Spannungsdierenz zwischen Gate- und Drain-Kontakt U GD = U GS + U DS im Vergleich zur Gate-Source-Spannung U GS zurückzuführen. 2.3 Übersicht der verschiedenen FET-Typen Feldeffekt-Transistoren (FETs) MOS-FETs Sperrschicht-FETs Verarmungstyp Anreicherungstyp n-kanal p-kanal n-kanal p-kanal n-kanal p-kanal Bild 3: Übersicht der FET-Typen Sowohl der MOSFET als auch der JFET sind in n- und p-ausführung erhältlich. MOS- FETs unterscheiden sich zusätzlich noch im Leitverhalten bei U GS = 0 als selbstsperrend und selbstleitend. Dies entfällt beim JFET, da dort aufgrund des nötigen Sperrbetriebs der pn-diode zwischen Gate und Kanal je nach Ladungsträgertyp positive oder negative Spannungen ausscheiden. Damit ergeben sich insgesamt 6 unterschiedliche Ausführungen, die als Überblick in Abbildung 3 gezeigt sind. 2.4 Stationäres Gleichstromverhalten Im Folgenden werden das Ausgangskennlinienfeld eines n-kanal FETs und die zugehörigen Strom-Spannungs-Gleichungen betrachtet. Ein Stromuss I DS verursacht einen Spannungsabfall längs des Kanals und somit ein ortsabhängiges Potential. Für eine konstante Gate-Source-Spannung U GS = const steigt I DS zunächst linear mit U DS und sättigt mit zunehmender U DS. In Abbildung 4 ist der Ausgangskennlinienverlauf dargestellt. Der lineare Bereich wird als ohmscher Bereich bezeichnet und die anschlieÿende Drain-Source-Stromsättigung als Abschnürbereich. Diese Arbeitsbereiche sind durch eine Grenzspannung U DS,sat = U GS U th voneinander getrennt. Die Stromsättigung für U DS U DS,sat ist auf die Abschnürung des Kanals zurückzuführen, EL-V4-4
5 ohmscher Bereich Abschnürbereich UDS,sat = UGS - Uth Bild 4: Ausgangskennlinienfeld eines n-kanal FET die einen weiteren Stromanstieg nahezu unterbindet. Ein leichter Anstieg des Stroms I DS mit zunehmender U DS wird auch im abgeschnürten Bereich der Kennlinie gemessen und als Kanallängenmodulation λ bezeichnet. Im ohmschen Bereich, d.h. für U DS < U GS U th, gilt wobei für den Übertragungsfaktor k gilt: I D = k[(u GS U th )U DS 1 2 U 2 DS] (1 + λu DS ), (1) Im Abschnürbereich, d.h. für U DS > U GS U th, gilt: ɛ OX k = µ n W t OX L = µ 1 n C OX L. (2) 2 I D = 1 2 k(u GS U th ) 2 (1 + λu DS ). (3) Für die Herleitung dieser Gleichungen sei auf die Literatur [Sze81, Tiet99] verwiesen. 2.5 Kleinsignal-Ersatzschaltbild In Abbildung 5 ist ein vereinfachtes Kleinsignal-Ersatzschaltbild mit Bulk-Source-Kurzschluss dargestellt. EL-V4-5
6 Bild 5: Kleinsignal-Ersatzschaltbild eines FETs 3 Messtechnik und Messaufbau Im vorliegenden Versuch sollen wesentliche Eigenschaften und Kenngröÿen unterschiedlicher FETs untersucht werden. Dazu werden systematisch ein n-kanal J-FET (BF245C), ein p- Kanal J-FET (2N5462) und ein selbstsperrender n-kanal MOSFET (BS170) hinsichtlich ihres stationären Gleichstromverhaltens charakterisiert. Zur Durchführung der elektronische Messungen an den FETs steht eine moderne 2- Kanal-SMU (Source Monitor Unit) von Agilent Technologies bereit (E5262A - 2 Channel High Speed Medium Power Source Monitor Unit). 