Qualitätshandbuch. zur Anleitung von PraktikantInnen in Kindertageseinrichtungen

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1 Seite 1 Qualitätshandbuch zur Anleitung von PraktikantInnen in Kindertageseinrichtungen - AG Kindergarten Georgsanstalt-BBS II Abteilung Sozialpädagogik und VertreterInnen der Kindergärten im Landkreis Uelzen Stand: Mai 2007

2 Vorwort Seite 2 Die ErzieherInnenausbildung als vollzeitschulische Ausbildung setzt in den Einrichtungen keine, wie im Handwerk üblich, Meister- oder ähnliche Ausbilderqualifikationen voraus, um überhaupt praktisch ausbilden zu dürfen und zu können. Für die Anleitung von PraktikantInnen gibt es keine verbindlichen gesetzlich geregelten Qualifizierungsmaßnahmen nach der Ausbildung für ErzieherInnen oder SozialpädagogInnen. Es ist also jedem Träger selbst überlassen, wie er PraxisanleiterInnen qualifiziert und nach welchen Kriterien er diese auswählt. PraktikantInnenanleitung wird so zu einem Kernelement, manchmal aber eben auch Glücksspiel in der praktischen Ausbildung von ErzieherInnen. AnleiterInnen schlagen die Brücke zwischen Theorie und Praxis. Sie führen die PraktikantInnen an die Praxis heran und leiten sie zur selbstkritischen Reflexion ihres Alltagshandelns an. Über ihr eigenes professionelles Handeln vermitteln sie ein Leitbild für eine ausgeprägte sozialpädagogische Berufsrolle. Um einen grundlegenden einheitlichen Standard an Qualifikation für die praktische Ausbildung von ErzieherInnen zu erreichen, ist die PraktikantInnenanleitung im Lernfeld 7 der Fachschule Sozialpädagogik - verortet und eine wesentliche Voraussetzung für eine gelungene Ausbildung, die nur in der Vernetzung von Praxis (AnleiterIn) Schule (Lehrkräfte) und PraktikantIn wirklich gelingen kann. Das Qualitätshandbuch zur PraktikantInnenanleitung für die Berufsfachschule Sozialassistentin/ Sozialassistent Schwerpunkt Sozialpädagogik wurde von der Arbeitsgemeinschaft Kindergarten, die sich aus VertreterInnen der Abteilung Sozialpädagogik der Georgsanstalt-BBS II des Landkreises Uelzen und VertreterInnen der Kindergärten im Landkreis Uelzen zusammensetzt, erarbeitet. Aus der Erfahrung und Fachkompetenz beider Seiten ist ein Qualitätshandbuch entstanden, das verbindliche Grundlage der PraktikantInnenanleitung in acht wesentlichen Handlungsfeldern darstellt. Dieser Leitfaden ist ein Beitrag der AG Kindergarten zur Verbesserung der Ausbildungsqualität. Wir danken allen Beteiligten für die umfangreiche Arbeit an diesem Leitfaden. Die Abteilung Sozialpädagogik

3 Der Erarbeitungsprozess Qualitätshandbuch AG Kiga PraktikantInnenanleitung in Kindertageseinrichtungen Seite 3 Ausgangssituation Keine Ausbilderqualifikation erforderlich Keine regelmäßigen Qualifizierungsmaßnahmen Keine Mindeststandards Praxis / KiTas Schule PraktikantInnen Leitfaden der SchülerInnen/ PraktikantInnen Leitfaden zur PraktikantInnenanleitung Schule Praxis AG-KIGA-Ziel Verbesserung der Ausbildungsqualität Qualitätshandbuch zur Anleitung von PraktikantInnen in Kindertageseinrichtungen Im Landkreis Uelzen Verbindlich KiTa-Einrichtungen Georgsanstalt-BBS-II PraktikantIn Hilfen zur Umsetzung entwickeln. Z.B. Checklisten, Handbücher, Fortbildung Regelmäßige Qualifizierungsmaßnahme PraktikantInnenanleitung in Kooperation mit Praxis

