Integrieren von DITA-Spezialisierungen in ADOBE FRAMEMAKER 9

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1 Integrieren von DITA-Spezialisierungen in ADOBE FRAMEMAKER 9

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3 iii Inhalt DITA-Spezialisierung Spezielle Handhabung von DITA-Elementen in FrameMaker Spezialisierung von DITA-Elementen in FrameMaker Erstellen von DITA-DTDs zur Spezialisierung Erstellen des spezialisierten EDD aus der DTD Erstellen der strukturierten Vorlage Erstellen der Lese-/Schreibregeldatei Aktualisieren der strukturierten Anwendungsdefinition Veröffentlichen spezialisierter Topics

4 1 DITA-Spezialisierung Informationen zur Spezialisierung Eine Spezialisierung ist ein Vorgang zum Erstellen neuer Designs auf der Basis vorhandener Designs. Eine Spezialisierung kann Elemente aus Designs höherer Ebene wieder verwenden. Sie können DITA spezialisieren, um benutzerdefinierte Informationsmodelle zu erstellen, die Ihre Geschäftsanforderungen erfüllen, und zugleich die Vorteile der vorhandenen DITA-Architektur zu nutzen. Die DITA-Architektur bietet ein allgemeines Basis-Topic und seine drei spezialisierten Variationen: Konzept-, Taskund Referenz-Topic. Jede spezialisierte Topic-Typ-DTD deklariert Elemente, die spezifisch für diesen Topic-Typ sind und auf diesen Topic-Typ beschränkt sind. Beispiel: Die Task-Topic-DTD lässt <step>- und <choice>-elemente zu, die in anderen Topic-DTDs nicht vorhanden sind. Sie können die DITA-Topic-Typen Task, Konzept und Referenz spezialisieren, wenn Sie neue Strukturtypen oder Domänen benötigen. Beispiel: Sie können für Ihr Design ein Tweak ausführen, um die Konsistenz oder Beschreibbarkeit zu verbessern oder um bestimmte Ausgabeanforderungen zu erfüllen. Spezialisierungstypen Spezialisierungen können grob in zwei Typen unterteilt werden: Strukturspezialisierung Definiert neue Topic- oder Map-Strukturen, die von Basis-Topics und -Maps wie Konzept, Task oder Referenz abgeleitet werden. Domänenspezialisierung Definiert Markup für eine spezifische Domäne oder einen spezifischen Themenbereich, wie etwa Programmierung oder Hardware. Zur Spezialisierung einer vorhandenen Komponente müssen Sie Ihren DITA-Dateien die Spezialisierungsanweisungen hinzufügen. Aus diesen Anweisungen müssen der Entwicklungspfad bzw. die vorausgehenden Elemente Ihrer Spezialisierung eindeutig hervorgehen. So bleibt bei der Wiederverwendung oder beim Austausch von Informationen zumindest eine minimale semantische Struktur erhalten. Strukturspezialisierung Strukturspezialisierung definiert neue Typen strukturierter Informationen wie neue Topic-Typen oder neue Map- Typen. Mit der Strukturspezialisierung können Sie neue Topic-Typen erstellen und trotzdem die Kompatibilität mit vorhandenen Stylesheets, Transformationen und Prozessen beibehalten.

