Weiterbildung für Behörden und Fachleute in der Sozialhilfe Kursangebot 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weiterbildung für Behörden und Fachleute in der Sozialhilfe www.zh-sozialkonferenz.ch. Kursangebot 2015"

Transkript

1 Weiterbildung für Behörden und Fachleute in der Sozialhilfe Kursangebot 2015

2 Neuausrichtung der metier-weiterbildung Vor zwölf Jahren kam es im Weiterbildungsprogramm metier zu einer wichtigen Weichenstellung. Neben den Kursen zu Sozialhilfethemen wurden in enger Zusammenarbeit mit dem Gemeindeamt des Kantons Zürich erstmals auch Grundkurse im Vormundschaftswesen angeboten. Damit reagierte die Sozialkonferenz auf die Bedürfnisse der Gemeinden. Das Angebot wurde laufend ausgebaut und im Jahre 2012 wurden Behördenmitglieder sowie professionelle und private Mandatsträger in einer Vielzahl von Kursen in das neue Kindesund Erwachsenenschutzrecht eingeführt. Ein Blick auf das Kursangebot des kommenden Jahres macht deutlich, dass bei metier wiederum eine Neuausrichtung erfolgt. Kurse zum Kindes- und Erwachsenenschutzrecht finden sich nicht mehr im Regelprogramm. Eine Umfrage bei den Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden hat gezeigt, dass insbesondere massgeschneiderte Weiterbildungsangebote vor Ort erwünscht sind. metier wird das erarbeitete Know-how als à-lacarte-angebote weiterhin zur Verfügung stellen. Die Weiterbildungsverantwortlichen der Sozialkonferenz unterstützen interessierte KESB und weitere Organisationen des Sozialwesens bei der Konzeption und Organisation bedarfsgerechter Weiterbildungsmodule. Im Sozialhilfebereich ist und bleibt die Sozialkonferenz des Kantons Zürich eine führende Anbieterin für Weiterbildungskurse. Nach den Gemeindewahlen im Frühling 2014 haben über 180 Behördenmitglieder und Mitarbeitende von Sozialsekretariaten den Grundkurs zur Sozialhilfe besucht. Das vorliegende metier-programm 2015 baut auf den Grundlagen des Einführungskurses auf und ermöglicht eine vertiefte Auseinandersetzung mit ausgewählten Themen. Nutzen Sie die vielseitigen Möglichkeiten der praxisorientierten Weiterbildungsangebote! Wir heissen Sie bei metier herzlich willkommen. Arbeitsgruppe Weiterbildung Sozialkonferenz des Kantons Zürich Georges Köpfli metier Weiterbildung in der Sozialhilfe 2

3 Kursübersicht 2015 Kurs-Nr. Thema Kursdaten Kurszeiten 01/15 Infofenster Alkoholismus 3. März /15 Sozialversicherungsleistungen geltend machen 24. März /15 Sozialhilfepraxis Lösungsfindung bei komplexen Fällen 17. April /15 Überzeugend reden, kompetent auftreten 5. Mai /15 Grundkurs öffentliche Sozialhilfe 1./2. Juni /15 Vor-Ort-Tour: Stationen auf den Wegen von Asylsuchenden 12. Juni /15 Schwierige Gespräche führen 23. September /15 Leistung und Gegenleistung in der Sozialhilfe 8. Oktober und Rechtsfragen und Instrumente 12. November /15 Zuständigkeiten in der Sozialhilfe 21. Oktober /15 Infofenster SVA 27. Oktober /15 Berufliche und soziale Integration in der Sozialhilfe 3./4. November

4 Infofenster Alkoholismus 01/15 Probleme im Zusammenhang mit alkoholabhängigen Menschen sind vielfältig und stellen Sozialbehörden, Mitarbeitende der KESB sowie Fachleute in Sozialdiensten und auf Beratungsstellen oft vor schwierige Entscheidungen. Der Besuch in einer spezialisierten Suchtfachklinik für alkohol-, medikamenten- und tabakabhängige Menschen bietet die Möglichkeit, sich mit Ursachen und Zusammenhängen der Suchtproblematik auseinander zu setzen und aktuelle Therapieformen und Behandlungsmöglichkeiten kennen zu lernen. Ziele Der Informationsnachmittag will zum besseren Verstehen von alkoholabhängigen Menschen beitragen und Grundlagen für sachgerechte Entscheidungen vermitteln. Inhalte Ursachen, Erscheinungsformen, Diagnostik und Auswirkungen des Alkoholismus Suchtverständnis, Erklärungen zur Suchtentwicklung Ambulante und stationäre Behandlungsmöglichkeiten, Therapiekonzepte Fachreferate aus medizinischer und psychotherapeutischer Sicht, Einblick in das Behandlungskonzept der Forel- Klinik Ellikon, Gesprächsrunde mit Patienten, Klinikrundgang Zielpublikum (maximal 30 Teilnehmende) Behördenmitglieder und Sachbearbeitende im Bereich der Sozialhilfe, des Erwachsenenschutzrechts und Sozialarbeiter/innen in öffentlichen und privaten Beratungsstellen Ein Oberarzt und eine Psychotherapeutin der Forel-Klinik Ellikon Datum Dienstag, 3. März 2015, Uhr Ort Forel-Klinik, 8548 Ellikon a. d. Thur Fr metier Weiterbildung in der Sozialhilfe

