Wissenschaftliche Umfrage zum Thema Stromproduktwahl

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1 Institute for Environmental Decisions (IED) ETH Zürich Professur Consumer Behavior Projektverantwortliche: Dr. Bernadette Sütterlin Wissenschaftliche Umfrage zum Thema Stromproduktwahl Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer Vor einiger Zeit haben Sie an unserer Befragung zum Thema Stromproduktwahl teilgenommen, die in Zusammenarbeit mit dem Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) durchgeführt wurde. Wir möchten Ihnen an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich dafür danken, dass Sie sich Zeit genommen haben, um an unserer Studie teilzunehmen. Sie haben dadurch einen sehr wertvollen Beitrag zu unserer Forschung geleistet. Im Folgenden werden wir kurz auf den Hintergrund der Studie eingehen und anschliessend die spannendsten Ergebnisse der Befragung präsentieren und die Schlussfolgerungen diskutieren. Hintergrund der Studie Die Zusammensetzung von Stromprodukten wird immer wichtiger. Ihre Bedeutung hat insbesondere im Zusammenhang mit dem Unfall im Kernkraftwerk Fukushima im März 2011 und der anschliessend neu formulierten Energiestrategie (Bundesrat, 2011), die den schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie und die Förderung erneuerbarer Energien vorsieht, zugenommen. In der Stadt Zürich ist die energiepolitische Richtung vor allem durch die eingereichte Motion für einen früheren Ausstieg aus der Kernenergie bis zum Jahr 2034 (Gemeinderat, 2011) bereits vorgegeben. Per 1. Oktober 2006 führte das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz) vier neue Stromprodukte ein (ewz, 2006). Diese sind im Wesentlichen bis heute so bestehen geblieben (vgl. Abbildung 1). Den Kunden stehen die drei Basisprodukte ewz.ökopower, ewz.naturpower und ewz.atommixpower zur Auswahl. Zusätzlich gibt es mit ewz.solartop die Möglichkeit, eine frei wählbare Anzahl Kilowattstunden Solarstrom zu beziehen. Bei der Produkteinführung wurde festgelegt, dass den Haushalten automatisch das Produkt ewz.naturpower als Standardprodukt zugewiesen wird, wenn sie nicht explizit ein anderes Stromprodukt wünschen. Haushalte, die sich für ein anderes Produkt entscheiden, müssen selber aktiv werden und das Stromprodukt wechseln. Die Einführung eines neuen Standardstromproduktes hat einen erheblichen Einfluss auf die Stromproduktwahl. Wie Studien gezeigt haben, haben Konsumenten generell die Tendenz, beim automatisch zugewiesenen Standardprodukt zu bleiben (Thaler & Sunstein, 2008; Weber, 2009). Entsprechend wird das neu als Standard festgelegte Stromprodukt auch mehr konsumiert. In Abbildung 2 sind die im letzten Jahr von den ewz-privatkunden bezogenen Stromprodukte prozentual dargestellt.