3.1 Source Monitor Unit Eine Source Monitor Unit (bzw. Source Measurement Unit) ist ein präzises programmierbares Netzteil, das eine Spannungs- bzw. Stromversorgung bei gleichzeitiger Messung des resultierenden Stroms bzw. der resultierenden Spannung realisiert. Dabei bietet eine SMU im Gegensatz zu einem herkömmlichen Netzteil eine hohe Empndlichkeit und Präzision, Spannungsüberwachung und den 4-Quadranten-Betrieb, der sowohl bipolare Spannungen als auch Stromsenken integriert. Die Programmierfunktion einer SMU und die Kommunikation mit einem PC erlauben es, automatisierte Strom- und Spannungs-Sweeps zur Bestimmung der I -V -Charakteristika von Messobjekten aufzunehmen. SMUs sind in der Forschung und Industrie weit verbreitet und kommen in vielen automatisierten Prüfsystemen insbesondere in der Halbleitertechnologie (Forschung, Entwicklung, Produktion) zum Einsatz. Im Folgenden werden die wesentlichen Eigenschaften einer SMU erläutert. Source oder Force: Programmierbare Spannungs- bzw. Stromversorgung; max. einige zehn bis hundert Volt bzw. wenige Ampere Monitor oder Measure: Präzises Multimeter-Messsystem für Spannung und Strom Resolution: Empndlichkeit, d.h. kleinste detektierbare Veränderung am Versorungsausgang oder Messeingang; typisch 1 mv bzw. 1 µa oder weniger Accuracy: Präzision, d.h. max. Unsicherheit der Quelle oder Messung; typisch 0,1 % oder weniger des Ausgangspegels bzw. des Messwerts 4-Quadranten-Betrieb: 4-Quadranten-Ausgänge ermöglichen die Nutzung sowohl als Quelle wie auch als Senke (z.b. zur Untersuchung geladener Bauelemente oder EL-V4-6
7 Akkus); positive Spannung und positiver Strom (1. Quadrant - Quelle); negative Spannung und positiver Strom (2. Quadrant - Senke); negative Spannung und negativer Strom (3. Quadrant - Quelle); positive Spannung und negativer Strom (4. Quadrant - Senke) Bipolar: Der 4-Quadranten-Ausgang erlaubt einen kontinuierlichen Sweep von negativen zu positiven Ausgangsspannungen bzw. Strömen. Durch diesen bipolaren Betrieb lassen sich z.b. Durchlass- und Sperreigenschaften aktiver Bauelemente charakterisieren (I -V -Kennlinien von Dioden und Transistoren). EL-V4-7
8 4 Vorbereitungsaufgaben Vorbereitungsaufgabe 4.1: Zeichnen Sie die Schaltsymbole für alle Typen von MOSFETs und JFETs (n-kanal, p-kanal, gegebenenfalls Anreicherungstyp, Verarmungstyp). Skizzieren Sie zu allen Typen die Steuerund, Ausgangskennlinien. Vorbereitungsaufgabe 4.2: Skizzieren Sie die Kanalausbildung eines selbstsperrenden n-kanal MOSFETs für folgende Arbeitsbereiche: a) Sperrung, b) ohmscher Bereich, c) Abschnürbereich. Zeichen Sie dazu den Querschnitt des Transistors einschlieÿlich der Raumladungszone und aller Anschlüsse. Geben Sie auÿerdem für jeden Bereich qualitativ die Spannungen U DS und U GS an. Vorbereitungsaufgabe 4.3: Beschreiben Sie die technologischen und geometrischen Gröÿen von denen der Übertragungsfaktor k eines FETs abhängig ist. Vorbereitungsaufgabe 4.4: Warum geschieht die Steuerung beim MOSFET nahezu leistungslos? Was ist bezüglich eines JFETs für eine leistungslose Steuerung zu berücksichtigen? Vorbereitungsaufgabe 4.5: Leiten Sie aus den Strom-Spannungs-Gleichungen die Steilheig g m und den Ausgangsleitwert g DS sowohl für den ohmschen Bereich als auch für den Abschnürbereich ab. Wie lassen sich g m, g DS und I D,sat mit technologischen Mitteln erhöhen? Vorbereitungsaufgabe 4.6: Erläutern Sie stichpunktartig die Ersatzschaltbildelemente in Abbildung 5. Vorbereitungsaufgabe 4.7: Was versteht man unter Kanallängenmodulation, und wodurch wird sie verursacht? Vorbereitungsaufgabe 4.8: Mit welchen Extraktionsverfahren lässt sich die Schwellenspannung aus der Steuerkennlinie bestimmen? EL-V4-8
