Lokales Fernsehen in Thüringen

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1 Lokales Fernsehen in Thüringen Eine Programmanalyse der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) August und September 2010 Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) Angelika Heyen Angelika Füting

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3 TLM Lokales Fernsehen in Thüringen Inhaltsverzeichnis I. Zielsetzung und methodische Anlage der Untersuchung 5 1. Einleitung 5 2. Rundfunk- und lizenzrechtliche Programmanforderungen 7 3. Konzeption und Durchführung 8 4. Stichprobe 9 II. Programm- und Informationsleistung lokaler Fernsehsender im Vergleich Analyse der Programmleistung auf Sendungsebene Analyse der Informationsleistung auf Beitragsebene 17 a) Umfang 17 b) Darstellungsformen 18 c) Themen 19 d) Akteure 23 e) Lokalbezüge 25 III. Die Programme und ihre Profile Programme mit einer technischen Reichweite von mehr als Haushalten 29 a) Salve.TV (Erfurt/Weimar) 30 b) Ostthüringen TV 32 c) Südthüringer Regionalfernsehen 33 d) jena.tv 34 e) Rennsteig.TV 36 f) Gothaer-Regional-Fernsehen 38 g) TV Altenburg 39 h) Rudolstadt TV Programme mit einer technischen Reichweite von weniger als Haushalten 41 a) Saale-Info-Kanal 41 b) Kabel plus 42 c) Bad Berka -TV- 43 d) Stadtkanal Steinach 43 e) plus.tv Sömmerda 44 IV. Fazit und Zusammenfassung 46 Anhang 48

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5 TLM Lokales Fernsehen in Thüringen I. Zielsetzung und methodische Anlage der Untersuchung 1. Einleitung Lokale Fernsehprogramme sind neben Print, Radio und Online-Welten eine wichtige Säule der Thüringer Medienlandschaft. Die letzten Jahre waren von großen Veränderungen und einer umfassenden Neuorientierung geprägt. Nachdem zuvor mehrere Veranstalter ihren Sendebetrieb aus wirtschaftlichen Gründen einstellen mussten, ist es inzwischen in vielen Bereichen Thüringens gelungen, bestehende Sender zu stabilisieren und neue Anbieter zuzulassen. Mit Blick auf eine Verbesserung der wirtschaftlichen Stabilität der Stationen waren u. a. eine stärkere Zusammenarbeit und die Vergrößerung der Sendegebiete Ansatzpunkte der letzten Jahre. In einer umfangreichen Inhaltsanalyse hat die Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) nun untersucht, wie sich parallel dazu die Programmgestaltung der lokalen Sender in Thüringen entwickelt hat. Mit der Studie knüpft die TLM an frühere Inhaltsanalysen (1999, 2002, 2006) an und bietet bereits zum vierten Mal einen vollständigen Überblick über die Angebote aller lokalen Fernsehsender in Thüringen. Neben dem Umfang und der Struktur der Programme wurden auch das Spektrum der behandelten Themen, die Akteure und Lokalbezüge der Berichterstattung sowie der Umfang und die regionalen Bezüge der Werbung analysiert. Die Ergebnisdarstellung gliedert sich in drei Teile: Nach einer kurzen Einführung in die Zielsetzung und methodische Anlage der Untersuchung werden im zweiten Teil des Berichts die Programm- und Informationsleistung der Lokalfernsehsender vergleichend analysiert. Im Interesse einer übersichtlichen Darstellung werden hier nur die Ergebnisse der neun größten Fernsehprogramme mit einer technischen Reichweite über Wohneinheiten in den Grafiken dargestellt. Anschließend werden im dritten Teil der Studie alle im Untersuchungszeitraum von der TLM zugelassenen Lokalsender und ihre Programmprofile im Einzelnen vorgestellt. 1 Angesichts der großen Veränderungen in der Thüringer Lokalfernsehlandschaft, die an vielen Orten mit einem Wechsel der Anbieter verbunden war, wird im vorliegenden Bericht auf einen unmittelbaren Vergleich mit den Ergebnissen der Inhaltsanalysen von 1999, 2002 und 2006 weitgehend verzichtet. Für alle, die die Entwicklung in Thüringen schon seit längerem verfolgen, bieten die Abbildungen 1a und 1b auf der folgenden Seite einen Überblick darüber, wie sich die Senderlandschaft seit 2006 verändert hat, wo neue Veranstalter zugelassen wurden und wo sich Verbreitungsgebiete oder Programmnamen geändert haben. Die kursiv in Rot gesetzten Sender wurden nach 2006 neu zugelassen. 1 In der Tabelle 1 im Anhang A dieses Berichts sind alle lokalen Fernsehprogramme in Thüringen mit den jeweiligen technischen Reichweiten, den Verbreitungsgebieten und den Zulassungszeiträumen aufgelistet.

6 6 Lokales Fernsehen in Thüringen 2010 TLM Abbildung 1a: Sender mit einer Reichweite von mehr als Haushalten plus.tv Erfurt Salve.TV Weimar plus.tv Ostthüringen plus.tv K28 plus.tv Südwest Sonneberger Regionalfernsehen jena.tv TV.Südthüringen Gothaer-Regional-Fernsehen (G-R-F) TV Altenburg Rudolstadt TV Salve.TV Erfurt Salve.TV Weimar Ostthüringen TV (ab Juni 2011: Nord-Thüringen-Fernsehen) 2 Südthüringer Regionalfernsehen (SRF) jena.tv Rennsteig.TV Gothaer-Regional-Fernsehen (G-R-F) TV Altenburg Rudolstadt TV Abbildung 1b: Sender mit einer Reichweite von weniger als Haushalten Saale-Info-Kanal plus.tv Sömmerda Kabel plus (Schmölln) Bad-Berka-TV Möbius TV (Königsee) Stadtkanal Steinach Saale-Info-Kanal plus.tv Sömmerda Kabel plus (Schmölln) Bad Berka -TV- Info-Kanal Königsee Stadtkanal Steinach 2 Das Nord-Thüringen-Fernsehen ist hier nur der Vollständigkeit halber mit aufgeführt. Da der Sender erst 2011 auf Sendung gegangen ist, konnte er in der vorliegenden Analyse noch nicht berücksichtigt werden.

