helius Consulting Personalentwicklung im Bereich Immobilien-Management

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1 SEMINAR KATALOG [Stand Juli 2011] helius Consulting Inhaber: Heiko Henneberg Tel: helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg

2 INHALTSVERZEICHNIS helius Consulting VORWORT 3 REFERENZ-KUNDEN 5 REFERENZ-PROJEKTE 6 SEMINAR-KONZEPTE 9 KONTAKT 40 helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 2

3 Vorwort REFERENUNDEN helius Consulting Vita Heiko Henneberg: Heiko Henneberg verfügt über mehr als 12 Jahre Erfahrung im strategischen und operativen Immobilienmanagement. Er ist aktuell als Vice President für die CORESTATE Capital Advisors GmbH in Frankfurt a.m. tätig. In dieser Funktion steuert er ein Immobilien-Portfolio mit rund Einheiten (ca. 80% Wohnen und 20% Gewerbe) an 35 Standorten. Weitere Tätigkeitsschwerpunkte: Abwicklung von Portfolio-Transaktionen (share deals und asset deals), Due Diligence, zentrale Steuerung der Bereiche Forderungsmanagement, Mieterhöhung und Reporting für den gesamten Auftragsbestand des Unternehmens (rund Units). Zuvor war Herr Henneberg neun Jahre für die GSW Immobilien GmbH in Berlin tätig (Bestand ca Einheiten). Zunächst als Portfolio Manager, dann als Leiter Konzernrevision und zuletzt als CFO eines Joint Ventures mit der WISAG FM Service Holding. Seit 2004 ist Herr Henneberg Geschäftsführer und Inhaber der Firma HELIUS CONSULTING. Das Unternehmen ist spezialisiert auf maßgeschneiderte Seminare und Inhouse-Schulungen im Bereich Immobilienmanagement. Herr Henneberg ist Lehrbeauftragter für Asset Management, Portfolio Management und Immobiliencontrolling an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg sowie Dozent für Immobilienmanagement u.a. für die ADI Akademie der Immobilienwirtschaft GmbH, die Management Circle AG, die BBA - Akademie der Immobilienwirtschaft Berlin e.v. und die Technischen Akademie Wuppertal. helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 3

4 Vorwort REFERENUNDEN helius Consulting Inhalte: Alle Seminare wurden auf der Grundlage von in der Praxis erworbenen Fach- und Projekt Know how konzipiert. In den Konzepten ist in der Regel ein Anteil von 20 bis 30 % Theorie und 70 bis 80% Praxis vorgesehen. Bei den Konzepten handelt es sich um Vorschläge. Alle Konzepte können im Hinblick auf die enthaltenen Themen beliebig umgebaut und kombiniert werden. Entsprechend der Kundenwünsche kann auch das Verhältnis von Theorie und Praxis beliebig verschoben werden. Die angegebene Dauer in Tagen ist ein grober Richtwert einige der angebotenen Seminare wurden von mir bereits für andere Kunden in ähnlicher Form in der angegebenen Dauer durchgeführt. Natürlich können alle Seminare entsprechend der gewünschten Detaillierung verkürzt oder verlängert werden. Termine: Termine können individuell vereinbart werden. Auch Einsätze am Abend und am Wochenende sind jederzeit möglich. helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 4

5 Referenz-Kunden REFERENUNDEN helius Consulting helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 5

6 Referenz-ProjekteNUNDEN helius Consulting Nr. Datum Kunde Veranstaltung Tätigkeit Tage 1 06/2011 BBA Berlin 2 03/2011 BBA Berlin Seminar / Thema: Facility Management in der Wohnungswirtschaft Kostenoptimierung durch ganzheitliche Konzepte Dozent 1 Seminar / Thema: Due Diligence Umfassende Prüfung und Analyse von Immobilien-Portfolios Dozent /2011 TAW Technische Akademie Wuppertal Seminar / Thema: Due Diligence Real Estate Dozent 2 Seminar / Thema: Asset Management optimal gestalten Einsatz 4 12/2010 BBA Berlin sämtlicher Werthebel und effiziente Gestaltung der Organisation Dozent /2010 Heuer Dialog / Menold Bezler Rechtsanwälte Heuer Fach Dialog: Die neue Generation der Mietverträge / Beitrag: Aktuelle Entwicklungen und Tendenzen im Asset Management Dozent / /2010 TAW Technische Akademie Wuppertal Seminar / Thema: Due Diligence Real Estate Dozent 2 TAW Technische Akademie Wuppertal Seminar / Thema: Grundlagen des Immobilienmanagements Dozent /2010 Management Circle AG 9 06/2009 BBA Berlin Seminar Bestandsimmobilien entwickeln und optimieren / Beitrag: Entwicklungsmöglichkeiten für Wohnimmobilien Dozent 1 BBA Fachtagung: Leiter Bestand / Beitrag: Werthebel für Immobilienbestände erkennen und operative Schritte ableiten Dozent 1 10 seit 2009 ADI Akademie der Immobilienwirtschaft Vorlesung Management von Wohnportfolios im 5. Trimester des Studienganges Immobilienökonomie Lehrbeauftragter 1 helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 6

7 Referenz-ProjekteENUNDEN helius Consulting Nr. Datum Kunde Veranstaltung Tätigkeit Tage 11 seit 2008 DHBW 12 seit 2008 DHBW 13 seit 2008 DHBW Vorlesung Immobiliencontrolling im 6. Semester des Studienganges Betriebswirtschaft im Fachbereich Immobilienwirtschaft Lehrbeauftragter 3 Vorlesung Asset Management im 5. Semester des Studienganges Betriebswirtschaft im Fachbereich Immobilienwirtschaft Lehrbeauftragter 3 Vorlesung Portfolio Management im 5. Semester des Studienganges Betriebswirtschaft im Fachbereich Immobilienwirtschaft Lehrbeauftragter 2 arvato services Inhouse Schulung / Thema: Outsourcing, Benchmarks und 14 09/2008 Bertelsmann Strukturen in der Immobilienwirtschaft Trainer /2008 BBA Berlin BBA Fachtagung: Leiter Controlling / Beitrag: Instrumente anspruchsvollen Bestands- und Instandhaltungscontrollings Dozent /2008 BBA Berlin Seminar / Thema: Grundlagen der Unternehmensorganisation Dozent /2008 BBA Berlin Seminar / Thema: Facility Management in der Wohnungswirtschaft Dozent /2008 BBA Berlin Seminar / Thema: Due Diligence Real Estate Dozent /2007 BBA Berlin BBA Fachtagung: Investitions- und Unternehmensstrategien / Beitrag: Werttreiber Liquiditätscontrolling und Cash Management Dozent /2007 PALU SUISSE AG Inhouse Schulung / Thema: Due Diligence Real Estate Trainer 1 helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 7

