METALLWIRTSCHAFT 2011/12

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1 METALLWIRTSCHAFT 2011/12 Verband Deutscher Metallhändler e.v. Jahresbericht Schwerpunktthema Rohstoffpolitik English summary pages 12 and 13

2 VDM - Personen, Fakten und Zahlen Stand: 5. Mai 2011 Vorstand: Präsidentin: Rita Dapont (Metallverwertung München), München Vizepräsident: Peter Haslacher (Metallhandelsges. Schoof und Haslacher), München Schatzmeister: Helmuth Nagl (Salzburger Metall- & Kabelverwertung), Salzburg Hans-Gerhard Hoffmann (Aurubis AG), Lünen Peter Kasimir (CUREF GmbH Metall- und Kunststoffhandel), Wetter Dieter Likuski (Wilhelm Grillo Handelsgesellschaft mbh), Duisburg Michael Planger (Wilhelm Raven Euro-Metall GmbH), Dortmund Thomas Reuther (Trimet Aluminium AG), Essen Jost-Hinrich Stachow (GMH Stachow-Metall GmbH), Goslar Joachim Wagner (INTERSEROH Scrap and Metals Holding), Dortmund Hauptgeschäftsführer: Ralf Schmitz (VDM), Berlin Ausschussleiter und deren Stellvertreter: Grundsatzabteilung: Juniorenförderung: Thomas Reuther (Trimet Aluminium AG), Essen Markt: Michael Planger (Wilhelm Raven Euro-Metall GmbH), Dortmund Markt: Michael Arnold (INTERSEROH SE), Hannover Metallbörse: Herwig Schmidt (Triland Metals Ltd.), London Metallbörse: Marion Finney (Aurubis AG), Lünen Nebenmetalle/Ferrolegierungen: Gunther Maassen (Hainess & Maassen Metallhandelsges.), Bonn Nebenmetalle / Ferrolegierungen: Michael Ihlenfeld (F.W.Hempel Metallurgical GmbH), Düsseldorf Abteilung Umwelt und Recycling: Elektroaltgeräte: Dr. Georg Fröhlich (Electrocycling GmbH), Goslar Elektroaltgeräte: Oliver Carstens (E.R.N. Elekro-Recycling-Nord GmbH), Hamburg Kabelzerleger: Dr. Michael Liesegang (CABLO Metall-Recycling & Handel), Fehrbellin Kabelzerleger: Helmuth Nagl (Salzburger Metall- & Kabelverwertung), Salzburg Umwelt: Peter Kasimir (CUREF GmbH Metall- und Kunststoffhandel), Wetter Umwelt: Dr. Christian Satlow (Theo Steil GmbH), Trier Abteilung Steuern und Außenhandel: Steuer: Hans-Georg Terbeek (Wilhelm Grillo Handelsges.), Duisburg Steuer: Thomas Schliebitz (Siegfried Jacob Metallwerke), Ennepetal EUROMETREC Delegierte: Rolf Kuby (VDM), Brüssel Robert Rothenbücher (MKR Rothenbücher GmbH), Köln Herwig Schmidt (Triland Metals Ltd.), London Ralf Schmitz (VDM), Berlin BIR Non-Ferrous Metal Division: Dr. Peter Dahmen, Senior Vice-President (Metallhandelsges. Schoof und Haslacher), München Geschäftsstelle: Hedemannstraße 13, Berlin, vdm@metallhandel-online.com, Telefon: +49 (0) ; Telefax +49 (0) Hauptgeschäftsführung und Fachabteilungen: Siehe Kasten unten Büroleitung: Sabine Hansen , Sekretariat: Heidrun Voigt Büro Brüssel: Square Ambiorix 43, B-1000 Brüssel, Leiter: Rolf Kuby, kuby@metallhandel-online.com Büro NRW: Berliner Allee 57, Düsseldorf Mitgliedschaften: BGA - Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.v., Berlin BIR - Bureau of International Recycling, Brüssel DGAW - Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft, Berlin EUROMETREC - European Metal Trade and Recycling Association, Brüssel GDMB - Gesellschaft für Bergbau, Metallurgie, Rohstoff- und Umwelttechnik MMTA - Minor Metals Trade Association, London Wettbewerbszentrale, Bad Homburg Partnerverbände: BDSV Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecyclingund Entsorgungsunternehmen e.v., Düsseldorf ESN Entsorgergemeinschaft der Deutschen Stahlund NE-Metall-Recycling-Wirtschaft e.v., Düsseldorf WGM Wirtschaftsverband Großhandel Metallhalbzeug e.v., Berlin WVM WirtschaftsVereinigung Metalle e.v., Berlin Sonstiges: Mitglieder: 180; vertretene Standorte: ca. 500 Marktabdeckung NE-Metallhandel in Deutschland: ca. 90 % Händlertreffen: Euregio: Aachen (Januar 2011, 2012) Ost: Breslau (März 2011), Erfurt (März 2012) Mitgliederversammlung: Dresden (Mai 2011), Berlin (April 2012) West: Köln (Juni 2011, 2012) Südwest: Freiburg (Juni 2011, 2012) Nord: Hamburg (September 2011, 2012) Süd: München (Oktober 2011, November 2012) Ihre Ansprechpartner in Berlin und Brüssel Ralf Schmitz Hauptgeschäftsführer Grundsatzabteilung Nikolai Malanowski Außenhandel und Volkswirtschaft Ewelina Bugajski Umwelt und Recycling Rolf Kuby Leiter Büro Brüssel 2

