Auswertung der Kontrollen in Alten- und Pflegeheimen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Auswertung der Kontrollen in Alten- und Pflegeheimen"

Transkript

1 Auswertung der Kontrollen in Alten- und Pflegeheimen Ranking 2010 Referentin: Frau Pache, Hygieneinspektorin Fachbereich Hygiene und Umweltmedizin Marzahn-Hellersdorf

2 Rechtsgrundlagen 36 Infektionsschutzgesetz RKI- Empfehlungen Infektionsprävention in Heimen, Heft Trinkwasserverordnung mit Hinweis auf: 10 Wohnteilhabegesetz Abs.1 Nr. 8: Die Einrichtungsträger haben einen ausreichenden Schutz vor Infektionen zu gewährleisten und sicher zu stellen, dass die zur Leistungserbringung eingesetzten Personen die Hygieneanforderungen einhalten.

3 Arbeitsgrundlage - Rahmen-Hygieneplan Rahmen-Hygieneplan gemäß 36 Infektionsschutzgesetz für Alten- und Altenpflegeheime (nach Heimgesetz sinngemäße Anwendung für Heime für Behinderte) erarbeitet vom: Länder-Arbeitskreis zur Erstellung von Hygieneplänen nach 36 IfSG

4 Ablauf März/ April 2009 Kontrolle der 16 Heime Checkliste + Informationsmaterial : Vorstellung der Ergebnisse des Hygienerankings mit Vorträgen zu hygienerelevanten Themen u. a. Hygieneanforderungen für Fremdanbieter im APH (Beispiel: Fußpflege), Verbandwechsel, Insulin-Pens, Trinkwasser Routinekontrollen 2010 mit der unveränderten Checkliste

5 häufigste Hygienemängel Umgang mit Wäsche / Personalbekleidung Trinkwasserhygiene - Legionellenprävention Dosierung von Desinfektionsmittellösungen Hygienemanagement für Podologen Umgang mit Insulinapplikatoren 2010

6 Methode Checkliste - 5 hygienebezogene Prüfbereiche mit über 60 Einzelfeststellungen Erreichte Punktzahl x Bewertungsfaktoren Gewichtung für Gesamtbewertung daraus ermittelter umfassender Überblick über gesamte hygienische Leistung Vergleich der erzielten Leistungen

7 Prüfbereiche und Gewichtungsfaktoren Bereich Faktor Bauliche Voraussetzungen 1 Organisatorische Voraussetzungen 1 Fortbildung, Abfall, Wäsche 2 Aktuelle Hygiene 6 Küche und Trinkwasserhygiene 4

8 Entwicklung der Jahresmittelwerte Prüfungsthema Jahresmittelwert 2009 Jahresmittelwert 2010 Baulich-funktionelle Voraussetzungen Organisatorische Voraussetzungen Abfälle, Wäsche, Fortbildungen Aktuelle Hygiene Küche und Trinkwasser gesamt

9 APH Erreichte Gesamtpunktzahl in % APH16 APH15 APH14 APH13 APH12 APH 11 APH10 APH9 APH8 APH7 APH6 APH5 APH4 APH3 APH2 APH erreichte Punkte in %

10 APH - Ranking Gesamtpunktzahl 2010 APH 16 APH 15 APH 14 APH 13 APH 12 APH 11 APH 10 APH 9 APH 8 APH 7 APH 6 APH 5 APH 4 APH 3 APH 2 APH erreichte Gesmatpunktzahl in %

11 Thema: Baulich-Funktionelle Voraussetzungen APH 16 APH 15 APH 14 APH 13 APH 12 APH 11 APH 10 APH 9 APH 8 APH 7 APH 6 APH 5 APH 4 APH 3 APH 2 APH

12 Thema: Organisatorische Voraussetzungen APH 16 APH 15 APH 14 APH 13 APH 12 APH 11 APH 10 APH 9 APH 8 APH 7 APH 6 APH 5 APH 4 APH 3 APH 2 APH

13 Thema: Abfälle,Wäsche, Fortbildungen APH 16 APH 15 APH 14 APH 13 APH 12 APH 11 APH 10 APH 9 APH 8 APH 7 APH 6 APH 5 APH 4 APH 3 APH 2 APH

14 Thema: Aktuelle Hygiene APH 16 APH 15 APH 14 APH 13 APH 12 APH 11 APH 10 APH 9 APH 8 APH 7 APH 6 APH 5 APH 4 APH 3 APH 2 APH

15 Thema: Küche und Trinkwasser APH 16 APH 15 APH 14 APH 13 APH 12 APH 11 APH 10 APH 9 APH 8 APH 7 APH 6 APH 5 APH 4 APH 3 APH 2 APH