4 Seite 4 Rechtliche Grundlagen für die Ausbildung am Lernort Praxis BbS-VO 2 (2) 1 Während der Ausbildung ist in den in 1 Abs. 1 Nrn. 8, 11 bis 15 und 18 genannten Fachrichtungen eine praktische Ausbildung in außerschulischen Einrichtungen durchzuführen. 2 Die Schule übt die Aufsicht über die Durchführung der praktischen Ausbildung aus. Rahmenrichtlinien für das Fach Berufsbezogener Unterricht für die Berufsfachschule Sozialassistentin/Sozialassistent Schwerpunkt Sozialpädagogik Die praktische Ausbildung in der Berufsfachschule - Sozialassistentin/Sozialassistent - Schwerpunkt Sozialpädagogik beträgt 28 Wochen. Sie wird in geeigneten sozialpädagogischen Einrichtungen durchgeführt. Ort, Zeitpunkt und Struktur regelt die Schule. Am Ende der praktischen Ausbildung ist eine praktische Prüfung durchzuführen. Die Schule trägt die Verantwortung für geeignete Praktikumplätze und stimmt das jeweilige Organisationsmodell mit den sozialpädagogischen Einrichtungen ab. Die betreuenden Lehrkräfte sind verantwortlich für: Betreuung, Vorbereitung und Durchführung der praktischen Prüfung, Praxiskontakte und Informationsaustausch Die Lehrkräfte beraten und führen Reflexionsgespräche. Die Leistungen der Schülerinnen und Schüler während der praktischen Ausbildung werden von den betreuenden Lehrkräften - nach Rücksprache mit den Fachkräften der Einrichtung - bewertet und in einer Note für das Fach Praxis - Sozialpädagogik zusammengefasst. Ziel der praktischen Ausbildung ist die Fähigkeit zum mitverantwortlichen, in bestimmten Aufgabenbereichen auch eigenverantwortlichen sozialpädagogischen Handeln. Die Phasen der praktischen Ausbildung sind in Kooperation mit den Einrichtungen in Anlehnung an die Entwicklungsaufgaben zu gestalten. Die Schülerinnen und Schüler sollen sowohl im Unterricht als auch in der praktischen Ausbildung: o ihre Berufsrolle als Sozialassistentin und Sozialassistent finden, o Kompetenz in der Selbst- und Fremdwahrnehmung erwerben, anwenden und evaluieren, o Kompetenz für mitverantwortliches Handeln entwickeln, o Grundlagen für eine Professionalisierung des sozialpädagogischen Handelns erwerben. Die Lehrkraft bildet die SchülerInnen am Lernort Praxis aus. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit der Anleiterin vor Ort, liegt aber letztendlich in der Verantwortung der Schule. Die praktischen Ausbildungsanteile sind Teil der schulischen Ausbildung und liegen letztendlich in der Verantwortung der Lehrkräfte. Praktische Ausbildung bedeutet nicht Erfahrungen sammeln in der Praxis sondern Vermittlung umfassender beruflicher Handlungskompetenz. Für die Betreuung ist auf einen ökonomischen Ressourceneinsatz zu achten.

5 Seite 5 PraktikantInnenanleitung bedeutet für uns den Anfang gestalten grundlegende Strukturen und Tätigkeiten aufzeigen Ziele des Praktikums besprechen motivieren, ermutigen und loben beobachten und beurteilen planen und reflektieren Gespräche führen mit schulischen Aufgaben umgehen

