MITGEHEN UND BEGLEITEN Finanzbericht des Erzbistums Köln Pressekonferenz am 18. Februar 2015
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1 MITGEHEN UND BEGLEITEN Finanzbericht des Erzbistums Köln 2013 Pressekonferenz am 18. Februar Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
2 Agenda Finanzen: Mittel zum Zweck Dr. Stefan Heße Finanzbericht 2013 Hermann J. Schon Finanzplan 2015 Hermann J. Schon Hohe Domkirche und Metropolitankapitel Dr. Norbert Feldhoff Aktiv in die Zukunft Dr. Stefan Heße Fragerunde Imbiss 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
3 UNSER AUFTRAG MITGEHEN UND BEGLEITEN 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
4 Neue Nachbarn: Flüchtlingshilfe ist lebendige Kirche Erprobte Strukturen: helfen und beraten Wohnen, essen, kleiden Rechtliche und praktische Unterstützung 13 Fachdienste für Integration und Migration Kirchengemeinden: Integration durch Nähe Begegnung auf Augenhöhe Begleitung im Alltag Anstiftung zum Mitmachen 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
5 Mitgehen und begleiten heißt Gemeinschaft möglich machen! Kirchliche Aufgaben: Seelsorge, Caritas Unterstützung der Weltkirche Bildung, Wissenschaft, Kultur Kirchliches Vermögen: Chancen für Gemeinschaft schaffen Verpflichtungen erfüllen Nachhaltig Sicherheit geben 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
6 Das Erzbistums Köln geht gemeinsam mit den anderen Bistümern den Weg zu mehr Transparenz Verteilzeitung AdventsZeit Ankündigung einer umfassenden Darstellung der Finanzen Umstellung auf Doppik: 2008 Seit Jahrzehnten: Publikation der Wirtschaftspläne Finanzplan 2014 Auf dem Weg Fortsetzung: Finanzplanung Neu: Immobilienvermögen Dezember 2013 Finanzbericht 2013 Mitgehen und begleiten Neu: Jahresabschluss Erzbistum Köln Neu: Finanzen weiterer Rechtsträger Bistum Essen Bistum Osnabrück Bistum Limburg Mai 2014 Februar Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
7 FINANZBERICHT 2013
8 Der Finanzbericht 2013 enthält die Abschlüsse zentraler Rechtsträger im Erzbistum Köln Rechtsträger Erzbistum Köln und Erzbischöflicher Stuhl Hohe Domkirche Metropolitankapitel Priesterseminar Stiftungen Verfahren Bilanzierung nach HGB, Volltestat Kameral, testiert Kameral, testiert Kameral Bilanzen, testiert 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
9 Bilanzsumme von rund 3,4 Mrd. Euro überwiegend durch Eigenkapital gedeckt Aktiva Passiva Sachanlagen 646 Bistumskapital 823 Finanzanlagen Rücklagen Formales Eigenkapital Umlaufvermögen 296 Sonderposten Rückstellungen Verbindlichkeiten Fremdkapital Werte in Mio. Euro
10 Nur 2 von 17 Beteiligungen sind auch ertragsorientiert Caritas und Gesundheitswesen Caritas- Trägergesellschaft Caritas Jugendhilfe Kath. Jugendagentur Kplus GmbH (Krankenhäuser) Verbund katholischer Kliniken Düsseldorf Bildung und Medien Tellux Filmproduktion KNA, Nachrichten Bildungsträgerges. in Mainz und Düsseldorf Kath. Hochschule (Weltbild Verlag) (Rheinischer Merkur) Immobilien Aachener Siedlungsund Wohnungsgesellschaft Rheinwohnungsbau BRD Domkloster 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