5 2 Topic Konzept Task Referenz Tutorial APIs C++-APIs Java-APIs Zeigt die DITA-Basis-Topics, Konzept-, Task-, Referenz- und die spezialisierten Tutorial- und API-Topics an. Ein API-Topic ist eine Weiterspezialisierung in Java- und C++-APIs. Strukturspezialisierungen deklarieren neue Topic- und Map-Typen der obersten Ebene. Sie verwenden Strukturspezialisierungen zum Definieren von vollkommen neuen Dokumentstrukturen. Mit Strukturspezialisierungen können Sie einen beliebigen Basiselementtyp, einschließlich Topic- und Map-Typ, sowie Elemente in einer beliebigen Topic- oder Map-Spezialisierung spezialisieren. Bei der Strukturspezialisierung beginnen Sie auf der obersten Ebene in der Hierarchie, z.b. Topic oder Map. Dann erstellen Sie eine spezialisierte Version des Topic-Typs und fahren je nach Bedarf mit der Spezialisierung von Elementen fort. Domänenspezialisierung Domänenspezialisierung definiert neue Typen von Elementen wie etwa einen neuen Typ des <paragraph>-elements. Diese Elementspezialisierungen können für eine bestimmte Informationsdomäne oder einen bestimmten Themenbereich, wie etwa Programmierung oder Hardware, spezifisch sein. Beispiel: Sie können das <screen> - Element von der Benutzeroberflächendomäne spezialisieren, um alle Dialogfelder zu katalogisieren. Topic Titel <screen> Body spezialisierte <screen_dialogs> Zeigt die Domänenspezialisierung des <screen>-elements an, um eine konsistente und spezialisierte Struktur zur Dialogfelddokumentation bereitzustellen. Beim Implementieren von Domänenspezialisierungen definieren Sie neue Elemente zur Verwendung innerhalb eines beliebigen Topic- oder Map-Typs. Durch Verwendung von Domänenspezialisierungen können Sie ein beliebiges DITA-Basiselement spezialisieren, das ein zulässiges nachfolgendes Element von <topic> oder <map> oder einem beliebigen Element in einem beliebigen anderen Domänenmodul ist. Beispiel: Die Map-spezifischen Elemente <topicref>, <topichead> und <topicgroup> sind als Domänenelemente definiert, obwohl man annehmen könnte, dass sie Teil des Basistyps <map> seien. Aus diesem Grund ist die Definition von Spezialisierungen von <topicref> oder <topichead> eine Domänenspezialisierung, und nicht eine Map- Spezialisierung.

6 3 Warum und wann sollten Spezialisierungen verwendet werden? Sie verwenden Spezialisierungen zum Definieren neuer Strukturtypen oder neuer Informationsdomänen. Spezialisierungen bieten eine Methode zum Anpassen Ihres Designs für eine verbesserte Konsistenz und Beschreibbarkeit. Sie können Spezialisierungen auch für spezifische Ausgabeanforderungen verwenden, die das aktuelle Datenmodell nicht erfüllt. Alle Spezialisierungen können durch vorhandene Transformationen verarbeitet werden und können auch in allgemeinere Entsprechungen zurücktransformiert werden. Spezialisierungen bieten folgende Vorteile: Sie können zum Definieren von Spezialisierungen das Basisvokabular wieder verwenden und damit bei ihrer Erstellung Zeit sparen. Änderungen an Basiselementen übertragen sich automatisch auf die Spezialisierungen. Sie können abhängig von den Anforderungen Module einfach einfügen. Sie können Spezialisierungen einfach auf ihre Basistypen zurücksetzen. Interoperabilität bzw. Zuordnungsfähigkeit zwischen Dokumenten spezialisierter Typen und Dokumenten des Basistyps ist gewährleistet. Spezialisierungsregeln Sie können die Inhaltsmodelle spezialisierter Elementtypen nicht weniger restriktiv gestalten als die Inhaltsmodelle ihrer jeweiligen Basistypen. Wenn Sie eine Spezialisierung eines Elements ausgehend von einem anderen durchführen, muss das neue Element bestimmte Regeln einhalten. Anderenfalls ist es nicht gültig. Ein spezialisiertes Element muss ein Inhaltsmodell haben, das dem des zugehörigen Basiselements entspricht oder noch restriktiver ist. Ein spezialisiertes Element muss Attribute haben, die denjenigen des zugehörigen Basiselements oder einer Untergruppe davon entsprechen. Die Attribute eines spezialisierten Elements müssen Werte oder Wertebereiche haben, die denjenigen des zugehörigen Basiselements oder einer Untergruppe davon entsprechen. Ein spezialisiertes Element muss über ein wohlgeformtes Klassenattribut verfügen. Spezielle Handhabung von DITA-Elementen in FrameMaker Für spezielle Elemente wie <table>, <image>, <indexterm> und <footnote>, enthält das EDD spezielle Informationen zur Angabe des Typs. Alle spezialisierten Elemente für solche Spezialelemente müssen auch über entsprechende Informationen im EDD verfügen. Nur dann werden die spezialisierten Elemente korrekt interpretiert.

