EINWOHNERGEMEINDERAT LUTERBACH PROTOKOLL DER SITZUNG VOM 31. OKTOBER 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EINWOHNERGEMEINDERAT LUTERBACH PROTOKOLL DER SITZUNG VOM 31. OKTOBER 2011"

Transkript

1 EINWOHNERGEMEINDERAT LUTERBACH PROTOKOLL DER SITZUNG VOM 31. OKTOBER 2011 Traktanden 1. Traktandenliste 2. Protokoll GR Ressort Bildung 3.1. Kindergarten und Primarschule; Leistungsvereinbarung und Pensenplanung: Entscheid 3.2. Begleitung Primarschule; Kreditantrag: Entscheid (A) 4. Ressort Finanzen 4.1. Voranschlag 2012; 2. Lesung 5. Ressort Hochbau 6. Ressort Kultur/Jugend 6.1. Gesuch Strümpfli-Zunft; Unterbrechung BSU-Kurs am Fasnachtsumzug: Entscheid 7. Ressort Planung/Umwelt 7.1. Parkraumkonzept; 3. Lesung: Entscheid 8. Ressort Sicherheit 9. Ressort Soziales 9.1. Vereinbarung OASIS; Vorgehen/Entscheid 9.2. Pflegefinanzierung; Brief an Kantonsrat: Kenntnisnahme 9.3. Soziallasten; Brief an Regierungsrat: Kenntnisnahme 10. Ressort Tiefbau Unterhalt Friedhof; Auftragserteilung: Entscheid Revision Friedhofreglement: 1. Lesung Unterführung Solothurnstrasse; Teilsperrung 1. Halbjahr 2012: Entscheid 11. Ressort Verwaltung 11.1 Wahl Lernende Gemeindeverwaltung: Kenntnisnahme Pendenzen/Termine Mitteilungen Innostep: Informationen (A) 12. Verschiedenes Verkauf Motorspritze Verkehrssicherheit auf dem Schulweg ins DE/LU (A) = nicht öffentliches Geschäft

2 Gemeindeverwaltung, GR-Saal 15. Sitzung Uhr 40. Sitzung der Amtsperiode 2009/2013 Anwesende Gemeinderat Hediger Kurt Ochsenbein Michael (Gde-Präsident, Vorsitz) Rothenbühler Hans Morini Neuenschwander Francesca Rutschmann Urs Probst Patrick Batuk Yaman Arzu (S) Nussbaumer Jürg Schläfli Irene ferner zu 3.2. ( Uhr) und zu ( ) zu 4.1. Caccivio Rolf, Schulleiter Klassenlehrerin Wittwer Max, Präsident Innostep Frischknecht Reto, Finanzverwalter Protokoll Berichterstattung Bianchi Ruedi, Gemeindeschreiber Seiler Arnold Solothurner Zeitung 2

3 1. Traktandenliste Die Traktandenliste wird genehmigt. 2. Protokoll Das Protokoll der GR-Sitzung vom wird genehmigt. 3

4 3. Ressort Bildung 3.1. Kindergarten und Primarschule; Leistungsvereinbarung und Pensenplanung: Entscheid Ausgangslage Leistungsvereinbarung und Pensenplanung für die Schuljahre 2012/13, 2013/14, und 2014/15: Das Amt für Volksschule und Kindergarten (AVK) bewilligt die Abteilungen für das Schuljahr 2012/13 und stellt Abteilungen für die nächsten beiden Schuljahre in Aussicht. Gemäss den Grundsätzen aus dem Kreisschreiben des AVK vom liegt die Planungsverantwortung der Kindergarten- und Schulpensen (Bewilligung der Abteilungen) bei der kommunalen Aufsichtsbehörde. Der Planungsantrag der Schulleitung via kommunale Aufsichtsbehörde hat neben den pädagogischen auch betriebswirtschaftlichen Aspekten Rechnung zu tragen. Folgende Angaben sind für die Prüfung des Antrages der Schulleitung in Betracht zu ziehen: Im aktuellen Schuljahr 2011/12 haben wir in Luterbach folgende Abteilungen bei entsprechender Anzahl Kinder: Stufe Gesamtzahl Zahl nach Jahrgang Abteilungen Kindergarten 65 Kinder 5-Jährige: 28 Kinder 3 Abteilungen 6-Jährige: 37 Kinder Primarschule 201 Kinder 1. Klasse: 38 Kinder 2. Klasse: 31 Kinder 3. Klasse: 28 Kinder 4. Klasse: 27 Kinder 5. Klasse: 37 Kinder 6. Klasse: 40 Kinder 11 Abteilungen (10 Vollpensen + 1 Teilpensum vom 21 Lektionen an der 2. Klasse) Im neuen Schuljahr 2012/13 werden nach aktuellen Zahlen folgende Anzahl Kinder in Luterbach den Unterricht besuchen (Grundlage für den Pensenantrag 2012/13): Stufe Gesamtzahl Zahl nach Jahrgang Antrag Abteilungen Kindergarten 75 Kinder 5-Jährige: 47 Kinder 3 Abteilungen 6-Jährige: 28 Kinder Primarschule 198 Kinder 1. Klasse: 37 Kinder 2. Klasse: 38 Kinder 3. Klasse: 31 Kinder 4. Klasse: 28 Kinder 5. Klasse: 27 Kinder 6. Klasse: 37 Kinder 11 Abteilungen (10 Vollpensen + 1 Teilpensum vom 21 Lektionen an der 2. Klasse) Die Anzahl Kinder pro Jahrgang sind sehr unterschiedlich. Vor allem im Kindergarten werden viel mehr Kinder den Unterricht besuchen, als bei der letzten Erhebung der Kinderzahlen im November 2010 geplant war. Mit den oben aufgeführten Kinderzahlen erreichen wir im Kindergarten einen Durchschnitt von 25 Kindern pro Klasse. Der Gesamtdurchschnitt in der Primarschule liegt knapp über 18. 4

5 Der Antrag wurde an der Sitzung der Bildungskommission am Donnerstag, diskutiert. Die Stellung der Bildungskommission erfolgt mündlich an der Sitzung des Gemeinderates. Eintreten ist unbestritten. Der Gemeinderat beschliesst (diskussionslos und einstimmig): Dem Amt für Volksschule und Kindergarten ist die Leistungsvereinbarung (inkl. Abweichungen) und der Pensenantrag 2012/13 entsprechend den aufgeführten Angaben (3 ganze Abteilungen im Kindergarten 10 ganze Abteilungen und ein Teilpensum an der Primarschule) einzureichen. - AVK (sep. Antragsformular) - Schulleiter - Bildungskommission - RL Bildung - Finanzverwalter - Akten 8 5

