Anteil des US-Dollar und des Euro am Au enhandel O sterreichs

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1 des und des Euro Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen, dass der Euro im o sterreichischen Au enhandel als Hauptwa hrung auftritt und zunehmend an Bedeutung gewinnt. Der fungiert zwar nach wie vor als wichtiges Zahlungsmittel, hauptsa chlich im Au enhandel mit dem amerikanischen und dem asiatischen Raum sowie fu r Erdo lprodukte, verliert aber im o sterreichischen Au enhandel an Wichtigkeit. Ebenfalls von Interesse sind die Ergebnisse fu r den Schweizer Franken, den japanischen Yen und das Pfund Sterling. Neben dem Euro und dem hatten bzw. haben diese drei Wa hrungen noch Bedeutung fu r den o sterreichischen Au enhandel, allerdings ebenso wie der mit stark abnehmendem Gewicht im Verlauf der letzten zehn Jahre. Claudia Oberndorfer 1 Einleitung Diese erstmals im Jahr 2002 durchgefu hrte Analyse u ber den des und des Euro am o sterreichischen Au enhandel wird aufgrund des unmittelbaren Zusammenhangs zwischen Wechselkursvera nderungen und Handelsbilanz ja hrlich aktualisiert. Das Ziel dieser Untersuchung ist, die Bedeutung des und des Euro im o sterreichischen Au enhandel u ber einen Zeitraum von zehn Jahren aufzuzeigen. Aufgrund volatiler Wechselkurse zwischen und Euro besteht allgemein ein Bedarf, die Entwicklung dieser beiden Wa hrungen in den internationalen Handelsbeziehungen zu verfolgen. Von prima rem Interesse ist in diesem Zusammenhang die Bedeutung des und des Euro im Au enhandel des gesamten Euroraums. Eine Aussage fu r den Euroraum ist jedoch nur auf Basis von la nderspezifischen Daten mo glich. Deshalb wird die Untersuchung fu r O sterreich durchgefu hrt. 2 Datengrundlage und Hauptergebnisse Die folgende Analyse untersucht den des und des Euro am grenzu berschreitenden Gu terhandel O sterreichs. Als Datenbasis wurden die Zahlungsbilanzstatistik der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB), die Au enhandelsstatistik von Statistik Austria und der effektive Wechselkurs, berechnet durch das O sterreichische Institut fu r Wirtschaftsforschung (WIFO), herangezogen. Aus der Zahlungsbilanzstatistik ko nnen alle im Zuge grenzu berschreitender Transaktionen geta tigten Zahlungen wa hrungsweise abgefragt werden. Im Bereich der Au enhandelsstatistik, die regional gegliedert ist, mu ssen hinsichtlich der Wa hrungen Annahmen getroffen werden. Fu r die Berechnung des effektiven Wechselkurses wurde die Gewichtung der einzelnen Wa hrungen, die durch das WIFO vorgenommen wird, u bernommen. Die Untersuchung erfolgt fu r die Periode 1994 bis Die Darstellung der Hauptergebnisse bezieht sich auf den Gesamtumsatz des Au enhandels, das hei t, Exporte und Importe werden summiert. Die Detailergebnisse hingegen zeigen die Wa hrungsanteile getrennt nach Exporten und Importen. Der Vergleich dieser drei Datenquellen auf Basis des Gesamtumsatzes zeigt, dass sich der - am o sterreichischen Au enhandel bei Verwendung der Zahlungsbilanzdaten im Zeitraum von 1994 bis 2004 zwischen 13% und 18% bewegt. Sehr a hnliche Werte (13% bis 16%) ergeben sich anhand der Au enhandelsdaten gema Statistik Austria. Die Euro-e streuen bei der Zahlungsbilanzstatistik zwischen 76% und 85%, bei der Au enhandelsstatistik zwischen 75% und 78%. Zu wesentlich geringeren Werten erfolgt 55

