Mistelbach aktuell. Der SPD-Ortsverein wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes und friedvolles. gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2007

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1 Mistelbach aktuell Informationen des SPD-Ortsvereins Mistelbach Nr. 111/21. Jahrgang Oktober/November/Dezember 2006 Liebe Mistelbacherinnen, liebe Mistelbacher! In unserer letzten Ausgabe 2006 blicken wir auf ein Jahr deutscher Politik zurück. Wir informieren sie über das Elterngeld, das zum 1. Januar 2007 eingeführt wird. Schmunzeln sie mit unseren alten Bekannten Heiner & Gerch. Selbstverständlich ist auch die geplante Ortsumgehung ein Thema in dieser Ausgabe Die Redaktion von Mistelbach aktuell wünscht allen Leserinnen und Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr Der SPD-Ortsverein wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2007 Rückspiegel - die große Koalition Politik für das Volk? Die große Koalition wurde im November ein Jahr alt. Es ist Mode geworden in Berlin zu behaupten, eine andere Koalition könne alles besser, es wäre mit einer anderen Koalition mehr Politik gestalten möglich. In dieser Ausgabe: S.1: Rückspiegel S.2: Informationen über die Rente S.3: Elterngeld S.4: Berühmte Köpfe der SPD: Friedrich Ebert : Aweng zamgschbreecht S.6: Ortsumgehung Mistelbach S.7: Aus dem Ortsverein... S.8: Kabarettabend 2007 Das Urteil über Schwarz- Rot ist gefällt: Die können es offensichtlich nicht. Lobbyisten von Wirtschaftsverbänden und ihre Anhänger rechnen mit der Regierung und ihren mangelnden Reformeifer ebenso gnadenlos ab, wie die Gewerkschaften, die unentwegt die Ungerechtigkeiten anprangern. Das Vokabular der öffentlichen Zensoren kommt aus der Kathastrophenkiste: Die Regierung gilt abwechselnd als überfordert, blockiert, untätig, skrupellos oder reformunfähig. Man fragt sich, warum die Zensur eigentlich so negativ ausfällt. Die Wirtschaft brummt, die Zahl der Arbeitslosen sank seit Amtsantritt von Angela Merkel um Die Nettokreditaufnahme für 2007 ist mit 19,5 Mrd Euro die Niedrigste seit Man hat eine Föderalismusreform auf den Weg gebracht, junge Familien freuen sich auf ein Elterngeld, das Anti-Diskriminierungsgesetz wurde durchgeboxt. Ob die Gesundheitsreform der große Wurf ist, (weiter S. 2)

2 als wie sie angekündigt wurde, wird die Realität zeigen. Die neue Regierung war alles andere als faul, seit dem Beginn ihrer Tätigkeit. An was liegt es nun, daß die Umfragewerte von Union und SPD mittlerweilen im Keller sind, daß nur noch 30% der Menschen glauben, das Kabinett leistet gute Arbeit? Bereits bei Amtsantritt der Regierung mußte man damit rechnen, daß die beiden großen Volksparteien, die zwar zusammen in vier Landesregierungen das Zepter schwingen, im Grunde genommen immer Konkurenten um die Wählergunst bleiben werden. Seit der Koalitionsvertrag unterzeichnet ist, tobt nun der Kampf, ob die Regierung eine sozialdemokratische oder eine christdemokratische Handschrift trägt. Herrschte innerhalb der Regierung bei vielen Vorhaben scheinbar Einigkeit, so waren es die Landesfürsten, die sich durchwegs als Störenfriede entpuppten. Stoiber, Wulff, Koch und Co. machen sich wegen den anstehenden Landtagswahlen größte Sorgen um ihre Wählerschaft. Die Kanzlerin, noch vor einem halben Jahr von der schreibenden Zunft mit Lob überschüttet, erscheint zuweilen machtpolitisch hilflos. Doch sie hat einen zuverlässigen Partner: Franz Müntefering. Der Mann, der einst mit erhobenen Zeigefinger in einer aktuellen Stunde des Bundestages mit seiner Mahnrede gegen die Heuschrecken des Landes wetterte und somit so manches sozialdemokratische Herz höher schlagen ließ. Einst heftigster Gegner, und nun glühenster Be.