3 Die Lage Unser Globus verändert sich in einem unglaublichen Tempo. Der technische Fortschritt lässt die Welt immer schneller zusammenwachsen. Die sogenannte Globalisierung schreitet unaufhaltsam voran, mit allen Vor- und Nachteilen. Ein prägnantes Beispiel ist die Entwicklung der Informationstechnologie. Während im Jahr 2000 weltweit noch 720 Millionen Handys in Gebrauch waren, sind es heute deutlich mehr als fünf Milliarden. Vor allem in den Schwellenländern China und Indien, aber auch in Afrika werden täglich Millionen neue Geräte verkauft. Heute zählen klassische Mobilfunkgeräte schon zum alten Eisen, moderne Smartphones erobern die Welt. Die sogenannte Generation facebook nutzt moderne Informationstechnologie in einer Art und Weise, die noch vor wenigen Jahren unvorstellbar war. Diese Entwicklung wäre ohne Metalle nicht denkbar. Aluminium, Kupfer, Zink - aber auch Gallium, Silicium und viele andere NE-Metalle sind unverzichtbare Rohstoffe unserer modernen Informationsgesellschaft. Der globale Verbrauch ist in den letzten Jahren spürbar angestiegen, dem Nachfragewachstum stehen aber nur begrenzt vorhandene Ressourcen gegenüber. Es verwundert deshalb nicht, dass die Rohstoffpolitik heute in vielen Staaten ganz oben auf der politischen Tagesordnung steht. Auch wir beschäftigen uns in diesem Jahresbericht schwerpunktmäßig mit dem Thema. Aufgabe des Metallhandels ist es, Mittler zwischen Produzenten und Verwender zu sein, um so die Versorgung der Wirtschaft mit den dringend benötigten Metallen sicherzustellen. Nach Beendigung der Wirtschaftskrise belebte sich das Geschäft wieder deutlich. Vor allem im Neumetallbereich war ein starker Nachfrageanstieg zu beobachten, aber auch im Sekundärbereich waren die letzten Monate durchaus zufriedenstellend. Belastend wirkten sich allerdings die hohen Preise aus. Anfang 2004 kostete eine Tonne blanker Kupferdrahtschrott noch rund 1800 Euro, im Februar 2011 wurden über 7000 Euro erzielt. Steigende Finanzierungskosten sowie zunehmende Diskussionen über mögliche Ersatzwerkstoffe sind die Folgen. Unsere zentralen politischen Themen lagen in den zurückliegenden Monaten erneut im Umweltbereich sowie verstärkt im Finanz- und Steuersektor. Durch die Einführung von Reverse- Charge wurden zahlreiche Probleme gelöst, nach wie vor sind aber viele Fragen offen. Auch auf internationaler Ebene waren wir aktiv. Beispielhaft erwähnt sei hier nur unsere Mitarbeit beim Abfallende-Verfahren für Schrotte in Sevilla oder der Dialog mit der für unsere Branche so wichtigen Metallbörse in London. Insgesamt bleiben wir optimistisch gestimmt. Vorstand und Geschäftsführung des VDM werden auch in Zukunft verantwortungsvoll mit dem uns entgegengebrachten Vertrauen umgehen. Unsere Mitglieder werden im Rahmen ihrer Möglichkeiten die Versorgung der Wirtschaft mit wertvollen metallischen Rohstoffen sicherstellen. Aufgabe der Politik ist es, die dafür erforderlichen Rahmenbedingungen zu schaffen. Rita Dapont Präsidentin 3

4 Rohstoffpolitik Wenn es die LME nicht gäbe, müssten wir sie eigentlich gerade in dieser Zeit neu erfinden Interview mit Hans-Gerhard Hoffmann Hans-Gerhard Hoffmann (Aurubis AG, Lünen) ist seit April 2000 Mitglied des VDM-Vorstands, bis Mai 2011 als Stellvertretender Vorsitzender. Er leitete rund zehn Jahre den Börsenausschuss des Verbandes und engagiert sich darüber hinaus in der WirtschaftsVereinigung Metalle. Der Kupferexperte leitete zeitweise das Kupferkomitee der Londoner Metallbörse (LME) und wurde 2004 zum Trade Director im Vorstand der LME gewählt. Im BDI gilt er als ausgewiesener Rohstoffexperte. Herr Hoffmann, warum sind die Rohstoffe so plötzlich in den Focus von Politik und Öffentlichkeit gerückt, nachdem sie in den Jahren zuvor eher ein Insiderthema waren? Eigentlich war dieser Trend schon seit einigen Jahren absehbar. Die Metallpreise begannen zu steigen. Kupfer z. B. erreichte seinen ersten Rekordpreis im 2. Quartal Dennoch dauerte es noch einige Zeit, bis die Rohstoffmärkte auch in das Bewusstsein der Öffentlichkeit rückten. Das Titelthema des SPIEGEL vom Mai 2006 lautete bereits Kampf um Rohstoffe. Bereits im Jahre 2005 fand der erste Rohstoffgipfel, damals noch mit Teilnahme von Bundeskanzler Schröder, in Berlin statt. Seitdem ist das Thema in der Politik angekommen. Im Oktober 2010 fand bereits der dritte Rohstoffgipfel in Berlin statt. Das Interesse der Medien und der Öffentlichkeit hat im Laufe der letzten Jahre stark zugenommen, in letzter Zeit namentlich durch das Thema Seltene Erden, denn bei diesen Rohstoffen geht es um strategisch wichtige Spezialmaterialien, die für viele Hightech-Technologien unverzichtbar sind. Aber es gibt einen weiteren Ansatzpunkt. Mit der zunehmenden Bekanntheit der knappen Rohstoffversorgung wuchs natürlich auch das Interesse von Kapitalanlegern, Banken, Fonds etc. Dies gilt insgesamt für Commodities und natürlich für Edelmetalle wie Gold, aber inzwischen auch für Kupfer und andere Industriemetalle. Bei der Politik ist das Rohstoffthema, nicht zuletzt aufgrund der Lobbyarbeit der Verbände, inzwischen angekommen. Welche politischen Maßnahmen halten Sie mittelfristig für sinnvoll? Richtig. In der Politik sowohl auf nationaler Ebene als auch in der EU, aber inzwischen auch international weit darüber hinaus ist das Rohstoffthema präsent. Es ist ja allgemein bekannt, dass insbesondere die Chinesen sich ihre Rohstoffe sichern durch eigene Mineninvestitionen und politische Einflussnahme in diversen Staaten in Afrika, zum Teil auch anderswo. Das Rohstoffthema ist ohne Maßnahmen der Politik nicht lösbar. Dies gilt namentlich für die gravierenden Handelsund Wettbewerbsverzerrungen. Der ständig aktualisierte Katalog des BDI z. B. enthält über 450 Wettbewerbsverzerrungen, die allermeisten davon allein auf dem Gebiet der Metallrohstoffe. Erwartungsgemäß wird die Liste von China angeführt, aber auch Russland, die Ukraine und andere Länder sind vertreten. China verfügt über ein ganzes Arsenal verschiedener Maßnahmen entlang der Wertschöpfungskette, um die Märkte in seinem Interesse zu beeinflussen. Es muss also oben auf der Agenda der westlichen Regierungen u. a. der EU und der USA bleiben, die politisch entstandenen Handels- und Wettbewerbsverzerrungen auch auf politischem Wege zu bekämpfen. Hierzu sind Verhandlungen bilateral, zum Teil auch in der WTO erforderlich. Aber wir können uns nicht nur mit der Bekämpfung bestehender Handelsverzerrungen zufrieden geben. Deutschland und die EU müssen auch aktiv zur eigenen Rohstoffsicherung beitragen. Dazu laufen bereits Gespräche. In Deutschland z. B. wird im BDI und in diversen Industrieunternehmen ebenso wie in der Bundesregierung über die Möglichkeiten einer Rohstoffgesellschaft bzw. eines Rohstofffonds nachgedacht. Beide Varianten haben zum Ziel, die Investitionen in neue Rohstoffvorkommen zu erleichtern. Zur Verbesserung der Datenlage auf diesem Gebiet hat das BMWi erst kürzlich die Deutsche Rohstoffagentur gegründet. Die beschriebenen Maßnahmen müssen aktiv vorangetrieben werden. 4

