BLICKPUNKT. April, Mai Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde. Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde

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1 BLICKPUNKT Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde B L I C K P U N K T Gemeindenachrichten der Evangelischen Andreas-Gemeinde April, Mai Jahrgang, Nummer 2 Gemeindevertretung Neue Mitglieder Seite 2 Konfirmation Einsegnung von 26 Jugendlichen Seite 3 Porträt Die Teamer Seite 4 Tagung»Den Krieg abschaffen«seite 9

2 2 Hier und da und anderswo Gemeindeversammlung wählte neue Mitglieder In der Gemeindeversammlung am 4. März nach dem Gottesdienst wurden folgende Mitglieder in die Gemeindevertretung neu- oder wiedergewählt: Für sechs Jahre: Georg Blumenthal, Barbara Grosse, Doris Kelm, Florian Kleemiß, Karin Mählmann, Karin Meyer, Manfred Panse, Habbo Stark, Rudolf Thierfelder, Tanja Thies, Monika Wohlgemuth-Mahr, Renate Zimmermann. Für drei Jahre: Einar Hauke. Nachrücker: Dr. Geiko Müller-Fahrenholz und Borchert Haake. Wir gratulieren allen Gemeindevertretern zu ihrer Wahl und wünschen ihnen für ihr Amt viel Erfolg zum Wohl der Gemeinde. Gleichzeitig danken wir den ausgeschiedenen Mitgliedern Edith Haberland, Helga Müller-Fahrenholz, Jutta Rodefeld und Christine Trautmann für ihre tätige Unterstützung in den vergangenen Jahren. Die Gemeindevertretung traf sich zu ihrer ersten Sitzung am 15. März. Über diese Sitzung, in der auch die Neuwahl von sechs Kirchenvorstands- Mitgliedern erfolgte, und die erst nach Redaktionsschluss stattfand, werden wir im nächsten»blickpunkt«berichten. Die Vereidigung der neuen Gemeindevertreter und Kirchenvorstands-Mitglieder sowie die Verabschiedung der ausgeschiedenen Mitglieder erfolgt am Sonntag, 13. Mai, im Gottesdienst. Barbara Grosse Konfirmanden-Anmeldung Nach den Sommerferien beginnt wieder eine neue Konfirmandengruppe. Der Unterricht wird in der Regel einmal monatlich an einem Montag stattfinden. Er wird von Pastor Warnecke und einem Team ehrenamtlich tätiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestaltet. Anmeldungen nehmen wir vom 6. bis 29. Juni entgegen. Eingeladen sind Mädchen und Jungen der Jahrgänge 1999 und 2000, die Mitglieder der Andreas-Gemeinde sind, oder deren Mutter oder Vater der Andreas-Gemeinde angehört. Bei der Anmeldung erhalten Sie nähere Informationen zur Organisation des Konfirmandenunterrichts. Bitte kommen Sie zur Anmeldung ins Gemeindebüro zusammen mit Ihrem Kind und bringen Sie den Taufschein mit. Sollte Ihr Kind noch nicht getauft sein, bringen Sie bitte die Geburtsurkunde mit.

