Die Sozial- und Gesundheitswirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Thüringen. Anja Hänel M.A.
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1 Die Sozial- und Gesundheitswirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Thüringen Anja Hänel M.A.
2 Zentrale Ziele der Studien 1. Einen systematischen, träger- und bereichsspezifischen Überblick über die Aufgaben und Leistungen der Thüringer Sozial- und Gesundheitswirtschaft geben. 2. Die beschäftigungspolitische, regionalökonomische und volkswirtschaftliche Bedeutung der Thüringer Sozial- und Gesundheitswirtschaft abbilden. 3. Beschäftigungsentwicklung und Fachkräftebedarfe vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung skizzieren. 4. Was sind Entwicklungshemmnisse? Wie lassen sich Rahmenbedingungen für die Branchen verbessern?
3 Methodisches Design Sozialwirtschaftsbericht Auswertung von Statistiken (u.a. Thüringer Landesamt für Statistik (TLS), Bundesagentur für Arbeit, Bundesamt für Statistik, LIGA-Statistik) Literaturrecherche (aktuelle Studien) Quantitative Erhebung (114 Träger, 154 Einrichtungen befragt) Expertengespräche Gesundheitswirtschaftsbericht Auswertung von Statistiken (u.a. TLS, Bundesagentur für Arbeit, Bundesamt für Statistik, kassenärztliche Vereinigungen, Landesärztekammern) Literaturrecherche (aktuelle Studien)
4 Gesundheitswirtschaft 1. Nationale Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft 2005: Die Gesundheitswirtschaft umfasst die Erstellung und Vermarktung von Gütern und Dienstleistungen, die der Bewahrung und Wiederherstellung von Gesundheit dienen.
5 Quelle: Institut Arbeit und Technik Die Struktur der Gesundheitswirtschaft
6 1. 2. Kernbereich beschäftigungsintensive Dienstleistungen im Bereich der ambulanten und stationären Versorgung Vorleistungs- und Zulieferindustrie Health Care Industries, das Gesundheitshandwerk und Groß- und Facheinzelhandel mit medizinischen und orthopädischen Produkten kapital- und technologieintensiv 3. Zweiter Gesundheitsmarkt gesundheitsnahe Bereiche des Dienstleistungssektors (Gesundheitstourismus, Wellness) und des produzierenden Gewerbes (Nahrungsmittelindustrie) überwiegend privat finanziert und präventive Leistungen Quelle: Fretschner/Grönemeyer/Hilbert 2002: 37f.
7 Die Gesundheitswirtschaft Thüringen Berechnungen des TMWAT (2009) Erwerbstätige (ohne den zweiten Gesundheitsmarkt), davon 90% im Kernbereich des GSW und 7% in der Zuliefer- und Vorleistungsindustrie 4,5 Mrd. Euro Bruttowertschöpfung, was 10% der BWS Thüringens entspricht Berechnungen der IHK Erfurt (2009) Erwerbstätige (13% aller Erwerbstätigen in Thüringen) Umsatz von über 4 Mrd. Euro (Fahrzeug- und Fahrzeugzulieferindustrie 3,1 Mrd. Euro, Nahrungsgüterwirtschaft 2,8 Mrd. Euro) Zukünftig? Gesundheitsökonomische Gesamtrechnung Gesundheitsausgabenrechnung Gesundheitspersonalrechnung Wertschöpfungsberechnung Quelle: TMWAT, IHK; Thüringer Landesamt für Statistik
8 Treiber der dynamischen Entwicklung in der Gesundheitswirtschaft
9 Die demografische Entwicklung Der Anteil älterer Menschen nimmt deutlich zu und damit chronische Krankheiten und Mehrfacherkrankungen (oftmals aufwendigere und längere Behandlungen nötig) Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 2011, Eigene Berechnung
10 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 2008, 11. KBV des Thüringer Landesamtes für Statistik