5 Sozialversicherungsleistungen geltend machen 02/15 Die soziale und gesundheitliche Versorgung in der Schweiz ist gut ausgebaut. Das System der Sozialen Sicherheit ist jedoch unübersichtlich und komplex. Die Auswirkungen davon bekommt die Sozialhilfe sehr direkt zu spüren. Oft beantragen Personen Sozialhilfe, obwohl sie bei anderen Leistungsträgern Ansprüche geltend machen könnten. Wenn Sozialhilfeorgane das System, die Anspruchsvoraussetzungen und die Leistungen des sozialen Netzes kennen, erspart dies der Sozialhilfe Aufwand und Geld. Der Kurs gibt einen Überblick über die Leistungen, welche der Sozialhilfe vorgelagert sind und vermittelt Grundlagen für eine konsequente Anwendung des Subsidiaritätsprinzips in der Sozialhilfe. Inhalte/Ziele Vermitteln einer Gesamtübersicht des Systems der Sozialen Sicherheit und des Subsidiaritätsprinzips Befähigung, Leistungen subsidiärer träger zu erkennen und zu beurteilen Vorgehen bei der Geltendmachung von subsidiären Leistungen Gewährleistung des gesetzlichen Auftrags gemäss Sozialhilfegesetz Die Vermittlung von Grundlagenwissen über das soziale Netz und das Leistungsrecht bei Sozialversicherungen stehen am Vormittag im Mittelpunkt. Am Nachmittag wird die praktische Anwendung des erworbenen Wissens anhand von Fallstudien vertieft. Zielpublikum (maximal 25 Teilnehmende) Mitglieder und Sachbearbeitende von Fürsorge-/Sozialbehörden, fallführende Sozialarbeiter/innen in Sozialdiensten Uwe Koch, Mlaw, Dozent für Sozialversicherungen und Sozialpolitik an der ZHAW, Departement Soziale Arbeit Datum Dienstag, 24. März 2015, Uhr Fr Kursangebot

6 Sozialhilfepraxis Lösungsfindung bei komplexen Fällen 03/15 Immer häufiger werden Sozialhilfeorgane mit komplexen Fällen konfrontiert. Die Anwendung der gesetzlichen Vorgaben und der SKOS-Richtlinien einerseits und die Ansprüche und Verhaltensweisen von Klientinnen und Klienten andererseits sind oft schwierig in Einklang zu bringen. Wie können Sozialdienste und Sozialbehörden ihren Auftrag erfüllen, ohne sich hilflos und ohnmächtig zu fühlen? Ziel Erarbeitung von Handlungsanleitungen für die Abklärung und Entscheidungsfindung bei komplexen Problemsituationen und unklarer Ausgangslage Inhalte Gesetzliche Grundlagen als Rahmen des behördlichen Handelns Anwendung der SKOS-Richtlinien bei Nicht-Normfällen Realisierung von Ansprüchen gegenüber Dritten Erarbeitung von Zielsetzungen und Hilfsplänen Auflagen und Weisungen sowie Vorgehen bei unkooperativen Klientinnen und Klienten Voraussetzungen für die Rückforderung von Sozialhilfeleistungen Neben Wissensvermittlung und Information zu den rechtlichen Grundlagen der Sozialhilfepraxis werden anhand praktischer Beispiele Lösungsmöglichkeiten für komplexe Situationen erarbeitet. Die Teilnehmenden können der vorgängig Fallbeispiele aus dem Arbeitsalltag mit Fragestellungen unterbreiten. Zustellung bis einen Monat vor Kursbeginn an Zielpublikum (maximal 25 Teilnehmende) Mitglieder von Fürsorge-/Sozialbehörden und Fachleute der Sozialhilfe, die mit Fallaufnahme, Abklärung und Antragstellung an die Behörden betraut sind Xaver Steiner, Leiter Sozialabteilung Wald in Zusammenarbeit mit einer Juristin mit Schwerpunkt Sozialhilferecht Datum Freitag, 17. April 2015, Uhr Fr metier Weiterbildung in der Sozialhilfe

7 Überzeugend reden, kompetent auftreten 04/15 Sie stehen in Ihrer Rolle als Präsidentin oder Präsident einer Behörde vor Publikum. Sie müssen zeigen, wer Sie sind und erklären, was Sie wollen. Sie halten beispielsweise eine Eröffnungsrede bei einem Anlass, der Ihnen viel bedeutet. Sie wollen jemanden mit den richtigen Worten verabschieden. Sie müssen Ihr Gremium mit guten Begründungen von einem Vorhaben überzeugen. Sie stellen ein Projekt vor. Oder Sie wollen mit einer kurzen Rede Unterstützung für Ihre Sache bekommen ob im kleinen Kreis oder vor einem grösseren Publikum. Inhalte/Ziele In diesem Tagesseminar erfahren Sie, worauf es ankommt, damit Ihre Botschaft verstanden wird. Sie lernen, wie Sie ihre Worte aufschreiben müssen, damit das Reden mühelos gelingt. Sie erhalten Fachwissen als Grundlage für Ihre Auftritte in der Öffentlichkeit und in Gremien. Der Kurs vermittelt Ihnen Sicherheit, damit Sie Ihre Anliegen vor Publikum überzeugend vertreten können. Sie erhalten Tipps gegen Nervösität und Unsicherheit und Feedback über Ihre Wirkung. Vermittlung von Grundlagenwissen, angeleitete praktische Übungen, Rollenspiele. Es sind weder Vorbereitung noch Vorkenntnisse nötig. Wenn Sie auf einen konkreten Anlass hinarbeiten wollen: umso besser! Zielpublikum (maximal 16 Teilnehmende) Präsidentinnen und Präsidenten von Sozialbehörden, Gemeindepräsidien und weitere Mitglieder von Gemeindebehörden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sozialdiensten mit Führungsaufgaben Christine Loriol, Journalistin, Texterin und Seminarleiterin, hat das Schreiben fürs Hören beim Radio gelernt. Ihr Metier ist denken, schreiben und reden. Datum Dienstag, 5. Mai 2015, Uhr Fr Kursangebot

