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1 SEMINARARBEIT Birgit Miklas, Matrikelnummer: Proseminar Wirtschaftspsychologie: Technikpsychologie I. Ao.Univ.Prof.Dr.Michael Trimmel BASISWISSEN MULTIMEDIA Diese Seminararbeit möchte einen kurzen Überblick über den Begriff Multimedia, worauf er aufbaut, wer Multimedia benötigt, Lernen mit Multimedia und Multimedia über das Internet darbieten. Der Begriff Multimedia selbst setzt sich aus dem lateinischen multus = viel, vielfach, mehrere und medium = Einrichtung zur Vermittlung von Informationen zusammen. Aus medientechnischer Perspektive interessieren vor allem die Materialität bzw. Die Technizität des jeweiligen Mediums und seine Leiszungsfähigkeit als Kommunikationskanal. Dabei lassen sich Medien als materielle oder energetische Träger und Übermittler von Daten bzw. Informationseinheiten definieren."(haas, 2000, S.5). Eine andere Definition zum Begriff Medien lautet: Medien sind komplexe institutionalisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von spezifischem Leistungsvermögen. (Saxer, 1997, S.15-26). Die technische Beschreibung alleine sagt zu wenig über ein Medium aus, erst dessen zweite Natur ermöglicht eine inhaltliche und formale Differenzierung. Dabei geht es um die Art und Weise, wie Medien in Gesellschaften verankert werden. Medien stellen oft selber gesellschaftliche Strukturen dar (vgl. Haas, 2000, S.10). Ein Medium kann als Kommunikationskanal, als Organisation oder als Institution angesehen werden (vgl. Haas, 2000, S.10f). Als Kommunikationskanal transportiert es bestimmte Zeichensysteme (Schrift, Ton, Bild, Film etc.), als komplexe Organisation liegen ihm grundsätzlich geregelte, nicht zufällige Abläufe zugrunde und als Institution dient es als Beobachtungs- und Berichterstattungsinstanz, da es uns ermöglicht Kenntnis 1

2 von der Welt, von regionalen bis hin zu globalen Ereignissen, Zuständen und Entwicklungen zu erhalten (vgl. Haas, 2000, S.10f). Das Wort Multimedia ist mittlerweile in beinahe allen Lebensbereichen zu finden. Andreas Holzinger schreibt, daß Multimedia eines der am häufigsten missbrauchten Schlagworte (Holzinger, 2001, S.15) ist. Das hinter dem Wort steckende Basiswissen ist gerade für jene Bereiche enorm wichtig, die sich mit den sogenannten neuen Medien, wie etwa dem Internet, beschäftigen. In der heutigen Zeit kommt beinahe jeder in irgendeiner Form mit Computern und Lernsoftware in Kontakt - ob in der Arbeit, den Ausbildungsstätten, oder zu Hause. Umso wichtiger ist es, das Multimedia zugrunde liegende Basiswissen der breiten Masse in verständlicher Form darzubieten. Multimedia ist bereits ein und wird auch, nach Holzinger, zukünftig ein starker Wachstumsbereich (Holzinger, 2001, S.16) sein. Multimedia umfasst den Einsatz von Audio (Sprache, Klänge, Musik, ), Video (Text, Grafik, Standbilder, Animationen, Filme, ) und Interaktivität (über Tastatur, Maus, Touchpad, Screentouch, ). (Holzinger, 2001, S.16). Multimedia, als Überbegriff, läßt sich noch weiter aufgliedern und mittels Unterbegriffen definieren. So ist monomedial (Buch, Bildschirm) und multimedial (Audio, Video und Inteaktivität) zu unterscheiden, ebenso monocodal (Nur Text, nur Bilder) und multicodal (Text mit Bildern, Text mit Musik), sowie monomodal (nur visuell, nur auditiv) und multimodal (auditiv, visuell und haptisch) (vgl. Holzinger, 2001, S.16). Das besonders spannende an Multimedia ist, daß es per se (an sich) die Chance auf Interdisziplinarität und fächerübergreifende Kooperation eröffnet. (Holzinger, 2001, S.16). Daher ist es unbedingt erforderlich, daß sowohl Forschung als auch Lehre zu diesem Thema interdisziplinär, d.h. in einer Verbindung von Informatikern und Kognitionswissenschaftlern, durchgeführt wird. Ein Fakt ist, daß die Ausbildung von TechnikerInnen sehr auf technische Inhalte fokusiert ist, aber daß jede Software, nicht nur die Lernsoftware, von Menschen benutzt wird. Daher appeliert Holzinger für die HCI Human Computer Interaction: Technikerinnen und Techniker sollen auch ein Basiswissen zum Thema Mensch-Maschine-Interaktion, insbesondere ein 2

