Investor s Weekly. Woche vom bis Volkswirtschaft
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- Edmund Fertig
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1 Investor s Weekly Woche vom bis Volkswirtschaft Die wichtigsten Termine der Woche: Montag Immobilienpreise Rightmove (GB) Dienstag Verbrauchervertrauen (EUR) Verkäufe bestehender Häuser (USA) Mittwoch Einkaufsmanagerindizes (D,F,EUR) Geldpolitisches Protokoll der BoE Donnerstag ifo-geschäftsklima (D) Erstanträge Arbeitslosenhilfe (USA) Freitag Verbrauchervertrauen (F) Neubauverkäufe (USA) Rückblick Trotz der emotional zugespitzten Diskussion über die Erweiterung des Rettungspakets für Griechenland präsentierten sich die Finanzmärkte auch in der vergangenen Woche beruhigt. Ökonomische Grundlage dieser Entwicklung sind die anhaltend positiven Konjunkturdaten in erster Linie aus den USA und die Wirkung der geldpolitischen Maßnahmen von Federal Reserve und EZB aus den vergangenen Wochen. Die Belebung der US-Wirtschaft nach der Konjunkturdelle im vergangenen Jahr kommt tatsächlich spürbar voran. Die lokalen Frühindikatoren des verarbeitenden Gewerbes konnten auch im Februar weiter zulegen teilweise sind historische Durchschnittswerte wieder erreicht. Darüber hinaus zeigt sich die Erholung in den Verlaufsdaten. Rechnet man die witterungsbedingt rückläufige Energieproduktion heraus, so konnte der Output im Januar mit 0,7% ggü. Vormonat nochmals kräftig zulegen, nachdem das verarbeitende Gewerbe auf Basis revidierter Daten schon im Dezember um 1,5% ggü. Vormonat angestiegen war. Auch in der Bauwirtschaft geht es voran. Nach einer kräftigen Aufwärtsrevision im Dezember sind die Baubeginne auch im Januar noch einmal angestiegen. Im Februar hat sich mit Blick auf den NAHB-Immobilienmarktindex die Stimmung weiter verbessert. In diesem Sektor verläuft die Erholung wegen weiterer Preisrückgänge zwar nur sehr moderat, für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends in den kommenden Monaten sind die Rahmenbedingungen jedoch sicher hilfreich. Zur Abrundung verbessert sich auch die einkommensseitige Unterlegung des privaten Verbrauchs weiter. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in der Woche zum 11. Februar sogar unter die Marke von 350 Tausend gefallen, ein Vorbote einer in den kommenden Monaten ebenfalls höheren Konsumdynamik. Neben einer weiter möglichen Eskalation der EWU-Staatsschuldenkrise stellen rasch steigende Rohstoffpreise aktuell die größte Gefahr für den US-Zyklus dar. Sie würden nicht nur den Preisdruck weiter erhöhen, sondern das Potenzialwachstum weiter verringern. Ausblick Von den makroökonomischen Daten dürften in dieser Woche kaum Störungen zu erwarten sein. Die Einkaufsmanagerindizes der großen Länder der Eurozone und das ifo-geschäftsklima werden weiter angestiegen sein. Das verbesserte internationale Konjunkturumfeld setzt auch in der Eurozone belebende Impulse jedoch bei einem weiter zunehmenden Konjunkturdifferenzial innerhalb der Währungsunion. Die Finanzmärkte werden auch vor diesem Hintergrund ihre Wahrnehmung wieder stärker an den (v.a. politischen) Risiken ausrichten. Das Wunderinstrument EZB-Langfristtender dürfte in seiner wiederholten Anwendung Ende Februar differenzierter betrachtet werden und letztlich volatilitätssteigernd wirken. Private Kunden 20. Februar 2012
