Erfurt, 20. September 2012

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1 Herzlich Willkommen zur Eröffnungsveranstaltung der ROADSHOW UNTERNEHMENSNACHFOLGE 2012 Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

2 Eröffnung Jakob von Weizsäcker Abteilungsleiter Wirtschaftspolitik und Tourismus Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

3 Eröffnung Thomas Malcherek Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Erfurt Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

4 Erste Schritte einer Unternehmensnachfolge Ein Einblick Detlef Schmidt Projektleiter Beratungsnetzwerk Gründen und Wachsen in Thüringen Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

5 Erste Schritte einer Unternehmensnachfolge Ein Einblick Bei einer Unternehmensnachfolge gibt es viele verschiedene Themen, die zu berücksichtigen sind: Kunden Notfallstrategie Verträge Wertermittlung Familie Geeigneter Nachfolger Altersvorsorge Mitarbeiter Preisvorstellung Steuerrecht Erbrecht Geschäftspartner Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

6 Erste Schritte einer Unternehmensnachfolge Ein Einblick Wann ist der richtige Zeitpunkt der Übergabe und wie viel Zeit wird sie in Anspruch nehmen? Wer soll mein Unternehmen übernehmen? Welche Form der Übergabe ist die Beste für mein Unternehmen? Wie hoch ist der Wert meines Unternehmens? Welche rechtlichen und steuerlichen Aspekte gilt es zu beachten? Wo erhalte ich die wichtigsten Informationen? Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

7 Erste Schritte einer Unternehmensnachfolge Ein Einblick Wann ist der richtige Zeitpunkt der Übergabe und wie viel Zeit wird sie in Anspruch nehmen? Wer soll mein Unternehmen übernehmen? Welche Form der Übergabe ist die Beste für mein Unternehmen? Wie hoch ist der Wert meines Unternehmens? Welche rechtlichen und steuerlichen Aspekte gilt es zu beachten? Wo erhalte ich die wichtigsten Informationen? Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

8 Erste Schritte einer Unternehmensnachfolge Ein Einblick Vorbereitung Umsetzung Stabilisierung -3 Jahre -2 Jahre -1 Jahr Tag X 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre potenzielle Nachfolger hinsichtlich ihrer Qualifizierung und Bereitschaft prüfen Notfallvorsorge treffen relevante Unternehmensinformationen zusammenstellen Altersvorsorge sichern gesetzliche Rentenansprüche prüfen Übergabezeitpunkt festlegen Form der Nachfolgeregelung vertraglich regeln wirtschaftliche Bewertung des Betriebes vornehmen steuerrechtliche und rechtliche Aspekte einbeziehen offene Kommunikation mit dem Nachfolger und konkrete Aufgabenverteilung Mitarbeiter, wichtige Geschäftspartner und Kunden informieren finale Einarbeitung des Nachfolgers Bewältigung des Rückzugs aus dem Arbeitsleben Möglichkeiten des Hinzuverdienstes klären Möglichkeiten einer beratenden oder ehrenamtlichen Tätigkeit in Erfahrung bringen Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

9 Erste Schritte einer Unternehmensnachfolge Ein Einblick Wann ist der richtige Zeitpunkt der Übergabe und wie viel Zeit wird sie in Anspruch nehmen? Wer soll mein Unternehmen übernehmen? Welche Form der Übergabe ist die Beste für mein Unternehmen? Wie hoch ist der Wert meines Unternehmens? Welche rechtlichen und steuerlichen Aspekte gilt es zu beachten? Wo erhalte ich die wichtigsten Informationen? Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

10 Erste Schritte einer Unternehmensnachfolge Ein Einblick Den richtigen Nachfolger zu finden, ist nicht immer leicht. Die Erwartungen sind oftmals hoch: Außerordentliche Kompetenzen fachlich-technisch, kaufmännisch und menschlich Berufserfahrung in der Branche und/ oder als Führungskraft Finanzierung der Nachfolger verfügt über das notwendige Kapital und/ oder kann Finanzierungsquellen erschließen Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

11 Erste Schritte einer Unternehmensnachfolge Ein Einblick Wann ist der richtige Zeitpunkt der Übergabe und wie viel Zeit wird sie in Anspruch nehmen? Wer soll mein Unternehmen übernehmen? Welche Form der Übergabe ist die Beste für mein Unternehmen? Wie hoch ist der Wert meines Unternehmens? Welche rechtlichen und steuerlichen Aspekte gilt es zu beachten? Wo erhalte ich die wichtigsten Informationen? Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

12 Erste Schritte einer Unternehmensnachfolge Ein Einblick Die wichtigsten Formen einer Nachfolge Innerhalb der Familie vorweggenommene Erbfolge bzw. Schenkung Übertragung gegen Renten, Raten oder andere wiederkehrende Leistungen gewillkürte Erfolge per Testament oder Erbvertrag gesetzliche Erbfolge Außerhalb der Familie Verkauf des Betriebsvermögens Verkauf oder Beteiligung eines anderen Unternehmens Verkauf oder Beteiligung von Mitarbeitern Verkauf an interne oder externe Führungskräfte Unabhängig von der Übergabeform, lassen Sie sich rechtzeitig zu Themen, wie Recht, Steuern und Unternehmensbewertung beraten! Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

13 Erste Schritte einer Unternehmensnachfolge Ein Einblick Wann ist der richtige Zeitpunkt der Übergabe und wie viel Zeit wird sie in Anspruch nehmen? Wer soll mein Unternehmen übernehmen? Welche Form der Übergabe ist die Beste für mein Unternehmen? Wie hoch ist der Wert meines Unternehmens? Welche rechtlichen und steuerlichen Aspekte gilt es zu beachten? Wo erhalte ich die wichtigsten Informationen? Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

