AUFBRUCH IN EINE NEUE ARBEITSWELT DIE NEUE M.O.O.CON HOME.BASE

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1 AUFBRUCH IN EINE NEUE ARBEITSWELT DIE NEUE M.O.O.CON HOME.BASE bezahlte Einschaltung Fotos: beigestellt Nadja Prässler, Consultant und Projektumsetzung Bernhard Herzog, Partner und Projektleiter M.O.O.CON home.base Als wir vor fünfzehn Jahren in das Gründerzeithaus in die Wipplingerstraße 12 eingezogen sind, waren wir ein Team von fünf Personen. In der Zwischenzeit sind wir auf rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewachsen und auch unsere Arbeitsweise hat sich verändert. Der Schreibtisch ist längst nicht mehr der einzige Ort, an dem wir arbeiten. Wir wechseln mehrmals täglich zwischen Kommunikation und Konzentration, zwischen Projekt- und Einzelarbeit, zwischen kreativen Freiräumen und standardisierten Abläufen. Als Berater für identitätsstiftende und nachhaltige Objekte und Services verstehen wir unsere Arbeit als Engagement, das weit über den Raum hinausgeht. Das Büro ist für uns ein Heimathafen, in den wir immer wieder einlaufen, um Energie zu tanken, uns zu vernetzen, uns gegenseitig zu unterstützen und zu lernen. Darüber hinaus ist es der Ort, an dem wir eine Varianz an Arbeitsumgebungen je nach Tätigkeit vorfinden möchten. Durch die Anmietung einer Fläche im Nachbarhaus Ecke Wipplingerstraße/Stoß im Himmel konnten wir eine zusammenhängende Fläche von mehr als 600 m² gewinnen und Platz für unsere neues Büro, die M.O.O.CON home.base, schaffen. Mit der Erweiterung und dem Umbau der home.base durch das Siegerteam von propeller z ist es uns gelungen, unsere Unternehmens- und Arbeitskultur sichtbar zu machen. Das tätigkeitsorientierte Büro Haben wir früher Arbeitsplätze nach der Anzahl der Mitarbeiter geplant, so gestalten wir heute Möglichkeiten für unser vielfältiges Tun. Dabei geht es uns nicht nur um räumliche Veränderung, sondern auch um Klarheit über unsere Organisation und die Anforderungen unserer Tätigkeiten. Erst daraus resultiert das tätigkeitsorientierte Arbeitsumfeld, das uns optimal unterstützt. Dieses Konzept des Activity Based Working war für uns die Grundlage, um funktionale Angebote für unterschiedliche Tätigkeiten zu schaffen. So wurden ausgehend von sieben Tätigkeitsarten erledigen, fokussieren, entwickeln, zusammenarbeiten, vernetzen, lernen, erholen zehn Raum- und Flächenmodule mit dazugehörigen Arbeitsmitteln und Services für die neue M.O.O.CON home.base entwickelt. Die Module sind den drei Funktionsbereichen Desk-, Workshop- und Market-Area zugeordnet. Sie können von den Mitarbeitern je nach Tätigkeit einzeln oder gemeinsam genutzt werden. Manche Module wie Workshop-, Meetingräume oder Nischen eignen sich eher für kommunikative Tätigkeiten, andere wie beispielsweise Fokusräume und Solo-Boxen eher für konzentrierte Alleinarbeit. Für routinierte Einzel- und Teamarbeiten stehen zwei offene Desk Areas mit strukturierten Open-Space- Lösungen, für Kreation und Entwicklung ein Lab und zum Entspannen eine Lounge zur Verfügung. Die großzügige Market Area als vielgestaltiger und lebendiger Mittelpunkt der home. base wird mit unterschiedlichsten Funktionen bestückt. Diverse farbkräftige Nischen für Telefonie oder informelle Begegnungen ergänzen den Arbeitsprozess. Darüber hinaus gibt es den zentralen Treffpunkt im Together- Bereich, der sich dank des großen Stehtisches in der Mitte für gemeinsame Momente mit Kollegen, aber auch für kurze Besprechungen, Telefonate, routinierte Arbeiten am Laptop etc. eignet. Sehr einladend sind hier die gepolsterten Fenstersitznischen mit Aussicht auf den Judenplatz. Der zur M.O.O.CON home.base Auf Basis dieser vorher definierten Tätigkeiten und Module sowie der strategischen Unternehmens- und Objektziele haben wir eine ausführliche Auslobungsunterlage für einen geladenen, kooperativen Realisierungswettbewerb für die neue home.base erstellt. Zum eingeladen haben wir die vier Architekturbüros archiguards ZT GmbH, DI Christa Stürzlinger, propeller z und Sue Architekten ZT GmbH. Nach einer ersten Bearbeitungszeit wurden alle Teilnehmer dazu aufgefordert, im Rahmen eines Kolloquiums ihre Ideen vor dem Bauherrn und allen anderen steilnehmern zur Diskussion zu stellen. Dabei konnten die Beiträge auf Übereinstimmung mit der Identität der Nutzerorganisation geprüft und ein gemeinsames Bild von der künftigen Arbeits- und Bürowelt generiert werden. Ziel unseres Kolloquiums war es, durch die gemeinsame Auseinandersetzung bereits anhand der ersten Strichskizzen also noch weit vor Ausarbeitung eines sbeitrages die Weichen für maßgeschneiderte Lösungen zu stellen. Das offene Gespräch mit allen steilnehmern gleichzeitig sicherte die notwendige Transparenz, die bei Einzelfeedbacks nicht gegeben ist. Die gemeinsame Auseinandersetzung mit der Aufgabenstellung sorgte auch für mehr Klarheit. Nach diesem Kolloquium gingen die steilnehmer in die finale Ausarbeitung ihrer Entwürfe, die dann einzeln präsentiert wurden. Auf Basis dieser Entwürfe entschied die Jury über das Siegerteam. 71