8 Grundkurs öffentliche Sozialhilfe 05/15 Behördenmitglieder sowie Mitarbeitende in Sozialsekretariaten und Sozialdiensten, welche sich neu in die Praxis der öffentlichen Sozialhilfe einarbeiten müssen, werden mit einer Vielzahl von Fragen und Themen konfrontiert. Wer hat Anrecht auf Sozialhilfeleistungen? Welches sind die zentralen gesetzlichen Grundlagen? Wie setzt sich das Existenzminimum zusammen und wie wird es im Einzelfall berechnet? Welche Bedeutung haben die Anreizinstrumente? Welche aktuellen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen beeinflussen die Sozialhilfe? Diese Themen werden im Grundkurs praxisnah erarbeitet. Ziele Die Teilnehmenden haben sich grundlegendes Wissen und Handlungskompetenzen im Bereich der öffentlichen Sozialhilfe angeeignet, kennen die Unterstützungsgrundsätze und können die SKOS-Richtlinien im Einzelfall umsetzen. Inhalte Armut und Existenzsicherung in der Schweiz Überblick über das Gesamtsystem der sozialen Sicherheit in der Schweiz Einführung in die Rechtsquellen, Grundzüge des Sozialhilfegesetzes Die Ausgestaltung und Bemessung der Sozialhilfe; die SKOS-Richtlinien Instrumente für die sachgerechte Beurteilung von Gesuchen Ethische Dimension der Sozialhilfe Referate im Plenum zu den Grundlagen sowie Bearbeitung von Fallbeispielen und Fragestellungen in Gruppen unter Leitung von erfahrenen Fachleuten. Es wird ein ausführlicher Schulungsordner abgegeben. Die Teilnehmer/innen werden gebeten, die SKOS-Richtlinien mitzubringen. Zielpublikum Neu gewählte Mitglieder von Sozialbehörden und Gemeinderäten sowie Mitarbeitende von Sozialsekretariaten und Sozialdiensten, die erst seit kurzer Zeit in der Sozialhilfe tätig sind Georges Köpfli, langjähriger Dozent für Soziale Arbeit und Präsident einer Sozialbehörde Daten Montag/Dienstag, 1./2. Juni 2015, jeweils Fr. 690., inkl. Schulungsordner 8 metier Weiterbildung in der Sozialhilfe

9 Vor-Ort-Tour: Stationen auf den Wegen von Asylsuchenden 06/15 Wo beginnt die «Reise der Hoffnung» für Asylsuchende in der Schweiz und wo kann sie enden? Welche institutionellen Stationen passieren sie auf ihrem Weg durchs Schweizer Asylwesen? Mit welchen Aufgaben sind Mitarbeitende im Asylbereich heute konfrontiert? Ziele Im Verlauf dieser eintägigen Vor-Ort- Tour erhalten Sie sowohl direkte Einblicke in das institutionelle Gefüge, mit dem Asylsuchende in der Schweiz bzw. im Kanton Zürich unmittelbar konfrontiert sind als auch in Abläufe und Arbeitskonzepte, die den Alltag der Mitarbeitenden dieser Institutionen bestimmen. Unter fachkundiger Leitung erhalten Sie Informationen zu relevanten thematischen Zusammenhängen und aktuellen asylpolitischen Entwicklungen. Inhalte Stationen auf der Vor-Ort-Tour sind: Verfahrenszentrum des Bundes amtes für Migration (Testphase) in Zürich Asylunterbringung im Zentrum Juch (Testphase) in Zürich Kommunale Unterbringung in einer temporären Wohnsiedlung AOZ Beschäftigungsprogramm für Asylsuchende «Ausschaffungsgefängnis» beim Flughafen Zürich Kloten Beratungsstelle für Asylsuchende Gespräch mit ehemaliger/m Asylsuchenden n Theoretische Einführung in das Thema «Asylwesen in der Schweiz und im Kanton Zürich», Besichtigungen vor Ort, Erklärungen, Fragen und Antworten. Ein thematischer Reader bietet ergänzendes Wissen zu den einzelnen Tour-Stationen. Zielpublikum (maximal 18 Teilnehmende) Mitglieder von Sozialbehörden, Mitarbeitende von Sozialdiensten und weitere Personen, die professionell oder als Freiwillige in der Arbeit mit Asylsuchenden tätig sind. Rebekka Salm, MA, AOZ Wissensvermittlung und Kommunikation Datum Freitag, 12. Juni 2015 Treffpunkt Uhr an der Förrlibuck strasse 110, 8005 Zürich Fr. 390., inkl. Reisekosten Kursangebot

