Variablen, Datentypen und Operatoren

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1 Variablen, Datentypen und Operatoren In diesem Kapitel lernen Sie wie Sie Variablen deklarieren und verwenden wie Sie Tastatureingaben einlesen welche Datentypen es in Visual Basic gibt und welche Informationen in ihnen gespeichert werden können warum es sich bei allen Visual Basic-Datentypen um Klassen handelt wie Sie Variablen von einem Datentyp in einen anderen konvertieren können den Unterschied zwischen expliziter und impliziter Typumwandlung kennen was der Unterschied zwischen Wert- und Verweistypen ist zahlreiche der Operatoren von Visual Basic kennen 4.1 Einen Mini-Rechner programmieren Alle Computerprogramme arbeiten mit Informationen oder Daten. Diese Daten können aus verschiedenen Quellen stammen und beispielsweise über die Tastatur eingegeben werden oder sie werden aus einer Datei eingelesen oder sie stammen aus anderen Quellen, wie einer Datenbank oder von Websites, die spezielle Dienste bereitstellen, mit denen Daten verarbeitet oder aus denen sie abgerufen werden können. Damit eine Anwendung Zugriff auf die Daten hat, müssen diese irgendwo im Computer gespeichert werden. Hierfür werden Variablen verwendet. Bei einer Variablen handelt es sich um den Namen für den Speicherplatz von Daten; über den Variablennamen kann der Variablen ein Wert zugewiesen oder der Wert gelesen werden. In diesem Abschnitt wollen wir einen kleinen»taschenrechner«programmieren, der zwei Ganzzahlen addiert, die der Anwender des Programms eingeben kann. Die beiden eingegebenen Zahlen sollen in Variablen gespeichert, dann addiert und schließlich soll das Ergebnis der Addition angezeigt werden. 1. Starten Sie Express Edition und erstellen Sie ein neues Projekt des Typs Konsolenanwendung (Befehl: Datei/Neues Projekt). Nennen Sie das Projekt Rechner und klicken Sie OK. 2. Klicken Sie die Datei Module1.vb im Projektmappen-Explorer mit der rechten Maustaste an, wählen Sie Umbenennen und geben Sie als neuen Namen Rechner.vb ein. 53

2 Variablen, Datentypen und Operatoren 3. Geben Sie in die Main-Prozedur die folgenden Anweisungen ein, mit denen eine Variable des Typs String definiert und ihr anschließend ein Wert zugewiesen wird: Sub Main() Dim meldung1 As String meldung1 = "Geben Sie den ersten Operanden ein" Um in Visual Basic eine Variable zu deklarieren, verwenden Sie das Schlüsselwort Dim, gefolgt vom Namen der Variablen, und geben Sie dann nach dem As den Datentyp der Variablen an. Die allgemeine Syntax lautet. Dim variablenname As Datentyp Der Datentyp String ist einer der zahlreichen Datentypen, die Ihnen in Visual Basic zur Verfügung stehen. In einer Variablen dieses Typs können Texte, die auch Zeichenketten genannt werden, abgespeichert werden. In der zweiten Anweisung im obigen Code nehmen Sie eine Zuweisung vor und verwenden dabei den einfachen Zuweisungsoperator, das Gleichheitszeichen. Mit dieser Zeile wird der Variablen meldung1 der Inhalt Geben Sie den ersten Operanden ein zugewiesen. Damit der Visual Basic- Compiler Zeichenketten von Anweisungen unterscheiden kann, müssen Sie Zeichenketten in Anführungszeichen einfassen. 4. Sie können die Deklaration einer Variablen und die Zuweisung auch in einer Zeile vornehmen. Fügen Sie vor dem folgende Zeile ein: Sub Main() Dim meldung1 As String meldung1 = "Geben Sie den ersten Operanden ein" Dim meldung2 As String = "Geben Sie den zweiten Operanden ein" Mit dieser Anweisung wird die Variable meldung2 sowohl deklariert als auch initialisiert. Die allgemeine Syntax hierfür lautet: Dim variablenname As Datentyp = WertMitDemVariableInitialisiertWerdenSoll 5. Fügen Sie vor dem eine Leerzeile und dann die beiden folgenden Anweisungen ein, mit denen die Meldungen auf den Bildschirm ausgegeben werden: Sub Main() Dim meldung1 As String meldung1 = "Geben Sie den ersten Operanden ein" Dim meldung2 As String = "Geben Sie den zweiten Operanden ein" Console.WriteLine(meldung1) Console.WriteLine(meldung2) 6. Jetzt fehlt uns noch eine Methode der Klassenbibliothek, die wir verwenden können, um die Zahlen einzulesen, die der Anwender des Programms über die Tastatur eingibt. Erstellen Sie nach der ersten Zeile mit der WriteLine-Anweisung eine Leerzeile. Schreiben Sie Console.r, damit die Intelli- Sense-Auswahlliste geöffnet wird, wie es die folgende Abbildung zeigt. (Wir haben hier vermutet, dass, wenn es eine Write-Anweisung gibt, mit der Informationen ausgegeben werden können, die Methode zum Einlesen Read im Namen hat.) 54

3 4.1 Einen Mini-Rechner programmieren Abbildung 4.1: Im Tooltipp-Fenster informiert Sie IntelliSense über die Signatur der in der Liste markierten Methode. Und wie Sie sehen, liegen wir mit der Vermutung nicht falsch. Die Klasse Console enthält drei verschiedene Methoden, die mit Read beginnen: Read, ReadKey und ReadLine. Markieren Sie nacheinander die drei Methodennamen in der geöffneten Liste und achten Sie dabei auf das Tooltipp-Fenster, in dem Sie eine kurze Beschreibung zur Funktionalität der Methode finden. Die Methoden Read und ReadKey sind für unsere Zwecke ungeeignet, da beide Methoden jeweils nur einen Tastendruck entgegennehmen. Da es sein kann, dass die Anwender unseres Rechners mehrstellige Zahlen addieren wollen, benötigen wir die Methode Console.ReadLine, die die nächste Zeile (in der auch mehrere Zahlen enthalten sein können), einliest. Die erste Zeile im gelben Tooltipp-Fenster zeigt die sogenannte Methodensignatur an, der wir die Art der Prozedur und weitere Angaben entnehmen können. Console.ReadLine ist eine Function- Prozedur und gibt einen Wert des Datentyps String zurück. 7. Fügen Sie die folgende Zeile in den Code ein: Sub Main()... Console.WriteLine(meldung1) Dim eingabe1 As String = Console.ReadLine() Console.WriteLine(meldung2) In der neuen Zeile wird eine weitere Variable des Typs String deklariert und ihr wird der Rückgabewert von Console.ReadLine zugewiesen. Sie können bei der Wertzuweisung von Variablen neben konstanten Werten (die Literale genannt werden) auch den Rückgabewert einer Function-Prozedur verwenden. 8. Fügen Sie hinter der zweiten WriteLine-Anweisung eine Codezeile ein, mit der eine weitere String- Variable deklariert und ihr ebenfalls der Rückgabewert von Console.ReadLine zugewiesen wird: 55

