Das Kostenrechnungssystem der Fraunhofer-Gesellschaft

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1 der Fraunhfer-Gesellschaft A. Anfrderungen und Grundlagen 2 A.1 Anfrderungen an die Kstenrechnung 2 A.2 Grundlagen der Kstenrechnung 3 B. Ermittlung der Kstensätze 4 B.1 Ermittlung der Persnalkstensätze 5 B.2 Ermittlung der Zuschlagsätze 7 B.2.1 Persnalgemeinksten 8 B.2.2 Sachgemeinksten 9 B.2.3 Abschreibungen auf die investive Ausstattung (AfA) 10 C. Qualitätssicherung 11 C.1 Besnderheit der Nachkalkulatin 11 C.2 Wesentlicher Inhalt vn Testaten 11 Verantwrtlich: Wlfgang Suttner Abteilungsleiter C5 Betriebswirtschaft wlfgang.suttner@zv.fraunhfer.de Tel C5 Betriebswirtschaft

2 A. Anfrderungen und Grundlagen A.1 Anfrderungen an die Kstenrechnung Die Fraunhfer Gesellschaft ist gemäß Beschluss des Bundeskabinetts vm verpflichtet, ihre Leistungen auf Kstenbasis zu Vllksten abzurechnen. Der Inhalt der Beschlusssache wurde mit den beteiligten Bundesressrts BMF, BMVg, BMWi und BMBF abgestimmt. Auch der Bundesrechnungshf wurde eingebunden. Seit 1978 wurde die Kstenrechnung in allen Fraunhfer-Instituten und - Einrichtungen eingeführt und seither entsprechend der Rahmenbedingungen weiterentwickelt. Der Kabinettsbeschluss der Bundesregierung wurde zuletzt in der Sitzung des Fraunhfer-Ausschusses vm bestätigt. Über die Kstenrechnung erflgt eine verursachungsgerechte Zurdnung aller Aufwendungen/ bzw. Ausgaben zu den Prjekten nach flgenden Prinzipien: Selbstksten: Die Kstenrechnung enthält ausschließlich Kstenpsitinen, denen Aufwand bzw. Ausgaben in gleicher Höhe entgegen stehen (Selbstksten). Entsprechend sind keine kalkulatrischen Ksten (kalkulatrische Zinsen, kalkulatrischer Gewinn u.ä.) enthalten. Die jährliche Nachkalkulatin stellt stets die vllständige Übereinstimmung der Aufwendungen bzw. Ausgaben lt. Wirtschaftsplan mit den Ksten lt. Kstenrechnung sicher. Vllksten: Über die Kstenrechnung werden alle am Institut anfallenden Ksten den Prjekten als Kstenträger zugerdnet (Vllksten). Da die Fraunhfer-Institute ihre Leistungen ausschließlich in Frm vn Prjekten erbringen, stehen andere Kstenträger als Finanzierungsquellen nicht zur Verfügung. Einheitlichkeit der Kstenrechnung: Die Kstenrechnung erfüllt swhl nach außen gerichtete Funktinen (Kalkulatin und Abrechnung vn Prjekten gegenüber Zuwendungs- und Auftraggebern swie deren Prüfung durch Dritte) als auch interne Funktinen (Planung, Cntrlling und Steuerung der Institute und ihrer Prjekte). Diese Funktinen können nur bei einheitlicher Anwendung der Kstenrechnung für alle Prjekte erfüllt werden. Die Kstenrechnung der Fraunhfer-Gesellschaft hat hierbei flgende Anfrderungen zu erfüllen: Öffentliches Preisrecht und Maßgaben der öffentlichen Prjektförderung Das vn Fraunhfer ist an die aus dem öffentlichen Preisrecht flgenden Anfrderungen vn Bund und Ländern angepasst. Es erfüllt die Regeln der VO PR 30/53 und der ergänzenden Preisvrschriften (LSP). Maßgaben des EU-Gemeinschaftsrahmens FuEuI Fraunhfer ist nur aufgrund seiner Ksten- und Leistungsrechnung in der Lage, die eurpäischen Wettbewerbsregeln zu erfüllen, die seit Anfang 2009 für alle im Frschungsbereich tätigen Unternehmen, Einrichtungen und Hchschulen gelten. C5 Betriebswirtschaft

