Definitionen PPS Definition 1 Definition 2
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- Jobst Wagner
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1 Definitionen PPS Definition 1 Definition 2 1 Ablaufplanung Die Ablaufplanung, die auch als Produktionsablaufplanung bezeicht wird, hat die Steeuerung der Auftragsausführungen zu leisten. Hierzu müssen Produktionsaufträge zu Arbeitsplätzen zugeordnet werden. Die wird häufig auch unter den Begriff der Maschinenbelegungsplan subsumiert. 2 Arbeitsplan Aufstellung mit Informationen über die Art, die technologische Reihenfolge der Aktionen eines jeden Auftrages/Teilauftrages, deren Zeitbedarf und die Art der benötigten Kapazitäten (Maschinen, Werkzeuge, Arbeitskräfte). Häufig werden in den Arbeitsplänen auch Zusatzangaben über Materialqualitäten, Ausschussvorgaben, Richtzeiten, Transporthinweise etc. gegeben. 3 Auftragsfreigabe Angelpunkt der Unterscheidung zwischen Produktionsplanung und Produktionssteuerung ist die so genannte Auftragsfreigabe. Durch die Auftragsfreigabe werden Produktionsaufträge, deren Ausführung im Rahmen der Produktionsplanung geplant wurde, durch Produktionsprozesse freigegeben. Daher gilt der Zeitpunkt der Auftragsfreigabe im allgemeinen als diejenige Schnittstelle, an der die Produktionsplanung in die Produktionssteuerung übergeht. 4 Produktionsprogramm(- planung) Produktionsprogramm: Zusammenstellung der Bedarfsmengen und - termine für Enderzeugnisse und Hauptbaugruppen in Form von Planprimärbedarfen. Die Materialbedarfsplanung hat die Verantwortung, die richtige Ware, die richtige Menge, in der richtigen Qualität, zum richtigen Zeitpunkt, zum richtigen Preis und am richtigen Ort bereitzustellen. Damit wird die Schwierigkeit der Aufgabenstellung klar. Die Kundenaufträge müssen in ein Produktionsprogramm eingebunden und anschließend der Materialbedarf in Rohstoffe und Baugruppen aufgeteilt werden. Außerdem sind interne Aufträge der einzelnen Kostenstellen wie Fertigungsabteilung, Versuchsabteilungen, Montagebereiche, zu erfassen und ebenfalls in Materialbedarfe bestimmt. Damit steht aber noch nicht genau fest, wann dieser Bedarf benötigt wird. Es gilt fest zu halten, dass viele Fertigungsstillstände oder nicht ausgelastete Maschinen zu ca. 5-20% ihre Ursache in einer nicht ausreichenden Materialbereitstellung haben.
2 Definitionen PPS Definition 1 Definition 2 5 Chargen Teilmenge eines Materials, die getrennt von anderen Teilmengen desselben Materials im Bestand geführt wird, wie z.b. unterschiedliche Fertigungslose (z.b. bei Farben oder Arzneimitteln), Lieferlose oder Qualitätsstufen eines Materials. 6 (Material-) Disposition Disposition: "Die situationsabhängige Regelung eines Einzelfalls im Rahmen der dauerhaft und umfassend angelegten Organisation (instrumentaler Organisationsbegriff). Das Verhältnis von Organisation zu Disposition bestimmt den Organisationsgrad. Gegensatz: Improvisation, Ausnahmeregelung. Materialdisposition: "Die Materialdisposition umfaßt die Bestandsrechnung, die Beschaffungs- und Bestellrechnung, die Ermittlung der Bedarfsgegenstände, der Bedarfsmengen und der Bedarfstermine. Die Materialdisposition ist in Verbindung mit der Informationsverarbeitung im Rahmen der Produktuinsplanung und - Steuerung zu sehen. Einen problematischen Faktor stellt dabei die Bedarfsermittlung dar, die beim Vertrieb oder der Entwicklung liegen kann. Hier