Wie wichtig ist Datenkontrolle für eine hybride IT?

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1 WHITEPAPER Wie wichtig ist Datenkontrolle für eine hybride IT? Gesponsert von: NetApp Ashish Nadkarni Laura DuBois Juli 2014 Richard L. Villars ZUSAMMENFASSUNG Aufgrund des datenorientierten Geschäftsbetriebs moderner Unternehmen werden CIOs (und somit die IT-Abteilungen) zunehmend für den Unternehmenserfolg verantwortlich gemacht. IT- Abteilungen ersetzen rasant ihre statischen durch dynamischere, servicebasierte Modelle, um auf den wachsenden Bedarf für eine schnellere Entwicklung und Bereitstellung von Services für Endkunden zu reagieren. Eine Folge dieses Wandels ist die Entstehung hybrider IT-Abteilungen, die die Asset-Auslastung in ihren eigenen Datacentern verbessern und gleichzeitig Cloud-basierte Ressourcen zur Erweiterung ihrer Services und Funktionen nutzen können. Eine Möglichkeit zur erfolgreichen Verfolgung ihrer Unternehmensziele bietet sich CIOs in der Kontrolle der Daten. Das Management des Datenwachstums sowie die Möglichkeit, mehr Erkenntnisse aus den Daten zu gewinnen, stellen für hybride IT-Abteilungen die wichtigsten Herausforderungen dar. IDC ist der Ansicht, dass die Kontrolle des Datenflusses von entscheidender Bedeutung für Unternehmen ist, um einen effektiven Wandel zu einer datenorientierten Organisation zu vollziehen. Laut IDC müssen sich Unternehmen mit den folgenden Herausforderungen auseinandersetzen, um Datenkontrolle zu erlangen: Geschäftsanforderungen: Datenzugriff und intelligente Datenablage über mehrere interne und externe Daten-Assets hinweg zur Verringerung der Latenz und schnelleren Nutzung von Datenanalysen in Geschäftsprozessen Informationstechnologie-Anforderungen: dynamische und automatische Implementierung und Management der Infrastruktur anhand von Kosten-, Performance-, Skalierbarkeitsund Datensicherungsanforderungen Externe Anforderungen/Richtlinien: Schutz der Daten vor nicht autorisiertem Zugriff oder Manipulation von außerhalb und Management von Daten-Assets gemäß Governance-, Datenschutz- und gesetzlichen Vorgaben Die Datenkontrolle gestaltete sich relativ einfach, als alle Daten in internen Datacentern aufbewahrt wurden, die in der Regel den Unternehmen gehörten und von ihnen gemanagt wurden. Da CIOs wichtige Geschäftsressourcen in externe Datacenter, Hosting- und Cloud-Einrichtungen von Drittanbietern auslagern, wird die Datenkontrolle zunehmend erschwert. CIOs haben als oberste Datenmanager nur eine Möglichkeit, alle drei Facetten der Datenkontrolle in diesem neuen Cloud-Zeitalter zu managen: durch die Erweiterung der Datenkontrolle auf alle Assets, in denen sich Unternehmensdaten befinden. Die Datenkontrolle muss dynamisch anpassbar und flexibel sein und Datenportabilität für alle lokalen Datacenter und die Cloud bieten. Das heißt, Datenkontrolle muss in einer hybriden IT-Umgebung funktionieren. Nur wenige Anbieter können behaupten, konsistente und universelle Datenkontrolle für hybride IT-Umgebungen zu bieten. NetApp bietet eine universelle Datenplattform auf Basis von Data ONTAP mit dynamischer Datenportabilität und erweiterten Storage-Optionen für hybride IT-Umgebungen. Die NetApp Lösung bietet somit Datenkontrolle ohne Kompromisse bei der Auswahl der Ressourcen. Juli 2014, IDC Nr