3 A.2 Grundlagen der Kstenrechnung Die Kstenrechnung behandelt grundsätzlich alle Prjekte gleich Die Kstensätze werden stets auf Basis aller Prjekte unabhängig vn der Finanzierung ermittelt, als auch inklusive Eigenfrschungsprjekten. Für alle Prjekte eines Instituts werden stets die gleichen Kstensätze herangezgen. Ausnahme: "Zuschlag Gemeinschaftsrahmen" als zusätzlicher Zuschlag nur bei Industrieprjekten, um den Anfrderungen des FuEuI-Gemeinschaftsrahmens gerecht zu werden. 1 Es erflgt smit keine systematische Bevrteil- bzw. Benachteiligung bestimmter Zuwendungsgeber/Auftraggeber. Für die Kstensätze gilt stets Ksten = Aufwand (= Ausgaben) Die Nachkalkulatin stellt sicher, dass in den Kstensätzen ausschließlich auf tatsächlichen Aufwendungen/Ausgaben beruhende Ksten des jeweiligen Geschäftsjahres zum Ansatz kmmen (Ksten = Ausgaben). Alle Prjekte werden grundsätzlich im Zuge des Jahresabschlusses neu bewertet und entsprechend der nachkalkulierten Kstensätze abgerechnet. Die Kstensätze stehen in direktem, nachvllziehbarem Bezug zu den Prjekten Jedes Institut wird in der Kstenrechnung grundsätzlich in einer eigenen Kstenstelle abgebildet, räumlich getrennte Teilinstitute bzw. Außenstellen werden ggf. in zusätzlichen Kstenstellen abgebildet (rund 100 aktive Kstenstellen). Smit bilden die zur Abrechnung gebrachten Kstensätze stets die institutsspezifischen Kstenstrukturen ab. Die Kstensätze beinhalten ausschließlich Ksten, die im betreffenden Jahr der Prjektbearbeitung/ -abrechnung tatsächlich angefallen sind (peridengerechte Kstenzurdnung). Zeitaufschreibung als Grundlage für die Zurdnung der Ksten zu Prjekten Jeder Mitarbeiter muss mnatlich in einem Zeiterfassungsbgen (ZEB) seine Stunden nachweisen. Der ZEB verlangt zwingend eine Vllerfassung der tariflichen Jahresarbeitszeit jedes Mitarbeiters (Vllzeit typischerweise 250 Werktage x 7,8 Stunden = 1950 Stunden / Jahr). Diese maximalen Jahresstunden werden via Zeiterfassung in flgende Kategrien geschlüsselt: Prjekttätigkeiten (erlauben die direkte Zurdnung der Persnalksten zu den Prjekten) den Gemeinksten zuzurechnende Tätigkeiten (fließen in die Persnalgemeinksten ein) Urlaubs- und Krankheitszeiten (werden in den Persnalnebenksten berücksichtigt) Es erflgt eine strikte Trennung zwischen Prjekteinzelksten und Gemeinksten In der Zeitaufschreibung wird exakt und vllständig erfasst, in welchem Umfang ein Mitarbeiter für Prjekte gearbeitet hat bzw. den Gemeinksten zuzurechnende Aufgaben übernmmen hat. Bei der Buchung jedes Beleges ist zwingend die Angabe erfrderlich, b der Aufwand einem bestimmten Prjekt zuzurdnen ist der den Gemeinksten der Kstenstelle. Eine Dppelverrechnung ist ausgeschlssen. 1 Der Zuschlag Gemeinschaftsrahmen bildet im Wesentlichen die Abschreibungen auf durch die öffentliche Hand finanzierte Gebäude und Geräte ab, die zur Vermeidung einer Dppelabrechnung bei öffentlich geförderten Prjekten bei der Ermittlung des AfA-Zuschlagsatzes nicht berücksichtigt werden. C5 Betriebswirtschaft

4 B. Ermittlung der Kstensätze Die auf ben dargestellten Grundsätzen basierenden Kstensätze der Fraunhfer-Gesellschaft werden nach der im flgenden beschriebenen Systematik ermittelt: XX% Afa (2) Zuschlagsätze XX% Persnalgemeinksten Stundensatz XX% Sachgemeinksten Vllksten (1) Persnalksten (inkl. PNK) XX% XX Persnalnebenksten Stundensatz Basisgröße für die Fraunhfer-Kstensätze sind (1) die Persnalksten (inkl. Persnalnebenksten). Welche Aufwendungen/Ausgaben in die Persnalksten einfließen und nach welcher Systematik die einzelnen Persnalkstensätze ermittelt werden, ist im Abschnitt B.1 ausführlich beschrieben. Die Persnalkstensätze inkl. PNK als Basisgröße werden mit den