3 Hier und da und anderswo 3 26 Jugendliche werden konfirmiert In diesem Jahr sollen 26 Mädchen und Jungen in unserer Gemeinde konfirmiert werden. Sie bitten Gott um seinen Segen für ihren weiteren Lebensweg. Während monatlicher Konfirmandennachmittage, auf zwei Konfirmandenfreizeiten, in Projekten und in Gottesdiensten haben sie wesentliche Inhalte des christlichen Glaubens gelernt und sich damit auseinandergesetzt. Sie haben selbst darüber nachgedacht und sich mit anderen ausgetauscht. Sie haben begonnen, ihren eigenen Glauben zu entwickeln. Ihr Glaube wird weiter wachsen im Laufe ihres Lebens. Der Konfirmandenunterricht wurde wieder von einem Team gestaltet. Dazu gehörten Lotta Dräger, Nele Engelken, Jasper Garbe, Jana Hasler, Florian Kleemiß, Torsten Kleemiß, Jessica Müller, Saskia Müller und Konstantin Steinweg. Die Mitglieder des Konfus-Teams waren mit Freude und Engagement bei der Sache, brachten ihre guten Ideen ein und stellten ihre Fragen. Ich habe die Zusammenarbeit mit dem Konfus- Team als sehr bereichernd und anregend erlebt und danke allen Teammitgliedern sehr herzlich dafür. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden gestalteten zwei Gottesdienste. Mutig und engagiert präsentierten sie der Gemeinde ihre Gedanken und luden zum Mitdenken ein. Am 19. Februar dieses Jahres ließen sich acht Konfirmandinnen und Konfirmanden taufen. Am 20. und am 27. April werden wir zusammen mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden, ihren Familien und dem Konfus-Team das Abendmahl feiern. Am 22. und am 29. April werden die 26 Mädchen und Jungen in unserer Kirche eingesegnet werden. Sie werden ein Vertrauenswort aus dem Psalm 36 als Ermutigung für ihren Lebensweg mitbekommen:»denn bei dir ist die Quelle des Lebens und in deinem Lichte sehen wir das Licht.«(Psalm 36, 10) Martin Warnecke Hinweis Wenn Sie umziehen oder in ein Altersheim gehen, werden Sie automatisch Mitglied der Gemeinde, die für den neuen Wohnsitz zuständig ist. Sie können aber auch gern Mitglied unserer Gemeinde bleiben. Bitte rufen Sie uns an, damit wir Ihnen das entsprechende Formular zusenden können.

4 4 Menschen unserer Gemeinde Die Teamer Luc Johns, 17 Jahre, Schüler, trifft sich gern mit Freunden, will nach dem Abi studieren. Rico Wohlers, 15 Jahre alt, Schüler, Hobbies: Tischtennis, Schwimmen, mit Freunden treffen, will nach der Schule eine Ausbildung machen und dann eventuell studieren. Paula Friedhoff, 14 Jahre alt, mag Snowboarden, sich mit Freunden treffen, die Arbeit als Teamerin, will nach dem Abi studieren. Devin Murthi, 18 Jahre, Arbeit als Rettungsassistent für s DRK, will nach dem Abi Medizin studieren, oder zunächst ein freiwilliges Soziales Jahr im Rettungsdienst absolvieren. Lisa Marie Nolte, 16 Jahre, tanzt gerne und mag ihre Arbeit mit den Teamern. Sie will ihr Fachabi machen und später vielleicht Kunst studieren. Die Menschen, die sich zum Gottesdienst in der Andreas-Gemeinde versammeln, sehen wenig von ihnen. Und doch gestalten sie einen zentralen Teil der Gemeindearbeit mit:»die Teamer«. Es ist eine Gruppe von dreizehn jungen Menschen. Zusammen mit Pastor Warnecke gestalten sie die Arbeit mit den Konfirmanden. Was motiviert euch, so viel freie Zeit für diese Arbeit zu opfern? Was bedeutet der christliche Glaube für euch? Das waren einige der Fragen, über die ich mit den hier Abgebildeten, und später mit Luise Olivera sprechen konnte.»uns hat unser eigener Konfirmandenunterricht so gut gefallen, dass wir uns entschlossen haben, selber aktiv zu werden!«das war der Grund, den sie alle zuerst nannten. Manche sind schon einige Jahre dabei. Devin Murthi zum Beispiel ist in seinem 4. Jahr. Diese Auskunft wird manche Ältere erstaunen, haben sie doch ihren eigenen Konfirmandenunterricht als eine langweilige Unternehmung im Gedächtnis, in dem viel gelernt werden musste, aber in dem es wenig echte Gemeinschaft gab. Dass die eigene Konfirmandenzeit für die Teamer so attraktiv war, liegt sicher auch daran, dass Pastor Warnecke von Anfang an Wert auf die Meinung und Mitarbeit der etwa dreißig Mädchen und Jungen legt. Er legt ihnen zu Beginn des Unterrichts eine Liste mit Themen vor, die sie um ihre eigenen Anliegen ergänzen können. Diese Themenliste wird dann in einem zweiten Schritt mit drei Möglichkeiten bewertet: 1. Interessiert mich sehr, 2. interessiert mich, 3. interessiert mich weniger. Auf diese Weise kommt eine Liste mit zehn Themen zustande. Ihre Bearbeitung bildet das Rückgrat des Unterrichts. Die Probleme, die diesen Jahrgang am meisten interessierten, hießen:

5 Menschen unserer Gemeinde 5 Kinderrechte Was sind Tiere wert Anderen helfen Freundschaft Konfirmation Was ist der Sinn des Lebens? Vertrauen lernen Was ist ein Mensch wert? Taufe Hauptsache, kein Loser sein. In kleinen Gruppen von etwa fünf Konfirmandinnen und Konfirmanden werden dann diese Themen bearbeitet. Die Leitung liegt bei zwei bis drei Teamern. In diesen kleinen Gruppen ist es für die Mädchen und Jungen leichter, ins Gespräch zu kommen und eigene Empfindungen und Ansichten zu äußern. Die Ergebnisse dieser Arbeit in kleinen Gruppen wird dann in die große Gruppe zurück vermittelt. Es ist offensichtlich, wie sehr den Teamern dieses selbstbestimmte Arbeiten gefällt. Sie können dazu beitragen, dass eine lockere Atmosphäre entsteht. Zusammen mit den aufgeweckten Konfirmanden kommt ein kreativer Unterricht zustande. Dazu gehört auch, dass die Konfirmandinnen und Konfirmanden sich ihren eigenen Konfirmationsspruch aussuchen, dazu eine Geschichte schreiben oder ein Bild malen können. Diese pädagogische Mitarbeit eröffnet den Teamern auch die Möglichkeit, eine Jugendleiterkarte zu erwerben. Die einjährige Ausbildung wird von der Bremischen Evangelischen Kirche begleitet. Meine Frage nach dem christlichen Glauben wird eher zurückhaltend beantwortet. Ich verstehe, dass es für sie»uncool«ist, über eine so heikle Sache wie den eigenen Glauben zu sprechen. Dass er eine Quelle von Kraft in schwierigen Situationen sei, ist ihnen klar. Aber dass sie ihre Schwierigkeiten mit traditionellen Punkten zum Beispiel der Jungfrauengeburt haben, wird auch deutlich. Am meisten Spaß machen die Freizeiten, die oft im Kloster Frenswegen, nahe der holländischen Grenze, stattfinden.»es hat nie Probleme gegeben«, berichten die Teamer.»Behinderte Konfirmanden werden gut integriert.nach diesen gemeinsam verbrachten Tagen wird aus einer lockeren Gruppe eine wirkliche Gemeinschaft.«Was diese Gemeinschaft wert ist, macht Pastor Warnecke am Beispiel von Konstantin Steinweg deutlich. Er ist ein ehemaliger Teamer und hat eigens sein Studium in Berlin unterbrochen, um an der Freizeit in Frenswegen teilzunehmen. Am Ende des Aufenthaltes hat er begeistert erzählt, was ihm die ehrenamtliche Arbeit als Teamer bedeutet hat: Sie hat ihn reifer gemacht. Er hat gelernt, vor Menschen zu sprechen.»es war die beste Entscheidung meines bisherigen Lebens.«hmf