2 Private Kunden Investor s Weekly 20. Februar 2012 Seite Renditen der Bundesanleihen 20/2/ Rentenmärkte EZB Reposatz 10j Bundesanleihen 2j Bundesanleihen Renditen von Staatsanleihen in % Deutschland aktuell -1W -1M Y-t-D 2 Jahre 0,19 0,21 0,14 0,11 5 Jahre 0,75 0,83 0,85 0,77 10 Jahre 1,86 1,91 1,94 1,83 Bund Future 138,42 138,23 139,68 USA 2 Jahre 0,22 0,25 0,29 0,23 5 Jahre 0,74 0,89 0,94 0,81 10 Jahre 1,90 2,03 2,01 1,88 T-Bond Future 142,09 142,78 145,16 10J-2J in BP Quelle: Thomson/Datastream Wechselkurs: JPY/USD und JPY/EUR 20/2/ M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F M JPY pro USD JPY pro EUR(RECHTE SKALA) Währungen proz. Änderung seit 1) aktuell -1W -1M -Y-t-D USD pro EUR 1,3163-0,2 3,3 1,4 JPY pro EUR 104,46 2,0 6,8 4,6 GBP pro EUR 0,8324-0,6 0,3-0,4 CHF pro EUR 1,2082-0,1-0,1-0,5 1) posit. Wert: Aufwertung des EUR 0 Rückblick Die Meldungen über das Stop and Go bei den Verhandlungen der Troika mit den Vertretern Griechenlands spiegelten sich auch in der vergangenen Woche in den Kursen am Rentenmarkt wieder. Bis zur Wochenmitte belastete das Fehlen einer Einigung. Zum Wochenschluss überwogen die Hoffnungen, dass nun am heutigen Montag ein endgültiges Verhandlungsergebnis vorliegen wird. In der Summe waren die Kurse zum Wochenschluss nur wenig verändert im Vergleich zur Vorwoche sowohl mit Blick auf die Kurse der Bundesanleihen als auch bezüglich der Anleihenkurse der unter Druck stehenden Schuldenländer. Bei den Unternehmensanleihen setzte sich dagegen der Trend zu niedrigeren Renditen weiter fort. Gestützt wurde die Nachfrage nach Unternehmensanleihen auch von guten Konjunkturdaten. Vor allem die Meldungen aus den USA überraschten den Markt positiv. Hinzu kommt die reichliche Versorgung des europäischen Marktes durch die von der EZB bereitgestellte Liquidität. Somit wird es immer schwieriger, Anleihen zu finden, deren Renditen die auch in diesem Sektor vorhandenen Ausfallrisiken adäquat widerspiegeln. Sollte jetzt Inflationssorgen aufkommen, könnte dies eine scharfe Kurskorrektur auslösen. Ausblick Das Risiko für ein solches Szenario nimmt zwar zu, noch überwiegen aber die Sorgen vor einer fortgesetzten Phase konjunktureller Schwäche im Euroraum. Zudem wird der zweite Jahrestender der EZB noch mal eine Erhöhung der Liquidität bringen und die Wertpapierkurse unterstützen. Risiken gehen weiterhin von der griechischen Schuldenkrise aus. Mittelfristig dürfte die Risikoneigung aber wieder steigen und sich die Renditen 10-jähriger Bundesanleihen wieder auf über 2% etablieren. Ein schneller, kräftiger Anstieg der Renditen zeichnet sich aber noch nicht ab. Währungen Die auffälligste Bewegung in der vergangenen Woche vollzog der JPY, der gegenüber dem EUR und dem USD deutlich unter Druck kam. Auslöser war die unerwartete Entscheidung der japanischen Notenbank, ihr Kaufprogramm für Staatsanleihen um umgerechnet ca. 100 Mrd. EUR aufzustocken; in den Vorwochen hatten den JPY bereits die ins Defizit gerutschte Handelsbilanz und die verschlechterte Zahlungsbilanz belastet. Hinzu kam noch, dass die Ratingagentur Standard & Poor s den negativen Ratingausblick Japans (derzeit AA-) mit Betonung der fiskalischen Risiken bestätigt hat. Dem USD halfen gleichzeitig gute US- Konjunkturdaten, die die Wahrscheinlichkeit vermindern, dass die Fed ihr quantitatives Lockerungsprogramm nochmals aufstockt. Im Umfeld reichlicher Liquiditätsversorgung und der dadurch begünstigten Risikoneigung hat der EUR die Hängepartie um das Griechenland-Rettungspaket bislang recht gut überstanden; wenn es dann im Laufe des Abends (die Sitzung der Eurogruppe beginnt um Uhr) verabschiedet wird, dürfte dies am Markt kaum noch für Impulse sorgen, da vieles eskomptiert ist. Doch sind auch die Rückschlagsrisiken für den EUR/USD mit Blick auf die noch hohen EUR-Shortpositionen gering.