16 Beispiel einer Auswertung APH Name der Einrichtung/ Platzierung Prüfbereich ( Wichtungs- Faktor ) Prüfungsthema Note Erreichte Punkte / mögl. Punkte Jahresmittelwert MW Differenz zum MW in Punkten Differenz zum MW in % 1 (x1) Baulich- Funktionell 2 (x1) Organisat. Voraussetzungen 3,4,5 (x2) Abfälle, Wäsche Fortbildungen 1 (%) 1 (98%) 2 (%) / % 98/ % 180/ % 6 (x6) Aktuelle Hygiene 7 (x4) Küche und Trinkwasser 2 (%) 1 (%) gesamt 2+ (94%) 540/ % 400/ % 1313/ %

17 Ergebnismitteilung APH erhalten nur für ihre Einrichtung Kontrollberichte und die Tabellen mit den erreichten Punktzahlen Kein Alten- und Pflegeheim erfährt Einzelwerte oder die Gesamtnote eines anderen Hauses!

18 Fazit einheitliche Kontrollkriterien Ergebnisse sind für APH transparenter APH konnten somit gezielter auf festgestellte Mängel reagieren höhere Motivation in APH zum Erreichen einer besseren Platzierung die guten Ergebnisse und Punktzahlen von 2009 wurden 2010 gesteigert

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Infektionshygiene in der ambulanten Pflege

Infektionshygiene in der ambulanten Pflege Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Infektionshygiene in der ambulanten Pflege Statistische Auswertungen der MDK-Qualitätsprüfungen für Bayern Hedwig Spegel, Christiane Höller,

Mehr

Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen

Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen Fachtagung MRE in Pflegeheimen und ambulanter Pflege Prüfungsrelevante Kriterien bezüglich der Hygiene in stationären und ambulanten Einrichtungen Claudia Meinz, 11.06.2015 Pflegefachkraft, Dipl. Pflegewirtin

Mehr

Schulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards

Schulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards Schulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards Seite 1/10 Folie 2 Begrüßung Schulungsziel: Zielgruppe: Zeitrahmen: Schulungsinhalt: Teilnehmer lernen Begriffe aus dem Bereich der Hygiene und des

Mehr

Hygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich?

Hygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich? Hygienestrukturen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens welche Kompetenz ist wo erforderlich? Karl-Heinz Stegemann -Fachkrpfl. für Hygiene und Infektionsprävention (RbP)- -Diplom-Pflegepädagoge- 1

Mehr

Praktische Prüfung Altenpflege Bewertungskriterien in der Durchführung

Praktische Prüfung Altenpflege Bewertungskriterien in der Durchführung Teil 1: Planung und Vorbereitung Das Kriterienraster für die Planungsphase bezieht sich - den Schritten des Pflegeprozesses folgend - auf die Kriterien Informationssammlung, Erkennen von Problemen und

Mehr

Rechtliche Grundlagen in der Hygiene und deren Umsetzung in der Praxis

Rechtliche Grundlagen in der Hygiene und deren Umsetzung in der Praxis 16.Pflege-Recht-Tag Hygiene, Organisation und Recht Rechtliche Grundlagen in der Hygiene und deren Umsetzung in der Praxis Referentin: Katrin Sprachta Rechtsanwältin Begriffsbestimmung Standard: Normalmaß,

Mehr

Technische Regeln. für. Aufzugsanlagen. und. Anwendungsbeispiele. Ernst-A. Siekhans 20.06.2008. VI. Schwelmer Aufzugssymposium 2008

Technische Regeln. für. Aufzugsanlagen. und. Anwendungsbeispiele. Ernst-A. Siekhans 20.06.2008. VI. Schwelmer Aufzugssymposium 2008 Technische Regeln für Aufzugsanlagen und Anwendungsbeispiele 1 Gliederung Einordnung der TRBS unterhalb der BetrSichV TRBS 1001 Struktur und Anwendung der Technischen Regeln für Betriebssicherheit TRBS

Mehr

Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014. AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014

Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014. AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014 Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014 AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014 Gesunde Lebenswelt Schule Die AOK PLUS unterstützt Schulen in der gesundheitsförderlichen Gestaltung ihrer Lebenswelt

Mehr

Tragende Gründe. zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie:

Tragende Gründe. zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie: Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie: Umsetzung der STIKO-Empfehlungen / Neue Influenza A (H1N1) Vom 17. Dezember 009 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Entlass- und Überleitungsmanagement. Dr. Martin Theisohn KGK

Entlass- und Überleitungsmanagement. Dr. Martin Theisohn KGK Entlass- und Überleitungsmanagement Dr. Martin Theisohn KGK Grundlagen für das Entlass- und Versorgungsmanagement SGB V 11 (4): Versicherte haben Anspruch auf Versorgungsmanagement... GKV-VStG zu 39 SGB

Mehr

Gesetzliche Grundlagen

Gesetzliche Grundlagen Gesetzliche Grundlagen Heimgesetz -Pflege nach dem allg.- anerkanntem Stand der med.-pflegerischen Erkenntnisse -angemessene Lebensgestaltung -Schutz vor Infektionen Quelle: Krankenhausrichtlinien 1 Gesetzliche

Mehr

Arbeitsschutz in Kleinunternehmen da geht was!