7 TLM Lokales Fernsehen in Thüringen Rundfunk- und lizenzrechtliche Programmanforderungen Im Mittelpunkt der Untersuchung steht, neben der Entwicklung der Thüringer Lokalrundfunklandschaft als Ganzer, vor allem die Frage nach der Einhaltung der rundfunk- und lizenzrechtlichen Bestimmungen in den von der TLM zugelassenen Programmen. Die Programmanforderungen des Thüringer Landesmediengesetzes (ThürLMG) und die darauf basierenden Lizenzbescheide bilden den normativen Kontext und die Grundlage der Analyse. Die Nutzung freier Übertragungskapazitäten in Kabelnetzen durch lokale Rundfunkangebote wird von der TLM öffentlich ausgeschrieben. Ein regionales und lokales Programm ist gemäß 2 Abs. 1 Nr. 10 ThürLMG ein Rundfunkprogramm, das für ein regional oder lokal begrenztes Verbreitungsgebiet hergestellt und redaktionell gestaltet ist. Vor einer Zulassung ist insbesondere zu prüfen, ob der Antragsteller die Gewähr dafür bietet, dass er das Programm entsprechend der Zulassung unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften veranstalten und verbreiten wird. Dem Antrag sind deshalb ein Programmschema und ein Finanzierungsplan beizufügen, aus denen hervorgeht, dass der Antragsteller personell und finanziell in der Lage sein wird, regelmäßig und im angestrebten Umfang ein Programm entsprechend den Vorgaben des Gesetzes und der Zulassung zu veranstalten. Gibt es für eine ausgeschriebene Lizenz mehrere Bewerber, die die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen, dann wirkt die TLM auf eine Einigung der Antragsteller hin. Kommen die Bewerber nicht zu einer Einigung, dann entscheidet die TLM gemäß den Grundsätzen aus 9 Abs. 2 und 3 ThürLMG und vergibt die Zulassung. Für die Programminhalte von Rundfunkangeboten gelten insbesondere die Programmgrundsätze des Jugendmedienschutzes und der Werberegelungen des ThürLMG. Darüber hinaus bildet die Informationsleistung auch bei privaten Rundfunkprogrammen eine zentrale Dimension in den Programmanforderungen. Die Informationsleistung der Sender bemisst sich nach dem Umfang und der Platzierung informierender Programmelemente, den journalistischen Formen und dem qualitativen Standard der Beiträge, den behandelten Themen sowie ihrer gesellschaftlichen und individuellen Relevanz, der Thematisierung und der Repräsentanz gesellschaftlicher Akteure innerhalb verschiedener Kontexte. In Bezug auf die für die lokalen Sender geltenden Lizenzauflagen ist vor allem die Produktionsleistung der einzelnen Sender von Interesse. Die TLM legt deshalb in allen Lizenzen eine Mindestsendezeit für originäre, redaktionell gestaltete Sendungen fest. Diese richtet sich zum einen nach der technischen Reichweite der Sender. Zum anderen werden mit diesen Auflagen die Programmkonzeptionen in der Lizenz fixiert, mit denen sich die Veranstalter im Rahmen der Ausschreibung um die jeweiligen Zulassungen beworben haben. Deshalb variieren die vorge-

8 8 Lokales Fernsehen in Thüringen 2010 TLM schriebenen Mindestsendezeiten zwischen 30 Minuten pro Monat und 30 Minuten pro Tag. 3. Konzeption und Durchführung Das Kategoriensystem der Analyse orientiert sich an den für die privaten Lokalfernsehveranstalter geltenden rundfunk- und lizenzrechtlichen Vorgaben. Im Rahmen der Operationalisierung wurden diese in empirisch fassbare Kategorien umgesetzt. Soweit für das Verständnis der Ergebnisse notwendig, wird an entsprechender Stelle die Operationalisierung dargestellt. Untersucht wurden für jeden Sender mit einer Reichweite von mehr als Haushalten die Programmleistung und die Programmstruktur, die Informationsleistung, die Lokalbezüge sowie die Berichterstattung. Schwerpunkte bilden hierbei das Themenspektrum und die Repräsentanz gesellschaftlicher Akteure. Im Rahmen einer Programmanalyse muss das gesamte Untersuchungsmaterial zunächst Schritt für Schritt in einzelne Untersuchungseinheiten zerlegt werden, um die einzelnen Elemente des Programms anhand des Kategoriensystems klassifizieren zu können. Die Definition der Untersuchungseinheiten ist dabei nicht nur vom Medium, sondern auch von der jeweiligen Fragestellung abhängig. Im Fernsehen können je nach Forschungsfrage beispielsweise Sendungen, Beiträge oder auch Aussagen als Untersuchungseinheiten dienen. Bei der vorliegenden Analyse wurde zunächst auf Sendungsebene für jede einzelne Sendung die Sendungsform, die thematische Eingrenzung und soweit explizit angegeben die regionale Bezugsebene erfasst (Basiscodierung). Eine Sendung ist definiert als inhaltlich zusammenhängender, in sich abgeschlossener, zeitlich begrenzter Teil eines Rundfunkprogramms. Eigenständige redaktionelle Füllteile als Verbindung zwischen zwei Sendungen, Programmüberbrückungen und werbliche Programmelemente wurden in diesem Zusammenhang von Sendungen getrennt. Um differenzierte Aussagen über die Struktur und die Informationsleistung der lokalen Fernsehprogramme treffen zu können, wurden darüber hinaus bei allen Informationssendungen (einschließlich der Sportsendungen) auf Beitragsebene der Umfang und die Art der einzelnen Beiträge, ihr Thema, ihre Hauptakteure sowie ihre Lokalbezüge erfasst (Beitragscodierung). Anhand der Themen und der verwendeten journalistischen Form wurden die Beiträge definiert und voneinander abgegrenzt, d. h. eine Änderung des Themas oder der Beitragsform führte zur Codierung eines neuen Beitrags. In diesem Schritt wurden auch unterhaltende, überleitende, verbindende und sonstige Sendungsbestandteile erfasst und von den thematisch klassifizierbaren Informationsbeiträgen getrennt.

9 TLM Lokales Fernsehen in Thüringen Die Datenerfassung erfolgte computergestützt mittels einer eigens für Programmcodierungen entwickelten Software. Vor Beginn der Datenerfassung wurden die an der Analyse beteiligten Codierer intensiv geschult und die Codieranweisungen sowie der Umgang mit der Software ausführlich erläutert. Es folgte eine intensive Übungsphase für die Codierer, die mit einen Reliabilitätstest der zentralen Variablen abschloss. Die Codiererläuterungen lagen den Codierern in schriftlicher Form vor. Die Auswertung der Daten erfolgte mit SPSS für Windows. 4. Stichprobe Der Untersuchungszeitraum der Programminhaltsanalyse umfasst vier natürliche Wochen (30. August bis 26. September 2010). Von allen zugelassenen Lokalfernsehveranstaltern mit einer Reichweite von mehr als Haushalten wurden im Nachhinein Programmmitschnitte des gesamten in diesem Zeitraum ausgestrahlten Bewegtbildangebotes angefordert. Die Mitschnitte wurden in der TLM gesichtet und systematisch in die Auswertungssoftware eingespielt. Dabei wurden vorhandene Sendungswiederholungen aussortiert. In die systematische Inhaltsanalyse wurde nur das originäre Bewegtbildprogramm (einschließlich verbindender Standbilder und Texttafeln) einbezogen. Die Beschränkung auf originäres Bewegtbildmaterial hat mit der besonderen Programmgestaltung im lokalen Fernsehen zu tun: Fast alle lokalen TV-Programme in Deutschland senden eine Art Programmschleife. Das bedeutet, sie produzieren eine, zwei oder drei Stunden Programm pro Tag, pro Woche oder pro Monat, das sie nach der Erstausstrahlung bis zu 24 Mal am Tag wiederholen. Einige Sender füllen diese Schleife mit Info- und Werbetafeln auf, andere Sender beschränken sich sogar über längere Zeiträume auf eine Bildschirmzeitung mit Text- und Bildtafeln. Akzeptanzstudien zeigen, dass dieses spezifische, von einer hohen Wiederholungsfrequenz geprägte Profil lokaler Fernsehsender von den Zuschauern durchaus positiv bewertet wird, da es eine zeitlich flexible Nutzung ermöglicht. Diese wird als ein entscheidender Vorteil des lokalen Fernsehens empfunden. Für die Frage der Produktions- und Informationsleistung der Sender sind die Wiederholungen jedoch nicht relevant. Hier interessiert nur das originäre Angebot. Wiederholungen des Programms im Rahmen der Sendeschleife wurden deshalb nicht mit analysiert.