4 Variablen, Datentypen und Operatoren Sub Main()... Console.WriteLine(meldung1) Dim eingabe1 As String = Console.ReadLine() Console.WriteLine(meldung2) Dim eingabe2 As String = Console.ReadLine() Hinweis: Verkürzte Wiedergabe des Quellcodes in diesem Buch Wenn in den Listings in diesem Buch bestimmte Blöcke nicht abgedruckt werden, wird dies durch die Auslassungszeichen... gekennzeichnet. 9. Im aktuellen Zustand ist das Programm in der Lage, die Eingabeaufforderungen anzuzeigen und zwei Zeichenketten einzulesen. Für den Rechner benötigen wir aber zwei Zahlen. Visual Basic enthält eine ganze Reihe von Funktionen, um Variablen des einen Typs in einen anderen umzuwandeln. Zwei dieser Funktionen lernen Sie nun kennen. Fügen Sie die folgende Zeile in den Code ein: Sub Main()... Console.WriteLine(meldung2) Dim eingabe2 As String = Console.ReadLine() Dim operand1 As Integer = CInt(eingabe1) In der neuen Zeile wird eine Variable mit dem Namen operand1 vom Datentyp Integer definiert, Integer ist einer der Datentypen von Visual Basic, in denen Zahlen abgespeichert werden können (weitere Zahlendatentypen lernen Sie weiter unten in diesem Kapitel kennen). Diese Variable wird ebenfalls initialisiert und zwar mit dem Rückgabewert der Funktion CInt. CInt (die Abkürzung für Convert to Int) ist eine der zahlreichen Funktionen von Visual Basic, mit der ein Datentyp in einen anderen umgewandelt werden kann. CInt wandelt den erhaltenen Parameter in eine Zahl um. Da die Typumwandlung hier ausdrücklich angegeben wird, spricht man von einer expliziten Typumwandlung (es gibt auch die implizite Typumwandlung, mehr dazu etwas weiter unten in diesem Kapitel), die auch TypeCasting genannt wird. 10. Eine allgemeinere Form der Typumwandlung können Sie mit der Funktion CType vornehmen. CType erhält zwei Parameter: Der erste Parameter ist der Wert, der umgewandelt werden soll; der zweite gibt den Datentyp an, in den konvertiert werden soll. Wenn eine Prozedur oder Funktion mehrere Parameter erhält, werden diese jeweils durch ein Komma voneinander getrennt. Fügen Sie die folgende Zeile in den Code ein, mit der auch der Wert von eingabe2 in eine Integer- Variable konvertiert wird. Sub Main()... Console.WriteLine(meldung2) Dim eingabe2 As String = Console.ReadLine() Dim operand1 As Integer = CInt(eingabe1) Dim operand2 As Integer = CType(eingabe2, Integer) 56

5 4.1 Einen Mini-Rechner programmieren 11. Jetzt fehlen in dem Programm nur noch die Berechnung und die Anzeige des Ergebnisses. Sie werden dabei eine weitere Einsatzmöglichkeit von Console.WriteLine kennenlernen. Geben Sie hinter die zweite Typumwandlung die folgenden Codezeilen ein und achten Sie auf den Unterstrich am Ende der ersten neuen Zeile: Sub Main() Dim operand1 As Integer = CInt(eingabe1) Dim operand2 As Integer = CType(eingabe2, Integer) Console.WriteLine("Die Summe aus {0} und {1} ist {2}", _ operand1, operand2, operand1 + operand2) Mit dem Unterstrich am Ende der neuen Zeile wird die Anweisung, die in einer Zeile stehen müsste, aus Gründen der Lesbarkeit des Programmcodes auf zwei Zeilen verteilt. Sie können die Prozedur Console.WriteLine auch wie hier gezeigt aufrufen und in den ersten Parameter sogenannte Platzhalter eintragen. Als weitere Parameter geben Sie dann die Werte an, durch die der Platzhalter bei der tatsächlichen Ausgabe ersetzt werden sollen. Platzhalter bestehen aus einer Zahl, die in geschweifte Klammern eingefasst wird. Bei der eigentlichen Textausgabe wird der Platzhalter {0} durch den Text ersetzt, der als erstes, zusätzliches Argument angegeben wurde, in unserem Fall also operand1. Der Platzhalter {1} entspricht dem zweiten Argument, der Platzhalter {2} dem dritten Argument. Sie können den gleichen Platzhalter auch an mehreren Stellen in der Zeichenkette verwenden; dann wird er mehrmals ausgegeben. Die Addition selbst wird direkt in der Console.WriteLine-Anweisung vorgenommen und verwendet das Pluszeichen, um die beiden Operanden zu addieren. Das Pluszeichen ist einer der arithmetischen Operatoren, die Sie in Visual Basic verwenden können; weitere werden Sie etwas später in diesem Kapitel kennenlernen. 12. Fügen Sie als letzte Anweisung noch einen Aufruf von Console.ReadKey ein, damit das Fenster der Eingabeaufforderung nach dem Programmende nicht einfach verschwindet, sondern eine Taste gedrückt werden muss, um das Programm zu beenden. 13. Hier noch mal das komplette Programm, diesmal mit Kommentaren versehen. Beachten Sie hierbei, wie einfach es ist, mithilfe von Leerzeilen und Kommentaren die verschiedenen Schritte, die das Programm durchläuft, in logischen Einheiten zusammenzufassen. Jedem, der die Kommentare liest, ist sofort deutlich, was das Programm macht, und durch eine gute Strukturierung bekommt Quellcode auch eine eigene Ästhetik. Wenn Sie mögen, ergänzen Sie auch in Ihrer Variante des Programms die Kommentare. ;) Sub Main() ' Meldungstexte definieren Dim meldung1 As String meldung1 = "Geben Sie den ersten Operanden ein" Dim meldung2 As String = "Geben Sie den zweiten Operanden ein" ' Meldungen anzeigen und Eingaben einlesen Console.WriteLine(meldung1) Dim eingabe1 As String = Console.ReadLine() Console.WriteLine(meldung2) Dim eingabe2 As String = Console.ReadLine() 57

6 Variablen, Datentypen und Operatoren ' Eingelesene Zeichenketten in Zahlen umwandeln Dim operand1 As Integer = CInt(eingabe1) Dim operand2 As Integer = CType(eingabe2, Integer) ' Addition vornehmen und Ergebnis anzeigen Console.WriteLine("Die Summe aus {0} und {1} ist {2}", _ operand1, operand2, operand1 + operand2) ' Auf Taste warten Console.ReadKey() Tipp: Kommentieren Sie Ihren Programmcode Auch wenn die Programme, die Sie anfangs erstellen, nicht sehr lang oder umfangreich sind, ist es hilfreich und nützlich, den Code mit Kommentaren zu versehen. Wenn Ihnen diese Vorgehensweise von Anfang an in Fleisch und Blut übergeht, werden Sie auch bei komplexeren Programmen, die Sie nach einer gewissen Zeit warten oder weiterentwickeln wollen, noch verstehen, was im Code eigentlich passiert. Eine Herangehensweise an das Erstellen eines neuen Programms ist, zuerst die Kommentare zu schreiben und sich dabei über Variablen, Struktur und Logik des Programms Gedanken zu machen. In einem nächsten Schritt wird dann der Pseudocode, der sich in den Kommentaren verbirgt, in Visual Basic-Code umgesetzt. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass konzeptionelle Fehler vermieden oder früh erkannt werden, was dazu beiträgt, schneller zu einer stabilen Version des Programms zu kommen. 14. Eigentlich sollte jetzt alles funktionieren. Probieren Sie es aus, starten Sie das Programm und überprüfen Sie, ob nun die Summe korrekt berechnet und angezeigt wird. Abbildung 4.2: Die Ausgabe des Rechners. Hinweis: Was passiert, wenn statt einer Zahl Buchstaben eingegeben werden? Das Programm hat noch einen kleinen konzeptionellen Fehler und stürzt ab, wenn statt einer Zahl ein oder mehrere Buchstaben eingegeben werden. Warum das so ist und wie Sie auf eine solche Situation reagieren können, erfahren Sie in Kapitel 5. 58