Arbeitsschutz in Kleinunternehmen da geht was! Arbeitsschutz in Kleinunternehmen da geht was! Ewald Mattes REX Granit - Brück 0 Mein Unternehmen 1 Mein Unternehmen 2 Mein Unternehmen 3 Mein Unternehmen 4 Mein Unternehmen 5 Mein Unternehmen 6 Die Entwicklung

Mehr

Pflege-Transparenzvereinbarung stationär (PTVS)

Pflege-Transparenzvereinbarung stationär (PTVS) Pflege-Transparenzvereinbarung stationär (PTVS) PTVS - 2008 PTVS - 2013 Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts Allgemeine Verwaltung

Studiengang Bachelor of Arts Allgemeine Verwaltung Studiengang Bachelor of Arts Allgemeine Verwaltung Informationen zu den Praxisphasen Seite 1 Inhalt Vorbemerkung Zuweisung zu den Praxisphasen Praxisbericht Zusammenfassung Anlagen Auszug aus der Studienordnung

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring. 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident

Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring. 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident Workshop Fundraising, Spenden & Sponsoring 16. Juni 2014 Dr. Robin Rumler Präsident Die Pharmig auf einen Blick Pharmig Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs seit 1954 freiwillige Interessensvertretung

Mehr

Qualitätssiegel MRE für Senioren- und Pflegeheime sowie neue Wohnformen

Qualitätssiegel MRE für Senioren- und Pflegeheime sowie neue Wohnformen Stand: 04/01 Information Qualitätssiegel MRE für Senioren- und Pflegeheime sowie neue Wohnformen Das Qualitätssiegel MRE für Alten- und Pflegeheime wird ab 014 für die Region Ostwestfalen-Lippe (OWL) vom

Mehr

Stand: 31.08.2012/ MSGFG/ VIII 403

Stand: 31.08.2012/ MSGFG/ VIII 403 Gemäß 10 des Gesetzes über den Öffentlichen Gesundheitsdienst (Gesundheitsdienst-Gesetz - GDG)vom 14. Dezember 2001 (GVOBl. Schl.-H. S. 398), zuletzt geändert durch das Gesetz zur Änderung gesundheitsdienstlicher

Mehr

Interne. Leistungsverrechnung (ILV) Hansestadt LÜBECK. Ausgangssituation bisherige Entwicklung aktueller Stand Perspektive

Interne. Leistungsverrechnung (ILV) Hansestadt LÜBECK. Ausgangssituation bisherige Entwicklung aktueller Stand Perspektive Interne Leistungsverrechnung (ILV) Ausgangssituation bisherige Entwicklung aktueller Stand Perspektive Zentrales Controlling, Thorsten Rocksien, Stand: 10/2004 1 Ausgangssituation DA zur Berechnung, Veranschlagung

Mehr

GESETZLICHE FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR DIE EINSTELLUNG VON HYGIENEFACHPERSONAL

GESETZLICHE FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR DIE EINSTELLUNG VON HYGIENEFACHPERSONAL GESETZLICHE FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR DIE EINSTELLUNG VON HYGIENEFACHPERSONAL Hygienezuschlag nach 4 Abs. 11 KHEntgG Fachtagung Krankenhaushygiene am 9. April 2014 in Mainz Helge Franz Folie 1 Beitragsschuldengesetz

Mehr

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Controller/-in (HWK)

Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Controller/-in (HWK) Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Controller/-in (HWK) Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 10. November 2011 und der Vollversammlung vom 28. Januar 2012 erlässt

Mehr

Zula MA IKU. Zulassungssatzung der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd für den Masterstudiengang Interkulturalität und Integration

Zula MA IKU. Zulassungssatzung der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd für den Masterstudiengang Interkulturalität und Integration Zula MA IKU Pädagogische Hochschule Jahrgang 2015 Nr. 08 Seite 1 Zulassungssatzung der Pädagogischen Hochschule für den Masterstudiengang Interkulturalität und Integration vom 10. Juni 2015 Aufgrund von

Mehr

Barrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013

Barrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013 Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht 23. September 2013 Hans-Jürgen Jäger Referent für Bauordnungsrecht Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Freie Fallgruppen gesetzlicher