14 Erste Schritte einer Unternehmensnachfolge Ein Einblick Subjektiver oder realer Wert Was trifft zu? Unternehmenswert nicht über- und unterschätzen: Gefahr großer Differenzen zwischen Altinhaber und Nachfolger Beratung ist meist unablässig: Kammer, Unternehmensberater oder Wirtschaftsprüfer unterstützen Sie hierbei verschiedene Berechnungsmethoden existieren (eine Auswahl): Vergleichswertverfahren: Was kosten andere in der Branche? Ertragswertmethode: Die zukünftigen Gewinne des Unternehmens stehen im Vordergrund. Substanzwertmethode: Der Wert der einzelnen Vermögensgegenstände, wie z.b. Grundstücke, Maschinen und Vorräte, stehen im Vordergrund. nach AWH-Standard: In Anlehnung an Ertragswertmethode, speziell für inhabergeführte Handwerksbetriebe eingeführt. Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

15 Erste Schritte einer Unternehmensnachfolge Ein Einblick Wann ist der richtige Zeitpunkt der Übergabe und wie viel Zeit wird sie in Anspruch nehmen? Wer soll mein Unternehmen übernehmen? Welche Form der Übergabe ist die Beste für mein Unternehmen? Wie hoch ist der Wert meines Unternehmens? Welche rechtlichen und steuerlichen Aspekte gilt es zu beachten? Wo erhalte ich die wichtigsten Informationen? Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

16 Erste Schritte einer Unternehmensnachfolge Ein Einblick Wann ist der richtige Zeitpunkt der Übergabe und wie viel Zeit wird sie in Anspruch nehmen? Wer soll mein Unternehmen übernehmen? Welche Form der Übergabe ist die Beste für mein Unternehmen? Wie hoch ist der Wert meines Unternehmens? Welche rechtlichen und steuerlichen Aspekte gilt es zu beachten? Wo erhalte ich die wichtigsten Informationen? Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

17 Erste Schritte einer Unternehmensnachfolge Ein Einblick Broschüren und Flyer (Print und Online) Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

18 Erste Schritte einer Unternehmensnachfolge Ein Einblick individuelle und bedarfsgerechte Beratung durch die IHKs und HWKn Beratung durch Banken, Kreditinstitute und freie Berater Unterstützung durch regionale Netzwerke und Verbände Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

19 Vielen Dank! Für Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung: Detlef Schmidt Projektleiter Beratungsnetzwerk Gründen und Wachsen in Thüringen Industrie- und Handelskammer Südthüringen Niederlassung Arnstadt Krappgartenstraße Arnstadt Tel Fax Mail Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

20 Wie finde ich den geeigneten Nachfolger? Reinhart Gumlich KfW Bankengruppe Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

21 Roadshow Unternehmensnachfolge 2012 Erfurt Wie finde ich den geeigneten Nachfolger? Erfurt 20. September 2012 Reinhart Gumlich Handlungsbevollmächtigter Key Account Management Multiplikatoren

22 Eine Bank mit vielfältigen Aufgaben Aktuelles Zahlenwerk Inländische Förderung 2011 Internationales Geschäft 2011 Wir fördern Deutschland Wir sichern Internationalisierung Wir fördern Entwicklung Geschäftsbereich Mittelstandsbank Förderung Mittelstand, Existenzgründer, Start-ups 22,4 Mrd. EUR Geschäftsbereich Privatkundenbank Förderung Wohnungsneubau und -sanierung sowie Bildung 16,7 Mrd. EUR Geschäftsbereich Kommunalbank Finanz. kommunaler Infrastrukturvorhaben und Globaldarlehen Deutschland/Europa Auftragsgeschäfte 11,8 Mrd. EUR Geschäftsbereich Export & Projektfinanzierung Internationale Projekt- & Exportfinanzierung 13,4 Mrd. EUR Geschäftsbereich Förderung Entwicklungs- & Transformationsländer Förderung Entwicklungs- & Transformationsländer 5,8 Mrd. EUR Roadshow Unternehmensnachfolge Erfurt 20. September

23 Förderschwerpunkt 2012: Energiewende Klimaschutz große gesellschaftliche & ökonomische Herausforderung Start KfW-Aktionsplan Energiewende mit erweitertem Förderangebot KFW-AKTIONSPLAN ENERGIEWENDE Erneuerbare Energien Energieeffizienz Innovation für Energiewende KfW-Programm Offshore Windenergie KfW-Energieeffizienzprogramm Erhöhung Höchstbetrag auf i.d.r. 25 Mio. EUR ERP-Innovationsprogramm Erhöhung Höchstbetrag auf 25. Mio EUR Energieeffizientes Bauen und Sanieren (Wohngebäude) Erhöhung Investitionszuschüsse Neues Förderangebot Effizienzhaus Denkmal KfW-Programm Erneuerbare Energien Erhöhung Höchstbetrag auf 25 Mio. EUR KfW-Investitionskredit Kommunale Unternehmen/Soz. Organisationen Erhöhung Höchstbetrag auf 50 Mio. EUR Energetische Stadtsanierung Zuschüsse für Kommunen & Kreditprogramme Energieeffiziente Quartiersversorgung für Kommunen & kommunale Unternehmen Finanzierungsinitiative Energiewende Direktkredite für größere Unternehmen Windenergie (On- und Offshore) Solarkraft (Photovoltaik und Solarthermie) Finanzierungen der KfW IPEX-Bank Energieeffiziente Gas- und Dampfkraftwerke Perspektivisch: Netzausbau Roadshow Unternehmensnachfolge Erfurt 20. September

