Alt-Thüringen 19 S Böhlau Weimar 1983 BAALBERGER GRABANLAGEN IM THÜRINGER BECKEN
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- Sylvia Albert
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1 ** Alt-Thüringen 19 S Böhlau Weimar 1983 GÜNTER MÖBES BAALBERGER GRABANLAGEN IM THÜRINGER BECKEN Die Siedlungen der Baalberger Gruppe der Trichterbecherkultur befinden sich vorzugsweise in mittleren Höhen um etwa 180 in u. NN. Entsprechend liegen die Grabanlagen bei Großbrembach mit 177 in u. NN, Großfahner mit 182 in u. NN und Stotternheim mit 173 m ü. NN in diesem Bereich. Die besiedelten Flächen, hier nur durch Gräber belegt, sind durchweg sehr gute Schwarzerdeböden. Sie sind fast immer steinfrei (Löß) und liegen in Wassernähe an Flüssen, Bächen wie auch an Seen. Diese Bodenwahl scheint nicht nur für die Siedlung Voraussetzung zu sein, sondern umfaßt auch stets ein breites Hinterland. Im einzelnen heben sich die Terrassenrandlage (Großbrembach, Großfahner), aber auch die Flußnieder (Stotternheim) heraus. Die Standorte bieten immer einen weiten Blick über das Gelände und stehen wohl mit der Kontrolle von Flußübergängen in Zusammenh Solche siedlungsgeographischen Merkmale der Baalberger Gruppe sind zunächst kennzeichnend für das Gebiet der Kreise Sömmerda und Erfurt. Im Gegensatz zur ausgeprägten Beckenlandschaft mit der landschaftseigenen Siedlungsform der Baalberger Gruppe stehen die zahlreichen Hügelgräber auf dem bewaldeten "Großen Horn" bei Freienbessingen (Abb. 1). Diese Gräber liegen durchweg um 359 in ü. NN auf bunten Tonböden eines mo 2, dem von den Talseiten her ku 1 aufliegt. Zusammen mit schwachem Lößschleier hat sich außerhalb des Waldes ein nur flachgründiger, steiniger Ackerboden bilden können. - Durch den Ackerbau gefährdete Hügelgräber sind zwischen 1958 und 1971 ausgegra worden. Großbrembach, Kr. Sömmerda, über der Lehmgrube. Mbl. Kölleda 4833, H R (Taf. T,,. VI,3,6, Abb. 2). Hochgepflügte menschliche Skelettknochen und Bruchsteine unterschiedlicher Größe gaben 1975 Anlaß zu einer Rettungsgrabung. Die Fundstelle hebt sich im flach abfallenden Gelände als wesentlich dunklere hügelartige Aufwölbung von ca. 20 In Durchmesser heraus. Suchgräben erfaßten neolithische Erdflachgräber und 10 Gräber mit Steinschutz. Sie stammen von einer Spätaunjetitzer Bevölkerungsgruppe. Zwei der drei neolithischen Bestattungen sind rechte s- n- orientierte Hocker
2 Abb. 1: Freienbessingen,Kr. Sondershausen (Grabbezeichnung 8 und 9). Sie lagen 0,50 in leicht versetzt auseinander in flachen ovalen Grabmulden, die leicht in den anstehenden Boden eingetieft waren. Etwa 0,70 in östlich der Gräber fand man eine zerscherbte Tasse und eine Kanne. Beide Hocker sind schlecht erhalten. In Grab 8 fehlt der Schädel. Um beide Flachgräb zog sich in einem Rechteck mit stark abgerundeten Ecken ein 0,50-0,60 in breites, bis 0,50 in tiefes Gräbchen (Taf. L,). Dessen Sohle war teils abgerundet, teils eben. Die humosen Einfüllmassen waren gelegentlich von helleren Bändern unterbrochen. Die durch das Gräbchen eingefaßte Fläche betrug 10,4 X 10,8 in. Auf der Nordund Westseite überdeckten die Aunjetitzer Steinpackungsgräber 4, 6 und 7 den umlaufenden Graben. Die Gräber 8 und 9 nahmen den zentralen Teil von der Westhälfte der Innenfläche ein. Die Osthälfte war dagegen fundleer. Die Grabanlage war westnordwest- südsüdost orientiert, die Gräber streng süd-nord. Zur Zeit der Aunjetitzer Nachbestattungen muß der Flachhügel noch gut erkennbar gewesen sein; man begrub die Toten an seinem Rande. Trichterrandtasse; Mdm: 8,0; Din: 9,8; Bdm: 5,5; H: 10,0 cm; Henkel randständig; Boden eingedellt.- Kanne; Mdm: 8,4; Dm: 11,2; Bdm: 5,8; H: 15,2 cm; HenkelansatzMitte Hals, flacher Standboden.- Beide Gefäße bestehenaus feingeschlämmtemgrau-schwarzem,stellenweiseauch bräunlichemton. Parallel zum südlichen Schenkel des Umfassungsgrabens verläuft ein bis zu 3,50 m breiter Hohlweg, der sich aber erst unter der Humusdecke im Löß abhebt. Sein Ausgangspunkt ist nicht zu ermitteln. Aus westlicher Richtung kommend streicht er vor dem Steilabfall aus. Profile zeigen im Hohlwegboden bis 25 ein tiefe Radspuren. Er wurde von einem zerstörten Aunjetitzer Grab überlagert.