9 5 Messaufgaben Machen Sie sich zunächst mit dem Messgerät (SMU E5262A) vertraut, und informieren Sie sich anhand des Spezikationsblatts über die konkreten Kenngröÿen (Empndlichkeit, Präzision etc.) der SMU. Überlegen Sie sich für jeden Aufgabenteil, in welchem Strom- / Spannungsbereich Ihre Messung durchgeführt werden soll. Orientieren Sie sich an den bereitliegenden Datenblättern der Bauelemente, und notieren Sie sich für jedes Bauelement die Maximalwerte von U GS, U DS und I D. Stellen Sie stets eine Strombegrenzung I GS,max = A zum Schutz der Bauelement ein. Messaufgabe 5.1: Nehmen Sie die Steuerkennlinien der drei Feldeekttransistoren für jeweils zwei unterschiedliche Drain-Source-Spannungen auf. Erklären Sie die erkennbaren Unterschiede der gemessenen Steuerkennlinien. Wählen Sie für jeden FET eine Kennlinie aus und Ermitteln Sie daran die Schwellenspannung des MOSFETs bzw. die Pinch-o Spannungen der JFETs. Bestimmen Sie die Steilheit der jeweiligen Transistoren im ohmschen Bereich für U DS = 5V und zusätzlich beim MOSFET für U DS = 0,1V. Messaufgabe 5.2: Wählen Sie anhand der ermittelten Schwellen- bzw. Pinch-O-Spannungen geeignete Gate- Source-Spannungen, und nehmen Sie mittels dieser Daten die Ausgangskennlinienfelder (bestehend aus mindestens 3 Ausgangskennlinien) der Transistoren auf. Berechnen Sie U DS,sat mit Hilfe der ermittelten Schwellen- bzw. Pinch-O-Spannungen und zeichnen Sie diese in die Ausgangskennlinienfelder ein. Wählen Sie zu jedem FET eine Ausgangskennlinie und ermitteln Sie an dieser den Ausgangleitwert für den ohmschen Bereich sowie den Sättigungsbereich. Bestimmen Sie zudem die Kanallängenmodulation für alle drei Ausgangskennlinien des MOSFET sowie des n-kanal JFETs. Messaufgabe 5.3: Nehmen Sie die Eingangskennlinien (I GS vs. U GS ) der drei FETs auf und erklären Sie deren Verlauf. Messaufgabe 5.4: Berechnen Sie aus der Steilheit des MOSFET (ohmscher Bereich) für U DS = 0,1V, unter Annahme einer Gateoxiddicke von d ox = 40 nm und einem Kanalabmessungsverhältnis von L = 1,85 W 10 4, die Beweglichkeit des Transistorkanals. Die Dielektrizitätskonstante von Siliziumoxid beträgt ɛ r,sio2 = 3,9. EL-V4-9
10 Literatur [Ho98] K. Homann: VLSI-Entwurf, Modelle und Schaltungen. R. Oldenbourg Verlag München Wien, [Sze81] S. M. Sze: Physics of Semiconductor Devices. John Wiley & Sons, [Tiet99] S. Tietze: Halbleiter-Schaltungstechnik. Springer Verlag, EL-V4-10
Versuch EL-V4: Feldeekttransistoren
Versuch EL-V4: Feldeekttransistoren Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Grundlagen 3 2.1 MOSFET................................... 3 2.2 JFET..................................... 4 2.3 Übersicht der verschiedenen
Mehr7. Unipolare Transistoren, MOSFETs
7.1. Funktionsweise Die Bezeichnung MOSFET (Metal Oxide Semiconductor Field Effect Transistor) deutet auf den Aufbau dieses Transistors hin: Das Halbleiterelement ist mit einer sehr dünnen, isolierenden
MehrJFET MESFET: Eine Einführung
