Bed.Anl. GigaSwitch QXD :05 Uhr Seite 1. GigaSwitch Multischaltersysteme Montage- und Bedienungsanleitung

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1 Bed.Anl. GigaSwitch QXD :05 Uhr Seite 1 GigaSwitch Multischaltersysteme Montage- und Bedienungsanleitung 1

2 Bed.Anl. GigaSwitch QXD :05 Uhr Seite 2 Inhalt 1 Zweckbestimmung Sicherheitshinweise Vorstellung der Komponenten GigaSwitch 11/20G GigaSwitsch 11/20K ZwischenverstŠrker 9Z Verteiler 9V Einstellungen Umschaltbare TeilnehmerausgŠnge 22kHz oder DiSEqC Einstellung der terrestrischen EingŠnge Motage Allgemeines Wahl der Au eneinheit LNBs Kabel Wahl der Antennensteckdosen Montage Tips Installationsbeispiele Fehlersuchhilfen Technische Daten Zweckbestimmung Das Multischaltersystem GigaSwitch 11/20 dient zur Versorgung von 20 bis 120 Teilnehmern mit Sat-ZF-und terrestrischem Signal. Es kšnnen zum Beispiel: > Zwei VollbŠnder der Satelliten Astra Low- und High-Band + Eutelsat 13 Low- und High-Band oder > Vier beliebige Satelliten mit jeweils zwei Polarisationsebenen oder > 8 beliebigen Polarisationsebenen verteilt werden > Zur Verteilung von terrestrischen Signalen stehen die EingŠnge UKW, VHF und UHF zur VerfŸgung. Die GerŠte entsprechen ohne EinschrŠnkungen dem Astra-IES-Konzept (IES: Integriertes Empfangssystem). Durch den Vorteil der Sternverteilung kann mit der Multischalter- Serie GigaSwitch 11/20 ohne weiteren Installationsaufwand auch der Empfang von anderen Diensten via Satellit den einzelnen Teilnehmern zur VerfŸgung gestellt werden. Dieses sind zum Beispiel Internetanwendungen wie: > DISCOS (Digital Satellite Communication System) z.b. NetSat, SatText, Multicast, Direct-PC, ASTRA-NET, Net on Air. 2

3 Bed.Anl. GigaSwitch QXD :05 Uhr Seite 3 2 Sicherheitshinweise Zu Ihrem Schutz sollten Sie die Sicherheitsvorkehrungen sorgfšltig durchlesen, bevor Sie die Hausstation montieren. Der Hersteller Ÿbernimmt keine Haftung fÿr SchŠden, die durch unsachgemš e Handhabung und durch Nichteinhaltung der Sicherheitsvorkehrungen entstanden sind. > Die Komponenten sind in trockenen RŠumen auf ebenen, schwer entflammbaren FlŠchen zu montieren. > LŸftungsschlitze der Komponenten dÿrfen nicht verdeckt werden. > Installieren Sie die Anlage im stromlosen Zustand. > Die Hausstation ist zu erden. > Die Antennenanlage mu den Bestimmungen entsprechend gegen Blitzschlag geschÿtzt sein. > Die entsprechenden Europanormen und VDE-Bestimmungen zur GewŠhrleistung der elektrischen Sicherheit mÿssen berÿcksigt werden. > Nationale genehmigungsrechtliche Regelungen fÿr Rundfunkempfangsanlagen sind zu beachten. > ffnen Sie niemals das GerŠt. Es besteht die Gefahr eines Elektroschocks!!! Ein evtl. notwendiger Eingriff sollte nur von geschultem Personal ausgefÿhrt werden. In folgenden FŠllen sollten Sie das GerŠt vom Netz trennen und einen Fachmann um Hilfe bitten: > das GerŠt war Feuchtigkeit ausgesetzt bzw. FlŸssigkeit ist eingedrungen, > bei Fehlfunktionen, > bei starken Šu eren BeschŠdigungen. 3 Vorstellung der Komponenten 3.1 GigaSwitch 11/20G (0000/3229) Bei dem GigaSwitch 11/20G handelt es sich um das GrundgerŠt der Multischalterserie. Der GigaSwitch 11/20G Ÿbernimmt neben der ZF-Verteilung zu 20 Teilnehmern die Spannungsversorgung der LNBs, sowie bei grš eren Anlagen die Spannungsversorgung fÿr die Kaskaden GigaSwitch 11/20K, Verteiler 9V und ZwischenverstŠrker 9Z. Beachten Sie bei der Kaskadierung mehrerer Komponenten, da der maximale Speisestrom nicht Ÿberschritten wird (siehe technische Daten). 3.2 GigaSwitch 11/20K (0000/3228) Bei dem GigaSwitch 11/20K handelt es sich um die Kaskade-Einheit der Multischalterserie. Die Spannungsversorgung dieser Einheit erfolgt Ÿber das GrundgerŠt GigaSwitch 11/20G. Somit ist der Betrieb des GigaSwitch 11/20K nur in Verbindung mit dem GrundgerŠt mšglich. Der GigaSwitch 11/20K wird zwischen LNBs und GrundgerŠt geschaltet und erhšht somit die Teilnehmeranzahl um jeweils 20 Teilnehmer. Die Kaskade dient dazu, die acht Polarisationsebenen + Terrestrik im Stamm weiter zu verteilen und zum anderen 20 Teilnehmern das angewšhlte Band unabhšngig voneinander zur VerfŸgung zu stellen. 3

