Kinder kommen auf den Geschmack die Entdeckung von Ernährung aus der Region

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kinder kommen auf den Geschmack die Entdeckung von Ernährung aus der Region"

Transkript

1 Kinder kommen auf den Geschmack die Entdeckung von Ernährung aus der Region Ein Projekt für Kindertagesstätten

2 Impressum Herausgeber: Bund Naturschutz in Bayern e. V. Pfarrstraße Ansbach Tel. 0981/14213 Fax 0981/ Text: Sabine Flierl, Dipl.-Forstwirtin, Umweltpädagogin, Projektleiterin Ansbach, 09/2009 Gefördert vom Freistaat Bayern aus Mitteln des Allgemeinen Umweltfonds. 2

3 Inhalt Warum ein Ernährungsprojekt? Seite 4 Danksagung Seite 5 Beteiligte Kindertagesstätten Seite 5 Bio-Höfe als Partner Seite 5 Veranstaltungen im Jahreslauf Seite 6 Für die Eltern Seite 7 Abläufe und Erfahrungen Seite 7 Schwerpunkt Apfel im Herbst Seite 8 Bauernhofbesuche Seite 12 Kochen mit den Kindern Seite 16 Die Eltern einbeziehen Seite 21 Literatur und Links Seite 23 3

4 Warum ein Ernährungsprojekt? Ziel des Projektes Kinder kommen auf den Geschmack die Entdeckung von Ernährung aus der Region war es, frühpädagogische Tageseinrichtungen und Familien dabei zu unterstützen, eine gesunde Ernährung mit Nahrungsmitteln aus nachhaltiger, regionaler Erzeugung im Alltag umzusetzen. Dabei sollte auch der saisonale Bezug deutlich werden. Dazu war einerseits die Vermittlung von Kenntnissen auf zielgruppengerechte Weise notwendig, andererseits sollte aber auch die sinnliche Erfahrung, welchen Genuss gesunde Ernährung bietet, vermittelt werden. Auch der Bildungs- und Erziehungsplan, der für Tageseinrichtungen für Kinder bis zur Einschulung gültig ist, geht unter der Überschrift Ernährung ein Thema von höchster Priorität auf das Thema Ernährung ein (Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung, 2. Auflage, 2006). Diese Broschüre soll das Projekt für alle Interessierten dokumentieren und Kindertagesstätten Anregungen für eigene Projekte rund um das Thema Ernährung geben. Es ist sehr sinnvoll, das Thema in den Alltag der Kindertagesstätten zu integrieren. Denn nur wenn gesunde und nachhaltige Ernährung im Alltag der Kinder immer wieder erfahrbar wird, kann eine dauerhafte Wirkung erzielt werden. Wichtig sind dabei alle Erfahrungen von der Erzeugung von Gemüse, Milch und Fleisch auf den Höfen über die kurzen Wege regionaler Produkte bis zu den Verbrauchern und die Zubereitung und der Verzehr gesunder Mahlzeiten. Dazu gehört auch das Gemeinschaftserlebnis beim Essen und bei der Zubereitung sowie alle anderen Vorgänge rund ums Essen, wie z. B. ein schön gedeckter Tisch und das gemeinsame Abspülen und Aufräumen. Werden diese Erfahrungen Kindern in der Kindertagesstätte immer wieder ermöglicht, werden alle wesentlichen Aspekte rund um den wichtigen Lebensbereich der Ernährung den Kindern vertraut und können positiv erlebt werden. Dies ist besonders wichtig für Kinder aus Familien, in denen aus den verschiedensten Gründen wenig Zeit für das gemeinsame Kochen und Essen bleibt. Das Projekt Kinder kommen auf den Geschmack die Entdeckung von Ernährung aus der Region wurde im Frühjahr 2007 bei allen Kindergärten im Landkreis Ansbach bekannt gemacht. Das Interesse an dem Projekt war groß. Aufgrund des vorgegeben Projektumfangs konnte jedoch nur je eine Gruppe von Kindern aus vier verschiedenen Kindergärten im Landkreis teilnehmen. 4

5 Danksagung An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei den beteiligten Kindergärten für die gute Zusammenarbeit und das Engagement während des Projektes danken. Ganz besonders bedanken wir uns bei den Bio-Landwirtinnen und Bio-Landwirten, die den Kindern umfangreiche Einblicke in die Abläufe auf den Höfen gewährten, sich dafür Zeit nahmen die Fragen der Kinder fachkundig und geduldig zu beantworten und Erlebnisse ermöglichten, die nicht alltäglich sind. Es war oft nicht ganz einfach, dies in den Betriebsablauf einzubinden. Unser herzlicher Dank gilt weiter dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, ohne dessen finanzielle Unterstützung das Projekt nicht möglich gewesen wäre. Beteiligte Kindertagesstätten Am Projekt beteiligt waren Gruppen aus dem Katholischen Kindergarten St. Josef in Rothenburg ob der Tauber, aus dem Evangelischen Kindergarten Regenbogen in Leutershausen, aus dem Katholischen Kindergarten St. Otto in Heilsbronn und aus dem Evangelischen Kindergarten St. Martin in Bechhofen. In drei Kindergärten nahmen dabei die älteren Kinder oder die Vorschulkinder in einem Kindergarten jedoch eine ganze Gruppe im Alter von 3 bis 6 Jahren am Projekt teil. Bio-Höfe als Partner Ein wichtiger Baustein des Projektes war die Zusammenarbeit mit biologisch wirtschaftenden Höfen. Hier konnten die Kinder erleben, wo die Lebensmittel herkommen und die Pflanzen auf den Feldern über die Jahreszeiten hinweg wachsen sehen. Für jeden Projektkindergarten wurde ein biologisch wirtschaftender Hof in der näheren Umgebung ausfindig gemacht, bei dem die jeweiligen HofinhaberInnen bereit waren ihre Höfe für die Exkursionen zur Verfügung zu stellen und den Kindern an den Exkursionstagen vor Ort Informationen zum jeweiligen Thema zu geben. 5