2 des und des Euro die Gewichtung des bei der Berechnung des effektiven Wechselkurses, da in diesem Fall ausschlie - lich der Handel mit den USA und Teile der Energieimporte beru cksichtigt wurden. Weiters wurde der Versuch unternommen, die zwei Datenquellen ªwa hrungsweise ZahlungsbilanzstatistikÒ und ªregionale Au enhandelsstatistikò zu kombinieren. Das Ergebnis la sst den Schluss zu, dass sowohl der als auch der Euro als internationale Zahlungsmittel dienen, Schweizer Franken, japanischer Yen und Pfund Sterling als Au enhandelswa hrungen hingegen an Bedeutung verlieren. 3 Detailergebnisse gema Daten der Zahlungsbilanzstatistik der OeNB Da alle Export- und Importzahlungen fu r Gu ter innerhalb der Zahlungsbilanzstatistik nach Wa hrungen gegliedert sind, kann ein U berblick u ber die e der einzelnen Wa hrungen getrennt nach Gu terexporten und -importen gegeben werden. Von 1994 bis 2004 bewegte sich der des an den gesamten o sterreichischen Gu terexporterlo sen zwischen 12% und 18%. Eine sehr a hnliche Schwankungsbreite (14% bis 18%) zeigt sich bei den Zahlungen fu r Gu terimporte (Tabelle 1). des am o sterreichischen Au enhandel gema Zahlungsbilanzstatistik Tabelle 1 in Mio EUR Jahr Exporterlo se Importzahlungen Exporterlo se und Importzahlungen , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,7 Quelle: OeNB. 56 Statistiken Q4/05

3 des und des Euro Die fu r den o sterreichischen Au enhandel mit Abstand wichtigste Wa hrung ist jedoch der Euro. Im Beobachtungszeitraum von bis 2004 schwankte der des Euro an den Exporterlo sen zwischen 77% und 86%, an den Importzahlungen zwischen 75% und 84% (Tabelle 2). und Euro sind somit die dominierenden Wa hrungen im o sterreichischen Au enhandel. Insgesamt erreichten sie im Jahr 2004 einen von rund 97%. Weitere 2% entfallen auf den Schweizer Franken, den japanischen Yen und das Pfund Sterling. des Euro am o sterreichischen Au enhandel gema Zahlungsbilanzstatistik Tabelle 2 in Mio EUR Jahr Exporterlo se Importzahlungen Exporterlo se und Importzahlungen Euro Euro Euro , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 Quelle: OeNB. des und des Euro am Gesamtumsatz des österreichischen Außenhandels auf Basis von Warenzahlungen 100 Grafik Euro Quelle: OeNB. 1 Sa mtliche Wa hrungen, die vor 1999 im Euroraum existierten, wurden bis 1994 zuru ck in Euro umgerechnet. 57

4 des und des Euro 4 Detailergebnisse gema Au enhandelsstatistik von Statistik Austria Aufgrund der Tatsache, dass die Au enhandelsstatistik von Statistik Austria prima r nach La ndern gegliedert ist, mussten hinsichtlich der Wa hrungen, in denen die Gu terstro me bezahlt werden, Annahmen getroffen werden. Ausgangspunkte fu r den Versuch, die Au enhandelsdaten wa hrungsweise zu gliedern, sind einerseits Regionen bzw. La nder, mit denen Exporte und Importe geta tigt werden und andererseits einzelne Produktgruppen, wie z. B. Erdo l. Somit wird unterstellt, dass neben den Au enhandelstransaktionen mit den USA auch sa mtliche Transaktionen mit den La ndern Su damerikas 2 in abgewickelt werden. Diese Annahme gilt auch fu r alle Transaktionen mit dem asiatischen 3 (ausgenommen Japan) und dem afrikanischen 4 Raum. Zusa tzlich zu