3 Abb. 2: Großbrembach,Kr. Sömmerda, Grabanlagemit Aunjetitzer Nachbestattungen,Hohiweg Großbrembach, Kr. Sömmerda, grube. Doppelbestattung Großbrembach, Kr. Sömmerda, Lehmgrube. Mbl. Kölleda R (Taf. VI,7, II, Abb. 3). 1m September 1958 wurden in der Lehmgrube bei einem Wandabbruch Teile menschlicher Skelette freigelegt. Sie gehören zu zwei Individuen. Die beiden Toten lagen in einer flachen Grube von 0,6 lili Tiefe. Sie waren als rechte Hocker unmitte hintereinander west-ost- orientiert und mit Blick nach Süden nieder-
4 gelegt worden. Die erhalten gebliebenen Oberkörperpartien waren bei dem nördlicher fast zu einer Bauchlage verdreht; der linke Unterarm lag auf dem Rücken, der rechte unter dem Körper. Teile der Knochen zeigten starke Brandeinwirkungen. Der südliche Tote mit angewinkelten Unterarmen und mit den Händen vor dem Gesicht wies keinerlei Brandspuren auf. Eine guterhaltene Kanne stand 30 cm vom Schädel entfernt in einer wenig größeren flachen, einheitlich dunklen Verfärbun (Rest einer Holzschale?). Kanne; Mdm: 9,1; Dm: 15,1; Bdm: 5,0; H: 17,0 cm; Henkelansatz Mitte Hals, Henkelknick; Boden eingedellt. Die beiden Toten waren über einem kleinen verfüllten Graben bestattet worden, der daher älter sein muß. Mit 0,60 in Tiefe ist er 0,70 in breit. Dieser Graben verläuft leicht gekrümmt und war auf 7 m Länge zu verfolgen. Der weitere Verlauf nach beiden Seiten blieb wegen der Zerstörung durch den Lehmabbau unbekannt. Ein weiteres ähnliches Grabenfragment ist 1970 bei Lehmentnahme zu Meliorationsz rund 50 in südlich davon entdeckt worden. Großbrembach, Kr. Sömmerda, Mühlberg. Mb!. Kölleda 4833 H etwa R (Taf. V,4). Im Jahre 1954 ist auf dem Mühlberg eine Kinderbestattung ausgegraben worden. Der ost- west- orientierte rechte Hocker lag mit dem Schädel im Osten, Blick nach Norden. Dieses Grab zeichnen ungewöhnlich zahlreiche Beigaben aus: Amphore; Mdm: 13,6; Dm: 26,5; Bdm: 10,5; H: 28,0 cm; konischesunterteil; hohe Schulter; zylindrischerhals; am Schulteransatzund im Halsknickje 4 Henkelösen.- 3 Knochenpfrieme - 2Feuersteinpfeilspitzen. 1 Feuersteingerät. - lknochenmeißel(frgm.). - Klopf-steine Sandstein.(PREUSS1966, S. 197). Großfahner, Kr. Erfurt, Sommerberg. Mb!. Walschleben R (Taf. V,5, Abb. 4-5). Im Bereich des Sommerberges fanden 1974 großflächige Humusabtragungen statt. In den Jahren 1974/75 konnten fast 200 Siedlungsgruben, zahlreiche Gräber und Häuser mehrerer Kulturen sowie. eine ringförmige Befestigungsanlage mit zwei Toren entdeckt und untersucht werden. Am Ostende des Sommerberges, der nur als flache Bodenwelle erscheint, kam eine geschlossene Grabenanlage zutage, die eine Grube und zwei Gräber umgab. Sie hatte die Form eines verschobenen Trapezes mit den Maßen: Ostseite 17 m, Westseite 14,5 m, Südseite 15,5 m und Nordseite 19 m. Die Breite der Gräben betrug 1,5-2,3 m, die Tiefe durchschnittlich 1,1 m; im Profil waren sie V- oder mehr U- förmig. Die Grabenfüllung war in der unteren Hälfte leicht gebändert und hob sich so von der hangenden dunklen Einfüllmasse ab. Die Längsachse der Anlage verlief westnordwest- ostsüdost. Die westliche Schmalseite wurde von einer kleinen Totenhütte der Schnurkeramik mit mehreren Skeletten überlagert. Im Zentrum lag, stark eingetieft, ein reich ausgestattetes Grab der Schnurkeramik. Auf der Ostseite der Innenfläche fand sich in einer flachen ovalen Grabmulde von 2 x 1,5 in auf einem lockeren Bodenpflaster ein sehr schlecht erhaltener west-ost- orientierter rechter Hocker, Gesicht nach Süden. Am Rande dieser Grab-