6 Den Anfang gestalten Seite 6 Anruf der PraktikantIn entgegennehmen evtl. schriftliche Bewerbung anfordern evtl. einen Hospitationstag vereinbaren dem Praktikanten eine positive oder negative Rückmeldung geben. der PraktikantIn einen Auftrag für eine schriftl. Kurzvorstellung geben Steckbrief Begrüßung durch die Anleiterin die PraktikantIn vorstellen den Mitarbeitern den Kindern den Eltern dem Praktikenten die Einrichtung zeigen dem Praktikanten ein realistisches Berufsbild vermitteln dem Praktikenten konkrete Anweisungen zum Anfang geben Einführungsgespräche führen die Einrichtung vorstellen Bereitschaft zur Kommunikation zeigen aktives Zuhören Raum zum Ausprobieren lassen eigene Erwartungen und Anforderungen aufzeigen Hilfestellungen geben Tagesablauf und Arbeitsstrukturen vermitteln rechtliche Vereinbarungen, wie z.b. Schweigepflicht abklären Ansprechpartner sein (Zeit geben, nehmen) evtl. schriftliche Bewerbung sich persönlich in der Einrichtung vorstellen in der Einrichtung hospitieren einen Steckbrief über sich erstellen pünktlich und flexibel sein Engagement zeigen ein angemessenes Erscheinungsbild zeigen Interesse und Motivation zeigen offen auf die Kinder zugehen eigene Vorstellungen und Wünsche besprechen Bereitschaft zur Kommunikation zeigen aktives Zuhören aktuelle Adressenliste der Kindergärten Info-Mappe Praktikum besprechen Erwartungen, Haltungen, Einstellungen besprechen Sekundär Tugenden vermitteln Ängste und Befürchtungen thematisieren betreuende Lehrkräfte festlegen + nennen Leistungsbewertung transparent machen Steckbrief + Vorstellung vermitteln Bewerbungstraining Neugierde und Motivation auf neue Erfahrungen wecken Erklärung und Zeit zur Besprechung des Praktikumsberichtes geben Ansprechpartner + offen für Fragen sein Hilfestellungen geben Einblick in viele Bereiche ermöglichen, Institutionskunde und besuche

7 Grundlegende Strukturen und Tätigkeiten aufzeigen Seite 7 sie formuliert Aufgaben klar und deutlich (z.b. auch Erstellung einer Aufgabenmappe) sie gibt Unterstützung und ist Ansprechpartner Praktikant lernt Dienstbesprechungen und andere Aktivitäten kennen Anleiterin gibt Einblick in unterschiedliche Strukturen: Praktikantin kann an besonderen Angeboten des Kindergartens teilnehmen legt Informationen und Einladungen ins PraktikantInnenfach und / oder unterrichtet sie mündlich von Terminen lässt Protokolle lesen und bietet es an gewährt Einblick in alle Bereiche und erklärt sie kurz (wenn nicht, Begründung geben) Regeln kennen lernen und einhalten Einhaltung der Schweigepflicht Verantwortung für übertragenen Aufgaben übernehmen eigene Wünsche und Ideen einbringen Fragen stellen eigene Kompetenzbereiche nicht überschreiten (z.b. keine Fachgespräche führen) Bewusstsein über Vorbildfunktion zeigt Interesse und macht sich Notizen nimmt an Aktivitäten und Dienstbesprechungen teil nimmt aktiv am Tagesablauf teil Markt der Möglichkeiten vielfältige Angebotsideen vermitteln meine Rolle z. B. im Stuhlkreis Tages-, Wochen-, und Jahresrhythmen und Rituale kennen Aufgabenbereiche der Erzieherin kennen beobachten und Beobachtungen angemessen äußern gibt Ideen und Anregungen für Angebote im Praktikum teilt eine Praktikumsmappe aus, mit Anforderungen und Aufgaben für die verschiedenen Berufsfelder