11 Bilanzsumme von rund 3,4 Mrd. Euro überwiegend durch Eigenkapital gedeckt Aktiva Passiva Sachanlagen 646 Bistumskapital 823 Finanzanlagen Rücklagen Formales Eigenkapital Umlaufvermögen 296 Sonderposten Rückstellungen Verbindlichkeiten Fremdkapital Werte in Mio. Euro
12 Die langfristige Kapitalanlagestrategie folgt ethischen Auswahlrichtlinien Festverzinsliche Wertpapiere und Rentenfonds 72 % Immobilienfonds 16 % Aktienfonds 12 % 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
13 Bilanzsumme von rund 3,4 Mrd. Euro überwiegend durch Eigenkapital gedeckt Aktiva Passiva Sachanlagen 646 Bistumskapital 823 Finanzanlagen Rücklagen Formales Eigenkapital Umlaufvermögen 296 Sonderposten Rückstellungen Verbindlichkeiten Fremdkapital Werte in Mio. Euro
14 Das Eigenkapital ist klaren Zweckbestimmungen zugeordnet Bistumskapital: Finanzierung des betriebsnotwendigen Sachanlagevermögens 35 Ergebnisrücklage Pensionsrücklage: 405 Ausgleich der bilanziell nicht berücksichtigten Pensionslasten Bauerhaltungsrücklage: 405 Sicherung der Instandhaltungskosten der Kirchen (Erzbistum und Kirchengemeinden) Ausgleichsrücklage: Ausgleich von Schwankungen beim Kirchensteueraufkommen und anderen Risiken. Dotierung analog Gemeindeordnung 25 % des Eigenkapitals, max. ein Drittel des EK Werte in Mio. Euro 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
15 Bilanzsumme von rund 3,4 Mrd. Euro überwiegend durch Eigenkapital gedeckt Aktiva Passiva Sachanlagen 646 Bistumskapital 823 Finanzanlagen Rücklagen Formales Eigenkapital Umlaufvermögen 296 Sonderposten Rückstellungen Verbindlichkeiten Fremdkapital Werte in Mio. Euro
16 Erträge fließen in die kirchliche Arbeit Finanzergebnis Sonstige Erträge Erträge aus Kirchensteuer Zuschüsse Zuweisungen 253 Personalaufwand Werte in Mio. Euro 167 Sonstige Aufwendungen 59 Jahresüberschuss 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
17 Zuweisungen: 352 Mio. Euro für Kirchengemeinden, Kindertagesstätten, Caritas und Projekte Kirchengemeinden 136 Kindertagesstätten Caritas Weltkirche und Entwicklungshilfe Sonstige davon ca. 160 Mio. Euro Personalkosten Werte in Mio. Euro
18 Personalkosten sind die größte Aufwandsposition In Zuschüssen enthaltene Personalkosten Ca. 160 Mio. Euro Insbesondere Haushalte der Kirchengemeinden sowie der Caritas Pfarrsekretäre/innen, Küster/innen, Organisten/innen, Erzieher/innen (Trägeranteil), Hausmeister/innen,... Direkte Personalkosten Seelsorge in den Kirchengemeinden 253 Mio. Euro Schulen und zentrale Einrichtungen Priester, Pastoralreferenten/innen, Gemeinderefenten/innen,... Lehrer/innen, Seelsorgepersonal, Referenten/innen, Verwaltungsmitarbeiter/innen,...