2 Abbildung 1. Stromprodukte des Elektrizitätswerkes der Stadt Zürich (ewz) per 1. Januar In Klammern sind die Qualitätslabel des Vereins für umweltgerechte Energie wiedergegeben. Abbildung 2. Anteil der einzelnen von den Privatkunden bezogenen ewz-stromprodukte (Stand Dezember 2012). Durch die Veränderung der Produktionslandschaft (z.b. aufgrund der Förderung neuer Technologien) werden die Stromkonsumenten vor neue Möglichkeiten bei der Wahl ihres Stromproduktes gestellt. Aus diesen Gründen drängt sich die Frage auf, wie sich das Stromangebot in der Schweiz in Zukunft zusammensetzen wird. Das heisst, es interessiert die Frage, welche Stromzusammensetzung die einzelnen Konsumenten bevorzugen und welche Faktoren ausschlaggebend für ihre Wahl sind. Entsprechend bestand ein Ziel dieser Studie darin, die Faktoren, welche die Stromproduktwahl der Konsumenten massgeblich bestimmen, zu identifizieren. Zudem sollte die Befragung Aufschluss darüber geben, wie die verschiedenen Stromproduktionstechnologien von den Konsumenten wahrgenommen werden. Ein weiteres Ziel der Studie war, die Auswirkung der oben beschriebenen Festlegung von ewz.naturpower als automatisches Standardstromprodukt auf die Stromproduktwahl der Konsumenten zu untersuchen. Das heisst, es sollte der Frage nachgegangen werden, ob die Stromkonsumenten nach der Einführung des neuen Standardproduktes ewz.naturpower bei diesem Stromprodukt blieben oder ob sie zu einem anderen Produkt wechselten Seite 2/7

3 Methode Beschreibung der Studienteilnehmer Es wurde ein schriftlicher Fragebogen an eine Auswahl von ewz-kunden der Stadt Zürich verschickt. Dabei wurde für jedes Stromprodukt eine Zufallsauswahl von Kunden getroffen, die das jeweilige Produkt beziehen. Die Datenerhebungsphase erstreckte sich von Januar bis März Bis zum Ende der Datenerhebungsphase wurden insgesamt 1'056 Fragebogen retourniert, was einer Rücklaufquote von 45% entspricht. Von den 1'056 Fragebogen konnten 93 aufgrund von fehlenden Angaben nicht in die Analyse einbezogen werden. Die Auswertungen basierten folglich auf 963 Fragebogen (bzw. Teilnehmern). Von den 963 Teilnehmern waren 56.42% männlich und das Durchschnittsalter war Jahre (SD = 16.60). Fragebogeninhalt Im Folgenden werden die zur Untersuchung der oben erwähnten Fragestellungen verwendeten Variablen/Konstrukte aufgelistet und kurz beschrieben. Determinanten der Stromproduktwahl Die verschiedenen Variablen/Konstrukte, die als mögliche Einflussgrössen im Hinblick auf die Stromproduktwahl einbezogen wurden, sind in Tabelle 1 wiedergegeben. Tabelle 1. Zur Voraussage der Stromproduktwahl erfasste Variablen/Konstrukte (Einstellungen, Überzeugungen etc. im Hinblick auf Energietechnologien und Stromprodukte), inkl. Beispielsfragen Einstellungen, Überzeugungen etc. im Hinblick auf Energietechnologien und Stromprodukte Akzeptanz Energiestrategie a Beispielsfragen aus dem Fragebogen Der Bundesrat schlägt vor, schrittweise aus der Kernenergie auszusteigen und dafür auf Energieeffizienz, erneuerbare Energien und je nach Bedarf auch auf Gaskraftwerke zu setzen. Wie sehr sind Sie mit diesem Vorschlag einverstanden? Kompromissbereitschaft bzgl. Energiestrategie b Windkraft Landschaft Wasserkraft Pflanzen- und Tierwelt Sonnenenergie Giftige Abfälle Geothermie Erdbeben Biomasse Verwendung essbarer Rohstoffe Sind Sie dafür oder dagegen, dass, um den Ausstieg aus der Kernenergie zu ermöglichen, zusätzliche Windkraftanlagen gebaut werden, wenn dadurch das Landschaftsbild verändert wird?... Wasserkraftwerke ausgebaut oder neu gebaut werden, wenn dadurch die Pflanzen- und Tierwelt negativ beeinträchtigt wird?... die Sonnenenergie gefördert