6 6 Hier und da und anderswo Mai Ökumenischer Gottesdienst Katholische und Evangelische Kirchen in Bremen feiern zusammen mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) am Tag der Arbeit einen ökumenischen Gottesdienst unter dem Motto»Zwischen Ausgeliefertsein und Verantwortung«. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich das dauerhafte Krisengeschehen auf den Alltag und die Arbeitswelt der Menschen in Bremen auswirkt. Arbeitsdruck, befristete Beschäftigung und Insolvenzen lösen Ohnmachtsgefühle aus:»die da Oben machen was sie wollen«. Die soziale Spaltung in der Stadt und die europaweiten Staatspleiten werden als persönliche Bedrohung erlebt, die lähmt. Und doch: Es gibt Verantwortliche, die genannt werden müssen und es gibt Verantwortung, die gelebt werden kann. Der 1. Mai steht für Zivilcourage, Solidarität und Handeln. Der Gottesdienst beginnt um 9 Uhr in der Kirche Unser Lieben Frauen. Die Bundesvorsitzende der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung (KAB), Sabine Schiedermaier wird eine Kanzelrede halten, Annette Düring, DGB und andere werden Statements abgeben und die Musik wird Tim Günther von der Kulturkirche St. Stephani übernehmen. Ganzheitliches Gedächtnistraining Ein neues Rätsel: Stellen Sie sich das Alphabet in großen Druckbuchstaben vor. Können Sie spontan sagen, welche Buchstaben nur aus Bögen, welche nur aus geraden Linien und welche aus Bögen und Linien bestehen? Die Lösung des Rätsels aus dem vorigen»blickpunkt«: 1. Schokoladen Trüffel Schwein, 2. Schokoladen Seite(n) Streifen, 3. Schokoladen Hase(n) Fuß, 4. Schokoladen Eis Konfekt. Christiane Quast Impressum»Blickpunkt«Gemeindenachrichten Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Andreas-Gemeinde in Bremen. Redaktion: Peter Groth (pg), Karin Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 30. April. Meyer (km), Lothar Meyer-Lerbs (lml, Satz), Helga Müller-Fahrenholz (hmf), Jutta Rodefeld (jr).

7 Hier und da und anderswo 7 Ausflug an die Nordsee nach Wremen Am Mittwoch, den 16.Mai bietet die Andreas-Gemeinde eine Fahrt ins Wurster-Land nach Wremen an. Wir werden am Kutterhafen in den Fischerstuben zu Mittag essen; auf der Karte stehen unter anderem frische Krabbengerichte. Anschließend besteht die Möglichkeit zum Spaziergang, am Deich, am Watt oder am Hafen. Danach werden wir das kuriose Muschelmuseum besuchen. Beeindruckend ist die Vielfalt der Ausstellung. Da gibt es Farben und Formen, die man vielleicht nie mit einer Muschelsammlung in Verbindung gebracht hätte. Sicherlich können Sie sich alle noch gut an unsere koreanische Organistin, Sun Mee Han, erinnern. An einem ihrer letzten Orgeldienste in unserer Gemeinde, sprach ich mit ihr über den Plan, sie einmal in ihrer Heimat Korea zu besuchen. Sun Mee Han meinte, die beste Zeit zu reisen, wäre gegen Ende August bis Anfang Oktober. Die Reise wäre im Jahr 2013 möglich. Eine Planung müsste natürlich langfristig erfolgen und eine Gruppe Eine Reise nach Korea? Abfahrt vom Gemeindezentrum um 11 Uhr, von der Sparkasse Kopernikusstraße Uhr. Um Uhr werden wir von Wremen wieder Richtung Bremen starten, wo wir gegen Uhr ankommem werden. In dem Reisepreis von 24 Euro sind Busfahrt, der Museumseintritt und Reiseinfos enthalten, das Mittagessen muss vor Ort selbst bezahlt werden, ist somit nicht im Reisepreis enthalten. Bitte melden Sie sich bis zum 27. April im Gemeindebüro an, Telefon /0, begrenzte Teilnehmerzahl! auch aus ca. 20 Personen bestehen. Ich bitte alle Interessierten schon jetzt einmal darüber nachzudenken, ob Sie es sich vorstellen könnten dabei zu sein. Wenn ja, dann melden Sie sich bei mir entweder per Fax oder per Rudolf.Th@ehlers-exclusiv. de oder ganz einfach mit dem Telefon Ich freue mich auf Ihre Nachricht. Rudolf Thierfelder Telefonseelsorge stets erreichbar unter