- führworter der Rente mit 67. Die Diskussion um die verlängerte Erstattung von Arbeitslosengeld I wurde mit einem schlichten das ist nicht zu bezahlen vom Tisch gewischt. Momentan ist er augenscheinlich mehr Vizekanzler, als daß er sozialdemokratische Werte vertritt. Ein Mann entpuppt sich in jüngster Zeit als Samarither der Arbeitslosen: Jürgen Rüttgers. Ähnlich wie Müntefering zur Rente mit 67, war Rüttgers noch bis vor kurzem ganz anderer Meinung zu diesem Thema. Das der ehemalige Daueroppositionelle aus NRW sich mit seinem Vorstoß beim Arbeitslosengeld (der Gedanke ist grundsätzlich gerecht) plötzlich zum Sozialexperten mausert, ist geradezu zynisch. Wie glaubwürdig ist eigendlich der neue Robin Hood der Union? Seit dem Amtsantritt von Rüttgers Regierung wurden in NRW rund 90 Millionen Euro an Sozialleistungen gestrichen. Beratungsstellen, Kindergartenzuschüsse und Hartz IV-Zuzahlungen zum Büchergeld vielen seinem Rotstift zum Opfer. Man kann nicht ein Thema herauspicken, damit hausieren gehen und sich gleichzeitig benehmen wie die Axt im Walde. Reiht man all dieses aneinander, ist es dann ein Wunder, daß man bei einer Frage nach der Qualität der Regierung - der großen Politik überhaupt - oftmals nur Kopfschütteln und Abwinken erntet? Sieht man in unseren politischen Eliten diejenigen, die zu einem gewissen Teil unsere Geschicke lenken 2 (...wir wollen nur euer Bestes..), dann fragt man sich, warum sie bei Entscheidungen, die uns täglich betreffen, oftmals gegen die Mehrheit votieren. Solange Wirtschaftsführer wie Ackermann sich von Schuld freikaufen können. Solange Aktien von Konzernen steigen, wenn sie Mitarbeiter entlassen, solange Arbeitern das Gehalt gekürzt wird und sich gleichzeitig Managergehälter verdoppeln, solange werden die Menschen das Vertrauen in die Parteien und die Politik nicht wiederfinden. Angela Merkel hat in ihrer ersten Regierungserklärung, wahrscheinlich für einige, die falschen Töne angeschlagen. Mehr Freiheit wagen, das war es nicht, was Bürger wollten. Die Freiheit die sich Konzerne und Wirtschaftsführer nehmen, erleben wir täglich. Die Menschen wollen wissen, wie Solidarität aussieht. Natürlich sehen viele der Neoliberalisten den eigentlichen Hemmschuh dieser Regierung in der SPD. Die Agenda 2010 sei zwar ein Schritt in die richtige Richtung, dennoch müssen die Reformen unverzüglich weitergehen, was bekanntlich soviel bedeutet wie mehr Kürzungen bei gleichzeitig mehr Zuzahlungen und weniger Rechten. In der Zeit der Rot-Grünen Regierung hat man den Menschen wahrhaftig viel zugemutet. Bleibt zu hoffen, dass man im Willi-Brandt Haus standhaft bleibt. - Bis hierher und nicht weiter. Matthias Mann i info Anhebung der Altersgrenzen bei Renten: Regelaltersrente: Die Altersgrenze wird in Stufen beginnend 2012 bis 2029 auf 67 Jahre (bisher 65 Jahre)angehoben. Altersrente für besonders langjährig Versicherte: Die neue Altersrente wird ab 2012 eingeführt und kann ab 65 Jahren und einer Arbeitszeit von 45 Jahren in Anspruch genommen werden. Altersrente für langjährig Versicherte: Die Altersgrenze wird auf 67 Jahre (bisher 65 Jahre) angehoben. Eine vorzeitige Inanspruchnahme ist ab 63 Jahren möglich (der maximale Abschlag beträgt 14,4%) Riester-Termine!! Zum Ausschöpfen der vollen Riester-Förderung für 2006: Bei bestehenden Riester-Verträgen sind - einmal pro Jahr - Zuzahlungen bis zu den jeweiligen Höchstgrenzen möglich. Der Zulagen - Antrag für 2004 muß bis 31. Dezember 2006 vorliegen. Auch Junge und Erwerbslose sollten sich über das Riestern informieren. Sie erhalten für einen geringen Beitrag meist erhebliche Zuschüsse. Selbstständige sollten - soweit nicht schon geschehen - noch heuer einen Vertrag über eine Rürup- Rente abschließen. Sie können Beiträge schon 2006 zu zwei Dritteln steuerlich geltend machen. Denn: Im Jahressteuergesetz 2007 ist die Günstigerprüfung neu geregelt.