Mehr

Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte)

Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte) Abschnitt 1 2. Listen Sie zwei Abschnitte von ISO 9001 (Nummer und Titel) auf. die das Qualitätsmanagementprinzip Systemorientierter Ansatz unterstützen. (2 Punkte) Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte

Mehr

Hauswirtschaftlich-sozialpädagogische Schule Albstadt

Hauswirtschaftlich-sozialpädagogische Schule Albstadt Erzieherinnenausbildung Anmeldung zur Schulfremdenprüfung HWS Albstadt Johannesstraße 6 72458 Albstadt Tel: 07431 121 151 FAX: 07431 121 158 Email: info@hws-albstadt.de Die Meldung zur Prüfung muss bis

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Internet Ringversuche

Internet Ringversuche 1 Internet Ringversuche Dirk Illigen Patrick Schwarz INSTAND e.v. 2 Besteht Interesse an Internet Ringversuchen? Welche Möglichkeiten bieten Internet Ringversuche? Aktueller Stand Live Demo Blick in die

Mehr

Strukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene

Strukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene Strukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene Für Ärztinnen und Ärzte Qualifikation Hygienebeauftragter Arzt / Krankenhaushygieniker Strukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene

Mehr

Vorstellung des BQS-MammaCa-Fragebogens und der BQS-Qualitätsindikatoren. Dr. Norbert Birkner, Düsseldorf

Vorstellung des BQS-MammaCa-Fragebogens und der BQS-Qualitätsindikatoren. Dr. Norbert Birkner, Düsseldorf Vorstellung des BQS-MammaCa-Fragebogens und der BQS-Qualitätsindikatoren Dr. Norbert Birkner, Düsseldorf Übersicht Entwicklung des Fragebogens BQS-Qualitätsindikatoren Zusätzliche Items im Fragebogen Gütekriterien

Mehr

Vorab von der Pflegeeinrichtung vorzulegende Unterlagen - ambulante Regelprüfung

Vorab von der Pflegeeinrichtung vorzulegende Unterlagen - ambulante Regelprüfung Vorab von der Pflegeeinrichtung vorzulegende Unterlagen - ambulante Regelprüfung gemäß Erhebungsbogen zur Qualität nach den 114 ff. SGB XI in der ambulanten Pflege in der Fassung vom 30.06.2009 Daten zum

Mehr

Zertifizierung der MRSA-Netzwerk- Teilnehmer - ein Beitrag zum Qualitätsmanagement

Zertifizierung der MRSA-Netzwerk- Teilnehmer - ein Beitrag zum Qualitätsmanagement MRSA-Netzwerk Berlin Jahresveranstaltung 2011 Zertifizierung der MRSA-Netzwerk- Teilnehmer - ein Beitrag zum Qualitätsmanagement Dr. med. Sina Bärwolff Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin und Öffentliches

Mehr

http://www.landesrecht-bw.de/jportal/portal/t/tm4/page/bsbawueprod... Landesrecht BW Gesamtes Gesetz Quelle:

http://www.landesrecht-bw.de/jportal/portal/t/tm4/page/bsbawueprod... Landesrecht BW Gesamtes Gesetz Quelle: 1 von 7 27.09.2009 08:43 Landesrecht BW Gesamtes Gesetz juris-abkürzung: FHSchulGymOStV BW 2009 Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 007.2009 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GBl. 2009,

Mehr

- Seite 1 von 9 - Amtliche Abkürzung: FHSRGymVO Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 01.07.2009 Dokumenttyp: Quelle: Verordnung

- Seite 1 von 9 - Amtliche Abkürzung: FHSRGymVO Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 01.07.2009 Dokumenttyp: Quelle: Verordnung Amtliche Abkürzung: FHSRGymVO Ausfertigungsdatum: 17.05.2009 Gültig ab: 01.07.2009 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GBl. 2009, 238, K.u.U. 2009, S. 86 Gliederungs-Nr: 2208-3 Verordnung des Kultusministeriums

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Vorstellung Version 1.00 vom 03. März 2009 Christian Schnettelker, www.manoftaste.de

Vorstellung Version 1.00 vom 03. März 2009 Christian Schnettelker, www.manoftaste.de Vorstellung Version 1.00 vom 03. März 2009 Christian Schnettelker, www.manoftaste.de Einleitung seit einiger Zeit steht allen Mitgliedern der Laborgemeinschaft Mediteam und den an das MVZ Dr. Löer, Dr.

Mehr

Implantologie und Materialwirtschaft in der Zahnarztpraxis als Grundlage des Qualitätsmanagements.