2 DAS NEUE DATENORIENTIERTE ZEITALTER Unternehmen allerorts befinden sich im Wechsel zu datenorientierten Modellen. Der etwas vage Begriff datenorientiert bezeichnet im Zusammenhang mit Datenkontrolle die intelligente Kontrolle über Geschäftsentscheidungen auf der Grundlage von Datenmustern und -analysen. Wir leben in einer vernetzten Welt, in der Unternehmen keine andere Wahl haben, als sich schnell anzupassen: Mobilgeräte: Die Omnipräsenz von Mobilgeräten und Smartphones auf der ganzen Welt bedeutet, dass Daten von unzähligen Endgeräten erzeugt werden. Je mehr Benutzer es gibt, desto mehr Datenquellen sind vorhanden. Social Media: Benutzer tauschen sich mithilfe von Social Media untereinander aus und Unternehmen möchten an diesem Austausch teilhaben. Sie wollen aus den Benutzerinteraktionen die entsprechenden Schlüsse ziehen, um bessere Produkte und Services anbieten zu können, bzw. die Daten verwenden, um ihre Marketing- oder Verkaufsaktivitäten zu optimieren. Internet der Dinge: Sensoren und Maschinen sind mittlerweile in der Lage, Daten zu sammeln, die Unternehmen analysieren und als Handlungsgrundlage nutzen können. In vielen Fällen können sie mithilfe dieser Daten die Servicequalität oder die betriebliche Effizienz verbessern. Kurz gesagt, Unternehmen möchten mehr Daten aus mehr Quellen sammeln und alle analysieren, um die Benutzerfreundlichkeit und Geschäftsergebnisse zu verbessern. In vielen Fällen ist die Datenänderungsrate sehr hoch bzw. ihre Nutzungsdauer sehr gering. Das heißt, Unternehmen müssen die Daten schnell analysieren, bevor sie sich ändern oder veralten. Zudem möchten sie mehr Daten für einen längeren Zeitraum speichern, um diese bei Bedarf für zukünftige Analysen nutzen zu können. Das Zeitalter der hybriden IT IT-Abteilungen in datenorientierten Unternehmen ersetzen rasant ihre statischen durch dynamischere, servicebasierte Bereitstellungsmodelle. Beim statischen Bereitstellungsmodell verfolgte die IT einen eher reaktionären Ansatz für die Bereitstellung von Informationstechnologie. Dieses Modell ist umständlich und veraltet und passt nicht zu Unternehmen, die stark von datenorientierten Prozessen im Zusammenhang mit Mobilgeräten, Social Media und Analysen abhängig sind, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit einem dynamischen, servicebasierten Ansatz können IT-Abteilungen den Datenbedarf ihrer internen Kunden (d. h. Geschäftseinheiten) effektiv erfüllen. In gleichem Maße ist das gesamte Unternehmen in der Lage, seinen externen Kunden die gewünschten Services bereitzustellen. Dieser dynamische, servicebasierte Ansatz wird als hybride IT bezeichnet. Er beruht auf einer umfassenden Cloud-ähnlichen Bereitstellungsmethode (d. h. Bereitstellung als Service), bei der lokale Datacenter- und Public Cloud-Ressourcen genutzt werden. Er entkoppelt die Datenbereitstellung von den physischen Ressourcen, die die Daten enthalten. IT-Abteilungen können somit sowohl interne (ihre eigenen Datacenter-) als auch externe (Public Cloud-) Ressourcen nutzen. Dadurch entsteht ein hybrides IT-Modell mit folgenden Vorteilen: Unabhängigkeit: Ressourcen zur Datenbereitstellung werden eigenständig provisioniert bzw. gemanagt. Anstelle von Applikationen, die von der Infrastruktur abhängig sind, ist jetzt ein System verfügbar, das separate Ressourcen nahtlos zu einer einzigen Datenbereitstellungseinheit verknüpft. Flexibilität: Performance- und Kapazitätsanforderungen werden proaktiv erfüllt. Änderungen am Datenbereitstellungssystem werden dynamisch und ohne Unterbrechung ausgeglichen. Es sind keine betrieblichen Eingriffe seitens der internen Kunden erforderlich. Innovation: Die Entkoppelung der physischen Ressourcen vom Datenzugriff ermöglicht IT- Abteilungen innovative Herangehensweisen an das Bereitstellungssystem und die Infrastruktur IDC Nr

