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1 - 6. KLINIKPFADWORKSHOP - PROZESSMANAGEMENT IN DER PERIOPERATIVEN MEDIZIN: INNOVATIVE TECHNIK UND MODERNE MANAGEMENTVERFAHREN ZUR OPTIMIERUNG PERIOPERATIVER PROZESSE JAHRESKONGRESS DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR KLINISCHES PROZESSMANAGEMENT (DGKPM E.V.) IN ZUSAMMENARBEIT MIT CAQS (CHIRURGISCHE ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR QUALITÄT UND SICHERHEIT) CAPM (CHIRURGISCHE ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR PERIOPERATIVE MEDIZIN) INSTITUT FÜR MEDIZIN-ÖKONOMIE UND MEDIZINISCHE VERSORGUNGSFORSCHUNG KÖLN 19. JUNI Uhr Congresszentrum Rosengarten (Mannheim) Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. M. Schwarzbach, Klinikum Frankfurt Höchst Prof. Dr. C.-D. Heidecke, Universitätsmedizin Greifswald Prof. Dr. W. Schwenk, Klinikum Hamburg Altona Dr. U. Ronellenfitsch, Universitätsmedizin Mannheim Prof. Dr. R. Riedel, Köln matthias.schwarzbach@klinikumfrankfurt.de,

2 GRUßWORT Liebe Kollegin, lieber Kollege, sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zum 6. Klinikpfadworkshop ein. Die moderne Hochleistungsmedizin basiert in zunehmendem Maße auf innovativen Methoden und Techniken. Minimalinvasive OP-Methoden, neue Anastomosentechniken, Kleben statt Nähen, Anwendung verschiedener Medikamententräger, Versiegeln von Blutgefässen verändern Operationsabläufe. Die Verwendung moderner medizinischer Verfahren und die Anwendung innovativer klinischer Prozessmanagementinstrumente (Checklisten, Pfade) beeinflussen medizinische Prozessabläufe über die Sektorengrenzen und die Professionen hinaus. Welchen Einfluss haben diese neuen Methoden auf das perioperative Prozessmanagement? Wie sind die ökonomischen Auswirkungen der neuen Verfahren? Welche Überlegungen sind bei der Einführung neuer Operations- oder perioperativer Verfahren (z.b. Fast-track Chirurgie) notwendig? Eine Evaluierung von modernen Therapieverfahren ist in einem standardisierten Umfeld einfach möglich. Klinische Behandlungspfade leisten einen substantiellen Beitrag. Die Instrumente der Kostenberechnung dienen der Evaluierung im Krankenhaus. Diese Fragestellungen haben uns veranlasst den diesjährigen Kongress unter dem Motto: Innovative Technik und Managementverfahren zur Optimierung perioperativer Prozesse zu veranstalten. In diesem Jahr werden thematische Schwerpunkte in den Workshops gebilden zur interdisziplinären und interprofessionellen Diskussion dienen. Herzlich laden wir Mitarbeiter aller Berufsgruppen ein, neben dem Besuch der Workshops einen Posterbeitrag (Kurzabstrakt über einzusenden. Die besten Beiträge werden prämiert. Als Tagungsort wird uns wie im vergangen Jahr das Congress Centum Rosengarten in Mannheim zu Verfügung stehen. Mit freundlichen Grüssen, Ihre Prof. Dr. Matthias Schwarzbach Klinikum Frankfurt Höchst DGKPM Dr. Ulrich Ronellenfitsch Universitätsmedizin Mannheim DGKPM Prof. Claus-Dieter Heidecke Universitätsmedizin Greifswald CAQS (Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Für Qualität und Sicherheit) Prof. Dr. med. Dipl.-Kfm (FH) Rainer Riedel Instituts für Medizin-Ökonomie und medizinische Versorgungsforschung Rheinischen Fachhochschule Köln Prof. W. Schwenk Klinikum Hamburg Altona CAPM (Chirurgische Arbeitsgemneinschaft für Perioperative Medizin)

