Vorbemerkungen im Sinne einer Gebrauchsanleitung

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1 Vorbemerkungen im Sinne einer Gebrauchsanleitung Warum eine Vision 2015? Ehrenamtliche und hauptamtliche KollegInnen des Bundesfachbereichs Handel haben nach der Bundesfachbereichskonferenz Handel im April 2007 einen Veränderungsprozess eingeleitet. Ein Herzstück ist die gemeinsame Diskussion über das Zukunftsbild unseres ver.di Fachbereichs Handel, das wir als Vision 2015 mit diesem Papier vorstellen. Aus unserem Konferenzmotto 2007 Im Handel(n) stärker werden für gute Arbeit für gutes Leben ist eine Perspektivdiskussion geworden, die uns zeigen soll, welche gemeinsamen Vorstellungen einer Gewerkschaft im Handel in unseren Köpfen und Herzen stecken. Dabei haben wir uns leiten lassen von dem klugen Spruch, Wer nicht weiß, wo er hin will, geht nur zufällig den richtigen Weg! Die Vision, unser Zukunftsbild, soll uns heute und morgen helfen, die richtigen Wege und Schritte einzuschlagen. Sie wird eine Arbeitsgrundlage sein, um unser Tun in der Tagesarbeit auf den Prüfstand zu stellen und immer wieder notwendige Veränderungen einzuleiten. Wir sind überzeugt davon, dass ein Zukunftsbild uns selbst und andere motiviert und aktiviert, dass es Freude macht mitzumachen, dass wir erfolgreich sein können. Was ist eine Vision für uns? Die Vision ist ein konkretes Zukunftsbild, nahe genug, dass wir die Realisierbarkeit noch sehen können und fern genug, um die Begeisterung für eine neue Wirklichkeit zu erwecken. (Boston- Consulting-Group). Diese Beschreibung gefällt uns gut und macht deutlich, worum es uns geht. Wir formulieren ehrgeizige Ziele, für deren Realisierung wir sicherlich einen langen Atem brauchen. Uns ist wichtig, heute die richtigen Schritte einzuleiten. Eine Vision für wen? Mit unserem Zukunftsbild wenden wir uns zuerst an uns 1 selbst, an alle weiteren ehrenamtlichen KollegInnen in Fachgruppen- und Fachbereichsvorständen, Tarifkommissionen und weiteren Gremien in Bezirken und Landesbezirken. Wir wenden uns an alle KollegInnen, die im Fachbereich Handel unserer ver.di hauptamtlich auf unterschiedlichen Ebenen, mit verschiedenen Aufgaben und meistens mit hohem Engagement arbeiten. Insbesondere wollen wir die KollegInnen mit Führungsaufgaben gewinnen, sich und viele 1 Wir sind der Bundesfachbereichsvorstand Handel mit den beiden Bundesfachgruppenvorständen Einzelhandel und Großhandel und die hauptamtliche Leitung des Bundesfachbereichs, mit der Bundesfachbereichsleiterin, den beiden Bundesfachgruppenleitern und der Leiterin des Bereichs Fachbereichskoordination/Branchenpolitik Handel. andere - aktiv in die Veränderungsarbeit einzubringen. Mitglieder sollen unser Anliegen verstehen und unterstützen können. Wie geht es mit der Vision 2015 und dem Text weiter? Am haben die Mitglieder der Bundesfachgruppenvorstände Einzelhandel und Großhandel die Vision 2015, im Sinne einer Orientierung dafür stehen wir, da wollen wir hin beraten und dem Bundesfachbereichsvorstand Handel ein eindeutiges Votum für die Beschlussfassung gegeben.. Aus der Vision 2015 werden dann strategische und operative Ziele und Maßnahmen abgeleitet, damit wir schnell unsere knappe Zeit und Energie in unser Tun stecken. Das geht nur schrittweise und nicht für alle Aspekte zeitgleich. Vorgeschlagen ist, im Herbst 2008 mit zwei zentralen Rahmenzielen zu beginnen, die in unserer Tagesarbeit sowieso dran sind : mit unserer Tarifarbeit im Einzel- und Großhandel durchsetzungsfähiger werden und die Trendwende in der Mitgliederentwicklung