wird, wenn bei der Herstellung der Anlagen giftige Abfälle entstehen?... Geothermie gefördert wird, wenn von den Bohrungen ins Erdinnere ein gewisses Risiko von spürbaren Erdbeben ausgeht?... Strom aus Biomasse gefördert wird, wenn essbare Rohstoffe (Mais, Getreide etc.) dafür verwendet werden? Kriterien für Stromproduktwahl c Wie wichtig ist Ihnen, dass das Stromprodukt... Preis Umweltfreundlichkeit Produktionsort Erneuerbare Energie (Solar-, Wind-, Wasserkraft)... günstig ist?... umweltfreundlich ist?... in der Schweiz produziert wird?... Windkraft beinhaltet?" (Tabelle 1 wird fortgesetzt) Seite 3/7

4 (Tabelle 1 fortgesetzt) Einstellungen, Überzeugungen etc. im Hinblick auf Energietechnologien und Stromprodukte Vertrauen in den Stromversorger d Beispielsfragen aus dem Fragebogen Stromversorgungsunternehmen setzen Qualitätslabel nur zu Verkaufszwecken ein und nicht aus Interesse an der Umwelt. 1 Einstellung gegenüber Standardstromprodukt d Akzeptanz des aktuellen Produktes als Standard Umweltfreundlichstes als Standardprodukt Preisgünstigstes als Standardprodukt Meinung, dass Festlegung des Standards je nach Gewinn für den Stromversorger erfolgt Empfinden als Aufzwingen Nur Strom aus der Schweiz Nur Strom aus der Schweiz und Nachbarländer Es ist in Ordnung, dass «ewz.naturpower» als Standardprodukt zugewiesen wird. Als automatisches Standardprodukt sollte das umweltfreundlichste Produkt («ewz.ökopower») gewählt werden. Als automatisches Standardprodukt sollte das preisgünstigste Produkt («ewz.atommixpower») gewählt werden. Der Stromversorger legt das Standardprodukt so fest, wie es ihm am meisten Gewinn einbringt. Durch die automatische Vorauswahl des Standardproduktes wird man zu diesem Produkt gedrängt. Das Standardprodukt sollte nur Strom aus der Schweiz enthalten. Das Standardprodukt sollte nur Strom aus der Schweiz und deren Nachbarländern enthalten. Wirksamkeitseinschätzung d Selbstwirksamkeit Persönliche Wirksamkeit Einstellung gegenüber Kernkraft b Ich weiss, wie ich vorgehen muss, um ein umweltfreundliches Stromprodukt zu wählen. Meine Wahl des Stromproduktes hat einen Einfluss auf die Umwelt. Sind Sie dafür oder dagegen, dass... die fünf Kernkraftwerke, die in der Schweiz momentan in Betrieb sind, künftig durch die neuste Generation von Kernkraftwerken / AKWs ersetzt werden? Anmerkungen. a Fünfstufige Antwortskala von 1 = überhaupt nicht einverstanden bis 5 = voll und ganz einverstanden ; b fünfstufige Antwortskala von 1 = dagegen bis 5 = dafür ; c sechsstufige Antwortskala von 1 = gar nicht wichtig bis 6 = äusserst wichtig ; d sechsstufige Antwortskala von 1 = stimme gar nicht zu bis 6 = stimme voll und ganz zu ; 1 Frage wurde für die Auswertung umkodiert. Wahrnehmung der verschiedenen Stromproduktionstechnologien Im Fragebogen wurden die Teilnehmer gebeten, anzugeben, welche Gefühle die verschiedenen Stromproduktionsarten bei ihnen auslösen und inwiefern sie die Energiesysteme mit Ökostrom verbinden. Folgende Stromproduktionsarten wurden einbezogen: Biomasse, Gas- und Dampfkraft (GuD), Geothermie, Kehrichtverbrennung, Kernkraft, Sonnenenergie, Wasserkraft und Windkraft. Auswirkung der Festlegung des neuen Standardstromproduktes Zur Untersuchung des Einflusses der Einführung des neuen Standardstromproduktes ewz.naturpower auf die Stromproduktwahl der Kunden wurde verglichen, wie viele der Kunden, die vor dem Wechsel 2006 das bisherige Standardprodukt ewz.atommixpower bezogen hatten, nach der Einführung des neuen Standardproduktes das neue Standardprodukt ewz.naturpower bezogen, wie viele zurück zu ewz.atommixpower wechselten und wie viele gar ein (noch) teureres umweltfreundliches Produkt wählten. Seite 4/7