5 Abb. 4: Großfahner,Kr. Erfurt, Grabanlageund schnurkeramischenachbestattungen mulde lagen Reste einer Baalberger Amphore. Im Westteil der Innenfläche wurde eine fundleere langovale flache, Grube angetroffen. Ihre Längsachse war wie das Grab west-ost-orientiert. Amphore; Mdm: ca. 9,5; Dmca. 18,0 cm; doppelkonischesunterteil; leicht geschwungener zylindrischerhals, vermutlichzwei Henkelösenam Halsschulterknick. Stotternheim, Kr. Erfurt. Mb!. Stotternheim 4932 H R (Taf. "2' VI,4_5, Abb. 6). Bei großflächigen Planierarbeiten wurden 1977 neolithische und frühbronzezeitlic Gräber sowie zahlreiche Siedlungsgruben der Urnenfelderzeit entdeckt. Die Fundstelle liegt in der Niederung auf einer flachen Bodenwelle mit schwacher Lößbedeckung unweit des "Roten Berges". Inmitten von 35 meist kreisrunden Siedlungsgruben hob sich als schmales dunkles Band eine geschlossene, annähernd trapezförmige Anlage ab (L: 21,5; Br: meist 3,5 Ill). Die breitere Schmalseite im Osten hatte stark abgerundete Ecken und die Westseite verlief sogar kreisbogenförmig. Das dunkle Band war der Rest eines noch 0,40 in breiten und 0,15-0,30 in tiefen Gräbchens mit mehr
6 oder weniger flacher Sohle. Von den 22 Gruben auf der Innenfläche hoben sich zwei als nahezu parallel nebeneinanderliegende langovale Gräber ab (L: 2,6 m bzw. 3,1; Br: 1,4). Das größere wurde von einer Siedlungsgrube teilweise überlagert. Abb. 5: Großfahner, Kr. Erfurt, Gefäßrest der Hauptbestat Abb. 6: Stotternheim,Kr. Erfurt, Grabanlagemit urnenfelderzeitlichensiedlungsgruben
7 Grab 1 war bereits 1976 von örtlichen Bodendenkmalpflegern im Verlaufe einer Rettungsgrabung geborgen worden. Der Tote lag als extremer rechter Hocker mit dem Kopf im Westen und Gesicht nach Süden 30 cm tief im Westteil der west-ost- orientierten Grabmulde. Der freie Grabraum lieferte keine Hinweise auf Beigaben organischen Materials. Als einzige Beigabe ist nur ein stark zerscherbtes Gefäß bekannt, das sich oberhalb des Schädels befand. Im 1977 geborgenen Grab 2 lag ein rechter Hocker mit Schädel im Westen und Gesicht nach Süden in einer 0,25 in tiefen westnordwestostsüdost orientierten Grube. Die Arme des stark angehockten Toten lagen vor der Brust. Wiederum stand ein kleines Gefäß oberhalb des Schädels. Auch hier war ein fundfreier Grab-rau vorhanden. Kleine Amphore; Mdm: 6,7; 9,0; Bdm: 4,9; H: 10,7; Boden leicht eingedellt; Ösenhenkelam Halsansatz.- Kleine Kanne; Mdm: 6,7; Dm: 9,1; Bdm: 5,7; H: 11,0; Bodenglatt; Henkel randstän Freienbessingen, Kr. Sondershausen, "Großes Horn". Mbl. Ebeleben 4730 H , R (Taf. III, IV, V,,_2, VI,,_2 Abb Den breiten Höhenrücken des "Großen Horns" bedecken zum Teil zusammenhänge Laubwälder, die aber nur Restflächen einer ehemaligen Bewaldung sind. Bis 1895 sind drei große Kahlschläge mit den Bezeichnungen "Neuland I, II und III" entstanden. Durch diese Maßnahme entfiel für mindestens 9 Hügelgräbe der Schutz durch den Wald. Bis 1958 ein Hügelgrab untersucht werden konnte, waren bereits vier total vernichtet. Zwischen 1964 und 1966 sind dann Abb.,?: Freienbessingen,Kr. Sondershause Hauptbestattung(ein Erwachsener,drei Kinder)