schaffen. In einem prozesshaften Vorgehen werden aus der Vision Ziele abgeleitet und in Maßnahmen umgesetzt. Die Ergebnisse sind immer wieder zu überprüfen und wenn nötig in Organisationslernen umzusetzen. Zusammenhang von Vision 2015 im FB-Handel und Chance 2011 Vision 2015 FB-Handel Vision Ziele Kriterien und Handlungsfelder Überprüfung + Lernen Maßnahmen Viele Themen und Handlungsfelder entsprechen sich und sind aufeinander bezogen. Chance 2011 ver.di Das Bild gibt zusätzlich die Information zum Verhältnis der Diskussion im Fachbereich Handel zur Vision 2015 und zu dem Papier Chance 2011 von ver.di. Während die Vision 2015 eher zwischen Vision und Zielen zu verorten ist, liegen die Inhalte von Chance 2011 eher zwischen Zielen und Maßnahmen. Viele Themen und Handlungsfelder entsprechen sich und sind aufeinander bezogen. 1 Beschluss des Bundesfachbereichsvorstandes Handel am (Fassung Januar 2009) Seite 1

2 VISION 2015 Im Handel(n) stärker werden: Für gute Arbeit für gutes Leben Zukunft: Selbstbewusst und durchsetzungsstark Unser Zukunftsbild von ver.di und speziell vom Fachbereich Handel in ver.di ist das einer selbstbewussten und durchsetzungsstarken Interessenvertretung der Beschäftigten in den Betrieben des Einzel- und Großhandels. Wir wollen selbst Themen in Tarifverhandlungen und in der Öffentlichkeit setzen und keine kommunikativen Abwehrschlachten schlagen. Wir wollen die gesellschaftliche Bedeutung von Faktoren wie Ladenschlusszeiten, Leiharbeit, Mindestlohn und Datenerhebung offensiv diskutieren. Für unsere Vorstellungen arbeiten wir vernetzt, flexibel und effektiv in ver.di, mit dem DGB und der internationalen Gewerkschaftsbewegung. Der Austausch und die Kontakte von Beschäftigten in Betrieben verschiedener Länder sowie weltweit koordinierte betriebliche Aktionen spenden Kraft und lassen internationale Solidarität praktisch erleben und stärken den Mut unserer KollegInnen. Wir kooperieren auch mit anderen, unseren Zielen zustimmenden Bündnispartnern. Es ist klar, wir gestalten die Arbeitsbedingungen mit und lassen sie uns nicht aus Konzernzentralen diktieren. Mit uns, den Beschäftigten im Handel, hat jeder Mensch direkt oder indirekt zu tun. Die einen sieht man, an der Kasse, hinter der Frischetheke, als beratende Expertinnen und Experten im Textil- oder Elektrohandel, die anderen sieht man nicht, im Lager, bei der Anlieferung, als Warendisponenten, in der Haustechnik. Ohne uns bricht die komplexe Gesellschaft des 21. Jahrhunderts zusammen, unsere Dienstleistung ist für die Gesellschaft wie für jeden Einzelnen unentbehrlich. Wir, das sind: Frauen und Männer, Jüngere und Ältere, Deutsche und AusländerInnen. Unsere Vielfalt und Arbeit hat Wert, findet Respekt und Anerkennung in den Unternehmen und in der Gesellschaft und sichert die materielle Existenz der Beschäftigten in ausreichendem Maß ab: Für gute Arbeit für gutes Leben. Gute Arbeit ist realisiert Unsere Vision 2015 Für gute Arbeit für gutes Leben zeichnet eine Branche mit gesicherter Beschäftigung für respektierte Beschäftigte und ohne prekäre Arbeitsverhältnisse. Zeitarbeit ist klar geregelt, Lohndumping mittels Leiharbeit nicht mehr möglich. Die Beschäftigten haben gute Gehälter und Löhne für ihre gute qualitätsvolle Arbeit durchgesetzt. Für gleichwertige Arbeit gibt es gleiches Geld für Frauen und Männer, Mindestlöhne bilden einen festen Orientierungspunkt für Beschäftigte und Unternehmen. Die materielle Existenz im Alter ist für die Beschäftigten im Handel gesichert. Gesundheit ist ein hohes Gut Bei der Gestaltung der Arbeitsbedingungen sind für Betriebsräte und Schwerbehindertenvertretungen im Groß- und Einzelhandel die ergonomischen und arbeitsmedizinischen Erkenntnisse zur Gesundheitserhaltung und -förderung der Handelsbeschäftigten ein wesentlicher Aspekt für jede Verhandlung mit den Arbeitgebern der Branche. Der Gesundheit zuliebe wird Arbeit bewusst gestaltet. Beschluss des Bundesfachbereichsvorstandes Handel am (Fassung Januar 2009) Seite 2