3 Seit November 2006 ist das neue Bundeselterngeld und Elternzeitgesetz in Kraft. Demnach haben Eltern, deren Kinder ab dem geboren werden, für maximal zwölf Monate (plus zwei weitere Partnermonate) Anspruch auf das so genannte Elterngeld. Anders als das bisherige Erziehungsgeld, ist das Elterngeld als Lohnersatzleistung konzipiert. Höhe des Elterngeldes: Das Gesetz sieht bei erwerbstätigen Elternteilen, die ihre Erwerbsarbeit wegen des Kindes unterbrechen, eine Elterngeldzahlung in Höhe von 67% des monatlichen Nettoeinkommens vor. Die maximale Höhe des Eltergeldes beträgt monatlich Euro. Beispiel: Hat ein Elternteil ein monatliches Nettoeinkommen von Euro beträgt das Elterngeld Euro. Liegt das monatliche Nettoeinkommen dagegen über Euro werden Euro gezahlt, unabhängig von der tatsächlichen Einkommenshöhe. Überblick über die neue Elterngeldregelung Bei Elternteilen mit einem Nettoeinkommen von unter Euro tritt eine Geringverdienerregelung in Kraft. Statt der 67% kann dann ein Einkommensersatz von bis zu 100% bezogen werden. Die Geringverdienerregelung sieht einen einkommensabhängigen Prozentsatz vor, der sich mit der Einkommenshöhe verändert. Rechenbeispiel: Verdient ein Elternteil 500 Euro Netto im Monat beträgt die Elterngeldzahlung 92% des Nettogehalts, also 460 Euro. Beträgt das monatliche Nettoeinkommen 800 Euro, beträgt das Elterngeld 77%, also 616 Euro. Voller Anspruch besteht nur bei durchgängiger Beschäftigung in den letzten 12 Monaten vor der Geburt des Kindes. Eine Schlechterstellung müssen unfreiwillig nicht durchgängig erwerbstätige Eltern in Kauf nehmen. Auch Eltern, die nicht erwerbstätig sind, haben Anspruch auf Elterngeld. Dieses beträgt 300 Euro und wird nicht auf die Grundsicherung nach ALG II angerechnet. Elterngeld und Teilzeit: Elternteile, die nach der Geburt ihres Kindes ihre Erwerbstätigkeit fortsetzen bzw. wieder aufnehmen wollen, haben ebenfalls Anspruch auf Elterngeld. Jedoch darf die durchschnittliche Arbeitszeit dann 30 Wochenstunden nicht überschreiten. Die dadurch entstehende Einkommensdifferenz wird durch das Elterngeld mit 67% ausgeglichen. Rechenbeispiel: Bei einem Nettoeinkommen in Höhe von Euro vor der Geburt und einem Nettoeinkommen von Euro nach der Geburt beträgt das Elterngeld 335 Euro (2.000 minus = 500 und davon 67% = 335 Euro). Gemeinsame Elternzeit: Gemeinsame Elternzeit für Paare, die eine Gleichheit in der Arbeitsteilung anstreben, wird finanziell nicht belohnt. Haben beide Eltern ihre Arbeitszeit um 50% reduziert, erhalten sie nur die Hälfte der Summe, die ein Paar bekommt, wenn ein Partner aussetzt und der andere in Vollzeit weiterarbeitet. Elterngeld bei mehreren Kindern: Wegen des zusätzlichen finanziellen Bedarfs von Eltern mit mehreren Kindern, erhalten diese ein um 10% höheres, mindestens jedoch um 75 Euro erhöhtes Elterngeld. Der Anspruch besteht solange, wie mindestens ein älteres Geschwisterkind unter drei Jahren mit im Haushalt lebt. Bei zwei oder mehr älteren Geschwisterkindern genügt es, wenn mindestens zwei das sechste Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Im Falle von Mehrlingsgeburten erhalten die Anspruchsberechtigten 300 Euro je Kind und Monat zusätzlich. Bezugsdauer: Das Elterngeld wird für eine Dauer von 12 Monaten gezahlt. Grundsätzlich kann es zwischen beiden Elternteilen aufgeteilt werden. Falls