7 4.2 Datentypen im Überblick Grob lassen sich in Visual Basic folgende einfache Datentypen unterscheiden: 4.2 Datentypen im Überblick Ganzzahlige oder Integer-Datentypen (in diesen Variablen können ganze Zahlen gespeichert werden, wie 456). Visual Basic kennt mehrere Integer-Datentypen, die sich dadurch unterscheiden, wie groß die Zahlen sein können, die in Variablen des jeweiligen Typs gespeichert werden können; dies wird Wertebereich genannt. Ein weiteres Unterscheidungskriterium ist, ob in den Variablen nur positive Zahlen (Ganzzahlen ohne Vorzeichen, englisch»unsigned integers«daher das Präfix U bei einigen der Datentypen) oder vorzeichenbehaftete Ganzzahlen (englisch»signed integers«, zu erkennen am Präfix S) gespeichert werden können. Eine Übersicht finden Sie in Tabelle 4.1. In den meisten Fällen können Sie den Visual Basic-Typ Integer verwenden, wenn Sie eine Ganzzahl in Ihrem Programm benötigen. Fließkommazahlen (Variablen, in denen gebrochene Zahlen gespeichert werden, wie 3,456). Visual Basic kennt die Fließkommadatentypen Double, Single und Decimal. Neben der Größe der Zahlen, die in den Variablen der unterschiedlichen Datentypen gespeichert werden können, unterscheiden sie sich noch in der Genauigkeit (wie viele Nachkommastellen gespeichert werden). Eine Aufstellung finden Sie in Tabelle 4.2. Auch hier gilt, dass Sie bei den ersten Programmen gut zurechtkommen, wenn Sie den Datentyp Double verwenden. Zeichenketten (auch Zeichenfolgen genannt), in denen Text gespeichert werden kann (wie "Rainer"). Hierfür wird der Visual Basic-Datentyp String verwendet. Zeichenketten werden in Anführungszeichen eingeschlossen, wie Sie es beim Beispiel in diesem Kapitel bereits gesehen haben. Mit Zeichenketten befasst sich ausführlich Kapitel 9. Boolescher Datentyp, dieser kann die Werte True und False (wahr und falsch) annehmen. Der Visual Basic-Datentyp heißt Boolean. Tabelle 4.1: Die Integer-Datentypen von Visual Basic Datentyp Speicherbedarf (in Bits/Bytes) Wertebereich SByte 8/1 128 bis 127 Byte 8/1 0 bis 255 Short 16/ bis UShort 16/2 0 bis Integer 32/ bis UInteger 32/4 0 bis Long 64/ bis ULong 64/8 0 bis Char 16/2 0 bis

8 Variablen, Datentypen und Operatoren Tabelle 4.2: Die Datentypen für Fließkommazahlen in Visual Basic Datentyp Speicherbedarf (in Bits/Bytes) Genauigkeit Wertebereich Single 32/4 7 Stellen 1.5 x bis 3.4 x Double 64/ Stellen 5.0 x bis 1.7 x Decimal 128/ Dezimalstellen 1.0 x bis 7.9 x Deklaration von Variablen Visual Basic gehört zwar streng genommen nicht zu den sogenannten»stark typisierten«programmiersprachen, bei denen alle Variablen, die Sie verwenden, vorher deklariert und ihnen ein Datentyp zugewiesen werden muss, jedoch ist die Option, mit der dieses Verhalten von Visual Basic gesteuert werden kann, standardmäßig in allen Projekttypen aktiviert, und Sie sollten diese Einstellung auch nie ändern. Daher gehen die folgenden Ausführungen davon aus, dass alle Variablen vor der Verwendung deklariert werden müssen. Background: Der Typ Object ersetzt den Typ Variant, ist aber nicht das Gleiche In den Projekteinstellungen können Sie die vielleicht aus früheren Visual Basic-Versionen bekannte Einstellung Option Explicit Off verwenden; dann ist die vorherige Deklaration von Variablen nicht mehr erforderlich. Wenn Sie dann eine Variable verwenden, ohne sie zu deklarieren, weist Visual Basic dieser den.net-datentyp Object zu (der aber nicht mit dem nicht mehr vorhandenen Datentyp Variant identisch ist). Die Datentypen in.net lassen sich danach unterscheiden, ob sie ein Wert- oder ein Verweistyp sind. Die ganzzahligen Datentypen beispielsweise sind alle Werttypen, die viel schneller erzeugt und verwendet werden können als der Datentyp Object, bei dem es sich um einen Verweistyp handelt. Der Datentyp Object kann zwar auch Ganzzahlen speichern, das ist aber nicht so performant, als wenn Sie Zahlen direkt im passenden Datentyp, der ein Werttyp ist, abspeichern. Mehr über die Unterschiede zwischen Wert- und Verweistypen und über die Zusammenhänge zwischen den Datentypen von.net Framework und von Visual Basic erfahren Sie weiter unten in diesem Kapitel; in Kapitel 11 werden wir uns etwas ausführlicher mit der Hierarchie der Datentypen in.net Framework auseinandersetzen. Bevor Variablen verwendet werden können, müssen sie deklariert werden. Bei der Deklaration einer Variablen legen Sie den Datentyp und den Namen der Variablen fest. Hierdurch wird im Arbeitsspeicher des Computers Platz für die Variable reserviert. Um eine Variable zu deklarieren, verwenden Sie folgende Syntax: Dim namedervariablen As Datentyp Zuerst wird das Schlüsselwort Dim angegeben, dann der Name der Variablen, dem dann das Schlüsselwort As gefolgt vom Datentyp der Variablen folgt. Hier einige Beispiele: Dim meinezahl As Integer Dim meinefliesskommazahl As Single Dim meinezeichenkette As String 60