3 Wissen bewegt Weiterbildung steht bei Beschäftigten und Arbeitgebern hoch im Kurs, Eigeninitiative wird dabei unterstützt. Dazu bietet ver.di ein umfangreiches Bildungsangebot, das in den Betrieben bekannt ist und angenommen wird. Ebenso erhalten Mitglieder Rat zu Weiterbildungsmaßnahmen anderer Anbieter. Arbeitszeit lässt Raum für persönliche Interessen Die Gestaltung der Arbeitszeit orientiert sich an der Verbesserung der Lebensqualität der Angestellten, die das Recht auf planbare Freizeit durchgesetzt haben. Zeit zu haben für Familie, Kinder und Freunde ist auch bei den Beschäftigten im Handel ein selbstverständliches Menschenrecht. Musterprozesse haben die Bedeutung geregelter Arbeitszeiten für den Erhalt einer produktiven und kreativen Schaffenskraft erwiesen und sind in der Gesellschaft akzeptiert. Die Forderung, dass jeder und jede überall und immer konsumieren können müsse, hat sich als realitätsfremd erwiesen und auf die sinnvollen Stätten und Zeiten konzentriert. Der arbeitsfreie Sonntag wird gesellschaftlich breit akzeptiert und gilt als besonders schützenswert. Neue Technologien im Interesse der Beschäftigten gestaltet Die Einführung neuer Technologien ist mit, nicht gegen uns geschehen. Unsere KollegInnen wurden gut darauf vorbereitet und haben den Wandel mit Hilfe von Weiterbildungs- bzw. Schulungsmaßnahmen mit gestaltet. Arbeitsplatzverluste an der einen Stelle wurden durch Aufbau von qualifizierten, zukunftssicheren Arbeitsplätzen an anderer Stelle kompensiert. Fairer Handel und gute Arbeit sind zwei Seiten einer Medaille Qualität, fairer Handel und gute Arbeit sind die Perspektive im Einzelhandel und Groß- und Außenhandel. Informationen über internationale Konzernverflechtungen, ausbeuterische Arbeitsbedingungen und Konsequenzen der internationalen Handelspolitik haben KonsumentInnen immer mehr zu aufgeklärten und selbstbewussten KundInnen gemacht. Sie honorieren eine gute Qualität der Produkte und der Dienstleistung und wissen, dass gute und faire Arbeit national und weltweit ihren Preis hat. Soweit finanziell möglich richten diese informierten KundInnen ihr Einkaufsverhalten nach ethischen Aspekten aus. Handelsstrategien mit Schlagworten wie Schnäppchen um jeden Preis, Geiz ist geil oder Saubillig haben ihre Wirkung verloren. Mit vielen anderen nationalen und internationalen BündnispartnerInnen hat ver.di ihre Politik vernetzt, mit dem DGB und Gewerkschaftsinternationalen koordiniert und erfolgreich Einfluss bei den für sie gesellschaftspolitisch wichtigen Themen, z.b. bei Mindeststandards für Arbeitsbedingungen oder zur Transparenz und Regulierung weltweiter Kapitalstrukturen, genommen. Zudem gibt es eine enge Kooperation mit den internationalen Schwestergewerkschaften und deren Jugendabteilungen. Tarifverträge schützen und gestalten Durch ihre Tarifarbeit hat ver.di die Arbeitsbedingungen im Handel deutlich verbessert, die Tarifverträge erfassen wieder eine hohe Zahl der Beschäftigten, die Branche ist für junge Leute wieder attraktiv geworden. Die Ziele der Tarifarbeit werden gesellschaftlich als gerecht empfunden, die Beschäftigten erhalten freundlichen Zuspruch und Unterstützung bei Kampagnen und Streiks, weil die Argumentation von der Mehrheit der Bevölkerung geteilt wird. Beschluss des Bundesfachbereichsvorstandes Handel am (Fassung Januar 2009) Seite 3