24 Wie finde ich den geeigneten Nachfolger? Wenn der Alte von Bord geht.. Roadshow Unternehmensnachfolge Erfurt 20. September

25 Wie finde ich den geeigneten Nachfolger? und worauf kommt es an?. die Bereitschaft die Chemie die Gelegenheit den richtigen Kaufpreis die passende Finanzierung und ein Konzept mit Zeitplan Roadshow Unternehmensnachfolge Erfurt 20. September

26 Dienstleistungsangebote für Unternehmensnachfolge Nachfolgebörsen national Nexxt-change.org DUB.de Stabwechsel.de u. v. a. Nachfolgebörsen regional IHK HWK M + A Berater Berater/Makler Banken Dienstleister Wirtschaftsförderungsgesellschaften Verbandsorganisationen: DIHK, ZdH, DSGV, BvR etc. Berater über Multiplikatoren Medien Anzeigen in Fachzeitschriften Anzeigen in Verbandsmedien (DIHK, ZdH, DSGV und Fachverbände etc.) Roadshow Unternehmensnachfolge Erfurt 20. September

27 nexxt-change Unternehmensbörse Fakten - die Unternehmensbörse ist seit Januar 2006 online Gemeinsame Internetplattform von BMWi, KfW, BVR, DIHK, DSGV und ZDH Erfolgreicher Relaunch am bundesweites Angebot - Neu: internationale Kooperationen Sicherung der Lauffähigkeit durch KfW Betreuung und Qualitätssicherung durch ca. 820 Regionalpartner bundesweit kostenfreie Nutzung für Inserenten und Interessenten Anonymität bleibt gewahrt (Anzeigen unter Chiffre) Inserent entscheidet über Kontaktaufnahme Roadshow Unternehmensnachfolge Erfurt 20. September

28 nexxt-change Unternehmensbörse Ziele Existenzgründer und Unternehmer können im Zuge einer Nachfolge ein Unternehmen zur Übernahme suchen (Gesuche) Unternehmer, die (eine/n) Nachfolger/in suchen, können jemanden finden, an den/die sie ihr Unternehmen übergeben können (Angebote) Unterstützung für den Mittelstand Förderung von Betriebsübergaben/Nachfolgeregelungen Transparenz auf dem Nachfolgemarkt erhöhen Aufbau eines Netzwerkes (Kammern, Banken, u. a.) Roadshow Unternehmensnachfolge Erfurt 20. September

29 Nexxt change Unternehmensbörse: Aufgaben der KfW Sicherung der Betriebsfähigkeit Administration von Fehlerbehebungen, technischen und inhaltlichen Weiterentwicklungen Inhaltliche Gestaltung und Pflege der Masken Erstellung von AGB, Datenschutzerklärungen, Richtlinie, Handbüchern etc. First/Second-Level-Support der Nutzer (Inserenten, Interessenten, Regionalpartner) Bearbeitung aller elektronisch, postalisch und telefonischer Anfragen Prüfung und Freischaltung und Schulung von Regionalpartnern Qualitätssicherung/Datenpflege Betreuung des nexxt-veranstaltungskalenders Erstellung von Statistiken (Quartalsstatistik), Reporting der Ergebnisse Präsentation von nexxt-change auf Veranstaltungen, Messen, etc., Pressearbeit Koordination der nexxt-change Steuerungsgruppe Roadshow Unternehmensnachfolge Erfurt 20. September

30 Pageviews Nexxt Change Unternehmensbörse Pagesviews Portal Januar März Mai Roadshow Unternehmensnachfolge Erfurt 20. September

31 nexxt-change Unternehmensbörse Prozesse 5. Prüfung und Weitergabe der Anfrage Unternehmer/ Gründer 1. Ausfüllen eines online Formulars mit Darstellung des Unternehmens/Gründers 7. Übergabe/Übernahme vertraglich vereinbart 3. Recherche u. a nach Branche/Region 2. Prüfung und Veröffentlichung des (anonymisierten) Inserats über 800 Regionalpartner 6. Bei Interesse: Kontaktaufnahme/Verhandlungen potentieller Nachfolger/ Übergeber 4. Anfrage nach weiterführenden Informationen zum Inserat Roadshow Unternehmensnachfolge Erfurt 20. September

32 nexxt-change Unternehmensbörse Zahlen zum Ultimo II. Quartal 2012 Anzahl Regionalpartner Thüringen: 21 Veröffentlichte Inserate aktuell: 83 Angebote 27 Gesuche Unternehmensübergabe/-übernahme: 98 vertraglich vereinbart Roadshow Unternehmensnachfolge Erfurt 20. September

33 Anzahl Vermittlungen - Angebote - Thüringen Übernahmen/Übergaben vertraglich vereinbart Anzahl Vermittlungen seit Börsenstart DIHK ZDH DSGV BVR BDU DVW&E- Ges. per Roadshow Unternehmensnachfolge Erfurt 20. September

34 Anzahl Vermittlungen Übernahmen/Übergaben vertraglich vereinbart (Stand ) Übernahmen/Übergaben nach Angebotsinserierung seit Börsenstart: Übernahmen/Übergaben nach Gesuchsinserierung seit Börsenstart: Anzahl Vermittlungen Gesuche Angebote Roadshow Unternehmensnachfolge Erfurt 20. September

