Vorstellung existierender Standards und Konzepte
|
|
- Liese Sachs
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorstellung existierender Standards und Konzepte Tobias Gondrom, Head of Security Team Open Text Corporation
2 existierende Standards und Konzepte Überblick zu Standards im Kontext der Bedürfnisse der Kliniken Evidence Record Syntax (RFC4998) weitere IETF Aktivitäten ArchiSafe XML
3 weitere Standards und Schnittstellen im Kontext bereits lange verfügbar: Zeitstempel (RFC3161) relativ einfach, u.u. teuer ( und Perfomance) bei akkreditierten TS für große Dokumentmengen, keine persönliche Signatur (keine formelle Willenserklärung) Digitale Signaturen CMS (Cryptographic Message Syntax, RFC3852) und XML Signaturen (persönliche oder auch Massen -signaturen) Anscheinsbeweis gem. ZPO 371a Abs. 1 und 2, Integration mit Fachanwendungen, ggf. Zertifizierung der Komponenten und Anwendung im Fall von Massensignaturen ggf. besondere rechtliche Begutachtung der Anwendung Verifikation von Signaturen nicht immer vollständig kompatibel gelöst langfristige Standard-Dokumentformate wie PDF/a, TIFF und Unicode. allgemeine Schnittstellen wie Web-Services, SOAP und WebDAV Proprietäre Schnittstellen zwischen bestehenden Systemkomponenten z.b. SAP ArchiveLink > 3rd party content repository/ecm/archive Anbindung von Signaturdiensten über proprietäre Mechanismen Anbindung von externen Workflowsystemen Anbindung von DMS/ECM/Archiven über proprietäre Schnittstellen Migration von Daten aus einem System in ein anderes durch Verbindung von proprietären Schnittstellen individuelle Workflows
4 Evidence Record Syntax (RFC4998) Überblick über LTANS und ERS Baumstruktur Signaturerneuerung Signaturen, Zeitstempel und Verifikation Fragen, Diskussion und Implementierung
5 Überblick über LTANS und ERS LTANS (Long Term Archiving and Notary Services): WG der IETF (Internet Engineering Task Force) gegründet 2003, Standards: Protokolle und Datenstrukturen zur sicheren Aufbewahrung und Bearbeitung von Dokumenten ERS: Evidence Record Syntax inspiriert durch die Ergebnisse aus dem ArchiSig Projekt des BMWi ( ) verabschiedet als RFC 4998 (Standard) eine XML-Variante XMLERS ist zur Zeit in
6 Evidence Record Syntax (RFC 4998) erlaubt Konservierung digitaler Daten und Signaturen mittels kryptographischer Technik Signaturerneuerung mittels Zeitstempel und bäume (siehe auch ArchiSig) gemäß SigV 17 Intention als Sicherungsmittel, keine Willenserklärung, kann auch als Massenzeitstempel / Massensignatur zur Sicherung von gescannten Dokumentmengen verwendet werden (siehe Klinik Braunschweig) Standard des Datenformat für Signaturerneuerungen, deren Beweisdaten und Prüfbarkeit ergänzt die bestehenden Standards TS (RFC3161) und CMS um die Langzeitsicherheit und Erneuerung bei gefährdeten Algorithmen verwendet die bestehenden CMS und TS Standards
7 17 Signatur Verordnung 17 Zeitraum und Verfahren zur langfristigen Datensicherung Daten mit einer qualifizierten elektronischen Signatur sind nach 6 Abs. 1 Satz 2 des Signaturgesetzes neu zu signieren, wenn diese für längere Zeit in signierter Form benötigt werden, als die für ihre Erzeugung und Prüfung eingesetzten Algorithmen und zugehörigen Parameter als geeignet beurteilt sind. In diesem Falle sind die Daten vor dem Zeitpunkt des Ablaufs der Eignung der Algorithmen oder der zugehörigen Parameter mit einer neuen qualifizierten elektronischen Signatur zu versehen. Diese muss mit geeigneten neuen Algorithmen oder zugehörigen Parametern erfolgen, frühere Signaturen einschließen und einen qualifizierten Zeitstempel tragen.