6 4. Ressort Finanzen 4.1. Voranschlag 2012; 2. Lesung Vorlagen: - Voranschlag, 2. Entwurf - Zusammenstellung der Korrekturen und Nachträge - Anträge CVP/FDP Referent: Reto Frischknecht, Finanzverwalter Von den Fraktionen CVP/FDP liegt folgende Stellungnahme mit Anträgen vor. Mit Blick auf die Finanzlage schlagen die Fraktionen der CVP und der FDP dem Gemeinderat folgendes Vorgehen vor: Die Schulbauten haben absolute Priorität: Darum wird das Parkraumkonzept um ein Jahr hinausgeschoben. Das Parkraumkonzept und dessen Realisierung erachten wir als sinnvoll und zur Umsetzung empfohlen. Es löst Probleme und schafft eine fairere Situation zwischen Mietern und Hauseigentümern. Der Gemeinderat gibt die feste Absichtserklärung, dass das Parkraumkonzept im Budget 2013 im Betrag von CHF aufgenommen wird. Aus dem gleichen Grund wird der Betrag an die Solaranlage zur Stromgewinnung von Franken auf reduziert und die Zusammenarbeit mit der Genossenschaft optima solar gesucht, welche den Rest finanzieren wird. Weiter zu beachten gilt, dass im Budget 2013 eine erste erhebliche Tranche für die Überarbeitung der Ortsplanung eingesetzt werden muss. Der Gemeinderat hält deshalb fest, dass im Voranschlag 2013 eine maximale Investition in die Werke (Ressort Tiefbau) von Fr möglich sein wird, um die Investitionen im Ressort PUK zu ermöglichen. Folgende Erläuterungen dazu: Im Zuge der Fernwärmeausbauten hat der Gemeinderat einige Nachtragskredite sprechen müssen. Diese waren zwar sinnvoll, bewirkten aber eine übergrosse Investition in den Werken im Vergleich mit den anderen Departementen. Mehrmals wies der Gemeinderat darauf hin, dass deshalb in diesem Bereich ein Ausgleich (Minderinvestitionen) stattfinden muss. Im Voranschlag 2012 sind wiederum Investitionen von rund 1.3 Mio. Franken vorgesehen, dies wiederum im Zusammenhang mit Projekten der Regio Energie und der AEK. Hier gilt auch das erwähnte Argument. Gemäss Auskunft der AEK und der Regio Energie sind im 2013 keine Ausbauten geplant. Antrag Der Gemeinderat schreibt sich selber folgendes Vorgehen vor: a) Das Konzept und die Realisierung des Parkraums werden um ein Jahr zurückgestellt. 6

7 b) In die Solaranlage werden Fr anstelle von Fr investiert. Die Anlage wir in Zusammenarbeit mit optima solar gebaut. c) In der Plafonierungsdebatte für den Voranschlag 2012 wird die Investition in den Werken auf maximal Fr festgesetzt. Weiterberatung Kurt Hediger, Präsident der Finanzkommission und RL Finanzen, stellt hinsichtlich der geplanten Grossinvestition in die Schulbauten nochmals das Ziel eines ausgeglichenen Budgets in den Vordergrund. Finanzverwalter Reto Frischknecht erläutert die Abänderungen gegenüber der ersten Beratung, die seither aufgrund der Gespräche mit den Ressortleitern (Kürzungen um Fr ) und weiteren Angaben (z.b. Kanton) vorgenommen wurden. Gemeindepräsident Michael Ochsenbein kann informieren, dass die REPLA heute, gegen den Antrag von Luterbach, den Mitgliederbeitrag von Fr auf Fr pro Einwohner erhöht hat. Dies wird das Budget um rund Fr mehr belasten. Die Folgeplanung der Testplanung könnte unter Umständen ausgabenwirksam sein; Zahlen liegen aber noch keine vor. Nach Jürg Nussbaumer sind für entsprechende Aufgaben an die Planungs- und Umweltschutzkommission im Voranschlag keine Reserven enthalten. In der Vorberatung wurde als Einsparungsmöglichkeit die Kreditstreichung für die 4. Etappe der Fenstererneuerung des Verwaltungsgebäudes im Betrag von Fr angesprochen. Kurt Hediger ist der Auffassung, dass es sinnvoll ist, die Sanierung abzuschliessen. Neben dem Effekt des Energiesparens sieht er auch eine Auftragsvergebung unter dem beantragten Kredit. Patrick Probst und Hans Rothenbühler schliessen sich dieser Haltung an. Kurt Hediger beklagt die stets steigenden Kosten an die SPITEX. Laut Finanzverwalter veranschlagt die SPITEX in ihrem Budget einen Gemeindebeitrag von Fr , der in der Vorberatung auf Fr gesenkt wurde. Nach Michael Ochsenbein ist es ein Ziel der seit einiger Zeit geplanten, aber noch nicht festgelegte Neustrukturierung, eine Kostensenkung zu erreichen. Patrick Probst möchte aus diesem Grund ein Zeichen setzen. Er beantragt Rückweisung des SPI- TEX-Voranschlages und die Kürzung des Gemeindebeitrages auf Fr Irene Schläfli stützt diesen Antrag. Nach Reto Frischknecht wird bei Zustimmung zu den Anträgen der Aufwandüberschuss der Laufenden Rechnung unter Fr fallen. Zwischenabstimmung 1. Den Anträgen der Fraktionen CVP und FDP wird entsprochen (einstimmig). 2. Die Fenster für die Gemeindeverwaltung (letzte Etappe) werden im Voranschlag belassen (8 zu 0, bei 1 Enthaltung). 7

8 3. Der Rückweisung des SPITEX-Voranschlages und der Reduktion des Gemeindebeitrages auf Fr wird zugestimmt (einstimmig). 4. Den übrigen Positionen der Laufenden Rechnung und der Investitionsrechnung wird zugestimmt. Der Gemeinderat wird an der 3. Lesung den bereinigten Voranschlag zuhanden der Gemeindeversammlung beschliessen. Offene Punkte sind noch: a) Kredit Sozialarbeit in der Schule (siehe Trakt. 3.2.) b) Beitrag Innostep (siehe Budgetberatung Vorjahre) - RL Finanzen - Finanzverwalter - Finanzkommission - Akten 9, P/GR 5. Ressort Hochbau Es liegen keine Geschäfte und Informationen vor. 8

