Flagship Event Flex versus Smart
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- Juliane Morgenstern
- vor 4 Jahren
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Transkript
1 Flagship Event 2019 Flex versus Smart
2 Grüezi! Bigna Silberschmidt Moderatorin SRF Schweiz aktuell, Inlandreporterin SRF News
3 Herzlich willkommen! Andreas Gross Stv. Co-Präsidium Work Smart Initiative Leiter Human Development Marketing, Die Mobiliar
4 #weworksmart Smart
5 Rechtliche Irrtümer und Mythen rund um Flex Work Rechtsanwalt Dr. iur. Pascal Domenig Rechtsanwaltskanzlei Domenig Legal
6 Flex Work und rechtliche Rahmenbedingungen...
7 Erfüllung der Arbeitspflicht bei Flex Work Die Mitarbeitenden können selbst bestimmen, ob sie mobil arbeiten. Rechtliche Irrtümer und Mythen rund um Flex Work
8 Erfüllung der Arbeitspflicht bei Flex Work Die Mitarbeitenden können selbst bestimmen, ob sie mobil arbeiten. Nein. Im Arbeitsvertrag ist gewöhnlich ein bestimmter Arbeitsort vorgesehen. Einen gesetzlichen Anspruch auf Flex Work besteht nicht. Der Arbeitnehmer darf grundsätzlich nur im Homeoffice, im Coworking Space oder unterwegs arbeiten, wenn eine vertragliche Vereinbarung getroffen worden ist. Eine solche Vereinbarung kann mündlich oder schriftlich festgelegt werden.
9 Zeitliche Rahmenbedingungen bei Flex Work Wenn ich mobil arbeite, kann ich arbeiten, wann ich will. Ein Vorteil von Flex Work wird häufig darin gesehen, dass Mitarbeitende ihre beruflichen und privaten Interessen besser miteinander verbinden können. Beispiel: Tagsüber 6 ½ Stunden im Büro, dann 2 Stunden zum Sport. Abends im Homeoffice nochmals 3 Stunden bis 23:30 Uhr Mails beantworten und eine Präsentation vorbereiten. 20:00 Uhr Mails checken
10 Zeitliche Rahmenbedingungen bei Flex Work Wenn ich mobil arbeite, kann ich arbeiten, wann ich will. Nein. Es gibt arbeitsgesetzliche Vorgaben, die vorbehaltlich einzelner Ausnahmen einzuhalten sind: - Verbot der Nachtarbeit 23:00 bis 6:00 Uhr (Art. 16 Arbeitsgesetz) - Verbot der Sonntags- und Feiertagsarbeit (Art. 18 Arbeitsgesetz)
11 Spesenersatz bei Flex Work Im Arbeitsvertrag ist keine Regelung zu den Kosten getroffen worden. Es besteht deshalb kein Anspruch auf Vergütung. Beispiel 1 Arbeitgeber stellt keinen Arbeitsplatz im Betrieb zur Verfügung
12 Spesenersatz bei Flex Work Im Arbeitsvertrag ist keine Regelung zu den Kosten getroffen worden. Es besteht deshalb kein Anspruch auf Vergütung. Bundesgerichtsurteil 4A_533/2018 vom 23. April 2019:
13 Spesenersatz bei Flex Work Flex Work im Interesse des Arbeitgebers Spesenersatz bei Flex Work kein bzw. zeitlich beschränkt verfügbarer Arbeitsplatz; kein geeigneter Arbeitsplatz im Betrieb vorhanden Arbeitszimmer wird für Flex Work zusätzlich gemietet
14 Spesenersatz bei Flex Work Im Arbeitsvertrag ist keine Regelung zu den Kosten getroffen worden. Es besteht deshalb kein Anspruch auf Vergütung. Beispiel 2 Arbeitgeber stellt auch einen Arbeitsplatz im Betrieb zur Verfügung:
15 Spesenersatz bei Flex Work Flex Work im Interesse des Arbeitgebers Spesenersatz bei Flex Work kein bzw. zeitlich beschränkt verfügbarer Arbeitsplatz; kein geeigneter Arbeitsplatz im Betrieb vorhanden Arbeitszimmer wird für Flex Work zusätzlich gemietet Flex Work im Interesse des Arbeitnehmers Arbeitsplatz im Betrieb vorhanden Verrichtung aufgrund von persönlichen Präferenzen (fehlende Notwendigkeit)
16 Versicherungsrechtliche Fragen bei Flex Work Die Mitarbeiterin stürzt beim Kaffeetrinken im Homeoffice. Da der Unfall sich zuhause ereignet hat, liegt kein Berufsunfall vor. Nein. Der Unfall ereignet sich während der beruflichen Verrichtung.