4 Bed.Anl. GigaSwitch QXD :05 Uhr Seite ZwischenverstŠrker 9Z (0000/3231) Der ZwischenverstŠrker 9Z ist zum Ausgleich der DŠmpfung von 25m Multimediakabel oder von 40m CoaxSat 2150 im Satellitenbereich konzipiert. Die VerstŠrkung des terrestrischen Pfads ist einstellbar. 3.4 Verteiler 9 V Mit hoher Isolation werden hiermit Stammleitungen dreifach gesplittet. An den unteren AusgŠngen kann direkt eine Kaskade angeschlossen werden. Die frontseitigen AusgŠnge dienen zur Speisung von zwei weiteren Kaskaden Ÿber ca. 20m Multimediakabel. Mit einem oder mehreren Verteilern lassen sich relativ gro e Anlagen aufbauen. > Bei StammleitungsdŠmpfungen kleiner als 5 db (bei 2150 MHz) mu kein ZwischenverstŠrker vorgesehen werden. Erst bei hšheren DŠmpfungen sollte der ZwischenverstŠrker 9Z eingesetzt werden. 4 Einstellungen 4.1 Umschaltbare TeilnehmerausgŠnge fÿr 22kHz oder DiSEqC- Steuerung An den SeitenwŠnden befinden sich oberhalb der vier obersten TeilnehmerausgŠnge je ein Schiebeschalter zur Einstellung der Reaktion des Teilnehmerausgangs bezÿglich der 22kHzoder DiSEqC-Steuerung. Diese Schalter sind ausschlie lich fÿr die Teilnehmer 1 und 2, sowie Teilnehmer 11 und 12 wirksam. Diese TeilnehmerausgŠnge sind fÿr Receiver bestimmt, die nicht Ÿber die DiSEqC-Steuerung verfÿhgen. WŠhlen Sie fÿr solche Receiver individuell aus, auf welche EingŠnge Sie mit Hilfe der 22 khz-steuerung schalten mšchten. a) Position A/B In dieser Schalterstellung wird ohne das 22 khz-steuersignal das Low-Band der Position A empfangen. Mit dem 22 KHz-Steuersignal wird das Low-Band der Position B empfangen. 4

5 Bed.Anl. GigaSwitch QXD :05 Uhr Seite 5 b) Band Low/High In dieser Schalterstellung wird ohne das 22 khz-steuersignal das Low-Band der Position A empfangen. Mit dem 22 KHz-Steuersignal wird das High-Band der Position A empfangen. 22kHz schalten Position A/B Band Low/High < Abzweig 2 Die Schalter sind auf "Position A/B" voreingestellt, damit Receiver ohne DiSEqC- Steuerung mit dem 22kHz-Steuersignal auf Eutelsat 13¼, Low-Band schalten kšnnen. Alle anderen TeilnehmerausgŠnge sind auf Positionsumschaltung festgelegt. FŸr GerŠte mit DiSEqC-Steuerung ist die Einstellung des Schalters unerheblich und somit ohne Funktion. 4.2 Einstellung der terrestrischen EingŠnge Terrestrische Signale kšnnen entweder getrennt nach BŠndern oder als Breitbandsignal eingespeist werden. Stellen Sie mit Hilfe des Schiebeschalters die fÿr Ihre Anwendung entsprechende Funktion ein: a) Schalterstellung oben Getrennte EingŠnge VHF, UHF und UKW sind aktiviert. b) Schalterstellung unten Die EingŠnge VHF und UHF sind nicht aktiv. Auf dem Eingang UKW erfolgt die Breitbandeinspeisung. VHF UHF UKW / / Breitband Das Verteilsystem ist ohne Verwendung von ZwischenverstŠrkern auf eine KabeldŠmpfung von ca. 20 db (bei 2150 MHz) vom LNB bis zur Antennendose ausgelegt. Zum Ausgleich der KabeldŠmpfung im Satellitenbereich ist eine aktive SchrŠglagenentzerrung implementiert. Auf Grund der guten Entkopplung der Satellitensignale kann auf DŠmpfungssteller in den Stammleitungen verzichtet werden. Die erforderliche DŠmpfung kann durch Variation des Kabeltyps entsprechend der KabellŠnge erreicht werden. Der Eingangspegel sollte bei 75 dbµv liegen und keinesfalls 90 dbµv Ÿberschreiten. Eine CENELEC-konforme Belegung des terrestrischen Frequenzbereiches mit 42 KanŠlen ist mšglich. Auch die spštere bertragung von DVB-T oder DVB-C (terrestrisches oder kabelgebundenes digitales Fernsehen) ist dank der behutsamen, dšmpfungslosen und schršglagenentzerrten terrestrischen bertragung kein Problem. 5 Montage 5.1 Allgemeines > Eine Sternverteilung vom Dachboden oder aus der Hausmitte heraus wird empfohlen. > Sollte die Verteilung vom Keller aus erfolgen, setzen Sie zweckmš igerweise einen 5