JFET MESFET: Eine Einführung Diese Präsentation soll eine Einführung in den am einfachsten aufgebauten Feldeffektransistor, den Sperrschicht-Feldeffekttransistor (SFET, JFET bzw. non-insulated-gate-fet,
MehrKleinsignalverhalten von Feldeffekttransistoren 1 Theoretische Grundlagen
Dr.-Ing. G. Strassacker STRASSACKER lautsprechershop.de Kleinsignalverhalten von Feldeffekttransistoren 1 Theoretische Grundlagen 1.1 Übersicht Fets sind Halbleiter, die nicht wie bipolare Transistoren
MehrFeldeffekttransistoren
Feldeffekttransistoren ortrag im Rahmen des Seminars Halbleiterbauelemente on Thomas Strauß Gliederung Unterschiede FET zu normalen Transistoren FET Anwendungsgebiete und orteile Die Feldeffekttransistorenfamilie
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
MehrStrom - Spannungscharakteristiken
Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.
MehrDabei ist der differentielle Widerstand, d.h. die Steigung der Geraden für. Fig.1: vereinfachte Diodenkennlinie für eine Si-Diode
Dioden - Anwendungen vereinfachte Diodenkennlinie Für die meisten Anwendungen von Dioden ist die exakte Berechnung des Diodenstroms nach der Shockley-Gleichung nicht erforderlich. In diesen Fällen kann
MehrElektronik-Grundlagen I Elektronische Bauelemente
Elektronik-Grundlagen I Elektronische Bauelemente - Einführung für Studierende der Universität Potsdam - H. T. Vierhaus BTU Cottbus Technische Informatik P-N-Übergang HL-Kristall, Einkristall p-dotiert
Mehr8. Halbleiter-Bauelemente
8. Halbleiter-Bauelemente 8.1 Reine und dotierte Halbleiter 8.2 der pn-übergang 8.3 Die Diode 8.4 Schaltungen mit Dioden 8.5 Der bipolare Transistor 8.6 Transistorschaltungen Zweidimensionale Veranschaulichung
MehrKennlinienaufnahme elektronische Bauelemente
Messtechnik-Praktikum 06.05.08 Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie eine Schaltung zur Aufnahme einer Strom-Spannungs-Kennlinie eines
MehrMesstechnik-Praktikum. Spektrumanalyse. Silvio Fuchs & Simon Stützer. c) Berechnen Sie mit FFT (z.b. ORIGIN) das entsprechende Frequenzspektrum.
Messtechnik-Praktikum 10.06.08 Spektrumanalyse Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie die Schaltung für eine Einweggleichrichtung entsprechend Abbildung 1 auf. Benutzen Sie dazu
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Kennlinien. Durchgeführt am 15.12.2011. Gruppe X. Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Kennlinien Durchgeführt am 15.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrPraktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen
MehrGrundlagen der Datenverarbeitung
Grundlagen der Datenverarbeitung Bauelemente Mag. Christian Gürtler 5. Oktober 2014 Mag. Christian Gürtler Grundlagen der Datenverarbeitung 5. Oktober 2014 1 / 34 Inhaltsverzeichnis I 1 Einleitung 2 Halbleiter
MehrHalbleiterbauelemente
Mathias Arbeiter 20. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski Halbleiterbauelemente Statische und dynamische Eigenschaften von Dioden Untersuchung von Gleichrichterschaltungen Inhaltsverzeichnis 1 Schaltverhalten
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
MehrFür alle Rechnungen aller Aufgabenteile gilt: T = 300 K und n i = 1 10 10 cm 3 sofern nicht anders angegeben.