3 Eine direkte Folge der hybriden IT ist die Weiterentwicklung von herkömmlichen Unternehmens- Datacentern zu Private Cloud-Datacentern. Zudem werden die Datacenter virtuell in die Public Cloud erweitert. Dadurch wird es möglich, Applikationen und die zugehörigen Datensätze bidirektional zwischen Private Cloud-Datacentern und Public Cloud-Ressourcen zu verschieben. In der Welt der hybriden IT müssen CIOs in ihren Unternehmen eine Service-Provider-Kultur etablieren. Als Datenmanager ihrer Unternehmen müssen sie außerdem die Datenkontrolle in der hybriden IT als Grundlage des Geschäftsbetriebs verankern. Meinungen von IT-Führungskräften zur Datacenter-Erweiterung In einer Umfrage von IDC im Dezember 2013 gab die Mehrheit der IT-Führungskräfte in den USA an, dass eine Erweiterung der Kapazität ihrer Datacenter durch die Auslagerung von Ressourcen in ein externes Datacenter, die Nutzung einer gehosteten Private Cloud oder die Verwendung von Public Cloud-Services geplant sei (siehe Abbildung 1). ABBILDUNG 1 Pläne für die Erweiterung der Datacenter-Kapazität in den nächsten 18 Monaten N = 410 US-amerikanische IT-Führungskräfte Hinweis: Die Befragten durften mehrere Antworten wählen. Quelle: IDC, IDC Nr

4 Datenkontrolle in der hybriden IT Für CIOs von IT-Unternehmen (oder diejenigen, die CIOs werden möchten) bedeutet ihre Rolle als oberste Datenmanager, dass das Thema Datenkontrolle zu einem Schwerpunkt wird. In den meisten Unternehmen werden mithilfe von Datenkontrolle die folgenden Anforderungen erfüllt: Geschäftsanforderungen: Datenzugriff und intelligente Datenablage über mehrere interne und externe Daten-Assets hinweg zur schnelleren Nutzung von Datenanalysen in Geschäftsprozessen Informationstechnologie-Anforderungen: dynamische und automatische Implementierung und Management der Infrastruktur anhand von Kosten-, Performance-, Skalierbarkeitsund Datensicherungsanforderungen Externe Anforderungen/Richtlinien: Schutz der Daten vor nicht autorisiertem Zugriff oder Manipulation von außerhalb und Management von Daten-Assets gemäß Governance-, Datenschutz- und gesetzlichen Vorgaben Datenkontrolle beginnt mit einer datenorientierten Herangehensweise an das Asset Management. CIOs können IT-Abteilungen dabei helfen, alle Aspekte der Datenkontrolle optimal zu managen, um somit die Geschäftsanforderungen zu unterstützen und den Geschäftserfolg zu verbessern. Die Datenkontrolle sollte nicht als Einzelelement, sondern als Gesamtsystem betrachtet werden. In größeren Unternehmen mit mehreren Hundert Applikationen kann die Datenkontrolle eine Herausforderung sein, da, je nachdem, wie geschäftskritisch die betreffenden Applikationen sind, mehrere Arten und Stufen der Kontrolle erforderlich sind. Eine wirksame Datenkontrolle umfasst deshalb ein effektives Tiering und Management der Datenanforderungen über das gesamte Spektrum der Business-Applikationen. Für IT-Abteilungen, die den Wechsel zur hybriden IT vollziehen, ist der Verlust dieses Datenkontrollsystems mit untragbaren direkten und indirekten Kosten verbunden. Diese Kosten können dieselben fatalen Auswirkungen haben wie die Nichtimplementierung von Datenkontrolle. Der Verlust der Datenkontrolle ist mit dem Kontrollverlust über ein Flugzeug während des Fluges zu vergleichen. Risiken des Kontrollverlusts: Höhere IT-Kosten: Jeder von der IT ausgegebene Euro hat Auswirkungen auf die Geschäftsbilanz. Der Mangel an bzw. keine Datenkontrolle führt zu einem höheren Betriebsaufwand und somit zu höheren Personal- und Infrastrukturkosten. Weniger Erkenntnisse aus Daten: Durch fehlendes effektives Datenmanagement können weniger Kenntnisse über die Daten gewonnen werden, die vom Unternehmen erzeugt werden. Dies kann zur ineffizienten Datenablage, Gefahr von Datenverlusten oder nicht ordnungsgemäßen Vernichtung von Daten und in der Folge zu höheren Infrastrukturkosten führen. Data Governance- und Compliance-Risiken: Unternehmen, deren Geschäftsbetrieb auf dem GRC-Prinzip (Governance, Risk und Compliance) beruht, zahlen u. U. einen hohen Preis, sollten Daten nicht ordnungsgemäß gemanagt werden. Geschäftsnachteil: Unternehmen können ihren Wettbewerbsvorteil durch eine mangelhafte oder nicht vorhandene Datenkontrolle verlieren. Der Verlust des Wettbewerbsvorteils kann durch kürzere Produkt- oder Serviceeinführungszeiten 2014 IDC Nr