8 planmäßig vier Hügeigräber archäologisch freigelegt worden. Aber schon 1971 mußten weitere drei Hügelgräber im Wald großen staatlichen Baumaßnahmen weichen. Der gesamte Bestand an neolithischen Hügeigräbern im Bereich des "Großen Horns" ist damit um rund 50% zurückgegangen (Abb. 1). Die Ackerboden der Rodungsflächen sind überwiegend flachgründig, gehen aber talwärts in Schwarzerdeboden über, da dort Lößunterlage vorherrscht. Auf der breiten Südabdachung des Höhenrückens um 340 in u. NN liegt im Hochwald ein Quellhorizont, der zeitweilig recht lebhaft schüttet. Für eine Höhensiedlung haben damit durchaus günstige Bedingungen bestanden. Hügel 1/64 Das Hügeigrab war in einer Zerstörungsphase angetroffen worden, die noch klare stratigraphische Verhältnisse erkennen ließ. Der Süd- schnitt über die Hügelmitte erfaßte die Hauptund die Nachbestattungen, die übereinander lagen, sich aber nicht überschnitten. Die Hauptbestattung lag unter einem Kernhügel in einer langovalen Grabinulde von 3,3 x 1,8 m, die 0,1 in in den anstehenden Boden eingetieft war. Der guterhalten rechte Hocker, west-ost- orientiert mit Blick nach Süden, befand sich zwischen den steil hochgezogenen Rändern eines Plattenlagers. Ungewöhnlich war die Haltung der Arme; sie lagen lang ausgestreckt zwischen den angehockten Oberschenkeln. - Sämtliche Steinplatten waren mit einem Kalk- Sand- Mörtel verbund Diese Plattenunterlage kann nach ihrer äußeren Form die Verkeilung eines Baumsarges gewesen sein. Westlich vor dem Schädel des Toten ruhte als schlecht erhaltener Hocker ein Kleinkind mit der gleichen Orientierung. Vor dem Gesicht des Kindes lagen als tönernes Spielzeug eine Axt mit Mittelrippe sowie ein Becher, beide in Miniatur aber vorbildgetreu. Obwohl sich der Erwachsene und das Kleinkind in einer gemeinsamen Grabmulde befanden, muß das Kind später bestattet worden sein, da es schon auf einer 8-10 cm starken Einfüllschicht lag. Zwei weitere Kinder, in dürftigen Resten erhalten, flankierten die Hauptbestattun Sie müssen noch später dazu gelegt worden sein, wie eine schon vorhandene Einfillischicht von 0,40 m beweist. Dem südlich gelegenen Kinde waren zwei Gefäße, als Reste vorhanden, beigestellt. Bei beiden Kindern konnte nicht festgestellt werden, wie man sie orientiert hatte. Tonaxt; L: 5,4; H: 1,7; Br: 1,7 cm; 4mm Bohrung;- Becher; H: 3,4;Mdm: 3,3; Bdm: 1,8cm; - Amphorenunterteil; Din: ca. 14,2; Bdm: 7,4 cm; Boden eigedellt; - Halsteil einer Amphore oder Kanne. Hügel 1/65 Dieses Hügelgrab lag 105 in östlich vom Hügel 1/64 entfernt und zählt zu den schon fast vernichteten Gräbern. Ein Kreuzschnitt über die Hügelinitte erbrachte keine Hinweise auf Gräber. Lediglich im Südwestquadrant wiesen Holzkohleteilchen und Flecke rotbraun