8 8 Glaubenssache Vertrauen weitergeben»jesus Christus spricht: Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!«Mahatma Gandhi veränderte die Verhältnisse in seinem Land Indien mit gewaltlosen Mitteln. Einmal wurde er von christlichen Missionaren gefragt, was sie tun müssten, damit die Hindus den christlichen Glauben annehmen. Er antwortete:»denken Sie an das Geheimnis der Rose. Alle mögen sie, weil sie duftet. Also duften Sie, meine Herren!«Gandhi erinnerte die Missionare daran, dass das Evangelium, was auf deutsch»frohe Botschaft«heißt, auch als solche zu kommunizieren ist. Leider»rochen«viele Missionare und mit ihnen ihre Botschaft in Afrika, Lateinamerika und Asien mehr nach Pulverdampf, Blut und Unterdrückung als nach Liebe und Freiheit. Die Frohbotschaft verwandelte sich in ihrer Praxis oft in eine Drohbotschaft. Und trotz alledem entfaltete die frohe Botschaft eine Dynamik, die befreiend wirkte und wirkt, sowohl für die Missionen hier als auch für die Kirchen in Übersee. Heute geben beide einander die frohe Botschaft weiter, hören aufeinander voller Respekt und lernen miteinander. Das ist wie ein Geschenk für beide Seiten. Ein Geschenk ist der Glauben immer. Wir haben unseren Glauben nicht aus uns selbst. Andere vermittelten uns die frohe Botschaft. Sie erzählten von dem Gott Israels, der sich in Jesus Christus mit den anderen Völkern der Welt verbunden hat. Andere Menschen lehrten uns beten, Monatsspruch für April Markus 16, 15 zum Gottesdienst gehen und glauben und vertrauen. Wer sich dies bewusst macht, empfindet Dankbarkeit. Vertrauen und Glauben werden im griechischen Urtext des Neuen Testaments mit nur einem Wort, pistis, ausgedrückt. Und gleichzeitig wird in der Bibel in vielen Worten entfaltet, was Vertrauen und Glauben bedeutet. Mein Eindruck ist, dass heute viele Menschen Gott vertrauen, dafür aber keine Worte haben. Wenn es um den Glauben geht, dann sind sie sprachlos. Der Glaube nimmt aber auch in der Sprache, in unseren Worten, Gestalt an. Manche Menschen sprechen über den Glauben in Begriffen und Denkmustern, in denen ihnen einst der Glaube vermittelt wurde. Und sie spüren irgendwann, dass diese alte Sprache und die alten Denkmuster heute für sie nicht mehr passen. In Gesprächen mit anderen, zum Beispiel in unserer Gemeinde, entwickeln sie eine erwachsene Sprache für ihren Glauben. Sie lassen ihren Glauben erwachsen werden. So erlebe ich es auch bei den Konfirmanden. Sie sprechen im Konfirmandenunterricht ganz viel über ihren Glauben, hören auch auf die anderen und entwickeln dabei ihre Sprache für den Glauben, für das Vertrauen. Und ab und zu gestalten sie einen Gottesdienst und geben uns anderen ihren Glauben, ihr Vertrauen weiter. Fortsetzung auf Seite 11