9 4.2 Datentypen im Überblick Bei der Deklaration einer Variablen kann dieser auch gleichzeitig ein Wert zugewiesen werden. Dieser Vorgang wird Initialisierung genannt. Um eine Variable bei der Deklaration zu initialisieren, geben Sie nach dem Datentyp das Gleichheitszeichen an (dieses wird auch Zuweisungsoperator genannt, da mit ihm ein Wert zugewiesen wird), und nach dem Gleichheitszeichen folgt dann der Wert, den die Variable haben soll. Auch hierfür einige Beispiele: Dim operand1 As Integer = 344 Dim meinslogan As String = "Besser später, als nie." Dim meinpreis As Double = 3.45 In allen drei Fällen handelt es sich um eine verkürzte Schreibweise für zwei Anweisungen, bei denen in der ersten die Variable deklariert wird und in der zweiten eine Wertzuweisung stattfindet. Das erste Beispiel ist mit den beiden folgenden Anweisungen identisch: Dim operand1 As Integer operand1 = 344 Wenn Sie Variablen des Typs String initialisieren, dann müssen Sie den Text der Variablen in Anführungszeichen einschließen. Hierdurch weiß der Compiler, bei welchem Text es sich um Schlüsselwörter oder Namen von Variablen (ohne Anführungszeichen) und bei welchem es sich um den Wert einer Zeichenkettenvariablen handelt. Wenn Sie mehrere Variablen des gleichen Datentyps deklarieren wollen, können Sie hierfür entweder mehrere Anweisungen verwenden oder diese auch in einer einzigen Programmzeile zusammenfassen. Diese Anweisungen: Dim operand1 As Byte Dim operand2 As Byte sind mit der folgenden Zeile identisch: Dim operand1, operand2 As Byte Geben Sie einfach die Namen der Variablen, die deklariert werden sollen, durch Kommata voneinander getrennt an. Wenn Sie mehrere Variablen in einer Zeile deklarieren, ist es nicht erlaubt, diese mit einem Wert zu initialisieren. Namen für Variablen Namen für Variablen unterliegen einigen einfachen Regeln, an die Sie sich halten müssen, da diese in der Sprachdefinition von Visual Basic so festgelegt sind: Variablennamen müssen mit einem Unterstrich oder einem Buchstaben beginnen. Variablennamen dürfen Buchstaben, Ziffern und den Unterstrich enthalten. Leerzeichen sind in Variablennamen nicht erlaubt. Sie dürfen keines der reservierten Visual Basic-Schlüsselwörter verwenden (siehe Tipp auf der folgenden Seite). Der Compiler unterscheidet bei Variablennamen wie auch bei allen anderen Bezeichnern nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung (siehe hierzu auch den folgenden Abschnitt), d. h., wenn Sie eine Variable mit dem Namen test deklariert haben, können Sie im gleichen Anweisungsblock keine Variable mit dem Namen TEST deklarieren; dies erzeugt eine Fehlermeldung des Compilers. 61

10 Variablen, Datentypen und Operatoren Tipp: Der Compiler hilft bei falschen Bezeichnern Wenn Sie für den Namen einer Variablen eines der Schlüsselwörter verwenden, wird dieses vom Editor, der Ihre Eingaben im Quellcode schon während der Eingabe prüft, mit einer blauen Wellenlinie markiert. Wenn Sie den Mauszeiger auf die Fehlerstelle setzen, wird in einem Tooltipp-Fenster die Meldung»Das Schlüsselwort ist kein gültiger Bezeichner«ausgegeben. Auch die farbliche Syntaxhervorhebung des Editors hilft Ihnen, solche Fehler zu vermeiden, da die Schlüsselwörter in der Standardeinstellung immer in blauer und die Variablennamen in schwarzer Schrift ausgegeben werden. Groß- und Kleinschreibung für Variablennamen Wenn Sie die im vorigen Abschnitt beschriebenen Regeln für die Namensvergabe von Variablen einhalten, können Sie die Art der Groß- und Kleinschreibung verwenden, die Sie bevorzugen. Alle folgenden Anweisungen zur Deklaration von Variablen sind erlaubt: Dim meineintvariable As Integer ' Variante 1 Dim MEINEINTVARIABLE As Integer ' Variante 2 Dim meineintvariable As Integer ' Variante 3 Dim MeineIntVariable As Integer ' Variante 4 = Pascal-Schreibweise Dim meineintvariable As Integer ' Variante 5 = Kamel-Schreibweise Gerade bei Variablennamen, die aus mehreren Wörtern zusammengesetzt sind, sind die ersten zwei Varianten nicht wirklich geeignet, da sich die Namen so nicht gut lesen lassen. Auch die dritte Variation kann nicht wirklich überzeugen. Bleiben noch die Varianten 4 und 5 übrig, die übrigens spezielle Namen besitzen. Bei der Variante 4 handelt es sich um die sogenannte Pascal-Schreibweise, bei der der Name selbst mit einem Großbuchstaben beginnt. Die weiteren Wörter, aus denen der Name zusammengesetzt wird, beginnen ebenfalls mit einem Großbuchstaben. Die Variante 5 verwendet die sogenannte Kamel-Schreibweise (englisch»camel casing«), bei der der Name der Variablen mit einem Kleinbuchstaben und alle weiteren Wörter, die im Namen vorkommen, mit einem Großbuchstaben beginnen. Microsoft hat für das.net Framework Entwurfsrichtlinien veröffentlicht, in denen auch Richtlinien für die Vergabe von Namen enthalten sind, die helfen sollen, die Lesbarkeit und das Erkennen von Bezeichnern zu erleichtern. Hiernach sollen Namen für Variablen und Parameter von Methoden (wir kommen hierauf im Laufe des Buches zurück) in der Kamel-Schreibweise und für die Methoden, Klassen und Namespaces, die aus mehreren Wörtern bestehen, die Pascal-Schreibweise verwendet werden. Die Klassenbibliotheken des.net Frameworks halten sich an diese Richtlinien. Daneben gibt es auch Codierungskonventionen von Microsoft für Visual Basic, die für alle Bezeichner die Verwendung der Pascal- Schreibweise empfehlen; die Visual Basic-Klassenbibliothek verwendet, wohl eher aus Traditionsgründen, also eine andere Schreibweise als die Klassenbibliotheken von.net Framework. Wir werden in den Beispielen dieses Buches die Entwurfsrichtlinien für.net Framework anwenden, da wir davon überzeugt sind, dass ein konsistenter Stil die Lesbarkeit von Quellcode deutlich vereinfacht. Wenn Sie lieber generell die Pascal-Schreibweise verwenden wollen, ist das aber auch kein Problem. 62