6 Folgende Höfe haben sich beteiligt: Die Familien Schilling und Lang/Breit mit dem Biolandhof im Rothenburger Ortsteil Schnepfendorf Frau Erna Korn und ihre Familie mit ihrem Biolandhof im Windelsbacher Ortsteil Burghausen Familie Fischer mit ihrem Biolandhof Die Gemüsekiste im Petersauracher Ortsteil Langenloh Familie Krömmüller mit ihrem Biolandhof in Wieseth Veranstaltungen im Jahreslauf Das Projekt wurde erstmals auf der Messe AGIL Vom 28. bis zum 30. April 2007 in Aurach an einem Stand der des Bundes Naturschutz vorgestellt. Dabei wurden auch verschiedene Aktionen und Informationen rund um das Thema gesunde Ernährung aus der Region angeboten. Start des eigentlichen Projektes mit den Kindern war dann im September Das Schwerpunktthema für den Herbst war heimisches Obst, besonders der Apfel. Mit jeder der Kindergruppen wurde ein Ausflug auf eine der Kindertagesstätte nahe gelegene Streuobstwiese durchgeführt. Dies war teilweise zu Fuß vom Kindergarten aus möglich oder die Kinder wurden von Eltern im Pkw zur Streuobstwiese gebracht und wieder abgeholt. Passend zu den Ausflügen auf die Streuobstwiesen wurde mit dem Kindern mit einer mobilen Obstmühle und Obstpresse in den jeweiligen Kindergärten an einem anderen Tag Apfelsaft gepresst. 6

7 Im Winter machten alle Kinder den ersten Besuch auf ihrem Bauernhof. Es ging dabei um Lagergemüse und Kartoffeln. Um die Höfe zu erreichen waren bei allen Kindergärten Fahrten mit Bus oder Pkw notwendig. Beim darauf folgenden gemeinsamen Kochen in den Kindergärten wurden Wintergemüse und Kartoffeln verarbeitet. Bei den Veranstaltungen auf den Bauernhöfen im Frühjahr ging es, je nach der Ausrichtung und den Möglichkeiten des Hofes, um das Säen und Pflanzen von Gemüse, Getreide und Kartoffeln oder um die Lagerung und das Mahlen von Getreide und ums Brotbacken. Im Kindergarten wurde gemeinsam mit Vollkornmehl gekocht oder gebacken. Die Bauerhofbesuche im Sommer hatten Wachstum und Ernte von Gemüse, Kartoffeln und Getreide zum Thema. Im Kindergarten wurde gemeinsam eine Mahlzeit aus Sommergemüse zubereitet. Für die Eltern Die Eltern wurden von Anfang an über das Projekt informiert. Zudem waren zwei Elternabende in jedem der am Projekt beteiligten Kindergärten vorgesehen. Jeweils einer im Herbst-Winter-Halbjahr und einer im Frühjahr-Sommer-Halbjahr. Da bei den Elternabenden gekocht wurde, war eine Anmeldung der Eltern zu den Abenden erforderlich. Zu den Elternabenden wurden nicht nur die Eltern der Kinder, die am Projekt teilnahmen, sondern alle Eltern eingeladen. Zwei der Elternabende mussten leider wegen zu geringer Zahl von Anmeldungen entfallen. An allen Elternabenden wurde ein Menü aus regionalen und saisonalen Bio-Produkten gekocht. Vor dem Kochen gab es im Winterhalbjahr Informationen und Gespräche zum Thema Gesunde Ernährung für Kinder, im Sommerhalbjahr zu den ökologischen Aspekten von Ernährung. Abläufe und Erfahrungen In Absprache mit den beteiligten Pädagoginnen und den Partnern aus der Landwirtschaft wurde der thematische Schwerpunkt der Veranstaltungen auf Obst, Gemüse, Kartoffeln und Vollkorn-Getreide gelegt, da hier nach Meinung aller Beteiligten bei den Kindern die 7

8 größten Defizite bei den Ernährungsgewohnheiten bestehen und auch das Wissen, z. B. über verschiedene Gemüsearten bei den Kindern häufig gering ist. Bei allen Veranstaltungen und Hofbesuchen waren die vertrauten Pädagoginnen und Pädagogen aus der Einrichtung eingebunden, je nach Bedarf auch manchmal einige Eltern. Schwerpunkt Apfel im Herbst Ein Besuch auf einer Streuobstwiese zur Erntezeit ist ein ganz besonderes Erlebnis, bei dem alle Sinne angesprochen werden. Die Früchte leuchten in den Bäumen und auf dem Boden. Insekten summen umher. Vielfältige Gerüche werden wahrgenommen. Verschiedene Blätter, die Früchte und die Rinde können ertastet werden. Die Besuche auf der Streuobstwiese fanden jeweils mit allen am Projekt beteiligten Kindern gleichzeitig statt. Die Kinder hatten die Möglichkeit selbst Äpfel zu ernten und die Sortenvielfalt zu erleben. Mit Hilfe von Spielen erforschten sie die Streuobstwiese und entdeckten auch einige dort lebende Tiere. Den Kindern wurde deutlich wo unser heimisches Obst wächst und dass es vielfältiger und schmackhafter ist als Plantagenäpfel aus dem Supermarkt. Auch die weiten Wege und der Pestizideinsatz beim Anbau vieler Obstsorten aus dem Supermarkt wurden thematisiert. Aktionsvorschläge für die Streuobstwiese Vor einem Besuch mit den Kindern auf der Streuobstwiese sollte man mit dem Eigentümer sprechen und auch darum bitten, dass einige Äpfel oder anderes Obst geerntet und probiert werden dürfen. Ein Apfelpflücker und ein Korb leisten dann gute Dienste. Während des Besuches auf der Streuobstwiese sollten die Kinder ausreichend Zeit haben sich selbstständig umzuschauen und zu stöbern. Außerdem können einige der folgenden Aktivitäten mit den Kindern erprobt werden: Obstbäume mit allen Sinnen erforschen: Welche Frucht wächst auf welchem Baum? Welche Obstbäume gibt es auf der Streuobstwiese? 8

9 Die Blätter unterschiedlicher Obstbaumarten vergleichen, z. B. das glatte Blatt des Birnbaums und das behaarte Blatt des Apfelbaums, dabei die Blätter fühlen und genau betrachten; evtl. Blätter zum Pressen mitnehmen. Die Rinden verschiedener Obstbaumarten vergleichen, evtl. Rindenfrottagen mit Papier und Wachsmalkreiden erstellen. Verschiedene Äpfel pflücken oder sammeln und probieren, dabei auf die Unterschiede der verschiedenen Sorten in Aussehen, Geschmack und Geruch achten und hinweisen. Bewegungsspiel: Bäumchen wechsel dich Material: evtl. Straßenkreide Jedes Kind stellt sich an einen Obstbaum. Die Bäume können evtl. mit Straßenkreide markiert werden. Auf das Kommando Bäumchen wechsel dich! hin müssen alle Kinder zu einem anderen Baum laufen. Das Kind ohne Baumn versucht unterdessen einen freien Baum zu erreichen. Ein Kind ohne Baum bleibt übrig und darf nun das Kommando Bäumchen wechsel dich! rufen. Kamera Material: unlinierte Karteikarten DIN A 6, Buntstifte oder Wachsmalkreiden Die Gruppe teilt sich in Paare auf. Eine/r ist der Fotograf bzw. die Fotografin, eine/r die Kamera. Die Kamera schließt die Augen. Der Fotograf sucht ein Motiv auf der Streuobstwiese aus - Nahaufnahmen sind besonders schön - und führt die Kamera vorsichtig dorthin und richtet den Kopf der Kamera genau auf das Motiv aus. Er zieht sachte am Ohrläppchen der Kamera. Die Kamera öffnet die Augen, der Film wird belichtet, ein Bild wird aufgenommen. Der Fotograf lässt das Ohrläppchen los. Die Kamera schließt die Augen. Auf diese Art werden drei verschiedene Aufnahmen gemacht. Dann werden die Rollen getauscht. Danach wird von jeder Kamera jeweils die schönste Aufnahme entwickelt, d. h. auf eine Karteikarte gemalt. Dies kann auch im Raum und in verschiedenen Techniken geschehen. Streuobstwiesen-Domino Material: evtl. einige einfarbige Tücher 9