4 Lohndumping: eine Sache der Vergangenheit In einer engen Zusammmenarbeit haben wir in den eigenen ver.di-reihen dafür gesorgt, dass wir und die mit ähnlichen Problemen konfrontierten Fachbereiche Postdienste und Speditionen (10), Verkehr (11) und Ver- und Entsorgung (2) sich nicht gegeneinander ausspielen lassen. Lohndumping und verschlechterte Arbeitsbedingungen durch den Wechsel in schlechtere Tarifverträge sind nicht mehr möglich. Diese Ziele haben wir auch durch die Kooperation mit den Fachbereichen erreicht, die ebenso mit dem Problem der Leiharbeit zu kämpfen hatten oder die Beschäftigte der Zeitarbeitsfirmen organisieren. Die gemeinsamen und als solche erkannten Ziele stehen dabei im Vordergrund, Abgrenzungsstreitigkeiten und Kompetenzgerangel gehören in die Vergangenheit. Mitbestimmung wird gelebt In den Handelsbetrieben nehmen selbstbewusste und engagierte Beschäftigte ihre Interessen in die Hand. In bisher betriebsratslosen Betrieben finden Betriebsratswahlen ohne Repression durch den Arbeitgeber statt, Beschäftigte wählen ohne Angst ihre Interessenvertretungen. Betriebsräte sind die ersten Ansprechpartner unserer ver.di für die Beschäftigten in den Unternehmen. Starke und durchsetzungsfähige Betriebsräte gestalten zusammen mit ihren Belegschaften die Arbeitsbedingungen Beteiligung und Mitbestimmung werden aktiv gelebt. Beschäftigte kennen ihre Rechte und nutzen sie. Diese Kultur führt zu Rahmenbedingungen, die jedem einzelnen Beschäftigten wie auch der Gemeinschaft der Beschäftigten dienen. Hier genießen Betriebsräte den Respekt und die Akzeptanz der Unternehmensleitungen. Ein Fundament dazu ist die gründliche arbeitsrechtliche und gewerkschaftspolitische Qualifizierung durch ver.di und der Austausch mit anderen Betriebsräten, den diese Plattform ermöglicht. Starke ver.di-betriebsräte, Betriebsgruppen und Vertrauensleute gestalten die betrieblichen Arbeitsbedingungen. Ansprechpartner für die Auszubildenden Junge Leute sehen, dass die Arbeit im Betriebsrat, in der Jugend- und Auszubildendenvertretung und die Mitgliedschaft in der Gewerkschaft zu einem erfolgreichen Arbeitsleben dazugehören. ver.di- Mitglieder gestalten Neuordnungen von Berufen mit, formulieren zukunftsträchtige Ausbildungsziele und sind als Prüferinnen und Prüfer bei der Ausbildung ihrer jungen KollegInnen engagiert, auch weil die Berufe im Handel an Attraktivität gewonnen haben. Sie sind die selbstverständlichen Ansprechpartner für die Auszubildenden im Betrieb. Sie sehen, dass Mitwirken spannend ist und Spaß macht, auch wenn es manchmal zeitaufwendig ist und gute Nerven verlangt. Gemeinsame Erfolge werden gemeinsam gefeiert, Mitglieder bleiben in schwierigen Situationen nicht allein im Regen stehen, sondern genießen die Solidarität ihrer KollegInnen im Betrieb und die Unterstützung der ehrenamtlichen und hauptamtlichen Funktionsträger unserer Gewerkschaft. Trendwende geschafft Mit unserem Selbstbewusstsein und unserer Ausstrahlung als aktive GewerkschafterInnen haben wir die Trendwende in der Mitgliederentwicklung geschafft. Der Organisationsgrad ist in den großen, bzw. für die ver.di-politik wichtigen Handelsunternehmen auf über 50 Prozent gestiegen. Die Mitgliedschaft in der Gewerkschaft ist zur Normalität bei den ArbeitnehmerInnen im Dienstleistungsbereich geworden. Werbende Mitglieder empfinden einen Eintritt als persönliche Stärkung auch ihrer Position in Unternehmen und Gesellschaft. Mitgliederwerbung macht Spaß beim Beschluss des Bundesfachbereichsvorstandes Handel am (Fassung Januar 2009) Seite 4