11 4.3 Visual Basic-Datentypen und das gemeinsame Typsystem von.net Framework Die kompletten Entwurfsrichtlinien finden Sie im Web auf der Website des Microsoft Developer Network: Geben Sie folgenden Link in die Adressleiste Ihres Browsers ein: go.vsxpress.de/?linkid=b0401 oder tippen Sie auf der Startseite von die Link-ID b0401 ein und klicken Sie dann auf Link öffnen. 4.3 Visual Basic-Datentypen und das gemeinsame Typsystem von.net Framework Im ersten Kapitel, in dem Sie einen Überblick über das.net Framework erhalten haben, haben Sie bereits die.net-komponente Common Language Infrastructure (CLI) kennengelernt. Ein Bestandteil der CLI ist das sogenannte gemeinsame Typsystem (Common Type System, CTS). Im gemeinsamen Typsystem sind die Datentypen definiert, die das.net Framework zur Verfügung stellt und die in den Programmiersprachen, mit denen Anwendungen für Microsoft.NET Framework erstellt werden können, implementiert sein müssen. Dies ist ein wichtiger konzeptioneller Unterschied zu anderen Programmiersprachen, wie z. B. C oder Visual Basic 6.0, bei denen die Datentypen Teil der Spezifikation der Programmiersprachen sind. Bei Visual Basic (und allen anderen Programmiersprachen, mit denen Sie.NET-Code erstellen können) sind die Datentypen Teil der Spezifikation des.net Frameworks; sie werden lediglich in der Programmiersprache selbst implementiert. Wenn Sie, wie im Beispiel mit dem kleinen Rechner, eine Variable vom Visual Basic-Typ Integer deklarieren und hierbei das Visual Basic-Schlüsselwort Integer verwenden, dann definieren Sie im Grunde eine Variable des.net-datentyps System.Int32. Das Visual Basic-Schlüsselwort Integer ist ein Alias für den Datentyp System.Int32. Daher ist diese Anweisung: Dim i as Integer mit der folgenden identisch: Dim i As System.Int32 Da Express Edition in die Projekte automatisch den Verweis auf die Bibliothek System einfügt und diesen Namespace importiert (siehe auch Kapitel 3), können Sie auch folgende Kurzschreibweise verwenden: Int32 i Tabelle 4.3 führt die Visual Basic-Datentypen und deren Entsprechung aus dem gemeinsamen Typsystem von.net Framework auf. Tabelle 4.3: Die Visual Basic-Datentypen und deren.net Framework-Typen Visual Basic-Datentyp.NET Framework-Typ Boolean System.Boolean Byte System.Byte SByte System.SByte Char System.Char 63

12 Variablen, Datentypen und Operatoren Visual Basic-Datentyp Decimal Double Single Integer UInteger Long Object ULong Short UShort String.NET Framework-Typ System.Decimal System.Double System.Single System.Int32 System.UInt32 System.Int64 System.Object System.UInt64 System.Int16 System.UInt16 System.String Da es sich bei.net Framework und bei größtenteils um eine objektorientierte, klassenbasierte Ausführungsumgebung bzw. Programmiersprache handelt, sind alle Datentypen selbst eigene Klassen, die alle von der Microsoft-Basisklasse System.Object abgeleitet sind. (Mehr über Ableitung, Vererbung und Klassen erfahren Sie etwas später in diesem Buch, wenn wir uns ausführlicher mit der objektorientierten Programmierung beschäftigen. In Kapitel 11 finden Sie eine Grafik, die den Stammbaum der Datentypen des.net Frameworks zeigt.) Alle Datentypenklassen besitzen Methoden, die Sie verwenden können, um mehr über die Datentypen zu erfahren. 1. Erstellen Sie ein neues Projekt des Typs Konsolenanwendung und nennen Sie es Datentypen. 2. Fügen Sie in die Sub Main-Prozedur den folgenden Quellcode ein und lassen Sie sich beim Tippen von IntelliSense helfen: Sub Main() Dim i As Integer = 1 Console.WriteLine("Informationen über die Variable i") Console.WriteLine(i.GetType().ToString()) Console.WriteLine(i.GetType().BaseType.ToString()) Console.WriteLine(i.GetType().BaseType.BaseType.ToString()) Console.WriteLine(i.GetType().Assembly.ToString()) Console.WriteLine() Dim s As String = "Datentypen" Console.WriteLine("Informationen über die Variable s") Console.WriteLine(s.GetType().ToString()) Console.WriteLine(s.GetType().BaseType.ToString()) Console.WriteLine(s.GetType().Assembly.ToString()) Console.ReadKey() 3. Starten Sie das Programm, indem Sie den Befehl Debuggen/Debugging starten wählen oder den Shortcut F5 drücken. Sie erhalten die folgende Ausgabe: 64

13 4.3 Visual Basic-Datentypen und das gemeinsame Typsystem von.net Framework Abbildung 4.3: Dieses Programm informiert Sie über Eigenschaften der Datentypen Integer und String. In diesem kleinen Programm wird zuerst eine Variable des Visual Basic-Datentyps Integer und weiter unten eine des Visual Basic-Datentyps String deklariert und initialisiert. Die Variable i ist eine Instanz, ein Vorkommen der Klasse System.Int32; die Variable s ist eine Instanz der Klasse System.String. Der Name der Variablen, gefolgt vom Punkt-Operator, wird anschließend verwendet, um einige der Methoden und Eigenschaften der Klassen aufzurufen und deren Rückgabewerte mit Console.WriteLine auszugeben. Die Methode GetType ruft den.net-systemdatentyp der aktuellen Instanz ab. Für die Variable i ist dies der Typ System.Int32, für die Variable s der Typ System.String. Anschließend wird die Eigenschaft BaseType verwendet, die den Typ abruft, der dem aktuellen Datentyp zugrunde liegt. Für die Variable i ist dies der Typ (die Klasse) ValueType. ValueType wiederum ist von System.Object abgeleitet, dem Basistyp aller Klassen in.net Framework. Auch für die Variable s wird die Eigenschaft BaseType abgerufen; wir können erkennen, dass System.String direkt von System.Object abgeleitet ist. Wir kennen nun den»stammbaum«von System.Int32 (int) und von System.String (string): System.Int32 ist abgeleitet von System.ValueType, dieser Typ ist abgeleitet von System.Object. System.String ist abgeleitet von System.Object. (Haben Sie noch einen kleinen Moment Geduld, die Unterschiede zwischen ValueType (Werttyp) und ReferenceType (Verweistyp) beschäftigen uns im nächsten Abschnitt.) Für GetType wird abschließend noch die Eigenschaft Assembly abgerufen, die den Namen und die Versionsinformationen der Assembly zurückgibt, in der der Typ definiert ist. Werttypen und Verweistypen Die Datentypen des.net Frameworks (und damit auch die Datentypen), die Sie in Visual Basic verwenden können, lassen sich in die Kategorien Werttyp und Verweistyp einteilen. Was genau ist der Unterschied? In einer Variablen, die ein Werttyp ist, wird der Wert der Variablen direkt in ihr selbst gespeichert. Ein Beispiel hierfür ist der Datentyp int. Die Speichergröße (wie viel Platz eine solche Variable im Arbeitsspeicher des Computers belegt) für Werttypen ist bekannt. Werttypen werden in einem bestimmten Speicherbereich des Computers, der Stack (oder Stapel) genannt wird, abgelegt. 65