2 M.O.O.CON home.base, 1 UMSETZUNG DES SIEGERPROJEKTS PROPELLER Z Architektur: propeller z Fotos: M.O.O.CON / Fotograf: Walter Oberbramberger, Jakob Gsöllpointner. 72

3 M.O.O.CON home.base, 1 M.O.O.CON home.base, 1 AUSLOBER M.O.O.CON GmbH, 1010 GEGENSTAND DES WETTBEWERBES Für die Mietfläche der M.O.O.CON GmbH in 1010 ist das neue Arbeitskonzept räumlich abzubilden und ein Corporate Design- Konzept zu entwickeln. Anhand der Aufgabenstellung für den Standort ist das Konzept für die Verwendung in allen M.O.O.CON Standorten abzuleiten. ART DES WETTBEWERBES Geladener einstufiger kooperativer Realisierungswettbewerb. BEURTEILUNGSKRITERIEN Abbildung der Corporate Identity, Abbildung Nutzungskonzept, innenräumliche Qualität, Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit. BETEILIGUNG 4 Projekte PREISGERICHTSSITZUNG 25. Juli 2014 PREISGERICHT o. Univ.-Prof. Mag.arch. Roland Gnaiger (Vorsitzender; Universität für Künstlerische und Industrielle Gestaltung Linz), Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von M.O.O.CON VORPRÜFUNG M.O.O.CON PREISGELDER pro Teilnehmer Zusammenfassung Beurteilung: Zu Sitzungsbeginn werden die Ergebnisse des Kolloquiums dargelegt, danach folgt die Vorstellung der sarbeiten durch die Teilnehmer. Nachdem die Ergebnisse des Vorprüfberichtes erläutert sind, werden die Arbeiten von der Jury im Detail besprochen. Die Jury lobt die hohe Qualität aller Beiträge und die deutliche Verbesserung gegenüber des Kolloquiums. propeller z wird nach intensiver Diskussion einstimmig als Sieger bewertet. Die Beurteilungen der einzelnen sarbeiten sowie die Überarbeitungshinweise zum Siegerprojekt werden verfasst. 73

4 M.O.O.CON home.base, 1 propeller z Siegerprojekt 74 Das Konzept überzeugt v.a. durch den differenziert ausgearbeiteten Market Place mit dem attraktiven Abschluss in der Ecksituation Stoß im Himmel / Wipplingerstraße. Mit diesem wird eine über die Ausschreibung hinausreichende Qualität geboten, welche die räumliche Abfolge und das funktionelle Angebot zu bereichern vermag. Der Market Place wird als vielgestaltiger und lebendiger Firmenmittelpunkt inszeniert. Nischen im Randbereich werden mit Sonderfunktionen bestückt. Dadurch wird eine maximale Offenheit, räumliche Weite und Großzügigkeit erzielt. Die Verwendung kräftiger bunter Farben (für die funktional unterschiedlichen Nischen) überzeugt, jedoch nicht die Materialisierung der Hülle in Holzlattung. Die Trennung von externen Besuchern und Internen wird durch die Anordnung des Meetingbereiches gelöst. Auch der vorgelagerte Wartebereich erfüllt die Trennung der Ströme. Jedoch ist der Meetingbereich stark überdimensioniert. Das Abrücken der Arbeitsplatzmöblierung von der Außenwand ermöglicht räumliche Großzügigkeit und eine flexible Trennung der Gruppen durch die Möblierung. Die unterschiedlichen Arbeitsplätze sind noch zu wenig ausdifferenziert. Auch die baulichen Maßnahmen im Bürobereich sind gegenüber des Detaillierungsgrades der Market Area noch zu gering beschrieben. Stauraummöglichkeiten sind nicht ausreichend dargestellt und die Anordnung von Lager und Serverraum ist zu überdenken. Insgesamt bietet dieser Entwurf ein ausschreibungs- und erwartungskonformes Ergebnis: die M.O.O.CON Bürowelt als Beispiel einer zeitgemäßen und differenzierten Arbeitswelt. Empfehlungen: Folgende Themen sind in einer Überarbeitungsphase von propeller z zu behandeln: Ausdetaillierung und Vergrößerung des Bereiches Bibliothek / Lounge / Workshop / Treffpunkt und Küche; Neugestaltung Meetingbereich; Materialisierung Market Place; Neuanordnung Lager / Server; Nachweis der Budgeteinhaltung.