10 10 II. Lokales Fernsehen in Thüringen 2010 TLM Programm- und Informationsleistungen lokaler Fernsehsender im Vergleich In diesem Abschnitt des Berichts wird zunächst die strukturelle Zusammensetzung der Programme mit einer technischen Reichweite von mehr als Haushalten mittels einer systematischen Inhaltsanalyse näher untersucht. Im Vordergrund stehen Fragen nach dem Umfang und der Struktur des eigenen redaktionellen Programms sowie die Informationsleistung der lokalen Anbieter. Durch die Anlage der Programmanalyse sind auch Vergleiche zwischen den verschiedenen Sendern sowie zu den Ergebnissen früherer Analysen der TLM möglich. Für die Bewertung der Angebote ist vor allem die Produktions- bzw. die Programmleistung der Sender von Interesse. In den Lizenzauflagen der TLM wird in der Regel auf das sendereigene redaktionelle Programm Bezug genommen. In vielen Fällen wird zusätzlich noch ein Bezug zum Verbreitungsgebiet gefordert. Aufgrund der verstärkten Zusammenarbeit und Vernetzung der lokalen Stationen bereitet in den letzten Jahren allerdings die Zuordnung einzelner Programmteile zunehmend Probleme. Ursprünglich wurden der Programmleistung eines Senders nur die redaktionellen Eigen-, Auftrags- und Ko- und Kaufproduktionen zugerechnet. Diese Sendungen bildeten die Grundlage für alle weiteren Auswertungen. Übernahmen, kostenfreie Fremdsendungen, werbliche Programme und Füllteile blieben dagegen unberücksichtigt. Schon in der letzten Analyse stellte sich jedoch das Problem, dass sich unter dem Titel plus.tv eine Sendergruppe (mit einem Hauptgesellschafter) gebildet hatte, in der zahlreiche Sendungen gemeinsam produziert und in allen Verbreitungsgebieten ausgestrahlt wurden. Da zum Teil nicht erkennbar war, welche Station die betreffenden Sendungen produziert hatte, wurden sie für alle Programme der Gruppe als sendereigene Produktionen gewertet. Die daraus entstehende doppelte Wertung der Sendungen wurde zugunsten der Sender in Kauf genommen. Erst bei der Analyse der Regionalbezüge wurde dann für das Informationsangebot jeweils der Bezug zum Verbreitungsgebiet geprüft. Die plus.tv-gruppe hat sich zwar inzwischen aufgelöst. Dafür sind jedoch zahlreiche neue Konstellationen und Kooperationen entstanden, in denen ebenfalls gemeinsames Programm produziert wird, das nicht eindeutig einem Sender zugeordnet werden kann. Wie zuvor bei den Produktionen der plus.tv-gruppe werden diese Sendungen auch in der aktuellen Analyse jeweils allen beteiligten Sendern zugerechnet. Diese weite Auslegung des Begriffs sendereigen entspricht der Zuschauerperspektive. Sie gilt nicht nur für das neue Format Thüringen.TV, ein Regionalmagazin, das unter Leitung von Salve.TV einmal wöchentlich von mehreren lokalen Fernsehsendern in Thüringen gemeinsam produziert und ausgestrahlt wird, sondern auch für die Ausstrahlung des Jena-Journals im Programm von Ostthüringen TV.

11 TLM Lokales Fernsehen in Thüringen Hinzuweisen ist in diesem Zusammenhang schließlich noch darauf, dass der Sender Salve.TV, der bereits seit 2004 in Weimar und Apolda auf Sendung ist, seit April 2010 mit einer eigenen Zulassung auch in Erfurt und Arnstadt verbreitet wird. Da das Angebot von Salve.TV in Weimar/Apolda und in Erfurt/Arnstadt zu 100 Prozent identisch ist, wird Salve.TV in dieser Analyse als ein Programm behandelt und als Lokalprogramm für Erfurt/Weimar ausgewiesen - obwohl der Anbieter für das neue Verbreitungsgebiet eine eigenständige Lizenz mit gesonderten Lizenzauflagen erhalten hat. 1. Analyse der Programmleistung auf Sendungsebene Der erste Komplex der systematischen Analyse beschäftigt sich mit dem Umfang und der Art des originären Bewegtbildangebots. Abbildung 2 zeigt den Gesamtumfang und die Art des im Untersuchungszeitraum ausgestrahlten originären Programmangebots für die großen Sender mit mehr als angeschlossenen Haushalten. Den größten Umfang an originärem Programm weist jena.tv auf. Der Sender versorgt seine Zuschauer im Schnitt mit rund sieben Stunden Programm pro Woche. Salve.TV, der Sender mit der größten technischen Reichweite aller Stationen in Thüringen sendet in Erfurt und Weimar durchschnittlich fünf Stunden originäres Programm wöchentlich. Dieses Volumen erreicht - bei einer wesentlichen geringeren technischen Reichweite - auch der Sender Rennsteig.TV. Die wesentlich reichweitenstärkeren Stationen in Ostthüringen und in Südthüringen kommen dagegen im Schnitt nur auf dreieinhalb bzw. zwei Stunden originäres Programm pro Woche. Die kleineren Lokal TV-Sender aus Gotha und Rudolstadt senden ebenfalls rund drei Stunden, der Altenburger Sender immerhin noch knapp zwei Stunden originäres Programm pro Woche. Klassische Kaufproduktionen, die in überregionalen Fernsehprogrammen einen wesentlichen Anteil am Programm haben, spielen im lokalen Fernsehen in Thüringen nach wie vor keine Rolle. Die Produktionscharakteristik der lokalen Stationen wird überwiegend von Eigen-, Auftrags- und Koproduktionen bestimmt. Eine Ausnahme bildet jedoch Ostthüringen TV: Der vergleichsweise junge Lokalfernsehsender aus Gera, der erst im Juni 2009 auf Sendung ging und auf der Gesellschafterebene mit den Stationen in Jena und Altenburg verbunden ist, sendete im Untersuchungszeitraum (noch) zu rund 70 Prozent Sendungsübernahmen aus Jena. Auch das Südthüringer Regionalfernsehen kooperiert mit benachbarten Lokalsendern. Es strahlt regelmäßig eine Sendung von nec.tv aus. Anders als bei Ostthüringen TV summieren sich Übernahmen im Südthüringer Sender jedoch nur auf 20 Prozent des Programmvolumens. Sie bilden damit eine interessante Ergänzung zum lokalen Angebot, ohne dieses zu verdrängen oder zu ersetzen.