9 Hier und da und anderswo 9 Tagung: Den Krieg abschaffen Vom 1. bis 3. Juni wird in unserer Gemeinde eine bundesweit beworbene Tagung mit dem Thema»Den Krieg abschaffen«stattfinden. Sie sind herzlich eingeladen, daran teilzunehmen. Kann man den Krieg abschaffen?»kriege hat es immer gegeben, und wird es immer geben«, sagen manche Menschen. Sie betrachten Kriege als etwas Unveränderliches. Doch Kriege wurden und werden von Menschen gemacht, die dadurch ihre Interessen durchsetzen wollen. Von Menschen gemacht sind auch die Waffen, mit denen mittlerweile alles Leben zerstört werden kann. Von Kriegen profitieren große Wirtschaftszweige. Und mit der Erderwärmung kommen zusätzliche Gefahren auf uns zu, die mit den Mitteln des Krieges nicht bewältigt werden können, sondern unsere gemeinschaftlichen konstruktiven Kräfte erfordern. Es ist also höchste Zeit, dass wenigstens die Kirchen anfangen, über die Abschaffung des Krieges nachzudenken und dafür praktische Schritte zu entwickeln. Darum geht es auf dieser Tagung. Der Theologe Dr. Paul Oestreicher aus Brighton wird über die Herausforderung dieses Themas sprechen. Der Journalist Andreas Zumach aus Genf wird informieren über»kriege im 21. Jahrhundert um Ressourcen, Menschenrechte, Machtgewinn und wie sie zu verhindern wären«. Marie Noëlle von der Recke, Generalsekretärin des Netzwerkes Church and Peace, wird über die biblisch-theologische Grundlegung der Abschaffung des Krieges sprechen. Sie wird auch im Gottesdienst am 3. Juni die Predigt halten. In vier Arbeitsgruppen, die durch weitere Fachleute angeleitet werden, unter anderem Rechtsanwalt Ullrich Hahn (Versöhnungsbund), der Bremer Arzt Dr. Lars Pohlmeier (Mitglied des internationalen Vorstandes der IPPNW,»Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges)«, Pastorin Wiebke Jung (Stiftung Die Schwelle, Bremen), Andrea Kolling (Bremische Stiftung für Rüstungskonversion und Friedensforschung), Pastor Bert Gedenk (Friedensbeauftragter der Reformierten Kirche) aus Emden und Pastor Horst Scheffler (Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Dienst für den Frieden) wird es um konkrete Schritte der Veränderungen gehen. Das genaue Tagungsprogramm entnehmen Sie bitte einem Faltblatt, welches im Gemeindezentrum und in der Kirche ausliegt. Darin enthalten sind auch die Teilnahmebedingungen. Der Tagungsbeitrag beträgt 40 Euro, ermäßigt 25 Euro. Darin enthalten sind auch drei Mahlzeiten und Getränke. Anmeldungen bitte an das Evangelische Bildungswerk Bremen, Hollerallee 75, Bremen, Anmeldungsnummer Martin Warnecke

10 10 Kirchenmusikalische Kooperation Bremer Orgelsonntag Im Zusammenhang mit dem Themenjahr»Reformation & Musik«und dem Schwerpunkt»Die Lieder Martin Luthers«gibt es am Sonntag, 13. Mai, wieder einen Bremer Orgelsonntag»Orgel pedaliter«. Das sind vier Konzerte im Bremer Osten mit einer von Christian Faerber geführten Fahrradtour. Johann Sebastian Bach»Dritter Theil der Clavierübung«14.30 Uhr, Evangelische Kirche Oberneuland (Hohenkampsweg), Katja Zerbst. 16 Uhr, Christuskirche Vahr (Adam-Stegerwald-Straße), Prof. Wolfgang Baumgratz Uhr, Pause mit Erfrischungen in Alt-Hastedt (Gemeindehaus). 18 Uhr, Kirche Alt-Hastedt (Bennigsenstraße 7), Jürgen Marxmeier Uhr, St. Remberti (Friedhofstraße), Rolf Quandt. Die Fischer+Krämer-Orgel in der St. Remberti-Kirche. Quelle: Weitere Informationen erhalten sie unter: oder Telefon Selbstverständlich können die Konzerte einzeln besucht werden, und auch ohne an der Fahrradtour teilzunehmen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbeten. Hinweis Mitglieder der Evangelischen Andreas-Gemeinde können auf dem Borgfelder Friedhof eine Grabstelle erwerben. Kontakt: Evangelische Kirchengemeinde Bremen- Borgfeld, Gemeindebüro, Katrepeler Landstraße 9, Telefon