10 Bei großen Gruppen ist es sinnvoll das Spiel in kleine Gruppen aufgeteilt durchzuführen. Jedes Kind erhält den Auftrag 4 verschiedene Naturgegenstände auf der Sreuobstwiese zu suchen. Dies kann eingegrenzt werden, z. B. nur Blätter und Blüten bzw. Früchte oder den Kindern ganz freigestellt werden. Dann stellen sich die Kinder im Kreis auf. Häufig kennen einige Kinder die Regeln des Domino-Spiels und man kann daran anknüpfen. Das erste Kind darf zwei verschiedene gesammelte Sachen nebeneinander hinlegen. Die Gegenstände müssen jeweils beim Ablegen benannt werden. Ein anderes Kind, das einen der abgelegten Gegenstände ebenfalls hat, darf diesen anlegen und noch einen beliebigen Gegenstand dazu legen. Wer kann jetzt weiter machen? Für das Spiel einen Untergrund suchen auf dem die Gegenstände gut zu sehen sind. Falls es nötig ist, können Tücher ausgelegt werden. Suche nach kleinen Tieren auf der Streuobstwiese, evtl. mit der Becherlupe; Gespräch: Welche Tiere leben außerdem noch auf der Streuobstwiese? Obstbaumdetektive Material: Augenbinden Ein Obstbaum wird von einem Kind mit verbundenen oder geschlossenen Augen erfühlt. Anschließend muss dass Kind mit offenen Augen aus drei Bäumen den richtigen herausfinden. 10

11 Passend zu dem Besuch auf der Streuobstwiese wurde bald darauf in allen vier Kindergärten mit den Kindern Apfelsaft gepresst. Dabei durften die Kinder in Kleingruppen nacheinander die Äpfel in einer Obstmühle zerkleinern und damit die Presse füllen. Mit allen gemeinsam wurde dann unter großem Interesse der Kinder der Saft gepresst. Dabei durfte jedes Kind einmal die Presse bedienen. Die Arbeit an der Obstmühle und der Presse verdeutlichte den Kindern, wie viel Mühe die Saftherstellung macht. Beim anschließenden Probieren des Saftes waren die Kinder erstaunt wie viel anders der frisch gepresste Saft gegenüber dem gewohnten Apfelsaft schmeckt. Durch die Beschäftigung mit heimischem Obst, besonders mit Äpfeln, machten die Kinder die Erfahrung, dass in ihrer unmittelbaren Umgebung schmackhaftes Obst wächst, das sich vielfältig verarbeiten lässt. Für viele Kinder war die Apfelernte ein neues Erlebnis, da sie Obst bisher nur im Supermarkt gekauft hatten. Dass Äpfel gesund sind, war den meisten Kindern bewusst. Ein Teil der Kinder war es gewohnt nur geschälte Äpfel zu essen. In der Gruppe waren jedoch die meisten Kinder bereit auch Äpfel mit Schale zu probieren. Natürlich freuten sich die Kinder auch über die Tiere, die sie auf der Streuobstwiese entdeckten und bekamen so auch einen Eindruck vom ökologischen Wert dieses Lebensraumes. Tipps: Eine kleine Saftpresse und eine Obstmühle können bei der BN-Geschäftstelle Ansbach entliehen werden. Die des Bundes Naturschutz führt alljährlich Obstannahme für Äpfel aus ungespritzten Streuobstbeständen durch. Daraus wird der Grünspecht-Apfelsaft hergestellt, der regional verkauft wird. Ein Verzeichnis der Verkaufsstellen kann bei der BN-Geschäftsstelle angefordert werden. Weitere Vorschläge für Aktivitäten im Kindergarten rund um den Apfel: Aus Äpfeln kann man lustige Figuren schneiden. Für jüngere oder weniger geübte Kinder ist das allerdings schwierig. (Susanne Stöcklin-Meier, Natur-Spielzeug) Basteln von Dekoration rund um das Thema Streuobstwiese und Apfel: 11

12 Wenn vorher verschiedene passende Gegenstände, wie Blätter, Ästchen, Rindenstücke u. ä. gesammelt wurden, können die Kinder diese mit dünnem Draht zu Girlanden oder Ketten auffädeln. Bastelarbeiten aus Papier und Pappe zum Thema Apfel, Birne, Zwetschge Apfel-Lied lernen Zubereitung von einfachen Apfel-Speisen: Zum Süßen (sparsam!) eignet sich Honig oder unraffinierter Vollrohrzucker (im Eine-Welt- Laden, Naturkostladen oder Reformhaus erhältlich). Rezepte finden sich z. B. im Heft Rund um den Apfel. Apfel-Quark Apfel-Joghurt Äpfel, Birnen, Zwetschgen und Trauben als Obstsalat Fruchtspieße auf Schaschlikstäbchen Müsli mit Äpfeln Bratäpfel Apfelringe trocknen Bauernhofbesuche Bei den Besuchen auf den Bauernhöfen richtete sich das Programm nach den jeweiligen Möglichkeiten der einzelnen Höfe, die unterschiedliche Schwerpunkte in der Bewirtschaftung haben. Wertvoll war für die Kinder bei allen Hofbesuchen die Begleitung und Führung durch Bio-Landwirtinnen und Bio-Landwirte, die Informationen aus erster Hand boten, den Kindern eigene Erfahrungen ermöglichten und die Fragen der Kinder beantworteten. Auch der biologische Anbau wurde auf einfache, kindgerechte Art angesprochen. Dies war allerdings eher ein Thema für die älteren Kinder. Für alle Kinder stand natürlich das Erlebnis Bauernhof im Vordergrund. Der Hofbesuch mit einer ganzen Kindergartengruppe von 25 Kindern ist nur sinnvoll, wenn die Gruppe in zwei bis vier Kleingruppen aufgeteilt werden kann. Dies gilt um so mehr, je jünger die Kinder sind. Natürlich mussten bei der Gruppeneinteilung immer die Rahmenbedingungen auf den 12