14 Variablen, Datentypen und Operatoren In Variablen von Verweistypen, die auch als Objekte bezeichnet werden, werden Verweise auf die tatsächlichen Daten gespeichert. Die Daten der Objekte oder des Datentyps String werden in einem anderen Speicherbereich gespeichert, dem sogenannten Heap. In einer Variablen eines Verweistyps befindet sich lediglich ein Verweis (also eine Adresse) auf den Speicherbereich im Heap, in dem die eigentlichen Daten liegen. Die Stelle im Arbeitsspeicher, an der sich die eigentliche Zeichenfolge befindet, kann sich ändern, wenn Sie einer String-Variablen eine andere Zeichenfolge zuweisen. Der Hauptgrund für den Unterschied besteht darin, dass Werttypen auf dem Stack schneller anzulegen und zu verwalten sind und weniger Speicherplatz benötigen als Objekte, die sich immer auf dem Heap befinden. Die Bedeutung von Nothing bei Verweistypen Wenn Sie eine Variable eines Verweistyps deklarieren und dabei keine Initialisierung vornehmen, dann besitzt diese Variable einen besondern Wert: Nothing. Nothing ist ein Schlüsselwort von Visual Basic, das bei Verweistypen einen sogenannten Nullverweis repräsentiert. Sie können sich dies so vorstellen, dass eine Variable eines Verweistyps aus zwei Elementen besteht: zum einen aus dem Namen/der Adresse der Variablen und zum anderen aus dem eigentlichen Inhalt. Wenn Sie folgendermaßen eine String- Variable deklarieren: Dim meinezeichenkette As String dann ist nach der Deklaration lediglich bekannt, wo sich die Variable meinezeichenkette befindet, sie hat aber noch keinen»echten«inhalt; der Inhalt der Variablen ist zu diesem Zeitpunkt lediglich ein Nullverweis. Erst wenn Sie der Variablen einen Wert, also hier eine Zeichenkette, zuweisen, zeigt der Verweis, der in der Variablen gespeichert wird, tatsächlich auf eine Zeichenkette: zeichenkette = "Der Inhalt der Zeichenkette" Mit den Vergleichsoperatoren, die Sie in Kapitel 6 ausführlich kennenlernen, können Sie prüfen, ob in einer Variablen eines Verweistyps ein echter Verweis oder ein Nullverweis enthalten ist. Schauen Sie sich einmal folgendes Codefragment an: ' Initialisierung ist erforderlich, da es sonst eine Warnung des Compilers gibt Dim meinezeichenkette As String = Nothing ' Prüfen, ob in meinezeichenkette ein Nullverweis enthalten ist If IsNothing(meineZeichenkette) Then Console.WriteLine("Meine Zeichenkette enthält einen Nullverweis.") End If If meinezeichenkette = Nothing Then Console.WriteLine("Meine Zeichenkette enthält einen Nullverweis.") End If Sie können das Schlüsselwort Nothing auch in Zuweisungen verwenden, wie hier in der ersten Codezeile gezeigt. String-Variablen enthalten zwar standardmäßig einen Nullverweis, wenn sie nicht initialisiert wurden. Die Zuweisung ist in dem Codefragment dennoch erforderlich, da der Compiler ansonsten streikt, da er merkt, dass wir eine nicht initialisierte Variable verwenden. Die Anweisungen, die mit If beginnen, prüfen, ob sich in meinezeichenkette ein Nullverweis befindet. Diese Vergleichsprüfung wird in der ersten If-Anweisung mit der Funktion IsNothing vorgenommen, die True zurückgibt, wenn der Parameter ein Nullverweis ist; anderenfalls gibt sie False zurück. In der zweiten If-Anweisung wird der 66

15 4.4 Typumwandlung im Überblick Gleichheitsoperator = verwendet. Wenn in meinezeichenkette ein Nullverweis enthalten ist, wird eine entsprechende Meldung ausgegeben. Ausführliche Informationen zur If-Abfrage und den Vergleichsoperatoren finden Sie in Kapitel 6. Hier ist nur wichtig, dass das Schlüsselwort Nothing sowohl bei einer Zuweisung als auch beim Abfragen des Inhalts einer Verweisvariablen verwendet werden kann. 4.4 Typumwandlung im Überblick Wie Sie im Beispiel in Abschnitt 4.1 gesehen haben, ist es manchmal erforderlich, Variablen eines Datentyps in einen anderen Datentyp umzuwandeln. Drei Fälle lassen sich hier unterscheiden, für die Sie im Ordner mit den Beispielen ein kleines Projekt mit dem Namen Kap04\TypeConversion finden. Zahl, Datum oder Boolean-Wert in Text umwandeln Die einfachste Form der Typumwandlung besteht darin, einen Ganzzahlwert, eine Variable des Typs Date, die ein Datum darstellt, oder einen Boolean-Wert in eine Zeichenkette umzuwandeln. Verwenden Sie hierfür die Funktion CStr und übergeben Sie ihr als Parameter den Wert, der umgewandelt werden soll. ' Zahl in Text umwandeln ' Verwenden Sie die Funktion CStr intnumber = 40 doublenumber = 4.5 Dim s As String = CStr(intNumber) Console.WriteLine(s) s = CStr(doubleNumber) Console.WriteLine(s) Der Inhalt der Zeichenkette, die zurückgegeben wird, ist davon abhängig, welchen Datentyp der Parameter hat: Besitzt er den Datentyp Boolean, gibt CStr entweder True oder False zurück. Besitzt er den Datentyp Date, dann ist der Rückgabewert eine Zeichenfolge im kurzen Datumsformat, wie es in der Systemsteuerung festgelegt ist. Handelt es sich beim Parameter um einen der numerischen Datentypen, dann ist der Rückgabewert eine Zeichenfolge, die die Zahl darstellt. Wenn Sie die Funktion CStr verwenden, dann nehmen Sie eine explizite Typumwandlung vor, da Sie angeben, von welchem Datentyp in welchen Datentyp die Konvertierung vorgenommen werden soll. Sie können alternativ auch die Methode ToString der.net-klassenbibliothek verwenden. Diese Methode wird wie folgt aufgerufen und liefert das gleiche Ergebnis wie CStr: ' Die.NET Framework-Variante: Verwenden Sie die Methode ToString s = intnumber.tostring() Console.WriteLine(s) s = doublenumber.tostring() Console.WriteLine(s) 67

16 Variablen, Datentypen und Operatoren CStr ist eine Funktion der Visual Basic-Bibliothek, die sogenannten Inline-Code erzeugt. Das heißt, die Konvertierung wird direkt in den Code hineinkompiliert; es findet also bei der Konvertierung kein Funktionsaufruf statt. Dies ist etwas schneller als der Aufruf von ToString, da hierbei immer ein Funktionsaufruf stattfindet. Text in Zahl umwandeln Eine ganze Gruppe von Konvertierungsfunktionen wandelt eine Zeichenfolge, die als Parameter übergeben wird, in einen der numerischen Datentypen um. Für jeden der numerischen Datentypen existiert eine eigene Funktion: CBool, CByte, CChar, CDate, CDbl, CDec, CInt, CLng, CByte, CShort, CSng, CUInt, CULng, CUShort. Leider ist die Namensgebung hier sehr inkonsistent: Manchmal wird der komplette Name des Datentyps hinter das C (für Convert) angehängt, manchmal wird eine abgekürzte Schreibweise verwendet. Wichtig ist, dass die Zeichenfolge, die Sie konvertieren, auch den Zieldatentyp darstellt. Wichtig: Achten Sie auf das Dezimaltrennzeichen Beachten Sie bei den nicht ganzzahligen Datentypen, dass im String das Dezimaltrennzeichen verwendet sein muss, das auch in den Ländereinstellungen auf dem jeweiligen PC definiert ist. Wenn im folgenden Beispiel das Komma als Dezimaltrennzeichen definiert ist und Sie double- String mit 3.3 initialisieren, wird hieraus bei der Umwandlung in eine Zahl der Wert ' Beachten Sie in der ersten Anweisung, dass Sie hier das Komma als Dezimaltrennzeichen ' verwenden müssen, wenn dieses in den Ländereinstellungen so ' definiert ist. Dim intstring As String = "4" Dim doublestring As String = "3,3" Dim intnumber As Integer Dim doublenumber As Double ' Text in Zahl umwandeln intnumber = CInt(intString) doublenumber = CDbl(doubleString) Auch für die Umwandlung einer Zeichenfolge, die eine Zahl darstellt, in den entsprechenden numerischen Datentyp gibt es eine.net-variante. Hierzu verwenden Sie die Methode Parse, die der Datentyp selbst zur Verfügung stellt, und übergeben ihr als Parameter die Zeichenfolge. Auch für diese Form der Konvertierung gilt, dass alle Convert-Funktionen der Visual Basic-Bibliothek Inline-Code erzeugen, was etwas schneller ist als der Aufruf von ToParse, da hierbei immer ein Funktionsaufruf stattfindet. ' Die.NET Framework-Variante: Verwenden Sie die Parse-Methode des Datentyps intnumber = Integer.Parse(intString) doublenumber = Double.Parse(doubleString) Zahl eines Datentyps in eine Zahl eines anderen Datentyps umwandeln Die dritte mögliche Typumwandlung besteht darin, eine Zahl eines Datentyps in einen anderen Zahlendatentyp umzuwandeln. Hierbei lassen sich zwei Arten der Typkonvertierung unterscheiden: Man spricht von einer erweiternden Konvertierung, wenn ein Wert in einen Datentyp konvertiert wird, der alle möglichen Werte der ursprünglichen Daten enthalten kann. Wenn Sie beispielsweise 68