beide Elternteile wegen der Kindererziehung ihre Erwerbsarbeit einschränken bzw. unterbrechen, werden zwei zusätzliche Bezugsmonate die sog. Papa- Monate - gewährt. Damit erhöht sich der Elterngeldanspruch auf insgesamt 14 Monate. Beide Elternteile können das Elterngeld auch parallel in Anspruch nehmen. Allerdings reduziert sich dann die Zahl der Monate entsprechend. Wenn also beide Eltern z.b. in den ersten sieben Monaten Elterngeld gleichzeitig beziehen, sind die Beträge für 14 Monate verbraucht. Beantragung: Zu beachten ist, dass das Elterngeld schriftlich möglichst bis zum dritten Lebensmonats des Kindes bei der Elterngeldstelle beantragt werden muss. Das Elterngeld wird nämlich nur für die letzten drei Monate rückwirkend gezahlt. Weitere Infos: Das Familienministerium bietet ausführliche Informationen unter: Einen Online-Rechner-Elterngeld sowie weitere Informationen rund um das Thema Elterngeld finden sich unter: Udo Härtel Die Vorstandschaft und die Redaktion von Mistelbach Aktuell gratulieren allen SPD Mitgliedern, die im Oktober und November Geburtstag feierten, bzw. im Dezember feiern, recht herzlich und wünschen Ihnen alles Gute. 3 Impressum: Herausgeber: SPD-OV Mistelbach Verantwortlich i.s.d.p.: Udo Härtel Druck: Fa. Herath, Hummeltal, Auflage: 750 Stück Redaktionsteam: Oliver Baumann, Jochen Berneth, Udo Härtel, Matthias Mann,

4 Berühmte Köpfe der SPD: Friedrich Ebert ( ) Zahllose Verleumdungsprozesse hatte Friedrich Ebert als Staatsoberhaupt gegen Republikfeinde führen müssen. In dem wohl folgenreichsten war am 23. Dezember 1924 das Urteil ergangen. In ihm wurde der Angeklagte wegen Beleidigung des Reichspräsidenten verurteilt. Doch hieß es in der Urteilsbegründung zugleich, dass der sozialdemokratische Parteivorsitzende Friedrich Ebert im Januar 1918 durch Beteiligung am Streik der Berliner Arbeiter Landesverrat begangen habe. Die Aufregung über das Urteil traf den Patrioten Ebert zutiefst und trug wesentlich zu seinem frühen Tod bei. Denn nun haftete an ihm der juristisch Es ist Herbst, wir schreiben den 19. November Wie in jedem Jahr am Volkstrauertag besuchen Heiner und Gerch die Kirche und nehmen anschließend an der Feierstunde am Kriegerdenkmal teil. Beim darauffolgenden Frühschoppen beraten beide, was sie am Sonntag nachmittag anstellen könnten. Ach wasst wos Heiner, sagt Gerch mit einer abwinkenden zementierte Makel, sein Land verraten zu haben. Das schwächte seine körperliche Widerstandskraft, sodass er zwei Monate später eine Blinddarmoperation nicht überlebte. So war der erste sozialdemokratische Staatschef in der deutschen Geschichte letztendlich das Opfer einer perfiden Verleumdungskampagne geworden wählte ihn der SPD- Parteitag in den zentralen Parteivorstand. Hier bewährte er sich als Organisator der Massenpartei und Schlichter zwischen den Parteiflügeln, sodass er 1913 zu einem der beiden SPD-Vorsitzenden gewählt wurde. In der Revolution 1918/19 hielt Ebert als führendes Mitglied der Revolutionsregierung am Vorrang der demokratischen Ordnung fest. Es ging ihm darum, allen Bevölkerungsschichten die Möglichkeit zur Mitgestaltung in der neuen Republik zu geben, die für ihn nur dann lebensfähig war, wenn sozialdemokratische Arbeiterbewegung und demokratisches Bürgertum ein dauerhaftes Bündnis eingingen. Ganz in diesem Sinne versprach er nach seiner