5 Rohstoffpolitik Das Recycling ist eine der wichtigsten Rohstoffquellen Europas. Schon heute sind die Recyclingquoten im Metallbereich sehr hoch. Sehen Sie hier in den kommenden Jahren noch Entwicklungspotenzial? In Deutschland sind die Recyclingquoten im Bereich der Metalle tatsächlich schon sehr hoch, aber es gibt noch Verbesserungsmöglichkeiten in vielen anderen Ländern. Nicht überall bestehen bereits Deponieverbote. Auch die Materialeinsammlung nach dem ElektroG ist noch längst nicht überall auf dem Stand wie in Deutschland. Und dennoch: Auch bei uns sind Verbesserungen möglich. Das Einsammeln von Altgeräten oder Recyclingmaterialien allein ist ja noch kein Recycling. Wenn die eingesammelten Elektroaltgeräte schlussendlich illegal nach Afrika geschafft werden, dient das natürlich nicht unserer Rohstoffsicherung. Ähnliches gilt für den Export von Altfahrzeugen. Wir sind in Deutschland im Recycling führend, was die eingesetzten Technologien, die praktizierten Umweltstandards und den Arbeitsschutz angeht. Diesen Vorsprung sollten wir weiter ausbauen. Bei Aurubis investieren wir z. B. gerade rd. 60 Mio. Euro in eine Kapazitätserweiterung für das Recycling komplexer Materialien in Lünen. Zweifellos gibt es hier noch Entwicklungspotential, aber wir müssen uns auch den Herausforderungen stellen, die durch hohe Metallpreise, die Substitution von Wertmetallinhalten und die Miniaturisierung auf uns zukommen. Auch unter diesen Umständen ein wirtschaftlich sinnvolles Recycling aufrechtzuerhalten, bleibt eine Herausforderung. Die Metallpreise sind in den zurückliegenden Monaten stark angestiegen. Ist ein derartiges Preisniveau für unsere Wirtschaft auf Dauer gesund? Auslöser dieser Metallpreissteigerungen ist eine absehbare physische Verknappung. Beim Kupfer z. B. ist dies ganz deutlich. Das Angebot kann mit der gewaltig ansteigenden Nachfrage gerade in vielen Schwellenländern wie China nicht zeitgleich mithalten. Diese Entwicklung dürfte auch noch längere Zeit anhalten. kann man leichter in der Baubranche ersetzen als in der Elektro- und Elektronikbranche. In letztere geht allerdings der bei weitem größte Teil des weltweiten Bedarfs, sodass bei Kupfer die Substitutionsmöglichkeiten beschränkt bzw. schon weitgehend ausgeschöpft sind. Innerhalb der NE- Metallbranche, bei Hütten, Halbzeug- und Kabelwerken wie auch im Metallhandel hat man gelernt, mit Preisvolatilitäten umzugehen. Hedging ist bei uns nichts Neues, aber weiter entlang der Wertschöpfungskette, bei den Endprodukten, wird man zu neuen Lösungen kommen müssen, um mit Preisvolatilitäten besser fertig zu werden. Darauf wird man sich einstellen müssen. Die Londoner Metallbörse spielt bei der Preisbildung eine wichtige Rolle. Wie bewerten Sie die Funktion der LME in der heutigen Zeit? Ich bin überzeugt, dass die LME eher noch wichtiger geworden ist. Weder NYMEX/COMEX in den USA und schon gar nicht die Shanghai Futures Exchange könnten die Rolle der LME übernehmen. Natürlich stammt der größte Teil der LME-Umsätze nicht mehr aus unserer Industrie oder dem Metallhandel, sondern aus dem Finanzbereich, aber die LME sorgt dafür, dass sowohl die Aktivitäten der physischen Marktteilnehmer als auch die der Finanzwelt in einem Referenzpreis zusammenfließen, der repräsentativ ist und im Großteil der Welt die nach wie vor unbestrittene Grundlage für die Metallpreis-Bestimmung darstellt. Dies gilt für die Preise von Primärrohstoffen, Schrotten wie auch von weiterverarbeiteten Produkten. Die LME liefert einen wichtigen Beitrag zur Transparenz, indem sie Lagerhausbestände, Umsätze etc. regelmäßig veröffentlicht. Des Weiteren verfügt sie mit ihrer Lending Guidance über ein erprobtes Instrument gegen Manipulationsmöglichkeiten. Wenn es die LME nicht gäbe, müssten wir sie eigentlich gerade in dieser Zeit neu erfinden. Bekanntlich gibt es gerade für die Finanzmärkte regierungsseitige Pläne für weiterreichende Regulierungen. Sie sollten aber nur für Finanzmarktakteure gelten. Belastungen oder Erschwernisse für Industrie und Metallhandel müssen vermieden werden. Natürlich wird sie auch erkannt von Kapitalanlegern, die in die Metalle investieren in Erwartung weiter steigender Preise. Es wird an verschiedenen Stellen neue Lösungen geben müssen. Die Anwendung von Metallen wird sich verstärkt auf die Bereiche konzentrieren, wo sie aufgrund ihrer spezifischen Charakteristika unverzichtbar sind Kupfer z. B. 5