8 Ziele des Praktikums besprechen Seite 8 Infos`s über die Zielsetzung der Einrichtung und Gruppe geben Nach Erhalt der Praxismappe, diese abgleichen über Ziele, Inhalte und Möglichkeiten vorgelegte schriftliche Angebote gemeinsam besprechen. mindestens drei Tage vor dem Angebot schriftliche Ausarbeitung vorlegen lassen wöchentliche Reflexionsgespräche Freiraum zum Ausprobieren Sie informiert sich über die Zielvorgaben der Schule (ausführliches Lesen des Praktikumsberichtes, Gespräche mit der betreuenden Lehrkraft und der Schule). Sie überprüft die Umsetzungsmöglichkeiten dieser Ziele und bespricht dies in ausführlichen Gesprächen mit der PraktikantIn und der bereuenden Lehrkraft. beim Setzen von Zielen dient die Anleitung als Vorbild für die PraktikantIn. reflektiert mit der PraktikantIn Die AnleiterIn unterstützt die PraktikantIn beim selbstständigen Erreichen der Ziele. Zielvorgaben der Schule umsetzen Unterlagen zeigen und besprechen eigene Interessen, Schwerpunkte mitteilen Bezug zwischen Theorie und Praxis herstellen AnleiterIn über die Zielvorgaben informieren und persönliche Erwartungen und Zielvorstellungen mitteilen Die PraktikantIn handelt nach bestem Wissen und Gewissen zielgerichtet. S ie kann das zielgerichtete Verhalten pädagogisch begründen und erklären. Die PraktikantIn vermittelt gegebenenfalls zwischen Schule und Einrichtung bei unverständlichen Zielvorgaben. Die PraktikantIn versucht in alle Bereiche der Einrichtung einen Einblick zu erhalten, um die unterschiedlichen Zielsetzungen kennen zu lernen. Die PraktikantIn sollte ein pädagogisches Vorwissen aufweisen, um einfache Ziele zu verstehen. verdeutlicht vor Aufnahme der praktischen Ausbildung die Ziele. vermittelt den Schülern das erforderliche Fachwissen, um die Ziele zu erreichen. die betreuende Lehrkraft unterstützt, berät und reflektiert mit der SchülerIn das zielgerichtete Handeln. Schule und die betreuenden Lehrkräfte stehen den SchülerInnen und den Einrichtungen bei Fragen zu den Zielen zur Verfügung. Die Schule sorgt für die Korrektheit der gestellten Ziele und dafür, dass diese erreichbar sind.

9 Motivieren, ermutigen und loben Seite 9 wirkt unterstützend / gibt Hilfestellung gibt der PraktikantIn in Freispielphasen Freiraum für eigene Aktivitäten in der Einrichtung formuliert ihre Kritik konstruktiv ist als GesprächspartnerIn in der Dienstzeit erreichbar bezieht die PraktikantIn ins Gruppenteam ein, beispielsweise durch: Teilnahme an der Verfügungszeit, Information über Vorhaben im Laufe des Praktikums, Unterstützung bei der Projektplanung führt mindestens 14tägig Reflexionsgespräche über den Verlauf des Praktikums überträgt der Praktikantin nach individueller Absprache überschaubare Verantwortungsbereiche soll die PraktikantIn nicht ausnutzen und ihn / sie ernst nehmen (keine billige Putzkraft) zeigt Engagement und ist selbst motiviert nimmt sich Zeit für Feedback und formuliert ihre Kritik konstruktiv hilft bei Planung und Durchführung eines Projekts bezieht die PraktikantIn ins Team ein verteilt Aufgaben gerecht eigene Ideen mit einbringen Interesse bei den Kinder wecken auf Kinder eingehen Lob und Tadel sinnvoll einsetzen wirkt unterstützend (bietet ihre Hilfe an) bringt der AnleiterIn Vertrauen und Anerkennung entgegen zeigt Engagement ist selbst motiviert kann Kritik geben und nehmen Hilfestellung bei: o Wahl des Praktikumplatzes o Bewerbung o Steckbrief Krisenmanagement Beratung bei den Besuchen Reflexionstage gestalten