diesen drei La ndergruppen kommt noch der Au enhandel mit dem Nahen Osten 5 und Russland sowie mit der Ukraine, da es sich dabei vor allem um Erdo limporte handelt, die in fakturiert und bezahlt werden. Beru cksichtigt man alle Transaktionen mit den genannten La ndern, so ergibt sich im Zeitraum von 1994 bis 2004 ein gescha tzter - an den Exporten zwischen 11% und 15%. Bei den Importzahlungen bewegt sich der vergleichbare im selben Beobachtungszeitraum zwischen 15% und 18% (Tabelle 3). des am o sterreichischen Au enhandel gema Au enhandelsstatistik in Mio EUR Jahr Exporte Importe Exporte und Importe Tabelle , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 Quelle: Statistik Austria. 2 Folgende La nder Su damerikas wurden in die Untersuchung miteinbezogen: Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Dominikanische Republik, Ecuador, Mexiko, Nicaragua, Peru, Venezuela. 3 Folgende asiatische La nder wurden in die Untersuchung miteinbezogen: Bangladesh, China, Hongkong, Indonesien, Su dkorea, Malaysia, Philippinen, Singapur, Thailand, Taiwan, Vietnam. 4 Folgende La nder Afrikas wurden in die Untersuchung miteinbezogen: Algerien, Gabun, Marokko, Nigeria, Su dafrika, Tunesien. 5 Folgende La nder aus dem Nahen Osten wurden in die Untersuchung miteinbezogen: Bahrain, Vereinigte Arabische Emirate, Israel, Indien, Iran, Irak, Jordanien, Kuwait, Saudi Arabien, Oman, A gypten, Syrien. 58 Statistiken Q4/05

5 des und des Euro Bei der Berechnung des Euro- s auf Basis der Au enhandelsdaten wurden alle Transaktionen mit den EU-25-La ndern (ohne Vereinigtes Ko nigreich), Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Jugoslawien, Ruma nien, Tu rkei, Mazedonien, Island und Liechtenstein beru cksichtigt. Die Schweiz wurde aufgrund der Bedeutung des Schweizer Franken im internationalen Zahlungsverkehr nicht miteinbezogen. Dadurch ergibt sich auf der Exportseite ein Euro-, der zwischen 73% und 76% liegt und auf der Importseite ein zwischen 76% und 80% (Tabelle 4). Die Annahme, dass sa mtliche Transaktionen mit Su damerika aber auch alle Energieimporte in abgewickelt werden, steht au er Zweifel. Im Zusammenhang mit dem asiatischen Raum minimiert sich das Risiko einer falschen Annahme dadurch, dass Japan nicht miteinbezogen wurde und alle anderen asiatischen Wa hrungen im internationalen Handel eine untergeordnete Rolle spielen. des Euro am o sterreichischen Au enhandel gema Au enhandelsstatistik Tabelle 4 in Mio EUR Jahr Exporte Importe Exporte und Importe Euro Euro Euro , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 Quelle: Statistik Austria. des und des Euro am Gesamtumsatz des österreichischen Außenhandels auf Basis der Außenhandelsstatistik 80 Grafik Euro Quelle: Statistik Austria, OeNB

6 des und des Euro 5 Verha ltnis Exporterlo se und Importzahlungen zu Exporten und Importen Das Ziel der Zusammenfu hrung der beiden Datenquellen Zahlungsbilanzstatistik der OeNB und Au enhandelstatistik von Statistik Austria ist, die Annahmen zur Ableitung der Wa hrungen aus den Regionen, die in Kapitel 4 getroffen wurden, zu untermauern. In Zukunft strebt die OeNB gemeinsam mit Statistik Austria in weiteren Untersuchungen diesbezu glich eine Datenverfeinerung an. Die Kapitel 3 und 4 zeigen die Detailergebnisse getrennt