8 Referenz-ProjekteENUNDEN helius Consulting Nr. Datum Kunde Veranstaltung Tätigkeit Tage 21 10/2007 Indisoft upgrade GmbH Inhouse Schulung / Thema: Organisation und Unternehmensentwicklung Dozent /2006 BBA Berlin Seminar / Thema: Die Interne Revision als interner Dienstleister Dozent /2005 BSGM GmbH & Co. KG Inhouse Schulung / Thema: Interne Revision effizient gestalten Trainer 2 BBA Fachtagung: Instandhaltungsmanagement 2005 / Moderation 24 01/2005 BBA Berlin der Veranstaltung Moderator /2004 OVB Vermögensberatung AG Inhouse Schulung / Thema: Asset Management und Portfolio Management für Wohnimmobilien Trainer /2004 BBA Berlin BBA Fachtagung: Instandhaltungsmanagement 2004 / Beitrag: Portfolio-Management als Instrument für die Instandhaltungsplanung Dozent 1 helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 8

9 Seminar-Konzepte REFRENUNDEN helius Consulting I) Asset Management 10 II) Portfolio Management 10 III) Property Management 11 IV) Facility Management 11 V) Controlling / Reporting 12 VI) Unternehmensentwicklung 12 VII) Unternehmensführung 13 helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 9

10 Seminar-Konzepte REFRENUNDEN helius Consulting Nr. Seminar-Titel Seminar- Nr. Seite I) Asset Management 1 Immobilienmanagement - Kompaktseminar Asset Management Einsatz sämtlicher Werthebel und effiziente Gestaltung der Organisation Asset- und Bestandsmanagement - Kompaktseminar Werthebel für Immobilienbestände erkennen und einsetzen Due Diligence Umfassende Prüfung und Analyse von Immobilien II) Portfolio Management 6 Portfolio Management in der Immobilienwirtschaft Portfolio Management als Instrument für die Instandhaltungsplanung helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 10

11 Seminar-Konzepte REFRENUNDEN helius Consulting Nr. Seminar-Titel Seminar- Nr. Seite III) Property Management 8 Property Management effizient gestalten Immobilienmarketing - Kompaktseminar Leerstände in Wohnimmobilienportfolios nachhaltig abbauen Erfolgreicher vermieten Optimieren Sie Ihre Vermietungssteuerung MS Excel für das Tagesgeschäft von Immobilien Verwaltern IV) Facility Management 13 Facility Management in der Wohnungswirtschaft Kostenoptimierung durch ganzheitliche Ansätze Instandhaltung Planung, Controlling und Kostenoptimierung helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 11

12 Seminar-Konzepte REFRENUNDEN helius Consulting Nr. Seminar-Titel Seminar- Nr. Seite V) Controlling / Reporting 15 Immobiliencontrolling in der Praxis Reporting-Systeme für Immobilienbestände Benchmarks und best practice in der Immobilienwirtschaft VI) Unternehmensentwicklung 18 Lean Management Wettbewerbsvorteile durch optimale Prozesse Unternehmensorganisation verstehen Outsourcing Chancen und Risiken Interne Revision in Immobilien Unternehmen Interne Revision als Consultant helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 12

13 Seminar-Konzepte REFRENUNDEN helius Consulting Nr. Seminar-Titel Seminar- Nr. Seite VII) Unternehmensführung 23 Mitarbeiterführung Strategisches Management Personalmanagement - Grundlagen Personalcontrolling helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 13

14 Immobilien-Management Kompaktseminar (Seminar-Nr ) Die Situation auf dem Immobilienmarkt hat sich in den letzten zwanzig Jahren grundlegend verändert. Heute sind Immobilienmanager mit einem starken Verdrängungs- Wettbewerb sowie hohen Anforderungen der Eigentümer (intern oder extern) an Renditemaximierung konfrontiert dabei stehen die Immobilienmanager vor der Heraus- forderung Leerstandsabbau und Kostensenkungen sowie Kundenorientierung und Mieterhöhungen gleichzeitig gewährleisten zu müssen. Nur wer diese Herausforderung meistert wird auch langfristig am Markt Erfolg haben. Dieses Seminar gibt einen Überblick über die Grundlagen des Immobilienmanagements im Mittelpunkt steht dabei das aktive Management also die Prozesse, Funktionen und Aufgaben des Immobilien-Managers. Übungsaufgaben, Fallstudien und Praxisbeispiele dienen der Vertiefung der erlernten Kenntnisse. 1-3 Tage 1. Einführung 1.1 Definitionen und Begriffe 1.2 Der Management-Kreislauf für Immobilien 2. Analyse und Planung 2.1 Die Portfolio-Analyse 2.2 Due Diligence 2.3 Der Businessplan 3. Aktives Management 3.1 Organisation und Prozesse 3.2 Dienstleister 3.3 Wesentliche Werthebel 3.4 Controlling und Reporting 3.5 Marktanalysen und benchmarks 3.6 Vermietungs- und Capex-Maßnahmen helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 14

15 Asset- und Bestandsmanagement optimal gestalten (Seminar-Nr ) Heute sind Immobilienmanager mit einem starken Verdrängungs-Wettbewerb sowie hohen Anforderungen der Eigentümer (intern oder extern) an Renditemaximierung konfrontiert dabei stehen die Immobilienmanager vor der Herausforderung Leerstandsabbau und Kostensenkungen sowie Kundenorientierung und Mieterhöhungen gleichzeitig gewährleisten zu müssen. Ziel des Seminars ist es den Teilnehmern Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen wie dieser Zielkonflikt durch den Einsatz aller zur Verfügung stehenden Werthebel sowie einer optimalen Organisationsgestaltung erfolgreich gelöst werden kann. Das Seminar vermittelt Inhalte aus der täglichen Management-Praxis. Die erlernten Kenntnisse, Instrumente und Methoden können direkt in das Tagesgeschäft übernommen werden. Fallstudien und Exkurse ermöglichen einen Blick über den Tellerrand. 1-3 Tage Bestandsstruktur und Management-Kreislauf Aktuelle Entwicklungen und Tendenzen Portfolio-Analyse und Due Diligence Businessplan, Budgetierung und Abweichungsanalysen Planung und Modelling Organisation, Organisationsformen und Prozesse Lean Management Dienstleister und Leistungsorientierte Vergütung Vermietungssteuerung und Vermietungscontrolling Werthebelanalyse, Werthebelclusterung und Werthebeleinsatz Ganzheitliche Konzepte im PM und FM Instrumente zur Kostenoptimierung Vertriebssteuerung und Vertriebscontrolling Controlling und Reporting helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 15