7 4 Im Folgenden sehen Sie eine Liste von Elementen mit spezieller Handhabung in Adobe FrameMaker 9. Wenn Sie spezialisierte Formen für solche Elemente erstellen, stellen Sie sicher, dass die entsprechenden Informationen auch in ihrem jeweiligen EDD aufgenommen werden. topicref Nehmen Sie <fm-topicreflabel> als das gültige erste Element in der allgemeinen Regel seiner spezialisierten <topicref> auf. Funktionen wie das Aktualisieren aller Referenzen oder das Öffnen aller <topicref>, <conref topic ref>, <navtitle> werden für spezialisierte <topicref>-elemente verfügbar. indexterm Ist die Verarbeitung von Importen und Exporten von Indexeinträgen im Dialogfeld DITA-Optionen aktiviert, sind die Verschachtelung von <indexterm> und <Index-see>, <index-see-also> und <index-sort-as> auch für spezialisierte Indexeintragelemente verfügbar. table/simpletable/reltable/choicetable DITA-Tabellenelemente enthalten keine <numcols>- und <colwidth>- Eigenschaften. Sie müssen diese explizit in ditafm.ini für <reltable> und <simpletable> und für ausgehend von diesen Elementen spezialisierte Elemente einstellen. Fügen Sie bei der Spezialisierung von <reltable> und <simpletable> Elemente parallel zu <fm-reltablemeta> und <fm-chheadrow>, mit einer der Struktur der Basiselemente entsprechenden Struktur in der EDD-Datei hinzu. Nehmen Sie dann ähnliche Deklarationen in der Lese- /Schreibregeldatei für diese spezialisierten Elemente vor. Wenn Sie spezialisierte <table>-, <simpletable>- oder <reltable>-elemente einfügen, werden die Namen der spezialisierten Elemente im Dialogfeld Tabelle einfügen angezeigt. topic/map Wenn die korrekte spezialisierte <topic>- oder <map>-anwendung in den DITA-Optionen eingestellt ist, wird der spezialisierte <topic>- oder <map>-name im Untermenü DITA > Neue DITA-Datei. Kombinierte FrameMaker-Dokumente oder Buchdateien mit FrameMaker-Dokumentfunktionen sind für die neuen spezialisierten Topics ebenfalls verfügbar. image/alt Stellen Sie sicher, dass Sie die spezialisierten Bildelemente in der Lese-/Schreibregeldatei für die jeweiligen spezialisierten Bildelemente so deklarieren, dass sie als FrameMaker-Grafikobjekte funktionieren. Hinweis: FrameMaker 9 unterstützt keine Spezialisierungen des <alt>-elements. xref/link Wenn Sie das <xref>-element in der EDD-Datei spezialisieren, stellen Sie sicher, dass dort, wo das <xref>- Element verfügbar ist, immer auch das Element <fm-xref> verfügbar ist. Wenn Sie spezialisierte <xref>- oder <link>- Elemente in ein DITA-Dokument einfügen, wird das Dialogfeld DITA-Querverweis geöffnet. Die Namen der spezialisierten <xref>- und <link>-elemente sind in diesem Dialogfeld verfügbar. linktext Stellen Sie sicher, dass sie das <fm-linktext>-element im EDD als gültige Auswahl bei allen Vorkommen des spezialisierten <linktext>-elements hinzufügen. prolog/draft-comment Im Dialogfeld DITA-Optionen gibt es Optionen für die Stellung von Bedingungen für <prolog>- oder <draft-comment>-elemente beim Öffnen der Datei. Sind diese Optionen ausgewählt, enthalten alle Spezialisierungen von <prolog>- und <draft-comment>-elementen ebenfalls Bedingungen. dn Sie müssen das spezialisierte <fn>-element auch in der Lese-/Schreibregeldatei als Fußnote deklarieren. Hinweis: Bei all diesen Elementen ist das leere Klassenattribut für das Basiselement zulässig. Spezialisierung von DITA-Elementen in FrameMaker Die wichtigsten Aufgaben bei der Spezialisierung bestehen in der Planung der Liste der erforderlichen spezialisierten Elemente und der Festlegung ihrer Position in der vorhandenen DITA-Hierarchie. Vermeiden Sie zu stark und zu gering spezialisierte Elemente. Erstellen Sie keine spezialisierten Elemente, wenn die bereits vorhandenen Elemente ausreichen.