6 Aus der Arbeit des Verbandes Der 1907 gegründete Verband Deutscher Metallhändler e.v. ist ein moderner Lobby- und Dienstleistungsverband für den gesamten Metallhandel. Neumetall-, Nebenmetall- und Legierungshändler finden dort ebenso ihre Heimat wie Unternehmen der NE-Metall-Recycling-Wirtschaft. Er vertritt die Interessen von rund 180 Mitgliedsunternehmen, davon rund zehn Prozent aus benachbarten Staaten. Zählt man die zahlreichen Niederlassungen der Mitgliedsunternehmen hinzu, so deckt der VDM rund 500 Standorte in Deutschland und Europa ab. Hütten- und Schmelzwerke gehören ebenso zum Mitgliederkreis wie Probenehmer, an der LME tätige Broker und andere Spezialisten aus dem Bereich der Metallwirtschaft. NE-Metall-Halbzeughändler sind in unserem Schwesterverband WGM organisiert. Die Lobbyarbeit zählt neben der Mitgliederbetreuung zu den wichtigsten Aufgaben eines Verbandes. Aktuelle politische Entwicklungen sind zu beobachten und - wenn die Interessen der Branche es erfordern - sachlich zu begleiten. Allein in Deutschland gibt es rund Verbände, hinzu kommen tausende Lobbyisten in Brüssel. Für den VDM ist es deshalb wichtig, in beiden Städten präsent zu sein und darüber hinaus in Sachfragen Koalitionen mit anderen Branchenverbänden in Deutschland und Europa zu bilden. Deshalb ist der VDM Mitglied im Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.v. (BGA) und arbeitet eng mit der WirtschaftsVereinigung Metalle (WVM) zusammen. International ist unser Verband in die Arbeit von Eurometrec, dem europäischen Dachverband der NE-Metall-Recycling- Wirtschaft, ebenso eingebunden wie in den weltweiten Recyclingverband BIR Bureau of International Recycling. Die Interessen der Nebenmetallhändler werden auf internationaler Ebene in der Minor Metal Trade Association (MMTA) gebündelt. Die Betreuung der Mitgliedsunternehmen ist ein weiterer Schwerpunkt des Verbandes. Jährlich versenden wir rund 200 Rundschreiben mit aktuellen Brancheninformationen, hinzu kommen unsere Mitgliederzeitschrift Der Metallhandel und der monatliche Statistische Dienst. Ein verbandsinternes Schiedsgericht hilft Streit zu schlichten und teure Verfahren vor ordentlichen Gerichten zu vermeiden. Individuelle Beratungen, Schulungen und zahlreiche Branchentreffen runden das Tätigkeitsprofil ab. Mehr Informationen über den VDM finden Sie in unserer Verbandsdarstellung Eine starke Gemeinschaft seit mehr als 100 Jahren, die kostenlos bei der Geschäftsstelle bezogen werden kann. Der Arbeitsausschuss Metallbörse beschäftigt sich mit allen Themen rund um die London Metal Exchange, LME. Im Focus der Diskussion stand 2010 die Einführung von Exchange Traded Funds / Commodities (ETF, ETC). Hierbei handelt es sich um Anlagefonds, die physisch mit echten Metallen hinterlegt werden. Der VDM beobachtet die ETFs mit Sorge, denn es besteht die Gefahr, dass durch die neuen Anlageinstrumente die ohnehin festen Metallpreise weiter nach oben getrieben werden könnten. Darüber hinaus wird befürchtet, dass durch die ETFs physisches Material dem Markt entzogen wird, was letztlich zu einer weiteren Rohstoffverknappung führen könnte. Kritisch beobachtet wurden vom Börsenausschuss auch die neuen LME-Kontrakte für Stahl, Molybdän und Kobalt. Aufgrund der geringen Umsätze sind diese Kontrakte kaum sinnvoll. Die vor einigen Jahren von der LME eingeführten Plastikverträge sind gescheitert. Weitere Themen des Börsenausschusses waren die Lagerhauspolitik der LME, der Umgang der LME mit dem Thema REACH sowie die geplante neue EU-Direktive zu Derivaten. Nach zehn Jahren verabschiedete sich Hans-Gerhard Hoffmann (Aurubis AG, Lünen) als Leiter dieses wichtigen Verbandsgremiums. Nachfolger wurden Herwig Schmidt (Triland Metals Ltd., London) und Marion Finney (Aurubis AG, Lünen). Mit Hans-Gerhard Hoffmann als LME-Vorstandsmitglied und Christian Schirmeister (J. P. Morgan, London) als 6

7 Aus der Arbeit des Verbandes Der Marktausschuss beobachtet das Geschehen rund um die Metallmärkte, von der Preisentwicklung an der LME über Angebot- und Nachfragesituation bis hin zu allgemeinen konjunkturellen Entwicklungen und Rahmenbedingungen. Seine Mitglieder analysieren aktuelle Tendenzen und formulieren Forderungen an die Politik. Probleme aus der täglichen Handelspraxis werden in den Ausschuss hineingegeben, dort beraten und als Information für alle Mitglieder des Verbandes aufbereitet. Insbesondere die Folgeerscheinungen der Wirtschaftskrise, beispielhaft genannt seien die Themen Kreditversicherung und Finanzierung, spielten 2010 eine große Rolle. Die Aufbereitung von Statistiken bzw. Kennzahlen gehört ebenfalls zu den Aufgaben des Marktausschusses. Aktuell steht die Rohstoffpolitik ganz oben auf der Agenda, es bestehen zahlreiche Kontakte zu politischen Entscheidungsträgern in Deutschland und Europa wird sich der Marktausschuss unter anderem mit dem Thema Compliance / Verhaltenskodex für Unternehmen beschäftigen. Kupferkathoden Teilnehmer des VDM-Trefftages Ost 2011 in Breslau Vorsitzender des LME-Kupfer Komitees war der VDM auch 2010 gut in den Leitungsgremien der Metallbörse vertreten. Der Arbeitsausschuss Nebenmetalle / Ferrolegierungen (ANMF) ist Mitte 2010 durch die veränderte chinesische Exportpolitik bei Seltenen Erden in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Die Ausfuhrbeschränkungen des Hauptförderlandes China haben Politik und Öffentlichkeit aufgeschreckt. Die Metalle sind unentbehrlich für viele Produkte wie beispielsweise Handys oder Bildschirme. Die im Arbeitsausschuss Nebenmetalle / Ferrolegierungen vertretenen Unternehmen haben sich auf den Handel mit Nebenmetallen, Seltenen Erden oder Ferrolegierungen spezialisiert. Wichtige Themen des ANMF sind Zoll und Antidumpingpolitik. Der VDM ist der Auffassung, dass Antidumpingverfahren auf ein Mindestmaß beschränkt bleiben sollten. Der weltweite Handel und die wirtschaftliche Entwicklung werden durch derartige protektionistische Maßnahmen eher behindert als gefördert. Der Ausschuss spricht sich deutlich gegen jede Form von Antidumpingverfahren aus. Weiterhin auf der Tagesordnung stehen Probleme im Zusammenhang mit der REACH-Verordnung, Logistik und Gespräche mit der Politik zum Thema Rohstoffverfügbarkeit. Der VDM ist Mitglied der Minor Metal Trade Association (MMTA) in London. Gemeinsam mit der MMTA setzt sich der VDM in Brüssel für die Interessen des Nebenmetallhandels ein. 7