16 Asset- und Bestandsmanagement - Kompaktseminar (Seminar-Nr ) Durch die Globalisierung des Immobilienmarktes gewinnt die Vermögensverwaltung (engl.: Asset Management) in der Immobilienwirtschaft zunehmend an Bedeutung. International agierende Kapitalanleger erwerben weltweit Immobilien- Portfolios. Zur Erreichung ihrer Rendite-Ziele benötigen sie das Fachwissen von Immobilien-Spezialisten die mit den Gegebenheiten des jeweiligen Teilmarktes vertraut sind so entstand das Berufsbild des Asset Managers in der Immobilienbranche. Er übernimmt die Eigentümerfunktion vor Ort und setzt die strategischen Vorgaben des Eigentümers in die Praxis um. Dazu bedient er sich verschiedener Dienstleister, wie Hausverwaltungen, Maklern, FM-Unternehmen und Baufirmen. Dieses Seminar gibt einen Überblick über das Aufgabenportfolio des Asset Managers. Ziel des Seminars ist es das Berufsbild des Asset Managers, seine Rolle auf dem Markt und seine Instrumente vorzustellen. Im Rahmen eines Planspiels erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit selbst die Rolle des Asset Managers zu übernehmen und für ein Beispiel-Portfolio mit den erlernten Instrumenten Strategien für die Steuerung abzuleiten. 1-2 Tage 1. Einführung, Ziele und Nutzen 2. Aufgabenportfolio des Asset Managers 3. Rollen des Asset Managers 3.1 Asset Management für Kapitalanleger 3.2 Asset Management für Bestandshalter 4. Organisationsformen im Asset Management 5. Instrumente des Asset Managers 6. Die wichtigsten Werthebel im Asset Management 6.1 Leerstandsabbau 6.2 Mieterhöhungen 6.2 Senkung der Nebenkosten 7. Dienstleister des Asset Managers helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 16

17 Werthebel für Immobilienbestände erkennen und einsetzen (Seminar-Nr ) Der Erfolg des Bestandsmanagements hängt wesentlich davon ab die Werthebel für Immobilien-Portfolios zu erkennen und diese einzusetzen. Dabei gibt es neben den klassischen Werthebeln wie Leerstandssenkung und Instandhaltung eine Vielzahl weiterer Werthebel die häufig von den Entscheidern nicht wahrgenommen werden. Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Bestandsmanagement liegt darin jedes einzelne Portfolio im Hinblick auf die individuellen Werthebel zu analysieren und diese im Rahmen des Bestandsmanagements zielorientiert einzusetzen. Dieses Seminar gibt einen Überblick über Werthebel für Immobilienbestände hierbei werden die Instrumente und Methoden für die Analyse und den Einsatz von Werthebeln vorgestellt und anhand eines Übungs-Portfolios im Rahmen eines Planspiels von den Teilnehmern in der Praxis erprobt. 1-2 Tage 1. Einführung, Ziele und Nutzen 2. Begriffsklärungen 3. Werthebel für Immobilienbestände 3.1 Operative Werthebel 3.2 Sonstige Werthebel 4. Werthebel-Management 4.1 Werthebel-Analyse 4.2 Werthebel-Cluster 4.3 Ableitung von Strategien und Maßnahmen 5. Die wichtigsten Werthebel 5.1 Leerstandssenkung 5.2 Mieterhöhungen 5.3 Nebenkostensenkung 6. Fallstudie Zeus-Portfolio helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 17

18 Due Diligence Umfassende Prüfung und Analyse von Immobilien (Seminar-Nr ) Eines der wesentlichen Merkmale einer Immobilieninvestition ist neben den hohen Transaktionskosten vor allem die tendenziell lange Kapitalbindungsdauer. Aus diesem Grund ist es für denjenigen, der sein Kapital gewinnbringend in eine Immobilie investieren möchte zwingend erforderlich sämtliche Chancen und Risiken des Investitionsobjekts zu analysieren und abzuwägen ob seine Erwartungen in die Entwicklung des Investitionsobjekts erfüllt werden können. Als Instrument hierzu dient die Due Diligence Real Estate mit Hilfe dieses Instruments können sämtliche relevante Informationen gesammelt und für eine Entscheidungsfindung aufbereitet werden. Dieses Seminar gibt einen Überblick über die Due Diligence Real Estate hierbei wird das Instrument in der Theorie vorgestellt und anhand eines Übungs-Portfolios eine Due Diligence im Rahmen eines Planspiels von den Teilnehmern durchgeführt. 1-2 Tage Ziele und Arten der Due Diligence Rechtliche, Technische und Wirtschaftliche DD Steuerliche Due Diligence Phasen der Due Diligence Immobilienbewertung Beteiligte, Organisation und Organisationsformen Planung und Durchführung von Property-Touren Analyse von Chancen und Risiken Planung und Modelling Finanzierung und Kreditvertrag Benchmarks analysieren und auswerten Entscheidungsfindung und Abschluss Vorbereitung des Bestandsübergangs Implementierung der gesammelten Daten helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 18

19 Portfolio-Management in der Immobilienwirtschaft (Seminar-Nr ) Die Situation auf dem Immobilienmarkt hat sich in den letzten zwanzig Jahren grundlegend verändert. Um in Zukunft am Markt bestehen zu können, muss ein Weg gefunden werden Fehlinvestitionen in unrentable Bestände zu vermeiden und nur noch in solche Bestände zu investieren, die bestimmte Maßstäbe für Liquidität und Rentabilität erfüllen. Hierzu bietet sich die Nutzung des in anderen Branchen schon seit den 50er Jahren eingesetzten Instruments Portfolio- Management an. Als Analyse- und Planungsinstrument bietet es die Möglichkeit durch eine Visualisierung einen Überblick über die Marktsituation beliebiger Analyseobjekte zu erhalten und Strategien für die Steuerung der Analyseobjekte im Hinblick auf eine Optimierung von Rendite und Risiko festzulegen. Dieses Seminar gibt einen Überblick über den gesamten Bereich des Portfolio-Managements und zeigt anhand eines in der Praxis eingesetzten Modells wie das Portfolio-Management zur Analyse, Bewertung und strategischen Steuerung kleiner und großer Immobilien-Bestände eingesetzt werden kann. 1-2 Tage 1. Grundlagen 1.1 Begriffliche Grundlagen 1.2 Marktanteils-Marktwachstums Portfolio 1.3 Marktattraktivitäts-Wettbewerbsvorteils-Portfolio 2. Portfolio-Management in der Immobilienwirtschaft 3. Ist-Analyse 3.1 Die Portfolio-Matrix 3.2 Scoring-Modelle 3.3 Problematik beim Einsatz von Normstrategien 4. Soll-Analyse 4.1 Szenarioberechnungen 4.2 Segmentierung des Bestandes 4.3 Ableitung von Strategien 5. Implementierung des Instruments 5.1 Organisatorische Eingliederung 5.2 IT-Umsetzung helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 19