10 Beobachten und beurteilen Seite 10 lässt sich zu Beginn des Praktikums die Beobachtungsvorgaben der Schule zeigen und erklären legt Zeit zum Beobachten, Beobachtungsdauer ( Minuten pro Tag ) und den Beobachtungsbereich fest kein Einfluss auf Beobachtung nehmenfreien Raum lassen Tipps geben offen und ehrlich mit der PraktikantIn umgehen nicht nach Sympathie, sondern objektiv bewerten argumentieren, erklären ohne Vorurteile Kriterien der Beurteilung transparent machen Kinder beobachten Lernsituationen einschätzen eigenes verhalten reflektieren Kritik annehmen und umsetzen Erzieherverhalten beobachten und hinterfragen Raumstruktur hinterfragen bereitet sich selber vor- mit einem Notizbuch(Beobachtetes schriftlich festhalten, sich Fragen überlegen) sich Zeit nehmen für Beobachtung und sie bekommen findet überall statt- drinnen und draußen(soll flexibel bei der Beobachtung sein) über das Beobachtete mit der AnleiterIn ein Reflexionsgespräch einplanen Beurteilung akzeptieren und Fehler ausdiskutieren können Grundlagen der Beobachtungslehre Grundlagen der Entwicklungspsychologie angemessenen Formulierungen üben Beurteilungskriterien den Schülern transparent machen und Beurteilung begründen Möglichkeiten Beobachtungen zu üben geben die Beurteilung objektiv einschätzen der PraktikantIn Feed Back geben

11 Planen und reflektieren Seite 11 informiert die Praktikantin über Themen und Inhalte in der Gruppe bezieht die Praktikantin in die praktische Durchführung der geplanten Aktivitäten ein, unter Berücksichtigung der schulischen Vorgaben. Absprachen werden getroffen u. eingehalten zeitnahes Feedback über Angebote Plant mit PraktikantIn Wochenabläufe und Aktivitäten Gibt PraktikantIn Hilfe bei Fragen bei Problemen bei Berichtausarbeitungen Gibt PraktikantIn Hintergrundinformationen über Klientel Gibt PraktikantIn Freiräume zum Ausprobieren PraktikantIn reflektieren lassen sich die Gefühle der PraktikantIn anhören und darauf eingehen für einen ruhigen Raum mit Atmosphäre sorgen feste Termine einhalten genügend Zeit nehmen sowohl auf positive als auch negative Aspekte eingehen Kritik geben und nehmen sich über Themen und Abläufe in der Einrichtung informieren Termine mit der Anleitung besprechen (Lehrerbesuche, Angebote,Reflexionstage ) schriftliche Ausarbeitung der Angebote ausarbeiten und vorlegen kleine Angebote durch mündliche Absprache planen nach dem Angebot Zeit haben zum Nachdenken und für kurze Notizen Austausch mit der Anleitung o eigene Gedanken äußern o Veränderungsvorschläge o offen sein für Vorschläge o offen sein für Kritik o sich selbst hinterfragen o Abweichung der Planung Kümmert sich um Praktikumsplatz (Tagespraktika) Einrichtung über Termine informieren (Reflexionstage) Bereitet sich auf das Praktikum vor Informiert sich über die Einrichtung Eigeninitiative zeigen Angebote auf das Klientel abstimmen AnleiterIn über Änderungen informieren Bei der Reflexion o sich selbst reflektieren können o auf das Gespräch vorbereitet sein o Fragen stellen o Positive und negative Aspekte ansprechen o Kritik geben und nehmen können o Feste Termine vereinbaren Nächsten Reflexionstermin vereinbaren Reflexionstage planen und intensiv nutzen Praktikumstermin rechtzeitig bekannt geben Schülererfahrungen aus dem Praktikum reflektieren und im Unterricht aufgreifen Listen mit Betrieben ständig aktualisieren Frühzeitig auf das Praktikum vorbereiten Praktikumsunterlagen rechtzeitig verteilen und durchsprechen Tätigkeiten durchsprechen Offen für Nachfragen (Bericht, Prüfung...) Lehrkraft nimmt sich Zeit für die Betreuung Die Möglichkeit bieten, bei einer Reflexion auch unter vier Augen mit Lehrkraft zu sprechen