9 Abb. 8: Freienbessingen,Kr. Sondershausen, Hauptbestattung 1/65 gebrannten anstehenden Bodens auf eine Feuerstelle hin. Diese war erst nach Wegnahme der alten Humusschicht dort angelegt worden. Trotz der geringen Gesamthöhe des Hügels von nur 0,65 m, von der die Ackerbodenschicht noch abgeht, konnte man im durchgehenden West-Ost- Profil einen Kernhügel und eine Hügelerweiterung erkennen. Im Nordwestquadrant hob sich im anstehenden Boden eine große dunkle Grube ab als leicht verschobenes Rechteck (2,3 X 1,2 m). Der Boden der Grabgrube war flach wannenförmig eingetieft. In ihr lagen Skelettfragmente der Hauptbestattung eines rechten nord- süd- orientierten lockers. Er hatte die Hände vor dem nach Westen gerichteten Gesicht. Am Hinterkopf fand sich ein zerdrücktes Gefäß. Im Nordwest- Quadrant schnitt in den Kernhügel eine Totenhütte ein, u. zw. ein Pfostenbau mit einer Bruchsteinquerwand im Westen. Zwischen den Pfosten lagen mehrere Bestattungen und zahlreiche Gefäße der Schnurkeramik. Dreivierte des Hügelumfanges sind von einem sehr flachen Graben markiert, den vermutli Schnurkeramiker angelegt haben. Hügel 1 und 2/66 Weithin sichtbar erhebt sich im Flurbereich Freienbessingen, Mittelsömmern, Blankenburg ein Hügelgrab, der "Galgenhügel". Er liegt auf einer Bodenwelle und erscheint dadurch größer als er wirklich ist. Im Mittelalter hatte man darauf einen Galgen errichtet. Der Südnordschnitt über die Hügelmitte erreichte im Zentrum ein flaches Gräbchen, welches sich in die Westhälfte des Hügels hinein fortsetzte und ein Rechteck von 5 x 8 in ergab, ähnlich dem Grundriß eines Blockhauses. Ein Kernhügel überdeckte das Gräbchen und eine Grube (Abb.9'1). In ihm waren zwei Nachbestattungen der Schnurkeramik eingebracht. Klar hob sich
10 Abb. 9: Freienbessingen.Kr. Sondershausen,Profile der Hügelgräber(1) 2/66 und (2) 1/64
11 Abb. 10: Freienbessingen,Kr. Sondershausen,Feinnivellementdes Hügeigrabes,Grabanlage2/66 eine Hügelerweiterung ab. Eine bronzezeitliche Steinpackung mit Spuren von Leichenbrand lag über dem Kernhügel. Unter dessen Mitte hatte man im Bereich der Grab chenanlage den alten Kulturboden vor Errichtung der Grabanlage bis auf das Anstehende entfernt. Die Längsgräben reichten jeweils etwas über die Ecken hinaus. Die Giebelseiten dagegen endeten stumpf an den Längsseiten. Das Gräbchen war nur 0,25-0,35 m breit und bis 0,25 m tief (Abb. 10,11). In der Osthälfte der Anlage lag die Zentralbestattung in einer länglichrechteckigen Verfärbung von 2,4 X 1,0 m. Diese stammt von einer Balkenkammer. Deren Langseiten gingen über die Querwände hinaus. Eine Nachbestattung der Schnurkeramik zerstörte fast die gesamte Westhälfte und das Skelett, außer den Langknochen der Beine. Der Tote war west-ost mit Gesicht nach Süden orientiert. Als einzige Beigabe kam am Fußende eine Pfeilspitze zutage. Der Boden der Grabkammer lag nur 0,10 in unter dem Hauptplanum. In der Westhälfte der Anlage, 0,60 in vom Zentralgrab entfernt, befand sich eine ovale Grube mit wannenförmigem Boden (L: 1,7; Br: 1,3; T: 0,3 m). Zwei Keramikscherb auf dem Grubenboden sind neolithisch. Fast im Zentrum zerschnitt eine junge Störung diese Grube und reichte durch sie hindurch bis in den anstehenden Boden. Es kann sich hierbei durchaus um das Pfostenloch des Galgens handeln. Der Durchmesser betrug etwa 0,75>< 0,65 m. Die südliche Langseite der Gräbchenanlage wurde von einer Nachbestattung überlagert. Ein weiterer schlecht erhaltener Hocker westlich davor war ohne Grabgrube und Beigaben.