35 Sektorenverteilung Nexxt change Unternehmensbörse 45,00% 40,00% 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% 40,60% 23,00% 9,10% 11,50%12,60% 0,80% 2,50% Freie Berufe Rohstoffe & Versorgung Dienstleistungen Großhandel Einzelhandel Handwerk Produktion & Gewerbe Roadshow Unternehmensnachfolge Erfurt 20. September

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sprechen Sie uns an! 030/ Infocenter der KfW Montag bis Freitag von Uhr (kostenfreie Servicerufnummer) Roadshow Unternehmensnachfolge Erfurt 20. September

37 Förderprogramme für Unternehmen im Detail I Gründungen Förderprogramm ERP-Kapital für Gründung StartGeld ERP-Gründerkredit Universell Förderinstrument Nachrangkapital Fremdkapital mit 80% Haftungsfreistellung Fremdkapital Investitionsförderung Antragsteller Fördervoraussetzungen Existenzgründer, KMU, Freiberufler 3 Jahre am Markt; Einsatz eigener Mittel; Gründung / tätige Beteiligung / Übernahme Existenzgründer (auch zunächst Nebenerwerb), KU, Freiberufler 3 Jahre am Markt; Gründung / tätige Beteiligung / Übernahme Existenzgründer (auch zunächst Nebenerwerb), KMU, Freiberufler 3 Jahre am Markt; Gründung / tätige Beteiligung / Übernahme Förderung für Investitionen und/oder teilw. Betriebsmittel Investitionen und/oder Betriebsmittel Investitionen und/oder Betriebsmittel Konditionen zur Aufstockung eigener Mittel (10/15%) Kredit über 40/30%, max. 500 T ; besonderer Zinsvorteil n. L. max. 100 T, davon max. 30T für Betriebsmittel, max. Fremdkapitalbedarf 100 T max. 10 Mio RGZS Beratungsförderung Förderprogramm Förderinstrument Antragsteller Gründercoaching Deutschland GCD Zuschuss 75% / 50% bis zu / aus Arbeitslosigkeit Zuschuss 90% bis zu Existenzgründer mit Ausrichtung Vollexistenz Legende: KMU = kleine und mittlere Unternehmen nach EU-Definition KU = kleine Unternehmen nach EU-Definition GCD = Gründercoaching Deutschland RGZS = Zinssatz in Abhängigkeit von Bonität und Besicherung n.l./ a.l. = neue Bundesländer/alte Bundesländer Fördervoraussetzungen < 5 Jahre am Markt im ersten Jahr Roadshow Unternehmensnachfolge Erfurt 20. September

38 Förderprogramme für Unternehmen im Detail II Bestehende Unternehmen Förderprogramm ERP-Innovationsprogramm Teil I Teil II Programmteil A KfW-Unternehmerkredit Programmteil B ERP-Regionalförderprogramm Förderinstrument Fremdkapital und Nachrangkapital kombiniert Fremdkapital und Nachrangkapital kombiniert Fremdkapital, ggf. mit 50% Haftungsfreistellung Nachrangkapital Fremdkapital Investitionsförderung Antragsteller Fördervoraussetzungen Gruppenumsatz < 125 Mio ; besonders förderwürdig < 500 Mio > 2 Jahre am Markt KMU > 2 Jahre am Markt; Einfü.-phase 3 J nach Beginn komm. Nutzung Freiberufler, gew. Unternehmen (max. 500 Mio Umsatz) > 3 Jahre am Markt KMU, Freiberufler Existenzgründer, KMU, Freiberufler Unternehmen in Regionalfördergebieten (n. L. und Berlin, a. L. teilweise) Förderung für Forschung/Entwicklung; Weiterentwicklung; Qualitätssicherung Marktforschung; Einführung; Produktionsaufbau; ext. Beratungsleistungen Investitionen und/oder Betriebsmittel Investitionen Investitionen Konditionen bis zu 100%, max. 5 Mio, RGZS max. 1-2,5 Mio RGZS max. 10 Mio RGZS Zinsverbilligung für KMU max. 4 Mio 50% Nachrangkapital RGZS 85% bzw. 50%, max. 3 Mio pro Vorhaben; RGZS, besondere Zinsverbilligung für KU und für n. L. Beratungsförderung Förderprogramm Förderinstrument Antragsteller Turn Around Beratung Zuschuss 75% / 50% bis zu / ESF Förderung: KMU Runder Tisch Beratungshonorar max.10 Tagessätze à 160 KMU Legende: KMU = kleine und mittlere Unternehmen nach EU-Definition KU = kleine Unternehmen nach EU-Definition RGZS = Zinssatz in Abhängigkeit von Bonität und Besicherung n.l./ a.l. = neue Bundesländer/alte Bundesländer ESF = Europäischer Sozialfonds Fördervoraussetzungen Schwachstellenanalyse durch ext. Berater, positive Chancen Schwierigkeiten trotz guter Marktchancen Roadshow Unternehmensnachfolge Erfurt 20. September

39 Aktueller Überblick: Geschäftstätigkeit der KfW Mittelstandsbank Produktpalette in 2012 KfW Mittelstandsbank Gründung und allgemeine Investition KfW-Unternehmerkredit ERP-Gründerkredit Universell ERP-Gründerkredit StartGeld ERP-Regionalförderprogramm ERP-Beteiligungsprogramm ERP-Kapital für Gründung KfW-Filmfinanzierung KfW-Programm zur Finanzierung von Sozialunternehmen Innovation ERP-Innovationsprogramm ERP-Startfonds Umwelt- und Klimaschutz KfW-Umweltprogramm KfW-Energieeffizienzprogramm KfW-Programme Erneuerbare Energien Premium und Standard KfW-Programm Offshore Windenergie Finanzierungsinitiative Energiewende BMU-Umweltinnovationsprogramm Beteiligungen am High-Tech Gründerfonds und am Eigenkapitalfonds für deutschen Mittelstand Roadshow Unternehmensnachfolge Erfurt 20. September 2012 Programme im Rahmen der Energiewende 20