3 Private Kunden Investor s Weekly 20. Februar 2012 Seite DJ EURO STOXX 50 20/2/12 Aktienmärkte NOV DEZ JAN FEB EURO STOXX 50 - PRICE INDEX Aktienmärkte Kurs -1W -1M Y-t-D Europa: DAX 6848,03 2,3 8,1 16,1 MDAX 10441,43 1,9 7,4 17,4 DJ Stoxx ,93 1,8 5,0 8,7 Euro Stoxx ,31 1,6 5,2 8,8 Rückblick In der vergangenen Woche zeigten sich die Anleger zwar wieder besorgt über die Entwicklung in Griechenland, gleichzeitig nutzten aber in Aktien untergewichtete Investoren weiterhin jeden Kursrückschlag zur Positionsaufstockung. Bis Donnerstag bewegte sich z.b. der Dax somit fast ausschließlich zwischen und Punkten. Erst der positive Wochenabschluss am Freitag, der einmal mehr von Hoffnungen über ein vorläufiges Ende der Griechenland-Saga getrieben worden war, sorgte für einen positiven Wochenabschluss. Die Ausnahme war der spanische Markt (IBEX 35-1,3%). Die Aufhebung des Verbots von Leerverkäufen spanischer Banktitel und teilweise steigende Renditen bei der spanischen Anleiheauktion drückten auf die Kurse. In den USA und insbesondere in den Emerging Markets ging es weiter aufwärts. Gute US-Makrodaten in Verbindung mit der Entspannung der Griechenlandthematik halfen der Stimmung auf die Beine. Am besten schnitt diesmal der japanische Markt ab, der Dank der erneuten Ausweitung der ohnehin schon sehr expansiven Geldpolitik die auch dem Yen die langersehnte Schwäche brachte über die viel beachtete charttechnische Widerstandsmarke von Punkten steigen konnte. USA: S&P ,23 1,4 5,2 8,2 Dow Jones 12949,87 1,2 3,8 6,0 Nasdaq Comp. 2951,78 1,7 8,2 13,3 Asien: Nikkei ,17 4,9 10,8 11,0 Shanghai -A- 2469,29 0,2 2,5 7,2 India BSE ,35 3,1 11,1 18,3 Ausblick Die Entwicklung vergangene Woche hat wieder einmal eindrucksvoll gezeigt, dass alle Ansätze einer Konsolidierung schnell wieder durch auftretende Käufer zunichte gemacht werden. Käufe in Schwäche ist das Motto (zu) vieler Investoren, denn es wird immer klarer, dass das jenseits der Schuldenkrise durchaus positive Umfeld noch länger andauern dürfte und viele Investoren falsch positioniert sind. In dieser Woche sind Makrodaten aber eher rar, der ifo-index ist eine der wenigen Ausnahmen. So richtet sich der Blick verstärkt auf die Berichtssaison in Europa und das heute anstehende Treffen der EU-Finanzminister. Die Genehmigung des Hilfspaketes könnte hier noch einen neuen kleinen Schub bringen. Zusätzlicher Rückenwind auch von den Notenbanken. Die chinesische Zentralbank hat gestern die Mindestreserveanforderungen an die Banken gesenkt. 130 Steiler Anstieg des Brent-Ölpreises 17/2/12 Rohstoffe F M A M J J A S O N D J F M A M J J A S O N D J F Brent in USD/bbl Brent in EUR/bbl Rohstoffe Kurs -1W -1M Y-t-D Rohöl Brent (USD) 119,79 1,96 7,66 10,63 Gold (USD) ,11 3,61 9,25 Kupfer (USD) ,45-0,23 7,63 Der Trend der Rohölpreise zeigte in der Berichtswoche steil nach oben. Neben der rückläufigen Risikoaversion bestimmten vor allem Meldungen in Verbindung mit dem Iran den Preisanstieg. Zwar hatte Teheran die Nachricht über einen Lieferstopp in die EU dementiert, doch beginnen die großen Ölkonzerne bereits, ihre Ölimporte zu reduzieren. Am Wochenende kündigte der Iran dann an, die Belieferung von Frankreich und Großbritannien einzustellen. Gold hingegen hat den steilen Anstieg seit Jahresanfang beendet und tendiert bereits über den ganzen Februar im Widerstreit zwischen größerem Optimismus an den Märkten und steigenden geopolitischen Risiken seitwärts. Auch Platin zeigt trotz der Streiks in Rustenburg keinen Trendwechsel. NE-Metalle entwickelten sich nach dem steilen Anstieg der Vorwochen im aktuell unsicheren Umfeld schwach. Bei Aluminium und Nickel wurden steigende Produktionskapazitäten gemeldet. Agrarrohstoffpreise tendierten äußerst differenziert: Kaffee fiel deutlich, Kakao hingegen stieg markant an.