Gemeinksten-Zuschlagsätzen (Sachgemeinksten, Persnalgemeinksten und Afa) beaufschlagt und ergeben den Stundensatz auf Vllkstenbasis. Welche Aufwendungen/Ausgaben in die Gemeinksten einfließen und nach welcher Systematik die Gemeinksten-Zuschlagsätze ermittelt werden, ist im Abschnitt B.2 ausführlich beschrieben. Die Nachkalkulatin stellt sicher, dass die zur Abrechnung vn Prjekten verwendeten Stundensätze ausschließlich tatsächliche Aufwendungen/Ausgaben des jeweiligen Instituts enthalten. Für die Prjektkalkulatin verwendete vrkalkulierte Stundensätze werden auf Basis der Nachkalkulatin des letzten abgeschlssenen Geschäftsjahres frtgeschrieben um für die Flgejahre prgnstizierte tarifliche bzw. strukturelle Änderungen. C5 Betriebswirtschaft

5 B.1 Ermittlung der Persnalkstensätze Die Basis für die Vergütung der Mitarbeiter/innen bei Fraunhfer bildet der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVÖD), zu dessen Anwendung Fraunhfer durch das Besserstellungsverbt gegenüber Angestellten des Bundes verpflichtet ist. Die sich auf Basis dieser Regelung ergebenden Persnalaufwendungen fließen in die Ermittlung der Persnalkstensätze ein. Für jede Kstenstelle werden spezifische Persnalkstensätze ermittelt, die sich aus einem Durchschnittssatz pr Entgeltgruppe swie einem Zuschlagsatz Persnalnebenksten (PNK) pr Kstenstelle zusammensetzen. Die Verrechnung der Persnalksten auf die Prjekte anhand vn Durchschnittsätzen bietet den Vrteil, dass gegenüber jedem Auftraggeber der gleiche Persnalkstensatz für Leistungen, die vn Mitarbeitern einer bestimmten Qualifikatinsstufe erbracht wurden, abgerechnet wird. Dieser Durchschnittsatz ist transparent, fair und frei vn Zufälligkeiten, wie sie bei der Abrechnung vn Einzelgehältern unvermeidlich wären. Die Ermittlung eines institutseinheitlichen Zuschlagsatzes Persnalnebenksten bietet den Vrteil, dass insbesndere eine zufällige Häufung vn Krankheiten in einer TVÖD-Stufe zu keiner Verzerrung der Stundensätze führt, die bei einer größeren Differenzierung unvermeidbar wären. Mögliche Abweichungen zwischen den gemäß nachkalkulierten Durchschnittssätzen abgerechneten Persnalksten und einer persnenfeinen Berechnung der Ausgaben nach Gehaltszetteln sind über die Laufzeit eines Prjektes in der Regel zu vernachlässigen. Dies haben auch zahlreiche Prüfungen bestätigt. Die Ermittlung der Persnalkstensätze erflgt in 3 Schritten: 1. Schritt: Ermittlung der Persnalkstensätze (hne PNK) je Entgeltgruppe Persnalkstensatz (hne PNK) je Entgeltgruppe = Summe Buchungen Persnalksten (hne PNK) je Entgeltgruppe Summe Gesamt-Stunden gemäß Zeiterfassung je Entgeltgruppe Die Persnalksten (hne PNK) enthalten die ausgezahlten Brutt-Gehälter der Mitarbeiter mit Ausnahme der jährlichen Zuwendung ( Weihnachtsgeld ), die in die Persnalnebenksten einfließt. Für jede Kstenstelle wird pr Qualifikatinsstufe (= 16 TVÖD-Stufen plus 2 außertarifliche Stufen für Beschäftigte gem. ATB swie nach der W-Besldung vergütete Mitglieder der Institutsleitung) ein eigener durchschnittlicher Stundensatz ermittelt. Die nachkalkulierten Durchschnittssätze ermitteln sich jeweils aus den tatsächlich an die Mitarbeiter der jeweiligen TVÖD-Stufe eines Institutes gezahlten Gehälter geteilt durch die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden dieser Mitarbeiter. C5 Betriebswirtschaft