10 Schwierige Gespräche führen 07/15 In der Sozialen Arbeit ist der Aufbau einer helfenden Beziehung ein zentrales Element des Hilfsprozesses. Professionelle Gespräche in nichtfreiwilligen Kontexten können zu einer besonderen Herausforderung werden. Allein schon die Notwendigkeit, von Klientinnen und Klienten Informationen zu erfragen oder Aufträge auszuhandeln, kann Abwehr auslösen. Die Betroffenen sehen sich in Abhängigkeit und reagieren mit Zurückhaltung, Verweigerung oder Widerstand. Bewährte Gesprächsführungsmodelle scheinen nicht zu greifen. Inhalte/Ziele Der Weiterbildungstag schafft Raum, das eigene Handeln in selbst erlebten Gesprächssituationen kritisch zu reflektieren und mit Hilfe von Impulsen der «Gewaltfreien Kommunikation» in Rollentrainings neu zu gestalten. Die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer kennen die zentralen Elemente der Gewaltfreien Kommunikation und wenden sie zur Reflexion, Analyse und Neugestaltung konkreter Gesprächssituationen an reflektieren ihr Handeln in Gesprächssituationen kritisch und üben alternative Handlungsmöglichkeiten ein nehmen vom Weiterbildungstag Ideen für eine künftige Gestaltung von Gesprächen mit Inputs im Plenum zu Grundlagen, Kleingruppen- und Einzelarbeit, Übungen anhand eigener Gesprächsbeispiele. Quellenhinweis: Rosenberg, Marshall B (2011). Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des Lebens. Paderborn: Junfermann Zielpublikum (maximal 16 Teilnehmende) Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, die in nichtfreiwilligen Kontexten mit Klientinnen und Klienten arbeiten Eberhard Zartmann, Dipl. Soz.päd., Dipl. Theol., Coach, Organisationsberater, Supervisor. Dozent ZHAW, Departement Soziale Arbeit Datum/Ort Mittwoch, 23. September 2015, Uhr ZHAW Soziale Arbeit, Toni-Areal, Pfingstweidstrasse 96, 8005 Zürich Fr metier Weiterbildung in der Sozialhilfe

11 Leistung und Gegenleistung in der Sozialhilfe Rechtsfragen und Instrumente 08/15 Das Sozialhilfegesetz und die SKOS- Richtlinien betonen das Prinzip von Leistung und Gegenleistung. Damit einher geht ein oft komplexer und herausfordernder Beratungsprozess, für welchen wir wirkungsvolle Instrumente benötigen. Allenfalls müssen wir gegen den Willen der Betroffenen Gegenleistungen durchsetzen, Sanktionen verfügen und in Ausnahmesituationen Leistungen ganz oder teilweise einstellen. Inhalte/Ziele Gesetzliche Grundlagen als Rahmen des behördlichen und sozialarbeiterischen Handelns mit dem Fokus auf Auflagen, Sanktionen und Einstellungen Sozialarbeiterische Methoden für einen wirkungsvollen Beratungsprozess Vertiefung und Anwendung anhand von Fallbeispielen aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmenden (2. Kurstag) Der zweitägige Kurs ist in einen Theorie- und einen Praxisteil aufgeteilt. Am ersten Kurstag steht die Wissensvermittlung im Zentrum. Dieser Theorieteil kann als Einzelkurs besucht werden. Der zweite Tag wird mit praktischen Übungen gestaltet. Zudem werden Verfügungen zu Auflagen, Sanktionen und Einstellungen inklusive Begründungen formuliert, sodass die Teilnehmenden Muster mit nach Hause nehmen können. Für die Teilnahme am Praxisteil ist der Besuch des ersten Kurstages Voraussetzung. Zielpublikum (maximal 25 Teilnehmende) Fachleute der Sozialhilfe sowie Mitglieder und Sachbearbeitende von Sozialbehörden, die mit Fallaufnahme, Abklärung, Beratung und Beschlusserstellung betraut sind Xaver Steiner, Leiter Sozialabteilung Wald Nadine Zimmermann, Leiterin Öffentliche Sozialhilfe, Kantonales Sozialamt Daten Donnerstag, 8. Oktober und 12. November 2015, jeweils Uhr Fr. 690., nur erster Kurstag Fr Kursangebot

12 Zuständigkeiten in der Sozialhilfe 09/15 Das Sozialhilferecht enthält differenzierte Regelungen darüber, welche Gemeinde eine hilfesuchende Person unterstützen muss. Diese Fragen sind nicht immer einfach zu entscheiden und es gibt häufig unklare Situationen. Oft müssen verschiedene Rechtsgrundlagen konsultiert und richtig angewendet werden. Inhalte Übersicht über die massgebenden Rechtsgrundlagen Örtliche Zuständigkeit: Welche Gemeinde ist für die Fallführung zuständig? Wie muss man bei unklaren Fällen vorgehen? Ziele Die Teilnehmenden wissen, worauf es bei der Prüfung der Zuständigkeit ankommt. Sie kennen die Rechtsgrundlagen und können sie im Einzelfall richtig anwenden. Es ist ihnen klar, wie in umstrittenen Fällen vorzugehen ist. Input-Referate mit Unterlagen Workshops mit praktischen Übungen Besprechung der Resultate der Workshops im Plenum Die Teilnehmenden sind eingeladen, bis zehn Tage vor dem Kurs eigene Fallbeispiele einzureichen Zielpublikum (maximal 30 Teilnehmende) Mitglieder von Fürsorge- bzw. Sozialbehörden, für Sozialhilfe zuständige Mitarbeitende der Gemeinden Nadine Zimmermann, lic.iur., Sozialamt des Kantons Zürich, Leiterin Öffentliche Sozialhilfe Monique Jizzini, RAin lic.iur., Sozialamt des Kantons Zürich, Rechtskonsulentin Datum Mittwoch, 21. Oktober 2015, Uhr Fr metier Weiterbildung in der Sozialhilfe