8 5 Befolgen Sie bei der Spezialisierung von Topics folgenden Arbeitsablauf: 1 Erstellen Sie einen neuen Satz von DTDs, der den neuen Satz von von vorhandenen Elementtypen abgeleiteten Elementen definiert. 2 Kombinieren Sie die spezialisierten DTDs in einer Basis-DTD. 3 Erstellen Sie mithilfe der standardmäßigen Lese-/Schreibregeldatei für Topic/Map eine neue Lese- /Schreibregeldatei. Fügen Sie für spezialisierte Elemente, die von DITA-Elementen abgeleitet sind, welche ihrerseits bereits über einige definierte Zuordnungen verfügen, Elementzuordnungen hinzu. Oft ist ein spezialisiertes Element eine Ableitung von einem Basiselement, das eine Deklarationsanweisung in der Lese-/Schreibregeldatei hat. Nehmen Sie in diesem Fall dieselbe Deklaration in die Lese-/Schreibregeldatei des spezialisierten Elements auf. Beispiel: Nehmen Sie an, dass Sie ein DITA-<image>-Element einem FrameMaker-<graphic>-Element zuordnen. In diesem Fall müssen das DITA-<image>-Element und seine Spezialisierung dieselbe Deklaration in ihrer jeweiligen Lese-/Schreibregeldatei enthalten. Wenn also beispielsweise eine Ausgliederungsanweisung für ein Basiselement vorliegt, müssen von diesem Basiselement abgeleitete Elemente die Ausgliederungsanweisung ebenfalls enthalten. 4 Legen Sie die Klassenattribute aller spezialisierten Elemente im EDD fest. Die korrekte Elementhierarchie sollte vom Basiselement bis zum spezialisierten Element erstellt werden. 5 Importieren Sie die Basis-DTD als EDD in FrameMaker und verwenden Sie dabei die Lese-/Schreibregeldatei und die DTDs, die Sie in den Schritten 1 bis 3 erstellt haben. 6 Nehmen Sie FrameMaker-spezifische Änderungen an der EDD-Datei vor. Genauer ausgedrückt: Nehmen Sie folgende Topic-Spezialisierungen vor: a b c d e f Kopieren Sie alle Elemente, die mit FM- beginnen vom standardmäßigen Topic-EDD in das neue EDD. Dies sind FrameMaker-spezifische Elemente, die zur Verarbeitung spezieller Objekte, wie etwa <table>, <crossref> und <image> deklariert wurden. Ändern Sie das Inhaltsmodell der Elementeigenschaften in fm-propheading?, fm-propertybody+. Ändern Sie das Inhaltsmodell <choicetable> in chhead, fm-chbody und von <simpletable> in sthead, fmstbody. Ändern Sie das Inhaltsmodell von <sthead> in fm-stheadrow und von <chhead> in fm-chheadrow. Fügen Sie dem Inhaltsmodell der Elemente <xref>, <syntaxdiagram>, <synblk>, <groupseq>, <groupchoice>, <groupcomp>, <fragment> und <fig> und aller Elemente, für die <xref> gültig ist, ein <fm-xref>-element hinzu. Blenden Sie die Elemente <fm-graphic>, <alt>, <index-base>, <index-see>, <index-see-also> und <index-seealso> mithilfe von Bedingungstypen aus. 7 Nehmen Sie die folgenden Zuordnungsspezialisierungen im EDD vor: a b c d Kopieren Sie alle Elemente, die mit FM- beginnen vom standardmäßigen Topic-EDD in das neue EDD. Dies sind FrameMaker-spezifische Elemente, die zur Verarbeitung spezieller Objekte, wie etwa <table>, <crossref> und <image> deklariert wurden. Ändern Sie das Inhaltsmodell der Elementeigenschaften in fm-propheading?, fm-propertybody+. Ändern Sie das Inhaltsmodell <choicetable> in chhead, fm-chbody und von <simpletable> in sthead, fmstbody. Ändern Sie das Inhaltsmodell von <sthead> in fm-stheadrow und von <chhead> in fm-chheadrow.