6 2. Schritt: Ermittlung des Zuschlagsatzes Persnalnebenksten (PNK) je Institut/Kstenstelle Zuschlagsatz Persnalnebenksten = Summe Buchungen Persnalnebenksten Summe Buchungen Persnalksten (hne PNK) In den Persnalnebenksten sind die Ksten für alle gesetzlich bzw. im TVÖD festgelegten Szialaufwendungen enthalten. Diese Aufwendungen werden in einer Persnalnebenksten- Verrechnungsstelle gesammelt und ein Zuschlagsatz auf die Persnalksten (hne PNK) ermittelt. In den Persnalnebenksten enthalten sind flgenden Aufwendungen: Arbeitgeberbeiträge zu den gesetzlichen Szialversicherungen (Renten-, Arbeitslsen-, Kranken- und Pflegeversicherung) Bezahlter Urlaub und Lhnfrtzahlung im Krankheitsfall (Die Ksten hiefür werden ermittelt auf Basis der in der Zeitaufschreibung dkumentierten bezahlten Abwesenheitsstunden für Urlaub/Krankheit multipliziert mit den im 1. Schritt auf Basis der Gesamt-Stunden (inkl. Urlaub/Krankheit) ermittelten Stundensätzen der jeweiligen Entgeltgruppe.) Arbeitgeberbeiträge für die Zusatzversrgung VBL gemäß TVÖD Jährliche Zuwendung (Weihnachtsgeld) gemäß TVÖD Beitrag zur gesetzlichen Unfallversicherung, Schwerbehindertenabgabe Snstige Leistungen auf tariflicher der gesetzlicher Grundlage (Mutterschaftsgeldzuschuss, Überstundenpauschale, Sterbegeld u.ä.) 3. Schritt: Ermittlung der Persnalkstensätze inkl. PNK Persnalkstensatz Persnalkstensatz Zuschlagsatz (inkl. PNK) = (hne PNK) x 1 + Persnalnebenksten je Entgeltgruppe je Entgeltgruppe Institut/Kstenstelle Die Persnalnebenksten werden über den Zuschlagsatz Persnalnebenksten prprtinal auf den in Schritt 1 ermittelten Persnalkstensatz (hne PNK) aufgeschlagen: C5 Betriebswirtschaft

7 B.2 Ermittlung der Zuschlagsätze Die Gemeinksten bilden die spezifische Kstenstruktur eines Instituts ab und entsprechen den tatsächlichen Aufwendungen/Ausgaben Für die Persnal- und Sachgemeinksten swie die Afa werden pr Kstenstelle jeweils Zuschlagsätze gebildet, die die institutsspezifischen Gemeinkstenstrukturen abbilden. Die in den Persnal- und Sachgemeinksten gebuchten Ksten sind ausschließlich in der betreffenden Kstenstelle im jeweiligen Jahr entstanden. Die im AfA-Satz gebuchten Abschreibungen ermitteln sich ausschließlich auf Basis slcher Investitinen, die das Institut aus eigenen Mitteln getätigt hat und die nicht eigens vn Dritten finanziert wurden. Die Ermittlung der Abschreibungen erflgt ausschließlich auf Basis tatsächlichen Aufwands (über 5 Jahre verteilt). Lediglich bei Industrieprjekten kmmt ergänzend der Zuschlag Gemeinschaftsrahmen zum Ansatz, der auch die Abschreibungen auf mit gesnderten Prjekt- bzw. Ausbaumitteln finanzierte Investitinen berücksichtigt. Die in den Gemeinksten erfassten Aufwendungen/Ausgaben entstehen ausschließlich im Zusammenhang mit der Durchführung der Frschungsprjekte des Instituts Satzungszweck der Fraunhfer-Gesellschaft ist ausschließlich die Förderung der angewandten Frschung, das Geschäftsmdell der Institute ausschließlich auf die Durchführung vn Frschungsprjekten ausgerichtet. Jedes Institut ist die Summe seiner Frschungsprjekte. Andere Aktivitäten, wie sie Universitäten (Lehre) der Unternehmen (Prduktin, Vertrieb) aufweisen, werden innerhalb der Fraunhfer-Gesellschaft nicht durchgeführt. Im Rahmen des Jahresabschlusses wird durch Wirtschaftsprüfer zudem untersucht, b sämtliche Ausgaben ntwendig waren und den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit entsprechen. Die Gemeinksten werden - als Zuschlagsatz auf die Prjektpersnalksten - auf die Prjekte verrechnet Die Gemeinksten werden auf Basis aller geleisteten Prjektstunden (öffentlich, Industrie, Eigenfrschung) ermittelt. Die Frschungsleistung der Institutsmitarbeiter stellt die eigentliche Wertschöpfung in Frschungsprjekten dar. Die in den Gemeinksten enthaltenen Aufwendungen/Ausgaben bilden die Vraussetzungen / den Rahmen dafür, dass die Institutsmitarbeiter ihre Frschungsleistung erbringen können. Daraus leitet sich die Verwendung der auf Prjekte entfallenden Persnalksten (Prjektpersnalksten) als Bezugsgröße für die Ermittlung der Gemeinkstenzuschlagsätze ab. Es ist smit stets ein direkter Prjektbezug gegeben. Jedes Prjekt trägt seinen prjektspezifischen Anteil an den Gemeinksten. Die Verrechnung der Gemeinksten auf alle Prjekte stellt sicher, dass jedes Prjekt mit seinem spezifischen Anteil an der Gesamt-Wertschöpfung des Instituts (=abgebildet in den Prjektpersnalksten) den entsprechenden Anteil an den für diese Wertschöpfung erfrderlichen Gemeinksten trägt. Die Fraunhfer-Gemeinkstensätze basieren ausschließlich auf tatsächlichen Ausgaben, werden lgisch und transparent ermittelt und verursachungsgerecht auf die Prjekte verteilt. C5 Betriebswirtschaft

8 B.2.1 Persnalgemeinksten Über den Zuschlagsatz für Persnalgemeinksten fließen die Ksten für alle Tätigkeiten, die nicht als Einzelksten direkt einzelnen Prjekten zugerdnet werden können, in die Kstensätze der Fraunhfer-Institute ein. Leitungsaufgaben Wahrnehmung der Aufgaben der Institutsleitung, Führung und Betreuung vn Arbeitsgruppen Verwaltungstätigkeiten Finanzen, Buchhaltung und Cntrlling, Persnal, Einkauf, Verträge etc. Infrastrukturdienstleistungen > Facility Management, Wartungs-, Reparatur und Instandhaltungsarbeiten, IT-Services Querschnittsaufgaben Tätigkeiten in Bereichen wie Arbeitssicherheit, Qualitätsmanagement, Infrmatinsmanagement Frt- und Weiterbildung Teilnahme an Frt- und Weiterbildungen (außerhalb vn Frschungsprjekten) Gremientätigkeit Teilnahme an gesetzlich der satzungemäß erfrderlichen Gremien (z.b. Betriebsrat) => Ohne die in den Persnalgemeinksten subsumierten unterstützenden Tätigkeiten ist die Durchführung vn Frschungsprjekten nicht möglich. Ermittlung des PGK-Satzes Zuschlagsatz Persnalgemeinksten = ZEB-Stunden Persnalgemeinksten x Persnalkstensatz (inkl. PNK) je EG Prjektpersnalksten inkl. PNK In den Zeiterfassungsbögen werden swhl die Prjekttätigkeiten als auch die den Gemeinksten zuzurdnenden Tätigkeiten exakt erfasst. Die s ermittelten ZEB-Stunden werden dann mit dem jeweiligen Durchschnittssatz bewertet (100 Stunden eines EG 14 Mitarbeiters entsprechend 100 x Durchschnittssatz EG14, 160 Stunden eines EG 8 Mitarbeiters entsprechend 160 x Durchschnittssatz EG 8). Beaufschlagt mit dem Persnalnebenkstensatz des Instituts errechnen sich s die Persnalgemeinksten als Eur-Betrag. Diese werden in Bezug gesetzt zu den direkten prjektbezgenen Persnalksten (PGK-Zuschlagsatz in %). Der PGK-Satz wird wie alle Kstensätze bei Fraunhfer nach Abschluss des Geschäftsjahres nachkalkuliert und die unterjährigen Prjektabrechnungen entsprechend angepasst. => Die Persnalgemeinksten enthalten ausschließlich Ksten, denen Ausgaben in gleicher Höhe gegenüber stehen (keine kalkulatrischen Ksten) C5 Betriebswirtschaft