9 6. Ressort Kultur/Jugend 6.1. Gesuch Strümpfli-Zunft; Unterbrechung BSU-Kurs am Fasnachtsumzug: Entscheid Ausgangslage Die Strümpfli-Zunft ersucht um eine Unterbrechung des BSU-Buskurses anlässlich des Fasnachtsumzuges vom 16. Februar 2012 von Uhr. Ausfall der Fahrt durch das Dorf; die Haltestellen nördlich der Bahnlinie sind davon nicht betroffen. Eintreten ist unbestritten. Der Gemeinderat beschliesst (einstimmig): 1. Unter Vorbehalt, dass die BSU mit dem Vorgehen einverstanden ist, wird dem Gesuch entsprochen. 2. Der Gemeindeschreiber wird beauftragt, die Massnahme im Anzeiger zu publizieren (9.2. und ). - Strümpfli-Zunft, Thomas Bärtschi, Mühleweg 12 - BSU Busbetrieb Solothurn und Umgebung, Dornacherstr. 48, 4501 Solothurn - Gemeindeschreiber (Vollzug) - Planungs- und Umweltschutzkommission - RL Jugend/Kultur/Sport - Akten 14, Ressort Planung/Umwelt 7.1. Parkraumkonzept; 3. Lesung: Entscheid 1. Lesung: GR / Lesung GR /7.1. Ausgangslage Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom beschlossen, für den Voranschlag 2012 Fr für eine Ist-Analyse vorzusehen. Inzwischen ist die Planungs- und Umweltschutzkommission (PUK) von diesem Vorgehen abgekommen und möchte im nächsten Jahr die Analyse und die Umsetzung mit Kosten von Fr im Budget vorsehen. 9

10 Der Gemeinderat hat nun im Rahmen der heutigen Sitzung erklärt, sich beim Thema Parkraumkonzept grundsätzlich nach dem Vorschlag der PUK zu richten, die Kreditaufnahme aber um ein Jahr auf 2013 zu verschieben. Eintreten ist unbestritten. Der Gemeinderat beschliesst (diskussionslos und einstimmig): Aufgrund des Entscheides im Rahmen der Budgetberatung und der gemachten Absichtserklärung wird der Beschluss vom /7.1 aufgehoben. - Planungs- und Umweltschutzkommission - RL Planung/Umwelt - Baukommission (P, A) - WAM Planer und Ingenieure AG, Reto Affolter, Florastrasse 2, 4502 Solothurn - Finanzverwalter - Akten 21, Ressort Sicherheit Es liegen keine Geschäfte und Informationen vor. 10

11 9. Ressort Soziales 9.1. Vereinbarung OASIS; Vorgehen/Entscheid Vorlagen: - Aktennotiz/Antrag der Sitzung vom Schreiben der Kantonspolizei zu Einsätzen Ausgangslage Im Auftrag des GR vom verhandelten am der Gemeindepräsident und der RL Soziales mit der Genossenschaft Oasis und dem Besitzer der Liegenschaft über eine Verlängerung der laufenden Vereinbarung. Nach intensiver und langer Diskussion konnte man sich gegenseitig einvernehmlich auf folgendes Vorgehen einigen: Die Vereinbarung zwischen der Einwohnergemeinde, der Genossenschaft und dem Liegenschaftsbesitzer wird auf unbestimmte Zeit und dauerhaft verlängert. Es müssen noch Anpassungen gemacht werden, weil nicht mehr alle Punkte von der alten Vereinbarung übernommen werden müssen. o Namentlich wird auch die Begleitgruppe auf unbestimmte Zeit eingeführt. Die Begleitgruppe wird um eine Vertretung des Kantonalen Amts für Soziales aufgestockt. o Namentlich behält die EWG das Recht, Personen aus dem Oasis wegweisen zu können. Die Probezeit wird um vier Monate verlängert. Stellungnahmen Einwohnergemeinde Im Probejahr lief nicht alles, wie es sollte, jedoch ohne grössere Schwierigkeiten. Auf Grund der Ausführungen von Marco Zeller im Gemeinderat, in welchem die Verbesserungen aufgeführt wurden, kommt man zum Schluss: Eine definitive Bewilligung zum jetzigen Zeitpunkt ist nicht angebracht. Oasis soll zeigen, dass es die angekündeten Verbesserungen umsetzen kann. Dann wird man den Betrieb definitiv bewilligen. Liegenschaftsbesitzer Die Verlängerung der Probezeit ist sehr problematisch, weil keine Rechtssicherheit besteht und weil die Einschätzung ist, dass, solange die Probezeit läuft, eine Hetzjagd auf Oasis- Bewohner stattfindet. Eine Verlängerung der Probezeit um ein Jahr wäre nicht akzeptabel, eine viermonatige Verlängerung würde man zähneknirschend akzeptieren. Genossenschaft Ob Probezeit oder nicht spielt für Oasis keine Rolle, denn schliesslich muss Oasis immer beweisen, dass sie den Laden im Griff haben, auch dann, wenn der Betrieb definitiv bewilligt wird. Die kantonale Bewilligung läuft jeweils nur ein Jahr und wird jährlich um ein weiteres Jahr verlängert. Gäbe es schwerwiegende Probleme, würde das Amt für Soziales die Bewilligung für den Betrieb in Luterbach nicht mehr erteilen, auch wenn die Einwohnergemeinde die baurechtliche Bewilligung erteilte. 11

