Office21 Visualisierung am Arbeitsplatz der Zukunft

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1 Office21 Visualisierung am Arbeitsplatz der Zukunft LG Business Solution Forum 2010 Udo-Ernst Haner Leiter Competence Team»Information Work Innovation«Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart

2 Performante Wissensarbeit Innovationsverbund Office 21 Einweihung des Gründung als Office Innovation branchenübergreifendes Center in Stuttgart Verbundprojekt Szenario GENIUS II Buch OFFICE 21 Information Worker s Workplace Studie Information Work 2009 Buch Green Office Entwicklung der Globalszenarien METROPOLIS, EDEN und ORION Eröffnung der Interactive Creativity Landscape 2001 Studien Office Performance Soft Success Factors Studien E-Work I & II International Office Survey ZVE Haus der Wissensarbeit Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Udo-Ernst Haner - 2

3 Grundpfeiler des Strukturwandels Beherrschung des Wandels ist geprägt durch 4»COs«Ökonomischer Wandel:»COOPETITION«Kooperation von Wettbewerbern Wertschöpfungsnetzwerke Mehrwert-Produkte Disziplinübergreifende Kooperation Prozesstransparenz / Synergienutzung Sozialer Wandel:»CONNECTIVITY«Soziale Gemeinschaft und Bürgersinn Netzwerke, Vereinsarbeit Social Communities, Web 2.0 Blogs, Chats, Gästebücher, Fachforen Mobiles Internet Technologischer Wandel:»COLLABORATION«Telekooperation Open Source, Software as a Service Unified Collaboration Mobile Work mobiles Internet Work 2.0 Hybrid physisch-virtuell Kultureller Wandel:»CO-CREATION«Open Innovation Demokratisierung des Internets Remix-Kultur User-Generated Contents Social Communities Quelle: in Anlehnung an Trendbüro (2009) Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Udo-Ernst Haner - 3

4 Wissensräume für die 4 COs Räume, in denen Wissen in analoger oder digitaler Form verfügbar ist Staatl. Bibliothek Passau Bibliothek des Dt. Bundestages Rechenzentrum Strato, Berlin Rechenzentrum AC-Service, Stuttgart Sind Wissensräume unabhängig vom Wissensträger? Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Udo-Ernst Haner - 4

5 Fokusthemen zur Gestaltung von Wissensarbeit Aufbau- und Prozessorganisation Services/ Dienstleistungen Prozess- Qualität Service- Qualität Informationsund Kommunikationstechnologie IuK- Qualität Management -qualität Team Individuum Human Performance Management/ Steuerung Gebäude- Qualität Arbeitsplatz- Qualität Gebäude und Raum Arbeitsplatz Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Udo-Ernst Haner - 5

6 Produktivität in Abhängigkeit der Office-Gestaltung Je mehr Gestaltungsqualität realisiert wird, um so höher fällt die Performance aus. Die wichtigsten Faktoren: Tätigkeitsgerechte Lösung Ergonomie sehr hohe Performance Kooperationsunterstützung Office-Performance Performance- Index % 75% 50% 25% = 36% max= sehr niedrige Performance sehr geringe Design Qualität 3 4 Office-Design-Index 5 0% 7 Quelle: Fraunhofer Office Excellence-Check (2007) 6 sehr hohe Design Qualität Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Udo-Ernst Haner - 6

7 Gestaltung von Wissensarbeitsplätzen Ziele: Produktivitätserhöhung Wohlbefinden Innovation Kostenreduktion Anforderungen: Qualität Flexibilität Usability Verfügbarkeit Quellen Fotos: IAO, Google, Cisco Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Udo-Ernst Haner - 7

8 Charakteristika der Wissensarbeit Komplexität Wissensarbeit Autonomie Neuartigkeit Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Udo-Ernst Haner - 8