9 B.2.2 Sachgemeinksten Über den Zuschlagsatz für Sachgemeinksten fließen alle Sachksten, die nicht als Einzelksten direkt einzelnen Prjekten zugerdnet werden können, in die Kstensätze der Fraunhfer-Institute ein. Die wesentlichen Kstenpsitinen in Sachgemeinksten sind: Wartung, Instandhaltung und Reparaturen Energieksten Mieten, Pachten, Leasing Materialksten nicht direkt für Prjekte beschafft, z.b. für den Unterhalt vn Gebäuden und Anlagen Fremdleistungen nicht direkt für Prjekte beschafft, z.b. Dienstleistungen für den Unterhalt vn Gebäuden und Anlagen Verrechnung vn Leistungen der Zentrale die aus rechtlichen, wirtschaftlichen der rganisatrischen Gründen zentral in der Fraunhfer- Zentrale anstatt dezentral am einzelnen Institut erbracht werden. Patentksten Telefn, Pst- und Fernmeldegebühren Reiseksten die nicht spezifischen Prjekten zurdenbar sind Ksten für Frt- und Weiterbildungen die nicht spezifischen Prjekten zurdenbar sind => Die in den Sachgemeinksten subsumierten Ksten stellen eine Vraussetzung für die erflgreiche Durchführung vn Frschungsprjekten dar Ermittlung des SGK-Satzes Zuschlagsatz Sachgemeinksten = Summe Buchungen Sachgemeinksten Prjektpersnalksten inkl. PNK Die ben genannten Sachgemeinksten werden addiert und in Bezug gesetzt zu den direkten prjektbezgenen Persnalksten (SGK-Zuschlagsatz in %). Der SGK-Satz wird wie alle Kstensätze bei Fraunhfer nach Abschluss des Geschäftsjahres nachkalkuliert und die unterjährigen Prjektabrechnungen entsprechend angepasst. => Die Sachgemeinksten enthalten ausschließlich Ksten, denen Ausgaben in gleicher Höhe gegenüber stehen (keine kalkulatrischen Ksten) C5 Betriebswirtschaft

10 B.2.3 Abschreibungen auf die investive Ausstattung (AfA) Über den AfA-Satz fließen Abschreibungen auf Investitinen in die Kstensätze der Institute ein. Ermittlung der Bemessungsgrundlage Berücksichtigt für die Berechnung des AfA-Satzes werden ausschließlich slche Investitinen, die das Institut aus eigenen Mitteln des laufenden Haushalts finanziert hat. Hierin enthalten sind typischerweise die IT-Investitinen des Instituts, allgemeine Ersatzbeschaffungen swie kleinere und mittlere Neuinvestitinen. Nicht berücksichtigt werden alle Investitinen, die im Rahmen vn Prjekten aus Prjektmitteln getätigt wurden (= prjektfinanzierte Investitinen, Snderbetriebsmittel; unabhängig davn b es sich um öffentlich der privat finanzierte Prjekte handelt). Nicht berücksichtigt werden Investitinen im Bereich Bau- und Erstausstattung, für die im Rahmen vn Ausbaumaßnahmen die Sitzländer zusätzliche Mittel bereitstellen. => Dadurch, dass sich die Bemessungsgrundlage für die AfA auf grundfinanzierte laufende Investitinen beschränkt und prjektfinanzierte Investitinen swie Ausbauinvestitinen unberücksichtigt bleiben, ist sichergestellt, dass die Zuwendungsgeber im Rahmen öffentlicher Prjekte die Gerätenutzung nicht mehrfach vergüten (Keine Gefahr der Dppelverrechnung). Ermittlung des AfA-Satzes AfA-Satz = AfA auf grundfinanzierte laufende Investitinen Prjektpersnalksten inkl. PNK Die Ausgaben für die grundfinanzierten laufenden Investitinen der vrangegangenen 5 Jahre werden addiert und einheitlich mit einer durchschnittlichen Nutzungsdauer vn 5 Jahren mit 20% p.a. abgeschrieben. Die s ermittelte Afa wird vergleichbar den Persnal- und Sachgemeinksten in Bezug gesetzt zu den direkten prjektbezgenen Persnalksten (AfA-Zuschlagsatz in %). Der AfA-Satz wird wie alle Kstensätze bei Fraunhfer nach Abschluss des Geschäftsjahres nachkalkuliert und die unterjährigen Prjektabrechnungen entsprechend angepasst. => Durch die ausschließliche Berücksichtigung vn tatsächlich für die betreffenden Investitinen getätigten Ausgaben ist sichergestellt, dass in der AfA-Ermittlung keine kalkulatrischen Ksten zum Ansatz kmmen. => Die Ermittlung des AfA-Satzes basiert auf dem kameralen Prinzip der Ausgabenrechnung mit dem Snderfall, dass eine Mittelung der Ausgaben der letzten 5 Jahre erflgt. Die Mittelung über 5 Jahre ist Vraussetzung für eine verursachungsgerechte Refinanzierung der Investitinen durch die Prjektpartner über den durchschnittlichen Lebenszyklus der aus eigenen Mitteln beschafften Investitinen. C5 Betriebswirtschaft