Implantologie und Materialwirtschaft in der Zahnarztpraxis als Grundlage des Qualitätsmanagements. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Implantologie und Materialwirtschaft in der Zahnarztpraxis als Grundlage des Qualitätsmanagements. Für die zahlreiche Teilnahme

Mehr

Technische Universität Berlin

Technische Universität Berlin Interkommunale Zusammenarbeit bei der Steuerung der Windenergienutzung Symposium der Klima- und Energieagentur Bamberg Windenergie Eine Herausforderung für die Gemeinden der Klimaallianz Bamberg Bamberg

Mehr

Kundenbefragung Juli 2009. Übersicht. Warum machen wir diese Befragung? Auswertung der LfK Fragen Auswertung der MDK Fragen Fazit

Kundenbefragung Juli 2009. Übersicht. Warum machen wir diese Befragung? Auswertung der LfK Fragen Auswertung der MDK Fragen Fazit Kundenbefragung Juli 9 Übersicht Warum machen wir diese? Auswertung der Auswertung der Warum machen wir diese? Feststellung der Kundenzufriedenheit Vorbereitung auf eine MDK Prüfung Verbesserung unserer

Mehr

Social Media-Trendmonitor

Social Media-Trendmonitor Social Media-Trendmonitor Kommunikationsprofis, Journalisten und das Web April 2013 Social Media-Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse Seite 2 Untersuchungsansatz Der Social

Mehr

ISBN 978-3-448-08733-8 Bestell-Nr. 00971-0001

ISBN 978-3-448-08733-8 Bestell-Nr. 00971-0001 2 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

Mehr

2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?

2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet? Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit

Mehr

Kein Heim für multiresistente Erreger So (ver)meidet die AWO Problemkeime

Kein Heim für multiresistente Erreger So (ver)meidet die AWO Problemkeime Kein Heim für multiresistente Erreger So (ver)meidet die AWO Problemkeime Joachim Willms Hygiene/Infektionsprävention AWO Wohnen und Pflegen Weser-Ems GmbH Inhalt Definition Hygiene Erreger Übertragungswege

Mehr

- Dokumentation - Ausblick auf der Grundlage des neuen BayRDG. Fortbildung und Tagung Programmleiter Frühdefibrillation 18.10.

- Dokumentation - Ausblick auf der Grundlage des neuen BayRDG. Fortbildung und Tagung Programmleiter Frühdefibrillation 18.10. Fortbildung und Tagung Programmleiter Frühdefibrillation 18.10.2008 in Beilngries BayRDG Dokumentation Art. 12 Art. 45 Art. 46 Rechte und Befugnisse des Ärztlichen Leiters Qualitätsmanagement Dokumentation

Mehr

Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de

Sicherheit, Transparenz und Datenschutz. Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen. www.ddv.de www.ddv.de Sicherheit, Transparenz und Datenschutz Die Qualitätssiegel des DDV bei Adressdienstleistungs- Unternehmen Setzen Sie auf Nummer Sicher Die Qualitätssiegel des DDV Die Adressdienstleister in den drei DDV-

Mehr

Neubewerbung Wiederbewerbung Preisträger Tiroler Integrationspreis

Neubewerbung Wiederbewerbung Preisträger Tiroler Integrationspreis Angaben zum Betrieb: Name Adresse Ansprechperson PLZ und Ort Telefonnummer Homepage Mail @ Neubewerbung Wiederbewerbung Preisträger Tiroler Integrationspreis Einsendeschluss: 1. April 2016 Beschäftigte

Mehr

Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014

Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 PRÜFUNGSBERICHT Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 Bolivianisches Kinderhilfswerk e. V. Stuttgart KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft An den Bolivianische Kinderhilfswerk e.v., Stuttgart 1 Prüfungsauftrag

Mehr

Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation. - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung -

Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation. - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung - Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung - Pflegekongress Berlin, 31.01.2015 Dr. Albrecht Philipp Rechtsanwalt

Mehr

tsmanagementsystem für r das Veterinärwesen

tsmanagementsystem für r das Veterinärwesen Qualitätsmanagementsystem tsmanagementsystem für r das Veterinärwesen rwesen und die Lebensmittelüberwachung Birgit Neuking, Landes-QMB Tangermünde, den 26.03.2010 QMS Themenübersicht QMS - Warum? Audit

Mehr

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt Gefahr erkannt, Gefahr gebannt Risiko- und Sicherheitsmanagement für Pflegeeinrichtungen Wolf Dieter Kelch Rechtsanwalt 12167 Berlin-Steglitz Adolfstraße 13 Tel.: 030/ 79703540 Mobil: 0172/ 4888188 wolfdieter.kelch@t-online.de

Mehr

Ergebniszusammenfassung TU Clausthal

Ergebniszusammenfassung TU Clausthal www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung TU Clausthal Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl für Marketing I Agenda Wie zufrieden sind