3 PROGRAMM BEGRÜßUNG (9.00) Prof. Dr. M. Schwarzbach, Klinikum Frankfurt Höchst PLENUMSVORTRÄGE ( ) Moderation: Prof. Dr. Bauer / Prof. Dr. Dr. h.c. Ekkernkamp Neue OP-Methoden und Medizinprodukte: Innovationsstrategie für Medizintechnik Wieviel klinische Forschung ist notwendig? Priv- Doz. Dr. Stefan Sauerland, IQWIG, Köln Patientenidentifikation als neue Methode um Patientensicherheit zu verbessern Lohnt sich der Aufwand? Maria Ines Cartes Checklistenkultur im Krankenhaus Fluch oder Segen Prof. Dr. C.-D. Heidecke / Atul Gawande (angefragt) Surpass als Beispiel für einen Passway der Prozessoptimierung Ein modernes Instrument der Sicherheitskultur n.n KEY NOTE LECTURE Neue innovative Behandlungsverfahren aus Sicht des GBA Auf was ist zu achten n.n. Kaffepause ( ) Moderation: Dr. E. Harrison / Prof. Dr. C.-D. Heidecke Evaluierung von innovativen Medizinprodukten mittels klinischer Behandlungspfade Ein Weg zur Abbildung von Qualität und Ökonomie? Prof. Dr. med. Dipl.-Kfm. (FH) R. Riedel, Köln Qualität durch Umsetzung von Leitlinienmanagement Anwendung, Grundsätze und Umsetzung H.K. Selbmann, Präsidium der Arbeitsgemeinschaften Wissenschaftlicher Fachgesellschaften,Tübingen Evidenzbasierte Patienteneinbindung (Partizipation) Ein neues Instrument zur Stärkung der Patienteneinbindung F. Scheibler, Füllöp, IQWIG Institut für Qualität und Wissenschaftlichkeit im Gesundheitswesen, Ressort Nichtmedikamentöse Verfahren, Köln Medizinproduktesicherheit im OP Mitarbeit des medizinischen Personals an der Problemlösung Uvo Hoelscher Zentrum für Medizintechnik und Ergonomie, Fachhochschule Münster, Evaluierung von neuen Methoden mittels Klinischer Behandlungspfade Ergebnisse in Qualität und Ökonomie Dr. Rotter, Kanda Ergebnisqualität messen und Versorgungsqualität sichern Ein neues Instrument der Transparenzgenerierung J. Klauber, GF Wissenschaftliches Institut der AOK Berlin Durchgängige Patientenidentifikation über die kritischen Schnittstellen im Krankenhaus Ergebnisse in Qualität und Ökonomie Mittagessen ( )

4 POSTERSITZUNG ( ) Moderation: N.N,, Auswahl der besten Poster: Preisgericht. Die Posterpreise werden durch die DGKPM vergeben für die Posterpreise (Preisvergabe: Am Ende der Veranstaltung). PROGRAMM WORKSHOPS ( ) Interaktiver Austausch mit Impulsreferaten und Diskussion (8 Minütiges Referat und jeweils 12 minütige Diskussion) Workshop I Wundverschlusssysteme Allgemein- / Viszeral-, Thorax-, Gefäß-, Unfallchirurgie und Pflege Moderation: Prof. Dr. C.-D. Heidecke Temporärer intraoperative Wundprotektion: laparoskopisch und offen n Optimierung der Op-Prozesse durch moderne Trokarsysteme Klinischer Vergleich der Systeme (Metalltrokare, Einmaltrokar) Hautverschluss: Strapse, Tackern, Nähen oder Kleben? Medizinische Betrachtung: Vor-/Nachteile der verschieden Verfahren Hautverschluss: Strapse, Tackern, Nähen oder Kleben Ökonomische Betrachtung in der transsektoralen Versorgung /Greifswald Optimaler abdomineller Verschluss - Schlinge oder Einzelknopf? Aktueller Stand aus chirurgischer Sicht Prof. Dr. Konze, Aachen Optimaler abdomineller Verschluss mit Biomaterialien Indikation, Kosteneffizienz, DRG-Vergütung Prof. Dr. Paoluci, Offenbach Optimaler thorakaler Verschluss. Thorax und Sternotomie Aktueller Stand aus thoraxchirurgischer Sicht Prof. Dr. Linder, Bremen Ost Optimaler Faszienverschluss und Sehnenaht in muskuloskeletalen Chirurgie Aktueller Stand und Berücksichtigung /Greifswald Kosten-Nutzenberechnung verschiedener Wundverschlusssysteme Optimale prozessuraler Umgang über die Sektorengrenzen (stationär ambulant) Rainer Riedel, Köln Betrachtung der Risiken unterschiedlicher Wundverschlusssysteme Ökonomische und qualitative Aspekte. Baxter Kleben statt Nähen in der Hernienchirurgie Prozeßqualität und Kosteneffektivität Dr. Fortelny, Wien, Österreich Prof. Dr. Berger, Baden-Baden Endovaskuläre Blutgefäßverschlusssysteme Perioperative Prozessmodifikation - Verweildauer, Wundmanagement, Kosten-Nutzen G. Rouhani, Frankfurt a. Main