5 M.O.O.CON home.base, 1 archiguards Teilnehmer Ein ambitionierter Entwurf mit einer Vielzahl an guten Ideen. Die Ausbildung der Empfangssituation in Kombination mit der Ausgestaltung der dahinterliegenden Arbeitsplätze hat eine hohe funktionale Qualität. Die Räume des Market Place werden verspielt interpretiert. Der Weg über mehrere Schichten und Themen ist interessant. Die Möblierung erzeugt aber auch Unruhe und Engstellen. Die Ausbildung des Tunnels als verbindendes Element stellt eine interessante Ergänzung dar. Die Wegeführung der Besucher in den Meetingbereich ist funktional konsequent. Die Trennung von internem Treffpunkt und externen Bereichen (Meeting) funkti- oniert trotz der räumlichen Nähe. Der zu weite Weg vom Team 2 zum Meetingbereich stellt jedoch eine echte Barriere dar. Die Lage des Treffpunktes liegt zwar zentral, wird allerdings mit wenig Tageslicht versorgt. Die Weiterführung in die Bibliothek wirkt aufgrund der nicht gelösten Anbindung zur Teamarbeitsfläche unbefriedigend. In der Desk Area werden unterschiedliche Arbeitsplatzlayouts und -situationen angeboten. Diese Vielfalt wird als funktional möglich angesehen. Insgesamt wird von der Jury jedoch bemängelt, dass der Entwurf in seinen innenarchitektonischen Gestaltungen an mehreren Stellen Konflikte mit den bestehenden Baustrukturen erzeugt. 75

6 M.O.O.CON home.base, 1 Studio CS Teilnehmer 76 Das Konzept wurde gegenüber des Kolloquiums deutlich verbessert und viel klarer ausformuliert. Der Eingangsbereich wirkt aufgrund der adaptierten WC- Einheit großzügig. Durch die Anordnung der Locker wird das obere Ende des Market Place angenehm verkürzt. Die Anordnung der Supporträume an einer sehr zentralen Stelle ist allerdings nicht nachvollziehbar und engt den Market Place stark ein. Die Vermischung von Internen und Externen v.a. im Bereich der Lounge wird als sehr problematisch angesehen da sich hier in den Pausenzonen Besucher mit Mitarbeitern vermischen. Ohne klare Trennung der Besucherströme ist der Meetingbereich funktional stark entwertet. Die Aufteilung und Integration der Workshopräume in die Desk Area wird positiv angemerkt. Die Gestaltung der Desk Area ist wenig differenziert. Die fehlende Trennung von Alleinarbeitsfläche und Teamarbeitsfläche ist problematisch und nicht gewünscht. Die Soloboxen sind gut durchdacht. Die Lage im Raum ist aber flächenunwirtschaftlich. Die Spangen verbinden gestalterisch die Elemente des Market Place, können jedoch als Element zur Abbildung der Corporate Identity nicht uneingeschränkt überzeugen.

7 M.O.O.CON home.base, 1 Sue Architekten Teilnehmer Der große Pluspunkt des Projektes ist das Ausräumen der Altbaustruktur und das Verlagern aller Nebenräume in die Boxen entlang der tragenden Wände. Der Empfang ist großzügig. Die Notwendigkeit der Verlegung des Bestand-WCs erscheint jedoch zu aufwendig. Die Vermischung von Internen und Externen v.a. im Bereich der Lounge wird als sehr problematisch angesehen da sich hier in den Pausenzonen Besucher mit Mitarbeitern vermischen. Ohne klare Trennung der Besucherströme ist der Meetingbereich nur sehr eingeschränkt nutzbar. Der Meetingraum ist überdimensioniert, der geforderte kleine Meetingraum fehlt. Die Lage des zentralen internen Treffpunktes als Herzstück wird zu weit abseits der Büroarbeitsplätze angeordnet. Der starke Fokus des Konzeptes auf die Stauräume ermöglicht zwar freie Räume, ist jedoch als identitätsstiftendes Element für die neue Arbeitskultur schwer vorstellbar. Die willkommene Großzügigkeit der vorgeschlagenen, freigespielten Baustrukturen wird allerdings mit einer mangelnden Differenzierung der gesuchten unterschiedlichen Arbeitssituationen erkauft. 77

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