12 12 Lokales Fernsehen in Thüringen 2010 TLM Abbildung 2: Umfang und Art des originären Programmangebots 3 Erfurt/Weimar Werbliches Programm Ostthüringen Südthüringen Trailer/Überbrückung Sonstige Fremdsendung Jena ERF-TV Rennsteig Übernahme von Gotha Altenburg anderen Lokalsendern Übernahme im Senderverbund Rudolstadt Eigen-, Auftrags-, Koproduktion Dauer in Stunden Bewegtbildprogramm ohne Fernsehtext (Sendungsebene) Beim Regionalsender in Gotha spielt der Evangeliums-Rundfunk (ERF-TV) mit einem Anteil von 29 Prozent eine außergewöhnlich große Rolle. Ähnlich wie Salve.TV und Rennsteig.TV sendet das Gothaer Regionalfernsehen zudem regelmäßig verschiedene sonstige Fremdsendungen. Meist handelt es sich dabei um Produktionen zu Service- und Reisethemen, die den Sendern kostenlos zur Verfügung gestellt werden und sich nicht selten im Graubereich werberechtlicher Bestimmungen bewegen. Wie in anderen Fernsehsendern auch, sind Trailer und Überbrückungen ein weiteres wichtiges, stets wiederkehrendes Element im lokalen Fernsehen: In Rudolstadt machen sie rund 38 Prozent des originären Programmangebots aus, in Jena sind es etwa 20, in Gotha 9 Prozent. Besonders auffällig ist schließlich der hohe Werbeanteil im Programm von jena.tv, der fast ein Drittel des Gesamtprogramms ausmacht und wohl auch ein Indiz für die große Kontinuität und Akzeptanz des Senders in seinem Verbreitungsgebiet ist. Die Abbildung 3 zeigt, an welchen Tagen die verschiedenen Sender originäres Programm ausstrahlen. Wie schon bei der Programmleistung ist auch bei den Erstausstrahlungstagen kein linearer Zusammenhang zur Reichweite der Sender zu erkennen: Täglich, auch am Wochenende, werden die Nutzer von Rennsteig.TV mit aktuellen Beiträgen informiert und unterhalten. Ostthüringen TV und 3 In den Grafiken sind die Sender nach ihrer technischen Reichweite sortiert. Dargestellt ist der Umfang des Angebots im (vierwöchigen) Untersuchungszeitraum.

13 TLM Lokales Fernsehen in Thüringen jena.tv senden Montag bis Samstag, Salve.TV Montag bis Freitag täglich originäres Programm. Jeden zweiten Tag in der Woche und samstags können die Menschen in Gotha neuen Inhalten in ihrem lokalen TV-Programm nutzen. Rudolstadt TV sendet immerhin noch an drei Tagen in der Woche neues eigenproduziertes Material, für die Südthüringer und Altenburger Zuschauer gibt es zweimal in der Woche neues Programm. Abbildung 3: Erstausstrahlungstage Erfurt/Weimar Ostthüringen Südthüringen Sonntag Jena Samstag Rennsteig Freitag Gotha Donnerstag Altenburg Mittwoch Rudolstadt Dienstag Montag Dauer in Stunden Bewegtbildprogramm ohne Fernsehtext (Sendungsebene) Die nähere Analyse des redaktionellen Programms verdeutlicht vor allem die Bedeutung der aktuellen Informationssendungen, die bei den großen Sendern den weitaus größten Teil des sendereigenen, redaktionellen Programms ausmachen. Das umfangreichste Angebot an aktuellen Informationssendungen hat jena.tv und Ostthüringen TV mit ca. drei Stunden pro Woche (Abbildung 3). Andere Informationssendungen ohne tages- oder wochenaktuellen Bezug spielen eine programmbestimmende Rolle bei Rennsteig.TV, Salve.TV Erfurt/Weimar, beim Gothaer-Regional-Fernsehen (G-R-F) und bei TV Altenburg. Diese Sendungen widmen sich sehr unterschiedlichen Themen und Ereignissen und behandeln diese ausführlicher. Dazu gehören zum Beispiel bei Rennsteig.TV die Informationsformate wie Neues aus Suhl und Arbeitsmarkt aktuell oder monothematische Informationssendungen wie Heimatkunde oder Faszination Pilze. Beim G-R-F fallen in diese Kategorie die Magazinsendungen Wochenendprogramm sowie das Infotainment- bzw. Boulevardmagazin Zentrum TV.

14 14 Lokales Fernsehen in Thüringen 2010 TLM Abbildung 4: Umfang und Art der redaktionellen Sendungen Erfurt/Weimar Ostthüringen Südthüringen Jena Religiöse Sendung Rennsteig Non-Fiktionale Unterhaltung Gotha Fiktionale Altenburg Unterhaltung Rudolstadt Sonstige Information Aktuelle Information Dauer in Stunden Redaktionelle Sendungen ohne Tafeln, Trailer, Werbung (Sendungsebene) Unterhaltungssendungen aus dem fiktionalen oder non-fiktionalen Bereich sind überhaupt nur bei Salve.TV Erfurt/Weimar und Rennsteig.TV zu finden - und auch hier nur in sehr geringem Umfang. Mit der Behandlung religiöser Themen besitzt das Gothaer Regionalfernsehen ein Alleinstellungsmerkmal in der Thüringer Lokal TV-Landschaft. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass diese Besonderheit nicht auf eigenes Programm, sondern ausschließlich auf die Ausstrahlung der Fremdsendung ERF-TV zurück zu führen ist, die wiederum keinerlei lokalen Bezug aufweist. Die Abbildung 5 schlüsselt auf, welchen Genres die redaktionellen Sendungen der großen Lokal TV-Anbieter entstammen. Auch hier wird deutlich, dass aktuelle Informationssendungen der zentrale Bestandteil der Lokalfernsehprogramme sind. Sie dienen der Berichterstattung über Personen und aktuelle Ereignisse aus dem Sendegebiet. Ergänzt wird dies durch sonstige Informationsformate, monothematische Informationssendungen und Talks bzw. Interviews. Rudolstadt TV und Ostthüringen TV bieten im redaktionellen Sendungsbereich lediglich Informationssendungen an. jena.tv und TV Altenburg ergänzen dieses Genre mit sonstigen Informationsformaten bzw. Talks und Interviews. Sehr abwechslungsreich bezogen auf die Ausrichtung der redaktionellen Sendungen präsentiert sich Salve.TV Erfurt/Weimar und Rennsteig.TV. Beide Sender haben Dokumentationen bzw. Reportagen, sonstige Informationssendungen, Musiksendungen, sonstige Unterhaltungsformate sowie etwas Sport im Programm. Eine