5 Workshop II Gewebeversiegelung Allgemein- / Viszeral-, Thorax-, Gefäß-, Unfallchirurgie und Pflege Moderator: Prof. Dr. M. Golling Blutgefäßversiegelung in der Schilddrüsenchirurgie Verschiedene Verfahren und deren Kosteneffizienz Prof. Dr. M. Golling, Schwäbisch Hall Blutgefäßversiegelung in der offenen und laparoskopischen Chirurgie Indikationen, Einfluss auf die Prozessabläufe und Sicherheitsaspekte Prof. Dr. W. Schwenk, Hamburg Führt der Einsatz der Blutgefäßversiegelung zu einer Behinderung der Aus- und Weiterbildung Knotentechniken Prof. Dr. H. Bauer, Alt Oetting Leberparenchymdurchtrennung mit Laser, Ultraschall oder HF oder Stapler Was ist erlaubt und warum machen wir es trotzdem? Prof. Dr. M. Schwarzbach, Frankfurt Co-Kommentar U. Dr. Hölscher (was ist rechtens), Jonas Leipzig, Settmacher, Prof. P. Schemmer, Heidelberg Lungenparenchymdurchtrennung mit Laser, Ultraschall oder HF oder Stapler Was ist erlaubt und warum machen wir es trotzdem? PD. Dr. Graeter, Loewenstein Versiegeln (SEALANTS) viszerale Organe (fliesgebunden, flüssig ) Verfahren zu Leberparenchymversiegelung (etc.) Dr. Ari Merhabi, Heidelberg, Baxter Kleben (SEALANTS) von intestinalen Anastomosen Verweildauerverkürzung möglich? Dr.Carbon, Prof. Dr. Jaekel, Rotterdam Baxter Reduktion der OP-Zeit durch moderne Blutgefäßversiegelung Geht es wirklich schneller (Studienergebnisse) Dr. I. Natur, Groning Netherlands Workshop III Hämostyptika Allgemein-/Viszeral-, Thorax-, Gefäß-, Unfallchirurgie und Pflege Moderator: Prof. Dr. S. Riedl Hämostyptika: Nutzen in der Viszeralchirurgie Klinischer und ökonomischer Nutzen Prof. Dr. Schwab, Bundeswehrkrankenhaus, Koblenz: Baxter Indikationen (Anwendungsbeispiele) flüssiger und fliesgebundener Haemostatika Prozessurale Überlegungen Dr. Lendemanns, Essen, Unfallchirurgie, Dr. W. Wild, Frankfurt a. Main Baxter, Reduzieren moderne Hämostyptika die Zahl technischer Splenektomien Prozessurale Überlegungen Reduzieren moderne Hämostyptika die operativen Blutverbrauch Evidenz aus Versorgungsforschung Prof. Dr. E. Neugebauer, Köln Einfluss auf die Ergebnisqualität (Morbidität und Mortalität) P Hämostyptikaumsatz in Deutschland Effektivität (Reduktion Blutverbrauch) und Effizienz Nycomed, Johnson und Johnson, DRK