20 Portfolio-Management als Instrument für die Instandhaltungsplanung (Seminar-Nr ) Die Kosten für die Instandhaltung und Instandsetzung von Immobilien bilden in der Regel den größten Kostenblock mit dem Immobilieneigentümer konfrontiert sind. Allerdings ist der Gebäudezustand aber auch eines der wichtiges Kriterien für den Mieter bei deiner Mietentscheidung. Das Interesse eines Eigentümers muss daher darin bestehen die Kosten für Instandhaltung und Instandsetzung zu minimieren ohne das die Gebäudesubstanz und damit der Vermietungserfolg leidet. Dieses Seminar stellt Ihnen mit dem Portfolio-Management ein Instrument vor, dass es ermöglicht Ihre Instandhaltungsplanung im Hinblick auf Kostensenkung bei gleichzeitiger Sicherstellung des Vermietungserfolges zu optimieren. Hierzu wird das Modell in der Theorie vorgestellt und anhand eines Übungs-Portfolios eine konkrete Instandhaltungsplanung entwickelt. 1 Tag 1. Grundlagen 1.1 Begriffe Instandhaltung und Instandsetzung 1.2 Grundlagen Portfolio-Management 2. Säulen des Instandhaltungskosten-Managements 2.1 Das Investitions-Planungs-Tool (IPT) Stammdaten und Datenerhebung Ergebnisse 2.2 Der Wirtschaftsplan Erstellung Finanzierung 2.3 Portfolio-Management Basisdaten Prognosen Szenarioberechnungen und Ergebnis 3. Ableitung der Instandhaltungsplanung helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 20

21 Property Management effizient gestalten (Seminar-Nr ) Die Immobilienverwalter sind heute mit einem starken Verdrängungs-Wettbewerb sowie hohen Anforderungen der Auftraggeber (intern oder extern) an Renditemaximierung konfrontiert dabei stehen die Immobilienverwalter vor der Herausforderung Leerstandsabbau und Kostensenkungen sowie Kundenorientierung und Mieterhöhungen gleichzeitig gewährleisten zu müssen. Nur wer diese Herausforderung meistert wird auch langfristig am Markt Erfolg haben. Das Seminar gibt einen Überblick über das Aufgaben- Portfolio, die Organisationsformen und die Instrumente eines modernen Property Managers. Anhand von Beispielen aus der Praxis werden gemeinsam mit den Teilnehmern Strategien entwickelt mit denen der o.g. Zielkonflikt erfolgreichen gelöst werden kann. 1-2 Tage 1. Einführung, Ziele und Nutzen 2. Aufgabenportfolio des Property Managers 2.1 Kaufmännische Aufgaben 2.2 Technische Aufgaben 2.3 Vermietung 3. Organisationsformen im Property Management 4. Instrumente des Property Managers 5. Rollen des Property Managers 6. Dienstleister des Property Managers 7. Moderne Vergütungsmodelle helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 21

22 Immobilienmarketing Kompaktseminar (Seminar-Nr ) Marketing in der Immobilienwirtschaft unterscheidet sich grundlegend vom Marketing aller anderen Branchen. Dies ist vor allem auf die spezielle Charakteristik des Wirtschaftsgutes Immobilie und der daraus resultierenden Teilmarktstruktur des Immobilienmarktes zurückzuführen. Diese Besonderheiten führen dazu, dass das Immobilienmarketing wesentlich komplexer ist, als das anderer Branchen und das die Übertragung von Marketingkonzepten anderer Branchen kaum möglich ist. In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer einen Überblick über den gesamten Bereich des Immobilienmarketings. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Methoden und Instrumente des Vermietungsmarketings als wichtigstem Teilbereich des Immobilienmarketings. Auf der Grundlage einer Fallstudie wird mit den Teilnehmern ein Vermietungsprozess entwickelt, mit dem aufbauend auf einer detaillierten Ist-Analyse individuelle Vermietungsstrategien abgeleitet werden können. 1 Tag 1. Einführung 2. Grundlagen des Immobilienmarketings 2.1 Definitionen und Begriffe 2.2 Marktforschung und Marketingplanung 2.3 Der Immobilienmarkt 3. Instrumente des Immobilienmarketings 3.1 Produkt 3.2 Preis 3.3 Werbung / PR 3.4 Distribution 4. Vermietungsmarketing 4.1 Kreislauf Vermietungsplanung 4.2 Ermittlung der Vermietungsaufgabe 4.3 Instrumente des Vermietungsmarketings 4.4 Vermietungscontrolling 4.5 Der Vermietungsprozess helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 22

23 Leerstände in Wohnimmobilienportfolios nachhaltig abbauen (Seminar-Nr ) Der Leerstand in einer Immobilie ist der alles entscheidende Faktor für die Rendite. Das macht den Vermietungsprozess zum wichtigsten aller Prozesse des Immobilienmanagements. Ziel muss es sein, einen ganzheitlichen Vermietungsprozess beginnend bei einer detaillierten Ist-Analyse zu implementieren, der es ermöglicht auf der kleinstmöglichen Ebene individuelle Vermietungsstrategien in Kombination mit dem dazu passenden Vermietungsmarketing abzuleiten. Abgerundet werden muss dieser Prozess mit einem effizienten Vermietungscontrolling. In diesem Seminar werden den Teilnehmern Methoden und Instrumente für die Optimierung ihrer Vermietungssteuerung, der Vermietungsprozesse sowie des Vermietungsmarketings aufgezeigt. Praxisbeispiele, Exkurse und Fallstudien dienen der Vertiefung der Kenntnisse. 1-2 Tage Ist Analyse: Preis, Produkt, Marketing und Organisation Vermietungsaufgabe vs. Leerstand zum Stichtag Aufbau und Implementierung der Steuerungsinstrumente Erfassung von Ablehnungsgründen und Kontaktquellen Erfassung und Auswertung von Kündigungsgründen Festlegung von Vermietungsstrategien Auswahl der passenden Marketinginstrumente Optimale Gestaltung von Exposés Mietpreisdifferenzierung und Baukastensysteme Mietanreize und Incentives Kontrolle der Umsetzung und Steuerung der Dienstleister Leistungsorientierte Vergütungsmodelle Budgetüberwachung und Budgetsteuerung Vermietungscontrolling und Eskalationsstufen helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 23