15 TLM Lokales Fernsehen in Thüringen Sonderrolle bezüglich des Genres Sport nimmt das Südthüringer Regionalfernsehen (SRF) ein. Der Sender hat neben der Talksendung Sport Back die eigenproduzierte Sportsendung SRF Sport Extra im Programm. Abbildung 5: Genrestruktur der redaktionellen Sendungen Erfurt/Weimar Ostthüringen Südthüringen Sonst. Unterhaltung Fiktion Religiöse Sendung Musiksendung Jena Sportsendung Rennsteig Sonst. Info-Format Gotha Talk/Interview Altenburg Doku/Reportage Rudolstadt Sonstiges Magazin Aktuelle Infosendung Dauer in Stunden Redaktionelle Sendungen ohne Tafeln, Trailer, Werbung (Sendungsebene) Ein weiterer wichtiger Punkt, der in den Lizenzauflagen der Sender verankert ist, sind die lokalen Bezüge des Programmangebotes. Damit soll gewährleistet werden, dass die Sender ihr eigenes Verbreitungsgebiet im Programm angemessen berücksichtigen. Die Abbildung 6 stellt den expliziten räumlichen Bezug der redaktionellen Sendungen der einzelnen Lokal TV-Anbieter dar (inklusive aller Übernahmen und Fremdsendungen). 4 Bereits auf den ersten Blick fallen die großen Unterschiede zwischen den Sendern in dieser Hinsicht auf. Sie spiegeln vor allem die spezifischen Konzepte und Kooperationen der Sender wider. Während sich die Sender in Rudolstadt, Jena, Südthüringen und Altenburg in aller erster Linie auf Lokales konzentrieren und ihr Programm fast vollständig auf das eigene Verbreitungsgebiet abstimmen, beinhalten die Programme in Ostthüringen, in Gotha, am Rennsteig und in Erfurt/Weimar jeweils zahlreiche überregionale Sendungen, die keinerlei Bezug zum Sendegebiet aufweisen. Dafür gibt es an den verschiedenen Orten unterschiedliche Ursachen: 4 In diesem ersten Schritt geht es lediglich um die Frage, ob die Sendungen generell einen Bezug zum Verbreitungsgebiet haben. Auf Beitragsebene wird später noch untersucht, wie genau die Bezüge hergestellt werden und auf welche Orte im einzelnen Bezug genommen wird.

16 16 Lokales Fernsehen in Thüringen 2010 TLM Abbildung 6: Räumlicher Bezug der redaktionellen Sendungen Erfurt/Weimar Ostthüringen Südthüringen Jena Nicht erkennbar Rennsteig International Gotha National Altenburg Thüringen Rudolstadt Regional Lokal Dauer in Stunden Redaktionelle Sendungen ohne Tafeln, Trailer, Werbung (Sendungsebene) So versorgt Salve.TV mit einem Programm zwei Verbreitungsgebiete und damit zugleich eine ganze Region. Der Sender hat sich ganz bewusst gegen zwei gesonderte Programme entschieden. Dieses Prinzip führt Salve.TV auf Sendungsebene fort: Statt zweiter Lokalmagazine gibt es zum Beispiel täglich ein Regionalmagazin, mit Beiträgen aus beiden Verbreitungsgebieten. Auf Beitragsebene wird hier später zu prüfen sein, ob und in welchem Umfang tatsächlich beide Gebiete berücksichtigt werden. Ganz auf einen einzelnen Ort konzentrieren sich vor allem die Berichte aus den Rathäusern. Zu Recht stolz ist Salve.TV auf das Format Thüringen.TV, das von den lokalen Sendern gemeinsam produziert und verbreitet wird. Auf Initiative und unter Federführung von Salve.TV ist es den Sendern damit zum ersten Mal gelungen, ein wöchentliches Landesmagazin für Thüringen auf die Beine zu stellen. Ganz anders ist die Situation in Gotha: Hier haben auf Sendungsebene nur 36 Prozent des Programms einen Bezug zum Verbreitungsgebiet. Auch wenn das Gothaer Regionalfernsehen, absolut betrachtet, immer noch rund 46 Minuten lokalbezogenes Programm pro Woche verbreitet, stellt sich die Frage, ob ein so hoher Anteil an Fremdsendungen, die keinerlei Bezug zur Stadt oder zur Region aufweisen und nicht selten im Grenzbereich zu Werbung angesiedelt sind, dem Profil eines lokalen Fernsehsenders gut tut. Zwar laufen solche Sendungen auch am Rennsteig und bei Salve.TV. Dort machen Sie aber nur einen vergleichsweise geringen Teil des Programms aus.

17 TLM Lokales Fernsehen in Thüringen Mit Abstand am geringsten ist der Anteil der lokalen Sendungen in Ostthüringen. In diesem Fall ist der extrem niedrige Anteil von neun Prozent jedoch mit der bereits erwähnten Kooperation mit den Sendern in Jena und Altenburg zu erklären: Im Untersuchungszeitraum bestritt der noch junge Sender den überwiegenden Teil seines Programms (noch) mit Sendungsübernahmen aus Jena, die für Ostthüringen einen regionalen Bezug ergeben. 2. Analyse der Informationsleistung auf Beitragsebene Im vorangegangenen Abschnitt wurde die Programmleistung der verschiedenen Anbieter auf der Basis des Umfangs, der Art und der Platzierung der jeweils ausgestrahlten Sendungen untersucht. In diesem Zusammenhang wurden die Informations- und Sportsendungen als struktureller Rahmen für die Informationsleistung der Sender identifiziert. Sie sind die Programmbestandteile, in denen informierende, beratende und bildende Inhalte potentiell möglich sind. Eine differenzierte Aussage zur Informationsleistung der einzelnen Sender ist auf dieser Ebene jedoch noch nicht möglich. Erst eine nähere Analyse der einzelnen Beiträge der Informations- und Sportsendungen hinsichtlich der für die Bestimmung der Informationsleistung relevanten Kriterien Umfang, Gestaltung, Themen und Akteure gibt darüber Aufschluss. Hierbei sind zunächst die informierenden Beiträge von anderen Bestandteilen, die der Unterhaltung und Zuschauerbindung dienen sollen, zu trennen. Als Kern bleibt die eigentliche Informationsleistung der Sender in Form der Informationsbeiträge übrig, die auch als Fernsehpublizistik bezeichnet wird. a) Umfang In der Abbildung 7 ist die Beitragsstruktur der Fernsehpublizistik aufgeschlüsselt. Die Auswertung dokumentiert zunächst vor allem die starke Informationsorientierung der Informationsformate im lokalen Fernsehen. Der Anteil der informierenden und beratenden Beiträge (inklusive der informierenden Außenübertragungen) liegt zwischen 87 und 98 Prozent. Damit unterscheiden sich die lokalen Programme deutlich von ihren überregionalen Konkurrenten, die in ihren Informationssendungen in den letzten Jahren immer stärker auf Unterhaltungselemente setzen. Nimmt man die Außenübertragung dazu, liegen Rennsteig.TV, Salve.TV und jena.tv mit ähnlich guten Werten beim Umfang der Infobeiträge mit mehr als 12 Stunden an der Spitze. Auffällig ist hier der vergleichsweise hohe Anteil an Außenübertragungen in Jena, der auf die regelmäßige Übertragung der Stadtratssitzung zurück zu führen ist. Knapp dahinter folgt in dieser Darstellung Ostthüringen TV, wobei jedoch einmal mehr an den fehlenden Lokalbezug zu erinnern ist. Die anderen Sender folgen mit deutlichem Abstand. Selbst der Sender aus Gotha, der von den hier dargestellten Programmen den geringsten Anteil an Infobei-