40 Unternehmensverkauf ist Vertrauenssache Thomas Hoyer HCONSULT GmbH Unternehmensberatung Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

41 DER M&A PROZESS IN DER PRAXIS UNTERNEHMENSKAUF-UND VERKAUF M&A = Mergers & Acquisitions, (Unternehmensübernahme und Fusion) Hconsult GmbH 2012

42 HCONSULT GmbH in Gera Unternehmensberatung Schwerpunkt M & A / anorganisches Wachstum von Unternehmen Aktuell 5 Mitarbeiter M&A Partnerbüro in Berlin, Stuttgart, München und Düsseldorf Tätigkeitsschwerpunkte Mittelstand, anorganisches Wachstum und Transaktionen im Mittelstand Partner: Anwaltsbüro Leipzig Gesellschaftsrecht und Transaktionen, Steuerbüro Gera, Gutachterbüro Berlin Betreuung Mittelstand, kleine und mittlere Unternehmen - Unternehmergeführt Hconsult GmbH 2012

43 Typische Schritte einer M&A- Transaktion Auswahl eines Zielunternehmens / Strategie Ansprache der Führung oder der Eigentümer des Zielunternehmens, eines M&A-Beraters Unterzeichnung einer Vertraulichkeitsvereinbarung (oft auch "NDA" für non disclosure agreement)), gegenseitiges Kennenlernen und Interessenabgleich Unterzeichnung einer Absichtserklärung (auch Letter of Intent) sorgfältige Prüfung des Zielunternehmens (Due-Diligence-Prüfung) endgültige Strukturierung der Transaktion unter Berücksichtigung der Ergebnisse der Due-Diligence-Prüfung Bewertung und Preisverhandlung Vertragsabschluss Eigentumsübertragung und Zahlung (Closing) Hconsult GmbH 2012

44 Warum scheitern 2/3 der Unternehmenskäufe und Unternehmensverkäufe? 1. Unternehmen werden einseitig beraten 2. Unternehmen lassen sich nicht beraten 3. Kein Markt bzw. falscher Zeitpunkt - schlechte bilanzielle Situation, wie Ertragslage - Kaufpreiseinigung / Moderation - Bankenfinanzierung nicht vorhanden / Hausbankenprobleme 4. Keine Geduld und Konsequenz bei den Verhandlungen 5. Due Diligence Probleme Fazit: Fehlende Strategie und Struktur führen zum scheitern des Verkaufsprozesses der zwischen 6 Monaten und 2 Jahren liegen kann, im Einzelfall und beim Aufbau mit Existenzgründer auch länger. Hconsult GmbH 2012

45 2.2. Arten des Kaufs und Verkaufs - Share Deal = Verkauf der Gesellschafteranteile Achtung: Sonstige Kosten und Grunderwerbssteuer - Asset Deal: Verkauf von Anlage- u. / o. Umlaufvermögen z.b. Auftragsbestände, Anlagen und Maschinen Hconsult GmbH 2012

46 Gängige Bewertungsverfahren Geeignet: - Bewertung mit Schwerpunkt auf den Assets - Ertragswertverfahren, DCF - Multiplikator auf den nachhaltigen Gewinn - Vergleich mit börsennotierten Unternehmen Eher ungeeignet: - Stuttgarter Verfahren - ausschließliche Asset Betrachtung Hconsult GmbH 2012

47 Helfer bei der Bewertung Eigener Steuerberater (?) / externer Berater Vereidigte Gutachter für Grundstücke IHK / HWK Datenbanken, Branchenberichte, Transaktionserfahrungen Wettbewerber Hconsult GmbH 2012

48 Emotionen / sogenannte weiche Faktoren Hconsult GmbH 2012

49 Emotionale Aspekte Wert und Wertvorstellungen Fortbestand des Lebenswerkes Lebenssituation und Lebensziele Verantwortung für die Mitarbeitenden Auswahl eines geeigneten Nachfolgers Emotionaler Wert des Unternehmens Loslassen können Hconsult GmbH 2012

50 Das Unternehmen = Das Lebenswerk - Bei Unternehmensgründung auch das Weiterführen, die Vollendung, denken! - Bei den Vorbereitungen und Verhandlungen nicht die Nerven verlieren! - Zeit und geistige Arbeit in den Verkauf investieren - der Verkauf eines Unternehmens ist für viele Unternehmer der größte Deal der Unternehmensgeschichte! - Überlassen Sie bei diesen Deal NICHTS dem Zufall! Hconsult GmbH 2012