5 (Qualitätsabstriche), schlechte und ineffektive datenorientierte Entscheidungen und schließlich durch verlorenes Kundenvertrauen verursacht werden. Herausforderungen der Datenkontrolle in der hybriden IT Datacenter- und Cloud-basierte Umgebungen bilden die Grundlage für die hybride IT, da sie der IT ermöglichen, eine flexible und dynamische Infrastruktur für datenorientierte Unternehmen anzubieten. Hybride IT-Umgebungen bestehen aus gehosteten Private Cloud- und Public Cloud-Systemen sowie aus Private Cloud- und herkömmlichen IT-Umgebungen am Standort. Cloud-basierte Systeme ändern die Kontrolldynamik der Infrastruktur. Sie erfordern eine effektive IT-Kontrolle über Daten und zwar unabhängig vom Standort der IT-Ressourcen (in einem internen Datacenter oder einem Cloud-Datacenter eines Drittanbieters). Das bedeutet, dass die Datenkontrolle bei einer hybriden IT nicht ausgelagert werden kann. Zudem benötigen zahlreiche Geschäftsbereiche einen besseren Zugriff auf ihre Daten sowie mehr Datensichtbarkeit. Durch den Zugriff können sie zeitkritische Analysen durchführen, die wiederum zur Erzeugung neuer Daten führen. Die IT muss dabei sicherstellen, dass die Daten auf Compliance-konforme und sichere Weise gespeichert werden. Durch Cloud-basierte Infrastrukturen können weitere Herausforderungen für die Datenkontrolle entstehen. Zu diesen Aspekten zählen: Management verschiedener Storage-Services: IT-Abteilungen müssen verschiedene Typen und Klassen von Storage-Services handhaben, die sich von Provider zu Provider und selbst in ihrer eigenen Storage-Infrastruktur vor Ort komplett unterscheiden können. Datenmobilität und -sichtbarkeit: Das Verschieben von Daten zwischen verschiedenen Service-Tiers am Unternehmensstandort oder in der Cloud kann eine Herausforderung darstellen. Die Sichtbarkeit von Daten kann nicht gewährleistet werden, wenn automatisierte Abläufe ohne effektive Datenverfolgungsmechanismen eingeführt werden. Begrenzte Auswahl an Service-Providern bzw. Festlegung auf einen Anbieter: Viele Unternehmen betrachten Public Cloud-Services als eine Art Outsourcing, wodurch vermehrt die Wahrnehmung entsteht, dass die Daten für immer in der Cloud bleiben, sobald sie dorthin verschoben wurden. Da es nur wenige Provider gibt, die umfassende Storage- und Datenservices anbieten, stehen Unternehmen nur begrenzte Optionen für die Cloud zur Verfügung. NETAPP ERMÖGLICHT DATENKONTROLLE IN DER HYBRIDEN IT Für die Bewältigung der erwähnten Herausforderungen ist die Entwicklung und Implementierung von Datenkontrolle, d. h. eine bewährte Methode zum Managen und Pflegen von Daten, von zentraler Bedeutung. Nicht viele Anbieter können behaupten, eine Lösung für die Implementierung konsistenter Datenkontrolle für die gesamte IT zu bieten. Grund dafür ist die Tatsache, dass für eine solche Implementierung eine einzige Storage-Managementplattform erforderlich ist, die sowohl im Datacenter als auch in der Cloud zum Managen von Daten am Standort und in der Cloud eingesetzt werden kann. Daher wird eine universelle Plattform benötigt IDC Nr