18 18 Lokales Fernsehen in Thüringen 2010 TLM trägen hat, kommt im Untersuchungszeitraum inklusive Außenübertragung aber noch auf rund fünf Stunden Information. Abbildung 7: Beitragsstruktur der Fernsehpublizistik Sonstiges Sponsorhinweis Promotion Dauer in Stunden Regie-/ Unterhaltungsbeitrag Außenübertragung Info Informationsbeitrag Südthüringen Ostthüringen Erfurt/Weimar Jena Gotha Rennsteig Altenburg Rudolstadt Fernsehpublizistik (Beitragsebene) Auch ein Blick auf die Anzahl der Informationsbeiträge verdeutlicht die große Informationsleistung der lokalen Fernsehveranstalter: Spitzenreiter ist Ostthüringen TV mit 495 Beiträgen, gefolgt von jena.tv mit 471 Beiträgen; Salve.TV Erfurt/Weimar liegen mit 323 Informationsbeiträgen auf dem 3. Platz, dahinter folgt Rudolstadt TV mit 298 informierenden Beiträgen. Rennsteig.TV erreicht seinen Spitzenplatz beim Sendevolumen dagegen mit lediglich 124 Einzelbeiträgen. Das bedeutet, der Sender strahlt zwar sehr viel weniger informierende Beiträge aus, diese sind aber im Schnitt deutlich länger als bei den anderen Sendern. Programmelemente, die vorrangig der Unterhaltung oder Zuschauerbindung dienen, spielen in den Informations- und Sportsendungen bezogen auf die Dauer der Beiträge nur eine untergeordnete Rolle. b) Darstellungsformen Die verschiedenen journalistischen Darstellungsformen werden je nach Sender durchaus unterschiedlich miteinander kombiniert. Auffällig ist jedoch, dass alle Stationen den weitaus größten Teil ihres Informationsprogramms mit den drei Formen Sprechermeldung, Bericht/Reportage und Interview bestreiten: In Altenburg entstammen über 99 Prozent aller Beiträge diesen drei Formen, am Rennsteig sind immer noch rund 72 Prozent (Abbildung 8). Bezogen auf die Dau-

19 TLM Lokales Fernsehen in Thüringen er der Beiträge sind dabei fast immer Berichte und Reportagen dominierend. Die Bedeutung der Sprechermeldungen ist dagegen eher an ihrer Anzahl abzulesen. Ergänzend dazu werden in einigen Sendern vor allem Interviews eingesetzt, um das Informationsprogramm abwechslungsreicher zu gestalten. Bei Salve.TV sowie in Altenburg und Rudolstadt sind sie eine wichtige Ergänzung, der Sender aus Südthüringen setzt sogar vorwiegend auf diese Darstellungsform. Formen, die lediglich bei einzelnen Sendern zu finden sind, sind Infomoderationen sowie Kommentare und Satiren (bei Rennsteig.TV), Studio- und Schaltgespräche (beim Südthüringer Regionalfernsehen) sowie die Stadtratssitzungen (bei jena.tv). Abbildung 8: Journalistische Darstellungsformen (Infobeiträge) Sonst. Infobeitrag Außenübertragung Stadtratssitzung Kommentar/Satire Servicemeldung Veranstaltungshinw. Studiogespräch Dauer in Stunden Straßeninterview Interview Bericht/Reportage Sprechermeldung Infomoderation Südthüringen Ostthüringen Erfurt/Weimar Jena Gotha Rennsteig Altenburg Rudolstadt Fernsehpublizistik / Nur Infobeiträge (Beitragsebene) c) Themen Die Themenstruktur des Informationsangebots ist mit Blick auf die spezifischen gesellschaftlichen Funktionen des Rundfunks sowie seine Verpflichtung gegenüber der freien individuellen und öffentlichen Meinungsbildung und der Meinungsvielfalt ein weiteres wichtiges Kriterium für die Bewertung der Informationsleistung privater Rundfunkprogramme. Auf der Grundlage einer Unterscheidung zwischen Informationsleistungen von öffentlicher Relevanz oder Informationsleistungen von privater Relevanz lassen sich die Beiträge zunächst den Themenhauptgruppen Politik/Gesellschaft einerseits (Abbildung 9) und Human Touch/Private Lebenswelt andererseits (Abbildung 1) unterscheiden. Die Themengruppe Politik/Gesellschaft ist weiter

20 20 Lokales Fernsehen in Thüringen 2010 TLM untergliedert in die Themenfelder Inneres, Wirtschaft/Infrastruktur, Soziales, Umwelt/Naturschutz, Kultur, Religion/Kirche und Auswärtiges, wobei gesellschaftlich relevante Kontroversen vor allem in den ersten drei Themenfeldern sowie unter dem Stichwort Auswärtiges zu erwarten sind. In Bezug auf die Themen von privater Relevanz werden die drei Themenfelder Unfälle/Verbrechen, Human Touch und Private Lebenswelt unterschieden (Abbildung 10). Die Bereiche Sport und Wetter werden extra ausgewiesen. Bei der Interpretation der Ergebnisse ist zu beachten, dass das Themenspektrum der verschiedenen Sender nicht nur von ihren spezifischen Auswahlkriterien, sondern vor allem auch von der jeweiligen Nachrichtenlage in ihrem Verbreitungsgebiet abhängig ist. Anders als bei Inhaltsanalysen überregionaler Veranstalter, bezieht sich in diesem Fall die Auswertung der Themenstruktur wegen der unterschiedlichen Verbreitungsgebiete der Sender nicht auf die gleiche Nachrichtenlage. Strenggenommen lassen sich die Ergebnisse für die einzelnen Sender deshalb nicht direkt vergleichen: In den größeren bzw. urbaneren Verbreitungsgebieten ist naturgemäß mehr los, als in den kleineren, ländlichen Regionen und auch die Relevanz der verschiedenen Themen ist nicht überall die gleiche. Im Übrigen lässt sich selbst bei einem relativ langen Untersuchungszeitrum von vier Wochen nicht ausschließen, dass einzelne herausragende Ereignisse die Berichterstattung in diesem Zeitraum sehr stark bestimmt und andere Themen in der fraglichen Zeit einfach keine Rolle gespielt haben. Auf der Ebene der Programmstrukturen ist dieser Effekt erfahrungsgemäß eher gering. Bei der Themenstruktur ist er jedoch durchaus möglich. In der vorliegenden Analyse sind die Themenfelder Kultur und Wirtschaft/Infrastruktur am stärksten vertreten (Abbildung 9). Bezogen auf die Dauer der Beiträge entfallen im Untersuchungszeitraum rund 43 Prozent aller Informationsbeiträge in den untersuchten lokalen Fernsehsendern in Thüringen auf diese beiden Themengebiete. Kulturelle Themen bestimmen dabei vor allem das Informationsangebot der Sender Salve.TV (39 Prozent), Rennsteig.TV (30 Prozent) und Rudolstadt (29 Prozent). Die Sender in Südthüringen und Altenburg konzentrieren sich dagegen eher auf Themen aus dem Bereich Wirtschaft/Infrastruktur. Lediglich die Hälfte der Anbieter informieren auch über politische und soziale Themen und das auch nur in geringem Umfang. Umwelt- und Naturschutzthemen kommen fast nur bei Rennsteig.TV vor. Auch das Thema Religion spielt kaum eine Rolle wobei jedoch zu berücksichtigen ist, dass die Fremdsendung ERF TV im Gothaer Regionalfernsehen in dieser Darstellung nicht berücksichtigt ist. Alltags- und Heimatthemen sind Gegenstand von rund 26 Prozent aller Informationsbeiträge im lokalen Fernsehen in Thüringen. Sie stellen damit gleichzeitig das wichtigste Themenfeld im Bereich Human Touch/Private Lebenswelt (Abbildung 10). Im Vergleich dazu sind Berichte über die Themengebiete der privaten Lebenswelt (ca. 12 Prozent) sowie zum Spitzen- und Leistungssport (ca. 2 Prozent) deutlich seltener zu sehen.

