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1 Prof. Dr. Leonhard Dobusch Management, Marketing und Informationssysteme Wintersemester 2015/2016 Uhr, HS 103 FREIE UNIVERSITÄT BERLIN Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Management-Department Juniorprofessur für Organisationstheorie Semesterübersicht zum Kurs Datum Zeit Inhalt Anmerkung Mo, Do, Fr, Fr, Einführung: Ziele und Konzeption des Kurses (A) Marketing in Netzeffektmärkten (B) Marketing und digitale Communities (C) Formale Organisation und digitale Communities (D) Praktiken der Strategiefindung (E) Organisationale Routinen und Informationssysteme (F) Dynamische Fähigkeiten und Pfadabhängigkeiten Deadline für die Abgabe der Kurzexposés individuell Feedbackgespräche zu Kurzexposés (10 Minuten/Gruppe) Zwischenworkshop: - Ergebnispräsentation - Feedback Recherche & Schreibphase Überarbeitungs- & Schreibphase Deadline für die Abgabe der Hausarbeit Gastvortrag: Markus Streichhardt, startnext.com Gastvortrag: Dr. Wolfram Sauer, XING

2 DIDAKTIK Der Kurs basiert auf einem seminaristischen Unterricht mit Vorlegungs-, Übungs- und Seminarteilen. Wesentlicher Bestandteil ist die Erstellung einer theoretischen oder empirischen Arbeit zu einem der behandelten Management- bzw. Marketingphänomene. Am Beginn des Kurses stehen die eingehende Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Texten zu Phänomenen im Kontext von Management, Marketing und Informationssystemen (IS). Zur Vorablektüre müssen bis 12 Uhr Mittag am Tag vor der nächsten Lehrveranstaltungssitzung im Wiki zur Lehrveranstaltung unter je Text zumindest ein Eintrag zu einem der folgenden Punkte erstellt werden: Eine Stärke des Texts Eine Schwäche des Texts Welche Fragen bleiben offen bzw. werden durch den Text aufgeworfen? Die Einträge bitte am Ende mit einem Kürzel aus den ersten beiden Buchstaben von Vor- und Nachnamen kennzeichnen (z.b. HaMa für Hans Mayr). Im Anschluss an die Phase mit wöchentlichen Blockterminen werden dann Einzelarbeiten zu den davor behandelten Phänomenen erstellt. Zu jedem Phänomen gibt es theoretische und empirische Themenstellungen. Die Vorarbeiten zur Hausarbeit in Form eines Kurzexposés, einer Zwischenpräsentation sowie die Erhebung Datengrundlage bei empirischen Arbeiten können dabei in Gruppen von bis 3-4 Personen gemeinsam durchgeführt werden. Leistungsnachweise: Der Erwerb von 6 Bonuspunkten setzt neben der regelmäßigen und aktiven Teilnahme die Erstellung einer Hausarbeit im Umfang von ca Wörtern sowie einer diesbezüglichen Präsentation (10 Minuten) voraus. Bestandteil der aktiven Teilnahme ist die Bearbeitung der Vorablektüre entsprechend den Hinweisen im Rahmen des Wikis zur Lehrveranstaltung. 2

3 I. THEMEN, VORABLEKTÜRE UND FRAGESTELLUNGEN (A) Marketing in Netzeffektmärkten - Farrell, J./Saloner, G. (1987): Competition, Compatibility and Standards: The Economics of Horses, Penguins and Lemmings. In: Gabel, H.L. (ed.): Product-Standardization as a Tool of Competitive Strategy. Amsterdam: North-Holland. - Sorescu, A./Shankar, V./Kushwaha, T. (2007): New Product Preannouncements and Shareholder Value: Don't Make Promises You Can't Keep. In: Journal of Marketing Research, 44 (3), Shapiro, C./Varian, H. (1999): Information Rules: A Strategic Guide to the Network Economy. Boston: Harvard Business School Press. (B) Marketing und digitale Communities - Kozinets, R.V. (1999): E-Tribalized Marketing?: The Strategic Implications of Virtual Communities of Consumption. In: European Management Journal, 17 (3), Di Maria, E./Finotto, V. (2008): Communities of Consumption and Made in Italy. In: Industry & Innovation, 15 (2), Kozinets, R.V./Hemetsberger, A./Schau, H.J. (2008): The Wisdom of Consumer Crowds: Collective Innovation in the Age of Networked Marketing. In: Journal of Macromarketing, 28 (4), (C) Formale Organisation und digitale Communities - Dobusch, L./Quack, S. (2011): Interorganisationale Netzwerke und digitale Gemeinschaften: Von Beiträgen zu Beteiligung? In: Managementforschung, Band 21: Organisation und Umwelt, Vol. 21, O Mahony, S./Ferraro, F. (2007): The Emergence of Governance in an Open Source Community. In: Academy of Management Journal, 50 (5), Faraj, S./Jarvenpaa, S. L./Majchrzak, A. (2011): Knowledge Collaboration in Online Communities. In: Organization Science, 22(5):