13 jeweiligen Höfen und der Zeitbedarf berücksichtigt werden. Je kleiner die Gruppen waren und je mehr eigene Aktivitäten der Kinder eingeplant werden konnten, desto intensiver war das Erlebnis für die Kinder. Beispielhaft sind hier einige Erfahrungen und Aktivitäten der Kinder auf den Höfen aufgeführt: Im Winter wurden auf allen Höfen die Lagerräume für Kartoffeln und Gemüse besucht. Die Kinder nahmen die Dunkelheit und Kühle und den besonderen Geruch in den Lagerräumen wahr. Sie erfuhren, dass das Lagergemüse zumindest zum Teil auf den Äckern der Höfe gewachsen war und bei richtiger Lagerung den ganzen Winter bis ins Frühjahr hinein haltbar ist. Sie konnten unterschiedliche Gemüsesorten entdecken und probieren. So waren Pastinaken fast allen Kindern unbekannt. Bei der Erforschung der verschiedenen und häufig unbekannten Gemüsesorten kamen alle Sinne zum Einsatz. Es wurde den Kindern auch deutlich, dass es verschiedene Kartoffelsorten gibt. Die Kinder konnten sich auch die winterlichen Anbauflächen ansehen und konnten teilweise auch noch Lauch auf den Gemüsebeeten entdecken. Auf einem Hof durften alle Kartoffeln sortieren, auf einem anderen Hof Gelbe Rüben aus dem Lager waschen und dann gleich verzehren, woanders gab es große Getreidesilos zu sehen und eine Maschine, die Kartoffeln sortiert und abpackt in Aktion. Bei diesem ersten Besuch wurde meist der gesamte Hof besichtigt, so dass die Kinder auch erfuhren, welche Tiere und welche Maschinen vorhanden sind. Eine gemeinsame Vesperpause durfte nicht fehlen. Zwischendurch war manchmal auch ein Laufspiel (z. B. Gemüsesuppe ) sinnvoll, zur Auflockerung und um dem Bewegungsdrang der Kinder gerecht zu werden. Spiel Gemüsesuppe Bewegungsspiel zum Einüben der Namen der Gemüsearten Zwei Kinder werden zum Koch und zur Köchin bestimmt. Ein kleiner Teil des Spielfeldes wird als Kochtopf abgegrenzt. Alle anderen Kinder sind selbst gewählte Gemüsearten. Evtl. erhält jedes Kind die gewählte Gemüseart als Bild zum Umhängen. Der Koch und die Köchin sammeln das Gemüse ein und bringen es in den Kochtopf. Die Kinder dürfen dabei vor dem Koch und der Köchin davon laufen. Wird ein Kind vom Koch oder der Köchin berührt, so muss es seinen Gemüsenamen nennen. Damit auch die Kinder im Kochtopf in Bewegung bleiben wird die Gemüsesuppe ab und zu umgerührt: Koch oder 13

14 Köchin laufen außen um den Kochtopf herum und die Kinder drinnen müssen in der gleichen Richtung mit laufen. Variante: Die Kinder stellen sich zu Beginn des Spiels im Kreis auf und jedes Kind nennt seinen Gemüsenamen. Koch und Köchin dürfen das Gemüse-Kind nur in den Kochtopf bringen, wenn sie seinen Gemüsenamen wissen. Im Frühjahr waren die Themen auf den einzelnen Höfen etwas unterschiedlich. Ein Teil der Kinder hatte die Möglichkeit auf den Höfen die Arbeitsschritte vom Korn bis zum Vollkornbrot mit zu erleben. Sie sahen das Getreide im Lager, betrachteten und probierten die ganzen Körner der verschiedenen Getreidearten, waren beim Mahlen dabei und konnten das Mehl anfassen und probieren. Anschließend durften sie in der Backstube der Höfe Vollkornbrötchen backen. Andere Kinder pflanzten uns säten auf dem Acker selbst verschiedene Gemüsearten. Für eine Gruppe von Kindern war eigentlich vorgesehen, dass alle gemeinsam Kartoffeln legen. Das anhaltend nasskalte Wetter machte dies aber aufgrund der Bodenverhältnisse unmöglich, so dass die Kinder sich lediglich den vorbereiteten Kartoffelacker anschauen konnten und zum Ausgleich Getreide in große Töpfe säten, die sie mit in den Kindergarten nahmen. Bei allen Hofbesuchen gingen die Kinder auch zu den Äckern mit dem Wintergetreide, die sie auch schon im Winter gesehen hatten und beobachteten die Veränderungen. 14

15 Im Sommer konnten die Kinder erleben, wie sehr das Getreide gewachsen war. Besonders beeindruckend war natürlich die Höhe des Roggens. Die Kinder probierten auch schon die ersten Körner direkt aus der Ähre. Sie durften auch Gemüse ernten, je nachdem was auf dem Hof vorhanden war, so z. B. Gelbe Rüben, Fenchel, Kraut oder die allerersten Frühkartoffeln. Einige Kinder probierten Erbsen direkt vom Acker aus der Schote. Für manche Kinder war es neu zu erfahren, dass Kartoffeln in der Erde wachsen. Alle schauten gespannt zu wie jeweils ein Kind gemeinsam mit der Bäuerin eine Kartoffelpflanze aus der Erde zog. Jedes Kind konnte eine selbst geerntete Kartoffel zum Kochen mit in den Kindergarten nehmen. Die Kinder, die Gemüse gepflanzt hatten, staunten darüber, wie viel die selbst gesetzten Gemüsepflanzen in wenigen Wochen gewachsen waren. Auch die Unkrautbekämpfung und die Bewässerung waren für die Kinder interessante Themen. Bei den Hofbesuchen wurden außer dem Thema Gemüse und Getreide auch die Tiere des Hofes besucht, da Tiere für Kinder immer sehr interessant sind und sich dadurch auch die Gelegenheit bot die Nahrung der Tiere und des Menschen zu vergleichen. Auch die Milch- und Fleischerzeugung wurde angesprochen. Auf allen besuchten Höfen werden Rinder gehalten, teilweise auch Hühner, Ziegen und Schafe. Dadurch bekamen die Kinder 15