24 Erfolgreich Vermieten Optimieren Sie Ihr Vermietungsmarketing (Seminar-Nr ) Der Leerstand in einer Immobilie ist der alles entscheidende Faktor für die Rendite. Das macht den Vermietungsprozess zum wichtigsten aller Prozesse eines Immobilienverwalters. Allerdings ist der Vermietungsprozess wohl auch der schwierigste aller Prozesse, da hier die Komplexität des Immobilien-Marktes besonders deutlich wird eine Vermietungsstrategie die in einem Haus zu einer Leerstandssenkung führt, kann unter Umständen im Nachbarhaus genau den gegenteiligen Effekt haben. In diesem Seminar werden den Teilnehmern Methoden und Instrumente für die Optimierung ihres Vermietungsmarketings aufgezeigt der Schwerpunkt liegt dabei auf der Erarbeitung eines Vermietungsprozesses mit dem aufbauend auf einer detaillierten Ist-Analyse individuelle Vermietungsstrategien für Teil-Bestände abgeleitet werden können. 1-2 Tage 1. Einführung, Ziele und Nutzen 2. Begriffsklärungen 3. Die Vermietungsaufgabe 3.1 Definition 3.2 Ermittlung 4. Ist-Analyse 4.1 Produkt 4.2 Preis 4.3 PR / Werbung 4.4 Vermietungsprozess 5. Ableitung von Strategien 6. Instrumente des Vermietungsmarketings 7. Vermietungscontrolling + Reporting helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 24

25 MS Excel für das Tagesgeschäft von Immobilien Verwaltern (Seminar-Nr ) In der Praxis gibt es täglich Aufgabenstellungen die mit dem im Unternehmen vorhandenen ERP-System bzw. der Hausverwalter-Software nicht erledigt werden können. Sonderaufträge des Auftraggeber oder des Chefs, Analysen, Kalkulationen oder Kontroll-Tätigkeiten müssen immer wieder individuell mit den in MS Office zur Verfügung stehenden Programmen gelöst werden. Hierfür bietet insbesondere MS Excel viele sehr einfach handhabbare Funktionen mit denen diese Aufgaben effizient gelöst werden können. Dieses Seminar gibt einen Überblick über die wesentlichen Excel-Funktionen mit denen ein Immobilien Verwalter sein Tagesgeschäft effizienter gestalten kann. Es handelt sich hierbei nicht um eine klassische Excel-Schulung, vielmehr besteht das Ziel darin typische Aufgabenstellungen eines Immobilien Verwalters durch den Einsatz kleiner Excel- Programmierungen schneller und effizienter zu lösen. 1-2 Tage 1. Einführung, Ziele und Nutzen 2. Excel-Grundlagen 3. Bedingte Formatierungen 4. Wichtige Funktionen 4.1 Summe_Wenn 4.1 Wenn_Dann 4.2 S-Verweis 4.3 Teilergebnisse 5. Pivot-Tabellen 6. Grafiken 7. Einfügen von Excel-Tabellen in Word-Dokumente 8. Exkurs: Was mit Excel sonst noch möglich ist helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 25

26 Facility Management in der Wohnungswirtschaft (Seminar-Nr ) Facility Management bezeichnet die Bewirtschaftung von Gebäuden, Anlagen und Einrichtungen (engl. facilities) in ihrer Nutzungsphase. Der Begriff wurde in der Vergangenheit ausschließlich im Bereich der Bewirtschaftung von Gewerbe- und Spezialimmobilien verwendet. Seit kurzem gewinnt das Facility Management aber auch in der Wohnungswirtschaft zunehmend an Bedeutung. Wo früher eigenen Hauswarte die Immobilien bewirtschaftet haben machen sich mittlere und große Wohnungsunternehmen heute zunehmend Gedanken über ganzheitliche Facility Management Konzepte mit dem Ziel ihre Immobilien optimal und kostengünstig zu bewirtschaften. Dieses Seminar gibt einen Überblick über den gesamten Bereich des Facility Managements. Anhand konkreter Praxisbeispiele werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Wohnungsunternehmen eine optimale und kostengünstige Bewirtschaftung ihrer Immobilien sicherstellen können. 1-2 Tage 1. Grundlagen 1.1 Definition 1.2 Ziele 2. Bestandteile des Facility Managements 2.1 Technisches Gebäudemanagement (TGM) 2.2 Kaufmännisches Gebäudemanagement (KGM) 2.3 Infrastrukturelles Facility Management (IGM) 3. Besonderheiten für FM in der Wohnungswirtschaft 4. Facility Management Konzepte 4.1 Das Bausteinprinzip 4.2 Ganzheitliches Facility Management 4.3 Prozesse 5. Praxisbeispiel FACILITA Berlin GmbH helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 26

27 Instandhaltung Planung, Controlling und Kostenoptimierung (Seminar-Nr ) Die Kosten für die Instandhaltung und Instandsetzung von Immobilien bilden in der Regel den größten Kostenblock mit dem Immobilieneigentümer konfrontiert sind. Allerdings ist der Gebäudezustand aber auch eines der wichtiges Kriterien für den Mieter bei deiner Mietentscheidung. Das Interesse eines Eigentümers muss daher darin bestehen die Kosten für Instandhaltung und Instandsetzung zu minimieren ohne das die Gebäudesubstanz und damit der Vermietungserfolg leidet. Dieses Seminar stellt Ihnen Instrument und Methoden vor, die es ermöglichen Ihre Instandhaltungsplanung im Hinblick auf Kostensenkung bei gleichzeitiger Sicherstellung des Vermietungserfolges zu optimieren. Hierzu werden die Instrumente und Methoden in der Theorie vorgestellt und anhand eines Übungs-Portfolios eine konkrete Instandhaltungsplanung entwickelt. 1-2 Tage 1. Einführung, Ziele und Nutzen 2. Begriffsklärungen 3. Arten der Instandhaltung 3.1 Laufende Instandhaltung 3.2 Unit Turn 3.3 Periodische Instandhaltung / Modernisierung 4. Planung 5. Controlling und Reporting 5. Kostenoptimierung 5.1 Organisation 5.2 Ablauf 5.3 Vertragsgestaltung / SLA 5.4 Vergütungsmodelle helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 27