13 Infofenster SVA 10/15 Sozialämter müssen oft Personen unterstützen, die unter einer gesundheitlichen Einschränkung leiden. Die Gemeinden haben deshalb ein Interesse daran, allfällige Leistungen der Sozialversicherungsanstalt geltend zu machen. Viele Faktoren beeinflussen einen Entscheid. Für eine erfolgreiche Abwicklung dieses Verfahrens ist es hilfreich, die wichtigsten Einflussfaktoren und Prozesse zu kennen. Inhalte/Ziele Zusammenarbeit Soziale Dienste/ SVA Übersicht über die SVA Zürich und ihre Produkte Schwerpunkt: IV-Leistungen und IV-Verfahren von der Früherfassung bis zum Revisionsentscheid, wobei zentral die Eingliederungs- und Wiedereingliederungsmöglichkeiten thematisiert werden Schnittstellenthemen zur Sozialhilfe: Datenschutz und Auskunftsbegehren, IIZ-Verfahren, Untersuchungszentrum RAD, Verrechnungen Referate im Plenum, Diskussion und Fragenbeantwortung Zielpublikum (maximal 40 Teilnehmende) Das Informationsangebot richtet sich an Mitarbeitende im Sozialbereich, die dafür sorgen müssen, dass Ansprüche ihrer Klientinnen und Klienten geltend gemacht werden, auch im finanziellen Interesse des Gemeinwesens. : Pascal Bartlomé, Prozessleiter IV Martin Gfeller, Leiter Sozialberatung Winterthur Datum Dienstag, 27. Oktober 2015, Uhr Fr Kursangebot

14 Berufliche und soziale Integration in der Sozialhilfe 11/15 Der Integrationsauftrag der Sozialhilfe hat in den letzten Jahren markant an Bedeutung gewonnen. Nach dem sozialhilferechtlichen Grundprinzip von «Leistung und Gegenleistung» sind Sozialdienste und Sozialbehörden herausgefordert, arbeitslosen und arbeitsfähigen Personen geeignete Integrationsmassnahmen zu vermitteln. Sorgfältige Abklärung und Begleitung sind entscheidende Faktoren für den Erfolg. den Angeboten und wissen diese zu nutzen. Inhalte Voraussetzungen, um berufliche und soziale Integration zu ermöglichen Ressourcen und Förderung des Potentials der Sozialhilfebeziehenden Chancen und Risiken bei der Integration von Jugendlichen und Jungen Erwachsenen Förderliche und hemmende Faktoren für eine nachhaltige Integration Am ersten Kurstag liegt der Schwerpunkt auf der Vermittlung von Grundlagenwissen. Der zweite Kurstag ist dem Vertiefungsthema «Jugendliche und Junge Erwachsene» gewidmet. Es werden Strategien und Entscheidungskriterien für Integrationsmassnahmen Ziele Die Teilnehmenden kennen Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen sowie geeignete Strategien und Abläufe für die berufliche und soziale Integration von Sozialhilfebeziehenden, insbesondere auch für die Altersgruppe der Jungen Erwachsenen. Sie kennen den Zugang zu unterstützenerarbeitet sowie die zugrunde liegenden Haltungsfragen geklärt. Zielpublikum (maximal 25 Teilnehmende) Mitglieder von Sozialbehörden, Mitarbeitende von Sozialdiensten und Arbeitsintegrationsprojekten Xaver Steiner, Leiter Sozialabteilung, Wald Martin Gfeller, Leiter Sozialberatung, Winterthur Daten Dienstag/Mittwoch, 3./4. November 2015, jeweils Uhr Fr metier Weiterbildung in der Sozialhilfe

15 Organisatorische Hinweise Anmeldungen Ausschliesslich online unter Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt und bestätigt. 10 Tage vor Kursbeginn erhalten Sie die nötigen Angaben und eine Liste der Teilnehmenden. Interessierte, die sich auf eine Warteliste setzen lassen, werden nur im Fall eines freigewordenen Platzes informiert. Das Ressort Weiterbildung der Sozialkonferenz behält sich vor, die Durchführung eines Kurses bei weniger als 15 Anmeldungen abzusagen. Abmeldungen Bei Abmeldungen wird eine Bearbeitungsgebühr von Fr. 50. in Rechnung gestellt. Erfolgt die Abmeldung weniger als 4 Wochen vor Kursbeginn, ist der gesamte Kursbeitrag (ohne Verpflegungskosten) geschuldet; ebenso bei Nichterscheinen. Kurskosten Bei den in der Ausschreibung angegebenen Kurskosten sind schriftliche Kursunterlagen, Essen und Getränke inbegriffen. Kursort Die Kurse finden in der Regel im Zentrum für Weiterbildung Universität Zürich, Schaffhauserstrasse 228, 8057 Zürich statt. Informationen unter Lageplan und Wegbeschreibung erhalten Sie vor Kursbeginn. Bei andern Kursorten verweisen wir auf die Angaben im Ausschreibungstext. Bildungspass Die Weiterbildung wird auf Wunsch in Ihrem Bildungspass eingetragen. Weitere Programme Das metier-programm finden Sie auch als PDF-Datei unter Auskünfte Bitte wenden Sie sich mit Ihren Fragen an die Sozialkonferenz des Kantons Zürich Kurssekretariat Weiterbildung Frau Gabriela Schatz SSW Management GmbH Birchweg 17, 8154 Oberglatt ZH Tel weiterbildung@zh-sozialkonferenz.ch Kursangebot