17 4.4 Typumwandlung im Überblick einen Integer-Wert in einen Long-Datentyp konvertieren, dann würden nie Informationen, die der Integer-Wert enthält, verloren gehen, da der Wertebereich von Long größer ist als der von Integer. Erweiternde Konvertierungen werden vom Visual Basic-Compiler immer automatisch vorgenommen; Konvertierungen, die der Compiler automatisch vornimmt, werden auch implizite Typumwandlung genannt. Man spricht von einer eingrenzenden Konvertierung, wenn ein Wert in einen Datentyp konvertiert wird, der möglicherweise nicht alle möglichen Werte der ursprünglichen Daten enthalten kann. Wenn Sie beispielsweise eine Long-Variable, die den Wert 20 hat, in den Integer-Datentyp umwandeln, dann ist dies eine eingrenzende Konvertierung; sie stellt aber kein Problem dar, da der Wert 20 ohne Informationsverlust in einer Integer-Variablen dargestellt werden kann. Wenn Sie aber eine Long-Variable, die den Wert hat, in den Integer-Datentyp umwandeln, dann ist dies ebenfalls eine eingrenzende Konvertierung; sie stellt aber ein Problem dar, da der Wert nicht in einer Integer-Variablen dargestellt werden kann. Wie der Visual Basic-Compiler mit diesen eingrenzenden Konvertierungen umgeht, hängt von der Einstellung Option Strict ab, die ein- oder ausgeschaltet sein kann. Sie können diese Einstellung setzen, indem Sie an den Anfang des Moduls entweder die Anweisung Option Strict On oder Option Strict Off schreiben. (Die Standardeinstellung der Projekte, die Express Edition erstellt, ist Option Strict Off). Option Strict ist Off. Wenn diese Option ausgeschaltet ist, nimmt der Compiler immer eine implizite Typkonvertierung vor. Sollte sich zur Laufzeit ein Zustand ergeben, in dem ein Werteverlust auftritt, wird ein Fehler ausgelöst, was in Ausnahme genannt wird. Wenn Sie diesen Fehler nicht abfangen bzw. behandeln, stürzt das Programm ab. (Weitere Informationen zu Ausnahmen und zur Ausnahmebehandlung finden Sie in Kapitel 5.) Option Strict ist On. Wenn diese Option eingeschaltet und der Wertebereich des Zieldatentyps kleiner ist und so bei der Umwandlung Verluste auftreten können, lässt sich der Code nicht kompilieren; es sei denn, Sie nehmen eine explizite Typumwandlung mit den Konvertierungsfunktionen CInt, CLng usw. vor. Auch wenn dann ein Informationsverlust auftritt, lässt sich der Code so kompilieren und ausführen. Der Compiler geht bei einer expliziten Typumwandlung davon aus, dass Sie sich über den möglichen Informationsverlust im Klaren sind. Hier ein paar Beispiele: ' Der Wertebereich des Zieldatentyps ist größer, die Umwandlung kann ohne Verluste vorgenommen werden. ' Der Compiler nimmt eine implizite Typkonvertierung vor, gleichgültig, ob Option Strict auf On oder ' Off steht. Dim a As Short = 35 Dim b As Integer b = a Dim c As Integer = 3 Dim d As Double d = c ' Wenn Option Strict auf Off steht, dann lässt sich die zweite Anweisung kompilieren. ' Wenn Option Strict auf On steht, dann lässt sich die zweite Anweisung nicht kompilieren, da die ' implizite Typumwandlung möglicherweise mit dem Verlust von Informationen einhergeht. ' Der Compiler informiert Sie hierüber in dem Fehlerfenster. Dim e As Integer =

18 Variablen, Datentypen und Operatoren Dim f As Short f = e ' Wenn Sie eine explizite Typumwandlung vornehmen, erlaubt der Compiler, trotz möglichen Informations- ' verlustes, die Typkonvertierung. Es spielt keine Rolle mehr, ob Option Strict auf On oder Off steht. ' Der Code lässt sich immer kompilieren, was aber nicht bedeutet, dass er auch zur Laufzeit fehlerfrei ' ausgeführt wird. Dim g As Integer = Dim h As Short g = CShort(h) Welche Schlussfolgerungen lassen sich aus den Informationen zur Typumwandlung zwischen den numerischen Werten ziehen, vor allem unter dem Aspekt, dass ein Programm möglichst stabil und absturzfrei laufen soll: Überlegen Sie, wenn Sie eine numerische Variable erstellen, wie groß der Wert sein soll, den Sie in ihr abspeichern wollen, und wählen Sie einen passenden Datentyp aus. Verwenden Sie hierzu die Tabellen auf den Seiten 59 und 60. Schalten Sie Option Strict ein und lassen Sie sich vom Compiler warnen, wenn eine implizite Typkonvertierung zu Informationsverlusten führen kann. Entscheiden Sie dann im Einzelfall, ob die explizite Typumwandlung sinnvoll ist, oder verwenden Sie, falls dies gefährlich werden könnte, einen Datentyp, der einen größeren Wertebereich hat. 4.5 Operatoren Neben dem +-Operator stehen Ihnen in Visual Basic folgende Operatoren für mathematische Berechnungen zur Verfügung: Tabelle 4.4: Die arithmetischen Operatoren Operator Funktion + Addition Subtraktion * Multiplikation / Gleitkommadivision \ Ganzzahldivision ^ Potenzierung Mod Modulo (Rest einer Ganzzahldivision) Bei der Auswertung eines Ausdrucks gelten die folgenden Regeln: Punktrechnung vor Strichrechnung. Bei gleicher Priorität werden die Operatoren von links nach rechts abgearbeitet. Durch Setzen von Klammern können andere Prioritäten vergeben werden. Im folgenden Beispielprojekt lernen Sie die Verwendung dieser Operatoren kennen. 70