6 Bed.Anl. GigaSwitch QXD :05 Uhr Seite 6 ZwischenverstŠrker 9Z zwischen die Hausstation und die LNBs. > Es ist darauf zu achten, da die Pegel der eingespeisten Sat-Signale untereinander ungefšhr gleich gro sind. > Eine berprÿfung der Kabel auf Kurzschlu vor dem Kontaktieren vermeidet besonders bei grš eren Anlagen eine spštere zeitraubende Fehlersuche. > Achten Sie darauf, da die Stammleitungen nicht untereinander vertauscht werden. Zur Erleichterung kšnnen Sie fÿr die Verbindung der Hausstationen untereinander farbiges Multimediakabel einsetzen. 5.2 Wahl der Au eneinheit > Achten Sie auf eine ausreichende Spiegelgrš e (mindestens 85 cm Durchmesser, in šstlichen Gebieten Deutschlands 1 m). Damit wird im Satellitenbereich ein Bild mit einem bewerteten Signal/RauschverhŠltnis von S/N = 48 db erreicht. 5.3 LNBs > Es kšnnen Quattro-, DualOutput- oder Twin- LNBs verwendet werden. > Setzen Sie nur hochqualitative LNBs mit geradem oder schršglagenentzerrtem Frequenzgang ein. Der Ausgangspegel sollte >75dbµV sein (z.b. TechniSat Art.-Nr. 0000/8880). > Die LNBs werden Ÿber das Netzteil des GigaSwich 11/20G gespeist. Beachten Sie den maximalen Speisestrom gemš den technischen Daten. 5.4 Kabel > Verwenden Sie ausschlie lich Crimpstecker! > Wir empfehlen CoaxSat 2150-Kabel fÿr die Verbindung zu den LNBs. Wenn es die baulichen Gegebenheiten ermšglichen, sollte dieses Kabel auch fÿr die TeilnehmeranschlŸsse eingesetzt werden. > Bei Systemen ab /40 Teilnehmern setzen Sie fÿr Stammleitungen am besten Multimediakabel (1 x 5-adrig, 1 x 4-adrig) ein. > Kabel sind folgenderma en abzuisolieren: DŠmpfung (db/x Meter) einsetzbarer Kabeltypen Typ bei MHz CoaxSat Mini Coax Mini Coax m 20m 30m 40m 50m 60m 70m 0,3 1 1,8 3 0,6 2 3,6 6 0,9 3 5,4 9 1,2 4 7,2 12 1, ,8 6 10,8 18 2,1 7 12,6 21 0,5 1,5 2,5 4, ,4 1,5 4,5 7,4 12, ,8 2,5 7,5 12,5 21 0,7 1,7 3 4,9 1,4 3,4 5 8,4 2,1 5,1 9 14,7 6