offenbaren sich die ersten Zielkonflikte innerhalb der Materialwirtschaft, die durch unterschiedliche Menengerüste und den Wunsch nach Kundenorientierung geprägt ist." 7 Durchlaufzeiten Durchlaufzeit: Zeitspanne, die bei der Produktion eines Gutes zwischen dem Beginn des ersten Arbeitsvorganges und dem Abschluss des letzten Arbeitsvorganges verstreicht. Um den Zeitbedarf eines Auftrges durch die Fertigung planen und optimieren zu können, ist es erforderlich, Bestandteile des Produktionsprozesses wie Rüstzeit, Bearbeitungszeit, Transportzeit und Liegezeit transparent zu machen. Dies geschieht in Abhängigkeit von jedem Arbeitsgang. 8 Betriebsdaten-erfassung Sammeln und Anzeigen von Betriebsdaten, aber auch deren Prüfung, Verarbeitung, Aufbereitung, Auswertung und Weitergabe, mit dem Ziel, Informationen über Maschinennutzung, Auftragssituation, Qualität, usw. zu erhalten. Betriebsdaten sind personen- und maschinenbezogene Meldungen (kommt, geht, Dienstgang, Rüsten, Bearbeiten, Mengen, Störungen) oder Statistiken (Maschinennutzung, Ausschuss- oder Störstatistik)
3 Definitionen PPS Definition 1 Definition 2 9 ERP Mit Enterprise Ressource Planning (ERP) wird die Aufgabe bezeichnet, die Behandlung aller für ein Unternehmen relevanten Ressourcen in einem sehr weit gefassten Sinne zu planen. Die Ressourcenplanung erstreckt sich dabei nicht nur auf die Planung des Ressourceneinsatzes für die Durchführung des Prozesses im Sinne von Endkkombinationen. Vielmehr umfasst sie auch die Planung von Vorkombinationen. Sie betrifft vorallem die Planung der kurzfristigen Ressourcenbereitstellung und der langfristen Ressourcenentwicklung. Außerdem bleibt die Ressourcenplanung nicht auf denengeren Bereich von Produktionsprozessen eingeschränkt, sondern bezieht sich auf die Bereitstellung, den Einsatz soie die Entwicklung von Ressourcen für Geschäftsprozesse beliebiger Art. Unter dem dem ERP-Konzept wird grundsätzlich ein Informationsmanagement-Konzept verstanden, das dazu dient, alle zuvor festgelegten Aufgaben des Enterprise Ressource Plannings zu erfüllen. 10 Lagerbestandsmanagement Alle Entscheidungen und Handlungen, die einen Einfluss auf Lagerbestände haben. Lagerbestände werden gebildet zum Ausgleich quantitativer und zeitlicher Diskontinuitäten sowie Überbrückung von Störungen während der Transformationsprozesse in der Supply Chain. 11 Lagerhaltung Aufgaben der Lagerhaltung sind die Einlagerung (Wareneingang), Aufbewahrung und Bereitstellung (Warenausgang) von Gütern entsprechend der jeweiligen Lagerart (Bodenlagerung, Blocklagerung, Regallagerung) und Lagerorganisation (Zuteilung der Güter auf Lagerplätze im Lager nach einem Festplatzsystem oder chaotischen System) in Abhängigkeit von Merkmalen des Lagergutes (Art, Menge, Wert, Umschlaghäufigkeit, Haltbarkeit). Die Lagerhaltung dient zu Aufrechterhaltung einer optimalen Produktions- und Lieferbereitschaft bei minimaler Kapitalbindung. Einerseits soll ein Stillstand in der Produktion und andererseits der Ausverkauf von Artikeln auf der Absatzseite verhindert werden. Dabei müssen die Kosten für Lagerraum, Lagerverwaltung, bevorratete Güter usw. immer dem Nutzen gegenübergestellt werden. Die Lagerkapazitäten und -bestände müssen nach strategischen Überlegungen definiert werden, wie zum Beispiel angestrebte Kundenzufriedenheit beziehungsweise Wechselbereitschaft der Kunden, Kosten eines Produktionsstillstandes usw.