17 Flex Work im internationalen Kontext Es spielt keine Rolle, ob ein Mitarbeiter regelmässig im Homeoffice an seinem Wohnort im grenznahen Ausland arbeitet, solange dieser in der Schweiz angestellt ist. Der Mitarbeiter arbeitet auch für denselben Arbeitgeber im Umfang von 30 Prozent regelmässig im Homeoffice in Konstanz (DE). Der Mitarbeiter arbeitet zu 70 Prozent im Büro seines Arbeitgebers in Zürich.
18 Flex Work im internationalen Kontext Rechtliche Konsequenzen Sozialversicherungspflicht des schweizerischen Arbeitgebers im Wohnsitzstaat (EU/EFTA) des Grenzgängers Schwellenwert «mind. 25 Prozent der gesamthaft geleisteten Arbeitszeit und/oder des Arbeitsentgelts» (teilweise) zusätzliche Lohnnebenkosten höherer administrativer Aufwand (payroll administration) keine Anwendung auf öffentlich-rechtliche Arbeitsverhältnisse
19 Flex Work im internationalen Kontext Empfehlungen Variante 1: zeitliche Beschränkung Verrichtung von Flex Work maximal von 20 Prozent des Arbeitspensums Variante 2: geografische Beschränkung Verrichtung von Flex Work zeitlich unbeschränkt, jedoch nur in der Schweiz
20 Flex Work What else...
21 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Rechtliche Irrtümer und Mythen rund um Flex Work dlegal.ch
22 Rechtsanwalt Dr. iur. Pascal Domenig Rechtsanwaltskanzlei Domenig Legal, Loëstrasse 85, 7000 Chur Telefon Gründer von smartpermit Rechtsexperten für Arbeitsbewilligungen Dufourstrasse 105, 8008 Zürich Telefon
23 Bilderverzeichnis Fussball, Seite 2 von Teverak Phanduang / Unsplash Nerd, Seite 3 von decaderuiner Mann mit Laptop, Seite 4 von Keith Frith / Fotolia (Trial Version) Fussball, Seite 17 von Jack Monach / Unsplash Rechtliche Irrtümer und Mythen rund um Flex Work dlegal.ch
24 Meine Flexibilität eine Einschränkung für andere? Prof. em. Dr. phil. Theo Wehner ETH Zürich
25 T. Wehner ETHZ Work Smart Initiative 27. August 2019
26 «Arbeiten Sie schon flexibel oder sogar bereits smart?» «Die einen plädieren für die Möglichkeit Home Office, andere kämpfen dafür, sich überhaupt noch zu sehen. Die einen Unternehmen führen mobile Devices und agile Arbeitsmethoden ein, und andere merken, dass sie trotz offenen Bürozeiten und interdisziplinären Projektteams weder zufriedene Mitarbeitende noch effizientere Abläufe oder innovativere Ideen haben. Was braucht es, damit Unternehmen und ihre Mitarbeitenden wirklich vom flexiblen Arbeiten profitieren können?» T. Wehner ETHZ Work Smart Initiative 27. August 2019
27 «Arbeiten Sie schon flexibel oder sogar bereits smart?» Es braucht mehr «Social Identity» lautet die Antwort meines Vortrag. In dieser Antwort steckt die These: Das individuelle Selbst hat im selben Maß eine Aufwertung erfahren, wie bestimmte gemeinschaftsbildende Normen und Werte an Orientierungskraft in der (neoliberalen) Leistungsgesellschaft verloren haben. In der Antwort steckt aber auch gut gesichertes psychologisches und soziologisches Wissen dazu gleich mehr. T. Wehner ETHZ Work Smart Initiative 27. August 2019
28 Die Wertewelten driften auseinander 44% mit Fokus auf den Individuen 56% mit Fokus auf der Gemeinschaft T. Wehner ETHZ Work Smart Initiative 27. August 2019
29 Menschen, die Wert auf eine starke Gemeinschaft legen, beschreiben ihre Welt mit Begriffen Gemeinwohl / Solidarität. Die Welt der anderen mit Materialismus / soziale Kälte 44% mit Fokus auf die Individuen 56% mit Fokus auf die Gemeinschaft T. Wehner ETHZ Work Smart Initiative 27. August 2019
30 Menschen, die Wert auf ein starkes Individuum legen, beschreiben ihre Welt mit Begriffen wie Gestaltung / Leistung. Die Welt der anderen mit Inkompetenz / Stagnation 44% mit Fokus auf die Individuen 56% mit Fokus auf die Gemeinschaft T. Wehner ETHZ Work Smart Initiative 27. August 2019
31 T. Wehner ETHZ Work Smart Initiative 27. August 2019
32 ...auf welchen Ebenen sind Sie aktiv? Individuum Kognition & Emotion Gruppe Formen der Zusammenarbeit personale Identität Organisation Selbstverständnis soziale Identität T. Wehner ETHZ Work Smart Initiative 27. August 2019
33 Vom optimierten zum erschöpften Selbst Der Grund für diese Wegbeschreibung ist folgender: Es gibt einen bedeutsamen Unterschied in unserem Erleben und im Handeln, je nachdem, ob es durch personale ICH-Identität oder durch soziale, geteilte Identität (WIR-Gefühl) motiviert ist. Demnach ist es viel weniger oft so, dass das Individuum bspw. bei Veränderungsstress fehlangepasst ist und mit den Belastungen nicht klar kommt, sondern auch und manchmal vor allem, fehlende soziale Unterstützung als Ursache anzusehen ist. T. Wehner ETHZ Work Smart Initiative 27. August 2019