5 Ergebnisse Determinanten der Stromproduktwahl In Tabelle 2 sind die Faktoren dargestellt, welche die Stromproduktwahl am stärksten bestimmen. Die wichtigsten Unterschiede zwischen den Stromprodukt-Bezügern sind die folgenden: Akzeptanz von ewz.naturpower als Standardprodukt: atommixpower-bezüger sind mit der Festlegung von ewz.naturpower als Standardprodukt am wenigsten einverstanden. Beinhalten von erneuerbaren Energien: Konsumenten, für die es wichtig ist, dass ihr Stromprodukt erneuerbare Energien beinhaltet, beziehen entsprechend auch eher ein Stromprodukt basierend auf erneuerbaren Energien. Preis: Konsumenten mit höherer Preissensitivität wählen eher atommixpower. Für Bezüger von ökopower oder teureren Stromprodukten spielt der Preis keine grosse Rolle. Einstellung gegenüber Kernkraft: Konsumenten, die als Stromprodukt atommixpower gewählt haben, sind am positivsten gegenüber Kernkraft eingestellt. Bereitschaft mit Wasserkraft verbundene negative Auswirkungen auf die Landschaft und die Pflanzen- & Tierwelt in Kauf zu nehmen: Bezüger von naturpower, ökopower und solartop begrüssen zwar die Förderung von erneuerbaren Energien, sind jedoch weniger bereit, die mit Wasserkraft verbundenen negativen Auswirkungen in Kauf zu nehmen. Vertrauen in den Stromversorger: Konsumenten, die das Standardprodukt oder (noch) teurere umweltfreundliche Stromprodukte beziehen, bringen dem Stromversorger mehr Vertrauen entgegen als atommixpower-bezüger. Letztere sind auch eher der Meinung, dass der Stromversorger nur auf den eigenen Vorteil bedacht ist und einfach dasjenige Produkt als Standard festlegt, das ihm am meisten Gewinn einbringt. Wahrgenommene Wirksamkeit der eigenen Stromproduktwahl: Bezüger von Stromprodukten basierend auf erneuerbaren Energie sind stärker der Überzeugung, dass ihre Wahl des Stromproduktes eine Auswirkung auf die Umwelt hat. Tabelle 2. Ausprägungen der einzelnen die Stromproduktwahl bestimmenden Faktoren, differenziert nach den Bezügern der sechs unterschiedlichen Stromprodukte bzw. Kombinationen Akzeptanz naturpower als Standard Beinhalten von erneuerbaren Energien atommixpower atommixpower & solartop naturpower naturpower & solartop ökopower ökopower & solartop 100% solartop Preis Einstellung gegenüber Kernkraft Akzeptanz negativer Auswirkungen von Wasserkraft Vertrauen in den Stromversorger Wirksamkeit eigener Stromproduktwahl Seite 5/7

6 Wahrnehmung der verschiedenen Stromproduktionstechnologien Sonnenenergie wird am stärksten mit Ökostrom verbunden, dicht gefolgt von Windenergie (vgl. Abbildung 3). Diese zwei Energieressourcen lösen bei den Konsumenten auch die positivsten Gefühle aus. An dritter Stelle liegt jeweils die Wasserkraft. Kernkraft wird am wenigsten mit Ökostrom assoziiert und die Gefühle ihr gegenüber sind am negativsten. An zweitletzter Stelle folgt Gas- und Dampfkraft. Geothermie wird zwar tendenziell stärker mit Ökostrom verbunden als Biomasse und Kehricht, löst aber vergleichsweise etwas weniger positive Gefühle aus. Abbildung 3. Wahrnehmung der einzelnen Stromproduktionstechnologien in Bezug auf die Verbindung mit dem Begriff Ökostrom und ausgelöste Gefühle (Affekt). Auswirkung der Festlegung des neuen Standardstromproduktes Nach der Einführung des neuen Standardstromproduktes 2006 bezogen 31.3% der Konsumenten, die zuvor das bisherige Standardprodukt ewz.atommixpower konsumiert hatten, das neue Standardstromprodukt ewz.naturpower (vgl. Abbildung 4). Von den restlichen 62.7% der Konsumenten wechselten 30.8% zum vorherigen (günstigeren) Produkt, ewz.atommixpower, zurück und 37.9% wählten sogar ein teureres Produkt ( ewz.ökopower / ewz.solartop ). Abbildung 4. Nach dem Wechsel des Standardstromproduktes zu ewz.naturpower im Jahr 2006 gewählte Stromprodukte der Konsumenten, die vor dem Wechsel das bisherige Standardstromprodukt ewz.atommixpower bezogen hatten. Seite 6/7