8 Evidence Record Syntax ERS besteht im wesentlichen aus einem baum und einem Zeitstempel, die in rekursiven Strukturen (bei Erneuerung) verwendet werden Datenstruktur ist in ASN.1 encoded eine XML Variante ist zur Zeit in Vorbereitung, aber noch nicht stabil (!) Schutz bei drohendem Verfall der Sicherheitseigenschaften der Algorithmen im Zeitstempel und baum Zeitstempelerneuerung baumerneuerung
9 Evidence Record Syntax ArchiveTimeStamp besteht im wesentlichen aus einem baum kombiniert mit einem Zeitstempel (genannt ArchiveTimeStamp ) Datenstruktur ist in ASN.1 encoded zum leichteren Transport wird der baum reduziert auf die für ein Objekt oder eine Objektgruppe erforderlichen Beweisdaten h 1.1 =H(d 1 ) Document d 1 h 1.1 =H(d 1 ) Document d 1 h 1.5 =H(h 1.1 h 1.2 ) h 1.2 =H(d 2 ) Document d 2 h 1.2 =H(d 2 ) Timestamp TS 1 =TSP(h 1.7 ) h 1.6 =H(h 1.3 h 1.4 ) h 1.3 =H(d 3 ) Document d 3 Reduced archive timestamp h 1.6 =H(h 1.3 h 1.4 ) h 1.4 =H(d 4 ) Document d 4 Timestamp TS 1 =TSP(h 1.7 ) A 1 ra 1
10 Zeitstempel Erneuerung Event: Any algorithm in timestamp gets weak Method h 2.1 hash timestamp with normal hash algorithm H and include hashvalue in new archive timestamp Properties no access to data objects H only few (at minimum 1) timestamps for a whole archive Reduction: ArchiveTimeStampChain SEQUENCE of ArchiveTimeStamp d 1 TS 2 TS 1 A 2 A 1 Reduced archive timestamp by timestamp renewal h 2.1 TS 2 Reduced initial archive timestamp h 1.1 h 1.1 TS 1 d 1 ra 2 ra 1
11 baum Erneuerung Event: Algorithm of Tree gets weak Method (for each data object) build Archive Timestamp chain A include hash of (hash of chain + hash of data object) in 3 new Archive Timestamp H' Properties need to access data objects but: avoidable by easy to implement redundancy and pre-hashing strategies Reduction: ArchiveTimeStampSequence SEQUENCE of ArchiveTimeStampChain h 2.1 TS 2 TS 3 h 3.1 h 3.1 h 1.1 TS 1 ra 2 ra 1 d 1 Reduced archive timestamp by hashtree renewal Reduced archive timestamps d 1 h 3.1 TS 3 h 2.1 TS 2 h 1.1 TS 1 ra 3 ra 2 ra 1
12 Signaturen, Zeitstempel und Signierte Dokumente Verifikation Signaturen innerhalb eines Containers mit der Datei selbst (z.b. CMS, PKCS#7, XML Signatur, ) Signaturen als externe Datei beide Formen können digitale Signaturen, Zeitstempel und Verifikationsdaten beinhalten Zeitstempel empfohlen im Standardformat RFC 3161 (TSP)
13 Verifikationsdaten für Dokumente: alle Zertifikate der Kette bis hoch zur root ein frühestens zum Signaturzeitpunkt durchgeführter OCSP oder CRL für die Zertifikate bei Zertifikaten innerhalb eines akkreditierten Trust Center kann ggf. auf ein OCSP oder CRL verzichtet werden (nicht bei Zertifikaten von natürlichen Personen!) (öffentliches Interesse => Umkehrschluß) fehlende Verifikationsdaten sollten bei der Eingangsvalidierung (bei der Sie zur Signatur-Verifikation sowieso eingeholt werden müssen) in den Container integriert werden und mit archiviert werden für Archivzeitstempel verwendete Zeitstempel sollten mindestens das Sicherheitsniveau der gespeicherten Signaturen haben => empfohlen akkreditierte Zeitstempel Verifikationsdaten: alle Zertifikate bis hoch zur root sollten in den Zeitstempel integriert werden bei Aufbewahrungszeiten gesichert kleiner 5 bzw. 30 Jahre kann man auf die Speicherung der Verifikationsdaten von einem akkr. TC ggf.. verzichten
14 weiterführende Dokumente Drafts: draft-ietf-ltans-xmlers draft-ietf-ltans-validate draft-ietf-ltans-ari draft-ietf-ltans-ltap Bücher: Beweiskräftige elektronische Archivierung - Bieten elektronische Signaturen Rechtssicherheit? Herausgeber: Alexander Roßnagel, Paul Schmücker "Das elektronisch signierte Dokument als Mittel zur Beweissicherung - Frau Dr. Stefanie Fischer-Dieskau
15 weitere relevante IETF Aktivitäten Working Group: LTANS (Long-term archiving and notary services) DSSC: Data Structure for Security Suitabilities of Cryptographic Algorithms Algorithmeneignung und Gültigkeit geplant veröffentlicht durch NIST und Bundesnetzagentur XMLERS: XML representation of ERS, benötigt noch mehrere Monate bis zur Verabschiedung LTAP: Long-term archive protocol möglicherweise ähnlich zu Bedarf für ArchiSafe XML
16 ArchiSafe XML als Basisgedanke für uniformen Datenaustausch zwischen Systemen Format des Datenpaketes: XML-Container mit definierten Top-Level Strukturen soll ebenfalls das Transport-Protokoll definiert werden (heute teilweise Austauschverzeichnis, in Zukunft, HTTP, Web Service?)