7 Bed.Anl. GigaSwitch QXD :05 Uhr Seite Wahl der Antennensteckdosen Die Teilnehmer werden Ÿber Antennensteckdosen (z.b. SV 500, SVT 500) angeschlossen. So lassen sich ohne Umstecken auch die terrestrischen Programme empfangen, au erdem sind damit die angeschlossenen GerŠte vor bandfremden Stšrungen geschÿtzt. Pegel am Ausgang einer SV Antennensteckdose: Sat-Bereich UKW VHF UHF 6 Montage-Tips DŠmpfung der Dose (db) Pegel (dbµv) minimal empfohlen maximal > Stellen Sie bei grš eren Anlagen einen Pegelplan auf. > Rechnen Sie mit den VerstŠrkungswerten der technischen Daten und den entsprechenden KabeldŠmpfungen. > Die TeilnehmerausgŠnge und liefern einen grš eren Ausgangspegel im Satellitenbereich. Schlie en Sie hier Teilnehmer mit lšngeren Zuleitungen an. > Verlegen Sie das Coax-Kabel mšglichst durchgehend. Besonders bei DVB-Signalen kšnnen Stšrungen durch F-Verbinder-Buchsen auftreten. > Ziehen Sie die Muttern der F-Stecker mš ig fest. Verwenden Sie dazu den SteckschlŸssel Art.-Nr. 0000/3407. > Verwenden Sie keine F-Schnellverbindungsstecker! > Einige Šltere Quattro-LNBs benštigen eine Speisespannung von 12V. Beachten Sie in diesem Fall, den vom LNB- Hersteller vorgesehenen Spannungsbegrenzer zwischen LNB und Hausstations- Eingang zu schalten. Verteilung von terrestrischen Programmen: > Achten Sie auf gleiche PegelverhŠltnisse (empfohlen 75dBµV/maximal 90dBµV). > Bei Empfang von terrestrischen Sendern aus gleicher Richtung kšnnen Sie zur Auspegelung einen oder mehrere Sperrkreise verwenden (z.b. TSF 2169/2, Art.-Nr. 0000/6042). Stellen Sie die Sperrkreise unter Kenntnis der Bandbelegung mit einem Antennenme geršt so ein, da schwache Sender nicht stšrker in das Rauschen eintauchen. > FŸr (zusštzlich) evtl. notwendige SchrŠglagenentzerrung bietet TechniSat einen BK- Entzerrer, Art.-Nr.0000/3166 an. > Bei UKW und bei Kabelsignaleinspeisung in den VHF-Eingang kann je ein DŠmpfungsglied hilfreich sein. > Signale < 55 dbµv sind fÿr eine Verteilung nicht geeignet > Setzen Sie bei schwachen Eingangssignalen einen rauscharmen und Ÿbersteuerungsfesten VorverstŠrker ein. > Bei direkter Kaskadierung eines 11/20K mit einem 11/20 kann es je nach EingangspegelverhŠltnissen notwendig sein, einen DŠmpfungssteller in den terrestrischen Pfad zwischen den GerŠten zu schalten. > Falls mehrere Teilnehmer nur terrestrische Signale empfangen sollen, verteilen Sie nur das kombinierte terrestrische Eingangssignal. Setzen Sie hierbei gegebenenfalls einen VorverstŠrker vor die Hausstation. 7

8 Bed.Anl. GigaSwitch QXD :05 Uhr Seite 8 7 Installationsbeispiele

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11 Bed.Anl. GigaSwitch QXD :05 Uhr Seite 11 8 Fehlersuchhilfen Fehler Auf allen Polarisationsebenen kein Empfang > grÿne LED blinkt Mšgliche Ursachen Kurzschlu in der LNB- Zuleitung oder in der Stammleitung Abhilfe Ziehen Sie die Kabel einzeln ab, bis die grÿne LED stetig leuchtet. Beseitigen Sie an dem entsprechenden Kabel den Kurzschlu. Auf allen Polarisationsebenen kein Empfang > grÿne LED leuchtet Antennenausrichtung stimmt nicht berprÿfen Sie die Signale direkt am LNB Vergewissern Sie sich, da die richtige LOF am EmpfŠnger eingestellt ist. Kontrollieren Sie die LNB- Speisespannungen des 11/20 Auf einzelnen Polarisationsebenen kein Empfang oder falscher Sender. LNB-Zuleitungen oder Stammleitungen vertauscht bzw. Mittelleiter zu kurz. Kontrollieren Sie die Zuordnung der Kabel und die Steckerverbindung. berprÿfen Sie den Empfang direkt an der LNB-Zuleitung. Hierbei mu das LNB mit der Speisespannung verbunden bleiben. Einzelne TeilnehmerausgŠnge funktionieren nicht LNB-Spannung u./oder Schlie en Sie versuchsweise das Schaltkriterien des Receivers EmpfangsgerŠt an einem anderen falsch Teilnehmerausgang an. Beachten Sie, da Sie nach dem Aufstecken den EmpfŠnger neu starten, um die Schaltkriterien neu zu senden. berprÿfen Sie die LNB-Spannung u. die Schaltkriterien mit einem Me geršt. Wellenlinien im terrestrischen Fernsehbild Eingangspegel zu hoch Siehe technische Daten Ihr GerŠt ist CE zugelassen und erfÿllt alle erforderlichen EU-Normen! nderungen und Druckfehler vorbehalten. Stand 10/99 TechniSat ist ein eingetragenes Warenzeichen von TechniSat Satellitenfernsehprodukte GmbH Postfach Daun 1019/99 11

12 Bed.Anl. GigaSwitch QXD :05 Uhr Seite 12 12

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