Für alle Rechnungen aller Aufgabenteile gilt: T = 300 K und n i = 1 10 10 cm 3 sofern nicht anders angegeben. Aufgabe 1: Halbleiterphysik I Punkte 1.1) Skizzieren Sie das Bändermodell eines p-halbleiters.
MehrAusarbeitung: MOSFET
Ausarbeitung: MOSFET Inhaltverzeichnis: 1. Einleitung 2. Definition 3. Aufbau 4. Kennlinien 5. Anwendungen 6. Vor- & Nachteile 7. Quellen 1 1.Einleitung: Die erste begrifflich ähnliche MOSFET- Struktur
MehrAufgabensammlung. a) Berechnen Sie den Basis- und Kollektorstrom des Transistors T 4. b) Welche Transistoren leiten, welche sperren?
Aufgabensammlung Digitale Grundschaltungen 1. Aufgabe DG Gegeben sei folgende Schaltung. Am Eingang sei eine Spannung von 1,5V als High Pegel und eine Spannung von 2V als Low Pegel definiert. R C = 300Ω;
MehrDigitaltechnik. TI-Tutorium. 29. November 2011
Digitaltechnik TI-Tutorium 29. November 2011 Themen Schaltsymbole Transistoren CMOS nächstes Übungsblatt 2 Aufgaben Schaltsymbole Widerstand npn-transistor Widerstand pnp-transistor Glühlampe pmos Transistor
MehrElektrische Messtechnik, Labor
Institut für Elektrische Messtechnik und Messsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Messverstärker Studienassistentin/Studienassistent Gruppe Datum Note Nachname, Vorname Matrikelnummer Email
Mehr3. Halbleiter und Elektronik
3. Halbleiter und Elektronik Halbleiter sind Stoe, welche die Eigenschaften von Leitern sowie Nichtleitern miteinander vereinen. Prinzipiell sind die Elektronen in einem Kristallgitter fest eingebunden
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
MehrFachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger
UniversitätÉOsnabrück Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger Der Transistor als Schalter. In vielen Anwendungen der Impuls- und Digital- lektronik wird ein Transistor als einfacher in- und Aus-Schalter
MehrHalbleitergrundlagen
Halbleitergrundlagen Energie W Leiter Halbleiter Isolator Leitungsband Verbotenes Band bzw. Bandlücke VB und LB überlappen sich oder LB nur teilweise mit Elektronen gefüllt Anzahl der Elektronen im LB
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
Mehrh- Bestimmung mit LEDs
h- Bestimmung mit LEDs GFS im Fach Physik Nicolas Bellm 11. März - 12. März 2006 Der Inhalt dieses Dokuments steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html Inhaltsverzeichnis
MehrPhysikalisches Praktikum I. PTC und NTC Widerstände. Fachbereich Physik. Energielücke. E g. Valenzband. Matrikelnummer:
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: PTC und NTC Widerstände Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss von
MehrB 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!
Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrPraktikum 3 Aufnahme der Diodenkennlinie
Praktikum 3 Aufnahme der Diodenkennlinie Seite Inhalt 2 Einleitung 2 Vorbereitung 2 1. Statische Messung 3 2. Dynamische Messung 5 3. Einpuls-Mittelpunktschaltung 7 azit 8 Anhang Seite 1 Einleitung Bei
MehrMessen mit Dehnmessstreifen (DMS)
Fachbereich Ingenieurwissenschaften II Labor Messtechnik Anleitung zur Laborübung Messen mit Dehnmessstreifen (DMS) Inhalt: 1 Ziel der Laborübung 2 Aufgaben zur Vorbereitung der Laborübung 3 Grundlagen
MehrTransistor FET. Roland Küng, 2010
Transistor FET Roland Küng, 2010 1 Transistor: FET Im Gegensatz zu den stromgesteuerten Bipolartransistoren sind Feldeffekttransistoren spannungsgesteuerte Schaltungselemente. Die Steuerung erfolgt über
Mehr6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)
6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster
MehrMosfet. ELEXBO A-Car-Engineering. ELEXBO Elektro-Experimentier-Box MOSFET-Kit. -Aufbau, Funktionen und Eigenschaften der Feldeffekttransistoren.