34 Die Liturgie des Selbstmanagements Das individuelle Selbst hat im selben Maß eine Aufwertung erfahren, wie scheinbar überkommene, kollektive Werte an Orientierungskraft in der Leistungsgesellschaft verloren haben T. Wehner ETHZ Work Smart Initiative 27. August 2019
35 Leiden an kulturellen Normen hoch Unterdrückung von Selbstbestimmung Verlust an symbolischer Ordnung (J. Lacan) Kulturell gegebenes Mass an Selbstbestimmung hoch T. Wehner ETHZ Work Smart Initiative 27. August 2019
36 Die vier Dimension geteilter Identität Kognitiv: Affektiv: Ich sehe mich als Mitglied dieser Gruppe Ich bin gerne ein Mitglied dieser Gruppe Evaluativ: Meine Gruppe wird von anderen positiv bewertet Behavioral: Für meine Gruppe engagiere ich mich über das notwendige Maß hinaus T. Wehner ETHZ Work Smart Initiative 27. August 2019
37 Welches Diagramm gibt die Beziehung zwischen Ihnen und Ihrer Organisation am besten wieder? a) weit auseinander b) eng beieinander, separat c) sehr geringe Überlappung d) geringe Überlappung e) moderate Überlappung f) starke Überlappung g) sehr starke Überlappung h) komplette Überlappung T. Wehner ETHZ Work Smart Initiative 27. August 2019
38 ...eine Metastudie zum Social Identity Approach (Steffens et al. zit. in Van Dick 2015) In 63 Studien mit über TeilnehmerInnen konnte ein eindeutig positiver Zusammenhang zwischen der Identifikation mit dem Unternehmen und psychischem und physischem Wohlbefinden (r =.23) ermittelt werden. Ebenso belegen weitere 29 Studien mit fast Teilnehmern einen positiven Zusammenhang in gleicher Größenordnung (r =.21) zwischen Identifikation mit der Arbeitsgruppe und Wohlbefinden. T. Wehner ETHZ Work Smart Initiative 27. August 2019
39 ...die Befunde zur sozialen Identität zeigen zusammenfassend... R. Van Dick, 2015, S. 203 Eine geteilte soziale Identität bildet die Grundlage für das Geben und Nehmen sozialer Unterstützung. Dadurch werden Stressoren als weniger belastend angesehen; das geht einher mit dem gesteigerten Gefühl, dass man [an den Bedingungen] etwas verändern kann. Umgekehrt führen das Fehlen oder ein Rückgang sozialer Identität zu negativem Verhalten, erhöhtem Stress, Burnout und Depression. Praktisch bedeutet das: der Schlüssel für unser Wohlbefinden liegt darin, Gruppen so zu stärken, dass sie geteilte Identitäten entwickeln und sich die Mitglieder gegenseitig unterstützen. T. Wehner ETHZ Work Smart Initiative 27. August 2019
40 ...die Befunde zur sozialen Identität zeigen zusammenfassend... R. Van Dick, 2015, S. 203 Eine geteilte soziale Identität bildet die Grundlage für das Geben und Nehmen sozialer Unterstützung. Dadurch werden Stressoren als weniger belastend angesehen; das geht einher mit dem gesteigerten Gefühl, dass man [an den Bedingungen] etwas verändern kann. Umgekehrt führen das Fehlen oder ein Rückgang sozialer Identität zu negativem Verhalten, erhöhtem Stress, Burnout und Depression. Praktisch bedeutet das: der Schlüssel für unser Wohlbefinden liegt darin, Gruppen so zu stärken, dass sie geteilte Identitäten entwickeln und sich die Mitglieder gegenseitig unterstützen. T. Wehner ETHZ Work Smart Initiative 27. August 2019
41 Fangemeinschaften verzichten auf personale Identität. Wie sieht es mit der Hilfsbereitschaft unter Fussballfans aus T. Wehner ETHZ Work Smart Initiative 27. August 2019
42 Manchester Liverpool Neutral T. Wehner ETHZ Work Smart Initiative 27. August 2019
43 Levine et al., 2005: Hilfsbereitschaft unter Fussballfans...WIR von Manchester United! Neutrales Shirt, Hilfe in... 33% Liverpool-Shirt, Hilfe in... 3:7 30% ManU-Shirt, Hilfe in... 9:1 90%...WIR Fussballfans auf dieser Welt! Neutrales Shirt, Hilfe in... 22% Liverpool-Shirt, Hilfe in... 70% ManU-Shirt, Hilfe in... 80% T. Wehner ETHZ Work Smart Initiative 27. August 2019
44 ...die Befunde zur sozialen Identität zeigen zusammenfassend... R. Van Dick, 2015, S. 203 Im Durschnitt gehen Sie kein Risiko ein, wenn Sie sich als Mitarbeitende mit Ihrer Organisation identifizieren, oder als Führungskraft versuchen, die Identifikation ihrer Mitarbeitenden mit der Organisation, dem Team zu steigern T. Wehner ETHZ Work Smart Initiative 27. August 2019
45 Supporter-Befragung 2019 Wo stehen die Work Smart Supporter 2019? Alexandra Kühn Geschäftsführerin Work Smart Initiative
46 Die Work Smart Supporter sind bei Infrastruktur, Technologie und Arbeitsmodell markant flexibler als der Schweizer Durchschnitt.