6 NetApp ist einer von wenigen Anbietern einer Lösung für die Implementierung dynamischer Datenkontrolle in einer hybriden IT-Umgebung. Die universelle Datenplattform von NetApp wurde für die Cloud konzipiert und bietet folgende Funktionen: Standardmäßige Daten-Container: konsistente Servicequalität über alle Cloud- und Datacenter-Ressourcen hinweg, einschließlich Public Cloud-Services Sichere Mandantenfähigkeit: Ausführung mehrerer Workloads von verschiedenen Geschäftseinheiten ohne Servicebeeinträchtigung oder Datenbegrenzung Virtuelle Ressourcen in einem Pool: Fähigkeit zum Abstrahieren von Hardwareressourcen, unabhängig von Standort und Typ Effizienter Datentransport: effiziente Datenmobilität sowohl vor Ort als auch über größere Entfernungen Umfassendes Datenmanagement: umfassende Funktionen zum Datenmanagement Die universelle Datenplattform von NetApp kann auch mit NetApp FAS Arrays, Arrays von Drittanbietern und Standardfestplatten eingesetzt werden. Sie kann im Datacenter, in Reichweite der Cloud und in der Cloud platziert werden. Als gängiges Storage-Betriebssystem für die FAS Plattform von NetApp bietet die universelle Datenplattform eine Omnipräsenz wie nur wenige andere Anbieter. Dadurch kann die IT standardisierte Datenservices über die gesamte hybride IT- Infrastruktur anbieten. Dazu gehören Datensicherung, Provisionierung, Effizienz, Replizierung und Servicequalität. Darüber hinaus bietet die universelle Datenplattform von NetApp folgende Vorteile: Dynamische Datenportabilität: die Fähigkeit, Daten mithilfe von bewährten nativen Replizierungsfunktionen effizient zwischen Clouds zu verschieben. Dank Multiprotokoll- Konnektivität bietet die Plattform Flexibilität bei der Verbindung mehrerer Umgebungen am Standort oder in der Cloud. Umfangreiche Auswahl für Kunden: die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Public Cloud-Service-Providern zu wählen, ohne sich über spezifische Angebote oder die Festlegung auf einen Anbieter Gedanken machen zu müssen. Die universelle Datenplattform unterstützt alle gängigen Virtualisierungs- und Cloud- Managementplattformen. IT-Abteilungen können somit wählen, wo, wie und mit wem die Implementierung erfolgen soll. Nahtlose Konnektivität zwischen Clouds: die Fähigkeit, eine Strategie mit mehreren Clouds zu implementieren. Die universelle Datenplattform bietet Funktionen wie unterbrechungsfreien Betrieb, branchenführende Skalierbarkeit und Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung, mit denen Unternehmen ihre IT-Infrastruktur optimieren können. Zudem können sie jetzt ihre Applikationen und zugehörigen Datensätze auf der geeigneten Cloud-Schicht platzieren, die von der universelle Datenplattform gesteuert wird. Eines der zentralen Unterscheidungsmerkmale der Lösung von NetApp ist die Datenkontrolle ohne Kompromisse bei der Auswahl der Ressourcen. Viele Anbieter wählen einen isolierten Ansatz für die hybride IT. Das bedeutet, ihre Lösungen bieten keine Plattformflexibilität, wenn es um die Implementierung von Datenkontrolle geht. Im Gegensatz dazu konzentriert sich NetApp darauf, CIOs Datenkontrolle zu ihren Bedingungen zur Verfügung zu stellen, indem sie die bevorzugten Public Cloud-Service-Provider wählen können und zwar dann, wenn sie ihre Services benötigen IDC Nr

7 Northumberland County, Pennsylvania (USA) setzt auf hybride IT Northumberland County befindet sich im US-Bundesstaat Pennsylvania. Bei der Volkszählung im Jahr 2010 hatte das County Einwohner. Die IT-Abteilung des Countys sah sich mit ähnlichen Problemen konfrontiert wie viele IT-Abteilungen von Behörden auf staatlicher und regionaler Ebene: Das Datacenter war veraltet und benötigte dringend Infrastrukturaktualisierungen. Zudem waren die Datacenter-Einrichtungen von Hochwasser bedroht. Die veralteten IT-Systeme schränkten die Produktivität der Mitarbeiter und folglich auch die Effektivität der County-Dienste ein. Durch den Mangel an funktionierenden IT- Systemen setzten viele der frustrierten Mitarbeiter auf papiergestützte Systeme. Aufgrund des strikten Budgets konnte das County nicht in