11 C. Qualitätssicherung C.1 Besnderheit der Nachkalkulatin Die Besnderheit der Kstenrechnung bei Fraunhfer stellt die Nachkalkulatin dar, die zum Abschluss des Geschäftsjahres eine Neuberechnung der vrkalkulierten Kstensätze ausschließlich auf Basis der tatsächlich getätigten Aufwendungen bzw. Ausgaben durchführt. Durch die Nachkalkulatin sind die in der Kstenrechnung verwendeten Ksten mit den Aufwendungen aus der Gewinn- und Verlustrechnung bis auf Rundungsdifferenzen abstimmbar. Die Nachkalkulatin wird im Rahmen des Jahresabschlusses summarisch durch eine Abstimmung der Ksten mit den Ausgaben vn einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft überprüft. Zusammen mit der jährlichen Bestätigung des Wirtschaftsprüfers, wnach die Ksten mit dem Aufwand entsprechend der GuV-Rechnung übereinstimmen, ist sichergestellt, dass nur ausgabenwirksame Aufwendungen in die Kstensätze einfließen. => Die Kstenrechnung vn Fraunhfer ist aufgrund dieser Besnderheit in der Lage, die Anfrderungen der kameralen Ausgabenrechnung innerhalb einer klassischen Kstenrechnung zu erfüllen. Das Ausgaben-Erstattungsprinzip ist vn daher bei der Vrgehensweise vn Fraunhfer vllständig erfüllt. C.2 Wesentlicher Inhalt vn Testaten Kstenrechnung und Kalkulatinswesen vn Fraunhfer wurden im Rahmen einer Systemprüfung durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC Deutsche Revisin im Jahr 2003 geprüft. Hierbei wurde festgestellt, dass die Verrechnungs- und Zuschlagssätze nachvllziehbar berechnet wurden die Persnal- und Sachaufwendungen der Gewinn- und Verlustrechnung der Institute bis auf geringfügige Rundungsdifferenzen mit den Gesamtksten der Nachkalkulatin einschließlich der direkten Einzelksten übereinstimmen. die angefallenen Sach- und Persnalaufwendungen sachgerecht auf die einzelnen Prjekte nachkalkuliert werden. dass die nachkalkulierten Kstensätze den LSP entsprechen. Die Kstensätze der Fraunhfer-Institute werden jährlich durch den Jahresabschlussprüfer im Rahmen der Prüfung vn Prjektabrechnungen überprüft. Diese Prüfung findet im Rahmen des Jahresabschlusses der Gesellschaft statt, der durch das BMBF - als federführende Zuwendungsbehörde - abgenmmen wird. Der Jahresabschlussprüfer ist beauftragt, die Verwendungsnachweise für aus Mitteln des BMBF der aus anderen Mitteln der öffentlichen Hand finanzierte Prjekten hinsichtlich der einbezgenen Sach- und Persnalksten swie der Kalkulatin zu überprüfen. Im Prüfbericht Prüfung vn Prjektabrechnungen wurde zuletzt für das Jahr 2009 festgestellt: Die Aufwendungen der Gewinn- und Verlustrechnung... entsprechen den Ausgaben der Institute. Die Nachkalkulatin ist mit den Ausgaben des Betriebs der Institute bis auf geringe Abweichungen abstimmbar." Der Abrechnung vn Prjekten mit Selbstkstenerstattungspreisen liegen die zum Jahresende institutsindividuell ermittelten Nachkalkulatinen zugrunde. Kalkulatrische Kstenbestandteile sind in den Kstensätzen nicht enthalten. C5 Betriebswirtschaft

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