12 Abb. 11: Freienbessingen,Kr. Sondershausen,Grabanlage2/66 mit Nachbestattungenund Störung Abb. 12: Freienbessingen,Kr. Sondershausen,Pfeilspitzeaus der Hauptbestat 2/66 Trianguläre Feuersteinpfeilspitze mit konkaver Basis;L: 2,4 cm. - Bruchstückeinesgroßen Trichterrandgefäßes mit umgelegtemverdicktemrand; unverziert; nicht ergänzbar; schwarzbra Wandstärke8-10 mm. - Scherbe mit abgeflachtemrand; schwarz;wandstärke 9mm. Auswertung Die im Thüringer Becken seit 1954 entdeckten Gräber der Baalberger Gruppe umfassen Flachgräber mit und ohne Plattenpflaster, einen Baumsarg(?) mit gemörtelter Steinverkeilung, eine Balkenkiste und große umlaufende Rechteckgrabe mit einzelnen oder paarweise liegenden Flachgräbern (PREUSS 1966; FISCHER 1956; MÖBES 1966). In der Regel liegen die Toten in relativ großen, flachen, langovalen Grabmulden, die stets in den anstehenden Boden eingreifen. Mit Ausnahinne des Doppelgr bei Großbrembach ist immer nur ein Toter ins Grab gelegt worden.
13 Oft sind in den Grabmulden bis zu zwei Drittel freie Grabfläche vorhanden, die sicherlich, aber in keinem Falle nachgewiesen, Beigaben aus organischem Material vorbehalten war. Hierbei ist an Schilfund Fasermatten, Felle und Holzgegenzu denken. Die Knochen aus den Gräbern Freienbessingen 1/64 und 1/65 weisen an manchen Stellen schwache Rußspuren oder feine Holzkohleteilchen auf. Direkte Feuereinwirkung ist an einem Toten der Doppelbestattung bei Großbrem vorhanden. Von einem Totenfeuer neben der Hauptbestattung Freienbess 1/65 stammen Holzkohle und verziegelte kleine Flächen unmittelbar auf dem anstehenden Boden. Bei der Anlage von Gräbern war zunächst der Humusbode entfernt worden. Das traf nicht nur für Einzelgräber mit ca m² zu, manche so präparierten Flächen waren bis zu 70 m2 groß. Im Grabritus ist Haltung der Toten und Lage der Beigaben einheitlich, während Orientierung und Grabformen differieren und unterschiedlich kombiniert sind (PREUSSS 1966): Durchweg rechte Hocker, wobei das Gesicht meist nach Süden oder Osten, nur je einmal nach Norden und Westen gerichtet war (Abb. 13). Die Arme sind meist stark angewinkelt mit den Händen vor dem Gesicht. Freienbessi 1/64: Hier liegen die Arme ausgestreckt zwischen den Oberschenkeln. Diese abweichende Haltung ist in Zusammenhang mit der Grabforin zu sehen oder eine nicht ungewöhnliche Schlafstellung. Möglicherweise wird sie hier be Einzelbestattung Großbre Freienb Freienbe.1über der Sto Gr Mühlberg 1/65 1/64 2/66 Lehm Großfah Einzelbestattung Baum sarg? Einzelbestattung mit Gräbchen Einzelbestattung mit Gräbchen, Balkenkammer Einzelbestattung mit Gräbchen paarweise ppelgrab Abb. 13: Orientierung,Grab. und Bestattungsarten
14 stimmt durch die Enge einer Holzkiste oder eines Baumsarges. Das Profil des Steinplatte unter dem Toten läßt den Schluß zu, daß ein abgerundetes oder konisches Holzsargunterteil verwendet worden ist. Bei Freienbessingen 2166 war trotz der Störung eine Balkenkiste aus schwachen verkämmten Balken gut zu erkennen. Die Skelette sind trotz unterschiedlicher Böden durchweg schlecht erhalte bekannt. im Gegensatz zu den nur wenige hundert Jahre später folgenden Nachbesta der Schnurkeramik. Die Ursachen dafür sind noch nicht hinreichend Die Grabkeramik ist graubraun, bis auf ein Amphorenunterteil mit gelbbrauner Oberfläche. Der Ton scheint