8 Aus der Arbeit des Verbandes Unser Arbeitsausschuss Juniorenförderung bietet in Zusammenarbeit mit der Hans-Joachim Kaps-Stiftung seit einigen Jahren ein modulares Ausbildungsprogramm an, das seit Jahren eine stark wachsende Akzeptanz in der Metallwirtschaft findet. Das Juniorenförderprogramm richtet sich an alle jungen Menschen unter 35 Jahren, die im Metallhandel arbeiten oder arbeiten wollen. Es vertieft das Wissen um die Metalle, verbessert technisches Verständnis und fördert die Persönlichkeitsentwicklung. Dieses Know-how erleichtert es, auf steigende Anforderungen zu reagieren und verbessert die eigene Leistungsfähigkeit. Damit eröffnen sich neue Wege. Das Juniorenprogramm besteht aus den Pflichtmodulen Basisseminar Goslar, Kaufmännische Grundlagen des Metallhandels und Rechtliche Rahmenbedingungen. Hinzu kommen mindestens vier Wahlmodule, die in rund Junioren drei Jahren absolviert werden sollten fanden Wahlseminare zu den Themen Aluminium in Form und Funktion (Köln, Meinerzhagen), London Metal Exchange (London), Klimaschonende Metallproduktion in Deutschland (Hamburg) und Nickel / Edelstahl (Schwerte) statt stehen auf dem Programm: Rechtliche Rahmenbedingungen (Berlin), Kabelrecycling / UNO (Montreux, Genf), Nebenmetalle (Berlin), Metallproduktion und Recycling (Krakau) und nochmals Nickel / Edelstahl (Schwerte). Im VDM-Umweltausschuss vereinen sich die Umweltexperten der Mitgliedsunternehmen. Sie vertreten einen breiten Querschnitt von Händlern, Recyclingunternehmen und Hütten, aber auch Vertreter branchenspezialisierter Beratungsunternehmen wie Sachverständige, Gutachter und Rechtsanwälte unterstützen die Arbeit im Ausschuss. Zentrale Themen des Umweltausschusses sind die Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes, die Diskussion um das Abfallende von Schrotten, die Umsetzung der europäischen REACH-Verordnung sowie zahlreiche Änderungen im Wasser- und Bundesimmissionsschutzrecht. Auch die Bereiche Transportsicherheit und Radioaktivität stehen unverändert auf der Tagesordnung. In vielen Bereichen konnte der Umweltausschuss den Mitgliedern des Verbandes auch konkrete Hilfestellung leisten, beispielsweise durch die Erstellung von Musterinformationsblättern für Aluminium, Blei, Kupfer, Nickel, Zink und Zinn tagen die Umweltausschüsse von VDM und BDSV gemeinsam als Fachausschuss Technik und Umwelt BDSV/ VDM unter der Leitung von Peter Kasimir (Curef GmbH, Wetter) und Dr. Christian Satlow (Theo Steil GmbH, Trier). Ziel der Zusammenlegung ist es, das vorhandene Fachwissen zu bündeln. Ein Schwerpunktthema der Qualitätsgemeinschaft Elektroaltgeräte ist die Mitwirkung bei der Überarbeitung der sogenannten BREF, einer Zusammenfassung von Informationen zu den Besten Verfügbaren Techniken (BVT) bei technischen Anlagen in den Mitgliedstaaten der EU. Da diese Merkblätter auf nationaler Ebene häufig als zusätzliche Erkenntnisquelle bei der Festlegung von Genehmigungsanforderungen herangezogen werden, ist ihre weitere Fortentwicklung auch für die Unternehmen mit Elektro(nik)aufbereitungsanlagen von besonderer Bedeutung. Weitere Themen sind die Novelle der europäischen WEEE-Richtlinie sowie die Auswirkungen des europäischen Chemikalienrechts (CLP, REACH) auf die Altgeräterecycler. Die Mitglieder der Qualitätsgemeinschaft stehen darüber hinaus im ständigen Dialog mit den zuständigen Behörden in Deutschland und Europa. Weitere Infos können Sie der Broschüre Wir gestalten Kreisläufe oder der Homepage entnehmen: Ziel der Qualitätsgemeinschaft Kabelzerleger ist es, neben fachlichen Fragen auch über Probleme aus der Praxis zu beraten, angemessene Lösungen zu finden und die Mitglieder des Verbandes entsprechend zu informieren. Die Mitglieder der Qualitätsgemeinschaft decken rund 80 Prozent der Kabelzerlegebranche im deutschsprachigen Europa ab. Die Auswirkungen der europäischen REACH-Verordnung auf die Zerlegebetriebe wurden ebenso untersucht wie die zu erwartenden Konsequenzen aus der oben bereits erwähnten Abfallende-Diskussion. Kernfrage ist, ob die aus der Kabelzerlegung gewonnenen Granulate letztlich nach abfalloder chemikalienrechtlichen Vorschriften behandelt werden müssen. Hier sind, je nach Werkstoff und Qualität, sicherlich 8

9 Aus der Arbeit des Verbandes VDM-Mitglieder bei der Abstimmung mehrere Varianten möglich. Auch steuerliche Themen, wie der Umgang mit Reverse-Charge, sind Gegenstand der Ausschussberatungen. Die Qualitätsgemeinschaft hat eine Broschüre zum Thema Kabelzerlegung herausgegeben, die bei der Geschäftsstelle abgerufen werden kann. Informationen finden Sie auch unter Laut Steuerberater Magazin erscheint rund 20 Prozent der internationalen Steuerliteratur in deutsch. Gemessen an der internationalen Bedeutung unserer Sprache ist dies unglaublich viel. Der Arbeitsausschuss Steuern und sonstige betriebliche Abgaben des VDM sieht sich somit einer Fülle von Herausforderungen gegenüber. Seine Aufmerksamkeit richtet der Ausschuss dabei insbesondere auf die Themen, die für den Metallhandel wichtig sind. Besonders aktiv setzte sich der Arbeitskreis im vergangenen Jahr mit der für 2011 bevorstehenden Umkehrung der Umsatzsteuerpflicht bei Lieferungen von Industrieschrott und Altmetallen (Einführung von Reverse-Charge), der praktischen Anwendung der Grundsätze des tauschähnlichen Umsatzes in der Recyclingund Entsorgungsbranche und möglichen Risiken im Zusammenhang mit der summarischen Eingangsmeldung auseinander. Diskutiert wurden zudem die Auswirkungen verschiedener sogenannter BMF-Schreiben, mit denen die Finanzverwaltung steuerrechtliche Erlasse herausgibt. Das grundlegende Ziel der Arbeit des Steuerausschusses ist es, die Finanz- und Steuerpolitik zu beobachten und Einfluss auf deren Ausgestaltung zu nehmen. So führte das Gremium Gespräche mit Vertretern des BMF und den Oberfinanzdirektionen der Länder, um beispielsweise Vereinfachungen bei der praktischen Anwendung des Prinzips des tauschähnlichen Umsatzes durchzusetzen oder um die gesetzliche Ausgestaltung des Reverse-Charge-Systems zu verbessern. Darüber hinaus erarbeitet der Kreis Handlungsempfehlungen für die Mitglieder des Verbandes. Ergebnis dieser Arbeit waren im Jahr 2010 zum Beispiel Hilfen zur praktischen Umsetzung des Reverse-Charge-Systems und des tauschähnlichen Umsatzes. Im Rahmen seiner Möglichkeiten unterstützt der Ausschuss den VDM zudem bei der Erstberatung von Mitgliedern in Bezug auf steuerliche Fragen. Immer wichtiger für die Ausschussarbeit wird die Kooperation mit anderen Verbänden. Seit 2010 kooperiert der VDM-Steuerausschuss deshalb intensiv mit dem Steuerausschuss der BDSV. Kupfergranulat 9