16 auch einen Einblick in die Tierhaltung. Teilweise durften die Kinder die Kühe füttern oder auf die Weide begleiten oder Eier ais dem Hühnerstall holen. Natürlich waren auch die Katzen bei allen kleinen Hofbesuchern beliebt. Abschließend lässt sich sagen, dass es sicher für die meisten Kinder bei den Hofbesuchen deutlich geworden ist, dass unsere wichtigsten Lebensmittel in unserer unmittelbaren Umgebung produziert werden können. Zudem haben die Kinder einen Eindruck davon bekommen, wie Pflanzen für die Ernährung angebaut werden und wachsen. Auch wenn manchmal besondere Umstände von einzelnen Kindern als unangenehm empfunden wurden, z. B. Kälte und Regen oder der Fußweg zum Acker, haben die Kinder insgesamt die Bauerhofbesuche sehr positiv erlebt. Einen bleibenden Eindruck haben dabei neben den unterschiedlichen Erfahrungen zum Thema Gemüse und Getreide natürlich auch die Tiere der Höfe bei den Kindern hinterlassen. Hofbesuche mit Kindern in möglichst kleinen Gruppen sind auf jeden Fall lohnend und ein unverzichtbarer Beitrag, wenn gesunde Ernährung aus der Region den Kindern vermittelt werden soll und ein Bezug zur Erzeugung von Lebensmitteln hergestellt werden soll. Um 16

17 das Schlagwort eines der beteiligten Höfe zu verwenden: Es ist wichtig, dass die Kinder sehen wo es wächst! Kochen mit den Kindern Im engen zeitlichen Zusammenhang zu den Hofbesuchen wurden mit den Kindern im Kindergarten Gerichte aus Gemüse, Kartoffeln und Getreide zubereitet. Dabei wurde das Gemüse, wo immer möglich, gleich beim Hofbesuch eingekauft. Dies wurde den Kindern auch bewusst gemacht. So wurde deutlich, dass die verwendeten Lebensmittel nur kurze Wege hinter sich hatten und auch sehr frisch waren. Großer Wert wurde auch auf den saisonalen Aspekt gelegt, nachdem die Kinder auf dem Bauernhof erfahren hatten, was jetzt gerade zur Verfügung steht oder geerntet wird. Alle Mahlzeiten waren vegetarisch. Bevor die Zubereitung der Mahlzeiten begann, wurden die Erlebnisse auf dem Hof mit Spielen und Gesprächen in der gesamten Gruppe noch einmal aufgegriffen. Auch die gesundheitlichen Aspekte von Ernährung wurden mit den Kindern mit Hilfe der aid- Ernährungspyramide des aid-infodienstes Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V. erarbeitet. Dazu passend gibt es auch Spielmaterial. Um die Gemüsearten besser kennen zu lernen eignen sich z. B. Kimspiele, bei denen die Kinder mit verbundenen Augen die Gemüsearten durch tasten, schmecken oder riechen erraten. Während Gelbe Rüben und Kartoffeln von allen Kindern sicher benannt werden konnten, gab es bei 17

18 Lauch, Sellerie und Roten Rüben nur wenige Kinder, die dieses Gemüse kannten. Beim Lauch stellten viele Kinder über Geruch und Geschmack die Verbindung zu Schnittlauch her. Pastinaken waren für fast alle Kinder ein unbekanntes Gemüse, das aber bei vielen großen Anklang fand. Beim Kennen lernen der Gemüsearten konnten die Kinder alle Sinne einsetzen. Tipp: Viele Spiele, Experimente und Geschichten rund um Gemüse enthält das Buch Die Gemüse-Detektive von Leonore Geißelbrecht-Taferner Rezepte sind auf Anfrage bei der BN-Geschäftsstelle Ansbach erhältlich. Aktivitäten rund ums Getreide: Die unterschiedlichen Getreidearten sind im Naturkostladen oder Reformhaus erhältlich. Kennen lernen der Körner der verschiedenen Getreidearten Streichholzschachtel-Memory mit den verschiedenen Getreidearten 18

19 Schüsseln voller unterschiedlicher Körner zum Fühlen, Hören und Sehen (Körner durch die Finger laufen lassen). Auch das Schmecken kann hinzu kommen. Keimung und Wachstum Körner auf feuchtem Untergrund keimen lassen, Sprossen können auch gegessen werden. Getreide in Erde säen und wachsen lassen. Draußen in einem großen Topf oder im Beet bis zur Reife wachsen lassen. Mahlen und sieben Getreideflocken mit einer Flockenquetsche herstellen Mehl mahlen mit einer Handmühle (ähnlich Kaffeemühle) Körner mit Steinen (z. B. Kleinsteinpflaster aus Granit) von Hand auf einer Steinplatte zermahlen, daraus können auf dem Blech, in der Pfanne oder auch über offenem Feuer in einer Grillschale Fladen gebacken werden (dazu etwas feines Vollkornmehl, Wasser und etwas Salz zugeben) Unterschied zwischen Auszugsmehl und Vollkornmehl deutlich machen: Kinder können Vollkornmehl durch verschiedene Siebe sieben bis helles Mehl entsteht (Was wurde weggesiebt?) Kochen und Backen Fladen aus selbst gemahlenem, grobem Mehl backen (siehe oben) Hefeteig ist ein Erlebnis! Viele Möglichkeiten und Rezepte: Müsli, Brot und Brötchen, Nudeln, Pfannkuchen, Kuchen, Pizza, Brei, Stockbrot Geschichten und Lieder Die Vorbereitung der Mahlzeiten, wie Gemüse waschen und schneiden, Mehl mahlen, Teig kneten, wurde dann in Kleingruppen durchgeführt. Naschen während der Vorbereitung von roh essbaren Zutaten war ausdrücklich erwünscht, so dass die Kinder den Geschmack der Gemüsearten sowohl roh als auch gekocht kennen lernten. So lernten die Kinder auch, dass sie die meisten Gemüsearten roh und gekocht essen können, einige wenige, wie Bohnen und Kartoffeln aber nicht. Bei der Verwendung von Getreide erlebten die Kinder den Unterschied zwischen Weißmehl und Vollkornmehl in 19