51 Unternehmensverkauf ist Vertrauenssache und ein in sich komplexer Prozess bei dem es eine Vielzahl von Hürden gibt, die letztendlich die Übergabe scheitern lassen. Damit Unternehmer, gerade im Mittelstand, vorbereitet in so einen intensiven Prozess gehen können, informieren wir neutral, rechtzeitig und ausführlich zu den Abläufen. Erst das Ziel, dann die Strategie, dann die Struktur! Nutzen Sie erfahrene Berater und nutzen Sie das Wissen, ohne gute Begleitung oder Moderation scheitern Unternehmensverkäufe oft an kleinen Hürden, die nicht gesehen werden. Kein Anspruch auf Vollständigkeit - ein paar Fragen denen Sie sich stellen sollten: Was gibt es für Vorstellungen, Wünsche und Pläne? Warum will ich verkaufen und wann? Wer soll darüber informiert werden und wann? Ist es sinnvoll Förderprogramme vorab zu prüfen? Ab wann ist es sinnvoll vorab eine Strategie zu erarbeiten? Wie müssen unternehmensinterne Unterlagen aufbereitet werden, welche Form, welche Inhalte? Welche Bewertungsmethoden gibt es, was ist objektiv, was ist realistisch? Wie kann ich den potentiellen Käufer erkennen, wer kann dabei Unterstützung leisten? Hconsult GmbH 2012

52 Wie spreche ich Investoren / Existenzgründer / Kapitalgeber an? Wie lange dauert ein Verkaufsprozess, welche Zeitschiene plane ich selbst? Was wird aus meinen Kunden, meinen wichtigsten Mitarbeitern? Wie sichere ich die Vertraulichkeit, was passiert bei Informationsverlusten? Wandern Mitarbeiter ab, wenn ich Sie nicht informiere / oder informiere? Welche Transaktionsstruktur (Share Deal/Asset Deal) ist für mich die Richtige, welche steuerlichen Aspekte gibt es, was muss ich bei meiner Unternehmensform beachten? Was ist ein Verkaufsprozess, welche Regeln sind gesetzt? Was habe ich für Preisvorstellung.realistisch? Was prüft ein Käufer im Zuge der so genannten Due-Diligence? Nutze ich einen M&A Berater in dem Prozess, Kostenplanung? The Day after Tomorrow (Filmtitel) Konsequenzen/was ist nach dem Verkauf, Sie sind Jahre jeden Tag pünktlich im Unternehmen gewesen, was tun Sie am Tag 1 nach dem Verkauf am Morgen? Hconsult GmbH 2012

53 Leistungsangebot HCONSULT Unternehmen Betreuung des Unternehmenskauf + Verkauf in Komplexität Informationsveranstaltungen Workshops Analysen im Unternehmen Begleitung Veränderungsmanagement Einzelpersonen / Unternehmer Einzelberatung / Coaching Hconsult GmbH 2012

54 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit HCONSULT GmbH Unternehmensberatung M&A - Company for corporate transfer Geschäftsführer Thomas Hoyer Bahnhofstrasse. 20 D Gera Kontakt Telefon: + 49 (0) 365 / Telefax: + 49 (0) 365 / info@hconsult.info Handelsregister: Amtsgericht Jena HRB Hconsult GmbH 2012

55 KAFFEEPAUSE Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

56 Rechtliche Einflussfaktoren einer Unternehmensnachfolge Volker Reinhardt REINHARDT & KOLLEGEN Rechtsanwälte und Insolvenzverwalter GmbH Erfurt, 20. September 2012 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

57 Rechtliche Aspekte in der Unternehmensnachfolge Volker Reinhardt Rechtsanwalt 1

58 Unternehmensnachfolge

59 Unternehmensnachfolge Warum scheitern Unternehmensnachfolgen? DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2009 Unternehmer: Keine Nachfolgeregelung Keine Nachwuchsförderung Unternehmer will Einflussnahme nicht aufgeben Unterschiedliche Wert- und Kaufpreisvorstellungen Fehlende Altersversorgung 3

60 Unternehmensnachfolge Warum scheitern Unternehmensnachfolgen? Nachfolger: Fehlende Liquidität/Finanzierungsschwierigkeiten Keine Führungserfahrung Fehlende Branchenkenntnisse Keine Akzeptanz bei den Mitarbeitern Kein passendes Unternehmen befürchtete Erbschaftssteuerbelastung 4

61 Unternehmensnachfolge Unternehmensnachfolge Zu Lebzeiten Im Erbfall Kombination Verkauf Schenkung Gesetzl. Gewillkürte Erbfolge Kombination: Erbeinsetzung Vermächtnis Gemischte Schenkung Nießbrauch 5

62 Unternehmensnachfolge Planung der Unternehmensnachfolge Für den Regelfall und den Notfall Laufende Überprüfung und Anpassung Umfassende Planung Ehevertrag Testament/ Erbvertrag Gesellschaftsvertrag Rechtsform Umwandlung Steuergünstige Vermögensstruktur 6

63 Unternehmensnachfolge Planung der Unternehmensnachfolge Liquiditätssicherung Rahmenbedingungen Steuerrecht Erbrecht Familienrecht Gesellschaftsrecht 7

64 Unternehmensnachfolge Stammbaum Rahmenbedingung: Erbrecht Ernst Mustermann Erna Mustermann Sohn Fritz 8 Mustermann

65 Unternehmensnachfolge Gesetzliche Erbfolge Gesetzliches Erbrecht der Verwandten und des Ehegatten Rahmenbedingung: Erbrecht Bsp.: Ehefrau zu ½, 2 Kinder je zu ¼ zu Miterben berufen Miterbengemeinschaft: ungeeignet für Unternehmensfortführung, Bsp.: Minderjährige Kinder 9

66 Unternehmensnachfolge Abweichung von der gesetzlichen Erbfolge: Rahmenbedingung: Erbrecht Letztwillige Verfügung: Testament oder Erbvertrag Erbeinsetzung/ Enterbung, Vermächtnis etc. Vorweggenommene Erbfolge: Übertragung zu Lebzeiten entgeltlich oder unentgeltlich 10