12 Eintreten ist unbestritten. Nach der kurzen Diskussion, in der der Gemeindepräsident und der RL Soziales ausführen, dass nach Ablauf der Verlängerung eine Bilanz über die Gesamte Probezeit zu ziehen ist, beschiesst der Gemeinderat (einstimmig): 1. Die Vereinbarung zwischen der Einwohnergemeinde, der Genossenschaft und dem Liegenschaftsbesitzer wird auf unbestimmte Zeit und dauerhaft verlängert. 2. Die Probezeit wird um vier Monate verlängert. 3. Die Vereinbarung ist aufgrund des Verhandlungsergebnisses anzupassen und dem Gemeinderat zur Genehmigung vorzulegen. - Martin Flury, Stöcklimattstrasse 34, 4543 Deitingen - Wohnheim Oasis, Hauptstrasse 7, Herr Marco Zeller - Gemeindepräsident - RL Soziales - Baukommission (P, A) - RL Hochbau - Akten 4, 30, P/GR 9.2. Pflegefinanzierung; Brief an Kantonsrat: Kenntnisnahme Der Gemeinderat nimmt Kenntnis von einem an alle Kantonsräte (mit Kopie an alle Solothurner Einwohnergemeinden) gerichteten Brief des Gemeindepräsidenten zum Thema Pflegefinanzierung: In der kommenden Session haben Sie über die neue Regelung der Pflegefinanzierung zu befinden. Vorgesehen ist ein Aufteiler zwischen Kanton und Gemeinden, welcher für Luterbach mehr als 5 Steuerpunkte ausmacht, bei einem heute schon hohen Steuerfuss von 130%. Im Namen der Einwohnergemeinde Luterbach bitte ich Sie: Weisen Sie diesen Vorschlag zurück! Wählen Sie bitte eine Variante, in welchem die Gemeinden am liebsten gar nicht oder zumindest deutlich geringer belastet werden. Gerne erkläre ich Ihnen im Detail, welch verheerende Auswirkungen dieser Vorschlag für unsere Gemeindefinanzen hat. - Gemeindepräsidium 12

13 - RL Soziales - Akten Soziallasten; Brief an Regierungsrat: Kenntnisnahme Der Gemeinderat nimmt Kenntnis von einem an Herrn Regierungsrat Peter Gomm gerichteten Brief des Gemeindepräsidenten zum Thema Sozialkosten. Massive Entlastung der Gemeinden dringend notwendig! Luterbach ächzt unter der finanziellen Belastung, welche die Soziale Wohlfahrt und die Gesundheit verursachen und ungebremst und linear in die Höhe schnellen! Luterbach hat heute schon einen Steuerfuss von 130 % und gehört somit zu den Gemeinden mit einem sehr hohen Steuerfuss. Von unserem Budget, welches sich in den letzten Jahren um rund CHF 15 Mio. herum bewegt, kann der Gemeinderat noch ca. 10% selber beeinflussen der Rest ist fremdbestimmt! Wir erhoffen, wünschen und fordern deshalb, dass der Regierungsrat unverzüglich Massnahmen zur massiven finanziellen Entlastung der Gemeinden bei der Gesundheit und der sozialen Wohlfahrt beschliesst. Eine mögliche Lösung ist, dass der Kanton einen deutlich höheren Anteil dieser Kosten übernimmt mit der Folge, dass die Staatssteuern zwar erhöht werden müssten, die Kommunalsteuern jedoch im selben Umfang gesenkt werden könnten. Werter Regierungsrat Gomm, lieber Peter: Wir sind hier dringend auf Hilfe angewiesen! - Gemeindepräsidium - RL Soziales - Akten 11 13

14 10. Ressort Tiefbau Unterhalt Friedhof; Auftragserteilung: Entscheid Ausgangslage Der bestehende Vertrag mit dem Friedhofgärtner läuft Ende 2011 aus. Die Werkkommission hat daher den Leistungskatalog den aktuellen Verhältnissen angepasst (z.b. Rasenfläche) und eine Submission vorgenommen, die folgendes Ergebnis lieferte: 1. Wirth Gartenbau AG Fr % 2. Schläfli Gartenbau Fr % 3. Walcher Gartengestaltung keine Eingabe Eintreten ist unbestritten. Der Gemeinderat beschliesst (diskussionslos und einstimmig): Die Gartenbauarbeiten für den Unterhalt des Friedhofes werden an die Firma Wirth Gartenbau AG gemäss Offerte vom zum Nettopreis von Fr (inkl. MwSt.) vergeben. Der Vertrag dauert vom bis Wirth Gartenbau AG, Schluchtbachstrasse 6, Luterbach - Werkkommission (P, RC Friedhof, A) - RL Tiefbau - Akten 10, Revision Friedhofreglement: 1. Lesung Ausgangslage Die Werkkommission hat beschlossen, das Friedhofreglement vom zu überarbeiten. Dazu wurde eine Arbeitsgruppe mit den folgenden Personen gebildet: Kurt Hediger, später Thomas Schär als RC Friedhof, Peter Ingold, Jürg Schläfli und Bernd Schultis. Das Reglement wurde lediglich den neuen Gegebenheiten angepasst. Grundsätzliche Änderungen wurden keine vorgenommen. Neu sind die Gebühren als Anhang zum Bestattungs- und Friedhofreglement. Das neue Reglement wurde vorgängig dem Amt für soziale Sicherheit (ASO), dem Friedhofgärtner und Herrn Hans Peter Zuber zur Stellungnahme unterbreitet. Die dabei eingegangen Korrekturen sind in der nun vorliegenden Fassung vom enthalten. 14

15 Wie RL Irene Schläfli informiert, wurde im neuen Reglement eine Lösung für Totgeburten vorgesehen, was bisher nicht klar geregelt war. Eintreten ist unbestritten. Diskussion Es liegen keine Fragen, Ergänzungs- oder Abänderungsanträge vor. Die Weiterberatung und der Entscheid erfolgen an der nächsten Sitzung. - Werkkommission (RC Friedhof, P, A) - RL Tiefbau - Akten 10, 22, P/GR Unterführung Solothurnstrasse; Teilsperrung 1. Halbjahr 2012: Entscheid Ausgangslage Am fand in der Gemeindeverwaltung eine Sitzung zwischen den SBB und der Einwohnergemeinde statt. Anwesend waren dabei Herr Antonio Rodia (SBB), Gemeinderätin Irene Schläfli (RL Tiefbau), Herr Urs Gaschen (Präsident Werkkommission) und Bernd Schultis (Bauund Werksekretär). Traktanden waren die Bautermine SBB sowie die Verkehrsführung 2011/2012. Nach Herr Rodia sind folgende Arbeiten und Verkehrsführung vorgesehen: 2011: Die Brückenwiderlager sowie die Instandstellung der Solothurnstrasse werden bis ca. Mitte November abgeschlossen sein. Ab Montag, wird die Solothurnstrasse für den Bus wieder frei gegeben. Die Unterführung wird für den restlichen Verkehr freigegeben, sobald die erwähnten Arbeiten ausgeführt sind. Der Durchgang für Fussgänger und für Radfahrer ist jederzeit gewährleistet. 2012: Für den Einschub der neuen Brückenplatte wird vorgängig ein Leer- und Verschubgerüst südlich der Unterführung (auf der Solothurnstrasse) erstellt. Dort wird die neue Brückenplatte betoniert und sobald diverse weitere Vorarbeiten erstellt sind (Hilfsbrücke), an den neuen Platz eingeschoben. Diese umfangreichen und sensiblen Arbeiten benötigen einen grossen Platzbedarf. Das Leer- und Verschubgerüst stellt weiter ein Sicherheitsrisiko dar, wenn die Solothurnstrasse für den privaten Verkehr freigegeben wird. Daher möchten die SBB während der Bauzeit 2012 (Januar bis Juli) die Solothurnstrasse lediglich für den Bus, die Radfahrer und die Fussgänger freigeben. Gemäss Bauphasen 2012 muss die Unterführung an drei verlängerten Wochenenden gesperrt werden. Die Werkkommission erkennt die Notwendigkeit der Sperrung der Unterführung für den privaten Verkehr. Sie ist der Meinung, dass die Sicherheit vor allen anderen Bedürfnissen steht. Betreffend der Verkehrsführung ist sie der Ansicht, dass der Gemeinderat darüber zu befinden hat. 15