20 Geschmack und Aussehen. Durch Sieben von Vollkornmehl bekamen sie einen Eindruck, welch großer Teil der Getreidekorns auf dem Weg vom Vollkornmehl zum Weißmehl verloren geht. Nach der Vorbereitung halfen einige Kinder beim Garen des vorbereiteten Gemüses, andere deckten unterdessen den Tisch. Wie sehr die Kinder sich bei der Zubereitung einbrachten, war abhängig vom Interesse, dem Geschick, der Ausdauer und dem Alter der Kinder. Dann wurde das Gekochte gemeinsam gegessen. Dabei verhielten sich die Kinder sehr unterschiedlich. Während einige wenige Kinder unbekanntes Gemüse gar nicht essen wollten oder bekanntes Gemüse aus der Erfahrung heraus ablehnten, waren viele Kinder in der Gruppensituation bereit etwas Neues zu probieren. Einige Kinder fanden dann Geschmack daran, andere hatten nach einer Kostprobe genug. Um Kinder, die üblicherweise wenig Gemüse, Salat oder Rohkost essen an diese Kost zugewöhnen, wäre es sicherlich erforderlich, regelmäßig solches Essen anzubieten. Wo dies vom Ablauf und von den Räumlichkeiten her möglich war, halfen die Kinder nach den Essen auch noch beim Abspülen und Aufräumen. Im Winter wurde mit den Kindern selbst gemachter Kartoffelbrei mit Gemüse aus dem Lager der Bauernhöfe gekocht. Dabei konnten die Kinder wählen, welche Gemüsearten verwendet werden sollten. Im Frühling wurden Getreidegerichte zubereitet:, wie Vollkornpfannkuchen mit Kräuterquark oder Quark-Vollkornpufferchen bzw. Vollkorn- Brötchen mit Kräuter-Joghurt-Dip. Dazu gab es Gelbe Rüben zum Knabbern. Im Sommer kochten die Kinder frisch geerntetes Gemüse wie Kohlrabi, Blumenkohl, Mangold oder Erbsen mit einer Kräutersoße und aßen dazu Vollkornbrot. Optimale Bedingungen für das Kochen mit Kindern sind kleine Gruppen (4 bis maximal 6 Kinder pro Betreuungsperson, bei jüngeren Kindern sogar nur 2 bis 3 Kinder pro Betreuungsperson) und eine abgetrennte Küche, so dass die Kinder beim Kochen von den anderen Kindern der Gruppe nicht abgelenkt werden. Sinnvoll sind außerdem ein schön gedeckter Tisch, gemeinsame Mahlzeiten, evtl. mit bestimmten Ritualen und das Einbeziehen der Kinder ins Aufräumen und Abspülen. So ergibt sich für die Kinder ein Gesamteindruck davon, was alles mit dem Essen zusammenhängt. Das gemeinsame Tun macht Spaß, weckt Verantwortungsbewusstsein, fördert die Selbstständigkeit und vermittelt Kenntnisse in einem der zentralen Lebensbereiche, nämlich der Ernährung. Häufig werden die Verhältnisse in der Kindertagesstätte aber keinen idealen Ablauf 20

21 ermöglichen. Es lohnt sich jedoch auch dann, immer wieder mit den Kindern gemeinsam zu kochen und die Ernährung zum Thema zu machen! Im Gespräch mit den Pädagoginnen und Pädagogen der beteiligten Kindertagesstätten sind ein Reihe weiterer Vorschläge für Aktionen rund um das Thema Ernährung im Kindergarten zusammen getragen worden: Gesundes Frühstück mit den Kindern zubereiten Regelmäßiges Angebot von Obst und Gemüse für die Kinder Mit den Kindern Gemüse- oder Obstspieße stecken Esskultur pflegen, zu jeder Mahlzeit den Tisch schön decken, evtl. mit den Kindern Tischschmuck basteln oder Blumensträuße pflücken Weitere Bauernhofbesuche Mit den Kindern bei der Kartoffelernte helfen Kartoffelfeuer Aussaat verschiedener Getreidesorten auf der Fensterbank, evtl. auch Keimversuche machen (Variation von Boden, Wasserversorgung und Licht) Besuch in einer Mühle Säen und pflanzen von Kräutern oder einfach zu pflegendem Gemüse (z. B. Radieschen) in einem Beet im Kindergarten oder Anlage einer Kräuterschnecke (ausreichend groß planen!) Ernährung als Thema beim Sommerfest: Gestaltung eines Regionalbüfetts anstelle von Aufführungen Die Eltern einbeziehen Die Elternabende im Rahmen des Projektes waren zweigeteilt. Der erste Teil diente beim ersten Elternabend in jedem Kindergarten der Information und dem Gespräch zu den gesundheitlichen Aspekten der Ernährung von Kindern, beim zweiten Elternabend den ökologischen Aspekten rund um unsere Ernährung. Der zweite Teil der Elternabende war jeweils dem gemeinsamen Kochen und Essen gewidmet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Elternabende waren nur teilweise die Eltern der Kinder, die am Projekt beteiligt waren. Insgesamt war es schwierig die Eltern zur Teilnahme an den Elternabenden zu motivieren. Laut Aussage des Kindergartenpersonals ist dies aber ganz allgemein bei allen Elternabenden der Fall. 21

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die

Mehr

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: - je ein/e EDEKA-Einzelhändler/in ( EDEKA-Händler ) - eine Kindertagesstätte oder ein Kindergarten in

Mehr

ir essen unser eigenes Gemüse. Aus Liebe zum Nachwuchs. Gemüsebeete für Kids. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet.

ir essen unser eigenes Gemüse. Aus Liebe zum Nachwuchs. Gemüsebeete für Kids. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet. Aus Liebe zum Nachwuchs. Gemüsebeete für Kids. ir essen unser eigenes Gemüse. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet. Eine Initiative der EDEKA Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: -

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Ein süsses Experiment

Ein süsses Experiment Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den

Mehr

LEBENSMITTEL- RETTER LEBENSMITTELRETTER

LEBENSMITTEL- RETTER LEBENSMITTELRETTER LEBENSMITTEL- RETTER Das kommt Ihnen sicher bekannt vor: Plötzlich überfällt Sie ein Hungergefühl und schon stehen Sie am Kühlschrank. Wenn dort nicht gerade die große Leere herrscht, treffen Sie bestimmt

Mehr

Gemüsebeete für Kids.

Gemüsebeete für Kids. Gemüsebeete für Kids. Gemüsebeete für Kids. EDEKA-Stiftung Nicole Wefers New-York-Ring 6 22297 Hamburg Tel.: 040 / 63 77 20 77 Fax: 040 / 63 77 40 77 E-Mail: gemuesebeete@edeka.de www.edeka-stiftung.de

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

Unser Weg zum BeKi-Zertifikat. Kindertagesstätte am Park in Metzingen

Unser Weg zum BeKi-Zertifikat. Kindertagesstätte am Park in Metzingen Unser Weg zum BeKi-Zertifikat Kindertagesstätte am Park in Metzingen Wunschvorstellung Schrank im Mitarbeiterzimmer Das schmeckt. Nahrungsaufnahme ist nicht nur ein biologischer Prozess Viele Faktoren

Mehr

Der Beginn der Beikost

Der Beginn der Beikost Der Beginn der Beikost Mit steigendem Alter und Gewicht wird auch der Nährstoffbedarf Ihres Kindes größer. Die ausschließliche Ernährung durch das Stillen oder mit einer Bio- Anfangsmilch 1 sättigt einen