4 Private Kunden Investor s Weekly 20. Februar 2012 Seite 4 Charttechnik DAX (daily) Noch zur Wochenmitte sah es so aus, als habe sich der Markt mit dem neuen Widerstand bei Punkten abgefunden. Am Freitag wurde die Notierung aber mit dem Optionsverfallstag nach oben gezogen und hat damit den Widerstand gebrochen. Mit diesem Anziehen des Marktes eröffnet sich weiteres Aufwärtspotenzial bis an den wichtigen Widerstand bei Punkten. Diese alte Unterstützungslinie dürfte einen sehr entscheidenden Widerstand darstellen, da hier noch viele Marktteilnehmer vom Sommer letzten Jahres investiert sein dürften. Ein nachhaltiger Ausbruch über diesen Widerstand sollte kaum im ersten Anlauf zu erzielen sein. Dow Jones (daily) Allen Warnsignalen zum Trotz hat der Dow Jones zum Wochenschluss den massiven Widerstand bei ca Punkten überwunden. Dabei konnten die Divergenzen bei den Indikatoren bislang noch nicht aufgelöst werden. Diese Divergenzen dürften in den kommenden Tagen noch Wirkung zeigen. Trotzdem hat sich die Lage mit dem Ausbruch nach oben weiter verbessert. Ein Anstieg an die obere Begrenzung des Aufwärtskeils bei ca Punkten dürfte in der anstehenden Woche möglich sein. Mit diesem Anstieg sollten aber die Divergenzen abgebaut werden, da sonst weiterhin ein nachhaltiger Einbruch zu erwarten ist.
5 Private Kunden Investor s Weekly 20. Februar 2012 Seite 5 Aktien Votenänderungen Datum Unternehmen Votum Alt Votum Neu Nestlé Attraktiv Kaufen Aktien Termine Einzelwerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Aareal Bank, Dell, 4.Quartal FMC, Frsenius SE, Home Depot, 4. Quartal Kraft Foods, 4.Quartal France Telecom, Hewlett-Packard, 1. Quartal Schneider Electric, Allianz, BAT, Deutsche Telekom, Commerzbank, Ibedrola, MTU Aero Engines, Sky Deutschland, Telecom Italia, BASF, Telefonica,
6 Private Kunden Investor s Weekly 20. Februar 2012 Seite 6 Impressum Herausgeber: Commerzbank Aktiengesellschaft, Kaiserplatz, Frankfurt am Main. Diese Ausarbeitung oder Teile von ihr dürfen ohne Erlaubnis der Commerzbank weder reproduziert, noch weitergegeben werden, Veröffentlicht am 20. Februar 2012 Verantwortlich: Autoren: Chris-Oliver Schickentanz, CEFA Jan Krämer, CEFA Dr. Gerald Müller Dr. Rolf Piepenburg, CEFA Andreas Wex, CEFA Hans-Jürgen Delp, DVFA Christoph Geyer, CFTe Detailinformationen zu den Chancen und Risiken der genannten Produkte hält Ihr Berater für Sie bereit. Wichtige Hinweise Diese Information ist eine Finanzanalyse im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes. Adressat Die hier wiedergegebenen Informationen und Wertungen ( Information ) sind primär für Kunden der Commerzbank AG in Kontinentaleuropa bestimmt. Insbesondere ist die Information nicht für Kunden oder andere Personen mit Sitz oder Wohnsitz in Großbritannien, den USA oder in Kanada bestimmt und darf nicht an diese Personen weitergegeben bzw. in diese Länder eingeführt oder dort verbreitet werden. Kein Angebot; keine Beratung Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Informationsquellen; Aktualisierungsbedingungen Die in der Ausarbeitung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig zusammengestellt. Wesentliche Informationsquellen für diese Ausarbeitung sind Informationen die die Commerzbank AG für zuverlässig erachtet. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Erstellung der Ausarbeitung. Ob und in welchem zeitlichen Abstand eine Aktualisierung dieser Ausarbeitung erfolgt, ist vorab nicht festgelegt worden. Darstellung von Wertentwicklungen Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Andere Interessen der Commerzbank AG; Hinweis zu möglichen Interessenkonflikten Als Universalbank kann die Commerzbank AG oder eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe mit Emittenten von in der Information genannten Wertpapieren in einer umfassenden Geschäftsverbindung stehen (z.b. Dienstleistungen im Investmentbanking; Kreditgeschäfte). Sie kann hierbei in Besitz von Erkenntnissen gelangen, die in der Information nicht berücksichtigt sind. Ebenso können die Commerzbank AG, eine andere Gesellschaft der Commerzbank Gruppe oder Kunden der Commerzbank AG Geschäfte in oder mit Bezug auf die hier angesprochenen Wertpapiere getätigt haben. Nähere Informationen zu möglichen Interessenkonflikten der Commerzbank AG finden Sie unter Aufsichtsbehörde Die Commerzbank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Straße 108, Bonn und Lurgiallee 12, Frankfurt.
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