Rechnerunterstütztes Dokumentenmanagement und digitale Archivierung im Gesundheitswesen: Interoperabilität, Beweis- und IT-Sicherheit
Rechnerunterstütztes Dokumentenmanagement und digitale Archivierung im Gesundheitswesen: Interoperabilität, Beweis- und IT-Sicherheit GMDS-Jahrestagung vom 05. bis 09. September 2010 in der Hochschule
MehrRechtssicherheit bei der Archivierung durch qualifizierte elektronische Signaturen
10. Fachtagung Praxis der Informationsverarbeitung in Krankenhaus und Versorgungsnetzen (KIS) Workshop 2: Beweiskräftige und sichere Archivierung von Patientenunterlagen im Gesundheitswesen Rechtssicherheit
Mehr10 Jahre ArchiSig Struktur nach dem Sozialgesetzbuch. Jürgen Vogler, Geschäftsführer Mentana-Claimsoft GmbH. mentana-claimsoft.de
10 Jahre ArchiSig Struktur nach dem Sozialgesetzbuch Jürgen Vogler, Geschäftsführer Mentana-Claimsoft GmbH SGB konforme Signatur SGB IV Sechster Abschnitt Aufbewahrung von Unterlagen 110a Aufbewahrungspflicht
MehrDas elektronisch signierte Dokument als Mittel zur Beweissicherung
Stefanie Fischer-Dieskau Das elektronisch signierte Dokument als Mittel zur Beweissicherung Anforderungen an seine langfristige Aufbewahrung Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 16 Einführung
MehrAnforderungen an die langfristige, veränderungssichere Aufbewahrung elektronischer Dokumente.
Anforderungen an die langfristige, veränderungssichere Aufbewahrung elektronischer Dokumente. Die langfristige, veränderungssichere Aufbewahrung elektronischer Dokumente ist in vielen Anwendungsgebieten
MehrBeweissicheres Scannen von Papierdokumenten Erfahrungsbericht aus dem Klinikum Braunschweig
Praxis der Informationsverarbeitung in Krankenhaus und Versorgungsnetzen (KIS) 2007 Beweissicheres Scannen von Papierdokumenten Erfahrungsbericht aus dem Klinikum Braunschweig Christoph Seidel Seite 1
MehrOSCI-Transport 1.2 Korrigenda 05/2011 Status: Entwurf OSCI Leitstelle
OSCI-Transport 1.2 Korrigenda 05/2011 Status: Entwurf OSCI Leitstelle Bremen, 3. Februar 2011 OSCI-Transport 1.2 Korrigenda vom 3.5.2011 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Anlass der Korrigenda...
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrElektronischer Empfang von Zwischenverfügungen
Elektronischer Empfang von Zwischenverfügungen und Beschlüssen 1. Allgemeines... 1 2. Prüfung der Signatur der elektronisch übermittelten Entscheidung... 2 3. Elektronische Rücksendung des Empfangsbekenntnisses...
MehrKriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz. datenschutz cert GmbH Version 1.
Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz (SigG) datenschutz cert GmbH Version Inhaltsverzeichnis Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen
MehrPublic-Key-Infrastrukturen
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DARMSTADT FACHGEBIET THEORETISCHE INFORMATIK DR. ALEXANDER WIESMAIER PROF. DR. J. BUCHMANN J. BRAUN 8. Übung zur Vorlesung Public-Key-Infrastrukturen Sommersemester 2014 Aufgabe
MehrStandardisierte Schnittstelle zwischen rechnerunterstützten Dokumentations-, Scan-, Signatur- und Archivlösungen
Standardisierte Schnittstelle zwischen rechnerunterstützten Dokumentations-, Scan-, Signatur- und Archivlösungen Marco Blevins, CCESigG Inhalt: Ausgangssituation Ziele Vorgehen Signierung elektronischer
MehrBeweiswerterhaltende Aufbewahrung von Dokumenten Anforderungen und Gestaltungsvorschläge
Beweiswerterhaltende Aufbewahrung von Dokumenten Anforderungen und Gestaltungsvorschläge Dr. Stefanie Fischer-Dieskau 17. EDV-Gerichtstag Saarbrücken, 18.9.2008 Herausforderungen der elektronischen Aktenführung
MehrWelche technischen Voraussetzungen sind für die Nutzung von Zertifikaten notwendig?