11 Der medizinisch-technologische Fortschritt Life Sciences (Biotechnologie und Medizintechnik) gehören mit zu den wichtigsten wirtschaftlichen Wachstumsfeldern in Thüringen ggü soll die Beschäftigung bis 2020 um bis Personen steigen Herausbildung von Netzwerken (medways) und Clustern (Thüringer Medizintechnik/Biotechcluster) Biotechnologie Bioinstrumente und Sepsisdiagnostika und -therapeutika 2020 soll die Bruttowertschöpfung ggü um % gesteigert werden Medizintechnik Unternehmen inklusive Zulieferer, Exportquote 50% (2009) 2020 soll die Bruttowertschöpfung ggü um % gesteigert werden Quelle: Trendatlas 2011 (vom TMWAT in Auftrag gegeben)
12 Steigendes Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung Anstieg der privaten Ausgaben für Gesundheit (Mitgliedschaften in Sportstudios, Wellness-Angebote, Gesundheitstourismus) Wichtige Zielgruppe 50plus Generation Gesundheitstourismus in Thüringen 19 Heilbäder und Kurorte (darauf entfallen 30% der Übernachtungen in Thüringen) 20 Wellness-Hotels Nahrungsmittelindustrie Steigende Nachfrage nach gesunden Lebensmitteln (Bio- und Ökoprodukte, regionale Produkte, Functional Food Ernährungsgewerbe mit eines der größten verarbeitenden Gewerbe in Thüringen Über Beschäftigte (2010), 14% des Industrieumsatzes Thüringens Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, Dahlbeck et al. 2006: 19ff.
13 Überblick über den Kernbereich der Gesundheitswirtschaft und die Sozialwirtschaft
14 Der Kernbereich der Gesundheitswirtschaft Thüringen Definition: Alle ambulanten und stationären Einrichtungen der Gesundheitsversorgung wie Arztpraxen, Krankenhäuser, Rettungsdienste, Rehabilitations- und Vorsorgeeinrichtungen sowie Apotheken mit Ausnahme der Altenpflegeeinrichtungen Erwerbstätige (2009) SV-Beschäftigte (2010) Beschäftigte nach Berufen Ärzte: ~ Zahnärzte (2.100) Krankenschwester,-pfleger: ~ Krankenpflegehelfer: ~6.500 Sprechstundenhelfer: ~ Apotheker: ~1.300 Masseure, Krankengymnasten: ~ so. Gesundheitsdienstberufe: ~ Einrichtungen Krankenhäuser: 42 Beschäftigte (27.642) Reha.- und Vorsorgeeinr.: 36 Beschäftigte (3.327) Arztpraxen.: Gemeinschaftspraxen (12%) MVZ.: 69 (2000 noch keine) Zahnarztpraxen.: Gemeinschaftspraxen (12%) Apotheken.: 583 Beschäftigte (3.856) Quelle: TLS, Bundesagentur für Arbeit, Mikrozensus, Kassenärztliche Vereinigung Thüringen, Kassenzahnärztliche Vereinigung Thüringen
15 Krankenhäuser nach Trägerschaften 1991 und waren 72% der Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen und 84% der aufgestellten Betten in privater Trägerschaft Quelle: Bundesamt für Statistik
16 Sozialwirtschaft Thüringen Definition: Alle Einrichtungen, die Sozial- und Gesundheitsdienstleistungen erbringen, mit Ausnahme von Arztpraxen, Apotheken, Krankenhäusern, Rettungsdiensten sowie Rehabilitations- und Vorsorgeeinrichtungen ~ Soziale Einrichtungen ~ Erwerbstätige ~ SV-Beschäftigte ~ Ehrenamtliche (3,3 Mio. Stunden) Bereiche Träger Altenpflege: ~ Beschäftigte Stationäre Einrichtungen (66%) Ambulante Dienste (33%) Kinder- und Jugendhilfe: ~ Beschäftigte Kindertageseinrichtungen (80%) Kinder und Jugendhilfe (ohne Kita) (20%) Behindertenhilfe: ~9.000 Beschäftigte Stationäre Einrichtungen (44%) Tageseinrichtungen/Werkstätten (41%) Beratung/ambulante Dienste (15%) Andere Hilfen: ~4.200 Beschäftigte Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 2011, Sozialstrukturatlas Thüringen 2011, Thüringer Landesverwaltungsamt 2011, Eigene Berechnung