5 Argumentieren, zeigt Freude über Erreichtes und sichert bewusst die (eigene) Zukunft. Sie ist eine verantwortungsvolle Aufgabe und selbstverständlich. ver.di als lebendige Gemeinschaft Wir engagieren uns Für gute Arbeit Für gutes Leben in der Gewerkschaft ver.di, in unserem Fachbereich, in unseren Fachgruppen Einzelhandel oder Großhandel und in den Betrieben. Denn die Gewerkschaft ver.di sind wir, die Mitglieder, jede und jeder einzelne von uns. ver.di und in ihr der Fachbereich Handel ist eine Gemeinschaft von Beschäftigten, die zusammen kreativ Einfluss nehmen auf ihre Branche und in ihren Betrieben. ver.di bietet Hilfe zur Selbsthilfe in den Betrieben, denn ver.di ist die Plattform, auf der Erfahrungen von ehrenamtlich aktiven und hauptamtlichen Mitgliedern gesammelt und zur Verfügung gestellt werden. Diese Plattform ver.di erarbeitet Analysen, entwickelt Strategien und stellt Material bereit das Gesicht von ver.di nach außen prägen die KollegInnen vor Ort mit ihren Aktionen, mit ihrer inner- und überbetrieblichen Solidarität und Zuverlässigkeit. ver.di-mitglieder genießen in ihren Betrieben durch ihre gute Information durch die Gewerkschaft und ihre durchdachte Handlungsweise viel Vertrauen bei den KollegInnen. Unser Zusammengehörigkeitsgefühl zieht neue KollegInnen an, die bisher nicht organisiert waren, denn in der Mitte ihrer ver.di-kolleginnen fühlen sie sich gut beraten und gut aufgehoben. Durch die Kontakte mit ver.di-kolleginnen von der Orts- bis zur Bundesebene blicken ver.di-mitglieder über den Tellerrand ihres Unternehmens hinaus und erkennen größere Zusammenhänge. Sie sehen, dass sie als Mitglied von ver.di ein aktiver, verantwortlicher Teil einer einflussreichen Organisation sind und kein kleines Rädchen. Eine Organisation, die in den Unternehmen fest verankert ist und auf die ihre Mitglieder stolz sind. Unser Fachbereich Handel in ver.di orientiert sein Handeln an den Interessen seiner Mitglieder: wir achten darauf, die verschiedenartigen Interessen der KollegInnen aufzugreifen, Gemeinsamkeiten zu erkennen und zu bündeln. Dabei werden die individuellen Sichtweisen der Mitglieder berücksichtigt. Ihre Gründe, Konsequenzen, Konflikte und Möglichkeiten werden offen diskutiert. ver.di reagiert flexibel und nicht schematisch, ist situations- und lösungsorientiert, modern, kommunikationsstark und auch für ungewöhnliche Wege offen, wenn dies den Interessen der Beschäftigten dient. Reich an Erfahrungen Was ver.di alles weiß und kann und bietet steht in guter und geeigneter Form Mitgliedern, Aktiven und Interessierten zur Verfügung. Es ist ein gut funktionierendes Informations- und Austauschsystem entwickelt, alle profitieren von den Erfahrungen aus regionalen oder betrieblichen Projekten. Nicht jeder Bezirk, Landesbezirk, Fachbereich muss das Rad alleine neu erfinden. Bei Aufgaben, für die es Stabsstellen und Querschnittsbereiche mit Fachkenntnis, Erfahrung und Überblick gibt, werden diese herangezogen. Diese Stellen und das Leistungsspektrum sind interessierten Mitgliedern und Aktiven bekannt, so dass Vorteile auf allen Ebenen und in allen Regionen genutzt werden. Eigenverantwortlich handeln und neue Arbeitsformen Um unsere gesteckten Ziele zu erreichen, arbeiten wir in unseren Vorständen im Fachbereich und in den Fachgruppen Einzelhandel und Großhandel. Unsere Hauptamtlichen