28 Immobiliencontrolling in der Praxis (Seminar-Nr ) Um den gestiegenen Anforderungen des Immobilien- Marktes gerecht zu werden muss auch das Controlling für Immobilien-Portfolios stetig weiterentwickelt und den aktuellen Anforderungen des Unternehmens angepasst werden. Die entscheidende Frage lautet dabei welche Kennzahlen und Instrumente für das Unternehmen geeignet und anwendbar sind viele Unternehmen begehen dabei den Fehler sich in unüberschaubaren Ansammlungen von Kennzahlen zu verstricken und das wesentliche aus den Augen zu verlieren. Dieses Seminar gibt einen Überblick über den gesamten Bereich des Immobilien-Controllings dabei werden den Teilnehmern alle wesentlichen Schritte zur Einführung und Weiterentwicklung eines für ihr Unternehmen maßgeschneidertes Immobilien-Controllings vermittelt. 1-2 Tage 1. Einführung, Ziele und Nutzen 2. Begriffsklärungen 3. Aufbau eines Kennzahlen-Systems 3.1 KPIs 3.2 Benchmarks 4. Instrumente des Immobilien-Controllings 5. Prozesse des Immobilien-Controllings 6. Reporting und Follow-up 7. Data warehouse Lösungen 8. Die Prozesskostenanalyse 9. Exkurs: Businesspläne für Immobilien-Portfolios helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 28

29 Reporting-Systeme für Immobilien-Bestände (Seminar-Nr ) Um es den Entscheidungsträger zu ermöglichen die richtigen Strategieentscheidungen für Immobilien-Portfolios treffen zu können muss das Reporting für Immobilien- Portfolios stetig weiterentwickelt und den aktuellen Anforderungen des Unternehmens angepasst werden. Die entscheidende Frage lautet dabei welche Informationen von welcher Zielgruppe für die Entscheidungsfindung benötigt werden. Viele Unternehmen begehen dabei den Fehler sich in unüberschaubaren Reporting-Systemen zu verstricken und das wesentliche aus den Augen zu verlieren. Dieses Seminar gibt einen Überblick über den gesamten Bereich des Immobilien-Reportings dabei werden den Teilnehmern alle wesentlichen Schritte zur Einführung und Weiterentwicklung eines für ihr Unternehmen maßgeschneiderten Reporting-Systems vermittelt. 1-2 Tage 1. Einführung, Ziele und Nutzen 2. Begriffsklärungen 3. Anforderungen an ein effizientes Reporting 3.1 Zielgruppen 3.2 Aufbau + Inhalt 4. Bestandteile des Reportings 4.1 Stammdaten 4.2 Property Level Daten 4.3 Finanzen 4.4 Vertrieb 5. Reporting-Ebenen 6. Reporting + Controlling 7. Data warehouse Lösungen helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 29

30 Benchmarks in der Immobilienwirtschaft (Seminar-Nr ) Benchmark (engl. Maßstab ) oder Benchmarking (= Maßstäbe setzen) bezeichnet das Vergleichen von Produkten, Dienstleistungen oder Prozessen mit denen anderer Unternehmen. Um die Qualität der eigenen Leistungen bzw. die Angemessenheit der eigenen Kosten besser einschätzen zu können wird dabei versucht möglichst viele Daten anderer Unternehmen zu erhalten und diese mit den eigenen Daten vergleichbar zu machen. Das Hauptproblem dabei besteht darin aus einer Vielzahl zur Verfügung stehender Datenquellen die relevanten Daten herauszufiltern und diese mit den eigenen Daten vergleichbar zu machen. In diesem Seminar werden den Teilnehmern Instrumente und Methoden an die Hand gegeben mit denen sie aus verschiedenen Datenquellen Benchmark-Werte erheben, diese mit ihren eigenen Daten vergleichbar machen und im Ergebnis für ihr Unternehmen maßgeschneiderte Benchmark-Systeme aufbauen können. 1 Tag 1. Einführung, Ziele und Nutzen 2. Begriffsklärungen 3. Datenquellen für Benchmarks 4. Instrumente zur Ermittlung von Benchmarks 5. Kosten-Benchmarks 5.1 Kaufmännisches Immobilienmanagement 5.2 Technisches Immobilienmanagement 5.3 Vermietung 6. Leistungs-Benchmarks 6.1 Kaufmännisches Immobilienmanagement 6.2 Technisches Immobilienmanagement 6.3 Vermietung 7. Vergütungsmodelle 8. Data warehouse Lösungen helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 30

31 Lean Management Wettbewerbsvorteile durch optimale Prozesse (Seminar-Nr ) Die Ansätze des Lean Managements haben in den letzten Jahren in der Immobilienwirtschaft an großer Bedeutung gewonnen. Immer mehr Unternehmen versuchen durch die absolute Konzentration auf wertschöpfende Tätigkeiten in Kombination mit der laufenden Überprüfung und Anpassung der bestehenden Strategien, Strukturen und Prozesse Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Dieses Seminar gibt einen Überblick über die Organisationsformen in der Immobilienwirtschaft. Dabei werden die Ansätze des Lean Managements im Kontrast zu den traditionellen Organisationsformen herausgearbeitet. Anhand einer Fallstudie werden die wichtigsten Prozesse eines Immobilien-Unternehmens mit den Teilnehmern analysiert und nach den Prinzipien des Lean Managements optimiert. Dabei erlernen die Teilnehmer die wichtigsten Analysemethoden, Instrumente, Prozesskennzahlen und Dokumentationsmethoden und erhalten die Möglichkeit diese praktisch anzuwenden. 1-2 Tage 1. Einführung 2. Grundlagen der Unternehmensorganisation 2.1 Definitionen und Begriffe 2.2 Aufbau- und Ablauforganisation 3. Organisationsformen in der Immobilienwirtschaft 3.1 Prozessmanagement 3.2 Change Management 3.3 Qualitätsmanagement 4. Lean Management 4.1 Die 5 Prinzipien des Lean Management 4.2 Tätigkeitsarten im Lean Management 4.3 Darstellung von Prozessen 4.4 Vorteile / Nachteile 5. Implementierung als Organisationsform 5.1 Voraussetzungen und Bedingungen 5.2 Der Weg zum schlanken Unternehmen 5.3 Prozessdokumentation helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 31