4 Definitionen PPS Definition 1 Definition 2 12 Losgröße / Losgrößenplanung Menge einer Produktart oder einer Baugruppe, die in einer Produktionsstufe als geschlossener Posten (Los) ohne Unterbrechung durch die Produktion anderer Produkte oder Baugruppen gefertigt wird. Ähnlich: Serie, Sorte. Vgl. auch Losauflagehäufigkeit, Losgrößenplanung, Lossequenzenplanung, gleitende wirtschaftliche Losgröße. 13 Materialbedarfsplanung Der Materialbedarfsplan wird aufgrund der zuvor festgelegten Produktionsmenge (Primärbedarf) ermittelt. Anhand der Produktionsmenge werden die für die Produktion benötigten Rohstoffe (Sekundärbedarf) ermittelt. Rohstoffe können bereits zum Teil vorhanden sein oder müssen ggf. nachbestellt werden.hierzu müssen die Erzeugnisbestandteile in Stücklisten oder Arbeitsplänen bekannt sein. Die Betriebsstoffe (Tertiärbedarf, z.b. Schmiermittel, Kühlmittel, etc.) sind nicht in Stücklisten enthalten. Diese werden Verbrauchsgesteuert beschafft. 14 Mengenplanung Zur Mengenplanung wrid der vorliegende, zu fertigende Primärbedarf über Stücklisten in seinen Sekundärbereich aufgelöst. Der Abgleich zwischen dem Lagerbestand an Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffen und Halberzeugnissen ergeibt den zu bedchaffenden Bedarf (Nettobedarfsrechnung). Die Beschaffungsrechnung ergibt den verfügbaren Bestand, mit dem die Fertigung disponieren kann und die zu bestellende Menge, die die Beschaffungslogistik beschaffen muss. 15 PPS Die Produktionsplanung und -steuerung stellt ein Teilgebiet des operativen Produktionsmanagements dar. Ihr Gegenstandsbereich ist die mengenmäßige und raum-zeitliche Gestaltung von Produktionsprozessen in verhandenen realen Produktionssystemen mit vorgegebenen Produktionskapazitäten zum Zweck der Produktion von Leistungen
5 Definitionen PPS Definition 1 Definition 2 16 Bedarfe Primärbedarf: Unabhängiger Bedarf an Enderzeugnissen, Primärbedarf: Bedarf an Erzeugnissen, Baugruppen, Ersatzteilen Halbfertigerzeugnissen oder Kaufteilen. Die Erfassung eines eines grob abgestimmten Produktionsprogramms, in dem Art, Primärbedarfs in einem PPS-System bewirkt bei der Menge und Fertigungstermine der Enderzeugnisse festgelegt sind Materialbedarfsplanung die Erzeugung von Planaufträgen. Auslöser für die Erfassung sind Kundenaufträge oder Aufträge zur Lagerergänzung. Terminierte Nachfragemenge bei Endprodukten oder anderen für den Absatz bestimmten Erzeugnissen. Primärbedarf ist in der Materialbedarfsplanung der Bedarf an Fertigprodukten, der sich aus dem Absatz- oder Produktionsplan und den vorliegenden Kundenaufträgen ergibt. Für Handelsbetriebe stellt der Primärbedarf die Grundlage der Beschaffung dar. Sekundärbedarf: "Rohstoffe, Einzelteile und Baugruppen, die zur Erzeugung des Primärbedarfs benötigt werden. " Bei der Produktionsvorbereitung aus dem Primärbedarf bei der Stücklistenauflösung abgeleiteter Bedarf an Sekundärteilen. Wird bei der Materialbedarfsplanung ermittelt. Der Sekundärbedarf ist in der Materialbedarfsplanung der Bedarf an Halbfertigprodukten und Rohstoffen, die sich aus dem Primärbedarf ergeben. Dazu werden die Stücklisten oder Teileverwendungsnachweise aufgelöst. Tertiärbedarf: Bedarf an Hilfs- und Betriebsstoffen, die zur Erzeugung des Primärbedarfs benötigt werden 17 Ressourcenplanung Ressourcenplanung ist der Teil eines Planungssystems, der sich, wenn die Zielplanung und die grobe Festlegung der Strategie erfolgt ist, mit der Planung der notwendigen Ressourcen und Kapazitäten, also der Ausstattung mit Betriebsmitteln, Werkstoffen, Arbeitskräften, sonstigen Hilfsmitteln und den verfügbaren Finanzen sowie deren effizientem Einsatz befaßt. Sie wird vielfach der taktischen Planungsebene zugeordnet und liefert damit die Vorgaben und Rahmenbedingungen für die Maßnahmenplanung auf der operativen Ebene.