16 Impressum AG Weiterbildung Martin Gfeller, Uwe Koch, Georges Köpfli, Xaver Steiner, Nadine Zimmermann (Vertreterin kantonales Sozialamt) Gabriela Schatz (Kurssekretariat) Grafik Text Bild Technik Walter Schmid, Zürich Druck FO-Fotorotar, Egg Auflage 1600 Exemplare, September 2014 Adresse Kurssekretariat Weiterbildung Gabriela Schatz SSW Management GmbH Birchweg 17, 8154 Oberglatt ZH Tel Kursanmeldung online: metier Weiterbildung in der Sozialhilfe

Weiterbildung für Behörden und Fachleute in der Sozialhilfe sowie im Kindes- und Erwachsenenschutz www.zh-sozialkonferenz.ch.

Weiterbildung für Behörden und Fachleute in der Sozialhilfe sowie im Kindes- und Erwachsenenschutz www.zh-sozialkonferenz.ch. Weiterbildung für Behörden und Fachleute in der Sozialhilfe sowie im Kindes- und Erwachsenenschutz www.zh-sozialkonferenz.ch Kursangebot 2014 Fachkompetenz aneignen und vertiefen Die Gemeindewahlen 2014

Mehr

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

metier Weiterbildung für Behörden und Fachleute in der Sozialhilfe Kursangebot 2018

metier Weiterbildung für Behörden und Fachleute in der Sozialhilfe  Kursangebot 2018 metier Weiterbildung für Behörden und Fachleute in der Sozialhilfe www.zh-sozialkonferenz.ch Kursangebot 2018 metier modulare Weiterbildung und Vertiefung von Fachkompetenz 2018 finden im Kanton Zürich

Mehr

Sich und andere führen: Leadership

Sich und andere führen: Leadership Sich und andere führen: Leadership Teil 1: 02. - 03. April 2016 Teil 2: 16. - 17. April 2016 Andere Menschen führen im eigenen Arbeitsfeld ist eine grosse Herausforderung. Das Sich-selberFühren stellt

Mehr

Familienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung

Familienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung Familienbegleitung Coaching & Lernförderung Systemische Beratung Fallberatung & Weiterbildung Mediation & Moderation Besuchsrechtsbegleitung Herzlich willkommen! Beratung 3plus bietet Ihnen: Coaching,

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber

Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber 123 Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber IV-Arbeitgeberberatung: 044 448 58 58 Ihre Situation im Unternehmen ist individuell, unsere Beratung auch. Beratung für Früherkennung von

Mehr

Ausgangslage: Modul 1 Modul 2 Modul 3

Ausgangslage: Modul 1 Modul 2 Modul 3 Aus- und Weiterbildung 2015 Ausgangslage: Der Energiemarkt ist einem grossen Wandel unterworfen. Der Anteil von Heizöl im Energiemix ist rückläufig. Die erneuerbaren Energieträger haben an Bedeutung gewonnen.

Mehr

Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir?

Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir? KURS Kurs 11170: Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir? Datum Dienstag,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

3EB-Coaching sowie Prozessrahmen- und Übungsaufbau Modul 2

3EB-Coaching sowie Prozessrahmen- und Übungsaufbau Modul 2 3EB-Coaching sowie Prozessrahmen- und Übungsaufbau Modul 2 für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen/Lehrpersonen, Coachs und Leitungspersonen 13. - 14. Juni und 04. - 05. Juli 2015 in Bern Um das 3EB-Coaching

Mehr

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase Bildungsgang Weiterbildung in der Familienphase Inhalt Weiterbildung in der Familienphase 5 Ziele 5 Zielpublikum 6 Methoden 6 Abschluss 6 Inhalt und Aufbau 7 Themen 8 Themen im Einzelnen 9 Aufnahme 11

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Die Fortbildungs-Akademie. Deutschen Caritasverbandes

Die Fortbildungs-Akademie. Deutschen Caritasverbandes Die Fortbildungs-Akademie des Ausgangssituation Deutschen Caritasverbandes Es gibt eine steigende Zahl gut ausgebildeter Frauen in der Sozialwirtschaft- aber noch zu wenige mit Führungsaufgaben. Wir sind

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Behörden- und Gerichtsdolmetschen

Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Behörden- und Gerichtsdolmetschen Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Behörden- und Gerichtsdolmetschen Certificate of Advanced Studies (CAS) Zürcher Fachhochschule

Mehr

Kurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation)

Kurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Kurs: Projektmanagement (Moderation, Leadership, Team, Kommunikation) JBL bietet speziell für Führungskräfte von KMU Weiterbildungen

Mehr

Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes

Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Rechtsfragen bei Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und bei Publikationen im Internet Seminar vom 23. bis

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Real Estate Winter School 2015. Neupositionierung von Bestandesliegenschaften. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ. 12. 16.