67 Unternehmensnachfolge Praxisbeispiel Fall: Der verhängnisvolle Testamentszusatz Eheleute U. errichten das nachfolgende Berliner Testament. (Fall nach BayOblG, Beschluss vom , NJW-RR 2004, 939) 11

68 Unternehmensnachfolge Praxisbeispiel 12

69 Unternehmensnachfolge Lösung: Praxisbeispiel 2 Zusatz = Wiederverheiratungsklausel nicht von Unterschriften gedeckt 139, 2085 BGB nicht anwendbar Testament insgesamt unwirksam 13

70 Unternehmensnachfolge Pflichtteilsrechte der Ehefrau und der Kinder, insbes.: Rahmenbedingung: Erbrecht Pflichtteilsanspruch: Bei Alleinerbeinsetzung des Sohnes oder Dritten Pflichtteilsergänzungsanspruch: Bei unentgeltlicher Übertragung auf den Sohn innerhalb von 10 Jahren vor dem Erbfall Früher: Alles-oder-Nichts-Prinzip Ab dem : Abschmelzungsmodell 14

71 Unternehmensnachfolge Vermeidung der Pflichtteilsrechte Rahmenbedingung: Erbrecht Ablauf der 10-Jahresfrist: nicht bei Schenkung an Ehefrau, Nießbrauchsvorbehalt und freiem Widerrufsrecht Pflichtteilsverzicht Abfindung weichender Erben Versorgung des Unternehmers (kapitalisiert) mindert Pflichtteile 15

72 Unternehmensnachfolge Familienrechtliche Vorgaben und Gestaltungsmöglichkeiten Rahmenbedingung: Familienrecht Erbquote des Ehegatten abhängig vom Güterstand Zugewinnausgleich: Erbrechtliche oder güterrechtliche Lösung, modifizierter Zugewinnausgleich Adoption Unterhaltsverpflichtung gegenüber geschiedenem Ehepartner vererblich Witwenrente des geschiedenen Ehepartners zu Lasten des neuen Ehepartners 16

73 Unternehmensnachfolge GmbH-Geschäftsanteile sind vererblich und veräußerlich, 15 GmbHG Rahmenbedingung: Gesellschaftsrecht Einschränkungen durch die Satzung möglich und die Regel: - Genehmigungserfordernis, durch alle Gesellschafter oder die beschließende Gesellschafterversammlung (Übergeber mitbestimmungsberechtigt) - Vorkaufsrecht (zu den Bedingungen des Kaufvertrages) - Ankaufsrecht (gegen Zahlung der Abfindung gem. Satzung, z.b. Buchwertabfindung) 17

74 Unternehmensnachfolge Beispiel A Einzelunternehmen Konflikt: Gesellschaftsund Erbrecht KG A Komplementär ,00 E Kommanditist ,00 S Kommanditist ,00 18

75 Unternehmensnachfolge Bei Tod des A Gesellschaftsvertrag: Fortsetzung der KG durch die Erben wie folgt: ,00 des A Konflikt: Gesellschaftsund Erbrecht E 1/3 S 1/3 T ( ) 1/3 X + Y (Kinder der T) Testament: S 3/4 T( ) ¼ 19

76 Unternehmensnachfolge Auslegung des BGH: Nachfolgeklausel Eintrittsklausel Konflikt: Gesellschaftsund Erbrecht ( + ) ( - ) rechtsgeschäftliche erbrechtliche ( - ) ( + ) qualifizierte erbrechtliche Klausel 20

77 Unternehmensnachfolge bei qualifizierter erbrechtlicher Klausel gilt: Erwerber des Gesellschaftsanteils nur, wer: Konflikt: Gesellschaftsund Erbrecht 1. durch erbrechtliche Klausel vorgesehen und 2. tatsächlicher Erbe Ehefrau: 1. (+) 2. ( - ) Enkel X + Y: 1. ( - ) 2. (+) Sohn: 1. (+) (1/3) 2. (+) (3/4) 21

78 Unternehmensnachfolge Erhält der Sohn 1/3 oder 3/4 oder den gesamten Anteil des A? BGH: ganzer Anteil Konflikt: Gesellschaftsund Erbrecht Ergebnis: KG S Komplementär ,00 E Kommanditist ,00 22

79 Erbschaftsteuerreform 2008 Erbschaftssteuerreform 2008 Rahmenbedingung: Steuerrecht Gesetz zur Erleichterung der Unternehmensnachfolge? 23

80 Erbschaftsteuerreform 2008 Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes vom 07. November 2006 Im Namen des Volkes - Das Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz ist mit dem Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz (Gleichheitsgrundsatz) unvereinbar. - Ab dem 31. Dezember 2008 anwendbar. 24

81 Erbschaftsteuerreform 2008 Verstöße gegen das Grundgesetz - Bewertung des Betriebsvermögens Steuerbilanzwerten (teilweise unter 10 % des tatsächlichen Wertes) - Bewertung des Grundvermögens starres Ertragswertverfahren (ca % des tatsächlichen Wertes) - Bewertung von Anteilen an Kapitalvermögen Kurswert oder Stuttgarter Verfahren (ca % des tatsächlichen Wertes) - Bewertung von land- und forstwirtschaftlichen Vermögen unterschiedliche Wertansätze für Wohnteil / Betriebswohnung sowie für den Betriebsteil (teilweise unter 10 % des tatsächlichen Wertes) 25

82 Erbschaftsteuerreform 2008 Das Urteil unterscheidet Bewertung Besteuerung Mit welchem Wert Gibt es Freibeträge? wird besteuert? Höhe des Steuersatzes 26