die Datacenter-Infrastruktur oder Systemaktualisierungen investieren, was zur weiteren Verschlechterung der Situation führte. Zudem wurde es mit gesetzlichen Vorgaben konfrontiert, d. h., es mussten Datenaufbewahrungs- und -sicherungsrichtlinien eingehalten werden. Aufgrund der frustrierenden Situation wandte sich der Leiter der IT-Abteilung des Countys an den lokalen Reseller Blue River IT. Blue River IT konzipierte eine hybride IT-Infrastruktur auf Basis einer Clustered ONTAP Lösung in Verbindung mit der Public Cloud-Lösung Amazon Web Services (AWS). Durch die Nutzung eines externen Datacenters konnte das County von den Vorteilen und der Wirtschaftlichkeit der AWS Cloud-Services profitieren und gleichzeitig die Datenkontrolle behalten. Dazu wurde eine Verbindung zwischen standorteigenen Clustered Data ONTAP FAS Arrays und AWS EC2 Instanzen hergestellt. Zur Disaster Recovery nutzte das County SnapMirror für die Replizierung der FAS Arrays in einem Datacenter an der amerikanischen Westküste (siehe Abbildung 2). ABBILDUNG 2 Hybride IT-Architektur des Northumberland County Quelle: NetApp, IDC Nr

8 Technische Universität Nanyang setzt Hybrid Cloud für HPCC ein Die Technische Universität Nanyang (NTU) ist eine der beiden größten staatlichen Universitäten Singapurs. Die NTU hat sich im Laufe der Jahre zu einer vollwertigen Forschungseinrichtung entwickelt, an der etwa Studenten in den Bereichen Energie, Wasser, Biowissenschaften, Materialwissenschaften, Computerchemie und Verteidigung studieren. Das High Performance Computing Center (HPCC) der NTU hat eine Hybrid Cloud-Lösung auf Basis von Red Hat OpenStack und NetApp implementiert (siehe Abbildung 3). Die Lösung setzt sich zusammen aus: Hybrid Cloud-Lösung NPS für AWS für Cloud-Bursting und Disaster Recovery Red Hat CloudForms für nahtloses Management Das HPCC der NTU setzte diese Lösung für HPC Workloads wie Taifunsimulationen ein. Dank der Lösung konnte das Datacenter seine Betriebskosten um 30 % senken und zugleich die Datenkontrolle verbessern. Die NTU wurde für das HPCC als erste Universität des ASEAN- Universitätsnetzwerks 2014 mit dem Red Hat Innovation Award ausgezeichnet. ABBILDUNG 3 HPCC-Architektur der Universität Nanyang Quelle: NetApp, IDC Nr

9 Führendes Finanzdienstleistungsunternehmen setzt hybride IT für Gehaltsabrechnungssystem ein Als ein führendes Finanzdienstleistungsunternehmen nach Systemarchitekturoptionen für sein Gehaltsabrechnungssystem suchte, fiel die Wahl auf ein Hybrid Cloud-Modell. Mit diesem Ansatz konnte das Unternehmen 90 % der Virtual Machines (VMs) zu AWS EC2 Instanzen migrieren und dadurch seine Serverkosten um 70 % senken. Dem Unternehmen gelang es dabei, die Disaster Recovery-Anforderungen kostengünstig und Compliance-konform zu erfüllen. Mithilfe des hybriden IT-Ansatzes kann das Unternehmen die geplanten knapp virtuellen Serverinstanzen mit 90 % der Vorteile der Public Cloud und 10 % Risiko effektiv managen (siehe Abbildung 4). ABBILDUNG 4: Architektur für das Gehaltsabrechnungssystem eines führenden Finanzdienstleistungsunternehmens Quelle: NetApp, IDC Nr

10 CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN FÜR NETAPP Die IT-Landschaft entwickelt sich rasant weiter. Überall entscheiden sich Unternehmen für die Public Cloud bzw. planen die Nutzung. Aus verschiedenen Gründen sind sie jedoch nicht bereit, ihre eigene Infrastruktur vor Ort aufzugeben. Diese Unternehmen werden den Nutzen der Datenkontrolle und die Vorteile der Implementierung von Datenkontrolle in ihrer gesamten Infrastruktur zweifelsohne zu schätzen wissen. NetApp sollte seine Aktivitäten gezielt auf folgende Unternehmen richten: Unternehmen, die bereits ein hybrides IT-Modell einsetzen. NetApp muss