Real Estate Winter School 2015. Neupositionierung von Bestandesliegenschaften. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ. 12. 16. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ Real Estate Winter School 2015 Neupositionierung von Bestandesliegenschaften 12. 16. Januar 2015 www.hslu.ch/immobilien Intensivweiterbildung: Neupositionierung

Mehr

3EB-Coaching und systemische Arbeit Modul 5

3EB-Coaching und systemische Arbeit Modul 5 3EB-Coaching und systemische Arbeit Modul 5 Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktion 23. - 26. Juli 2015 in Bruchsal bei Karlsruhe Neben der Gruppendynamik ist

Mehr

4.05 Leistungen der IV Vergütung der Reisekosten in der IV

4.05 Leistungen der IV Vergütung der Reisekosten in der IV 4.05 Leistungen der IV Vergütung der Reisekosten in der IV Stand am 1. Januar 2015 1 Auf einen Blick Die Invalidenversicherung vergütet die Reisekosten, die sie für die Umsetzung der von ihr angeordneten

Mehr

3EB-Coaching für ErwachsenenbildnerInnen

3EB-Coaching für ErwachsenenbildnerInnen 3EB-Coaching für ErwachsenenbildnerInnen Kurs 1: 23. - 24. Januar 2016 Kurs 2: 28. - 29. Januar 2016 Das 3EB-Coaching ist ein Gewinn für jede Lehrperson in der Erwachsenenbildung. Jeder Mensch verfügt

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon

Mehr

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört

Mehr

Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe)

Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, Ausbildungszeit: 3 Jahre Meine Aufgabe ist es, Menschen täglich die bestmögliche Lebensqualität zu gewährleisten eine sinnvolle Tätigkeit,

Mehr

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK 2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS

Mehr

Luzerner Tagung zum Sozialhilferecht

Luzerner Tagung zum Sozialhilferecht Luzerner Tagung zum Sozialhilferecht Familienrechtlicher Unterhalt und Sozialhilfe Donnerstag, 17. März 2016 Inseliquai 12B, Luzern www.hslu.ch/fachtagung-sozialhilferecht Die Tagung Familienrechtliche

Mehr

DIE HIMMLISCHE SYMBOLSPRACHE_. Eine persönlichkeitsfördernde Weiterbildung mit psychologischer Astrologie

DIE HIMMLISCHE SYMBOLSPRACHE_. Eine persönlichkeitsfördernde Weiterbildung mit psychologischer Astrologie DIE HIMMLISCHE SYMBOLSPRACHE_ Eine persönlichkeitsfördernde Weiterbildung mit psychologischer Astrologie PERSÖNLICH_ Astrologie ist meine Passion. Die Sternkunde und spirituelle Themen faszinierten mich

Mehr

WEITERBILDUNGSPROGRAMM

WEITERBILDUNGSPROGRAMM WEITERBILDUNGSPROGRAMM 2016 PHS AG Beckenhofstrasse 6 8006 Zürich Telefon 044 259 80 80 Telefax 044 259 80 88 E-Mail info@phsag.ch Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 9 Umgang mit herausfordernden

Mehr

Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine. haben? Betriebsinterne Schulungen. Massgeschneiderte Veranstaltungen

Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine. haben? Betriebsinterne Schulungen. Massgeschneiderte Veranstaltungen Académie Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine Hirnverletzung haben? Dann sind wir Ihr Bildungspartner. Lernen Sie von Experten und Betroffenen. Wir bieten: Grund- und Aufbaumodule Betriebsinterne

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben DIE OE-WERKSTATT In unserer hochspezialisierten Arbeitswelt

Mehr

3EB-Coaching und Leadership Modul 6

3EB-Coaching und Leadership Modul 6 3EB-Coaching und Leadership Modul 6 Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 24. 27. September 2015 in Bruchsal bei Karlsruhe Mit dem 3EB-Coaching ist der Coach

Mehr

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS THURGAU Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Ausgleichskasse des Kantons Thurgau St. Gallerstrasse 13, Postfach, 8501 Frauenfeld T 052 724 71 71, F 052 724 72

Mehr

Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Fachübersetzen

Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Fachübersetzen Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Fachübersetzen Certificate of Advanced Studies (CAS) Zürcher Fachhochschule Der Kurs

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe

Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung

IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung Lösungen nach Mass IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung IKS do it yourself In diversen Modulen vermitteln wir die Theorie und bieten eine Plattform für Fragen und Erfahrungsaustausch

Mehr

BWL für HR-Spezialisten

BWL für HR-Spezialisten HCAcademy Excellence in Human Capital Manage Weiterbildungskurs BWL für HR-Spezialisten Damit Sie die Sprache des Managements sprechen Inhalt Weshalb Sie diesen Kurs besuchen sollten S. 3 Kursübersicht

Mehr

3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7

3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7 3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7 Für Erlebnispädagogen, Sozialpädagogen, Trainer, Lehrpersonen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 28. - 29. Mai und 11. 12. Juni 2016 in Bern Das 3EB-Coaching

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung

Mehr

Persona. Entwickeln Sie Ihre persönlichen Kompetenzen

Persona. Entwickeln Sie Ihre persönlichen Kompetenzen Persona Entwickeln Sie Ihre persönlichen Kompetenzen «Mein Verhalten» Jürg Bernhard Mittels Film «Ein ganz normaler Serviceauftrag» reflektieren die Teilnehmer ihr eigenes Kundenverhalten. Positive Elemente

Mehr

Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes

Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes Lebensqualität für Kinder Das Wohl des Kindes Bei allen Massnahmen, die Kinder betreffen, gleichviel ob sie von öffentlichen oder privaten Einrichtungen der sozialen Fürsorge, Gerichten, Verwaltungsbehörden

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Change Management. Veränderungsprozesse initiieren und gestalten

Change Management. Veränderungsprozesse initiieren und gestalten Change Management Veränderungsprozesse initiieren und gestalten Definition Change Management ist ein Sammelbegriff für Strategien und Techniken, mit denen man Veränderungsprozesse so begleitet, dass sich

Mehr

Trainingskurs (TK) für Weiterbildung. nach der Lehre:

Trainingskurs (TK) für Weiterbildung. nach der Lehre: Trainingskurs (TK) für Weiterbildung nach der Lehre: Zielpublikum Dieser Kurs richtet sich an Lernende, die nach der Lehre eine Weiterbildung planen und nicht die BM 1 (Berufsmaturitätsschule während

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder

Kanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder Kanton St.Gallen Amt für Soziales Adoptiv- und Pflegekinder Departement des Innern Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Spisergasse 41 9001 St.Gallen T 058 229

Mehr

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com

Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A8 / 2016-2017. (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG)

INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A8 / 2016-2017. (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG) INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A8 / 2016-2017 (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG) www.wist-muenster.de Das Westfälische Institut für Systemische

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Sozialhilfereglement. vom 17. Dezember 2008 07.02 SK.08.482-1 / 07.02 / 08009682

Sozialhilfereglement. vom 17. Dezember 2008 07.02 SK.08.482-1 / 07.02 / 08009682 Sozialhilfereglement vom 17. Dezember 2008 07.02 SK.08.482-1 / 07.02 / 08009682 Inhaltsverzeichnis Art. 1 Geltungsbereich 3 Art. 2 Anwendbares Recht 3 Art. 3 Organe 3 Art. 4 Stadtrat 3 Art. 5 Kommission

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

DAS ALTE HEILPRINZIP BEI ERKRANKUNGEN DES IMMUNSYSTEMS

DAS ALTE HEILPRINZIP BEI ERKRANKUNGEN DES IMMUNSYSTEMS Fortsetzungskurs SCHRÖPFEN NEU DAS ALTE HEILPRINZIP BEI ERKRANKUNGEN DES IMMUNSYSTEMS Kursleitung Zielpublikum Ziele Themen Sibyl Nitschke Dipl. Heilpraktikerin TEN, Dozentin Interessierte, die den Einführungskurs

Mehr

«Fixierung im Heimalltag» und das neue. 24. September 2009, 9.30 16.30 uhr

«Fixierung im Heimalltag» und das neue. 24. September 2009, 9.30 16.30 uhr «Fixierung im Heimalltag» und das neue Erwachsenenschutzrecht CURAVIVA-Impulstag 5 24. September 2009, 9.30 16.30 uhr «Fixierung im Heimalltag» und das neue Erwachsenenschutzrecht In Zusammenarbeit mit

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting

Schulungsangebote. Katja Fleck Consulting Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!

Mehr

Coaching im Rahmen der Personalentwicklung. Neue Führungskräfte für neue Aufgaben vorbereiten. Alexander Mutafoff

Coaching im Rahmen der Personalentwicklung. Neue Führungskräfte für neue Aufgaben vorbereiten. Alexander Mutafoff Coaching im Rahmen der Personalentwicklung Neue Führungskräfte für neue Aufgaben vorbereiten Alexander Mutafoff Coaching im Rahmen der Personalentwicklung Nachwuchsführungskräfte aus High Potential Programmen

Mehr

Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn

Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn (es gibt die Möglichkeit sich nach dem 1. Modul zu einer alternativen Ausbildung anzumelden, die für Menschen gedacht ist, die nicht selbst im klassischen

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

WELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS

WELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS Failing to plan, is planning to fail WELCOME TO SPHERE SECURITY SOLUTIONS your professional security partner INTRO Wie wertvoll Sicherheit ist wird besonders klar, wenn sie im entscheidenden Moment fehlt.

Mehr

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild

Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Im Rahmen der Umsetzung des Kantonalen Kinder- und Jugendleitbildes (2014-2020) unterstützt der Kanton Luzern Gemeinden,

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

Ausschreibung für die Qualifizierung von MultiplikatorInnen

Ausschreibung für die Qualifizierung von MultiplikatorInnen Netzwerk Familienpaten I Silberburgstraße 102 I 70176 Stuttgart Ausschreibung für die Qualifizierung von MultiplikatorInnen Zur guten Qualität des Programms Familienpaten gehört neben der fachlichen Begleitung

Mehr

sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden

sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden sicher ist sicher Unser Konzept für Beratung, Betreuung, Service & Sicherheit für unsere Firmenkunden Ihre neurauter-versichert Basisleistungen! Ihre umfassende Risikoanalyse: Gemeinsam mit Ihnen erheben

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen»

Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen» Eingang Bestätigung Zulassung Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen» Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular unterschrieben per Post an Patricia Tremel, Universität Bern,

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege.

Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege. Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege. Finanzierung der Pflege. Seit dem 1. Januar 2011 gilt das Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung. Zum einen wird die Situation

Mehr

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung [Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für

Mehr

Unser spezielles Kursangebot im Studienkreis

Unser spezielles Kursangebot im Studienkreis Unser spezielles Kursangebot im Studienkreis Wir vom Studienkreis führen Kurse durch, die unseren Nachhilfeunterricht sinnvoll ergänzen. Zur Auswahl stehen: 1. Augen auf und Ohren gespitzt! > Zuhören lernen

Mehr

Train the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a.

Train the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Train the Trainer Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Für Trainer/innen und Kursleitende in Organisationen sowie Fachspezialisten/-innen

Mehr

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 5 6. Abschluss / Zertifizierung

Mehr

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement ABTEILUNG FÜR FRIEDENSPÄDAGOGIK UND SCHULISCHES KONFLIKTMANAGEMENT Programm für den Workshop Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement Stadtschlaining, 3. und 4. Juli 2007 ÖSFK

Mehr