19 Aus Überschüssen werden Investitionen finanziert Ausbau/Umbau Kindertagesstätten, insbesondere Angebote für unter Dreijährige Insgesamt rund 200 Mio. Euro Tagungshäuser Neubau KSI in Siegburg rd. 41 Mio. Euro ( ) Jugendbildungsstätte Altenberg rd. 40 Mio. Euro ( ) Neubau Berufskolleg in Köln für sozial- und heilpädagogische Berufe Gesamtinvestition rund 27,5 Mio. Euro ( ) Ab 2015 Ausbildung von rund jungen Menschen Schulen Ursulinenschule Hersel 21,7 Mio. Euro ( ) Schulerweiterungen Domsingschule, Liebfrauenschule 11 Mio. Euro ( ) Bauerhaltung durchschnittliche Investitionen rund 20 Mio. Euro p.a. Aufbau einer Bauerhaltungsrücklage 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
20 FINANZPLAN 2015
21 Kirchensteuer trägt die kirchliche Arbeit Finanzierung TEUR Erträge aus Kirchensteuern Zuweisungen und Zuschüsse Sonstige Erträge Erträge aus Kapitalanlagen Summe Erträge Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
22 Mehr als 2 Mio. Euro täglich für die Aufgaben der Kirche Aufwendungen TEUR Territoriale Seelsorge Kindertagesstätten Jugendseelsorge Erwachsenenseelsorge Weitere kategoriale Seelsorge Schule und Hochschule Erwachsenenbildung Bischöfe, Offizialat Erzb. Einrichtungen und Gebäude Erzbischöfliche Verwaltung Caritas Tagungshäuser Mission und Entwicklungshilfe Gemeinsame Aufgaben der Bistümer Altersversorgung Aufwendungen aus der Kirchensteuer Sondervermögen Summe Aufwendungen
23 Fazit: Solide Finanzmittel verantwortungsvoll einsetzen Gebäude und Einrichtungen (Sachkapital) dienen den Aufgaben in Seelsorge und Caritas. Das Bistumskapital ermöglicht diese Arbeit. Finanzmittel decken die langfristigen Verpflichtungen: Erhaltung der Kirchen und Baudenkmäler, Pensionslasten, Risikovorsorge. Laufende Erträge fließen 1:1 in kirchliche Aufgaben. Mit Überschüssen finanzieren wir Investitionen. Das Erzbistum ist kein Unternehmen mit wirtschaftlichen Zielen. Finanzen sind Mittel zum Zweck und das müssen sie bleiben. 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
24 DIE HOHE DOMKIRCHE
25 Der Haushalt der Domkirchenfabrik sichert den laufenden Betrieb Werte in Mio. Euro 1,5 Sonstige Einnahmen Vermietungen, Kapitalanlageerträge 0,6 1,3 0,6 Kollekten, Opfer-stöcke, Spenden Turmbesteigung, Schatzkammer, Führungen 1,0 Zuweisungen des Erzbistums 2,2 Gesamt rund 5 Mio. Euro Personalkosten 1,7 Laufende Sachkosten 0,6 Sonstige Ausgaben 0,5 Einstellung in die Rücklagen
26 Die Dombaukasse trägt die Bau- und Erhaltungsmaßnahmen Werte in Mio. Euro Sonstige Einnahmen Zuschüsse des Landes und der Stadt Köln 0,9 1,2 Zuweisungen des Erzbistums 1,0 Gesamt rund 6,8 Mio. Euro 3,7 Zentral- Dombau-Verein 4,8 Personalkosten 0,5 Verwaltungs- und Sachkosten Einstellung Fremdleistungen 1,4 in die Rücklagen und Lieferungen 0,1
27 Die Rücklagen der Hohen Domkirche sind überwiegend zweckgebunden Sonstiges Vermögen, Forderungen Darlehensforderungen Wertpapieranlagen 6,3 0,3 0,6 1,9 Verbindlichkeiten Rücklagenbestand rund 9,6 Mio. Euro 8,1 Zweckgebundene Rücklagen Barvermögen 1,7 Werte in Mio. Euro 1,5 Rücklagen ohne Zweckbindung
28 Das Metropolitankapitel ist Berater des Erzbischofs und Vertreter der Hohen Domkirche Das Metropolitankapitel hat vier Aufgaben: Würdige Gestaltung der Domgottesdienste Vertretung der Hohen Domkirche und Verwaltung ihres Vermögens Konsultorenkollegium des Erzbischofs Wahl des Erzbischofs Haushaltsvolumen: rund 2,0 Mio. Euro Sonst. Einnahmen Spenden Kapitalerträge Mieten Zuweisungen Erzbistum Zuf. Rücklagen Zweckausgaben Instandhaltung Sachkosten Personalkosten Rücklagenbestand: rund 5,4 Mio. Euro Beteiligungen Bankguthaben Zweckgebundene Rücklagen Wertpapiere Freie Rücklagen