Mehr

Gemüse-Kartoffelbrei - Rezept und Zubereitung. siehe oben. siehe oben

Gemüse-Kartoffelbrei - Rezept und Zubereitung. siehe oben. siehe oben Breirezepte Für die individuelle Ernährungsberatung wenden Sie sich an die Mütterberaterin. Wir berücksichtigen den unterschiedlichen Entwicklungsstand und die Essbereitschaft Ihres Kindes und im persönlichen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Manon Sander. Kochen und Backen. mit Kindern. Alles, was Kinder gerne essen und über Ernährung wissen sollten

Manon Sander. Kochen und Backen. mit Kindern. Alles, was Kinder gerne essen und über Ernährung wissen sollten Manon Sander Kochen und Backen mit Kindern Alles, was Kinder gerne essen und über Ernährung wissen sollten Kochen und Backen mit Kindern 1. Auflage 2014 Oberstebrink by Körner Medien UG, München Alle Rechte

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

element-i Ernährungs-Konzept

element-i Ernährungs-Konzept element-i Ernährungs-Konzept für Kinderhäuser in Geschäftsführung der Konzept-e für Kindertagesstätten ggmbh Vorwort Gesunde Ernährung ist elementarer Bestandteil einer gesunden Lebenserhaltung und daher

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Die Ägypter stellten schon vor über 5.000 Jahren Brot her, es war ihr Hauptnahrungsmittel. So gab man den Ägyptern in der Antike auch den Beinamen

Die Ägypter stellten schon vor über 5.000 Jahren Brot her, es war ihr Hauptnahrungsmittel. So gab man den Ägyptern in der Antike auch den Beinamen Einst haben auch in Bremerhaven und umzu viele Windmühlen gestanden. Einige haben als Museum den Sprung in die Gegenwart geschafft, andere sind längst in Vergessenheit geraten. Nur noch die Namen von Straßen

Mehr

Sinnesparcours - Alle Sinne essen mit

Sinnesparcours - Alle Sinne essen mit Ernährungszentrum Sinnesparcours - Alle Sinne essen mit Mit dem Sinnesparcours "Alle Sinne Essen mit" soll das Thema "Ernährung" nicht aus der Sicht von Nährstoffund Energieaufnahme betrachtet werden,

Mehr

Vibono Coaching Brief -No. 39

Vibono Coaching Brief -No. 39 Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 35: IN DER BÄCKEREI

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 35: IN DER BÄCKEREI HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Deutsches Brot Die Deutschen essen gern Brot als Beilage zu Suppen und Salaten, aber auch als komplettes Gericht (z. B. zum Frühstück oder Abendbrot). Es gibt viele verschiedene

Mehr

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet.

Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. Frisch vom Land! Wir bringen den Wochenmarkt ins Internet. PRESSKIT 01.2015 Was ist Bonativos Mission? Bonativo bringt den Wochenmarkt ins Internet. Bonativo sammelt die einzigartigen, frisch erzeugten

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren.

Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Ein Spiel für 2-3 goldhungrige Spieler ab 8 Jahren. Gold! Gold! Nichts als Gold, soweit das Auge reicht. So ein Goldesel ist schon was Praktisches. Doch Vorsicht: Die störrischen Viecher können einem auch

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Apfel-Kuchen. phantasievoller Umgang mit Lebensmittelnamen Ausdauer fördern. Ein bestimmtes Gebiet (z.b. die große Matte) wird als Teller markiert.

Apfel-Kuchen. phantasievoller Umgang mit Lebensmittelnamen Ausdauer fördern. Ein bestimmtes Gebiet (z.b. die große Matte) wird als Teller markiert. Apfel-Kuchen ab 5 phantasievoller Umgang mit Lebensmittelnamen Ausdauer fördern ab 10 Karten mit Lebensmittelsymbolen Krepp-Klebeband oder Wäscheklammern große Matte Ein bestimmtes Gebiet (z.b. die große

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

4.2 Planungsaufgaben Level 2

4.2 Planungsaufgaben Level 2 4.2 Planungsaufgaben Instruktion: Sie erhalten ein Arbeitsblatt mit einer Textaufgabe sowie einigen Fragen dazu. Ihre Aufgabe ist es, die Textaufgabe sorgfältig zu lesen und die Fragen zu beantworten.

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum

Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum Teller oder Tonne? Informationen zum Mindesthaltbarkeitsdatum Lebensmittel sind kostbar In Deutschland werden Schätzungen zufolge pro Person jährlich Lebensmittel im Wert von etwa 300 Euro weggeworfen.

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Mein Kalki-Malbuch. Zum Vorlesen oder Selberlesen

Mein Kalki-Malbuch. Zum Vorlesen oder Selberlesen Mein Kalki-Malbuch Zum Vorlesen oder Selberlesen Liebe Kinder, ich heiße Kalki! Habt ihr schon einmal etwas von Kalk gehört? Nein? Aber ihr habt ständig etwas mit Kalk zu tun, ihr wisst es nur nicht. Stellt

Mehr

AOK KochWerkstatt Aktuelle Küchentrends

AOK KochWerkstatt Aktuelle Küchentrends AOK - Die Gesundheitskasse Neckar-Fils AOK KochWerkstatt Aktuelle Küchentrends After-Work-Küche AOK-KochWerkstatt Bezirksdirektion Neckar-Fils After-Work-Küche Ab nach Hause und rein in die Küche. Gesund

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Mah Jongg - Ein Spiel für 4 Spieler

Mah Jongg - Ein Spiel für 4 Spieler Mah Jongg - Ein Spiel für 4 Spieler Nein! Es ist nicht eine der vielen Patience-Varianten, die auf Computern zu finden sind, gemeint. Wir spielen in fester Runde seit nunmehr über 10 Jahren das Spiel,

Mehr

Was wächst denn da im Garten?

Was wächst denn da im Garten? Was wächst denn da im Garten? Vie le to lle Aufk leber! Mal- und Rätselspaß mit Obst und Gemüse FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Ihr 2-Wochen- Sommerplan

Ihr 2-Wochen- Sommerplan FIT UND AKTIV Ihr 2-Wochen- Sommerplan Ruckzuck zur Wunschfigur PRECON.CH Los geht s: Ihr Weg zur Sommerfigur In Ihrem 2-Wochen-Sommerplan haben wir alles zusammengestellt, was Sie brauchen, um Ihre Wunschfigur

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

NACHHALTIGES KOCHEN. - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo

NACHHALTIGES KOCHEN. - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo NACHHALTIGES KOCHEN Projekt-Team: - Dijana Glisic - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo Beruf: Kauffrau/Kaufmann Lehrjahre: 1., 2. und 3. Name des Betriebs: Ernst Schweizer AG Name des Berufsbildners:

Mehr

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen

Computeria Rorschach Mit Excel Diagramme erstellen Mit Excel Diagramme erstellen 25.12.2010 Roland Liebing Mit Excel Diagramme erstellen Diagramme können Zahlenwerte veranschaulichen, das heisst, mit Hilfe eines Diagramms können Zahlen besser miteinander

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Lebensmittel clever austauschen

Lebensmittel clever austauschen Ernährungs-Tipps Lebensmittel clever austauschen Die folgende Tabelle zeigt Ihnen beispielhaft, wie viel Fett sich bereits durch den Austausch von nur wenigen fettreichen gegen fettarme Produkte einsparen

Mehr

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v.