eine hybride IT- Umgebung erstellen, um schnell zu ermitteln, wie diese Unternehmen unmittelbar von der Implementierung von Datenkontrolle mit der universellen Datenplattform profitieren können. Unternehmen, die Public Clouds als zusätzliche Option für ihre Infrastruktur evaluieren. NetApp muss klar darlegen, wie sich durch die Implementierung der universellen Datenplattform die Anforderungen an Data Governance und Datenkontrolle erfüllen lassen, und somit Bedenken zerstreuen, die Unternehmen davon abhalten, Cloud-Services zu nutzen. NetApp muss beharrlich auf die Vorteile einer Storage-Plattform hinweisen, die über mehrere standorteigene und Cloud-Infrastrukturen hinweg eingesetzt werden kann. Dies sollte unter Nutzung des Bekanntheitsgrads der Marke und des Konzepts eines einzelnen Storage- Betriebssystems verbreitet werden. Zudem sollte NetApp sehr anspruchsvoll bei der Auswahl seiner Public Cloud-Partner sein und dabei erfolgreiche IT-Implementierungen auf Basis der universellen Datenplattform aufzeigen und IT-Abteilungen mehr Optionen bieten. GRUNDLEGENDE LEITLINIEN Public Cloud-Services sind als Lösung der Zukunft zu betrachten, die den meisten Unternehmen ein attraktives Wertversprechen bieten. Für viele Unternehmen ist es jedoch keine Option, Investitionen in die eigene Datacenter-Infrastruktur aufzugeben. Durch eine überstürzte Erweiterung der Infrastruktur auf die Public Cloud ohne übergreifende Datenmanagement-Ebene besteht die Gefahr, dass IT-Abteilungen ihr Unternehmen schnell höheren Risiken aussetzen. Das dadurch in Bezug auf die Datenkontrolle entstehende Chaos kann noch drastischere Folgen haben als der komplette Verzicht auf die Public Cloud. CIOs sollten die Datenkontrolle vor dem Einsatz von Public Cloud-Services sorgfältig planen und in ihre IT- und Private Cloud-Umgebungen implementieren. Bei der Datenkontrolle müssen Geschäfts-, Informationstechnologie- und externe Anforderungen wie die Einhaltung von Governance-, gesetzlichen und/oder Compliance-Vorgaben berücksichtigt werden. Mit einem Anbieter wie NetApp, der mit einer wachsenden Anzahl an Public Cloud-Providern zusammenarbeitet, können CIOs mithilfe von Datenkontrolle die sich schnell entwickelnde hybride IT besser zu ihrem Vorteil nutzen IDC Nr

11 Über IDC International Data Corporation (IDC) ist der weltweit führende Anbieter von Marktanalysen, Beratungsservices und Events im Bereich IT-, Telekommunikations- und Verbrauchertechnologie. IDC unterstützt IT-Experten, Geschäftsführer und Investoren dabei, fundierte Entscheidungen bezüglich Technologieanschaffungen und Geschäftsstrategie zu treffen. Über IDC Analysten stellen globales, regionales und lokales Fachwissen über Technologie und Branchenchancen sowie Trends in über 110 Ländern weltweit zur Verfügung. Seit 50 Jahren liefert IDC strategische Erkenntnisse, die unseren Kunden helfen, ihre wichtigsten Geschäftsziele zu realisieren. IDC ist ein Tochterunternehmen von IDG, dem weltweit führenden Unternehmen für Technologiemedien, - forschung und -events. Konzernzentrale 5 Speen Street Framingham, MA USA idc-insights-community.com Urheberrechtsvermerk Externe Veröffentlichung von IDC Informationen und Daten: Die Nutzung von IDC Informationen in der Werbung, in Pressemitteilungen oder in Werbematerialien ist ausschließlich nach vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den IDC Vice President oder Country Manager erlaubt. Nutzungsanfragen müssen einen Entwurf des vorgeschlagenen Dokuments enthalten. IDC behält sich das Recht vor, die externe Nutzung ohne Angabe von Gründen abzulehnen IDC. Jegliche Reproduktion ohne schriftliche Genehmigung ist ausdrücklich untersagt.

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