ZERTIFIKAT UND SIGNATUR Als Besitzer eines Zertifikates können Sie Ihre Identität gegenüber anderen Leuten, mit denen Sie über das Web kommunizieren, bestätigen, E-Mail-Nachrichten signieren oder verschlüsseln
MehrDie Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen
Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen TC TrustCenter GmbH Sonninstraße 24-28 20097 Hamburg für den Zeitstempeldienst Time Stamping Authority (TSA)
MehrIn diesem Bereich wird beschrieben, wie Sie eine Datensicherung der Software Jack Plus durchführen können.
Datensicherung Jack Inhalt Allgemeines Warum muss eine Datensicherung durchgeführt werden Wohin werden Daten gesichert Was soll von Jack alles gesichert werden Vorbereitungen zur Datensicherung Datensicherung
MehrElektronische Signatur
Elektronische Signatur Besondere Aspekte bei der Signatur im Kollegialverfahren Dr.-Ing. Martin Steckermeier 1 Agenda Die elektronische Akte am DPMA Grundsätzlicher Ablauf der Signatur Kontrolle des Gremiums
MehrMobil ohne Kartenleser? QeS to go
Informationstag "Elektronische Signatur" Berlin, Mobil ohne Kartenleser? QeS to go Ulrich Emmert VOI / esb Rechtsanwälte /Reviscan AG Ulrich Emmert Partner der Sozietät esb Rechtsanwälte Lehrbeauftragter
MehrLong-term Preservation of Documents
Fujitsu Forum Munich 2013 Long-term Preservation of Documents Security and efficency in electronic business processes C114b Nov 6th, 14:00, Room 12 Thomas Walloschke Principal Business Development Manager
MehrElektronisches Abfallnachweisverfahren (eanv): die qualifizierte elektronische Signatur (qes)
Sonderabfall-Management-Gesellschaft Rheinland-Pfalz mbh Elektronisches Abfallnachweisverfahren (eanv): die qualifizierte elektronische Signatur (qes) Alfons Tewes, Leiter Stabsstelle IT/Organisation der
MehrIn diesem Bereich wird beschrieben, wie Sie eine Datensicherung der Software Jack Plus durchführen können.
Datensicherung Jack Inhalt Allgemeines Warum muss eine Datensicherung durchgeführt werden Wohin werden Daten gesichert Was soll von Jack alles gesichert werden Vorbereitungen zur Datensicherung Datensicherung
MehrLandesverordnung über den elektronischen Rechtsverkehr mit den öffentlich-rechtlichen Fachgerichtsbarkeiten. Vom 9. Januar 2008 1
Landesverordnung über den elektronischen Rechtsverkehr mit den öffentlich-rechtlichen Fachgerichtsbarkeiten Vom 9. Januar 2008 1 Aufgrund des 55 a Abs. 1 Satz 1 der Verwaltungsgerichtsordnung in der Fassung
Mehr2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften
1. Digital signierte Rechnungen Nach 11 Abs. 2 zweiter Unterabsatz UStG 1994 gilt eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung nur dann als Rechnung im Sinne des 11 UStG 1994, wenn die Echtheit der
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
9.9.2015 L 235/37 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2015/1506 R KOMMISSION vom 8. September 2015 zur Festlegung von Spezifikationen für Formate fortgeschrittener elektronischer Signaturen und fortgeschrittener
MehrProzessrevolution E-Akte, E-Rechnung und Co. verändern die behördliche Arbeitswelt
Prozessrevolution E-Akte, E-Rechnung und Co. verändern die behördliche Arbeitswelt mentana-claimsoft.de VORSTELLUNG MENTANA-CLAIMSOFT / FP Die Francotyp-Postalia Holding AG ist mit über 260.000 Geschäftskunden,
MehrMangelnde Interoperabilität führt dazu: EDA / Brussels EURELECTRIC 22.01.2015
Mangelnde Interoperabilität führt dazu: 1 Yin-Yang-Yong Harmonisierung einheitlicher Prozesse, Datenformate, und Kommunikationsprotokolle 2 EDA Standardisierter Datenaustausch für die österreichische Energiebranche
MehrDas digitale Klassenund Notizbuch
Das digitale Klassenund Notizbuch Datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen Tel.: 0431/9881207 Fax: 0431/9881223 Email:ULD21@datenschutzzentrum.de www.datenschutz.de 30 Abs. 2 SchulG Die Daten der Schulverwaltung
MehrHinweise zur Langzeitspeicherung und Aussonderung
Hinweise zur Langzeitspeicherung und Aussonderung 03.12.2010 1 Inhalt SenInnSport Organisations- und Umsetzungshandbuch: 1 Zweck und Einordnung 3 2 Aufbewahrung (Langzeitspeicherung) 4 2.1 Allgemein 4