Wahl zum Reichspräsidenten am 11. Februar 1919 in seiner Dankesrede an die Nationalversammlung, als Beauftragter des ganzen deutschen Volkes, nicht als Vormann einer einzigen Partei sein Amt zu führen. Als Hüter der Verfassung wandte Ebert die umfassenden Rechte des Reichspräsidenten konsequent an, um den Fortbestand der jungen Republik zu sichern Als die Weimarer Koalition aus SPD, katholischer Zentrumspartei und liberaler DDP in den Reichstagswahlen 1920 die Mehrheit eingebüßt hatte, trat Ebert ganz entschieden für eine Große Koalition ein, für die Erweiterung des bisherigen Regierungsbündnisses um Stresemanns rechtsliberale DVP. Doch nur im Sommer des Krisenjahres 1923 kam es für knapp drei Monate zu einer solchen breiten Koalition. Wenig Verständnis brachte Ebert, der in den sechs Jahren an der Spitze der Republik nicht weniger als neun Kanzler und ein Dutzend Kabinette erlebte, für die Neigung der Par- Aweng zamgschbreecht (Heiner & Gerch:..beim Schlagerspiel...) Handbewegung, ich bleib daham und liech mi nauf mein Hannas. Waaf duch net, mir kenna uns duch net Sunntoch daham nolieng. Foa ma halt amoll noch Bareith nei. No gemma aweng spoziern, trinkn im Bauernwärtla a Seidla Bier, dann wern mir duch den Sunntoch rimbrenga., schlägt Heiner vor. Wall ich a noch Bareith foa, wos host den du fia Ferz im 4 Kupf, vo dennan kimmt duch a kaana noch Misslwooch., entgegnet Gerch entschlossen. Mit dir is fei werlich ball nix mehr ozafanga, du werst su a richtiga Haabicha, gibt Heiner kopfschüttelnd zurück. Den Rest des Frühschoppens verbringen beide wortlos, beim Kartenspielen zusehend. Zehn Minuten vor Zwölf rufen sie die Wirtin zum zahlen und als sich ihre Wege an der Hauptstraße trennen, fragt teien auf, sich der Regierungsverantwortung zu entledigen und sich auf die bequemen Oppositionsbänke zurückzuziehen. Denn für ihn war es in den Krisensituationen oberstes Gebot, dass die Leitung fest in den Händen der Regierung bleiben müsse, wie er das einmal auf den Punkt brachte. Immer wieder appellierte er an das Verantwortungsbewusstsein der Parteien und der Politiker, stets mahnte er zur Einheit und Einigkeit über die Parteigrenzen hinweg und warb um Verständnis, dass in einer Koalition der Kompromiss unabdingbar sei. Mit Friedrich Ebert, der seine letzte Ruhestätte in seiner Geburtsstadt Heidelberg fand, verlor die von ihm wesentlich mitbegründete Republik einen streitbaren Demokraten, einen Vorkämpfer für die soziale Demokratie. Sein Tod markiert nicht nur einen Einschnitt in der Geschichte der Weimarer Republik, sondern auch in der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Quelle: vorwärts 2/2005 Heiner nochmals: Willst denn du werglich daham bleim? Keinen tritt tu ich heit mehr, antwortet Gerch entschlossen. Heiner macht kehrt und als sein Blick auf den Schaukasten vor der Gast.- wirtschaft fällt, bleibt er stehen. Gerch, ruft er seinem Kumpel hinterher, Gerch gi amoll schnell her. Wos willst denn ruft Gerch zurück. Ich was wos ma heit