Mosfet 1 -Aufbau, Funktionen und Eigenschaften der Feldeffekttransistoren. Aufbau und Bauteile J-Fet N-Kanal BF244 J-Fet P-Kanal J175 4 Mosfet N-Kanal sperrend IRLZ24NPBF Mosfet-P-Kanal sperrend STP12PF06
MehrBei Aufgaben, die mit einem * gekennzeichnet sind, können Sie neu ansetzen.
Name: Elektrotechnik Mechatronik Abschlussprüfung E/ME-BAC/DIPL Elektronische Bauelemente SS2012 Prüfungstermin: Prüfer: Hilfsmittel: 18.7.2012 (90 Minuten) Prof. Dr.-Ing. Großmann, Prof. Dr. Frey Taschenrechner
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrComenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )
Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.
MehrArbeitspunkt einer Diode
Arbeitspunkt einer Diode Liegt eine Diode mit einem Widerstand R in Reihe an einer Spannung U 0, so müssen sich die beiden diese Spannung teilen. Vom Widerstand wissen wir, dass er bei einer Spannung von
MehrGrundlagen der Elektronik
Grundlagen der Elektronik Wiederholung: Elektrische Größen Die elektrische Stromstärke I in A gibt an,... wie viele Elektronen sich pro Sekunde durch den Querschnitt eines Leiters bewegen. Die elektrische
MehrPhysik-Übung * Jahrgangsstufe 9 * Der Transistor Blatt 1
Physik-Übung * Jahrgangsstufe 9 * Der Transistor latt 1 Aufbau eines Transistors Ein npn-transistor entsteht, wenn man zwei n-dotierte Schichten mit einer dünnen dazwischen liegenden p-dotierten Schicht
MehrEinführung in. Logische Schaltungen
Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von
MehrStatische Kennlinien von Halbleiterbauelementen
Elektrotechnisches rundlagen-labor I Statische Kennlinien von Halbleiterbauelementen Versuch Nr. 9 Erforderliche eräte Anzahl ezeichnung, Daten L-Nr. 1 Netzgerät 0... 15V 103 1 Netzgerät 0... 30V 227 3
Mehr1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen
GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann
MehrEinführung in die Energie- und Umweltökonomik
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die Energie- und Umweltökonomik im WS 2013/14 HINWEIS: Es sind sämtliche
Mehr= e kt. 2. Halbleiter-Bauelemente. 2.1 Reine und dotierte Halbleiter 2.2 der pn-übergang 2.3 Die Diode 2.4 Schaltungen mit Dioden
2. Halbleiter-Bauelemente 2.1 Reine und dotierte Halbleiter 2.2 der pn-übergang 2.3 Die Diode 2.4 Schaltungen mit Dioden Zu 2.1: Fermi-Energie Fermi-Energie E F : das am absoluten Nullpunkt oberste besetzte
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrFachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 2 Name: Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Widerstände und Dioden Versuch durchgeführt
MehrWiderstandsdrähte auf Rahmen Best.-Nr. MD03803
Widerstandsdrähte auf Rahmen Best.-Nr. MD03803 Beschreibung des Gerätes Auf einem rechteckigen Rahmen (1030 x 200 mm) sind 7 Widerstandsdrähte gespannt: Draht 1: Neusilber Ø 0,5 mm, Länge 50 cm, Imax.