16 Eintreten ist unbestritten. Der Gemeinderat beschliesst (diskussionslos und einstimmig): 1. Der Absicht der SBB, während der Bauzeit lediglich den Bus, die Fussgänger und die Radfahrer passieren zu lassen, wir aus Sicherheitsgründen zugestimmt. 2. Der Sperrung der Solothurnstrasse an mehreren verlängerten Wochenenden (gemäss Bauphasen 2012) wird zugestimmt. 3. Die SBB haben für die Verkehrsführung ab bis Bauvollendung rechtzeitig und regelmässig die Informationen an die Bevölkerung zu publizieren. 4. Die Koordination mit den Busbetrieben liegt bei den SBB. - SBB, Herr Antonio Rodia, Tannwaldstrasse 2, 4601 Olten - Werkkommission (P, A) - RL Tiefbau - Baukommission (P) - Akten 5 16

17 11. Ressort Verwaltung 11.1 Wahl Lernende Gemeindeverwaltung: Kenntnisnahme Information Für die im Jahr 2012 zu besetzende Lehrstelle auf der Gemeindeverwaltung (Nachfolge von Céline Wyler) sind 38 Bewerbungen fristgerecht eingegangen. Nach einer Vorselektion haben die Sekretärin der Finanzverwaltung und der Gemeindeschreiber 6 Bewerberinnen, darunter 3 aus Luterbach, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Der Gemeinderat hat mit Entscheid vom die Verwaltung ermächtigt, die Lehrstelle in Absprache mit dem Ressortleiter zu besetzen. Nachdem zwei Interessentinnen ihre Bewerbung zurückgezogen hatten, fiel die Wahl auf Alessia Soriano, geb , italienische Staatsangehörige, wohnhaft in Derendingen. Der Gemeinderat nimmt (einstimmig) zustimmend Kenntnis von diesem Entscheid. - Verwaltung - RL Verwaltung - Akten W Pendenzen/Termine Der Gemeindepräsident wird die Pendenzenliste aufgrund der heutigen Sitzung aktualisieren und dem GR zustellen. - RL Verwaltung Mitteilungen Der Gemeinderat nimmt Kenntnis von folgenden Mitteilungen: 1. Stiftung Battenberg, Biel; Bulletin des beruflichen Ausbildungszentrums 2. BDO; Gemeindebrief 2/2011 und Einladung zu Gemeindetagung 3. Sportzentrum Zuchwil; Angebote 4. OK Dorffest; Dankesbrief 17

18 5. RRB 2011/2037; Beitrag aus Lotteriefonds an Weihnachtskonzert von Les Marmottes 6. ISP; Einladung zu Autorenlesung 7. Moonliner; Fahrplanwechsel 8. Zivilschutzverband; Mitteilungsmagazin 9/ Rodania, Stiftung für Schwerbehinderte; Einladung zum Herbstfest 10. Patengemeinschaft Berggemeinden; Beitragsgesuch 11. Verband Sol. Einwohnergemeinden; Aufruf zur KR-Vorlage Neues Vormundschaftsrecht 12. Schweiz. Gemeindeverband; Einladung zur Fachtagung vom GA Weissenstein; Info 3/ Gemeinderat Oberentfelden; Brief betr. Sitzbank Guttet-Feschel 15. Rolf Lehmann; Info zu Gewerbeausstellung Hauri Real Estate Management Services; Neues Erscheinungsbild und Imagebroschüre 17. Einwohnergemeinde Derendingen; Einladung zum Tag der offenen Verwaltung 18. Gewerbe und Handel; Bewilligung MGL für Anlass vom Innostep; Einladung zu Anlass vom RRB 2011/2211; Einberufung der Wahlberechtigten zum 2. Wahlgang Ständerat 21. Gemeindepräsidium; Brief an alle Kantonsratsmitglieder zur Pflegefinanzierung 22. Gemeindepräsidium; Brief an Regierungsrat Gomm zur fin. Belastung im Sozialbereich 23. Gemeinde Deitingen; Infobulletin September Verschiedenes Verkauf Motorspritze Wie der RS Sicherheit, Hans Rothenbühler mitteilt, konnte die Feuerwehr nach dem Ankauf der neuen Motorspritze, das alte Gerät einem lokalen Gewerbebetrieb zum Preis von Fr. 500 verkaufen. - Feuerwehr - RL Sicherheit - Finanzverwalter - Akten 20, I 18

19 12.2. Verkehrssicherheit auf dem Schulweg ins DE/LU Irene Schläfli zeigt sich angesichts der schlechteren Sichtverhältnisse (Dunkelheit, Nebel) besorgt über Radfahrer/innen, die ohne Licht auf dem Schulweg in Schulzentrum Derendingen/Luterbach anzutreffen sind. Der Gemeinderat ist sich bewusst, dass der Schulweg nicht in die Verantwortlichkeit der Schule fällt, möchte aber dennoch das Anliegen der Schulleitung unterbreiten, damit die Schüler über die Lehrkräfte auf diesen gefährlichen Mangel aufmerksam gemacht werden können. - Oberstufenzentrum DE/LU, Herr Adrian van der Floe, Schulleiter, Schoellerstrasse 1, 4552 Derendingen - Polizeiposten Derendingen, Ob. Fenchernstrasse 12, 4552 Derendingen - Gemeinderätin Irene Schläfli - RL Sicherheit - Akten 28 Für den Einwohnergemeinderat Luterbach R. Bianchi, Gemeindeschreiber 19