9 6 e f g h i Fügen Sie dem Inhaltsmodell der Elemente <xref>, <syntaxdiagram>, <synblk>, <groupseq>, <groupchoice>, <groupcomp>, <fragment> und <fig> und aller Elemente, für die <xref> gültig ist, ein <fm-xref>-element hinzu. Blenden Sie die Elemente <fm-graphic>, <alt>, <index-base>, <index-see>, <index-see-also> und <index-seealso> mithilfe von Bedingungstypen aus. Ändern Sie das Inhaltsmodell von reltable in <fm-reltablemeta>?, <relheader>?, <fm-reltablebody>. Ändern des Inhaltsmodells von relheader in (fm-relheaderrow) Fügen Sie dem Map-EDD die folgenden Elemente hinzu: j Fügen Sie dem Inhaltsmodell von <topicref> fm-topicreflabel hinzu. 8 Kopieren Sie das Elementformat der standardmäßigen DITA-Elemente vom standardmäßigen DITA-Topic oder ordnen Sie das EDD dem neuen EDD zu. Definieren Sie auch die Formatierungsregeln für die neuen spezialisierten Elemente im EDD. 9 Importieren Sie das EDD in eine neue Vorlagendatei. Importieren Sie dann Absatz- und Zeichenformate von der standardmäßigen DITA-Vorlage in diese neue Vorlage. Erstellen Sie mithilfe der Vorlage, der Lese-/Schreibregeln und der in den vorherigen Schritten erstellten integrierten DTD-Datei eine neue strukturierte Anwendung für spezialisierte Elemente. 10 Wählen Sie den Namen der neuen Anwendung aus den Listenfeldern DITA Topic-Anwendung oder DITA Map-Anwendung des Dialogfelds DITA-Optionen. Klicken Sie auf Speichern. Ihr spezialisiertes Topic/Map wird nun im Untermenü DITA > Neue DITA-Datei angezeigt. Beginnen Sie mit dem Authoring. Erstellen von DITA-DTDs zur Spezialisierung DITA-DTDs sind in kleinere Module aufgeteilt, die die Hierarchie der Basiselemente (Topic und Map) und ihre entsprechende Domänen- und Strukturspezialisierungen, wie etwa Task, Konzept, BookMap, UIDomain, Programmierdomäne usw. Der feststehende Satz an Änderungen, die Sie an DTDs vornehmen, wird nachstehend definiert. Hinweis: Wenn auf Ihrem Computer FrameMaker 9 installiert ist, können Sie von folgendem Verzeichnis aus auf DITA- DTDs oder MOD-Dateien zugreifen:<installationsverzeichnis>/adobe/framemaker9/structure/xml/dita/app/dtd. Sie können auch alle in den Schritten für die Strukturspezialisierung verwendeten Beispieldateien von folgender Adresse herunterladen:

10 7 Ändern der DTDs zur Strukturspezialisierung Die Implementierung der Strukturspezialisierung besteht aus zwei Schritten: 1 Erstellen einer MOD-Datei mit den Definitionen der spezialisierten Elemente und 2 Integrieren der MOD-Datei in den vorhandenen DITA-DTDs in ditabase.dtd. Damit Ihre spezialisierten Elementtypen in Verbindung mit den vorhandenen <topic>-hierarchien funktionieren, fügen Sie Ihre Spezialisierung der Datei ditabase.dtd hinzu. Alternativ dazu können Sie eine eigene DTD-Datei erstellen. Bei der <map>-spezialisierung ändern und verwenden Sie map.dtd oder bookmap.dtd. Im folgenden Beispiel wird ein neues spezialisiertes Objektelement, in dem nur <xref>- und <footnote>-elemente spezialisiert sind, als Inhaltsmodell definiert. Erstellen der MOD-Datei zur Strukturspezialisierung für <topic> 1 Kopieren Sie eine vorhandene MOD-Datei und benennen Sie sie um. Kopieren Sie beispielsweise reference.mod und speichern Sie sie als objectsp.mod. 2 Öffnen Sie die neue MOD-Datei objectsp.mod. Ändern Sie im Abschnitt Specialization Of Declared Elements die Info-Type-Deklaration in den neuen spezialisierten Strukturtyp. Der spezialisierte Strukturtyp ist für die Integration der spezialisierten Module in vorhandene erforderlich. Ersetzen Sie beispielsweise folgende Zeile: mit folgender Zeile: Hinweis: Ersetzen Sie entsprechend in den folgenden drei Schritten die vorhandenen Deklarationen in den angegebenen Abschnitten durch die Informationen für die neuen Elemente. Auf diese Art erhalten Sie die formatierte Struktur der vorhandenen DTDs und ordnen parallele Informationen bei der Deklaration neuer Elemente zu. 3 Deklarieren Sie die neuen Entities für die erforderlichen spezialisierten Elemente, bis zur obersten Ebene der Hierarchie.

11 8 4 Deklarieren Sie die neuen spezialisierten Elemente usw. für andere Elemente. 5 Deklarieren Sie im Abschnitt Specialization Attribute Declarations das Element, von dem das Element abgeleitet wird. Sie müssen die Hierarchie bis zum <topic>- oder <map>-basistyp deklarieren. (Beginnen Sie mit - zur Strukturspezialisierung). Wenn beispielsweise das spezialisierte Element von einem Referenzelement abgeleitet ist, muss die gesamte Hierarchie berücksichtigt werden: - topic/reference/refbody specialtopic/specialbody Fügen Sie dem Abschnitt Specialization Attribute Declarations folgende Zeilen hinzu: Aktualisieren von ditabase.dtd Integrieren Sie die neue MOD-Datei in die vorhandenen Dateien, indem Sie ditabase.dtd ändern. Hinweis: Um zu vermeiden, dass die ursprüngliche ditabase.dtd überschrieben wird, können Sie sie für dieses Beispiel in ditabaseobjectsp.dtd umbenennen. 1 Fügen Sie im Abschnitt Topic Nesting Override die Deklaration für den spezialisierten Topic-Typ hinzu. Stellen Sie sicher, dass die Informationen zum Basistyp in der Deklaration enthalten sind.

12 9 2 Fügen Sie zum Importieren der MOD-Datei einen Eintrag in der Topic-Elementintegration der Datei ditabase.dtd hinzu. Hinweis: Um verschiedene Topic-Typen auf einen einzigen Topic-Typ zu reduzieren, erstellen Sie eine Integrationsdatei, führen Sie die Topic-Typen jedoch nicht wie in diesem Beispiel gezeigt zusammen. Ändern der DTDs zur Domänenspezialisierung DITA-Domänen werden mit zwei Dateien implementiert: Eine MOD-Datei, in der die Elemente für die Domäne deklariert werden Eine ENT-Datei, in der die Entities für die Domäne deklariert werden Erstellen Sie beide Dateien zur Domänenspezialisierung. Deklarieren Sie die spezialisierten Elemente in der MOD- Datei. Deklarieren Sie Entities mit Integrationsinformationen in der ENT-Datei. Die ENT-Datei ist erforderlich, da die spezialisierten Elemente bei Verfügbarkeit der Basiselemente ebenfalls vorhanden sein müssen. Aktualisieren Sie nach der Erstellung dieser Dateien ditabase.dtd, um die Domänenspezialisierung für <topic> zu implementieren. Mit den Schritten in den folgenden Abschnitten definieren Sie drei spezialisierte Domänenelemente für <image>, <prolog> und <link> für <topic>. Um die Domänenspezialisierung für <map> zu implementieren, führen Sie die gleiche Vorgehensweise aus, bearbeiten jedoch die folgenden Dateien: MapGroup.mod, um die Elemente für die Domäne zu deklarieren MapGroup.ent, um die Entities für die Domäne zu deklarieren Map.dtd oder BookMap.dtd, um MOD- und ENT-Dateien zu integrieren Erstellen der MOD-Datei 1 Kopieren Sie eine vorhandene MOD-Datei und benennen Sie sie um. Kopieren Sie beispielsweise utilitiesdomain.mod und benennen Sie die Datei in domainsp.mod um. Hinweis: Ersetzen Sie in den folgenden drei Schritten die vorhandenen Deklarationen in den angegebenen Abschnitten durch die Informationen für die neuen Elemente. Auf diese Art erhalten Sie die formatierte Struktur der vorhandenen DTDs und ordnen parallele Informationen bei der Deklaration neuer Elemente zu. 2 Öffnen Sie die neue MOD-Datei domainsp.mod. Deklarieren Sie im Abschnitt Element Name Entities die neuen Entities für die spezialisierten Elemente.