3 Grundverständnis für den Menschen selbst, für sein Gedächtnis, seine Wissensorganisation, sein Lernverhalten und deren bestmögliche Implikationen für den Einsatz des Computers als Lern- und Arbeitsmedium, haben. (Holzinger, 2001, S.17). Um dieses Grundwissen zum Thema HCI anzubieten, entstand eine dreiteilige Buchreihe von Andreas Holzinger, erschienen im Vogel Verlag, aus einer interdisziplinären Lehrveranstaltung an der TU Graz. Dabei erfuhr Multimedia eine Dreiteilung in Multimedia-Technik, Multimedia-Lernen und Multimedia-Design. Multimedia Technik (MMT) behandelt technologische Grundlagen multimedialer Informationssysteme. Die Themen umfassen Grundlagen von Information und Kommunikation (IuK), Signale, Audio-, Bild- und Videotechnik (unter besonderer Berücksichtigung der Psychophysik der Sinne) und technologische Grundlagen von Multimedia via Internet. Multimedia Lernen (MML) behandelt kognitive Grundlagen multimedialer Informationssyteme. Die Themen umfassen Grundlagen der Informationsorganisation im menschlichen Gedächtnis, Wissensorganisation, Lerntheorien, historische Entwicklung des computerunterstützten Lernens, Mediendidaktik und das Arbeiten mit Lernsoftware (Einflüsse wie Motivation, Aufmerksamkeit und Arousal (Anregung, Aktivierung)). Multimedia Design (MMD) behandelt schließlich entwicklungstechnische Grundlagen multimedialer Informationssysteme. Die Themen umfassen Grundlagen des Software- Engineering und Projektmanagement, Gestaltungsgrundlagen (Mensch- Maschine-Dialog, Typographie, Bildgestaltung, Audiogestaltung, Interaktion) und schließlich das enorm wichtige evaluieren von Software. (Holzinger, 2001, S.18). Da sich Multimedia, wie bereits oben erwähnt, aus Audio, Video und Interaktivität zusammensetzen kann, wird gerne angenommen, daß Multimedia durch das Ansprechen mehrerer Sinneskanäle, das Behalten von Informationen im menschlichen Gedächtnis verbessert. Holzinger relativitiert diese Annahme: Beim Einsatz von Multimedia ist der Kommunikationsablauf komplizierter, da die kommunikative Kompetenz bei den Benutzerinnen und Benutzern höher sein muss. (Holzinger, 2001, S.20). 3