12 Gespräche führen Seite 12 Gespräche auf Grundlage der geläufigen Regeln der Gesprächsführung führen Gespräche einfordern und feste Zeiten für Gespräche einhalten Notizen und Fragen für das Gespräch vorbereiten Wünsche, Ängste oder Unsicherheiten ansprechen schafft einen passenden äußeren Rahmen (ruhigen Raum, Kaffee, etc...); überlegt sich die Ziele in Zusammenhang mit der Gesprächsform, z.b.: Reflexionsgespräch Problemgespräch Planungsgespräch Informationsgespräch Beratungsgespräch lässt die PraktikantIn ausreichend zu Wort kommen; hört aktiv zu, hält Pausen aus, stellt Fragen und lässt Fragen zu; geht bewusst auf positive Aspekte der pädagogischen Arbeit der PraktikantIn ein, benennt aber genauso klar negative Aspekte; findet gemeinsam mit der PraktikantIn Lösungsmöglichkeiten, trifft gemeinsam konkrete Vereinbarungen macht der PraktikantIn Mut für die weitere Arbeit (positiver Gesprächsabschluss) Gespräche auf Grundlage der geläufigen Regeln der Gesprächsführung führen Beteiligt sich aktiv an Einführungsgespräch, Planungs- und Informationsgespräche, Reflexionsgespräche führt situationsbezogene Tür- und Angelgespräche bereitet sich selber vor (Notizen machen, Fragen überlegen, etc...) nimmt Inhalte auf und stellt Fragen, äußert Meinungen und stellt Sachverhalte dar; fragt nach Zeiträumen für regelmäßige Reflexionsgespräche; verhält sich wertschätzend; versucht auf Fragen angemessen zu antworten Gespräche auf Grundlage der geläufigen Regeln der Gesprächsführung führen Konfliktgespräche mit allen Beteiligten führen Reflexionsgespräche und Angebotsdurchführungen möglichst mit der Anleitung durchführen Gesprächsstruktur (Kartenmaterial, Reflektionskriterien...) bereitet sich auf Gesprächssituationen vor; initiiert konstruktive und ermutigende Gesprächsführung;

13 Mit schulischen Aufgaben umgehen Seite 13 kann die Praktikantin verpflichten, in der ihr zur Verfügung stehenden Verfügungszeit, die Konzeption und/ oder den Orientierungsplan und/oder das KiTaG zu lesen, um die Umsetzung von der Theorie in die Praxis zu ermöglichen und die Inhalte als Grundlage für Berichte und Angebote nutzen zu können. Gewährt Einblicke in die Akten Setzt sich mit den schulischen Anforderungen auseinander Arbeitet mit der Schule zusammen Berichte und Angebotsplanungen schreiben und unaufgefordert vorzeigen bei Schwierigkeiten mit der Durchführung schulischer Aufgaben um Hilfe bitten Stellt die Institution vor Liest vorhandene Fachliteratur Konzeption der Institution lesen Liest Erziehungs- und Hilfepläne Leistungsstand nachvollziehbar widerspiegeln Aufgabenstellung mit der Praxis Koordinieren ( Prozesscharakter) Berichte mit Schüler besprechen Gibt übersichtliche Anleitung zur praktischen Ausbildung Bietet eine einheitliche Anleitung Bespricht mit den SchülerInnen den Bericht Arbeitet mit der Institution zusammen Geht auf die SchülerInnen ein und gibt ihnen Hilfestellungen

14 Seite 14 Literaturliste zur Praxisanleitung Ellermann, Walter 2002: Das sozialpädagogische Praktikum. Beltz Verlag Weinheim Bernler, Gunnar; Johnsson, Lisbeth 1995: Das Praktikum in sozialen Berufen. Ein systematisches Modell zur Anleitung. Beltz Verlag Weinheim Schütt, Brunhilde 2002: Anleiten im Praktikum. Grundlagen, Situationsanalyse,erprobte Wege. 7. Aufl. Herder Freiburg Schlicht, Hermann-Josef 2001: Das Praktikum in der Ausbildung. Tipps und Hilfen für angehende Erzieherinnen. Don Bosco Verlag München

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