nach den beiden Datenquellen. Wie bereits erwa hnt, beziehen sich die Zahlungsbilanzdaten auf die Exporterlo se und Importzahlungen fu r Gu ter in den jeweiligen Wa hrungen, die Au enhandelsdaten auf die geta tigten Exporte und Importe mit den jeweiligen La ndern. Ausgehend von der Annahme, dass Gu terexporte und -importe nicht nur mit den USA in fakturiert und bezahlt werden, wird in diesem Kapitel der Versuch unternommen, die beiden unterschiedlichen Datenquellen zu kombinieren. Das bedeutet, dass das Verha ltnis der Exporterlo se und Importzahlungen nach Wa hrungen zu den Exporten und Importen nach Regionen berechnet wird erreichten die Exporterlo se O sterreichs in noch mehr als das Sechsfache der Gu terexporte in die USA (Gu terexporte: 1,3 Mrd EUR; Exporterlo se: 8,4 Mrd EUR). Im Zeitverlauf bis 2004 ist hier ein kontinuierlicher Ru ckgang zu beobachten lagen die Exporterlo se nur mehr knapp u ber dem zweifachen Exportwert (Gu terexporte: 5,4 Mrd EUR; Exporterlo se: 11,2 Mrd EUR). Auf der Importseite ist das Verha ltnis von Importerlo sen in zu Importen aus den USA im selben Beobachtungszeitraum sehr stabil. Sowohl 1994 als auch 2004 beliefen sich die Importzahlungen in auf das Vier- bis Fu nffache der Gu terimporte aus den USA. O sterreichs Exporterlo se in Euro im Verha ltnis zu den Exporten in den Euroraum beliefen sich 1994 auf mehr als das 1fache betra gt dieses Verha ltnis bereits 1 zu 1. Auf der Importseite sind die Zahlungen in Euro bis zum Jahr 2001 auf das 1fache angewachsen. Im Jahr 2004 ist bei den o sterreichischen Importzahlungen in Euro im Verha ltnis zu den Importen aus dem Euroraum ein leichter Ru ckgang zu verzeichnen (1:1,4). Die Relationen zwischen Exporterlo sen und Importzahlungen in Schweizer Franken, japanischen Yen und Pfund Sterling zu den Exporten und Importen aus den entsprechenden La ndern zeigen ein anderes Bild. Generell liegen die Exporterlo se und Importzahlungen in den drei Landeswa hrungen unter den Exporten und Importen in diese Regionen bzw. aus diesen Regionen. Der der Exporterlo se in Schweizer Franken an den Exporten in die Schweiz ist wa hrend der letzten zehn Jahre von u ber 50% auf 20% gesunken. Ein noch sta rkerer Ru ckgang la sst sich auf der Importseite beobachten. Belief sich der der Importzahlungen in Schweizer Franken an den Importen aus der Schweiz 1996 noch auf rund 70%, lag der im Jahr 2004 nur noch bei rund 20%. O sterreichs Au enhandel mit dem Vereinigten Ko nigreich zeigt ein sehr a hnliches Bild wie fu r die Schweiz. Ebenso wie der Schweizer Franken hat das Pfund Sterling im Au enhandel an Bedeutung verloren. Betrug der der Exporterlo se an den 60 Statistiken Q4/05

7 des und des Euro Exporten im Jahr 1994 noch rund 57%, so ist dieser bis 2004 auf rund 25% gesunken. Auf der Importseite ist ein Ru ckgang von 50% im Jahr 1994 auf unter 30% zu verzeichnen. Auch der japanische Yen spielt nunmehr im Zusammenhang mit dem o sterreichischen Au enhandel eine geringere Rolle. Der der Exporterlo se in japanischen Yen an den Exporten nach Japan verringerte sich im Verlauf der letzten zehn Jahre um rund 15 Prozentpunkte. Auf der Importseite bela uft sich der Ru ckgang auf 28 Prozentpunkte. Aufgrund dieser Untersuchungsergebnisse stellt sich die Frage, welche