10 Rohstoffpolitik Der Weg aus dem Schattendasein Von Gunther Maassen Noch vor wenigen Jahren waren die die strategischen Sondermetalle Nebenmetalle in jeglicher Hinsicht. Kaum bekannt, von der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen und selbst im Metallhandel als Randerscheinung belächelt. Das hat sich grundlegend geändert. Seit einiger Zeit sind diese Spezialmetalle in den Blickpunkt der Medien geraten. Zu Recht, denn ohne diese Metalle käme die heutige Welt zum Erliegen. Nehmen wir beispielsweise Indium. Das recht unbekannte Metall ist heute omnipräsent. Jedes Handy, jedes Navigationsgerät und jeder Flachbildschirm benötigt Indium. Kleine Mengen nur, aber diese sind unverzichtbar in der heutigen Hightech-Welt. Das gleiche gilt für Tantal, Gallium und viele andere Elemente die, getrieben von unserer rasant wachsenden Informationsgesellschaft, langsam aber unaufhaltsam die Welt erobert haben. Die noch vor wenigen Jahren unbekannten Seltenen Erden sind zu einem Topthema für Industrie und Politik geworden. Die Volksrepublik China produzierte Prozent der Weltjahresproduktion, bei nur 30 Prozent der Weltreserven. Dies birgt eine Menge Sprengstoff in sich. Die Industrie bangt um die Versorgungssicherheit und schaut sich nach Alternativen um. Die Politik hat die Misere erkannt und versucht auf diversen Ebenen aktiv zu werden. In Europa wird über neue Rohstoffstrategien nachgedacht. Ein zentraler Bereich muss dabei die Förderung des Recyclings sein. Unsere Chance sind die Minen über Tage : Berge alter Handys und anderer wertvoller Elektronikschrott. Diese sekundären Quellen müssen wir nutzen. Es ist nicht zielführend, wenn diese wertvollen Sekundärrohstoffe in Länder exportiert werden, in denen weder eine ökonomisch sinnvolle noch ökologisch akzeptable Verwertung stattfindet. Die Politik muss Rahmenbedingungen schaffen, die es Industrie und Handel ermöglichen ihre Aufgabe als Versorger der Bevölkerung mit den wertvollen Rohstoffen sicherzustellen. Der in Bonn ansässige Metallhändler Gunther Maassen ist auf Nebenmetalle und Seltene Erden spezialisiert. Seit 1998 leitet er den Arbeitsausschuss Nebenmetalle / Ferrolegierungen im VDM. Verordnungen wie REACH und CLP sind hier kontraproduktiv. Niemand bestreitet, dass ein strenges und durchdachtes Chemikalienrecht wichtig für den Schutz von Gesundheit und Umwelt ist. In letzter Zeit werden aber immer mehr Gesetze mit der heißen Nadel gestrickt. Sie erreichen ihr eigentliches Ziel nicht, erwürgen aber den Mittelstand. Mittelständische Unternehmen aus dem Bereich der Sondermetalle haben oftmals 20 bis 50 verschiedene Elemente im Lieferprogramm, eine entsprechende REACH-Registrierung können sie selbst im Verbund mit Partnern aus der Branche kaum noch schultern. Folge: Immer mehr strategische Sondermetalle werden in Zukunft an Europa vorbei gehandelt und stehen unserer Industrie nicht mehr zur Verfügung. Dies löst eine Kettenreaktion aus, denn zahlreiche Technologieunternehmen werden mit ihrer Produktion die Europäische Union verlassen. 10

11 Rohstoffpolitik Durch den rasanten Aufstieg der Sondermetalle haben Händler aber auch vielfältige Chancen erfahren. Der Markt wurde lebhafter, die Nachfragesituation nahm bei steigenden Preisen stetig zu. Aber auch hier liegt eine Gefahr. Bei einigen strategischen Metallen waren 2010 Preissteigerungen bis zu 600 Prozent zu beobachten - das birgt kaum kalkulierbare Risiken in sich. Strategische Sondermetalle können nicht an der LME gegen Kursrisiken abgesichert werden. Für viele dieser Exoten gibt es nicht einmal einen veröffentlichten Kurs. Versorgungsengpässe können nicht immer rechtzeitig erkannt werden. Der Markt für einzelne Elemente wie Hafnium oder Rhenium besteht nur aus einigen wenigen Teilnehmern, so dass bei einem Engpass keine Mengen zur Kompensation von Lieferausfällen vorhanden sind. Welt vorkommen. Rund 70 Prozent der global entdeckten Vorkommen liegen außerhalb Chinas. Sie sind also geologisch nicht so rar, wie es die Bezeichnung nahelegt. Sie werden aber - vor allem aus Kostengründen - außerhalb Chinas kaum abgebaut. Das muss sich ändern. Die Märkte der strategischen Sondermetalle, der Ferrolegierungen und Seltenen Erden sind im Umbruch. Der Metallhandel hat die Möglichkeit diese aufregende und verantwortungsvolle Periode mitzugestalten und aktiv Einfluss zu nehmen. Wir sollten diese Chance nutzen. Die Europäische Union erwartet, dass sich die Versorgungslage vieler strategischer Sondermetalle in den kommenden Jahrzehnten spürbar verschärft. Namentlich genannt werden beispielsweise Hafnium, Gallium, Indium, Germanium, Tellur und Arsen. Länder wie die USA und China haben angefangen strategische Reserven zu bilden. Die DLA - ein amerikanisches, strategisches Lager - hat nach 20 Jahren Lagerabbau wieder angefangen Materialien zu erwerben. Wir müssen im Bereich der Rohstoffsicherung neue Wege beschreiten. Nachdem China den Export Seltener Erden drastisch beschränkte, ging ein Aufschrei durch die Medien. Tatsache ist aber, dass die 17 Seltenen Erden und mehrere Dutzend weiterer begehrter Metalle in vielen Ländern der Indium Gallium-Kristalle 11