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Begrüssung: Präsident Michael Baader begrüsst die rund 110 Anwesenden im Gemeindesaal zur ersten Gemeindeversammlung 2002 und erklärt die Versammlung

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

Reglement. zum. Öffentlichkeitsprinzip. und. Datenschutz

Reglement. zum. Öffentlichkeitsprinzip. und. Datenschutz Reglement zum Öffentlichkeitsprinzip und Datenschutz Der Gemeinderat, gestützt auf 10, Abs. 3 und 31, Abs. 3 des Informations- und Datenschutzgesetzes (Info DG), sowie 5, Abs. 1.1. und 1.2. der Gemeindeordnung,

Mehr

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Version 2004 Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Der Grosse Gemeinderat von Steffisburg, gestützt auf - Artikel 3 des Volksschulgesetzes,

Mehr

9. Sitzung vom 7. Juni 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Nr. Geschäfte Seiten

9. Sitzung vom 7. Juni 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Nr. Geschäfte Seiten GEMEINDERAT 9. Sitzung vom 7. Juni 2011 INHALTSVERZEICHNIS Nr. Geschäfte Seiten Beschlüsse Finanzausgleichsgesetz (FAG)/Entwurf Verordnung/Stellungnahme Beleuchtung Reppischtalstr./Schützenhaus/Sennhütte/Kreditabrechnung

Mehr

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat

Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat Bericht und Antrag der Ratsleitung an den Landrat 2. Februar 205 zur Änderung der Geschäftsordnung des Landrats (GO); Anpassungen betreffend Kantonalbankkommission A. Ausgangslage Am 8. Juni 204 hat der

Mehr

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein

Mehr

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof

Mehr

Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung)

Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Swisslos-Sportfonds: Verordnung 56. Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Vom 6. November 0 (Stand.

Mehr

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten. Einwohnergemeinde Wahlern

Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten. Einwohnergemeinde Wahlern Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten Einwohnergemeinde Wahlern Inkrafttreten: 1. Juli 2009 Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten der Einwohnergemeinde

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Schulordnung der Stadt Rheineck

Schulordnung der Stadt Rheineck Stadt Rheineck Schulordnung der Stadt Rheineck Vom Stadtrat genehmigt am 14. Oktober 2003 H:\Kanzlei\Kanzlei\Reglemente\Homepage\Schulordnung.doc - 1 - Schulordnung Der Gemeinderat Rheineck erlässt in

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte

11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte GEMEINDERAT 11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Revisionsbericht finanztechnische Prüfung Jahresrechnung 2012/Vormerknahme Revision Orts- und Verkehrsrichtplan/Kreditabrechnung/Genehmigung

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung Datum/Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Dienstag, 02. Dezember 2014, Mehrzweckhalle Mitteldorf 22.05 22.20 Uhr Sabin Nussbaum, Gemeindepräsidentin

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 136 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über die Korrektion des Rotbachs zwischen dem Rotbachtobel und dem östlichen

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Einwohnergemeinde Berken

Einwohnergemeinde Berken Seite 357 Vorsitz: Protokoll: Geissbühler Hans, Gemeindepräsident Bürki Eliane, Gemeindeschreiberin Der Präsident begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Versammlung. Dieselbe wurde ordnungsgemäß im Amtsanzeiger

Mehr

Einladung. zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle

Einladung. zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle G E M E I N D E Z U Z G E N Einladung zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle 19.30 Uhr Ortsbürgergemeindeversammlung 20.00 Uhr Einwohnergemeindeversammlung

Mehr

Gemeinderat. GR Seite 32. Protokoll der 8. Sitzung Montag, 25. August 2008 GR-Saal, Gemeindehaus

Gemeinderat. GR Seite 32. Protokoll der 8. Sitzung Montag, 25. August 2008 GR-Saal, Gemeindehaus GR Seite 32 Gemeinderat Protokoll der 8. Sitzung Montag, 25. August 2008 GR-Saal, Gemeindehaus Beginn: Schluss: Vorsitz: Protokoll: Anwesende: ferner zu Trakt. 2: Entschuldigungen: 20.00 Uhr 22.00 Uhr

Mehr

13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte

13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte GEMEINDERAT 13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Interne Verzinsung/Festlegung Zinssatz und Modalität Investitionsplan 2011-2015 - Genehmigung Revisionsberichte Pol.

Mehr

152.52. Reglement über den Integrierten Aufgaben- und Finanzplan (IAFP-Reglement)

152.52. Reglement über den Integrierten Aufgaben- und Finanzplan (IAFP-Reglement) 152.52 Reglement über den Integrierten Aufgaben- und Finanzplan (IAFP-Reglement) 27. August 2007 mit Änderungen bis 15. Januar 2016 Chronologie Erlass Beschluss des Parlaments vom 27. August 2007; Inkrafttreten

Mehr

Gemeinde Blumenstein. Richtlinien für die Unterstützung der Vereine von Blumenstein

Gemeinde Blumenstein. Richtlinien für die Unterstützung der Vereine von Blumenstein Gemeinde Blumenstein Richtlinien für die Unterstützung der Vereine von Blumenstein Inkraftsetzung 01. Januar 2011/ Anpassung 13.09.2011 1 Richtlinien für die Vereinsunterstützung Inhalt: 1. Einleitung

Mehr

EINWOHNER GEMEINDE HÄGENDORF S c h u l z a h n r e g l e m e n t

EINWOHNER GEMEINDE HÄGENDORF S c h u l z a h n r e g l e m e n t EINWOHNER GEMEINDE HÄGENDORF S c h u l z a h n r e g l e m e n t 16 Schulzahlreglement 1999.12 Seite 2 von 8 INHALTSVERZEICHNIS Text Seite I EINLEITUNG 4 II ALLGEMEINES 4 III VORBEUGENDE ZAHNPFLEGE 5 IV

Mehr

Stadt Dübendorf. A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007

Stadt Dübendorf. A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007 Stadt Dübendorf A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007 Nr. 77 Beschluss des Gemeinderates betreffend Bauabrechnung Sanierung der Sportanlagen Im Chreis Der Gemeinderat, in Kenntnis eines Antrages