MehrDigitale Signatur für die elektronische Rechnungsstellung
für die elektronische Rechnungsstellung soit GmbH 30. September 2008 Inhalt 1 Vorteile digital signierter Rechnungen Beweisfähigkeit digital signierter Dokumente 2 für den Einsatz digitaler Signaturen
MehrText-Bild-Link-Editor
Reihe TextGrid-Tutorials Text-Bild-Link-Editor Arbeiten mit Verknüpfungen Mit dem Text-Bild-Link-Editor können Textsegmente mit Bildausschnitten verknüpft werden. Eine typische Anwendung ist die Verknüpfung
MehrDie digitale Signatur. Einführung in die rechtlichen Grundlagen der elektronischen Signatur
Die digitale Signatur Einführung in die rechtlichen Grundlagen der elektronischen Signatur Papierwelt: Die eigenhändige Unterschrift Grundsatz : Formfreiheit bei Willenserklärung Schriftform: Ist durch
MehrSignaturgesetz und Ersetzendes Scannen
Signaturgesetz und Ersetzendes Scannen Kooperation in der medizinischen Versorgung MVZ & Vernetzung 6. BMVZ-Jahreskongress Georgios Raptis Bundesärztekammer Berlin, Rechtssicherheit beim Austausch von
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrKaiser edv-konzept, 2009. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Objektarchiv 3 Programmstart 3 Objects-Hauptfenster 5 Projektgliederung 6 Archiv 8 Auftragsarchiv 9 Wordarchiv 10 Bildarchiv 11 Dateiarchiv 12 E-Mail-Archiv 13 Bestell-Archiv 14 Link-Archiv
MehrNutzung des Retain-Archivs
Nutzung des Retain-Archivs Das Archiv dient zur Langzeitspeicherung von Mail-Daten. Diese werden unveränderbar bis zu 10 Jahren aufbewahrt und dienen zur Entlastung des Online-Postfaches. Seite 1 Bitte
MehrVersion 1.0.00. White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch
White Paper ZS-TimeCalculation und die Zusammenarbeit mit dem iphone, ipad bzw. ipod Touch Seite 1/8 Z-Systems 2004-2011 Einführung Das iphone bzw. der ipod Touch wird von ZS-TimeCalculation mit Hilfe
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrBeweis- und IT-Sicherheit elektronischer Objekte
Beweis- und IT-Sicherheit elektronischer Objekte DICOM 2010 Tagung vom 10. bis 12. Juni 2010 im Schloß Waldthausen in Budenheim bei Mainz Prof. Dr. Paul Schmücker Hochschule Mannheim Fakultät für Informatik
MehrRechtliche Aspekte der IT-Security.
Rechtliche Aspekte der IT-Security. Gesellschaft für Informatik, 27.05.2005 IT Security und Recht. IT-Security hat unterschiedliche juristische Aspekte: Strafrecht: Hacking, Computerbetrug, DoS, etc. Allg.
Mehrsmartdox connect for i5 Reibungslose d.3ecm Integration in die IBM i5 Umgebung
smartdox connect for i5 Reibungslose d.3ecm Integration in die IBM i5 Umgebung smartdox connect for i5 ist die strategische Systemschnittstelle zur Integration des d.3ecm Systems in Ihre IBM i5 Umgebung.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrA-CERT Certificate Policy
ARGE DATEN A-CERT Certificate Policy [gültig für A-CERT COMPANY Zertifikate für gewöhnliche und fortgeschrittene Signaturen] Version 1.2/Mai 2009 - a-cert-company-policy-20090529.doc OID-Nummer: 1.2.40.0.24.1.1.2.1
MehrAnforderungen und Konzepte einer rechtssicheren Transformation signierter Dokumente
Anforderungen und Konzepte einer rechtssicheren Transformation signierter Dokumente Antje Brandner 1, Ralf Brandner 2, Björn Bergh 1 GMDS Jahrestagung 13. September 2006 in Leipzig 1 Zentrum für Informations-
Mehr1. Die Signaturen auf den PDF-Dokumenten der Deutschen Rentenversicherung werden als ungültig ausgewiesen oder mit Gültigkeit unbekannt gekennzeichnet
Hier finden Sie häufig gestellte Fragen und die Antworten darauf. Inhalt: 1. Die Signaturen auf den PDF-Dokumenten der Deutschen Rentenversicherung werden als ungültig ausgewiesen oder mit Gültigkeit unbekannt
MehrCOSYNUS erechnung und elektronische Signatur
COSYNUS erechnung und elektronische Signatur Christian Baumgartner, Senior IT-Consultant Welche Vorteile bietet die elektronische Rechnungsabwicklung? Neben der grundsätzlichen Einsparung durch Druck,
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrDazu stellen Sie den Cursor in die Zeile, aus der eine Überschrift werden soll, und klicken auf die gewünschte Überschrift.