21 TLM Lokales Fernsehen in Thüringen Abbildung 9: Themenstruktur: Politik und Gesellschaft (Infobeiträge) Auswärtiges Religion/Kirche Dauer in Stunden Kultur Umwelt/Naturschutz Soziales Wirtschaft Inneres Südthüringen Ostthüringen Erfurt/Weimar Jena Gotha Rennsteig Altenburg Rudolstadt Fernsehpublizistik / Nur Infobeiträge (Beitragsebene) Abbildung 10: Themenstruktur: Human Touch/Private Welt (Infobeiträge) Sonstiges Wetter Dauer in Stunden Private Lebenswelt Alltag/Heimat Prominenz Unfälle/Verbrechen Leistungssport Südthüringen Ostthüringen Erfurt/Weimar Jena Gotha Rennsteig Altenburg Rudolstadt Fernsehpublizistik / Nur Infobeiträge (Beitragsebene)

22 22 Lokales Fernsehen in Thüringen 2010 TLM Der Bereich Private Lebenswelt umfasst zum Beispiel Beiträge zu privaten Ereignissen und Schicksalen, zum Breitensport und Arbeitsleben, zu Auto und Verkehr, zu Gesundheits-, Rechts- und Verbraucherfragen sowie zu Partnerschaft. Nur sehr sporadisch bringen die Fernsehsender Berichte und Meldungen über das Wetter, über Unfälle und Verbrechen oder über prominente Persönlichkeiten. Der Verzicht auf Beiträge über Unfälle und Verbrechen ist besonders bemerkenswert, weil diese sich auf der Basis von Polizeiberichten und Pressemeldungen verhältnismäßig einfach produzieren lassen und deshalb in anderen regionalen und lokalen Medien eine relativ große Rolle spielen. Beim Vergleich der Sender fällt vor allem der hohe Anteil von Human Touch-Themen im Programm von Rennsteig.TV sowie beim Gothaer Regionalfernsehen auf. In diesen beiden Programmen entfällt mehr Sendezeit auf Themen aus den Bereichen Human Touch und Private Lebenswelt als auf gesellschaftspolitische Themen. Bei allen anderen Sendern ist es genau umgekehrt. Insgesamt weisen die Informationsbeiträge der Thüringer Lokalfernsehsender im Untersuchungszeitraum eine hohe Nähe zu Themen aus den Bereichen Wirtschaft/Infrastruktur und Kultur auf. Dieses Ergebnis ist durchaus verständlich, weil Themen, wie die Ansiedlung von Wirtschaftsunternehmen, der Bau einer neuen Straße oder einer neuen Kläranlage genau wie kulturelle Ereignisse und das Vereinsleben das Dorf- und Stadtleben bestimmen und die Menschen vor Ort besonders interessiert. In den überregionalen Medien finden diese Themen nur selten Platz und Akzeptanzstudien belegen, dass sich das Lokalfernsehen mit genau diesen lokalen Themen die Akzeptanz der Zuschauer sichert (Czaplicki/Weißbecker 2010). Nichtsdestotrotz fällt auf, dass die Bereiche Inneres (zu dem auch die klassische Personalpolitik sowie Verwaltungs- und Haushaltsfragen zählen) sowie Soziales in vielen Sendern fast gar nicht vorkommen. Auch in der Auswertung der Themenstruktur im Hinblick auf Human Touch bzw. Softthemen spiegelt sich diese besondere Stärke der Lokal TV-Sender wider: Kompetenz besitzen sie vor allem in der Berichterstattung über Alltags- und Heimatthemen (Abbildung 10). Auch hier ist es die unmittelbare Nähe zu den Bürgern und den lokalen Ereignissen, die die lokalen Stationen auszeichnet. Vor Ort begleiten sie mit ihrer Berichterstattung Jubiläen und traditionelle Feste sowie die Aktionen von Vereinen und Einrichtungen aus der Region. Wie eingangs erläutert, wurden nur originäre Sendungen in die vorliegende Analyse einbezogen. Auf der Ebene einzelner Beiträge sind jedoch auch in diesen originären Sendungen durchaus Wiederholungen möglich. Darüber hinaus kann ein einzelnes Thema auch in mehreren verschiedenen Beiträgen aufgegriffen und dabei aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet oder in seiner Entwicklung beobachtet werden. In der Abbildung 11 ist ausgewiesen, wie oft die verschiedenen Sender Themen und Beiträge wiederholen und welche Bedeutung neue Themen besitzen. Die Auswertung zeigt, dass nur Ostthüringen TV, jena.tv und Rudolstadt TV sowie in geringen Umfang auch Rennsteig.TV Beiträge im laufenden Programm wiederholen. So werden beispielsweise in Jena und in Ostthüringen Beiträge, die

23 TLM Lokales Fernsehen in Thüringen während der Woche im Jena Journal gesendet wurden, in der Jenaer Woche als Wochenrückblick zusammengefasst. Ein ähnliches Modell steht auch hinter den Beitragswiederholungen des Senders Rudolstadt: Im Videomagazin. Der Wochenrückblick werden die Beiträge der gesamten Woche in einer neuen Reihenfolge wiederholt ausgestrahlt. Dadurch gibt es von jedem Beitrag auch genau eine Wiederholung. Abbildung 11: Wiederholungsanalyse (Infobeiträge) Dauer in Stunden Beitragswiederholung Themenwiederholung Neues Thema Südthüringen Ostthüringen Erfurt/Weimar Jena Gotha Rennsteig Altenburg Rudolstadt Fernsehpublizistik / Nur Infobeiträge (Beitragsebene) Im Gegensatz zu den Wiederholungen ganzer Beiträge sind verschiedene Beiträge zu einem Thema bei allen großen Lokal TV-Sendern zu finden. Bezogen auf ihren Umfang spielen aber auch diese Beiträge nur eine untergeordnete Rolle. Insgesamt besteht der Großteil der Informationsbeiträge aller Sender aus neuen Themen. Damit wird der Zuschauer innerhalb des originären Programmangebotes (d. h. ohne Wiederholung in der Sendeschleife) vorwiegend über neue Themen informiert. d) Akteure Neben der Themenstruktur bildet das Spektrum der Meinungen, die in einem Programm zum Ausdruck kommen, ein weiteres wichtiges Kriterium für die Vielfalt des Programms. In 14 Abs. 1 ThürLMG wird ausdrücklich gefordert, dass im privaten Rundfunk also in allen privaten Rundfunkprogrammen zusammen inhaltlich die Vielfalt der Meinungen im Wesentlichen zum Ausdruck zu bringen ist. Gerade lokalen Rundfunkangeboten wird immer wieder vorgeworfen, es han-