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

Teilrevision der Verbandsstatuten

Teilrevision der Verbandsstatuten Primarschule Heilpädagogische Schule Bezirk Bülach Teilrevision der Verbandsstatuten Antrag und Weisung an den Gemeinderat Bülach, 18. März 2014 Antrag Der Gemeinderat wird beantragt, er wolle beschliessen:

Mehr

Gesetz über die Förderung des Tourismus (Tourismusgesetz)

Gesetz über die Förderung des Tourismus (Tourismusgesetz) Anhang Fassung gemäss erster Lesung im Kantonsrat vom 4. März 003 Gesetz über die Förderung des Tourismus (Tourismusgesetz) Änderung vom Der Kantonsrat des Kantons Appenzell A.Rh. beschliesst: I. Das Gesetz

Mehr

Nachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung des neuen Systems zur Zeiterfassung auf die restlichen Dienststellen des Sicherheitsdepartements

Nachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung des neuen Systems zur Zeiterfassung auf die restlichen Dienststellen des Sicherheitsdepartements Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt 02.1521.02 An den Grossen Rat SiD/P021521 Basel, 10. August 2005 Regierungsratsbeschluss vom 9. August 2005 Ausgabenbericht Nachtragskredit Nr. 02 für die Ausweitung

Mehr

Reglement. Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause

Reglement. Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause Reglement über Entlastungsleistungen bei der Pflege zu Hause vom 0. Februar 995 Revision vom. September 998 5. Januar 999 3. Januar 005 6. Dezember 03 Inhaltsverzeichnis Seite A. Allgemeines Ziel Grundsatz

Mehr

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Finanzkommission der Gemeinde Kaiseraugst Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Basisunterlagen und Erläuterungen Die Erläuterungen zum Budget und teilweise die Nachweise zu den einzelnen

Mehr

Sehr geehrter Herr Landratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren. Verpflichtungskredite

Sehr geehrter Herr Landratspräsident Sehr geehrte Damen und Herren. Verpflichtungskredite Nr. 484 R-270-21 Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 26. August an den Landrat über Verpflichtungs und über den zweiten Nachtrag zum Kantonsvoranschlag für das Jahr Sehr geehrter Herr Landratspräsident

Mehr

Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil

Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil REGLEMENT ÜBER GEMEINDEBEITRÄGE E I N W O H N E R G E M E I N D E Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil Reglementssammlung der Einwohnergemeinde

Mehr

Informationen für Enteignungsbetroffene

Informationen für Enteignungsbetroffene 1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit

Mehr

Erläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015

Erläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015 Erläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015 Gemeindeversammlung der Gemeinde Zizers: Donnerstag, 09. April 2015, 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle Lärchensaal Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Schulzahnpflegereglement der Einwohnergemeinde Gunzgen

Schulzahnpflegereglement der Einwohnergemeinde Gunzgen der Einwohnergemeinde Gunzgen Inhaltsverzeichnis Text Seite: I Einleitung 3 II Allgemeines 3 III Vorbeugende Zahnpflege 4 IV Untersuchungen 4 V Finanzielles 5 VI Schlussbestimmungen 5 VII Inkraftsetzung

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Ausserordentliche Versammlung. der Einwohnergemeinde Belp. Donnerstag, 11. September 2014, 20 Uhr, Dorfzentrum Belp.

Ausserordentliche Versammlung. der Einwohnergemeinde Belp. Donnerstag, 11. September 2014, 20 Uhr, Dorfzentrum Belp. Ausserordentliche Versammlung der Einwohnergemeinde Belp Donnerstag, 11. September 2014, 20 Uhr, Dorfzentrum Belp B o t s c h a f t des Gemeinderats an die stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürger der

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 20. März 2002 an den Landrat zur Änderung der Organisationsverordnung (Polizeianwärterstellen)

Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 20. März 2002 an den Landrat zur Änderung der Organisationsverordnung (Polizeianwärterstellen) Nr. 149 R-362-11 Bericht und Antrag des Regierungsrates vom 20. März 2002 an den Landrat zur Änderung der Organisationsverordnung (Polizeianwärterstellen) I. Einleitung Als Polizistin oder Polizist wird

Mehr

Einwohnergemeinde Egerkingen. Verordnung über die Schulzahnpflege

Einwohnergemeinde Egerkingen. Verordnung über die Schulzahnpflege Einwohnergemeinde Egerkingen Verordnung über die Schulzahnpflege Gültig ab. Januar 06 Inhaltsverzeichnis Organisation... 3 Vollzug... 3 3 Organisation und Koordination... 3 4 Schulzahnarzt... 4 5 Schulzahnpflege-Instruktor...

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Globalbudget Drucksachen und Lehrmittel für die Jahre 2015 bis 2017

Globalbudget Drucksachen und Lehrmittel für die Jahre 2015 bis 2017 SGB 141/2014 Globalbudget Drucksachen und Lehrmittel für die Jahre 2015 bis 2017 Botschaft und Entwurf des Regierungsrates an den Kantonsrat von Solothurn vom 9. September 2014, RRB Nr. 2014/1572 Zuständiges

Mehr

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B3 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K10 und die Aufhebung von sechs SBB-Niveauübergängen,

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 90. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 90. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 90 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Verlängerung der Frist zur Behandlung der Volksinitiative «Für eine gerechte Aufteilung der Pflegefinanzierung»

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES

KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES KANTON ZUG VORLAGE NR. 1479.3 (Laufnummer Nr. 12217) ÄNDERUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG DES KANTONSRATES BETREFFEND ERWÄHNUNG DER KOMMISSIONEN MIT STÄNDIGEM AUFTRAG (KLEINE PARLAMENTSREFORM) BERICHT UND ANTRAG

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa STATUTEN 1. Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen besteht in Stäfa ein am 9. November 1862 gegründeter, 1869 aufgelöster und am 10. März 1877 erneut gebildeter, unabhängiger Verein im Sinne von Art. 66

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Grundsätzlich ist der Staatsrat mit einer Erhöhung der Pauschalabzüge, welche den Durchschnittsprämien im Wallis entsprechen, einverstanden.

Grundsätzlich ist der Staatsrat mit einer Erhöhung der Pauschalabzüge, welche den Durchschnittsprämien im Wallis entsprechen, einverstanden. ANTWORT auf die Motion 1.073 der Grossräte Pascal Luisier, PDCB, und Xavier Moret, PLR, betreffend vollumfänglicher Steuerabzug für Krankenkassenprämien (10.03.2010) Die Motionäre weisen darauf hin, dass

Mehr

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.