12 English Summary Editorial By Rita Dapont, President of VDM Our globe is changing at an incredibly rapid pace. Technical innovations help the world to grow together ever more quickly. Globalisation, with all its pros and cons, is unstoppable. A poignant example is the development of information technology. In the year 2000, 720 million mobile phones were in use. Today there are more than 5 billion and counting. Without metals, this development would be unimaginable. Aluminium, copper, zinc but also gallium, silicon and many other non-ferrous metals are indispensable raw materials of our modern information society. Global consumption has grown noticeably in recent years, but the increase in growth is faced with limited available resources. It is therefore not surprising that the issue of natural resources heads the list of political topics in many countries today. The task of the metal trade is to be the broker between producers and consumers and thereby to ensure that vitally necessary metals are supplied to the economy. After the economic crisis, business picked up again noticeably. Particularly the trade in virgin metals experienced a strong increase in demand, but the secondary sector has also seen a very satisfying few months. On the whole our outlook remains optimistic. Our key political topics in recent months again centered around the environmental and, increasingly, the financial and tax sectors. The introduction of Reverse Charge solved a number of problems, yet many questions remain unresolved. We were active at an international level, too. Illustrative examples include our contributions to the End of Waste mechanism for scrap in Seville, or our dialogue with the London Metal Exchange, which is so vital to our industry. If the LME did not exist, we would have to invent it, particularly in our times Interview with Hans-Gerhard Hoffmann, board member of the VDM Why have natural resources suddenly come into the public and political spotlight? Actually, this trend has been foreseeable for several years. Metal prices began to rise, copper, for example, reached its first record level in the 2nd quarter of However, it still took some time for commodity markets to register in the public eye. Public and media interest has increased dramatically, particularly through the topic of rare earth elements, as these are strategically important special materials which are indispensable to a number of high-tech technologies. But there is another angle. Increasing awareness of the scarcity in commodity supplies of course started to attract the attention of capital investors, banks, funds etc. This is true for commodities in general and of course for precious metals like gold, but increasingly also for copper and other industrial metals. What political measures do you think would be effective in the medium term? The topic of natural resources is present on a national level and in the EU, and has now also become a field of wide international awareness. It is common knowledge that particularly the Chinese are securing their raw materials through mining investments and political influence in a number of African states, as well as elsewhere. The issue of natural resources cannot be resolved without political intervention. This is particularly the case in relation to serious distortions of trade and competition. The continuously updated catalogue of the BDI (Bundesverband der deutschen Industrie The German Industry Association) for example contains 450 distortions of trade, most of them in relation to metal resources. Not unexpectedly, China heads the list, but Russia, the Ukraine and other countries are also present. China has a range of measures along the value chain at its disposal to influence the markets in its favour. Fighting the politically created trade and competition distortions on a political level therefore has to stay at the top of the agenda of western governments, like the USA and the EU amongst others. This will require bilateral negotiations, including those at a WTO level. But we should not be satisfied with combating existing trade distortions. Germany and the EU will have to take positive steps to secure the natural resources they require. Metal prices have risen significantly over recent months. Is such a price level healthy for our economy in the long run? The increase in metal price is due to a foreseeable physical shortage. This is particularly evident in the case of copper. Supply cannot keep up with the dramatically increasing demand in many emerging states such as China. The use of metals will be restricted more and more to areas where they are indispensable because of their specific qualities copper for example can be replaced more easily in the building industry than in the electronics and electrical industries. The latter is already the main recipient of global supply so that, in the case of copper, possibilities for substitution are already limited if not exhausted. The non-ferrous metal industry has learnt to deal with price volatility. Hedging is not new to us, but further down the value chain, in relation to finished products, new solutions will have to be developed to cope with price volatility more effectively. This will have to be factored in for the future. 12

13 English Summary The LME has an important pricing role. What do you think is the function of the LME today? I am convinced that, if anything, the LME has become even more important. Neither NYMEX/COMEX in the US, let alone the Shanghai Futures Exchange, could fulfil the role of the LME. The largest part of LME activity of course no longer originates from our industry or the metal trade but from the finance sector. However, the LME ensures that that the activities of physical market participants as well as of the world of finance together form a guide price which is representative and, for the majority of the world, is still the undisputed basis for metal price determination. This is the case for primary raw materials, scrap metals, as well as processed products. The LME makes an important contribution to transparency by publishing warehouse stocks, turnover etc. at regular intervals. Moreover, its Lending Guidance is a tested instrument against market manipulations. If the LME did not exist we would have to invent it, particularly in our time. Stepping out of the shadows By Gunther Maassen, Chairman of the VDM Committee on Minor Metals For some time now Minor Metals have attracted media interest. Rightly so, because without these metals today s world would grind to a standstill. Take indium for example. Every mobile phone, every satellite navigation device, and every flat screen requires indium. Granted, only in small amounts, but these amounts are indispensable in our new high-tech world. The same is true for tantalum, gallium and many other elements, which, spurred on by our rapidly growing information society have slowly but surely conquered the globe. Virtually unknown only a few years ago, rare earth elements have become a hot issue for industry and the political sphere. In 2001 the People s Republic of China produced 97 per cent of the annual global output, although it only holds 30 per cent of worldwide reserves. This is an explosive development. New commodity strategies are considered in Europe. Promoting recycling will have to be a central issue. Our opportunity are the so called opencast mines ; mountains of old mobile phones and other kinds of valuable electronic scrap. We will have to use these secondary sources. Governments will have to create a framework which enables industry and trade to fulfil their roles as suppliers of these valuable materials to the public. Regulations such as REACH and CLP are counter productive. Medium sized businesses in the special metals sector often carry 20 to 50 different elements in their product range. Obtaining the required REACH registration would be an almost impossible burden for them to take on, even in cooperation with industry partners. As a result an increasing number of strategic special metals will be traded outside of Europe and therefore will not be available to our industry. This will lead to a chain reaction, as numerous technology businesses will leave the European Union. The rapid ascent of special metals has also offered a number of opportunities for the trade. The market became more buoyant and demand continued to increase whilst prices kept rising. But there is a danger too. In 2010 we saw price increases in relation to certain strategic metals of up to 600 per cent this entails risks which are difficult to calculate. The European Union expects the supply situation in relation to many strategic special metals to get worse. Illustrative examples that are given include hafnium, gallium, germanium, tellurium and arsenic. We will have to explore new routes to secure raw material supply. There was an outcry in the media after China drastically reduced its exports of rare earth materials. However, all 17 rare earth materials and many dozen further desired metals can be found in many of the world s countries. Around 70 per cent of globally discovered deposits are located outside China. In geological terms, they are therefore not as rare as their name suggests. Outside of China, however, they are barely sourced mostly for reasons of cost. That will have to change. VDM Spotlight 2010/2011 Detailed information about the VDM and its work can be found in our leaflet/brochure VDM - A strong alliance for more than 100 years, which can be requested from our branch office. To give just a few bullet points about our work at the moment: important topics are the introduction of Exchange Traded Funds/Commodities (ETF, ETC) to the financial markets, the new contracts at the London Metal Exchange (LME) for steel, molybdenum and cobalt, the European policy on natural resources and the pricing developments on the metal markets. We are delighted about our political successes, such as the introduction of the Reverse-Charge mechanism for waste into taxation law and the End-of-Waste regulation for scrap aluminium. The European REACH regulation as well as the German implementation of the European waste framework directive were important environmental issues. The VDM again hosted many regional industry meetings, for example with around 700 attendees in Aachen (BDSV, VDM, MRF, COBEREC), in Breslau (VDM, IGMN), in Freiburg (VDM, VSMR) as well as in Hamburg, Munich and, in 2011 for the first time, in Cologne. Also important are our training courses for young metal traders; topics include aluminium (Cologne, Meinerzhagen, Hamburg), copper (Hamburg), nickel (Schwerte), recycling (Krakow), cable recycling (Montreux) and legal issues (Berlin). The highlight of the year was the LME-seminar in London. 13