Überschriften mit Zahlen Wenn Sie ein Stück Text als Überschrift formatieren möchten, weisen Sie diesem Text einfach das Format Überschrift 1 oder Überschrift 2 usw. zu. Dazu klicken Sie auf das Symbol
MehrSpezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci
Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis
MehrStep by Step Benutzerverwaltung unter Novell. von Christian Bartl
Step by Step Benutzerverwaltung unter Novell von Benutzerverwaltung unter Novell 1) NDS-Objekte: Starten sie ConsoleOne Dazu wird der Client im Novell-Netzwerk angemeldet und das Novell- Dienstprogramm
MehrBusiness Message Archive - Elektronische Dokumente (EDI) rechtskonform archivieren in SAP
Beschreibung Mit MHP AddOns haben Sie Ihren Erfolg schon halb getankt! Erweitern Sie SAP-Standardprozesse um neu entwickelte und effiziente Funktionen. Schließen Sie konsequent und nachhaltig vorhandene
MehrBenutzung der LS-Miniscanner
Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese
MehrAnwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway
Anwendungsbeispiele Sign Live! Secure Mail Gateway Kritik, Kommentare & Korrekturen Wir sind ständig bemüht, unsere Dokumentation zu optimieren und Ihren Bedürfnissen anzupassen. Ihre Anregungen sind uns
MehrWiederholung: Beginn
B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben
MehrVerarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen...
Inhalt 1. Datei einlesen... 2 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4 3. Auftrag ausführen... 5 4. Hinweise... 7 Seite 1 Im Internetbanking haben Sie die Möglichkeit, Zahlungsverkehrsdateien (DTA-Dateien,
MehrWin-Win Situation durch konsequente Automatisierung
Win-Win Situation durch konsequente Automatisierung Vorteile digitaler Rechnungsprozesse Judith Balfanz Copyright 2000-2008, AuthentiDate International AG Agenda Elektronische Signaturen Schlüssel zu medienbruchfreien
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrHinweise zum elektronischen Meldeformular
Paul-Ehrlich-Institut Postfach 63207 Langen Jochen Halbauer Referat Pharmakovigilanz 2 Tel. +49 (0) 6103 77 3114 Fax +49 (0) 6103 77 1268 E-Mail pharmakovigilanz2@pei.de 22.06.2015 Hinweise zum elektronischen
MehrGrundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung
Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeindeverwaltung Konz Die Verbandsgemeindeverwaltung Konz eröffnet unter den nachfolgenden Bedingungen einen Zugang zur Übermittlung elektronischer
MehrLeitfaden. zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform.
Leitfaden zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform. 0 Inhalt 1 INTERNETADRESSE DER AUSSCHREIBUNGSPLATTFORM...2 2 REGISTRIERUNG...3 3 DIGITALE
MehrStudie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014
Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus
MehrPDF-AS 4.0 Hands-On Workshop
PDF-AS 4.0 Hands-On Workshop Einführung Dr. Wien, 09.12.2014 Das E-Government Innovationszentrum ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundeskanzleramtes und der TU Graz Rechtliche Grundlagen» EU Richtlinie
MehrE-Mail Archivierung. IHK-Vortrag 11. Mai 2010. IT Consulting & Service Sebastian Richter IHK-Vortrag 11.05.2010. Foliennummer: 1
E-Mail Archivierung IHK-Vortrag 11. Mai 2010 Foliennummer: 1 Teil 1 - Praxis Referent: Henning Hüfken Foliennummer: 2 Einleitung Was ist E-Mail-Archivierung? Als E-Mail-Archivierung bezeichnet man die
MehrThorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin
Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg
MehrSilca Software ERKLÄRUNG. February 2013 Copyright Silca S.p.A. V.2.0
ERKLÄRUNG Was ist eine KARTE? KARTE oder Gesamtheit der Parameter hinsichtlich Abstände, Frästiefe, Fräsbasis, Winkel, Bezug, Spannbacke, Fräser ( insgesamt etwa 250 Parameter für jede Schlüsselachse )
MehrBedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien
Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um
MehrWeb-Services - die GIS-Zukunft?