29 AKTIV IN DIE ZUKUNFT Die neue Lust, katholisch zu sein
30 MITGEHEN UND BEGLEITEN Finanzbericht des Erzbistums Köln 2013 Pressekonferenz am 18. Februar Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
31 BACKUP 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
32 Umfassender Bericht über zentrale Körperschaften Rechtsträger Erzbistum Köln und Erzbischöflicher Stuhl Verfahren Bilanzierung nach HGB, Volltestat Bilanzsumme bzw. Vermögen (2013, Mio. EUR) Jahreshaushalt (2013, Mio. EUR) Hohe Domkirche Kameral, testiert Metropolitankapitel Kameral, testiert 5 2 Priesterseminar Kameral 35 4 Stiftungen Bilanzen, testiert Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
33 Die (Finanz-)Strategie muss ermöglichen, erhalten und nachhaltig wirken Kirchliches Vermögen Sachkapital Kirchen Gemeindehäuser Kindergärten Schulen Erhalten Geld- und Kapitalanlagen Vermietete Gebäude Wertpapiere Ansparen Verpflichtungen Pensionsrückstellungen Nachhaltige Finanzierung Kirchliche Aufgaben Seelsorge, Caritas, Unterstützung der Weltkirche, Bildung, Wissenschaft, Kultur Laufender Haushalt Kirchensteuer, Zuschüsse, Spenden Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
34 Kontrollgremien im Finanzbereich Bistums- Ebene* Diözesanverwaltungsrat Vermögensverwaltungsrat 492 CIC Metropolitan- Kapitel Konsultorenkollegium 502 CIC Kirchensteuerrat KiStG 1950 Kirchengemeindeebene Kirchenvorstand Gesetz über die Verwaltung des Kirchenvermögens *Erzbistum Köln und Erzbischöflicher Stuhl 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
35 Kontrollgremien im Finanzbereich Kirchenvorstände wählen Kirchensteuerrat Pfarrer + gewählte Mitglieder 21 Mitglieder, die nicht hauptberuflich im Dienst der Kirche stehen Generalvikar, 2 Pfarrer 2 hauptamtliche Mitarbeiter bis zu 5 vom Erzbischof berufene Mitglieder 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
36 Kontrollinstrumente des Kirchensteuerrats Aufstellung des Wirtschaftsplans Beratung und ggf. Modifizierung von Schwerpunkten, Zielen und Projekten Beschlussfassung über Kirchensteuer-Hebesatz Mandatierung des Abschlussprüfers und Festlegung von Prüfungsschwerpunkten Jahresabschluss mit Testat des Wirtschaftsprüfers nach HGB-Standards Bericht der Rechnungskammer (Revision) Risikobericht Beteiligungsbericht Entscheidung über Planungs- und Baugenehmigungen sowie Investitionszuschüsse bei Bauprojekten der Kirchengemeinden über Regelmäßige unterjährige Information Quartalsbericht über laufende Entwicklung des Wirtschaftsjahres Projektbericht über aktuellen Stand großer Bauprojekte 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
37 Differenzierte Immobilienbewertung Grundstücke und Gebäude werden separat bewertet Kirchen, Kapellen Bewertung mit Erinnerungswert von 1 Euro Hohe Aufwendungen für Betrieb und Instandhaltung Selbst genutzte Gebäude Bewertung mit Herstellkosten Im Regelfall kein Verkehrswert ermittelbar Vermietete Objekte Bewertung nach Ertragswertverfahren 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