9 Studie»Information Work 2009«Merkmale der 4 Wissensarbeits-Typen im Vergleich Typ A -»wissensbasierte Arbeit«- standardisierte Prozesse mit merklichen Routineanteilen - z. B. Assistenzaufgaben Typ B -»wissensintensive, Wissen applizierende Arbeit«- Tätigkeiten, die eine umfassende Ausbildung bzw. langjährige Erfahrung in einem bestimmten Fachgebiet voraussetzen (z. B. Fachtätigkeiten, Spezialisten) Typ C -»wissensintensive, Wissen generierende Arbeit«- z. B. Entwicklungsingenieure in Laboren oder an Versuchsständen Index Neuartigkeit Index Komplexität Index Autonomie Typ A 3,43 3,31 4,28 Typ B 4,43 Typ C 5,48 Typ D sehr Ausprägung sehr gering [Mittelwert je Cluster/Typ] hoch Typ D -»Wissensarbeit im engeren Sinn«- einmal erworbenes Fachwissen reicht nicht aus, vorhandenes Wissen muss häufig auch revidiert, erweitert und erneuert werden, um Problemlösungen zu finden - z. B. Consulting, F&E, Wissenschaftler 3,86 5,43 5,15 5,73 5,77 6,29 6,22 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Udo-Ernst Haner - 9

10 Studie»Information Work 2009«: Bedeutung der IuK-Qualität für die Performance Hoch signifikanter und starker Zusammenhang zwischen»iuk-qualität«und»prozess-performance«. 0% sehr hohe 7 Performance Perzentil 25% 50% 75% 100 % [n = ] 100% Bei beiden Kennwerten lassen sich bei Vernachlässigung von Extremwerten am unteren und oberen Ende (5. und 95. Perzentil) massive Unterschiede feststellen: Die IuK-Qualität ist in vielen Fällen offensichtlich nicht (mehr) zeitgemäß bzw. häufig noch stark verbesserungsbedürftig. Index Prozess-Performance Performance Perz. sehr geringe Performance 1 1 sehr gering 2 5. Perzentil 3 MW = 4,32 55% Δ= 56 % 4 Index IuK-Qualität MW = 4,83 64% Perzentil 75% 0% 7 sehr hoch Δ = 55 % 50% 25% Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Udo-Ernst Haner - 10

11 Erfolgsfaktor Visualisierung Visualisierung als Hilfsmittel in Arbeits-, Kommunikationsund Entscheidungsprozessen Beschleunigung von Konstruktion und Design mittels VR Teamkoordination durch symmetrische Informationsverteilung»Gleichverteilte Aufmerksamkeit«durch parallele Visualisierung Kommunikationsunterstützung durch High-End- Conferencing Quellen Fotos: IAO, Telekom Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Udo-Ernst Haner - 11

12 Information Worker s Workplace 2009 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Udo-Ernst Haner - 12

13 Erfolgsfaktor Visualisierung am Arbeitsplatz Der»Information Worker s Workplace«als Einzel- und Kollaborationsarbeitsplatz High-end Arbeitsinfrastruktur Verbesserte Visualisierung durch Multi-Monitor-Setup (mit eigenem Notebook nutzbar) Physische und virtuelle Kommunikations- und Kollaborationsunterstützung Ergonomisches und modernes Design (z. B. 2-fache elektrische Höhenverstellung: Monitore bzw. Arbeitsplatz) Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Udo-Ernst Haner - 13

14 Experiment: Wirkung von Multi-Display-Setting auf die Produktivität Im Experiment wurde bei der gewählten Aufgabe und dem Einsatz von drei Bildschirmen Produktivitätssteigerung von 35 % gemessen. Bezogen auf die in der Studie gewählten Monitor-Settings ist die Schlussfolgerung möglich, dass mehr Bildschirmfläche zu höherer Produktivität führt. In gleichem Sinne, steigt die Zufriedenheit der Probanden, wenn sie mehr Bildschirmfläche als die eines herkömmlichen 19-Zoll-Monitor zur Verfügung haben. Quelle: Haner et al. (2008) Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Udo-Ernst Haner - 14

15 Der n-lightened Workplace Problem Lösungsansatz: N-Lightened Workplace Zunehmende Informationsmengen Klassicher Bildschirmarbeitsplatz nicht mehr ausreichend Situationsabhängige und individualisierbare Beleuchtung wird immer wichtiger IAO-Studie belegt: Produktivitätssteigerung schon mit drei statt einem Bildschirm LightFusion Konvergenz von Licht und Display Neue Displaytechnologien Digitale Arbeitsflächen von beliebiger Größe Optimierung der Lichtsituation Einbeziehung aller Randbedingungen Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Udo-Ernst Haner - 15

16 Kontakt Udo-Ernst Haner Leiter Competence Team Information Work Innovation Nobelstraße Stuttgart Tel: +49 (0) 7 11 / Udo-Ernst.Haner@iao.fraunhofer.de Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Udo-Ernst Haner - 16

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