4 (D) Praktiken der Strategiefindung - Whittington, R. (2006): Completing the Practice Turn in Strategy Research. In: Organization Studies, 27 (5), Mantere, S./Vaara, E. (2008): On the Problem of Participation in Strategy: A Critical Discursive Perspective. Organization Science, 19 (2), Jarzabkowski, P./Spee, P. (2009): Strategy-as-practice: A review and future directions for the field. In: International Journal of Management Reviews, 11 (1), (E) Organisationale Routinen und Informationssysteme - Edmondson, A./Bohmer, R.M./Pisano, G.P. (2001): Disrupted Routines: Team Learning and New Technology Implementation in Hospitals. In: Administrative Science Quarterly, 46 (4), Feldman, M.S./Pentland, B.T. (2003): Reconceptualizing Organizational Routines as a Source of Flexibility and Change. In: Administrative Science Quarterly, 48 (1), Reckwitz, A. (2003): Grundelemente einer Theorie sozialer Praktiken Eine sozialtheoretische Perspektive. In: Zeitschrift für Soziologie, 32 (4), (F) Dynamische Fähigkeiten und Pfadabhängigkeiten - Schreyögg, G./Kliesch-Eberl, M. (2007): How dynamic can organizational capabilities be? Towards a dualprocess model of capability dynamization. In: Strategic Management Journal, 28 (9), Dobusch, L. (2010): Kaskaden der Komplementarität: Pfadabhängigkeit organisationaler und technischer Strukturen. In: zfbf, Vol.62 (Juni 2010), S Wade, M./Hulland, J. (2004): The Resource-Based View and Information Systems Research: Review, Extension, and Suggestions for Future Research. In: MIS Quarterly, 28 (1),

5 II. METHODENLITERATUR Die Literatur soll der Unterstützung bei der Verfassung empirischer Hausarbeit dienen und ist optional. Allgemeines Portal Qualitative Research in Information Systems, Fallstudiendesign Flyvbjerg, B. (2006): Five Misunderstandings About Case-Study Research. In: Qualitative Inquiry, 12 (2), S , ExpertInneninterviews Meuser, M./Nagel, U. (2009): Das Experteninterview konzeptionelle Grundlagen und methodische Anlage. In: Pickel et al. (Hg.): Methoden der vergleichenden Politik- und Sozialwissenschaft, Datenanalyse Langley, A. (1999): Strategies for Theorizing from Process Data. In: Academy of Management Review, 24 (4), , 5

6 (I) Erstellung eines Kurz-Exposés Hinweise zum Verfassen der Hausarbeit Der erste Schritt zur Erstellung der Hausarbeit besteht in der Erstellung eines Kurz-Exposés im Umfang von 3-4 Seiten (exkl. Literatur), in dem die folgenden drei Bereiche abgedeckt sind: 1.) Forschungsinteresse: Was ist die zentrale Fragestellung, die mit der Hausarbeit untersucht werden soll? Warum ist diese Fragestellung interessant und relevant? 2.) Theoriewahl: Auswelcher theoretischen Perspektive soll die Fragestellung bearbeitet werden? Im Falle einer Review-Arbeit geht es hier um eine Eingrenzung der Bandbreite an behandelten theoretischen Ansätzen. 3.) Herangehensweise: Mit welchen Methoden (Datenerhebung und -analyse) soll die Fragestellung adressiert werden. Im Falle einer theoretischen Arbeit geht es darum, die Vorgehensweise beim Vergleich theoretischer Ansätze zu skizzieren. Die Exposés können gemeinsam in Gruppen von 3-4 Personen, die dasselbe Thema bearbeiten, erstellt werden. (II) Literaturrecherche und Datenerhebung Grundlage sowohl für eine empirische als auch eine theoretische Hausarbeit ist eine gründliche Recherche von Literatur und bereits existierenden Studien zur Fragestellung. Ziel ist dabei nicht eine möglichst große Zahl, sondern die Ermittlung der für die Fragestellung relevantesten Literatur. Im Falle von theoretischen Arbeiten ist das Hauptziel der Literaturrecherche die Kerntexte verschiedener theoretischer Perspektiven auf das Phänomen zu identifizieren. (III) Vom Exposé zur Hausarbeit Das überarbeitete Exposé bildet den Ausgangspunkt für die Erstellung der Hausarbeit, in der es letztendlich aufgehen soll. Entscheidend für eine positive Beurteilung der Hausarbeit sind folgende Punkte: - Ein erkennbarer, roter Faden der Argumentation, der sich durch die gesamte Arbeit zieht - In Einleitung und Theorieteil eingeführte Literaturquellen werden in Diskussionsteil und Fazit wieder aufgegriffen. - Klar erkennbare Adressierung des Themas bzw. der in der Einleitung skizzierten Fragestellung. Sämtliche Ausführungen müssen für die Beantwortung der Fragestellung relevant sein. Sollten im Rahmen der Arbeit empirische Daten verwendet werden, muss jedenfalls ein Abschnitt zur Methodik (Datenerhebung und -analyse) enthalten sein. (IV) Formale Anforderungen Umfang: ca Wörter. Layout: Times New Roman 12 Punkt, 1,5-fachem Zeilenabstand und 2,5 cm Seitenrändern. Zitierweise: bevorzugt wird Harvard-Zitierweise mit Literaturverweisen im Text. In jedem Fall aber muss durchgehend einheitlich zitiert werden. Titelseite: Titel der Hausarbeit, Name, Matrikelnummer, -Adresse Die Hausarbeit muss als PDF per an leonhard.dobusch@fu-berlin.de gesendet werden. 6

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