fördern gezielt zeitlich und thematisch begrenztes Engagement der Mitglieder. Mitglieder engagieren sich in den Betrieben mit dem Selbstverständnis wir sind ver.di. Spezialistinnen und Spezialisten zu bestimmten Themen und damit Ratgeber für die Organisation können alle interessierten und informierten Mitglieder sein. Wichtige Themen können auch außerhalb der Gremienstrukturen beraten werden, um die Pluralität der Interessen wahren zu können und die ganze, in ver.di vorhandene Kreativität einzubinden. Beschluss des Bundesfachbereichsvorstandes Handel am (Fassung Januar 2009) Seite 5

6 Selbstbestimmt statt fremdbespaßt organisieren die ver.di-mitglieder eigene Aktionen in ihrem Umfeld. Sie besprechen zusammen mit den koordinierenden Hauptamtlichen Möglichkeiten, wie die betriebliche Gewerkschaftsarbeit durch eigenverantwortliche Arbeit der Mitglieder neuen Schwung bekommt. Führung ist gewollt und wird wahrgenommen Die Führungsgremien des Fachbereichs und der Fachgruppen auf den verschiedenen Ebenen achten darauf, dass die große Linie der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung im Handel und die langfristigen Ziele der Beschäftigten gut im Blick bleiben. Damit der Fachbereich Handel als durchsetzungsstarke Organisation agieren kann, Macht gewinnt, Macht zeigt und verantwortungsvoll einsetzt, ist eine nach innen gerichtete Führung notwendig und akzeptiert. Diese Führung gibt Orientierung ohne zu überfordern und koordiniert die verschiedenen Vorstellungen. Diese Führung, die sich Zeit für Sorgen und Vorschläge der Mitglieder nimmt, die ordnet, aber nicht anordnet, garantiert unseren Mitgliedern im Fachbereich Verbindlichkeit und Verlässlichkeit. Sie wahrt die beschlossenen Linien der Gewerkschaftspolitik und sorgt für die Wertschätzung unserer Interessen innerhalb der Gesamtorganisation ver.di. Unsere Jugend ist dabei Damit den Wünschen und Aussichten der jungen ArbeitnehmerInnen Rechnung getragen wird, sind junge Menschen in den Führungskreisen selbstverständlich. Für sie gibt es Förder- und Schulungsmöglichkeiten, damit sie an den Entscheidungen tatkräftig und mit langfristiger Perspektive mitarbeiten können. NachfolgerInnen in den Funktionen werden rechtzeitig gesucht und ausgebildet, damit die kontinuierliche Arbeit für die Interessen unserer Mitglieder keinen Bruch erleidet. Wandel als Chance Zu einem neuen Rollenverständnis Haupt- und Ehrenamtliche sind geschult und beraten worden und haben gemeinsam entwickelt, welche Aufgaben, Fähigkeiten und Kompetenzen sinnvoller Weise von Hauptamtlichen oder Ehrenamtlichen übernommen und gelebt werden sollen. Ebenso hat sich herausgestellt, dass Aufgaben auch nur zeit- oder themenweise von engagierten Mitgliedern aller Alters- und Personengruppen hervorragend ausgefüllt werden. Dabei wird jeweils mit bedacht, ob und wie die Aktiven eine hauptamtliche und/oder fachspezifisch beratende Rückkoppelung für ihre Aufgaben brauchen und erhalten können. ver.di lässt die Mitglieder und seine hauptamtlich Beschäftigten nicht allein mit einem sich wandelnden Rollenverständnis in der Gewerkschaftsarbeit. Allen werden die Entfaltungs- und Mitgestaltungsmöglichkeiten einer lebendigen Organisation geboten. Am Ende gewinnen wir alle: ver.di ist die Organisation ihrer Mitglieder, erfolgreich und durchsetzungsstark! R:\Fachbereich\BFB-Handel\Abt-Leiter\Veränderungsarbeit-im-Handel\Vision\vision2015_Jan2009_final.doc Beschluss des Bundesfachbereichsvorstandes Handel am (Fassung Januar 2009) Seite 6

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