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrPhysikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.
Physikalisches Praktikum Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert E 0 Ohmsches Gesetz & nnenwiderstand (Pr_Ph_E0_nnenwiderstand_5, 30.8.2009).
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBerechnungsgrundlagen
Inhalt: 1. Grundlage zur Berechnung von elektrischen Heizelementen 2. Physikalische Grundlagen 3. Eigenschaften verschiedener Medien 4. Entscheidung für das Heizelement 5. Lebensdauer von verdichteten
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl
MehrKlasse : Name : Datum :
von Messgeräten; Messungen mit Strom- und Spannungsmessgerät Klasse : Name : Datum : Will man mit einem analogen bzw. digitalen Messgeräte Ströme oder Spannungen (evtl. sogar Widerstände) messen, so muss
MehrAufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.
Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn
MehrGrundlagen-Vertiefung zu PS8. Bau und Funktion von Feldeffekt-Transistoren Version vom 5. März 2013
Grundlagen-Vertiefung zu PS8 Bau und Funktion von Feldeffekt-Transistoren Version vom 5. März 2013 Feldeffekt-Transistoren Feldeffekt-Transistoren (FET) sind Halbleiter-Bauelemente, deren elektrischer
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrPh 15/63 T_Online-Ergänzung
Ph 15/63 T_Online-Ergänzung Förderung der Variablen-Kontroll-Strategie im Physikunterricht S. I S. I + II S. II MARTIN SCHWICHOW SIMON CHRISTOPH HENDRIK HÄRTIG Online-Ergänzung MNU 68/6 (15.11.2015) Seiten
MehrMessung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen
Messtechnik-Praktikum 22.04.08 Messung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. Bestimmen Sie die Größen von zwei ohmschen Widerständen
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
MehrInduktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln
Induktivitätsmessung bei 50Hz-Netzdrosseln Ermittlung der Induktivität und des Sättigungsverhaltens mit dem Impulsinduktivitätsmeßgerät DPG10 im Vergleich zur Messung mit Netzspannung und Netzstrom Die
MehrSkalierung des Ausgangssignals
Skalierung des Ausgangssignals Definition der Messkette Zur Bestimmung einer unbekannten Messgröße, wie z.b. Kraft, Drehmoment oder Beschleunigung, werden Sensoren eingesetzt. Sensoren stehen am Anfang
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 193 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei einer Abschreibung werden eines Gutes während der Nutzungsdauer festgehalten. Diese Beträge stellen dar und dadurch
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrPOGGENDORFSCHE KOMPENSATIONSMETHODE
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 23 POGGENDORFSCHE KOMPENSATIONSMETHODE UND WHEATSTONE SCHE BRÜCKENSCHALTUNG Versuchsziel: Stromlose Messung ohmscher Widerstände und kapazitiver Blindwiderstände 1
MehrWelche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?
Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt
MehrKondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)
Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie
MehrElektrische Spannung und Stromstärke
Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung 1 Elektrische Spannung U Die elektrische Spannung U gibt den Unterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrElektrotechnik für Maschinenbauer. Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Konsultation 9: Transistor
Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Konsultation 9: Transistor 1. Einleitung Transistoren spielen eine zentrale Rolle in der Elektronik. Die Anzahl der Anwendungen ist sehr vielfältig. Daher
MehrDas Formelzeichen der elektrischen Spannung ist das große U und wird in der Einheit Volt [V] gemessen.