Du hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten. Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen

Mehr

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»

Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag

Mehr

Gesuch um finanzielle Unterstützung für

Gesuch um finanzielle Unterstützung für FINANZABTEILUNG Dorfstrasse 48 Postfach 135 3661 Uetendorf Gesuch um finanzielle Unterstützung für Nach den Richtlinien des Reglements über Gemeindebeiträge an Schulgelder von privaten Bildungsangeboten

Mehr

Rechnungs-Gemeindeversammlung. 10. Juni 2015. Geschäft. Seeuferplanung, Schiffstation

Rechnungs-Gemeindeversammlung. 10. Juni 2015. Geschäft. Seeuferplanung, Schiffstation Rechnungs-Gemeindeversammlung 10. Juni 2015 Geschäft Seeuferplanung, Schiffstation Neue Platzgestaltung mit Sanierung Ufermauer Genehmigung der Abrechnung Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission

Mehr

Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen. (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013

Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen. (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013 Mediationsordnung 1 Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013 1 (1) Der BDP kann in geeigneten Fällen den jeweiligen Parteien vorschlagen

Mehr

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Datum/Zeit: Ort: Freitag, 08. März 20103 19.45 Uhr Restaurant Zur alten Sonne, 8706 Obermeilen Traktanden: 1. Begrüssung, Präsenzkontrolle 2. Wahl der

Mehr

Einwohnergemeinde Trimbach. Finanz-Verordnung

Einwohnergemeinde Trimbach. Finanz-Verordnung Einwohnergemeinde Trimbach Finanz-Verordnung 1999 1 Finanz-Verordnung Einwohnergemeinde Trimbach Verordnung des Gemeindrates über den Finanzhaushalt der Gemeinde Trimbach, 25 Abs. 3 b GO I. Allgemeiner

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Richtlinien. über die Einteilung der Kinder in die Schulen und Kindergärten. vom 27. Juni 2002 (mit Änderungen bis 29. Juni 2010)

Richtlinien. über die Einteilung der Kinder in die Schulen und Kindergärten. vom 27. Juni 2002 (mit Änderungen bis 29. Juni 2010) Direktion Bildung und Soziales Abteilung Bildung und Sport Landorfstrasse 1 098 Köniz T 01 970 9 9 Richtlinien über die Einteilung der Kinder in die Schulen und Kindergärten vom 7. Juni 00 (mit Änderungen

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K 14 Büron Triengen, Abschnitt Dorfausgang

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN Protokoll Nr. 160 der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Wasserversorgung der Gemeinden an der untern Oenz vom 30. Juni 2015 20.00 Uhr im Restaurant Post, Röthenbach Anwesend: Vorsitz Wenger

Mehr

BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG

BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG Ökumenisches Zentrum, Ittigen Dachsanierung und Abbruch der Arena Kreditgesuch

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Datenschutzreglement (DSR)

Datenschutzreglement (DSR) Datenschutzreglement (DSR) vom 20. September 2010 Ausgabe Januar 2011 Datenschutzreglement (DSR) Der Stadtrat von Burgdorf, gestützt auf Artikel 3 Absatz 3 der Gemeindeordnung der Stadt Burgdorf (GO),

Mehr

Reglement über die Zweckerhaltung unterstützter

Reglement über die Zweckerhaltung unterstützter 841.160 Reglement über die Zweckerhaltung unterstützter Wohnungen (Zweckerhaltungsreglement) Stadtratsbeschluss vom 18. April 2007 (431) mit Änderung vom 27. Mai 2009 (690) 1 A. Allgemeines Art. 1 Geltungsbereich,

Mehr

Vereinbarung über die E-Government- und Informatikstrategie sowie den gemeinsamen Informatikbetrieb

Vereinbarung über die E-Government- und Informatikstrategie sowie den gemeinsamen Informatikbetrieb 7.60 Vereinbarung über die E-Government- und Informatikstrategie sowie den gemeinsamen Informatikbetrieb vom 9. November 00 / 6. November 00 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen und der Stadtrat

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Budget-Gemeindeversammlung 7. Dezember 2011

Budget-Gemeindeversammlung 7. Dezember 2011 Budget-Gemeindeversammlung 7. Dezember 2011 Geschäft 1 Bauabrechnung Zürichseeweg Genehmigung 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission Die Rechnungsprüfungskommission (RPK) hat an ihrer Sitzung

Mehr

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...

Mehr

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010

Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Geschäft 2 Bodenstrasse (Gattikonerstrasse bis Sportanlage Brand) Trottoirneubau inkl. Strassensanierung, Kredit 375'000 Franken 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission

Mehr

EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG

EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG EINWOHNERGEMEINDE ARISDORF EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG vom Mittwoch, 28. März 2012, 20.15 Uhr im Gemeindesaal Traktanden 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 13. Dezember 2011

Mehr

DOKUMENTATION. Verfahren bei Schliessungen und Verlegungen von Poststellen und Postagenturen (Art. 34 VPG)

DOKUMENTATION. Verfahren bei Schliessungen und Verlegungen von Poststellen und Postagenturen (Art. 34 VPG) Eidgenössische Postkommission PostCom Commission fédérale de la poste PostCom Commissione federale delle poste PostCom Federal Postal Services Commission PostCom DOKUMENTATION Verfahren bei Schliessungen

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software

Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Damit Sie bei einer Neuinstallation auf Ihren alten Datenbestand zurückgreifen können, empfehlen wir die regelmäßige Anlage von

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 57

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 57 Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 57 zum Entwurf eines Dekrets über einen Sonderkredit für eine ausserordentliche Zulage an das kantonale Personal und die vorgesetzten Behörden 15. April

Mehr

Übernahme der Reussstrasse, Grund, Amsteg

Übernahme der Reussstrasse, Grund, Amsteg Übernahme der Reussstrasse, Grund, Amsteg Bericht und Antrag des Gemeinderates Silenen zuhanden der Einwohnergemeindeversammlung vom 20. Mai 2015 Geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Der Gemeinderat

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Vorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34

Vorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34 Proto ko I I der O rtsbü rgergemei ndeversa m m I u n g Donnerstag, 17. Juni 2010 20.00 20.15 Uhr Vorsitz Max Heller Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl Roger Rehmann Meinrad SchmidTremel Präsenz Stimmberechtigte

Mehr