11 Kirchenmusikalische Kooperation 11»Our Father in Heaven«ist das dritte große Werk des Wildeshausener Kirchenmusikers und Komponisten Ralf Grössler.»Symphonische Rhapsodie über das Spiritual»Sometimes I feel like a motherless Child«ist der Untertitel dieses Werkes für Solo, Chor und Orchester im Gospelstil. Rhapsodien sind frei zusammengestellte Werke, die ein bestimmtes Thema behandeln. In seiner Rhapsodie setzt Grössler das Spiritual»Sometimes I feel like a motherless child«mit beeindruckenden Jazzharmonien, Rhythmen und Gospelgesängen in den Mittelpunkt. Gegliedert in vier Teile behandelt diese symphonische Rhapsodie das menschliche Leben mit all seinen Höhen und Tiefen. Die Einsamkeit»Sometimes I feel like a motherless child«findet durch das Gebet»Our Father in Heaven«mit der Bitte um Vergebung»Forgive us«in dem schwungvollen Finale eine»our Father in Heaven«K o n z e r t Ralf Grössler Our Father in Heaven Solo: Katy aus dem Spring Kantorei Andreas-St. Remberti Das Bremer Projektorchester Konzertmeisterin: Antje Kidler Leitung: Rolf Quandt Eintrittpreise: 15 Euro nummerierter Sitzplatz 12 Euro unnummerierter Sitzplatz Vorverkauf ab Mittwoch, 2. Mai im Büro der Andreas-Gemeinde und im Büro der St. Remberti-Gemeinde. St. Remberti-Kirche 3. Juni, Sonntag, 17 Uhr neue Lebenszuversicht:»Yours is the Glory Forever«. Das große Orchester mit Streichern, Trompeten, Posaunen, Saxophonen, Vibraphon, Pauken und Schlagzeug hebt sehr einfühlsam diese vier Teile hervor. Fortsetzung von Seite 8 Vertrauen weitergeben Unsere Gemeinde ist ein Ort, an dem sich Menschen von ihrem Glauben erzählen. Und es gibt viele andere Orte, an denen Menschen das befreiende Vertrauen und die Liebe Gottes zu den Menschen und zu dieser Welt kommunizieren. Glaubwürdig ist dies, wenn dem Reden auch eine innere Haltung und ein Verhalten entspricht, wie zum Beispiel die Wertschätzung für die ganze Schöpfung Gottes.»Verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!«Menschen, die einander von ihrem Glauben, von ihrem Vertrauen erzählen, fühlen sich miteinander verbunden und gleichzeitig innerlich frei, ihre eigenen Gedanken zu denken. Sie wirken auf andere wie eine»duftende Rose«. Martin Warnecke

12 12 Anzeigen Bestattungsinstitut Familienbetrieb seit 1898 Wir begleiten Sie im Trauerfall. Vertrauen Sie unserer Erfahrung. Hauptstraße 62 Lilienthal / jederzeit erreichbar Hinweis Dieser Gemeindebrief wird von Ehrenamtlichen verteilt. Für die, die nicht Mitglied unserer Gemeinde sind, verstehen wir ihn als nachbarschaftlichen Gruß. Anzeigenpreise (pro Ausgabe): 1/8 Seite 25,50 Euro, 1/4 Seite 51 Euro, 1/2 Seite 102 Euro, 1 Seite 204 Euro. Markus-Apotheke Inhaber: Dr.H.-D.Just Stark in Leistung und Service Wilhelm-Röntgen-Straße 4 / Extra Markt Bremen Telefon Fax Der Gesundheitsservice Ihrer Apotheke Durchgehend geöffnet Adressen Sprechzeiten Gemeindebüro: Werner-von-Siemens-Straße Bremen T F E buero.andreas@kirche-bremen.de di., mi., fr Uhr; mi Uhr Sekretärin: Beate Braeß Pastor: Martin Warnecke Max-Planck-Straße 49 T Sprechzeiten im Gemeindezentrum: dienstags Uhr donnerstags Uhr und nach Vereinbarung E pastor.warnecke@kirche-bremen.de Kirchenvorstand: Vorsitzende Barbara Grosse T Kirchenmusiker: Rolf Quandt T E rolfquandt@web.de Diakonin: Rita Schöne T mittwochs 9 12 Uhr Seniorenarbeit: Christiane Quast T mittwochs Uhr; freitags Uhr Bankkonto der Gemeinde: Sparkasse Bremen Konto (blz ) Homepage:

13 Anzeigen 13 Das Haus der Bücher modernes und historisches Antiquariat preiswerte Bücher Große Auswahl auf 3 Etagen Leher Heerstr. 40, Bremen Telefon Öffnungszeiten Montag - Freitag Uhr Samstag Uhr WEINHANDEL Aber kein Genuss ist vorübergehend: denn der Eindruck, den er hinterlässt, ist bleibend. J. W. von Goethe M o n t i n i W e i n h a n d e l A p f e l a l l e e 4 Bremen-Oberneuland Fon Ihre Bibliothek in Horn-Lehe im Schulzentrum Horn, Vorkampsweg Öffnungszeiten: Montag-Freitag Uhr Uhr Klempnerei Siegfried Papst Der Bremer Wannen-Papst Bauklempnerei Thomas Suhren Immobilien Anzeige: Sanitäre Kirchenblätter Anlagen Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Stand: Unter Tel informieren wir Sie über unseren Buchlieferservice. Gasheizungsbau Zink- und Kupferbedachung Bremen-Horn Robert-Bunsen-Str. 23 Tel Tel Konsul-Cassel-Str Bremen

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15 Hingehen und Mitmachen 15 M o n t a g Andreas-Singkreis 30. Apr., 18 Uhr 21. Mai, 18 Uhr D i e n s t a g Spielkreis, Anja Hönicke Uhr Mütterkreis, Edith Haberland Besuch des Mehrgenerationenhauses in der Neustadt mit Vortrag über Patientenverfügung. Näheres bei Anmeldung im Gemeindebüro oder bei Edith Haberland. 8. Mai, Uhr Kantorei, Rolf Quandt Ort wechselnd. Bitte erfragen unter Uhr M i t t w o c h Yoga, Ursula Tödt 9.30 Uhr Kinderchöre Christiane und Rolf Quandt Gruppe Uhr Gruppe Uhr Gruppe Uhr Seniorentreff, Christiane Quast Immer wechselndes Programm Findet am 18. Apr. und 2. Mai nicht statt Uhr Kindergruppe 6 9-Jährige, Rita Schöne Uhr D o n n e r s t a g Treffpunkt Glauben Aktuell, Pastor Warnecke Apr., Uhr Mai, Uhr Boule-Treff, Christa und Peter Schebb Wieder ab 1. März Uhr Andreas-Café 12. Apr., Uhr 10. Mai, Uhr F r e i t a g Spielkreis, Anja Hönicke Uhr N a c h A b s p r a c h e Besuchsdienstkreis, Pastor Warnecke Eine-Welt-Laden-Gruppe, Christa Schebb In den Ferien Gruppen nur nach Absprache. Öffnungszeiten des Eine-Welt-Ladens: sonntags Uhr

16 Gottesdienste Fr. 6. Apr., 10 Uhr Karfreitag Pastor Warnecke mit Abendmahl So. 8. Apr., 10 Uhr Ostern Pastor Warnecke Kantorei So. 15. Apr., 10 Uhr Pastor Hausmann Gemeinsamer Gottesdienst mit Borgfeld in der Andreas-Gemeinde So. 22. Apr., 10 Uhr Konfirmation Pastor Warnecke So. 29. Apr., 10 Uhr Konfirmation Pastor Warnecke So. 6. Mai, 10 Uhr Pastor Drewes So. 13. Mai, 10 Uhr Pastor Warnecke Do. 17. Mai, 9 Uhr Himmelfahrt in der Borgfelder Kirche Pastorin Böss So. 20. Mai, 10 Uhr Pastorin Kirschke-Gotzen So. 27. Mai, 10 Uhr Pfingsten Pastor Warnecke So. 3. Juni, 10 Uhr Mit Teilnehmern der Tagung»Den Krieg abschaffen«marie Noëlle von der Recke (Generalsekretärin Church and Peace), Pastor Warnecke Kunterbunter Kindermorgen KuKi Rita Schöne So., 13. Mai, 10 Uhr So., 10. Juni, 10 Uhr Die Teamer (siehe Seite 4; von links) Luc Johns, Rico Wohlers, Paula Friedhoff, Devin Murthi, Lisa Marie Nolte. Foto: hmf

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