5 nochmittoch machen antwortet Heiner. Gerch steht inzwischen wieder neben ihm. Mir genga heit amoll aufn Fußbollplotz. Za die Misslwoocha?, fragt Gerch das Gesicht verziehend. Dennan hob ich in da letzten Saison zwa moll zugschaut, a reins vergnieng wo des fei net. Obba die solln duch in dem Joa su gut sa, die ham jetzat ocht Spiele hinteranander gwunna und heit is duch des Spitzenspiel gecha Linderhoad. Gerch blickt etwas skeptisch drein, doch Heiner lässt nicht mehr locker. Umma zwaa kimmst vorbei und dann schau ma uns des amoll o, beschließt er. Gesagt getan, um kurz nach zwei Uhr befinden sich beide auf den Weg Richtung Sportplatz. Obba aans soch ich dir, Freind Heiner, wenn die widda su a gegurgs machen, dann bin ich der Halbzeit verschwunden. Dunnawetter senn do scha a haufen Leit do, bemerkt Gerch als beide den langen Anstieg der Jahnstraße hinter sich haben. Ich tät amoll song mir trinken zaeascht aans, schlägt Heiner vor, und dann sung ma uns a scheens Plätzla, das ma a gscheit säng. Beide betreten die Wirtschaft, setzen sich zum Spielleiter Bernd Hempling an den runden Tisch und bestellen ein Bier. No ich bin gschbannt wos des heit werd, sagt Gerch, wenig zuversichtlich. Wos soll denn do scha gruß wern, antwortet der Spielleiter, die wern gschlong und die Schul is aus. Denn sein Optimismus michat ich hom sagt Gerch als sie kurz vor Anpfiff zum Spielfeld laufen. Rentner, sagt Heiner und beide bezahlen ihren Eintritt. Das Spiel ist derart gut besucht, daß Heiner und Gerch nur noch an der Waldseite Platz finden. Ich bi fei fast aweng nervees, gibt Heiner zu. Do brauchst net aufgreecht sa Heiner, des werd suwiesu nix. Die Reserv hot ocht - drei verlorn und su ähnlich gieht des a aus. Das Spiel ist inzwischen angepfiffen und kurz darauf erfolgt der erste Fehlpass auf Mistelbacher Seite. Hobbi das net gsoggt, ich michat bluß wissen warum ich mir dinna Stolperer ibahabbt oschau, schimpft Gerch. Halt duch endlich amoll dei Schlabbern, mit dein ewichn genörgl, fährt Heiner ihn an. Du bist friea vom Eilafn scha zwa mol nokugelt und jetzat michast denna Bumm dazilln wie ma Fußboll spillt. Waaf fei du net su dumm daher, gell. Dei Fußbollverstond hot duch a nie weiter glangt wie bis za da Ausfoaht Nemberch Fischboch, verteidigt sich Gerch. (Heiner ist mit Leib und Seele Clubfan) Die ersten Spielminuten verlaufen ausgeglichen. Als Mistelbach das 1:0 erziehlt reißt Heiner die Arme in die Höhe, während Gerch mehr oder weniger gelangweilt an der Bande lehnt. A blinda Henna find a amoll a Korn, murmelt er. Beim kurz darauf folgenden 2:0 ist Heiner schier aus dem Häuschen. Zu seinem Freund blickend entdeckt er ein leichtes Lächeln auf dessen Gesicht, das dieser aber sofort wieder abbricht, als er sich 5 beobachtet sieht. Kurz darauf fällt per Kopfball der Anschlußtreffer für Lindenhardt. Ich hobs kumma säng, schreit Gerch ins Spielfeld, ihr Draamdeiter, wie kennt ihr an bluß su frei kepfen lossen. Und zu Heiner sagt er: Su schlecht senn sa bis jetzat fei goa net. Im Verlauf der ersten Halbzeit ist der TSV überlegen und als die Mistelbacher mit 3:1 in Führung gehen, streckt schließlich auch Gerch die Faust zum Jubel in die Luft. In der Halbzeitpause genehmigen sich die beiden einen Glüwein und ein paar Bratwürste und während sich Heiner für die zweite Halbzeit gleich nach der Bratwurstbude in die Kritiker-Ecke stellt, geht Gerch ins Sportheim und lässt sich ein Bier wärmen. Heiner holt sich inzwischen von den eingefleischten Anhängern einige Informationen über die Spieler, die er nicht kennt. Als Gerch schließlich zurück is.berichtet ihm Heiner: Der Torwart is vo Donndorf, die zwa Verteidiger senn drunten vo da