6 Definitionen PPS Definition 1 Definition 2 18 Stammdaten In der betrieblichen Datenverarbeitung wichtige Grunddaten (Daten) Sind in der betrieblichen Datenverarbeitung wichtige Grunddaten eines Betriebs, die über einen gewissen Zeitraum nicht verändert (Daten) eines Betriebs, die über einen gewissen Zeitraum nicht werden; z.b. Artikel-Stammdaten, Kunden-Stammdaten, Lieferanten- verändert werden; z.b. Artikel-Stammdaten, Kunden-Stammdaten, Stammdaten, Erzeugnisstrukturen (Stücklisten) u.a. Stammdaten werden oft nicht permanent, sondern periodisch aktualisiert (Dateifortschreibung). Lieferanten-Stammdaten, Erzeugnisstrukturen (Stücklisten) u.a. Stammdaten werden oft nicht permanent, sondern periodisch aktualisiert (Dateifortschreibung). 19 Stückliste / Teileverwendungsnachweis Stücklisten sind listenförmige Darstellungen einer Während eine Stückliste analytisch aufgebaut ist, also die Frage Erzeugnisstruktur. Sie beinhaltet die relevanten Daten zur nach den Bestandteilen eines Produktes/Erzeugnisses im Zusammensetzung eines Endprodukts oder eines Teils. Eingesetzt Vordergrund steht (Analyse=Auflösung) wird beim werden Stücklisten Hauptsächlich bei Stückprozessen. Das sind Verwendungsnachweis vice versa eine synthetische Fertigungsprozessen in denen die Menge in Stück angegeben Vorgehensweise beschritten. Hier wird gefragt, wo die einzelnen werden. Beispiele dafür sind Möbelbau und Maschinenbau. Das Teile, Bauteile, Baugruppen, etc. ihre Verwendung finden. Die Gegenstück dazu ist die kontinuierliche Fertigung mit dem Fragestellung ist also umgekehrt und schließt vom Rohstoff, Teil, Unterschied, dass die Mengen nicht in Stück sondern in Baugruppe auf das Erzeugnis. kontinuierlichen Einheiten (Kilogramm, Tonnen, Liter etc.) festgelegt werden.[20] Es gibt unterschiedliche Stücklistenarten je nach Zielsetzung: Konstruktionslisten Dispositionslisten Fertigungsstücklisten Montagestücklisten Ersatzteilstücklisten Strukturell unterscheidet man zwischen: Baukastenstücklisten (einstufige Stücklisten) Strukturstücklisten (mehrstufige Stücklisten) Mengenübersichtsstücklisten 20 Waren-/Materialwirtschaft "Materialwirtschaft umfaßt die Gesamtheit aller material- und informationsbezogenen Funktionen, ergänzt um die Aufgaben der Planung und Steuerung, die sich, beginnend mit den marktorientierten Aufgaben des Einkaufs, über die unsterschiedlichen Fertigungsstufen bis zur Warenverteilung der Fertigwaren an die Kunden und deren Entsorgung erstreckt." Die Materialwirtschaft trägt die Aufgabe der Versorgung mit dem für die Erzeugung von Proddukten benötigtem Material in erforderlicher Menge und Güte zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort.Sie ist zuständig für die Materialbewegungen innerhalb des Unternehmens und zwischen dem Unternehmen und seiner Umwelt also für den Warenfluss zwischen Kunden, Lieferanten, dem Lager und den entsprechenden Bedarfsträgern