7 Schlussfolgerung Die Studie verdeutlicht, dass die Stromproduktwahl von Konsumenten entscheidend beeinflusst wird durch die Akzeptanz eines umweltfreundlicheren Standardstromproduktes, die Wichtigkeit von erneuerbaren Energien als Kaufkriterium, den Preis, die Einstellung gegenüber Kernkraft, die Akzeptanz von negativen Auswirkungen von erneuerbaren Energien, das Vertrauen in den Stromversorger und die Überzeugung, dass die eigene Stromproduktwahl eine Wirkung auf die Umwelt hat. Im Hinblick auf die Förderung von erneuerbaren Energien und somit den Bezug von entsprechenden Stromprodukten ist aus Sicht des Stromversorgers entsprechend nicht nur entscheidend, die jeweiligen Stromprodukte anzubieten, sondern auch Vertrauen zu schaffen. Dies ist ein zentraler Punkt, denn die Konsumenten sind erneuerbaren Energien gegenüber sehr positiv eingestellt, sie müssen nur auch wirklich der Überzeugung sein, dass der Stromversorger durch ihren Bezug der Produkte auch wirklich die jeweiligen umweltfreundlichen Stromproduktionstechnologien fördert. Das Vertrauen in den Stromversorger in Bezug auf die Förderung erneuerbarer Energien kann sich positiv auf die Überzeugung der Konsumenten, dass sie mit der eigenen Stromproduktwahl eine positive Wirkung auf die Umwelt erzielen können, auswirken. Diese wahrgenommene Wirksamkeit des eigenen Verhaltens ist ebenfalls ein entscheidender Faktor bei der Stromproduktwahl. Eine weitere wichtige Einflussgrösse ist der Preis. Wie bereits erwähnt, verbinden die Stromkonsumenten erneuerbare Energien grundsätzlich mit positiven Gefühlen auch die Bezüger von ewz.atommixpower. Dennoch beeinflusst der Kostenaspekt die Stromproduktwahl entscheidend. Dem Preis kommt vor allem bei den ewz.atommixpower - Bezügern eine wichtige Rolle zu und so sind sie auch eher der Meinung, dass das günstigste Stromprodukt das Standardprodukt sein sollte. Wie die Ergebnisse zur Einführung des neuen Standardstromproduktes zeigen, führte die Festlegung von ewz.naturpower als Standardprodukt dazu, dass nach dem Wechsel rund zwei Drittel der Stromkonsumenten, die bisher das günstige Stromprodukt ewz.atommixpower bezogen hatten, ein umweltfreundlicheres (teureres) Stromprodukt konsumieren. Es kann somit festgehalten werden, dass die Einführung eines umweltfreundlicheren Standardstromproduktes bei den Konsumenten generell auf Akzeptanz stösst und trotz (leicht) höherer Kosten zu einem vermehrten Bezug von Stromprodukten, die erneuerbare Energien fördern, führt. Literatur Bundesrat. (2011). Bundesrat beschliesst im Rahmen der neuen Energiestrategie schrittweisen Ausstieg aus Kernenergie. Retrieved from Bundesamt für Energie (BFE). Download: ewz. (2006). Die neuen Stromprodukte von ewz: Ökologisch oder konventionell? Retrieved from Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz). Download: html Gemeinderat der Stadt Zürich. (2011). GR Nr. 2011/292. Zürich. Hansla, A., Gamble, A., Juliusson, A., & Gärling, T. (2008). Psychological determinants of attitude towards and willingness to pay for green electricity. Energy Policy, 36(2), Thaler, R. H., & Sunstein, C. R. (2008). Nudge: Improving Decisions About Health, Wealth, and Happiness. New Haven, CT: Yale Univ. Press. Weber, S. (2009). Consumers' choices among alternative eletricity programmes in Geneva An empirical analysis. International Journal of Global Energy Issues, 31(3/4), Seite 7/7

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