19 4.5 Operatoren 1. Erstellen Sie ein neues Projekt des Typs Konsolenanwendung und nennen Sie es Arithmetische- Operatoren (oder verwenden Sie das gleichnamige Projekt aus dem Ordner mit den Beispielen für dieses Kapitel, wenn Sie den Programmcode nicht selbst eintippen möchten). 2. Geben Sie den folgenden Programmcode in die Main-Methode ein, um etwas Übung beim Schreiben von Programmen zu bekommen. Sub Main() ' Deklaration der Variablen Dim intop1, intop2, intresult As Integer Dim doubleop1, doubleop2, doubleresult As Double ' Initialisierung der Operanden intop1 = 9 intop2 = 4 doubleop1 = 3.5 doubleop2 = 1.2 ' Berechnungen ausführen und Ergebnisse anzeigen ' 1. Addition intresult = intop1 + intop2 Console.WriteLine("{0}+{1}={2}", intop1, intop2, intresult) doubleresult = doubleop1 + doubleop2 Console.WriteLine("{0}+{1}={2}" & vbnewline, doubleop1, doubleop2, doubleresult) ' 2. Subtraktion intresult = intop1 - intop2 Console.WriteLine("{0}-{1}={2}", intop1, intop2, intresult) doubleresult = doubleop1 - doubleop2 Console.WriteLine("{0}-{1}={2}" & vbnewline, doubleop1, doubleop2, doubleresult) ' 3. Multiplikation intresult = intop1 * intop2 Console.WriteLine("{0}*{1}={2}", intop1, intop2, intresult) doubleresult = doubleop1 * doubleop2 Console.WriteLine("{0}*{1}={2}" & vbnewline, doubleop1, doubleop2, doubleresult) ' 4. Gleitkommadivision mit / intresult = intop1 / intop2 Console.WriteLine("{0}/{1}={2}", intop1, intop2, intresult) doubleresult = doubleop1 / doubleop2 Console.WriteLine("{0}/{1}={2}" & vbnewline, doubleop1, doubleop2, doubleresult) ' 5. Ganzzahldivision mit \ intresult = intop1 \ intop2 Console.WriteLine("{0}\{1}={2}", intop1, intop2, intresult) doubleresult = doubleop1 \ doubleop2 Console.WriteLine("{0}\{1}={2}" & vbnewline, doubleop1, doubleop2, doubleresult) ' 6. Potenzieren mit ^ intresult = intop1 ^ intop2 Console.WriteLine("{0}^{1}={2}", intop1, intop2, intresult) doubleresult = doubleop1 \ doubleop2 Console.WriteLine("{0}^{1}={2}" & vbnewline, doubleop1, doubleop2, doubleresult) Console.ReadKey() 71

20 Variablen, Datentypen und Operatoren In diesem Beispiel werden sechs Variablen deklariert, drei des Typs Integer und drei des Typs Double. Anschließend werden die Variablen, die als Operanden dienen sollen, mit Werten initialisiert. In den folgenden sechs Anweisungsblöcken werden die verschiedenen Operatoren auf die Variablen angewendet und die Ergebnisse der Berechnungen ausgegeben. In der zweiten Console.WriteLine-Anweisung jedes Blocks sehen Sie eine kleine Neuerung. Wir verwenden hier die Konstante vbnewline, um in der Ausgabe eine zweite Leerzeile zu erzeugen. 3. Starten Sie das Programm, indem Sie F5 drücken. Sie sollten die folgende Ausgabe erhalten: Abbildung 4.4: Die Verwendung der verschiedenen arithmetischen Operatoren. Beachten Sie die Unterschiede der Ergebnisse für die Division, wenn der Operator für die Ganzzahldivision»\«bzw. der Operator für die Gleitkommadivision»/«verwendet wird. Wird das Ergebnis einer Gleitkommadivision von ganzen Zahlen einer Ganzzahlvariablen zugewiesen, wird der Nachkommaanteil einfach abgeschnitten. Bei der Zuweisung zu einer Fließkommazahl bleibt er erhalten. Wenn der Operator für die Ganzzahldivision auf Gleitkommazahlen angewendet wird, werden zuerst die beiden Operanden in Ganzzahlen umgewandelt (im Beispiel wird aus 3,5 dann 4, und aus 1,2 wird 1) und erst dann die Division vorgenommen. Daher das Ergebnis 4. Der Modulo-Operator Dieser Modulo-Operator Mod liefert als Ergebnis den Rest einer Ganzzahldivision. 1. Erstellen Sie ein neues Projekt des Typs Konsolenanwendung und nennen Sie es Modulo (oder verwenden Sie das gleichnamige Projekt aus dem Ordner mit den Beispielen für dieses Kapitel, wenn Sie den Programmcode nicht selbst eintippen möchten). 2. Geben Sie den folgenden Programmcode in die Sub Main-Prozedur ein: Sub Main() Dim intop1 As Integer = 9 Dim intop2 As Integer = 4 72

21 4.5 Operatoren Dim ergebnis As Integer = intop1 / intop2 Dim rest As Integer = intop1 Mod intop2 Console.WriteLine("{0}/{1} ergibt {2}, Rest {3}", intop1, intop2, ergebnis, rest) Console.ReadKey() In den ersten Anweisungen werden zwei Integer-Variablen deklariert und initialisiert. Die folgende Anweisung berechnet den Quotienten der beiden Variablen und weist ihn der Variablen ergebnis zu. Wie Sie weiter oben gesehen haben, wird der nicht ganzzahlige Teil des Divisionsergebnisses einfach abgeschnitten. Die dritte Anweisung schließlich berechnet den Rest, der bei Ganzzahldivision der beiden Integer-Variablen übrig bleibt. Die letzte Codezeile schließlich gibt die durchgeführte Division, das Ergebnis der Division und das Ergebnis der Modulo-Operation aus. Sie sehen hier noch einmal, wie Sie in der Zeichenkette, die mit Console.WriteLine ausgegeben wird, mehrere Platzhalter verwenden können. Wenn Sie das Programm starten, erhalten Sie folgende Ausgabe auf Ihrem Bildschirm: 9/4 ergibt 2, Rest 1 Zusammengesetzte Zuweisungsoperatoren Den einfachen Zuweisungsoperator»=«haben Sie schon bei der Initialisierung von Variablen und den Zuweisungen in den anderen Beispielprogrammen in diesem Kapitel kennengelernt. Visual Basic stellt zahlreiche zusammengesetzte Zuweisungsoperatoren zur Verfügung, mit denen die Berechnung und die Zuweisung in einem Ausdruck erfolgen können. Sie können die zusammengesetzten Zuweisungsoperatoren dann verwenden, wenn die Zuweisung des Berechnungsergebnisses an einen der Operanden erfolgen soll. So entspricht die Anweisung: i = i +5 der Anweisung: i += 5 Die zusammengesetzten Zuweisungsoperatoren existieren für alle arithmetischen Operatoren. Folgende Tabelle liefert Ihnen alle erforderlichen Informationen: Tabelle 4.5: Die zusammengesetzten Zuweisungsoperatoren Operator Verwendung funktionsgleich zu += a += b a = a + b -= a -= b a = a - b *= a *= b a = a * b /= a /= b a = a / b \= a \= b a = a \ b ^= a ^= b a = a ^ b 73

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