Wormasraat, der Spillmacher, der wu su gut is, der is vo Drusafeld kumma., der glaa zweggat im Mittelfeld wohnt im Gänswinkel und der blond, der wu do driem in aana dur bläägt wie a Zoobrecher, des is da neie Trainer. Die gesamte zweite Halbzeit gehört eindeutig dem Einheimischen. Nach dem 4:1 reißen beide die Arme in die Luft und nach dem 5:1 fallen sich Heiner und Gerch in die Arme. Jawoll, jubelt Gerch, Dennan hamm a Hietla kaaft. Hi ha, ho, des Woldvolk is K.O. Des wär ja a goa net gut gwesen. Do ham mir in Misslwooch scha in der Kreilliga gschbillt, do hot in Linderhoad noch kaana a poor Fussbollschuh ghabbt. Als das Spiel zu Ende ist, bleiben beide stehen und klopfen jeden einzelnen Spieler auf die Schultern. So, schee woss, jetzat genga ma haam, beschließt Heiner. Obba werglich net, widerspricht Gerch, mir trinken mindestens nuch aans. Beide setzen sich wieder an den runden Tisch im Sportheim und feiern den Sieg ihres TSV. Gerch spendiert sogar 20 Euro für die Mannschaftskasse. Horch amoll Panzer, fragt er den Spielleiter, wu spill ma den nächste Wochn? Ibahabbt net, mir ham Winterpause, antwortet dieser. Schließlich sind beide die letzten Gäste, doch Gerch denkt noch lange nicht ans Heimgehen. Mir genga nuch amoll schnell zum Großmonn nei und zeign unsern Letterer her. Tatsächlich wird in ihrer Stammkneipe noch eine Maß Bier getrunken und als sich beide um kurz nach elf Uhr ziemlich schwankend von einander verabschieden sagt Heiner: No, Gerch die ham heit an klasse Fußboll gschbillt, odda? Gerch klopft ihm freundschaftlich auf die Schulter und antwortet: Host du irgendwelche bedenken ghabbt? Und liebe Leser denkt dro: Es is fei bluß a Gwaaf! Matthias Mann

6 ...Ortsumgehung Mistelbach... Luftbild: Staatliches Bauamt Bayreuth Das Thema Nr. 1 in Mistelbach ist die Ortsumgehung. Auf Initiative von Bürgermeister Bernhard Rümpelein erstellte das Staatliche Bauamt vier Varianten für eine mögliche Trassenführung. Diese wurden dem Gemeinderat in der Sitzung am 2. Oktober durch das Staaliche Bauamt, vertreten durch.den Bauoberrat Bernd Endres, den zuständigen Abteilungsleiter für Planung und Ingeneurbau, ausführlichst vorgestellt. Hier wurde auch einstimmig festgelegt, die Bürgerinnen und Bürger des Ortes zeitnah zu informieren. Am 3. Nov fand zu diesem Thema im TSV-Sportheim ein Informationsveranstaltung statt. Schon an diesem Abend zeigte sich, dass die Umgehungsstrasse ein sehr brisantes Thema ist. Auch auf der Bürgerversammlung am 1. Dezember kam die Ortsumgehung zur Sprache. Hier wurde in ruhiger und sachlicher Atmosphäre die Argumente für ein Für und Wider ausgetauscht. Auf der Gemeinderatssitzung vom 4 Dezember beschloss der Gemeinderat doch einstimmig, den Antrag zur Aufnahme in das Sonderbaulastprogramm des Freistaates für den Doppelhaushalt 2009/ 2010 zu stellen. Die Fraktionen von SPD und CSU zeigten sich offen für weitere Planungen. Das sei wichtig für die Gemeinde, um detaillierte Informationen über die Auswirkung des Projektes auf Mensch und Natur, sowie über die finanziellen Belastungen die auf die Gemeinde zukommen werden, zu erhalten. Von einem Teil der FWG gab es zu diesem frühen Planungszeitpunkt bereits Vorbehalte. Im Vorfeld der Gemeinderatssitzung wurden dem Bürgermeister von Befürwortern der Ortsumgehung 520 Unterschriften überreicht. Das zeigt, dass ein großer Teil der Bevölkerung dem Projekt positiv gegenübersteht. Udo Härtel Brücke nahe der Trafostation Geländeverlauf Querschnitt der geplanten Trasse Brücke auf Höhe derkatholischen Kirche Kreuzungsbereich Hummeltal - Mistelgau Unterführung des Herrmannsbaches Trassenverlauf 6