17 Die beschäftigungspolitische Bedeutung der Sozial- und Gesundheitswirtschaft
18 7% Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 2011, Eigene Berechnung
19 Quelle: Bundesagentur für Arbeit
20 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik 2011, Eigene Berechnung Altenpfleger, Krankenschwester / -pfleger, Krankenhelfer, Sozialarbeiter, Sozialpädagoge, Sozialpfleger, Heimleiter, Kindergärtner /-innen,
21 Entwicklung der SV-Beschäftigung im Gesundheitswesen (WZ 86) 1999 bis 2010) Quelle: Bundesagentur Arbeit
22 Quelle: Bundesagentur Arbeit *Aufgrund von Veränderung in der Wirtschaftszweigklassifikationen, erfasst Heime (WZ 87) und Sozialwesen (ohne Heime) (WZ 88)
23 Konjunkturunabhängiger Beschäftigungssektor Nachfrage nach Sozial- und Gesundheitsdienstleistungen nur geringfügig von konjunktureller Entwicklung abhängig. Zukunftsorientierter Beschäftigungssektor Arbeitsintensive personennahe Dienstleistungen, die bisher kaum durch Wissen oder Kapital substituiert werden. Aufgrund der demografischen Entwicklung zukünftig stark steigende Nachfrage nach Pflege- und Gesundheitsdienstleistungen Beschäftigungssektor, welcher auch am Arbeitsmarkt benachteiligte Gruppen integriert Überdurchschnittlich viele Beschäftigungsoptionen für am Arbeitsmarkt benachteiligte Gruppen (Geringqualifizierte, Ältere Menschen, Menschen mit Behinderung, Langzeitarbeitslose). Beschäftigungssektor in ländlichen/strukturschwachen Regionen Die Sozial- und Gesundheitswirtschaft schafft Arbeitsplätze und tätigt Investitionen an Standorten, an denen andere Branchen kaum noch investieren.
24 Die volkswirtschaftliche und regionalökonomische Bedeutung der Sozialwirtschaft
25 Bruttowertschöpfung in Mrd. Euro 2008 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik, eigene Berechnung
26 Bruttowertschöpfung Thüringen 2008 Die erzielte Bruttowertschöpfung der Sozialwirtschaft betrug 2010 rund 2 Mrd. Euro. Das entspricht 4,7% der Bruttowertschöpfung Thüringens. Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik,
27 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Entwicklung der Bruttowertschöpfung zwischen 2000 und 2008
28 Ertrags- und Kostenstrukturen in der Sozialwirtschaft Kostenstruktur im Krankenhaus: 61% Personal- und 38% Sachkosten Quelle: Eigene Erhebung 2011, Thüringer Landesamt für Statistik
29 Transfermodell: Sozialwirtschaft Thüringen Sozialleistungsträger / Staat Leistungsentgelte/öffentlicher Zuschuss Rückfluss: 39% Ertrag Umsatz = 100 Davon Entgelte/öffentl. Zuschuss: 75 Kosten Kosten = 100 Davon Personal: 66 Sachkosten/DL: 25 Abgaben SV-Beiträge: 19,54 Lohnsteuer: 4,43 Umsatz-Steuer: 4,69 div. Steuern: 0,33 28,99 Soziale Einrichtungen Quelle: Berechnung Schellberg 2011 auf Basis der Daten der eigenen Erhebung
30 Die regionalökonomische Bedeutung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Regionale Beschäftigungseffekte Einrichtungen sind ein wichtiger regionaler Arbeitgeber 98% der SV-Beschäftigten stammen aus der Region (~20 km Umkreis) Regionale Bindung Einrichtungen tragen zum Erhalt von Lebensqualität bei Einrichtungen wirken Abwanderung und demografischer Entwicklung entgegen Regionale Wertschöpfungsketten Einrichtungen sind wichtige Auftraggeber des lokalen Gewerbes Einrichtungen sind in der Regel nicht von Standortverlagerungen betroffen 70-80% der entstandenen Sachkosten, bezogenen DL und getätigten Investitionen gingen an regionale Anbieter (Sozialwirtschaft) Quelle: Eigene Erhebung