7 Definitionen PPS 1 Ablaufplanung Quelle Def. 1 Quelle Def. 2 Zelewski, S., Hohmann, S., Hügens, T.: Produktionsplanungsund -steuerungssysteme - Konzepte und exemplarische Implementierungen mithilfe von SAP R/3; Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2008; S Arbeitsplan 3 Auftragsfreigabe Zelewski, S., Hohmann, S., Hügens, T.: Produktionsplanungsund -steuerungssysteme - Konzepte und exemplarische Implementierungen mithilfe von SAP R/3; Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2008; S Produktionsprogramm(- planung) Dickersbach, J.T., Keller, G.: Produktionsplanung und - steuerung mit SAP ERP; 3., aktual. u. erw. Aufl.; Galileo Press, 2010, S.487 Kluck, Dieter: Materialwirtschaft und Logistik - Lehrbuch mit Beispielen und Kontrollfragen; Stuttgart, Schäffer-Poeschel, 1998, S. 67
8 Definitionen PPS 5 Chargen Quelle Def. 1 Quelle Def. 2 Dickersbach, J.T., Keller, G.: Produktionsplanung und - steuerung mit SAP ERP; 3., aktual. u. erw. Aufl.; Galileo Press, 2010, S (Material-) Disposition Kluck, Dieter: Materialwirtschaft und Logistik - Lehrbuch mit Beispielen und Kontrollfragen; Stuttgart, Schäffer-Poeschel, 1998, S Durchlaufzeiten Wannenwetsch, H.: Integrierte Materialwirtschaft und Logistik - Beschaffung, Logistik, Materialwirtschaft und Produktion; 3. aktual. Aufl; Springer Verlag, Betriebsdaten-erfassung Dickersbach, J.T., Keller, G.: Produktionsplanung und - steuerung mit SAP ERP; 3., aktual. u. erw. Aufl.; Galileo Press, 2010, S.469
9 Definitionen PPS 9 ERP Quelle Def. 1 Quelle Def. 2 Zelewski, S., Hohmann, S., Hügens, T.: Produktionsplanungsund -steuerungssysteme - Konzepte und exemplarische Implementierungen mithilfe von SAP R/3; Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2008; S Lagerbestandsmanagement anagement-v4.html 11 Lagerhaltung Hansen/ Neumann: Wirtschaftsinformatik1- Grundlagen und Anwendungen ; 9. Auflage; Seite 566ff.
10 Definitionen PPS 12 Losgröße / Losgrößenplanung Quelle Def. 1 Quelle Def Materialbedarfsplanung Dickersbach, Thomas;Keller, Gerhard:Produktionsplanung und -steuerung mit SAP ERP,Aufl.3,Bonn,Galileo Press,S 223) 14 Mengenplanung Kluck, Dieter: Materialwirtschaft und Logistik - Lehrbuch mit Beispielen und Kontrollfragen; Stuttgart, Schäffer-Poeschel, 1998, S PPS Zelewski, S., Hohmann, S., Hügens, T.: Produktionsplanungsund -steuerungssysteme - Konzepte und exemplarische Implementierungen mithilfe von SAP R/3; Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2008; S. 17
11 Definitionen PPS 16 Bedarfe Quelle Def. 1 Quelle Def. 2 darf.htm ffung:_bedarfsarten_und_bedarfsermittlung Gabler Wirtschaftslexikon sekundaerbedarf.htm 17 Ressourcenplanung rcenplanung.htm
12 Definitionen PPS 18 Stammdaten Quelle Def. 1 Quelle Def. 2 Gabler Wirtschaftslexikon (ISBN: ) aten-v5.html 19 Stückliste / Teileverwendungsnachweis Kluck, Dieter: Materialwirtschaft und Logistik - Lehrbuch mit Beispielen und Kontrollfragen; Stuttgart, Schäffer-Poeschel, 1998, S Waren-/Materialwirtschaft Kluck, Dieter: Materialwirtschaft und Logistik - Lehrbuch mit Beispielen und Kontrollfragen; Stuttgart, Schäffer-Poeschel, 1998, S. 2 Dickersbach, Thomas;Keller, Gerhard:Produktionsplanung und -steuerung mit SAP ERP,Aufl.3,Bonn,Galileo Press S.40)
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