6 Workshop IV Gerinnungsmanagement Allgemein- / Viszeral-, Thorax-, Gefäß-, Unfallchirurgie und Pflege Moderation: Prof. Dr. Kreuer, Dr. Ch. Weber, Prof. Dr. T. Lücke Gerinnungsmanagement ohne Point of Care Verfahren (Bedsideverfahren) Konventionelle Gerinnungsanalyse Prof. Dr. Habler, Krankenhaus Nordwest Frankfurt a. Main Optimiertes intraoperatives POC (Point of Care)-basiertes Gerinnungsmanagement Verbessert das Outcome und reduziert Kosten Dr. Ch.Weber, Frankfurt a. Main Perioperative Thrombozytopathie Ätiolgie, Diagnostik und Therapie Dr. Alexander Hanke,MHH, Hannover Gerinnungsmanagement Just-in-time ( JIT) Prozessoptimierung an einer Deutschen Universitätsklinik Prof. Dr. S. Kreuer, Homburg an der Saar Blutprodukte als Risikofaktor für das Outcome Auf was ist zu achten? Prof. Dr. S. Hofer, Heidelberg Neue Herausforderung: Perioperatives Management von koagulopathischen Patienten mit mit neuen oralen Antikoagulantien (NOAX) Wann wird gebridgt und wie? Prof. Dr. Lindhoff-Last, Frankfurt a. Main Überblick über die neuen S3 Leitlinien im Umgang mit den Niedermolekularen Heparinen Evaluierung der klinischen Umsetzbarkeit der Leitlinien Heiko Lier, Köln Operationen bei Patienten mit komplexen Hämophilien Sichere Durchführbarkeit? Kostendeckend möglich? Prof. Dr. C.-E. Dempfle, Mannheim Workshop V - Wundmanagement Allgemein- / Viszeral-, Thorax-, Gefäß-, Unfallchirurgie und Pflege Moderatoren: Prof. Dr. S. Riedl, Ch. Reinmüller Ambulante Versorgung chronischer Wunden Ist das KV System überfordert? Prof. Dr. S. Riedl, Göppingen Wundversorgungsteam Welche Bedeutung hat eine zentral organisiertes Wundmanagement A. Lietz, Frankfurt a. M Modernes Wundmanagement Vacuumverbände - Die Quadratur des Kreises Dr. J. Jonescheit, Mannheim Standardbasiertes Wundmanagement Welches Verbandsmaterial für welche Wunde für Welche Zeit? A.Joos,Mannheim Neues Berufsbild des Wundmanagers Möglichkeiten einer Pflegespezialisierung, Frankfurt a. M Kosten-Nutzen-Relation bei komplexen Wundversorgung Möglichkeiten einer Pflegespezialisierung Präsident der Deutschen Wundgesellschaft Delegation vs Substitution im Wundmanagement Pro und Contra- wer übernimmt die Verantwortung? A. Joos

7 Workshop VI Risikomanagement / Versorgungsforschung Moderator: Dr. Cartes, Prof. Dr. E. Neugebauer Risiken bei neuen Verfahren Implementierung M. Serttas, Hannover Pflegequalifikation ist nicht an der Patientensicherheit ausgerichtet Sicht der Krankenhausleitung (ökonomische Effekte) F. Hinz, Hannover Qualifiziertes Personal in der Schmerztherapie senkt das Patientenrisiko und die Kosten Ökonomische Effekte im Krankenhaus (Implementierung und Outcome) Prof. Dr. E. Neugebauer, Köln Metanalyse zur Anwendung von Klinikpfaden: Kosteneffekte Welche Evidenz-basierten Ergebnisse liegen vor T. Rotter, Amsterdam, Niederlande Risikomanagement an Kliniken (Maximal-/Schwerpunkt-/Regionalversorger) und Klinikumkonzernen Welche Personalstruktur kann den qualitativen Anforderungen gerecht werden? Der Risikomanager Die Stabsstelle für Risikomanagement? Frau Dr. M. Cartes, Hannover Workflowmodifikation reduziert Risiko und Kosten bei Laborleistungen an Universitätsklinik Welche Personalstruktur kann den qualitativen Anforderungen gerecht werden? Der Risikomanager Die Stabsstelle für Risikomanagement? Frau Dr. M. Cartes, Hannover Können Krankenhäuser als High Relibility Organization (HRO) arbeiten? HRO sind beispielswiese Kernkraftwerke, Flugzeugträger, NASA Delegation von ärztlichen Aufgaben Eine Herausforderung für die Implementierung und Gewährleistung der Patientensicherheit Workshop VII Management Moderator: Prof. Dr. med. Dipl.-Kfm (FH) R. Riedel, S. Ruhl Revisions-Operationen in der endoprothetischen Patientenversorgung DRG-Portfolioleistung mit positivem Deckungsbeitrag? Prof. Dr. Ch. Lohmann, Magdeburg Biologische Implantate zur Bauchwand und Thoraxwandverschluss Kosten-Nutzenbetrachtung und DRG-Vergütung Kosten-Nutzen-Betrachtung kostenintensiver Materialien zur operativen Blutstillung Was kann sich eine Klinik erlauben Tobias Romeyke, Augsburg Modernes Wundmanagements in der medizinischen Regelversorgung Welchen Stellenwert hat hier das Sachkosten-Management? Prof. Dr. J. Güsgen, Wessling Sicherung der Qualität von Medizinprodukten unter Berücksichtigung einer depressiven Preisentwicklung Welche Produktqualität ist in der Medizin, Patientenversorgung erforderlich? Prof. Dr. S. Debus, Hamburg Klinische Pfade über ein Providersystem Ist das die ganze Geschichte? Dr. l. Mayerhoff, Hamburg Materialkostenhandling durch ein intelligentes Beschaffungssystem Was ist zu tun? Toni Schmidt, München Kaffepause ( )