Wa hrung in diesen La ndern neben den Landeswa hrungen als Hauptwa hrung auftritt. Diesbezu gliche Hypothesen erweisen sich aufgrund der internationalen Verflechtungen der einzelnen La nder als schwierig, daher wurden fu r diese Fa lle keine Annahmen getroffen. In diesem Zusammenhang ist daher zu betonen, dass die Detailergebnisse in Kapitel 4 (Ergebnisse aufgrund der Au enhandelsdaten) jeweils als Untergrenzen zu sehen sind, da weder die Schweiz noch das Vereinigte Ko nigreich oder Japan in die Berechnungen eingegangen sind. Zusammengefasst ist aus diesem Datenvergleich sehr eindeutig zu erkennen, dass der Euro im o sterreichischen Au enhandel als Hauptwa hrung auftritt und zunehmend an Bedeutung gewinnt. Der fungiert zwar nach wie vor als wichtiges Zahlungsmittel, hauptsa chlich im Au enhandel mit dem amerikanischen und dem asiatischen Raum sowie fu r Erdo lprodukte, verliert aber im o sterreichischen Au enhandel an Wichtigkeit. Ebenfalls von Interesse ist das Ergebnis fu r den Schweizer Franken, den japanischen Yen und das Pfund Sterling. Neben dem Euro und dem hatten bzw. haben diese drei Wa hrungen noch Bedeutung fu r den o sterreichischen Au enhandel, allerdings ebenso wie der mit stark abnehmendem Gewicht im Verlauf der letzten zehn Jahre. 6 Gewichtung des bei der Berechnung des effektiven WechselkursesdurchdasWIFO Durch die Einfu hrung des Euro in zwo lf europa ischen Staaten spielen Wechselkursrisiken in den Handelsbeziehungen zwischen diesen La ndern keine Rolle mehr. Preis- und Kostenunterschiede und damit reale Wechselkurse haben jedoch in Bezug auf die nationale bzw. regionale Wettbewerbsfa higkeit weiterhin einen entscheidenden Einfluss. Bei der Analyse der Wechselkurseffekte auf die preisliche Wettbewerbsfa higkeit einer Volkswirtschaft liefern bilaterale Kursbewegungen nur ein sehr eingeschra nktes Bild. Aus makroo konomischer Sicht ist aber der Gesamteffekt aller Wechselkursvera nderungen auf eine Volkswirtschaft von Bedeutung. Dieser Gesamteffekt wird durch den effektiven Wechselkursindex erfasst, weshalb er zu den wichtigsten Indikatoren der Beurteilung der au enwirtschaftlichen Wettbewerbsfa higkeit einer Volkswirtschaft za hlt. Insbesondere der real-effektive Wechselkurs gilt als ein zentraler Indikator fu r die Einscha tzung der internationalen preislichen bzw. kostenma igen Wettbewerbsfa higkeit eines Landes. 6 6 Hahn et al. (2001), S

8 des und des Euro Bei der Berechnung des effektiven Wechselkurses durch das WIFO werden insgesamt 42 Wa hrungen erfasst. Der wird exportseitig mit einem von 6% und importseitig mit einem von 8% gewichtet. 7 Der Grund dafu r, warum diese Werte geringer ausfallen als bei den Abscha tzungen auf Basis der Zahlungsbilanzstatistik bzw. der Au enhandelsstatistik, liegt darin, dass dabei nur der Handel mit den USA und ein Teil der Energieimporte, die in fakturiert und bezahlt werden, beru cksichtigt sind. Wu rde man die Annahmen, die im Zusammenhang mit den Au enhandelsdaten von Statistik Austria getroffen wurden Zuza hlung gewisser La nder 8 zum auch hier anwenden, wu rde sich auch in diesem Fall ein des am o sterreichischen Au enhandel von rund 12% ergeben. 