4 Weiters gilt: dass Multimedia den Lernerfolg nicht direkt verbessern kann. Der vielgesuchte Nürnberger Trichter ist auch durch Einsatz von Multimedia nicht realisierbar. (Holzinger, 2001, S.21) Allerdings ist es nach Holzinger dennoch möglich einen direkten Erfolg für das Lernen und Behalten durch den Einsatz von Multimedia zu erreichen: durch verstärkte Motivation, verbesserte Aufmerksamkeit und höheres Arousal (Anregung) kann ( ) eine intensivere Beschäftigung mit dem Lerninhalt erzielt ( ) werden (Holzinger, 2001, S.21 ) Außerdem ist es mittels Multimedia möglich, Dinge anschaulicher darzustellen, sichtbarer zu machen, und dadurch zu einem besseren Verständnis für das Dargestellte zu führen. So kann man etwa eine Bildanimation darbieten, um im Unterricht ein Thema aus dem Bereich der Mathematik anschaulich darzustellen. Ein besonders zukunftsweisender und spannender Ansatz ist Multimedia via Internet. Darunter ist die Darbietung von Text, Grafik, Audio, Video und Interaktion (!) in einer Hypermedia-Applikation innerhalb eines Standard-Browsers (Holzinger, 2001, S.21) zu verstehen. Das WWW (World Wide Web) ist wahrscheinlich das erfolgreichste vernetzte Informationssystem in der Geschichte der Menschheit. (Holzinger, 2001, S.21). Immerhin ist es zum Beispiel durch das Internet möglich geworden jederzeit mittels Suchmaschinen, wie etwa yahoo.com oder altavista.com, eine gesuchte Information innerhalb kürzester Zeit zu finden. Ebenso ist es möglich, zum Beispiel im Urlaub seine Wohnung mittels Videokamera zu filmen und diese Aufnahmen am PC am Urlaubsort anzusehen. Holzinger schreibt: Durch die Einführung von WWW-Browsern wurde das Anklicken als Konzept von Hypermediasystemen (Hypermedia- Informationssysteme) unter nahezu allen Computer-Anwendern weltweit bekannt. (Holzinger, 2001, S.21). Syteme wie Memex, Augment, Xanadu, Zog, Owl, MUPID und andere Prä- WWW-Hypertext-Systeme trugen viel zur Erforschung und Entwicklung heutiger Hypermedia- und Multimediasysteme bei. Entsprechend der Bedeutung des Internets stieg auch der Bedarf an neuen Technologien im Telekommunikationsbereich. Die Zukunft der 4

5 Telekommunikation wird durch Multimedia über Breitbandnetze bestimmt (Holzinger, 2001, S.21): 1) ADSL (=Asymmetric Digital Subscriber Line): Mit moderner ADSL- Technologie wird die Nutzung herkömmlicher Zweidraht-Telefonleitungen für Multimedia-Anwendungen im Hochgeschwindigkeitsbereich unterstützt. (Holzinger, 2001, S.21) ADSL-Technologie wird bereits angewandt. Dies ist mittels einer bestehenden digitalen Telefonleitung und durch technische Modifikation beim Sender, dem Transmitter bei der Post, und Empfänger, dem speziellen Modem, möglich. Der Vorteil der ADSL-Technologie ist die schnelle Übertragungsrate und daß keine neuen Kabel oder ähnliches verlegt werden müssen. 2) Kabel-TV-Netze: die Nutzung von vorhandenen Kabel-TV-Netzen als Breitbandmedium für multimediale Anwendung (Holzinger, 2001, S.21) wird ebenfalls schon verwendet. Eine Art der möglichen zukünftigen Anwendungsform dieser Technologie ist video on demand, wobei es dabei möglich sein soll, sich einen bestimmten Film, den man sehen möchte, auszusuchen und selbst bestimmen kann, wann er beginnen soll vorgeführt zu werden. Bereits jetzt ist es aber zum Beispiel durch die Kabel-TV-Netz-Technologie schon möglich im Internet zu surfen und gleichzeitig fernzusehen. 3) ATM (=Asynchronous Transfer Mode): ATM stellt völlig neue Lösungsansätze für die Realisierung universeller Breitbandnetze dar. (Holzinger, 2001, S.21). 4) Nachrichtensatelliten: Die Bedeutung der Satellitenkommunikation steigt durch das rasante Wachstum des Internets. Multimedia wird zukünftig via Satelliten effizient verteilt werden. Das ist insbesondere für Bereiche wie Tele- Medizin, Tele-Ausbildung und Videokonferenzen von großer Bedeutung, denn die Uebertragungsgeschwindigkeit ist auf extraterristischen Nachrichtenwegen höher als derzeit in verstopften konventionellen Leitungen. (Holzinger, 2001, S.21). Die Vielfalt in der Multimedia bereits jetzt eingesetzt wird und welche Möglichkeiten sich damit noch in Zukunft bieten werden ist Stoff für zahlreiche Diskussionen. Immer wieder kann man von neuen Ideen, Kritik und Prognosen hören, lesen oder sehen eben multimedial informiert sein. 5