Mehr

Beitragseinzug unter SEPA

Beitragseinzug unter SEPA Beitragseinzug unter SEPA Was haben Vereine alles zu beachten? Alternativen zu Beleg und Diskette Seite 1 Beitragseinzug unter SEPA Was ist zu beachten? Aufgrund der EU-Verordnung zum Thema SEPA ergeben

Mehr

Amtsblatt der Westfälischen Hochschule

Amtsblatt der Westfälischen Hochschule Amtsblatt der Westfälischen Hochschule Ausgabe Nr. 9 14. Jahrgang Gelsenkirchen, 12.06.2014 Inhalt: Dritte Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaftsrecht an der Westfälischen

Mehr

Mobile Rehabilitation in Pflegeheimen. -Perspektive der Pflegeversicherung-

Mobile Rehabilitation in Pflegeheimen. -Perspektive der Pflegeversicherung- Mobile Rehabilitation in Pflegeheimen 1 -Perspektive der Pflegeversicherung- g Rechtliche Anforderungen an Pflegeheime durch das SGB XI 2 Selbständig wirtschaftende Einrichtungen unter ständiger Verantwortung

Mehr

Verordnung des Kultusministeriums über den Erwerb der Fachhochschulreife in der gymnasialen Oberstufe. Vom 17. Mai 2009

Verordnung des Kultusministeriums über den Erwerb der Fachhochschulreife in der gymnasialen Oberstufe. Vom 17. Mai 2009 Verordnung des Kultusministeriums über den Erwerb der Fachhochschulreife in der gymnasialen Oberstufe Vom 17. Mai 2009 Auf Grund von 8 Abs. 5 Nr. 6, 35 Abs. 3 und 89 Abs. 1 und 2 Nr. 5 und 7 des Schulgesetzes

Mehr

Detaillierter Stundenplan: EFFO Ebola Schulung. TAG 1 - Vormittag

Detaillierter Stundenplan: EFFO Ebola Schulung. TAG 1 - Vormittag TAG 1 - Vormittag ZEIT DAUER PROGRAMM und METHODE ZIEL HINWEISE/ NOTIZEN MATERIAL 08:00 Ankunft der Trainerinnen und Trainer um Raum und Material vorzubereiten 09:00 10 min Begrüßung und Einführung - Begrüßung

Mehr

Ich will den Bachelor!

Ich will den Bachelor! Ich will den Bachelor! Informationen für Heilpädagoginnen und Heilpädagogen mit Fachschul-/ Fachakademieabschluss in Deutschland Wege zum Bachelor Grundständig, d. h. ein Studium im Umfang von 6 8 Semestern

Mehr

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Was bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen?

Was bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen? Was bedeutet LRS Schüler/innen haben Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben lernen. Der Schulerfolg kann durch diese Schwierigkeiten gefährdet sein. Durch entsprechende Förderung sollen diese Schwierigkeiten

Mehr

Windenergienutzung in M-V

Windenergienutzung in M-V Windenergienutzung in M-V - ausgewählte Fragen - Lothar Säwert Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung M-V Leitlinien der Landesentwicklung Auszug aus dem Landeraumentwicklungsprogramm:

Mehr

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe

Mehr

R I C H T L I N I E N. gemäß 16 über den Salzburger Gesundheitsfonds (SAGES-G), LGBl Nr. 90/2005

R I C H T L I N I E N. gemäß 16 über den Salzburger Gesundheitsfonds (SAGES-G), LGBl Nr. 90/2005 R I C H T L I N I E N gemäß 16 über den Salzburger Gesundheitsfonds (SAGES-G), LGBl Nr. 90/2005 für die Förderung von krankenhausentlastenden Planungen, Projekten und Maßnahmen 1 Grundsatz der Förderung

Mehr

Fortbildung AGBF Sachsen und LFV Sachsen

Fortbildung AGBF Sachsen und LFV Sachsen Fortbildung AGBF Sachsen und LFV Sachsen Neuerungen und voraussichtliche Entwicklungen im Bauordnungsrecht Dipl.-Ing. Bernd Augsburg, SMI, Referat Bautechnik/Bauordnungsrecht Neuerungen und voraussichtliche

Mehr

Was wäre, wenn. Tipps zu Risikomanagement und Existenzsicherung. Versorgungswerk des Handelsverband Mitte e.v. Folie 1

Was wäre, wenn. Tipps zu Risikomanagement und Existenzsicherung. Versorgungswerk des Handelsverband Mitte e.v. Folie 1 Was wäre, wenn Tipps zu Risikomanagement und Existenzsicherung Folie 1 Unternehmensnachfolge im Einzelhandel: Jungunternehmer sind oft durch akribische Vorbereitungen gut Positioniert, jedoch auch oft