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Für Eltern von Grundschulkindern, insbesondere für Eltern von Kindern in den Klassen 1 und 2, ergibt sich in den Sommerferien oftmals

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Vom Team des Katholischen Kindergartens St. Antonius, Saarbrücken und vom Team des Kindergartens St. Theresia, Eschweiler Aktionsform: Zielgruppe: Vorbereitung: Bausteine

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Spielmaterial und Spielaufbau

Spielmaterial und Spielaufbau Ein Spiel für 2-5 Spieler, ab 8 Jahren, mit ca. 30 Minuten Spieldauer. Spielmaterial und Spielaufbau 1 Spielplan, 15 Bauern aus Holz (je 3 in den Farben blau, gelb, grün, rot, schwarz), 5 Bauernhöfe, 25

Mehr

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Die genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse! Unser Angebot unter dem Titel bewusst leben zielt auf Kinder im Alter von rund 7 bis 12 Jahren ab. Es wäre möglich, das Projekt im Rahmen eines Kurses, sowie eines Workshops anzubieten. Dabei haben Sie

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Richtige und gesunde Ernährung für Kinder

Richtige und gesunde Ernährung für Kinder Richtige und gesunde Ernährung für Kinder Eine gesunde und vor allem nährstoffreiche Ernährung ist bei Babys bzw. Kleinkindern wichtig. Besonders in den ersten Lebensjahren können und sollten Sie ihrem

Mehr

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder

Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Kleiner Meerschweinchen-Ratgeber für Kinder Tipps für den richtigen Umgang mit Meerschweinchen Dr. Marion Reich www.meerschweinchenberatung.at Meerschweinchen sind nicht gerne allein! Ein Meerschweinchen

Mehr

Comic Life 2.x. Fortbildung zum Mediencurriculum

Comic Life 2.x. Fortbildung zum Mediencurriculum Comic Life 2.x Fortbildung zum Mediencurriculum - 1 - Comic Life Eine kurze Einführung in die Bedienung von Comic Life 2.x. - 2 - Starten von Comic Life Bitte starte das Programm Comic Life. Es befindet

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag.

England vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag. An den Ufern eines Flusses haben sich Bauern angesiedelt. Die Stelle eignet sich gut dafür, denn der Boden ist fest und trocken und liegt etwas höher als das sumpfige Land weiter flussaufwärts. In der

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

KlimaAktiv ARBEITSBLATT KONSUM 1

KlimaAktiv ARBEITSBLATT KONSUM 1 KlimaAktiv ARBEITSBLATT KONSUM 1 Klimafreundlich einkaufen Wenn du im Supermarkt einkaufst, gibt es mehrere Aspekte, die zu beachten sind: Sind die Produkte: Regionale Produkte (aus Südtirol oder der nächsten

Mehr

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden. Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Lösung Station 2 Die Teile einer Getreidepflanze Körner Ähre Stängel Blätter Wurzel

Lösung Station 2 Die Teile einer Getreidepflanze Körner Ähre Stängel Blätter Wurzel Lösung Station 2 Die Teile einer Getreidepflanze Körner Ähre Stängel Blätter Wurzel Lösung Station 3 Verschiedene Getreidesorten Roggen Hafer Gerste Mais Weizen Reis Lösung Station 5 So wächst eine Getreidepflanze

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Bäckerei und Grossbäckerei

Bäckerei und Grossbäckerei Anleitung LP Ziel: Die Schüler lernen die Arbeitsschritte in einer Bäckerei und in einer Grossbäckerei kennen und vergleichen sie miteinander. Arbeitsauftrag: Die Lehrperson verteilt die Texte und das

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Wir sind dabei! Die MLUR-Kampagne gegen Lebensmittelverschwendung

Wir sind dabei! Die MLUR-Kampagne gegen Lebensmittelverschwendung Wir sind dabei! Die MLUR-Kampagne gegen Lebensmittelverschwendung 1 Teller statt Tonne! Lebensmittelverschwendung Lebensmittellagerung Küchenhygiene Mit Lebensmitteln haushalten 2 Lebensmittelverschwendung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt

Fotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1, 2 Die Bearbeitung des Arbeitsblattes erfolgt bei speziellem Interesse. Die Bearbeitung des Arbeitsblattes und die Vorbereitung der Ergebnisse erfolgen in Einzelarbeit oder

Mehr

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen)

Rosmarinchen. Ostern 2010. Evangelischer Kindergarten. Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Rosmarinchen Ostern 2010 Evangelischer Kindergarten Rosmarinstraße 9 72770 Reutlingen (Gönningen) Fon (07072) 4467 Fax (07072) 922 9901 Info@KindergartenRosmarinstrasse.de www.kindergartenrosmarinstrasse.de

Mehr

Unsere vegetarischen Lieblingsrezepte. mit einer Anleitung zum selbständige(re)n und gesunden Kochen für Kitakinder

Unsere vegetarischen Lieblingsrezepte. mit einer Anleitung zum selbständige(re)n und gesunden Kochen für Kitakinder Unsere vegetarischen Lieblingsrezepte mit einer Anleitung zum selbständige(re)n und gesunden Kochen für Kitakinder Rezeptewettbewerb der Verbraucherzentrale NRW Kita gesund & lecker Mintropstraße 27 40215

Mehr

www.gruenkaeppchen.de

www.gruenkaeppchen.de BEI UNS IST ALLES BIO! Lieferservice für Privatkunden, Firmenobst, Gesundes für Kinder und Großverbraucher. www.gruenkaeppchen.de Das Grünkäppchen liefert BIO-LEBENSMITTEL Der Verkauf von Bio-Lebensmitteln

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN

LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT WOHNEN WÜRDE ACHTEN E I N S I E D E L N LEBENSQUALITÄT IM MITTELPUNKT ALLMEINDSTRASSE 1 8840 EINSIEDELN 055 418 85 85 TELEFON 055 418 85 86 FAX INFO@LANGRUETI-EINSIEDELN.CH

Mehr

Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte

Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte Mit den interaktiven Karten möchte die Gemeinde Westoverledingen Ihnen einen Service bieten, der Ihnen die Orientierung in Westoverledingen

Mehr