47 Organisationsstruktur scheint eine Herausforderung für die Organisationen zu sein.
48 Die Work Smart Supporter stehen etwa am gleichen Ort wie 2018.
49 Methode und Vorgehen Befragung mit Work Smart Supporter Zweite Durchführung durch FHNW Rückmeldung von 146 Vertreter*innen Juni 2019 FlexWork-Phasenmodell als Basis 4 Dimensionen Infrastruktur/Architektur Technologie Arbeitsmodell Organisationsstruktur
50 Gesamtwertung 2019 Charta gesamt (n=144) 8% 38% 40% 14% Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%
51 Verteilung der Phasen pro Dimensionen 2019 Infrastruktur 3% 36% 12% 24% 25% Technologie 9% 7% 45% 40% Phase 1 Phase 2 Phase 3 Arbeitsmodell 0% 12% 14% 33% 40% Phase 4 Phase 5 Organisations-struktur 3% 23% 35% 30% 9% 0% 20% 40% 60% 80% 100%
52 Mittelwerte für die verschiedenen Organisationsgruppen Phase 1: ortsgebunden & stark hierarchisch Phase 2: ausnahmsweise flexibel Phase 3: uneinheitlich & im Umbruch Phase 4: flexibel& projekt-basiert Phase 5: ortsunabhängig & vernetzt Infrastruktur / Architektur Technologie Arbeitsmodell Organisationsstrukturen ÖV 2014 ÖV 2016 WIDL 2014 WIDL 2016 Top 100 Charta 2018 Charta 2019
53 Mitarbeiterzufriedenheit 38 % Work-Life-Balance 28 % Arbeitgeberattraktivität 32 % Effizienz 28 %
54 Work Smart quo vadis?
55 Fast 80 Prozent der befragten Organisationen und Organisationseinheiten befinden sich in Phase 3 oder 4.
56 Rund zwei Drittel aller Organisationen geben an, dass sie die flexible Arbeit bei sich weiterentwickeln wollen. Dieses Bedürfnis nimmt mit zunehmender Phase ab.
57 Work Smart bleibt im Fokus bei den Organisationen. Als Motive für die Förderung von flexiblem Arbeiten nennen Organisationen solche für das Wohlbefinden der Mitarbeitenden wie auch solche für den direkten eigenen Erfolg.
58 Wir bleiben dran.
59 Keynote Mobil-flexibles Arbeiten für die Stadt Zürich Spagat zwischen Machbarem, Wünschbarem und verschiedenen Realitäten Stadtrat Daniel Leupi Vorsteher Finanzdepartement der Stadt Zürich
60 Kapitel 1: Unterteilung in Weiss oder Blau (oder Buntfarbe nach Wahl)
61 Folientitel gegebenenfalls auch über zwei Zeilen (Arial 28 Punkt) Arial in 24 Punkt, Fliesstext, ggf. auch über zwei oder mehr Zeilen. Arial in 2 Punkt, Fliesstext, ggf. auch über zwei oder mehr Zeilen. Arial in 24 Punkt, Fliesstext, ggf. auch über zwei oder mehr Zeilen.
62 Kapitel 1: Unterteilung in Weiss oder Blau (oder Buntfarbe nach Wahl)
63
64 Ausblick Alexandra Kühn Geschäftsführerin Work Smart Initiative
65
66 Nächste Work Smart Week: bis
67 Ihr Tipp für smartes Arbeiten work-smart-initiative.ch/de/ smart-arbeiten/weworksmart
68 Danke! #weworksmart #worksmartweek
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