Spannung und Strom E: Klasse: Spannung Die elektrische Spannung gibt den nterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei Pole, mit unterschiedlichen Ladungen. uf der
MehrIIE4. Modul Elektrizitätslehre II. Transformator
IIE4 Modul Elektrizitätslehre II Transformator Ziel dieses Versuches ist es, einerseits die Transformatorgesetze des unbelasteten Transformators experimentell zu überprüfen, anderseits soll das Verhalten
MehrEM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:
david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
Mehr4. Feldeffekttransistor
4. Feldeffekttransistor 4.1 Aufbau und Funktion eines Sperrschicht-FETs (J-FET) Eine ganz andere Halbleiterstruktur gegenüber dem Bipolartransistor weist der Feldeffektransistor auf. Hier wird ein dotierter
MehrVersuch EL1 Die Diode
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Versuch EL1 Die Diode I. Zielsetzung des Versuchs 10.04/(1.07) In diesem Versuch lernen Sie die grundlegenden Eigenschaften eines pn-halbleiterübergangs kennen. Dazu werden
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrVersuch Nr. 8c Digitale Elektronik I
Institut für ernphysik der Universität zu öln Praktikum M Versuch Nr. 8c Digitale Elektronik I Stand 14. Oktober 2010 INHALTSVERZEICHNIS 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 1.1 Motivation....................................
MehrVerbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik
Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik Versuch 5 Untersuchungen an Halbleiterdioden Teilnehmer: Name Vorname Matr.-Nr. Datum der
MehrLasertechnik Praktikum. Nd:YAG Laser
Lasertechnik Praktikum Nd:YAG Laser SS 2013 Gruppe B1 Arthur Halama Xiaomei Xu 1. Theorie 2. Messung und Auswertung 2.1 Justierung und Beobachtung des Pulssignals am Oszilloskop 2.2 Einfluss der Verstärkerspannung
MehrKundenorientierte Produktentwicklung
Kundenorientierte Produktentwicklung Branchenbezogene Forschung Saskia Ernst und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy Consultants Weinbergweg 23, 06120 Halle an der Saale Telefon: +49 345. 55 59
MehrElektronik- und Messtechniklabor, Messbrücken. A) Gleichstrom-Messbrücken. gespeist. Die Brücke heisst unbelastet, weil zwischen den Klemmen von U d
A) Gleichstrom-Messbrücken 1/6 1 Anwendung und Eigenschaften Im Wesentlichen werden Gleichstrommessbrücken zur Messung von Widerständen eingesetzt. Damit können indirekt alle physikalischen Grössen erfasst
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrQTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1
QCentral - Ihre Tradingzentrale für den MetaTrader 5 (Wert 699 EUR) QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 Installation A Haben Sie auf Ihrem PC nur einen
MehrLabor Mikroelektronik. Prof. Dr.-Ing. Frank Kesel Dipl.-Ing.(FH) Manuel Gaiser Dipl.-Ing.(FH) Uwe Halmich. Versuch 2: CMOS-Inverter
Labor Mikroelektronik Prof. Dr.-Ing. Frank Kesel Dipl.-Ing.(FH) Manuel Gaiser Dipl.-Ing.(FH) Uwe Halmich Versuch 2: CMOS-Inverter Stand: 19.4.2010 1 Aufgabenstellung Sie sollen in diesem Versuch einen
MehrWiderstände I (Elektrischer Widerstand, Reihen- und Parallelschaltung)
Übungsaufgaben Elektrizitätslehre Klassenstufe 8 Widerstände I (Elektrischer Widerstand, Reihen- und Parallelschaltung) 4 ufgaben mit ausführlichen Lösungen (3 Seiten Datei: E-Lehre_8_1_Lsg) Eckhard Gaede
MehrAufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 4 10 am 14.03.1997
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 6141 4 10 am 14.03.1997 5 18 6 11 Σ 71 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Zugelassene Hilfsmittel
MehrDunkel- und Hellkennlinie des Solarmoduls. Beachten Sie die Anweisungen aus der Bedienungsanleitung! Messgerät + V + A. Solarmodul
P s1 Dunkel- und Hellkennlinie des Solarmoduls Material: Solarmodul Verbrauchermodul Strom- und Spannungsmessgeräte 5 Kabel Zusätzliche Komponenten: Schwarze Pappe (Teil 1) Netzteil (Teil 1) Lampe 100-150
Mehr