83 Erbschaftsteuerreform 2008 Besteuerung - Richter gestatten weite Spielräume - hohe Freibeträge für bestimmtes Vermögen sind rechtens, bei ausreichenden Gemeinwohlgründen - unterschiedliche Steuersätze sind rechtens 27

84 Erbschaftsteuerreform 2008 Besteuerung - Änderung bei den Freibeträgen Steuerklasse Freibetrag Freibetrag bis 2008 ab 2009 I - Ehegatte I - Kinder I - Enkel I - sonstige II - z.b. Geschwister III - alle anderen

85 Wachstumsbeschleunigungsgesetz 2009 Besteuerung - Änderung bei den Steuersätzen ab steuerpflichtiger StKl. I StKl. II StKl. III Erwerb % 15 (30) % 30 % % 20 (30) % 30 % % 25 (30) % 30 % % 30 (30) % 30 % % 35 (50) % 50 % % 40 (50) % 50 % > % 43 (50) % 50 % 29 (In Klammern bisherige Steuersätze)

86 Erbschaftsteuerreform 2008 Besteuerung - Grundvermögen Bewertung zum Verkehrswert Abschlag für Gebäude, die zu Wohnzwecken vermietet sind, von 10 % aus Gemeinwohlgründen fällt rückwirkend weg, wenn das Grundstück innerhalb von 15 Jahren veräußert wird 30

87 Erbschaftsteuerreform 2008 Besteuerung - Beispiel Schenkung Mehrfamilienhaus an Kind bis 2008 ab 2009 Grundstückswert Abschlag 10 % verbleibt abzüglich Freibetrag verbleibt darauf Steuersatz 15 % 15 % ergibt Steuer Steuermehrbelastung

88 Erbschaftsteuerreform 2008 Besteuerung - Betriebsvermögen Ansatz mit dem Verkehrswert einschließlich Firmenwert Klärung Umfang Verwaltungsvermögen Steuerfreistellung von 85 % bzw. 100%, wenn 400% bzw. 700% der Lohnsumme über 5 bzw. 7 Jahre keine Betriebsveräußerung / -aufgabe keine Überentnahmen 32

89 Erbschaftsteuerreform 2008 Besteuerung von Betriebsvermögen Verwaltungsvermögen: Dritten zur Nutzung überlassenes Vermögen Anteile an Kapitalgesellschaften bis 25 % Wertpapiere u. ä. Kunstgegenstände, Münzen, Edelmetalle, Edelsteine u.s.w. Verwaltungsvermögen Verwaltungsvermögen > 50 % < 50 % - Ansatz zu 100 % - Ansatz zu 15 % - gleitende Freigrenze von EUR 33

90 Erbschaftsteuerreform 2009 Besteuerung von Betriebsvermögen Verkürzung der Behaltensfrist: - nur noch 5 (anstatt 7) Jahre Reduzierung der Lohnsumme: -nur noch 400% (anstatt 650%) Deutliche Risikoreduzierung für Unternehmen 34

91 Erbschaftsteuerreform Wachstumsbeschleunigungsgesetz 2009 Besteuerung von Betriebsvermögen 35

92 Erbschaftsteuerreform Wachstumsbeschleunigungsgesetz 2009 Besteuerung von Betriebsvermögen Betriebsveräußerung / Überentnahmen rückwirkender Wegfall des 85 % (100 %)- Abschlags, - bei Betriebsaufgabe oder -veräußerung innerhalb von 5 (7) Jahren - soweit wesentliche Betriebsgrundlagen oder Teilbetriebe aus dem Betrieb heraus innerhalb von 5 (7) Jahren veräußert werden Ausnahme: bei Reinvestition der Mittel im Betrieb - soweit Anteile an der GmbH innerhalb von 5 (7) Jahren veräußert werden 36

93 Erbschaftsteuer Beispiel Übertragung Einzelunternehmen auf Kind 1.Prüfung Begünstigungsvoraussetzung Aktiva Passiva vermietetes Grdst Eigenkapital Maschinen Rückstellung Forderungen alul Verbindlichk Bank Summe %-Grenze ist eingehalten 37

94 Erbschaftsteuer Beispiel Übertrag Einzelunternehmen auf Kind 2. Berechnung Steuer Wert des Betriebsvermögens (nach Ertragswertverfahren) Begünstigungsabschlag 85 % verbleibt abzüglich Freibetrag steuerpflichtiger Erwerb 0 Erbschaftsteuer 0 38

95 Erbschaftsteuer Beispiel Übertragung Einzelunternehmen auf Kind 3. Prüfung Voraussetzung Lohnsumme wegen Auftragsrückgangs wurde die Lohnsumme in 3 Jahren nicht eingehalten Wert des Betriebsvermögens (nach Ertragswertverfahren) Begünstigungsabschlag 85 % x 60 % verbleibt abzüglich Freibetrag steuerpflichtiger Erwerb Erbschaftsteuer 11 %

96 Erbschaftsteuer Beispiel Übertragung Einzelunternehmen auf Kind 4. Prüfung Voraussetzung Betriebsveräußerung/ Entnahme im fünften Jahr gibt das Kind den Betrieb auf Wert des Betriebsvermögens (nach Ertragswertverfahren) Begünstigungsabschlag 85 % x 0 % 0 verbleibt abzüglich Freibetrag steuerpflichtiger Erwerb Erbschaftsteuer 15 %

97 Erbschaftsteuerreform BVerfGE 2008? 41

98 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 42

99 43

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