einheitlich, fein gemagert und im Bruch schwarzbraun Neben der Knickwandschüssel, die eine relativ frühe Stellung andeutet, da sie dem Kreis Lengyel- Jordansmühl nahesteht (MILDENBERGER 1953), sind die übrigen stärker profilierten Gefäße eher einer jüngeren Phase zuzuschreiben (PREuss 1966). Zu dieser Keramik gehört als Einzelfund eine kleine vierhenklige Amphore mit kurzem Hals, nur 8 cm hoch, vom Sommerberg Großfahner, die wohl zu einem zerstörten Grab gehört hatte. Die Böden der Gefäße sind bei 50% schwach bis stark eingedellt. Die kleine tönerne Axt zusammen mit dem kleinen Trichterbecher hatte man als Kinderspielzeug trotz der geringen Größe recht naturgetreu nachgeahmt. Die Axt mit halbrundem, leicht herabgezogenem Schneidente und durchlaufender Mitteirippe gleicht den nordischen Steinäxten (HER- FEET 1962) sowie solchen in der Salzinünder Kultur. Die Keramik ist den Toten nur im oberen Körperbereich beigestellt worden. Neben der Tonware sind auch Holzgefäße denkbar, wie der Befund Lehmgrube Großbrembach zeigt. Von acht Grabanlagen sind vier mit Gräbchen umzogen, die je zwei Gräber und ein Grab als Hauptbestattung einschließen. In den Grabanlagen mit einer Hauptbestattung liegt jeweils westlich davor eine leere flache Grube in der Form einer Grabmulde. Bei diesen Gruben handelt es sich nicht um Siedlungsgruben, obwohl in der von Freienbessingen 2/66 'zwei Gefäßscherben lagen. Sie enthalten keine erhöhten Phosphatwerte, und auch aus der näheren Umgebung liegen keine Siedlungshinweise vor. Vielleicht waren es Scheingräber. Die jeweilige Gesamtform einer Grabanlage wiederholt sich nicht. Sie unterschei sich sowohl in der Gesamtausdehnung als auch in den Profilen der Gräbchen und ihrer Orientierung. Bei den schmalen, flachen Gräbchen von,schwellgräbchen" zu sprechen, wäre verfehlt, da einzelne Grabenteile keine "Schwellen" aufnehmen könnten. Die von Freienbessingen 2/66 könnten welche sein, da dort die einzelnen Gräbchenelemente über die Ecken hinaus verlaufen. Dies spricht für eine Verkämmung der Stämme in Blockhausbauart. Der,,Schwellenba Haus XX vom Hutberg bei Wallendorf, Kr. Merseburg (BENESCH 1941), wird daher als solcher sehr fragwürdig. Die zweite Gräbchenanlage vom Sommer-ber bei Großfahner, die nur teilweise freigelegt werden konnte (Abb. 14), sowie die etwa gleichgroße Restanlage von Stemmern, Kr. Wanzleben (SCHLETTE 1953), und die Rechteckanlage von Zauschwitz, Kr. Borna (COBLENZ 1969), können ebenfalls als Schwellgräbchenanlagen angesehen werden. In anderer Bauweise
15 Abb. 14: Großfahner, Kr. Erfurt, Rest einer Grabanlage ausgeführt hatte man die drei weiteren Anlagen: Diejenigen von Großbrembach und Stotternheim haben stark abgerundete Ecken, sogar eine halbkreisförmige Schmalseite. In solche Gräbchen konnte man nur Wandelelemente in Form von Palisaden oder Flechtwerk einlassen. Die große Rechteckanlage vom Sommerberg bei Großfahner mit ihren tiefen und breiten Spitzgraben hat offen gelegen und damit die gewünschte Schutzfunktion erfüllt. Die umlaufenden Gräbchen erinnern an Hausgrundrisse der Trichterbecherkultur und sind in ihrer mehr oder weniger ausgeprägten Trapezform sehr bemerkensw Denn diese erinnert an kujawische Baustilelemente bei Gräbern und könnte durch Kultureinflüsse in die späte Baalberger Gruppe gelangt sein. Aufgrund der umlaufenden