14 Metallpreisübersicht Inland Aufgrund von Umfragen in Metallindustrie und Metallhandel wurden nachfolgende Verkaufspreise pro 1 Tonne ermittelt. Die Preise beziehen sich nur auf die angegebenen Tage. Sie gelten mit Ausnahme von Nickel und Zinn für geschlossene Ladungen frei Empfänger, bei Al-Legierungsblöcken auf Minimum 3 t frei Verbraucher. Soweit sich die Preise an die Kurse der Londoner Metallbörse anlehnen, ist die Mittagsnotierung des Erhebungstages maßgebend. Die Weitergabe dieser Preise erfolgt ohne jede Verbindlichkeit und ohne jede Gewähr. EURO EURO EURO EURO EURO Kupfer Grade A Kupfer Grade A (3 Monate) GB-Cu Sn 5 Zn Pb (Rg 5) DIN Rg 5 bleiarm DIN GB-Cu Sn 7 Zn Pb (Rg 7) DIN GB-Cu Sn 10 Zn (Rg 10) DIN GB-Cu Sn 10 (GBz 10) DIN GB-Cu Sn 12 (GBz 12) DIN GB-Cu Sn 12 Ni (GBz 12 Ni) DIN GB-Cu Sn 12 Pb (GBz 12 Pb) DIN GB-Cu Al 10 Ni (NiAlBz) DIN GB-Cu Pb 10 Sn (PbBz 10) DIN GB-Cu Pb 15 Sn (PbBz 15) DIN GB-Cu Zn 37 Pb (Gk Ms 60) DIN Blockmessing Ms 60 Feinkorn GB-Cu Zn 35 Al 1 (G-So Ms F 45) DIN GB-Cu Zn 34 Al 2 (G-So Ms F 60) DIN Blanker Kupferdrahtschrott (Kabul) Kupferdrahtschrott gehäckselt Ia (Kasus) Kupferdrahtschrott gehäckselt II (Katze) Nicht legierter Kupferdrahtschrott I (Kader) Nicht legierter Kupferdrahtschrott II (Kanal) Schwerkupferschrott (Keule) Rotgussschrott - erste Qualität (Radar) Rotgussschrott - zweite Qualität (Rampe) Schwermessingschrott (Milbe) Ms 63 Schrott (Magda) Ms 58 Stangenspäne (Maler) Nickelkathoden 99,8 % V2A (Alt- und Neuschrott) V4A (Alt- und Neuschrott) Reinzinn 99,9 % DIN Hüttenweichblei 99,94 (EG-verzollt) DIN Weichbleischrott (Paket) Bleiakkubatterien mit Kästen Feinzink 99,995/Marktpr. (EG-verz.) DIN Umschmelzzink B Altzinkschrott (Zebra) Aluminium-Leg. 226 G Al Si 9 Cu 3 DIN Aluminium-Leg. 231 G Al Si 12 (Cu) DIN Aluminium-Leg. 311 GD-Al Si 9 Cu Hüttenaluminium 99,7 Standardmasseln (EG-verzollt) Drahtschrott aus Reinaluminium (Achse) Aluminiumprofilschrott (Alter) Neuer Alu-Leg. Schrott kupferarm (Angel) Aluminiumgussschrott (Aster) Aluminiumspäne (Autor)

15 Die Metallmärkte im Jahr 2010 Die schon 2009 zu beobachtende Preiserholung an der Londoner Metallbörse (LME) setzte sich auch 2010 fort. In der ersten Jahreshälfte zeigten sich die Basismetalle dabei noch recht volatil und zur Jahresmitte hin gaben die Notierungen zeitweise nach. In der zweiten Jahreshälfte 2010 setzte dann bei allen Metallen ein deutlicher Preisanstieg ein. Kupfer, das zum Jahreswechsel 2008/2009 teilweise unter Dollar notiert wurde, näherte sich Ende 2010 sogar der Dollar-Marke. Auch Zinn konnte sich im Jahresverlauf deutlich verbessern um über 60 Prozent! Sicherlich profitierten die Metalle von der positiven Konjunkturentwicklung im asiatischen Wirtschaftsraum, aber auch Deutschland verzeichnete einen unerwartet starken Aufschwung. Ausschlaggebend für die Hausse an der LME dürfte aber vor allem das Engagement der Anlagefonds gewesen sein. Ein Übermaß an billigem Geld und die Angst vor Inflation verstärkten den Run auf die Rohstoffe. Die Nachfragesituation auf den Neumetallmärkten hat sich insgesamt gut entwickelt, die Metallproduzenten waren gut ausgelastet. Im Schrottbereich präsentierte sich die Lage durchwachsen. Extrem hohe Preise und das zum Teil fehlende Kaufinteresse Asiens wirkten sich bremsend auf den Handel aus, wenngleich das Jahr insgesamt auch im Sekundärbereich durchaus zufriedenstellend verlief. Kupfer Nickel Aluminium Zink Blei Zinn Alle Graphiken: Cash seller and settlement 15

16 Weiterbildung in der Stahlund NE-Metall-Recycling-Wirtschaft Die für die Leitung und Beaufsichtigung von Entsorgungsfachbetrieben verantwortlichen Personen müssen mindestens alle zwei Jahre einen staatlich anerkannten Sach- und Fachkundelehrgang besuchen. ESN bietet staatlich anerkannte Lehrgänge, die speziell auf die Stahlund NE-Metall- Recycling- Wirtschaft zugeschnitten sind. Bildung Entsorgergemeinschaft der Deutschen Stahl- und NE-Metall- Recycling-Wirtschaft e.v. Rund 2000 Teilnehmer haben ihr Fachwissen durch die ESN Sach- und Fachkundelehrgänge kontinuierlich erweitert. Nähere Informationen finden Sie im Internet unter Eine Initiative der Verbände Entsorgergemeinschaft der Deutschen Stahl- und NE-Metall-Recycling-Wirtschaft e.v. Geschäftsstelle: Berliner Allee Düsseldorf Telefon 02 11/ Telefax 02 11/ Büro Berlin: Hedemannstraße Berlin

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