38 Immobilienvermögen Überblick Immobilien Immobilienzahl und Typ Bewertung Mio. EUR 31 Schulen kirchliche Gebäude Tagungshäuser Wohn- und Geschäftsimmobilien 86 Erbbaugrundstücke und sonstige Liegenschaften Gesamt Schulen 49% Erbbaugrundstücke und sonstige Liegenschaften 3% Kirchliche Gebäude 21% Tagungshäuser 13% Wohn- und Geschäftsimmobilien 14% 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
39 Ausschlusskriterien Kapitalanlage (Beispiele) Produktion von Waffen aller Art sowie strategische Dienstleistungen zum Waffeneinsatz Missachtung von Standards der Vereinten Nationen zur Kinderarbeit im Unternehmen und in der Zulieferkette Nahrungsmittelspekulation Produkte und medizinische Dienstleistungen im Zusammenhang mit Abtreibung und Empfängnisverhütung Pornografie; Produktion und Angebote jedweder Art Bestechung, Korruption Hedgefonds und Private Equity wegen deren meist kurzfristiger Gewinnmaximierungsabsicht 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
40 Investitionen Kindertagesstätten Jahr Invest (Mio. Euro) , , , , , , , (Plan) 28,0 Summe 196,1 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
41 Instandhaltungsaufwendungen Kirchen Jahr Aufwand (Mio. Euro)* , , , , ,0 Durchschnitt 19,6 * Eigene Kirchen und Zuweisungen an Kirchengemeinden ohne Aufwand für andere Gebäude! 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
42 Kirchensteuer Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
43 Verwendung der Kirchensteuer von 567 Mio. Euro Anteil der Aufgabenbereiche an den aus Kirchensteuer finanzierten Aufwendungen 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
44 Vermögensvergleich Erzbistum Köln mit anderen Körperschaften Bilanzsumme zum 31. Dezember Mio Mio Mio Mio Mio. Bistum Limburg WDR Erzbistum Köln Stadt Wuppertal Stadt Düsseldorf
45 Vermögensvergleich Stadt Wuppertal und Erzbistum Köln Sachanlagen Bilanzsumme 3.517, ,2 2, ,2 Bilanzsumme 3.350,4 645, ,5 Eigenkapital 2.408,7 Finanzanlagen 1.765,7 871,9 Fremdkapital Umlaufvermögen 179,5 296,1 Werte in Mio. Euro
46 Der Haushalt des Metropolitankapitels hat ein Volumen von rund 2 Mio. Euro Sonstige Einnahmen 0,1 Spenden, Nachlässe 0,2 Kapitalerträge O,3 Mieten 1,4 Zuweisungen des Erzbistums Werte in Mio. Euro 1,1 Personalkosten 0,4 Instandhaltung, Sachkosten Zweckgebundene 0,3 Mittelverwendung Zuführung 0,3 Rücklagen
47 Der Haushalt des Priesterseminars hat ein Volumen von rund 4 Mio. Euro Sonstige Erträge Wertpapiererträge 0,5 0,2 1,3 Pensionserlöse Mieten 1,7 Personalkosten 2,1 1,2 Instandhaltung, Bewirtschaftung Werte in Mio. Euro Zuweisungen des Erzbistums 0,5 Pensionskosten und sonstige Zuführung 0,7 Rücklagen
48 Stiftungen Selbstständige Stiftungen Verwaltung durch das Erzbistum Köln Sondervermögen Schenkungen Nachlässe sonstige Zuwendungen 12 Treuhandstiftungen Erzbischöfliche Stiftung (Dachstiftung) 3 Stiftungsfonds 4 Treuhandstiftungen Domradio- und Medienstiftung Erwin-Pougin-Stiftung Bilanz EBK: Sonderposten (220 Mio. Euro) Treuhandvermögen (3,4 Mio. Euro) Jeweils eigene Bilanzen (ca. 3,1 Mio. Euro) 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
49 Stiftungen 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
50 Stiftungen 18. Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
51 MITGEHEN UND BEGLEITEN Finanzbericht des Erzbistums Köln 2013 Pressekonferenz am 18. Februar Februar 2015 Pressekonferenz Finanzbericht
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