Mehr

Validierung von Heißsiegelprozessen nach DIN EN ISO 11607-2

Validierung von Heißsiegelprozessen nach DIN EN ISO 11607-2 Validierung von Heißsiegelprozessen nach DIN EN ISO 11607-2 Ralph Ebersbach Vortrag auf dem 3. Berlin/Brandenburger Steritreff am 15. September 2012 in Berlin Mehr wissen. Weiter denken. Über HYBETA HYBETA

Mehr

Qualität als Wettbewerbsvorteil Messbarkeit von Qualität im Rettungsdienst

Qualität als Wettbewerbsvorteil Messbarkeit von Qualität im Rettungsdienst Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Sachsen e.v. Qualität als Wettbewerbsvorteil Messbarkeit von Qualität im Rettungsdienst Inhalt 1. Qualitätsmanagement im Rettungsdienst des DRK 2. Entwicklung QMS im

Mehr

Informationsblatt. Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG. Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG

Informationsblatt. Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG. Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG Informationsblatt Deltaprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 4 LHG Beruflich Qualifizierte und Eignungsprüfung - 58 Abs. 2 Nr. 6 LHG PH Weingarten, 20.05.2015 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 Was ist die Deltaprüfung

Mehr

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Eine Seminarreihe der Bildungskooperation inform und Lebenshilfe Hessen in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Bremen, der Lebenshilfe

Mehr

Welt ohne Zinsen. Der Beratungsansatz der Kreissparkasse Düsseldorf. S Kreissparkasse. Düsseldorf. Was bedeutet das für meine Anlageentscheidung?

Welt ohne Zinsen. Der Beratungsansatz der Kreissparkasse Düsseldorf. S Kreissparkasse. Düsseldorf. Was bedeutet das für meine Anlageentscheidung? Welt ohne Zinsen Was bedeutet das für meine Anlageentscheidung? Der Beratungsansatz der Kreissparkasse Wertpapierforum 29. Februar 2016 Was ist das Ziel? Erhöhung der Ertragschancen Ziel bei gleichzeitiger

Mehr

Praktische Erfahrungen bei der Kontrolle der Aufbereitung von Medizinprodukten. Andreas Modes

Praktische Erfahrungen bei der Kontrolle der Aufbereitung von Medizinprodukten. Andreas Modes Praktische Erfahrungen bei der Kontrolle der Aufbereitung von Medizinprodukten Andreas Modes Landesdirektion Dresden Abteilung Arbeitsschutz Mail: andreas.modes@ldd.sachsen.de Tel.: 0375/3903282 Fax: 0375/3903220

Mehr

Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf und Demenz

Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf und Demenz Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf und Demenz Unterstützung für Wohnformen durch Sozialhilfe was ist möglich? Werner Hesse Stuttgart, 5. Juni 2013 DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND GESAMTVEBAND

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen

Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen Praxisbeispiel: Universität Mannheim Dr. Christian Queva, Leiter Dezernat für Studienangelegenheiten Begrüßung / Kurzvorstellung Christian

Mehr

Agentur für Technologie und Netzwerke. Gründung innovativ

Agentur für Technologie und Netzwerke. Gründung innovativ Gründung innovativ Förderprogramm des Landes Brandenburg im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Schwerpunkte: 1. Zielgruppe 2. Konditionen 3. Förderfähige Kosten 4. Voraussetzungen

Mehr

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung

04.061 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Ständerat Wintersession 007 e-parl 0..007 3:4 04.06 s Bundesgesetz über die Krankenversicherung. Teilrevision. Spitalfinanzierung Geltendes Recht Entwurf der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit

Mehr

Cofiba - Anlagenspiegel ein Add-On der C3 Consulting Group GmbH. C3 Consulting Group GMBH /// Schlehdornstr. 3 /// 82031 Grünwald /// GERMANY

Cofiba - Anlagenspiegel ein Add-On der C3 Consulting Group GmbH. C3 Consulting Group GMBH /// Schlehdornstr. 3 /// 82031 Grünwald /// GERMANY Cofiba - Anlagenspiegel ein Add-On der C3 Consulting Group GMBH /// Schlehdornstr. 3 /// 82031 Grünwald /// GERMANY Ziele des Cofiba Anlagenspiegels Abbildung unterschiedlicher Anlagenspiegel mit einem

Mehr

10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170.

10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170. M erkblatt Vorabkontrolle 1 Einleitung Öffentliche Organe des Kantons Zürich müssen Projekte und Vorhaben dem Datenschutzbeauftragten zur Prüfung unterbreiten, wenn diese Datenbearbeitungen beinhalten,

Mehr

Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen.

Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen. Das vereinfachte Schätzverfahren Ich möchte meine Beitragsnachweise nach dem vereinfachten Schätzverfahren erstellen. Wie muss ich vorgehen? 1 Einstieg Wenn Sie in den Firmenstammdaten auf der Seite Sozialversicherung

Mehr

Technische Vorgaben für das Einspeisemanagement aktuelle Fragen zum Einspeisemanagement aus Sicht der BNetzA

Technische Vorgaben für das Einspeisemanagement aktuelle Fragen zum Einspeisemanagement aus Sicht der BNetzA Technische Vorgaben für das Einspeisemanagement aktuelle Fragen zum Einspeisemanagement aus Sicht der BNetzA Annemarie Wind, Referentin 23. Fachgespräch der Clearingstelle EEG Berlin, 08.03.2016 www.bundesnetzagentur.de

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

Allgemeine Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung (betrieblicher und schulischer Teil)

Allgemeine Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung (betrieblicher und schulischer Teil) Allgemeine Ausführungsbestimmungen zur Lehrabschlussprüfung (betrieblicher und schulischer Teil) Grundlagen Bundesgesetz über die Berufsbildung (abbg) vom 9. April 978; Verordnung über die Berufsbildung

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Sommersemester 2012, 27. August 2012 Name, Vorname:...

Mehr

Training und Beratung bei: Lese-Rechtschreibstörung. Rechenschwäche. Wahrnehmungsstörungen. Konzentrationsstörungen. Heilpädagogische Förderung

Training und Beratung bei: Lese-Rechtschreibstörung. Rechenschwäche. Wahrnehmungsstörungen. Konzentrationsstörungen. Heilpädagogische Förderung Training und Beratung bei: Lese-Rechtschreibstörung Rechenschwäche Wahrnehmungsstörungen Konzentrationsstörungen Heilpädagogische Förderung Lese-Rechtschreibstörung (LRS) - Legasthenie Hat Ihr Kind schon

Mehr

Legionellenuntersuchung

Legionellenuntersuchung Legionellenuntersuchung (nach TrinkwV 2001, in der Fassung vom 03. Mai 2011) Installation von Probenahmeventilen Probenahme Untersuchung auf Legionellen Abwicklung mit den Behörden Allgemeine Informationen

Mehr

BIG-STÄDTEBAU GmbH. Abrechnungen von Sanierungsmaßnahmen

BIG-STÄDTEBAU GmbH. Abrechnungen von Sanierungsmaßnahmen Abrechnungen von Sanierungsmaßnahmen 1 Erfahrungsbericht aus der Sicht eines Sanierungsträgers Berlin den 22. April 2010 Referentin: Helga Querchfeld Prokuristin der STÄDTEBAU-Gruppe 2 BIG-STÄDTEBAU GmbH

Mehr

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien

Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4

Mehr

Auswertung des Fragebogens zur Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesundheits- und Pflegewesen

Auswertung des Fragebogens zur Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesundheits- und Pflegewesen Auswertung des Fragebogens zur Ermittlung des Weiterbildungsbedarfs bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Gesundheits- und Pflegewesen Allgemeines...2 Bereich der Leistungserbringung...2 Funktion...3

Mehr

Beschreibung der Umstellungsschritte für moneyplex (neue Benutzerkennung und Kommunikationsadresse)

Beschreibung der Umstellungsschritte für moneyplex (neue Benutzerkennung und Kommunikationsadresse) Beschreibung der Umstellungsschritte für moneyplex (neue Benutzerkennung und Kommunikationsadresse) (Sicherungsmedium HBCI) Bitte beachten Sie, dass wir alle Leitfäden nach bestem Wissen erstellt haben

Mehr

SCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG. Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim

SCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG. Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim SCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim 20.02.2011 G. Liebrich, Schulversuch Informatik 2 Überblick Schulversuch Beginn im Schuljahr 2008/09 Ende

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

Ernährungsberatung in der Apotheke

Ernährungsberatung in der Apotheke Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 24.04.2007 Inhaltsübersicht I II III IV IV-1 IV-2 Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische Anforderungen Zuständigkeiten

Mehr

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar

Mehr

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz

Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Landessportbund Rheinland-Pfalz Ausbilderzertifikat des DOSB 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung 2. Struktur 2.1 Träger der

Mehr

MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT

MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT MINISTERIUM FÜR FINANZEN UND WIRTSCHAFT Ausführungsbestimmungen des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft für die Gewährung von Zuwendungen für überbetriebliche Berufsbildungsstätten (ÜBS) vom 1. Januar

Mehr

5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren

5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren Erfahrungsaustausch 5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren für Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen 27. November 2002, 09.00-16.30 Uhr RAB 30: Geeigneter Koordinator Diese Regel bietet dem

Mehr