Gräbchen, die immer einzelne oder paarweise liegend Flachgräber einsassen, könnte angenommen werden, daß damit eine soziale Sonderstellung der Toten zum Ausdruck kommt, was allerdings PREUSS (1966) als recht unsicher ansieht. Vergleicht man die Grundrisse der großen Grabanlagen mit bekannten Häusern der Trichterbecherkultur, ist eine gewisse übereinstimmung der Abmessungen nicht zu übersehen. Freienbessingen 2/66 kommt mit seinen 5 X 8 in den Haus-grun vom Küsterberg bei Drosa, vom Haderberg bei Diebzig, Kr. Köthen, dem "Schwellenbau" Haus XX vom Hutberg bei Wallendorf, Kr. Merseburg (BENESCH 1941), und der Wandgräbchenhütte bei Weißenfels (BEHRENS 1953)recht nahe. Freienbessingen 2/66 läßt sich auch gut mit dem vermuteten Pfostenhaus (I) von Salzmünde, Mansfelderseekreis, (GRIMM '1938) sowohl in den Abmessungen (4 X 7,3 m) als auch mit den zwei Bestattungen auf der Innenfläche, die in einer großen langovalen Grabmulde lagen, vergleichen. In der Niederung hatte man anscheinend Flechtwerkoder Knüppelzäune errichtet, auf den Höhen die Blockbautechnik angewandt. Es ist zu vermuten, daß die Kernhügel, die sich über die umlaufenden Gräbchen hinweg erstrecken, ursprünglich von Zäunen oder Holzwänden begrenzt wurden. Daß die alten Grabschüt und damit die Urform der Hügelgräber länglich rechteckig sein konnten, ist durch ein Feinnivellement vor der Ausgrabung von Hügel 2/66 nachgewie Wenn in der Spätphase der Baalberger Gruppe in Thüringen Gräber mit um-
16 laufenden Gräbchen erscheinen, so kann das auf südwestlichen Einflüssen beruhen, die GRIMM (1938) für die späte Phase annimmt. Die zurzeit belegbare Verbreitungsgrenze der Baalberger Gruppe verläuft mitten durch das Thüringer Becken, etwa in der Linie Gotha- Gräfentonna- Ebeleben. Im Thüringer Siedlungsraum der Baal-berg Gruppe sind Linienbandkeramik, Rössener Kultur und Stichbandkeramik nur schwach vertreten. Sie häufen sich erst nördlich der Unstrut. Literatur BEHRENS,H.: Ein Siedlungsund Begräbnisplatzder Trichterbecherkulturbei Weißenfelsan der Saale.- Jschr. mitteldt. Vorgesch.37 (1953) S Halle. BENESCH,F.: Die FestungHutberg, eine jungnordischemischsiedlungbei Wallendorf,Kr. Merseburg. - Halle (Veröff. Halle 12). COBLENZ,W.: BaalbergerGräberin Zauschwitz,Kr. Borna.- Arb. u. Forsch. ber. z. sächs.bodenden 7 (1960) S Berlin. FISCHER,U.: Die Gräberder Steinzeit im Saalegebiet.- Berlin (Vorgeschichtl.Forschungen 15). GRIMM,P.: Die BaalbergerKultur in Mitteldeutschland.- Mannus 29 (1937) S Leipzig. - Die SalzmünderKultur in Mitteldeutschland.- Jschr. f. mitteldt. Vorgesch.29 (1938) S Halle. HERFERT,P.: Die Steinäxte der Trichterbecherkulturim Elbe-Saale-Gebiet. - Wiss. Z. Univ. Halle- Wittenberg, Ges.u. Sprachwiss.R. 11 (1962) S Halle. MILDENBERGER, G.: Studienzum mitteldeutschenneolithikum.- Leipzig MitteldeutschlandsUrund Frühgeschichte. - Leipzig MÖBES,G.: Zwei Grabhügelder Einzeigrabkultur und Schnurkeramikvon Freienbessingen, Kr. Sondershausen. - Ausgrab.u. Funde11 (1966) S Berlin. PREUSS,J.: Die Baalberger Gruppe Mitteldeutschlandsund ihre Stellungim mitteldeutschenneolithi - Berlin (Veröffentl.Halle; 21). SelLETTE,F.: Aunjetitzer Gräber und jungsteinzeitlichebefestigungsanlagevon Stemmern. Kr. Wanzleben.- Jschr.f. mitteldt. Vorgesch.37 (1953) S Halle.
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