7 Bedeutung des Euro aus Sicht des Euroraums 9 Im Ja nner 2005 vero ffentlichte die Europa ische Zentralbank (EZB) den vierten Bericht zur Bedeutung des Euro im internationalen Handel und auf den Finanzma rkten (The international role of the Euro). Die vorliegende Untersuchung konzentriert sich auf das Gewicht des Euro im Extra-Euroraum wa hrend der Jahre 2000 bis Neben der Rolle des Euro auf dem internationalen Kredit-, Einlagen-, Devisen- und Anleihenmarkt wird auch ein Augenmerk auf die Verwendung des Euro im internationalen Handel mit Gu tern und Dienstleistungen gelegt. Zusammenfassend wird festgestellt, dass die gemeinsame Wa hrung bei grenzu berschreitenden Gu terund Dienstleistungstransaktionen des Euroraums insgesamt sowohl exportals auch importseitig an Bedeutung gewinnt. Da nicht von allen Mitgliedstaaten des Euroraums Daten zur Verfu - gung stehen, werden fu r die e jeweils Bandbreiten angegeben (abgeleitet aus Angaben der Einzella nder). Hinsichtlich der Gu terexporte hat der des Euro zwischen 2002 und 2003 um 5 bis 8 Prozentpunkte zugenommen und bewegt sich zwischen 47% und 63%. Besonders hohe Zuwa chse bei der Verwendung der gemeinsamen Wa hrung verzeichnen der deutsche und der spanische Au enhandel mit dem Extra-Euroraum. Bezu glich der Importseite sind die entsprechenden Zuwa chse sowie die Bandbreite fu r die Niveaus etwas geringer: 2003 bewegte sich der des Euro zwischen 40% und 60%, was einer Erho - hung um 2 bis 5 Prozentpunkte gegenu ber 2002 entspricht. Im Jahr 2000 war der Euro- fu r den Gesamtumsatz in grenzu berschreitenden Gu ter- und Dienstleistungstransaktionen des Euroraums zwischen 30% und 50% gelegen. 10 Diese Angaben sind jedoch nicht unmittelbar mit den fu r 2003 genannten Werten vergleichbar, da sie auf einer kleineren Datenbasis beruhen; sie sollen nur beispielhaft die Entwicklung skizzieren. In dem Bericht vom Ja nner 2005 fu hrt die EZB aus, dass Exporteure 7 Hahn et al. (2001), S Die e folgender La nder wurden addiert: USA, Mexiko, Argentinien, Brasilien, China, Hongkong, Indien, Indonesien, Israel, Malaysia, Philippinen, Singapur, Taiwan, Thailand, Su dkorea, Su dafrika, Russland. 9 EZB (2005). 10 EZB (2002). 62 Statistiken Q4/05

9 des und des Euro generell in einer besseren Position hinsichtlich der Wa hrungsbestimmung sind als Importeure. Weiters wird auch hier darauf hingewiesen, dass gewisse Gu ter, wie z. B. Erdo l, in fakturiert und bezahlt werden. Diese beiden Befunde gelten auch fu r die o sterreichische Situation. Zusa tzlich zur La ndergruppe Euroraum wird in dem vorliegenden Bericht auch noch auf die Bedeutung des Euro in Drittstaaten eingegangen. In den meisten neuen EU-Mitgliedstaaten nimmt der des Euro sowohl auf der Exportseite als auch auf der Importseite zu. In Ungarn und Slowenien u bersteigt der Euro- sogar den Au enhandel mit dem Euroraum. Im Gegensatz dazu sind im Vereinigten Ko nigreich und in Da nemark wa hrend des Beobachtungszeitraums keine Anstiege der Euro-e zu verzeichnen. Literaturverzeichnis EZB Review of the International Role of the Euro. Dezember. EZB Review of the International Role of the Euro. Ja nner. Hahn, F., W. Ko hler-to glhofer, C. Magerl und P. Mooslechner Neuberechnung des Indikators der Wettbewerbsfa higkeit der o sterreichischen Wirtschaft. In: Berichte und Studien 2. OeNB

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