24 24 Lokales Fernsehen in Thüringen 2010 TLM dele sich hier aufgrund der großen Abhängigkeiten und der geringen Anzahl verfügbarer Quellen im Grunde um Bürgermeisterrundfunk. Eine detaillierte Beschreibung des Meinungsspektrums erfordert streng genommen eine differenzierte Analyse jeder einzelnen Aussage. Dieses aufwändige Verfahren ist jedoch aus forschungsökonomischen Gründen fast nur bei kleinen Stichproben anwendbar. Eine, wenn auch suboptimale, Alternative zur Beschreibung des Meinungsspektrums bietet die Analyse der Akteure oder enger gefasst der in einem Programm zu Wort kommenden Personengruppen. Die Präsenz verschiedener Akteure bzw. Aussageträger dient dabei als Indikator für das Meinungsspektrum, das in einem Programm zum Ausdruck kommt und bildet ein wichtiges Kriterium für die Bewertung der Informationsleistung. Die Aussagen von Sprechern, Moderatoren, Redakteuren und Journalisten werden hier vernachlässigt. Die Abbildung 12 zeigt das Spektrum der Hauptakteure, die in den Informationsbeiträgen zu Wort kommen oder genannt werden. Schon auf den ersten Blick wird deutlich, dass das Vorurteil des Bürgermeisterrundfunk nicht bestätigt werden kann. Akteure aus dem politisch-administrativen System (PAS) spielen zwar in allen Sendern eine Rolle, von einer Dominanz dieser Personengruppe kann bei einem Gesamtanteil von 21 Prozent aber nicht gesprochen werden. Sehr viel wichtigere Akteure im lokalen Fernsehen sind Einzelpersonen (mit 31 Prozent) und Vertreter aus dem soziokulturellen Bereich (mit 32 Prozent). Abbildung 12: Spektrum der Hauptakteure in den Informationsbeiträgen Sonstiges Anzahl der Akteure International Einzelpersonen Soziales Kultur Wirtschaft Judikative PAS Südthüringen Ostthüringen Erfurt/Weimar Jena Gotha Rennsteig Altenburg Rudolstadt Fernsehpublizistik / Nur Infobeiträge (Akteursebene: Hauptakteur)

25 TLM Lokales Fernsehen in Thüringen Im Sendervergleich zeigen sich vor allem große Unterschiede bei der absoluten Anzahl der Hauptakteure: Bei Salve.TV, Ostthüringen TV, jena.tv und Rudolstadt TV wurden im Untersuchungszeitraum zwischen 400 und 500 Hauptakteure gezählt. Der Abstand zu den anderen Programmen, in denen 100 bis 150 Hauptakteure auftreten, ist damit enorm. Wesentlich geringer sind die Unterschiede hinsichtlich des Spektrums und der Präsenz der verschiedenen Personengruppen: Bei Salve.TV, im Gothaer Regionalfernsehen und in Rudolstadt spielen neben Einzelpersonen Akteure aus dem politisch-administrativen System (PAS) eine etwas größere Rolle, in Jena und Rudolstadt sowie in Ostthüringen sind es Akteure aus dem soziokulturellen Bereich, in Südthüringen Vertreter aus dem Bereich der Wirtschaft. Besonders hoch ist der Anteil der Einzelpersonen im Programm von Rennsteig.TV, wo diese Gruppe fast die Hälfte aller Hauptakteure stellt. Insgesamt ist das Spektrum der Hauptakteure in den lokalen Sendern damit durchaus als heterogen und vielfältig zu bezeichnen. e) Lokalbezüge Die besondere Stärke des lokalen Fernsehens liegt in der lokalen Verankerung und der Möglichkeit, in der Berichterstattung ganz nah dran zu sein an lokalen und regionalen Ereignissen, Themen und Personen. Darauf konzentrieren sich auch die Erwartungen der Rezipienten, wie zahlreiche Studien eindrucksvoll belegen (u. a. Czaplicki/ Weißbecker 2010; Donsbach et al. 2010). Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, welche Rolle der unmittelbare Nahraum in den verschiedenen Programmen spielt oder, anders formuliert, in welchem Umfang und auf welche Art Bezüge zum Verbreitungsgebiet hergestellt werden. Zu erwarten (und wenn nötig auch einzufordern) ist hier eine klare Ausrichtung des Senders auf das eigene Verbreitungsgebiet. Einen lokalen Bezug besitzen alle Beiträge, die über Ereignisse im Verbreitungsgebiet berichten, sich auf Handlungen oder Äußerungen von Menschen aus dem Nahraum beziehen oder Themen mit besonderer Relevanz für das Sendegebiet behandeln. Die Abbildung 15 dokumentiert zunächst die überragende Bedeutung lokaler Ereignisse für die Lokalsender. Die lokale Berichterstattung orientiert sich fast immer an Ereignissen vor Ort. Beiträge zu überregionalen Ereignissen und Themen, die lediglich über die Akteure einen Bezug zum Verbreitungsgebiet herstellen, kommen dagegen so gut wie gar nicht vor. Sehr viel häufiger sind dagegen Beiträge über lokale Ereignisse, die ganz ohne Akteure aus dem Verbreitungsgebiet auskommen. Neben dieser allgemeinen Tendenz dokumentiert die Auswertung aber auch, wie groß genau der Umfang und der Anteil der lokalen Berichterstattung in den einzelnen Programmen sind. Dabei zeigen sich große Unterschiede zwischen den Sendern: Am konsequentesten sind die Programme in Rudolstadt, Jena und Altenburg auf ihre Verbreitungsgebiete ausgerichtet. In diesen Sendern weisen je-

26 26 Lokales Fernsehen in Thüringen 2010 TLM weils mehr als Dreiviertel aller Infobeiträge einen Bezug zum Verbreitungsgebiet auf. Aber auch bei Salve.TV und TV Südthüringen wird Lokales groß geschrieben. Auch hier beschäftigen sich etwa Zweidrittel aller Infobeiträge mit lokalen Ereignissen, Themen und Personen. Bei Salve.TV fällt zudem auf, dass überproportional viele Beiträge sich mit Ereignissen im Verbreitungsgebiet beschäftigen, bei denen es keine lokalen Hauptakteure gibt. Mit Abstrichen gilt das auch für die Sender in Südthüringen und am Rennsteig, so dass es sich nicht ausschließlich um eine Folge größerer Urbanität handeln kann. Abbildung 13: Lokalbezüge der Informationsbeiträge Dauer in Stunden Kein Lokalbezug Lokale Akteure Lokaler Ereignisort Lokaler Ereignisort/ Lokaler Akteur Südthüringen Ostthüringen Erfurt/Weimar Jena Gotha Rennsteig Altenburg Rudolstadt Fernsehpublizistik / Nur Infobeiträge (Beitragsebene) Mit mehr als 10 Stunden lokaler Information im Untersuchungszeitraum ist jena.tv zugleich das Lokalprogramm mit dem umfangreichsten lokalen Informationsangebot in Thüringen. An zweiter Stelle folgt in dieser Rangfolge das Programm von Salve.TV, das mit einem lokalen Informationsangebot von gut acht Stunden allerdings zwei verschiedene Verbreitungsgebiete versorgt. Die Sender am Rennsteig, in Rudolstadt, Altenburg und Südthüringen liegen mit beachtlichen Werten zwischen fünf und gut sechs Stunden in etwa gleich auf. Deutlich kleiner ist das lokale Informationsangebot im Programm des Gothaer Regionalfernsehens, indem stattdessen relativ viele Fremdsendungen ohne Bezug zum Verbreitungsgebiet laufen. Das Schlusslicht bildet das Programm in Ostthüringen, das im Untersuchungszeitraum (noch) zum weitaus überwiegenden Teil aus Übernahmen von jena.tv bestand und deutlich weniger als eine Stunde über Ereignisse und/oder Personen aus dem eigenen Sendegebiet informierte.

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