32 Unternehmensorganisation verstehen (Seminar-Nr ) Wie organisiere ich die Arbeit? Das ist eine der zentralen Fragestellung jeder Führungskraft in einem Unternehmen. In Zeiten flacher werdender Hierarchien sind es aber nicht mehr nur die Führungskräfte die sich mit solchen Fragestellungen beschäftigen in zunehmenden Maß werden alle Mitarbeiter in Organisations-Projekte eingebunden und es wird Mitarbeitern in allen Ebenen Verantwortung übertragen. Um diese Projekte erfolgreich abschließen zu können ist es zwingend notwendig, dass alle Mitarbeiter mit den gleichen Grundlagen den gleichen Instrumenten ausgestattet sind. Dieses Seminar gibt einen Überblick über den gesamten Bereich der Unternehmensorganisation und zeigt anhand von Beispielen aus der Praxis die Vor- und Nachteile der verschiedenen Organisationskonzepte auf. 1-2 Tage 1. Einführung 2. Aufbauorganisation 2.1 Organisations-Prinzipien 2.2 Organisations-Formen Das Einliniensystem Das Mehrliniensystem (Matrixorganisation) Das Stab-Linien-System 3. Ablauforganisation 3.1 Ablauforganisation als Arbeitsorganisation 3.2 Ablauforganisation als Ablaufplan 3.3 Ablauforganisation als Prozessorganisation 4. Organisationskonzepte in der Praxis 4.2 Total Quality Management 4.2 Lean Management 4.3 Change Management 5. Exkurs Projektmanagement helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 32

33 Outsourcing Chancen und Risiken (Seminar-Nr ) Outsourcing leitet sich aus den englischen Begriffen out und source her. Ursprünglich stammt der Begriff von outside resource using, was wörtlich so viel bedeutet wie Ressourcen von außen nutzen. Das deutsche Pendant ist der Begriff Auslagerung. Outsourcing ist eine spezielle Form des Fremdbezugs von bisher intern erbrachten Leistungen, wobei die Dauer, der Gegenstand und der Umfang der Leistungserbringung vertraglich geregelt werden. Häufig werden Tätigkeiten ausgelagert, die in einer neuen Einheit gemeinsam mit einem erfahrenen Partner effektiver erbracht werden können. Dieses Seminar gibt einen Überblick über den gesamten Bereich des Outsourcings anhand von konkreten Praxisbeispielen werden die unterschiedliche Outsourcing- Modellen vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Chancen und Risiken die sich daraus für das Unternehmen und die Mitarbeiter ergeben. 1-2 Tage 1. Einführung 2. Rechtliche Hintergründe 3. Modell 1: Outsourcing einzelner Prozessschritte 3.1 Ziele + Nutzen 3.2 Vorgehensweise 3.3 Chancen und Risiken 4. Modell 2: Outsourcing kompletter Geschäftsfelder 4.1 Ziele + Nutzen 4.2 Vorgehensweise 4.3 Chancen und Risiken 5. Modell 3: Gründung von Joint Venture Unternehmen 5.1 Ziele + Nutzen 5.2 Vorgehensweise 5.3 Chancen und Risiken 6. Praxisbeispiele helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 33

34 Interne Revision in Immobilien-Unternehmen (Seminar-Nr ) Effiziente Interne Revision erfordert eine dynamische Anpassung an die sich beschleunigenden Entwicklungsprozesse und ändernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Die Zeiten in denen sich die Interne Revision schwerpunktmäßig mit Ordnungsmäßigkeitsprüfungen befasst hat sind lange vorbei. Heute muss sich auch die Interne Revision an Ihrem Beitrag zur Wertschöpfung des Unternehmens messen lassen. Dies setzt eine risiko- und wertschöpfungsorientierte Prüfungsplanung sowie effizient gestaltete Prüfungs- und Follow-up Prozesse voraus. Anhand von Beispielen aus der Praxis zeigt dieses Seminar den Teilnehmern Möglichkeiten diese Anforderungen in die Praxis umzusetzen. 1-2 Tage 1. Grundlagen und Organisation 2. Prüfungsplanung 2.1 Wertschöpfungsorientierte Prüfungsplanung 2.2 Riskoorientierte Prüfungsplanung 2.3 Kapazitätsorientierte Prüfungsplanung 3. Prüfungsdurchführung 3.1 Vorbereitung und Ankündigung 3.2 Instrumente zur Prüfungsdurchführung 3.3 Effizienzsteigerung bei der Stichprobenauswahl 3.4 Effizienzsteigerung bei der Erstellung von Checklisten 3.5 Effizienzsteigerung durch Risikoanalysen 3.6 Exkurs: Die Benford-Analyse 4. Der Prüfbericht 5. Follow-up 6. Exkurs: Dolose Handlungen helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 34

35 Die Interne Revision als Consultant (Seminar-Nr ) Effiziente Interne Revision erfordert eine dynamische Anpassung an die sich beschleunigenden Entwicklungsprozesse und ändernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Die Zeiten in denen der Slogan Die Revision prüft aber gestaltet nicht galt sind lange vorbei. Heute agiert die Interne Revision als internen Dienstleister wie ein internen Unternehmensberater steht sie dabei den Fachbereichen und der Geschäftsführung in allen Fragen rund um die Internen Kontrollsysteme, die Sicherheit und die Prozesslandschaft beratend zur Seite. Anhand von Beispielen aus der Praxis zeigt dieses Seminar den Teilnehmern Möglichkeiten wie die Interne Revision zu einem effizienten Internen Dienstleister weiterentwickelt werden kann und welche organisatorischen und sonstigen Rahmenbedingungen dazu geschaffen werden sollten. 1-2 Tage 1. Einführung 2. Organisation 2.1 Zuständigkeitsbereich der Internen Revision 2.2 Stellung der Internen Revision 2.3 Aufbau der Internen Revision 3. Prüfungsplanung 3.1 Der Prüfungsplan 3.2 Instrumente für die Prüfungsplanung 4. Prüfungsdurchführung 4.1 Vorbereitung und Ankündigung 4.2 Instrumente zur Prüfungsdurchführung 5. Der Prüfbericht 6. Follow-up 6.1 Begriff follow-up 6.2 Instrumente für die Koordination des follow-up 6.3 Abschluss und Kontrolle 6.4 Eskalationsstufen bei Fehlverhalten 7. Exkurs: Die Benford-Analyse helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 35