13 10 3 Deklarieren Sie die neuen spezialisierten Elemente. Kopieren Sie folgende Zeilen für das spezialisierte Element <Dimage>. 4 Deklarieren Sie im Abschnitt Specialization Attribute Declarations das Element, von dem das Element abgeleitet wird. Deklarieren Sie die Hierarchie bis zum <topic>- oder <map>-basistyp. (Beginnen Sie mit + zur Domänenspezialisierung). Wenn ein spezialisiertes Element von einem anderen Utility-Domänenelement abgeleitet wird, definieren Sie für das Topic die gesamte Hierarchie vom spezialisierten Element bis zur Utility- Domäne. (Die Utilities-Domäne ist eine Spezialisierung von <topic>.) Erstellen der ENT-Datei 1 Erstellen Sie eine ENT-Datei mit dem Dateinamen domainsp.ent. Mit den Informationen in dieser Datei können Elemente ersetzt statt zusammengefasst werden. Wenn also das Basiselement zugelassen wird, wird auch das spezialisierte Element zugelassen. Hinweis: Wie bei MOD-Dateien können Sie eine vorhandene ENT-Datei umbenennen und die Deklarationsanweisungen bei Bedarf ersetzen. 2 Öffnen Sie die ENT-Datei und deklarieren Sie die Entities, um neue Elemente in die vorhandenen zu integrieren (unter Verwendung von Domänenerweiterungen). 3 Deklarieren Sie das Domänenattribut, um die übergeordneten Elemente, von denen die Elemente abgeleitet werden, bis zum Stammelement zu definieren. Wenn Sie ein Element einer Domänenerweiterung spezialisieren, müssen Sie alle übergeordneten Elemente bis zum obersten Element angeben.

14 11 Aktualisieren von ditabase.dtd Integrieren Sie die spezialisierte MOD-Datei in die vorhandenen Dateien, indem Sie ditabase.dtd ändern. Geben Sie zur Domänenspezialisierung sowohl MOD- als auch ENT-Dateien in ditabase.dtd wie folgt an: 1 Definieren Sie die neue Domäne im Vokabelabschnitt der Entity-Deklaration der Domäne. 2 Definieren Sie die Vokabelersetzung für spezialisierte Elemente. Schließen Sie die Elemente ein, die die Ausgangspunkte zur Erweiterung der spezialisierten Elemente bilden. 3 Fügen Sie die Vokabelattribut-Deklarationsanweisungen hinzu. 4 Geben Sie die Vokabeldefinition an und schließen Sie die MOD-Datei zur Integration des Domänenelements ein. Dieser Eintrag schließt alle spezialisierten Elemente ein, die in der MOD-Datei deklariert wurden. Erstellen des spezialisierten EDD aus der DTD Jetzt können Sie das spezialisierte EDD aus den spezialisierten DTDs erstellen. Dazu kopieren Sie topic.edd.fm und benennen die Datei um. Geben Sie der Datei beispielsweise den Namen ObjectSp.edd.fm. Hinweis: Sie finden die EDD-Topic-Datei im Ordner <Installationsverzeichnis>/Adobe/FrameMaker9/Structure/xml/DITA/app/DITA-Topic-FM. Kopieren Sie sie in den Ordner <Installationsverzeichnis>/Adobe/FrameMaker9/Structure/xml/DITA/app/ObjectSp. 1 Kopieren Sie topic.edd.fm und speichern Sie die Datei mit dem Namen ObjectSp.edd.fm. Öffnen Sie die Datei ObjectSp.edd.fm. 2 Klicken Sie auf Strukturierungswerkzeuge > DTD importieren und wählen Sie die zuvor erstellte DTD. 3 Speichern Sie die spezialisierte EDD-Datei.