6 Gerade E-Learning ist für die Psychologie ein interessantes Betätigungsfeld. Über Vorteile und Nachteile von E-Learning läßt sich streiten. Im Artikel von Der Standard vom schreibt etwa Dorninger über Erfahrungen mit E- Learning an Schulen wie folgt: Die Vorteile von E-Learning sind nüchtern betrachtet der geschickte Umgang mit allen elektronischen Kommunikationsinstrumenten, den die Jugendlichen erlernen, ein ungezwungener Umgang mit Problemlösung und eine Verbesserung der schriftlichen Äußerung. Außerdem bringt es einen gewaltigen Motivationsschub für alle Jungen. E-Learning wird ein weltweit wichtiger Markt, in dem sich öffentliche und private Bildungsbetriebe in Österreich bewähren müssen. (Dorninger, , S.20). Wolfgang Karner, E-Learning Consultant von SAP, sieht E-Learning in erster Linie als Ergänzung zum sogenannten Classroom-Teaching und nicht als vollwertigen Ersatz, da man die sozialen Aspekte des Lernprozesses miteinbeziehen muss, denn schon jetzt gibt es das Problem der Vereinsamung am Arbeitsplatz, welche beim elektronischen Lernen noch verstärkt wird (vgl.fasching, , S.20). Ein Kritikpunkt ist, daß sich gezeigt hat, dass sich komplizierte Inhalte für Neueinsteiger in einer Materie nur schwierig elektronisch vermitteln lassen. Der Grund: fehlende Interaktion es gibt naturgemäß keine Möglichkeit, zu dikutieren oder um klärende Fragen zu stellen. (Fasching, , S.20) Zukunftsweisend ist das Thema in jedem Fall: Ein Viertel der Top 500 Unternehmen plant den Einsatz von E-Learning, der Großteil innerhalb der nächsten zwei Jahre. (Zugmann, 13./ , S.K1). Einer der Bereiche, in denen sich E-Learning bewährt hat, ist der Virtual Classroom. Wenn zum Beispiel ein Spezialist einer Firma eine neue Entwicklung gemacht hat, die weltweit an die Kunden und Berater weitergegeben werden soll, ist es unmöglich, diese mittels einer Vortragsreihe über den Globus zu erreichen. Im Virtual-Classroom, einem Aufzeichnungsstudio, hält er nun einmal einen Workshop ab der live über das Internet übertragen wird. Die Zuseher haben dabei die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Und anschließend steht der Vortrag als Video auf Abruf rund um die Uhr zur Verfügung. (Fasching, , S.20). 6

7 Die Entwicklung der verschiedensten Technologien, die mit Multimedia-Anwendungen arbeiten, schreitet rasant voran. Umso wichtiger ist es mittlerweile über ein Basiswissen zu dem Thema Multimedia zu verfügen, denn das ist das Thema der Zukunft. 7

8 Literaturverzeichnis: Dorninger, Christian: Der Standard, E-Teaching: Neue Wege für die Bildung, Wien, Fasching, Wolfgang: Der Standard, Serie: Initiative E-Commerce, Neue Lernwelten mit dem Internet, Wien, Haas, Hannes: Druckmedien und Kommunikationsordung: Struktur - Organisation Funktion, WUV Wien, 2000 Holzinger, Andreas: Basiswissen Multimedia Band 2: Lernen, Vogel Verlag, 2001 Saxer, Ulrich: Konstituenten einer Medienwissenschaft. In: Schanze, Helmut/Ludes: Peter (Hrsg.), Qualitative Perspektiven des Medienwandels. Positionen der Medienwissenschaft im Kontext Neuer Medien, Opladen, 1997 Zugmann, Johanna: Der Standard, Die Zukunft virtueller Klassenzimmer, Wien, 13./

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