8 ZUSAMMENFASSUNG DER WORKSHOPS ( ) Durch das Moderatorenteam erfolgt eine prägnante Bilanz aus den Workshops. VERABSCHIEDUNG, AUSBLICK UND POSTERPREISVERGABE ( ) MITGLIEDERVERSAMMLUNG DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR KLINISCHES PROZESSMANAGEMENT (DGKPM) ( ) Für Mitglieder der DGKPM. ABENDVERANSTALTUNG (18. JUNI 2013, AB 18.00, FERNSEHTURMRESTAURANT MANNHEIM) Treffen mit den Experten - Teilnehmerzahl begrenzt auf 80 Personen (frühzeitige Anmeldung) REFERENTEN Bauer, H. Prof. Dr. Alt Oetting Berger, Prof. Dr. med., Baden-Baden Carbon, Dr. med., Rotterdam Cartes, M. Dr. med. Hannover Debus, S. Prof. Dr., Hamburg Dempfle, C.-E. Prof. Dr., Mannheim Fortelny, Dr. Wien, Österreich Rotter, Dr. Kanda Fortelny, Dr. Wien, Österreich Gawande Atul (angefragt) Golling M. Prof. Dr., Schwäbisch Hall Graeter, PD Dr., Loewenstein Groning, Dr. I. Natur, Niederlande Güsgen, J. Prof. J., Wessling Habler, Prof. Dr., Krankenhaus Nordwest, Frankfurt am Main Hanke, Alexander Dr., Hannover Heidecke, C.-D. Prof. Dr.)Hinz, F., Hannover Herrle, Florian Dr. med., Universitätsmedizin Mannheim Hoelscher, Uvo, Zentrum für Medizintechnik und Ergonomie, FH Münster Hofer, S. Prof. Dr. med., Heidelberg Jaekel, Prof. Dr. med., Rotterdam Jonas, Leipzig Jonescheit, J. Dr. med., Mannheim Joos, A., Mannheim Klauber, J. GF Wissenschaftliches Institut der AOK Berlin Konze, Prof. Dr. med., Aachen Kreuer, S. Prof. Dr., Homburg an der Saar Lendemanns, Dr., Unfallchirurgie, Essen Lier, Heiko, Dr. med., Universitätsklinium Köln, Köln Lietz, A., Frankfurt am Main Lindhoff-Last, Prof. Dr., Frankfurt Lindner, Prof. Dr. med., Bremen Ost Lohmann, Ch. Prof. Dr., Magdeburg Lücke, T. Prof. Dr. med. Mayerhoff, L. Dr., Hamburg Merhabi, Ari Dr., Heidelberg

9 Neugebauer, E. Prof. Dr. med. Köln Nycomed, Johnson und Johnson, DRK Paoluci, Prof. Dr. med., Offenbach Präsident der Deutschen Wundgesellschaft Schwenk, W. Prof. Dr. Hamburg Reinmüller, Ch., Pflegedienstleistung, Klinikum Frankfurt Höchst Riedel, R. Prof. Dr. med., Köln Riedl, S. Prof. Dr. med., Göppingen Romeyke, Tobias, Augsburg Rotter, T. Amsterdam/Niederlande Rouhani, G. Frankfurt a. Main Ruhl, S., Ruhl Consulting, Mannheim Sauerland, Stefan PD Dr., IQWIG Köln Scheibler, F., Füllöp, IQWIG Institut für Qualität und Wissenschaftlichkeit im Gesundheitswesen, Ressort Nichtmedikamentöse Verfahren, Köln Schemmer, P. Prof. Heidelberg Schmidt, Toni - München Schwab PD Dr. (fragt ob Ltd. OA kommen kann, Ronellenfitsch informiert) Bundeswehrkrankenhaus Koblenz Schwarzbach, M., Prof. Dr. med., Frankfurt Selbmann, H.K., Präsidium der ArGe wissenschaftlicher Fachges., Tübingen Serttas, M. Hannover Settmacher Weber, Ch. Dr. med., Universitätsklinikum Frankfurt am Main Wild, Wolfgang Dr. med., Frankfurt

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