Web-Services - die GIS-Zukunft? Übersicht Was sind Web-Services? Wie kann ein Web-Service aussehen? Wie nutzt man einen Web-Service? Die Vorteile von Web-Services Ausblick Vergleich Die Just in Time-Produktion
MehrProzessbeschreibung Lieferantenbewerbung bei Dürr
Prozessbeschreibung Lieferantenbewerbung bei Dürr Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Firmen- und Kontaktdaten eingeben Seite 2 + 3 2. Nutzungsbedingungen lesen und akzeptieren Seite 3 3. Einloggen auf dem
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
MehrDas Experiment mit der Digitalen Signatur
Das Experiment mit der Digitalen Signatur Dieses Dokument (die PDF-Version) soll hier mit einer Elektronischen Unterschrift versehen werden Auf den folgenden Seiten sind die Arbeitsschritte beschrieben,
MehrSichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows. Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows
Sichern auf den zentralen TSM-Servern unter Windows v. 1.0 Juni 2016 1 Inhaltverzeichnis Vorwort... 3 Daten über die grafische Benutzungsschnittstelle (GUI) sichern... 4 Daten über die grafische Benutzerschnittstelle
MehrAusblick: Archivierung elektronischer Standesamtsunterlagen
Workshop Personenstand und Kommunalarchive Ausblick: Archivierung elektronischer Standesamtsunterlagen Rechtsgrundlage - BUND - GESETZ ZUR REFORM DES PERSONENSTANDSRECHTS (19.02.07) Verordnung zur Ausführung
MehrBedienungsanleitung für BackupMotion
Bedienungsanleitung für BackupMotion In den folgenden Punkten wird die Bedienung von BackupMotion Schritt für Schritt erklärt. (gilt für Home und Pro Version des Produktes) 1 S e i t e Inhaltsverzeichnis
MehrSichere E-Mail für Rechtsanwälte & Notare
Die Technik verwendet die schon vorhandene Technik. Sie als Administrator müssen in der Regel keine neue Software und auch keine zusätzliche Hardware implementieren. Das bedeutet für Sie als Administrator
MehrKapitel 3 Bilder farblich verändern - Arbeiten mit Objekten
Nahezu auf jedem Buchcover, CD Hülle oder auf den Werbeseiten in Zeitschriften und Magazinen, sehen Sie fast ausschließlich Bilder, die mit einem EBV Programm einen sogenannten künstlerischen Touch erhalten
MehrSIRIUS virtual engineering GmbH
SIRIUS virtual engineering GmbH EDI Optimierungspotential und Outsourcing für mittelständische SAP Anwender. Eingangsrechnungsprozesse in SAP automatisieren. DMS - Workflow - BPM EDI. Wenn es um Geschäftsprozesse
MehrScreening for Illustrator. Benutzerhandbuch
Benutzerhandbuch Contents 1. Einführung... 3 2. Screening for Illustrator - Übersicht... 4 3. Screening for Illustrator - Arbeitsverfahren... 5 4. Zusätzliche Leistungsmerkmale der InkManager-Tabelle...7
MehrDas SIARD Format und die zugehörige Tool-Landschaft
Das SIARD Format und die zugehörige Tool-Landschaft Arbeitskreis Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen 17. Tagung im Staatsarchiv Dresden 13./14. März 2013 Inhaltsübersicht Langzeitarchivierung
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
MehrSecDocs. Archivservices im Kontext elektronischer Personenstandsregister
SecDocs Archivservices im Kontext elektronischer Personenstandsregister Peter Falk BD Manager, Public Sector Fujitsu Technology Solutions GmbH, Germany peter.falk@ts.fujitsu.com +49 (172) 5 29 20 79 Copyright
MehrArchivierung von Mails des Exchange-Systems
05.08.2004 Universitätsrechenzentrum Sven Vollmann Telefon: 987-2342 E-Mail: Sven.Vollmann@FernUni-Hagen.de Archivierung von Mails des Exchange-Systems Die Mailordner auf dem Exchange-System wachsen ständig,
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrGrundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeinde Offenbach
Grundsätze der elektronischen Kommunikation mit der Verbandsgemeinde Offenbach Die Verbandsgemeinde Offenbach eröffnet unter den nachfolgenden Bedingungen einen Zugang zur Übermittlung elektronischer Dokumente.