36 Mitarbeiterführung (Seminar-Nr ) Die richtige Führung von Mitarbeitern ist einer der wichtigsten Bausteine für den Unternehmenserfolg dabei gibt es für die Führungskraft eine Vielzahl von Dingen zu beachten und zu berücksichtigen, da kaum etwas so komplex und schwer überschaubar ist wie menschliches Verhalten. Dieses Seminar gibt einen Überblick über theoretische und praktische Aspekte der Mitarbeiterführung. Im Theorieteil werden grundlegende Konzepte und Methoden der Mitarbeiterführung behandelt. Im Praxisteil werden den Teilnehmern anhand von Beispielen Techniken und Instrumente vorgestellt, mit denen sie wirksam Einfluss auf Mitarbeiter ausüben können. In Rollenspielen mit Feedback- Runden haben die Teilnehmer die Möglichkeit das erlernte Wissen in der Praxis auszuprobieren. 1 Tag 1. Einführung 2. Teil 1: Theorie 2.1 Führungsstile und Führungsverhalten 2.2 Motivation und Anreizgestaltung 2.3 Transformationale Führung 3. Teil 2: Praxis 3.1 Kommunikation als Führungsinstrument 3.2 Führung und Entwicklung von Teams 3.3 Konfliktmanagement 3.4 Die Durchsetzung von Regeln Null Toleranz 3.5 Führung des Chefs und der Kollegen 4. Rollenspiele 4.1 Jour Fix 4.2 Das Chaos Projekt 4.3 Ein ganz normaler Tag helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 36

37 Strategisches Management (Seminar-Nr ) Die Struktur folgt der Strategie das ist eine Aussage die im Bereich der Unternehmensführung häufig verwendet wird. Aber welche Strategie ist die richtige für mein Unternehmen? Das ist die Kernfrage mit der sich jeder Unternehmer immer wieder auseinandersetzen muss. Vor allem in Zeiten der Globalisierung und sich stetig verändernder Rahmenbedingung ist die richtige Beantwortung dieser Frage ausschlaggebend für den Erfolg oder Misserfolg jedes Unternehmens. In diesem Seminar werden die wichtigsten Ansätze zum Thema Strategisches Management behandelt. Ausgehend von der Analyse der Unternehmens-Umwelt-Beziehung werden Instrumente für die Herleitung von Unternehmensstrategien vorgestellt. Im Rahmen von Projektaufgaben haben die Teilnehmer die Möglichkeit die erlernten Instrumente anzuwenden und anhand vorgegebener Prämissen eigenständig Unternehmensstrategien herzuleiten. 1. Einführung 1.1 Begriffe 1.2 Ziele und Aufgaben 2. Unternehmens-Umwelt-Koordination 3. Analyse der Unternehmens-Umwelt-Beziehung 4. Unternehmensstrategien 4.1 Produkt-Markt-Strategien 4.2 Wettbewerbsstrategien 4.3 Ressourcenstrategien 5. Umsetzung von Strategien: Stretch und Levarage 6. Implementierung von Strategien 7. Exkurs: Krisenmanagement 1 Tag helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 37

38 Personalmanagement - Grundlagen (Seminar-Nr ) Zunehmender Wettbewerb und rasante und tiefgreifende Strukturveränderungen der Absatz- und Beschaffungsmärkte stellen die Unternehmen vor immer neue Herausforderungen an ihre Anpassungs- und Zukunftsfähigkeit. Zeitgemäße Konzepte der Unternehmensführung setzen auf den arbeitenden Menschen als den entscheidenden Wertschöpfungs- und Leistungsfaktor. Damit hängt die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens vor allem von qualifizierten und motivierten Mitarbeitern ab. Daraus resultieren hohe Anforderungen an das Personal-Management eines Unternehmens von wo aus der gesamte sogenannte Performance-Management-Zyklus gesteuert wird. Das Seminar gibt einen Überblick über alle Bereiche des Personalmanagements. Schwerpunktmäßig sollen die Teilnehmer lernen wie die Teilbereiche im Hinblick auf einen optimalen Output bestmöglich im Sinne eines umfassenden Personalmanagements miteinander verknüpft werden können. 1. Grundlagen 1.1 Begriffsbestimmungen 1.2 Ziele und Aufgaben 2. Der Performance-Management-Zyklus 2.1 Personalplanung Personalbedarfsplanung 2.2 Personalbeschaffung / Personalauswahl 2.3 Personaleinsatz 2.4 Personalcontrolling 2.5 Personalentwicklung 2.6 Personalbeurteilung 2.7 Personalfreisetzung 3. Personalinformationssysteme 4. Umfassendes Personalmanagement 1-2 Tage helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 38

39 Personalcontrolling (Seminar-Nr ) Zeitgemäße Konzepte der Unternehmensführung setzen auf den arbeitenden Menschen als den entscheidenden Wertschöpfungs- und Leistungsfaktor. Damit hängt die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens vor allem von qualifizierten und motivierten Mitarbeitern ab. Dies hat die Frage nach dem Beitrag der arbeitenden Menschen zum Unternehmenserfolg aufgeworfen daraus resultiert der Wunsch die Zusammenhänge transparent sowie sämtliche Maßnahmen kosten- und erfolgsorientiert zu steuern. Diese Tätigkeit wird als Personalcontrolling bezeichnet. Das Seminar gibt einen Überblick über das Personalcontrolling und die Instrumente des Personalcontrollings. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden diesen Teilbereich des Personalmanagements in ihren Unternehmen gemäß den individuellen Zielstellungen einzusetzen. 1 Tag 1. Grundlagen 1.1 Definition 1.2 Ziele und Aufgaben 1.3 Ebenen des Personalcontrolling 2. Personalcontrolling 2.1 Dimensionen des Personalcontrolling 2.2 Funktionen des Personalcontrolling 2.3 Organisatorische Eingliederung des Personalcontrolling 2.4 Anforderungen an ein leistungsfähiges Personalcontrolling 3. Instrumente des Personalcontrolling 3.1 Soll-/Ist-Vergleich 3.2 Benchmarking 3.3 Mitarbeiterbefragungen 3.4 Balanced Scorecard 3.5 Personal Portfolios helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 39

40 KontaktREFERENUNDEN helius Consulting helius Consulting Heiko Henneberg Geschäftsführer / Inhaber Ziegelhüttenweg Frankfurt am Main Deutschland Tel: helius-consulting@gmx.de helius Consulting / Stand Juli 2011 / / Inhaber: Heiko Henneberg Seite 40

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