7 Aus dem Ortsverein Preisschafkopf Christbaumeinsammeln Am Samstag den 13. Januar 2007 sammelt der SPD Ortsverein wieder die Christbäume kostenlos ein. Wir bitten sie ihre Bäume Jahreshauptversammlung v.l.: stellv. Vorsitzender Oliver Baumann, Sieger Wolfgang Littig und Vorsitzender Matthias Mann Die stolze Anzahl von 56 Mistelbachen sichern Schaffkofp-Freunden konnte konnte. der SPD Ortsverein in Zweiter Sieger wurde diesem Jahr zu seinem Preisschafkopf begrüssen. Nach drei Durchgängen unser Gemeinderat Horst Bayer, der wiederum Roland Kasel knapp hinter und insgesamt 1008 sich ließ. Spielen stand Wolfgang Littig mit 1665 Punkten als Sieger fest. Gleichzeitig ist Wolgang Wie in jedem Jahr erhielt jeder Teilnehmer einen Preis. Wir bedanken uns bei allen Littig auch der erste Gönnern und Spender, Spieler, der sich zum zweiten mal den Wanderpokal ohne die eine solche Veranstaltung nicht möglich für den bestplatzierten wäre. Zum Gedenken an unsere verstorbenen Mitglieder legte die SPD-Vorstandschaft zum Totensonntag, als Zeichen des Dankes, Blumengruß einen Blumengruß auf deren Gräber. Sie werden uns alle unvergessen bleiben. Heringsessen bis 9:00 Uhr, gut sichtbar und abgeschmückt an der Grundstücksgrenze bereitzustellen. Unsere Jahreshauptversammlung findet 2007 am 26. Januar im Nebenzimmer des Gasthauses Großmann statt. Beginn ist um 20:00 Uhr. Neben dem Bericht des 1. Vorstandes, sowie dem Kassenbericht und dem Bericht des ersten Bürgermeisters wird 2007 die Vorstandschaft neu gewählt. Wir bitten alle Mitglieder sich diesen Ter-min vorzumerken. Eine gesonderte Einladung mit den entsprechenden Tagesordnungspunken wird euch noch zugestellt. Die Vorstandschaft des SPD-Ortsvereins lädt alle Bürgerinnen und Bürger am Aschermittwoch, den 21.Februar um 18:30 Uhr zu ihrem traditionellen Heringsessen in die Gaststätte Großmann ein. Die Heringe werden kostenlos serviert.

8 Kabarettabend 2007 Bereits im März 2004 begeisterten sie im TSV Sportheim die Zuschauer. Seit 1983 spielen sie auf den Bühnen Süddeutschlands, ihre Auftritte sind Mit Kontrabass, Dudelsack und Hintersinn Musikkabarett vom Feinsten geprägt von hintersinnig komischen Texten, fantasievoll selbst gebastelten Musikinstrumenten und einem bunten Mix verschiedenster Musik-Stilrichtungen. Mistcapala (Mistgabel)stattet Mistelbach am 17. März 2007 um 20:00 Uhr wieder einen Besuch ab. Die Zuschauer erwartet einmal mehr Kabarett zum Zungeschnalzen. Bleibt abzuwarten nach wie vielen Zugaben Armin Federl, Vitus Fichtel, Tom Hake und Tobias Klug die Bühne diesesmal verlassen dürfen. Achtung: für Kurzentschlossene gibt es bereits Karten als Weihnachtsgeschenke Vorverkauf bei Harald Licha, Tel Kartenpreise: Vorverkauf 10 Euro Abendkasse 12 Euro Karten sind erhältlich bei: Auto Hofmann, Johann Feilner Straße 4, Mistelbach Gaststätte Großmann, Mistelbach Theaterkasse Bayreuth, Luitpoldplatz 9, Bth Tel. 0921/69001 SPD Parteibüro, Friedrich Puchta Straße 22, Bth Friseur-Salon Gundi, Hummeltal, Bayreuther Straße 7

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