MehrPressemitteilung. Sichere Dokumente in der Cloud - Neue Open Source Dokumenten-Verschlüsselung
Sichere Dokumente in der Cloud - Neue Open Source Dokumenten-Verschlüsselung CORISECIO präsentiert auf der it-sa 2013 eine Antwort auf PRISM und Co. Dateien werden mit starken Algorithmen hybrid verschlüsselt
MehrHerausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium
Keine Behinderung durch Handicap Ergebnisse aus dem World Café TISCHTHEMA Herausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium START Bitte klicken Sie auf die einzelnen Texte! Kann man lange
MehrEine Datei mit dem BvLArchivio -Plug-in archivieren
Eine Datei mit dem BvLArchivio -Plug-in archivieren ACHTUNG Zubehörprogramm ist Bestandteil von BvLArchivio. BEISPIELE Installieren Sie sich das kostenlose BvLArchivio -Explorer-Plug-in. Laden Sie sich
MehrUser Manual Data 24. Login und Layout
User Manual Data 24 Login und Layout Auf der Loginseite www.kern.data24.ch geben Sie Ihren Benutzernamen sowie Ihr Kennwort in die beiden Felder ein. Mit Klick auf den Button «Anmeldung» werden Ihre Daten
MehrRMeasy das SAP IS U Add On für Versorgungsunternehmen. Optimieren Sie Ihre Prozesse in Kundengewinnung und Kundenbindung.
Beschreibung Wenn Sie: mit ECC 6.0 und IS-U auf die integrierte Systemlösung der SAP setzen und zur Gewinnung neuer und Bindung vorhandener Kunden eine gleichfalls integrierte Lösung suchen und eine Produkt
MehrAnleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (Windows Phone )
Anleitung für Mobildruck und -scan aus Brother iprint&scan (Windows Phone ) Vor der Verwendung des Brother-Geräts Zu den Hinweisen In diesem Benutzerhandbuch werden die folgenden Symbole und Konventionen
MehrSofttokens in M o z i l l a
Nutzung des D-TRUST- Softtokens in M o z i l l a Thunderbird Installation Ihres D-TRUST- Softtokens D-TRUST is a company of the Bundesdruckerei Group D-TRUST GmbH Kommandantenstraße 15 D - 10969 Berlin
MehrI n s t a l l a t i o n d e s D - T R U S T - S o f t t o k e n u n t e r
I n s t a l l a t i o n d e s D - T R U S T - S o f t t o k e n u n t e r Windows VISTA D-TRUST is a company of the Bundesdruckerei Group D-TRUST GmbH Kommandantenstraße 15 D - 10969 Berlin www.d-trust.net
MehrInformationstag "Elektronische Signatur" Gemeinsame Veranstaltung von TeleTrusT und VOI Berlin, 14.09.2012
Informationstag "Elektronische Signatur" Sicherheit und Effizienz in elektronischen Geschäftsprozessen im Kontext elektronischer Signaturen und Langzeitarchivierung Udo Keuter, Unfallkasse Post und Telekom
MehrOrganisation und technische Voraussetzungen des elektronischen Rechtsverkehrs
Organisation und technische Voraussetzungen des elektronischen Rechtsverkehrs Rechtspflegeamtsrat Alfred Menze Oberlandesgericht München Der Datenaustausch im ERV erfolgt gem. der ERVV über das OSCI-Protokoll
MehrII. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern
II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten
MehrDigitale Magazine ohne eigenen Speicher
Stefan Lucks Digitale Magazine ohne eigenen Speicher 1 Digitale Magazine ohne eigenen Speicher Wie man die Integrität fremdgespeicherter Archivalien sicherstellen kann Stefan Lucks Professur für Mediensicherheit
MehrContainerformat Spezifikation
Containerformat Spezifikation Version 1.1-21.02.2014 Inhaltsverzeichnis 0 Einführung... 4 0.1 Referenzierte Dokumente... 4 0.2 Abkürzungen... 4 1 Containerformat... 5 1.1 Aufbau des Container-Headers...
Mehr61a - 61h Unterabschnitt 1 Erfassung und Übermittlung von Antragsdaten zur Herstellung von Dokumenten
Aufenthaltsverordnung TK Lexikon Arbeitsrecht 61a - 61h Unterabschnitt 1 Erfassung und Übermittlung von Antragsdaten zur Herstellung von Dokumenten HI2176383 mit elektronischem Speicher- und Verarbeitungsmedium
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrCERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Schnittstelle
CERTQUA-Servicecenter Nahtlose IT-Anbindung per Bequeme Maßnahmenverwaltung mit automatischem Datenaustausch Bequem Manuelle Dateneingabe entfällt Sicher Verschlüsselter Datentransfer Zeitsparend Schnelle
MehrFINANZ+ Digitale Signatur. Finanzmanagementsystem FINANZ+
Digitale Signatur Das Modul Digitale Signatur ermöglicht Ihnen die medienbruchfreie Anordnung vom Rechnungseingang bis zur Archivierung Medienbruchfreie Anordnung Verkürzung der Bearbeitungszeit einer
Mehr