31 Quelle: Schellberg 2009, eigene Darstellung
32 Die regionalökonomische Analyse: Sozialwirtschaft 45 Unternehmen mit Beschäftigte aus der Region Durch 1 Euro öffentliche Mittel wird eine Nachfrage in Höhe von 77 Cent in der Region erzeugt Durch 1 Euro öffentliche Mittel wird ein Einkommen in Höhe von 1,11 Euro in der Region erzeugt Quelle: Berechnung Schellberg 2011 auf Basis der Daten der eigenen Erhebung
33 Die gesamtwirtschaftliche Analyse: Sozialwirtschaft (~ Beschäftigte) Quelle: Berechnung Schellberg 2011 auf Basis der Daten der eigenen Erhebung
34 Zukünftige Herausforderungen Fachkräftesicherung Gute Arbeitsbedingungen Versorgung der Menschen in ländlichen Regionen Refinanzierung
35 Der hohe Fachkräftebedarf ist die Achillesferse der Wachstumsbranche Sozialwirtschaft 110 offene Stellen in 150 ENR Quelle: Eigene Erhebung 2010, 2011
36 Der hohe Fachkräftebedarf ist die Achillesferse der Wachstumsbranche Sozialwirtschaft 110 offene Stellen in 150 ENR Quelle: Eigene Erhebung 2010, 2011
37 Der hohe Fachkräftebedarf ist die Achillesferse der Wachstumsbranche Sozialwirtschaft 110 offene Stellen in 150 ENR 110 offene Stellen in 155 ENR Quelle: Eigene Erhebung 2010, 2011
38 Fachkräfteentwicklung und zukünftige Bedarfe in der Thüringer Sozialwirtschaft 1. Steigende Nachfrage nach Fachkräften Hoher verrentungsbedingter Ersatzbedarf (v.a. im Kitabereich und den Leitungspositionen) Sehr hoher Erweiterungsbedarf (v.a. bei Pflege- und Gesundheitsdienstleistungen) 2. Rückläufiges Angebot an Nachwuchskräften Demografische Entwicklung bedingt massiven Rückgang des Erwerbspersonenpotentials und der Schüler- und Absolventenzahlen Ausgerechnet in den Jahren, in denen besonders viele ältere Erfahrungsträger in Rente gehen, stehen dem Arbeitsmarkt besonders wenig junge Menschen zur Verfügung
39 Demografische Entwicklung Die Zahl der Auszubildenden in den Gesundheitsdienstberufen ist zwischen 2005 und 2010 um 29% gesunken
40 Beschäftigungsbedingungen Hoher und steigender Grad an Flexibilisierung (Schichtarbeit, Nachtarbeit, Wochenendarbeit) Hoher und steigender Anteil an Teilzeit und Befristung Geringe Aufstiegsmöglichkeiten (Sackgassenberufe) Hohe psychische und physische Arbeitsbelastung
41 Art der Beschäftigung im Wachstumsmarkt Pflege Entwicklung der Zahl der Beschäftigten in Thüringer Pflegeeinrichtungen, unterschieden nach Art der Beschäftigung ( ) 57% 42% 44% 32% Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik
42 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Teilzeitbeschäftigte in den Gesundheitsdienstberufen
43 Quelle: Eigene Erhebung 2010 Arbeitsbelastung
44 Beschäftigungsbedingungen Hoher und steigender Grad an Flexibilisierung (Schichtarbeit, Nachtarbeit, Wochenendarbeit) Hoher und steigender Anteil an Teilzeit und Befristung Geringe Aufstiegsmöglichkeiten (Sackgassenberufe) Hohe psychische und physische Arbeitsbelastung Insgesamt niedriges Lohnniveau
45 Personalkosten je Vollkraft nach Berufen und Trägern im Krankenhauswesen 2009 Deutschland Thüringen Thüringen nach Trägern öffentlich frei privat Ärztliche Dienst Pflegedienst Medizinischer Dienst Funktionsdienst Lohnspreizung, Haustarife Arbeitsintensivierung (Reduktion des Pflegepersonals in VÄ, höhere Fallzahlen, geringere Verweildauer der Patienten) Unzufriedenheit bei Patienten und erhöhte Belastung beim Personal Quelle: Bundesamt für Statistik