15 12 Erstellen der strukturierten Vorlage 1 Kopieren Sie die Datei dita-topic.template.fm und benennen Sie sie in objectsp.template.fm um. 2 Wählen Sie Datei -> Importieren -> Elementdefinitionen und importieren Sie die Elementdefinitionen von dem spezialisierten EDD in die Vorlage. 3 Speichern und schließen Sie die Vorlagedatei. Erstellen der Lese-/Schreibregeldatei Normalerweise aktualisieren Sie die Lese-/Schreibregeldatei nur bei spezialisierten Elementen mit einem geänderten Import- oder Exportverhalten. Kopieren Sie die Datei topic.rules.txt und speichern Sie sie als ObjectSptopic.rules.txt. Aktualisieren der strukturierten Anwendungsdefinition Zur Verwendung neuer spezialisierter DTDs müssen Sie die strukturierte Anwendungsdefinition angeben. 1 Wählen Sie Strukturierungswerkzeuge > Anwendungsdefinitionen bearbeiten. Hinweis: Sie finden die Datei structapps.fm im Ordner <Installationsverzeichnis>/Adobe/FrameMaker9/Structure. Benennen Sie die Datei structapps für dieses Beispiel in structappsobjectsp.fm um. 2 Fügen Sie in der Strukturansicht ein<xmlapplication>-element ein und nennen Sie es ObjectSp. Fügen Sie die folgenden Elemente dem<xmlapplication>-element hinzu. 3 Fügen Sie das <Template>-Element ein und geben Sie den Pfad zur spezialisierten Vorlage objectsp.template.fm an. 4 Fügen Sie das <DTD>-Element hinzu und geben Sie den Pfad zur DTD ditabaseobjectsp.dtd an. 5 Fügen Sie das <ReadWriteRules>-Element ein und geben Sie den Pfad zur Regeldatei ObjectSptopic.rules.txt an.

16 13 Strukturierte Anwendungsspezifikation für ObjectSp 6 Speichern und schließen Sie die Datei. 7 Schließen Sie FrameMaker und starten Sie FrameMaker neu. 8 Wählen Sie DITA -> DITA-Optionen und dann in der Liste DITA Topic-Anwendungen die Option ObjectsSp. Sie finden den neuen Topic-Typ durch Klicken auf DITA -> Neue DITA-Datei. 9 Beginnen Sie mit dem Authoring, indem Sie mithilfe der spezialisierten Datei ein Topic erstellen. Veröffentlichen spezialisierter Topics Die DITA-Spezialisierung bietet den Vorteil, dass spezialisierter Inhalt mit nicht spezialisierten, allgemeinen Werkzeugen verarbeitet werden kann. Die Werkzeuge verarbeiten die Elemente jedoch entsprechend dem allgemeinen Inhaltsmodell, von dem die Spezialisierung abgeleitet wurde. Spezialisierte Formen von <paragraph> werden beispielsweise trotzdem wie Absätze formatiert. Mit EDDs, XSLT-Stylesheets, Vorlagen und Lese- und Schreibregeln können Sie in der FrameMaker-Umgebung Basisformate anpassen oder verändern. Nach diesen Änderungen können Sie in FrameMaker Adobe-PDFs mit den neuen Formatdefinitionen veröffentlichen.

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