46 Prekäre Beschäftigungsbedingungen durch Ökonomisierung Quelle: Eigene Erhebung 2011
47 ländlichen Regionen: niedriger ärztlicher Versorgungsgrad, hoher Altersanteil bei den Ärzten, Schwierigkeiten mit der Wiederbesetzung Insbesondere im hausärztlichen Bereich werden Nachwuchskräfte benötigt, Anreize schaffen und neue Versorgungsstrukturen (Finanzierungshilfen, Stipendien für die Weiterbildung zum Allgemeinmediziner, Telemedizin, MVZ) Quelle: Eigene Erhebung 2010, 2011
48 Finanzierungsprobleme und -möglichkeiten Fehlende Planungssicherheit und Stellenbesetzungsprobleme durch befristete Projektfinanzierungen im Bereich Kinder- und Jugendhilfe Fehlende Spielräume aufgrund geringer Eigenkapitalquote - Bedarf an Fremdkapital steigt, da öffentliche Subventionen und Investitionskostenzuschüsse stark zurückgegangen sind - v.a. kleine und private Einrichtungen haben Schwierigkeiten Kredite aufzunehmen und notwendige Ersatz- und Neuinvestitionen zu tätigen Steigende Kosten im Krankenhausbereich In Euro Entwicklung 1995 bis 2009 Gesamtkosten (ohne Abzüge) % Personalkosten % Sachkosten % QuelleExpertengespräche 2011, Thüringer Landesamt für Statistik
49 Quelle: Eigene Erhebung 2011 Kooperationsbeziehungen zu Sozialleistungsträgern
50 Fazit Wirtschaftsfaktor ja, aber vor allem auch Wohlfahrtsfaktor! Gemeinwohleffekte sozialer Einrichtungen Wertschätzung der Arbeit (bessere Arbeitsbedingungen, höhere Löhne) Oberste Priorität ist die Bedarfsdeckung und dies flächendeckend, dafür Rahmenbedingungen schaffen Abbau von Konkurrenz, mehr Kooperation Personennahe Dienstleistung, Menschen brauchen Zuwendung, Ökonomisierung/Prozessoptimierung sind Grenzen gesetzt
51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
52 Datenquellen und Methoden
53 Sample der empirischen Erhebung: Kontaktiert Befragt Quote Träger sozialer Einrichtungen % Soziale Einrichtungen % Wirtschaftsdaten von sozialen Einrichtungen - 126
54
55 Ursachen des Fachkräftemangels Demografische Entwicklung, sinkende Schülerabgangszahlen, stark rückläufiges Erwerbspersonenpotential Defizite im Bereich Personalrekrutierung und Personalbindung Problematische Ausbildungssituation (Ausbildungswege, -inhalte und -finanzierung) Geringe Standortattraktivität in strukturschwachen Regionen erschweren Rekrutierung und Bindung von Personal Ausweitung prekärer Arbeits- und Entlohnungsbedingungen
56 Fazit Die Thüringer Sozialwirtschaft ist eine heterogene und kleinteilige Branche mit einer stark wachsenden beschäftigungspolitischen Bedeutung. Die innerhalb der Branche erzielte Wertschöpfung wird vielfach unterschätzt, vor allem in Hinblick auf die regionalökonomischen Ausstrahlungseffekte. Die Sozialwirtschaft ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Thüringen, dessen zukünftige Entwicklung jedoch durch Fachkräfteengpässe und Finanzierungsprobleme stellenweise gefährdet ist. Zentrale zukünftige Herausforderungen sind eine Verbesserung der Ausbildungs- und Rekrutierungsbedingungen, eine Verbesserung der Arbeits- und Entlohnungsbedingungen, eine Verbesserung der Kooperationsbeziehungen zwischen Sozialleistungserbringern und Sozialleistungsträgern sowie die Gewährleistung von Finanzierungs- und Planungssicherheit.
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