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1 24. HAB-Forschungsseminar , Stuttgart Link: en/geschaeftsfelder/unternehmensentwicklung-arbeitsgestaltung/844- produktionsfaktor-wissen.html Beiträge: Egon Müller / Sascha Tröger: Kreativität und Wissensarbeit in SERIOUS PLAY Workshops Nutzen für Planungsprozesse In: Spath, D. (Hrsg.): Wissensarbeit - Zwischen strengen Prozessen und kreativem Spielraum. Tagungsband 24. HAB-Forschungsseminar GITO-Verlag, Berlin, S , GITO- Verlag, ISBN: Sascha Tröger / Robert Moch / Andreas Merkel: Partizipative Prozessreflexion Kreativität und Wissensarbeit in der Gestaltung von Unternehmensprozessen In: Spath, D. (Hrsg.): Wissensarbeit - Zwischen strengen Prozessen und kreativem Spielraum. Tagungsband 24. HAB-Forschungsseminar GITO-Verlag, Berlin, S , GITO-Verlag, ISBN: Abstracts nachfolgend:
2 24. HAB-Forschungsseminar Wissensarbeit Zwischen strengen Prozessen und kreativem Spielraum Stuttgart, Kreativität und Wissensarbeit in SERIOUS PLAY Workshops Nutzen für Planungsprozesse - Kurzbeschreibung - Egon Müller, Sascha Tröger 1 Professur Fabrikplanung und Fabrikbetrieb, Technische Universität Chemnitz, Chemnitz, Germany 1 sascha.troeger@mb.tu-chemnitz.de Einleitung Im Beitrag wird darauf eingegangen, welche Möglichkeiten zur Durchführung und Verbesserung von Wissensarbeit innerhalb von Planungsteams bestehen. Besonders relevant ist hierbei die Fragestellung, welche Effekte die Integration von kreativen Workshops mit spielerischen Elementen auf Planungsprozesse hat. In die Betrachtung finden Prozesse zur Planung und Realisierung von Fabriken und Produktionssystemen sowie Workshops unter Verwendung der LEGO SERIOUS PLAY - Methode (LSP) Eingang. Theoretische Grundlagen Die Planung von Fabriken und Produktionssystemen ist bedingt durch eine Vielzahl von Rahmenbedingungen ein komplexer Vorgang, sodass in der Literatur eine große Anzahl von Vorgehensweisen vorzufinden sind, z. B. (Schenk, Wirth, & Müller, 2009), (Grundig, 2009), die sich mit der Beherrschbarkeit der Komplexität auseinandersetzen. In den nachfolgenden Betrachtungen wird als Referenzprozess die VDI Richtlinie 5200 verwendet (VDI5200, 2011). Die am Planungsvorgehen beteiligten Personen können als heterogenes Projektteam betrachtet werden, welches sich aus verschiedensten Fachdisziplinen und persönlichen Hintergründen zusammensetzt (Müller, Engelmann, Löffler, & Strauch, 2009). Ein effizientes Planungsvorgehen kann nur dann erreicht werden, wenn das entsprechende Fachwissen und notwendige Informationen aber auch die Kreativität aller Planungsbeteiligten zusammengeführt, kontextbezogen verwendet und daraus effektive Lösungen geschaffen werden. Das bedeutet, dass die Vorgehensweise von intensiver Wissensarbeit geprägt ist (Wilkesmann, 2005). LEGO SERIOUS PLAY ist ein moderiertes Workshopkonzept, welches primär im Bereich Persönlichkeits-, Team- und Unternehmensstrategieentwicklung eingesetzt wird (Kristiansen, Hansen, & Møller Nielsen, 2009). Individuell und gemeinsam gebaute LEGO-Modelle werden auf kreative und spielerische Art und Weise als Metaphern verwendet, um reale Vorgänge, Situationen oder Problemstellungen abstrakt abzubilden und damit eine einheitliche Diskussionsgrundlage zu schaffen. Das Konzept sieht die Integration aller Workshopbeteiligten vor, sodass damit deren Wissen, Erfahrungen bzw. Ideen expliziert und geteilt werden, womit ein gemeinsames Verständnis zu einer Themenstellung erarbeitet werden kann. Dies dient wiederum als Basis für die gemeinsame Entwicklung von Ideen, Szenarien und Lösungen im Rahmen der Problemstellung. Die Anwendung
3 der Methode innerhalb von Planungsprozessen und für Themenstellungen mit technischer Ausrichtung ist bisher nicht bekannt. Potentialableitung Auf Basis einer umfassenden Literaturrecherche werden im Fabrik- und Produktionssystemplanungsprozess Bereiche identifiziert, in denen Kreativität anstelle von vorgegebenen Handlungsabläufen zum Tragen kommt und ermittelt, ob unterstützende Methoden insbesondere bzgl. Wissensarbeit vorhanden sind. Als Beispiel kann die Strukturplanung genannt werden (Schulze, Reinema, & Nyhuis, 2009). Darüber hinaus wird geprüft, inwiefern Potential besteht, dass LSP-Workshops als eine konkrete Methode sowohl die Kreativität als auch die Wissensarbeit von heterogenen Planungsteams unterstützen können. Die grundsätzlich angestrebten Ergebnisse des Konzeptes, wie Erfahrungs- und Wissensaustausch, Schaffung gemeinsamer Verständnisse sowie Integration aller Teilnehmer, erscheinen aussichtsreich für die Anwendung auf technische Problemstellungen innerhalb von Planungsteams. Vor- wie auch Nachteile werden im Spannungsfeld von Kreativität, Wissensarbeit bzw. Planungsprozessen intensiv diskutiert und Handlungspotenziale zu deren Verbesserung abgeleitet. Pilotanwendung Die prinzipielle Anwendbarkeit von LSP-Workshops für heterogene Teams wurde mittels zweier Pilotworkshops geprüft. Hierbei wurden Themenstellungen zu Energieeffizienz und Energiekreisläufen, auch unter planerischen Gesichtspunkten, behandelt. In beiden Veranstaltungen konnten entsprechende Lösungen entwickelt werden. Im Rahmen der Begleitevaluation wurden durch die Teilnehmer insbesondere die Vernetzung und der Wissenszuwachs über Beziehung innerhalb des Teams durch den Workshop positiv bewertet, sowie gemeinsam erarbeitete Planungsaktivitäten erarbeitet. Literatur Grundig, C. (2009). Fabrikplanung, Planungssystematik - Methoden - Anwendungen (3 ed.). München: Hanser. Kristiansen, P., Hansen, P. K., & Møller Nielsen, L. (2009). Articulation of tacit and complex knowledge. In P. Schönsleben, M. Vodicka, R. Smeds, & J. O. Riis, Learning and Innovation in Value Added Networks, Proceedings of the 13th IFIP 5.7 Special Interest Group Workshop on Experimental Interactive Learning in Industrial Management (pp ). Zurich: ETH Zurich - Center for Enterprise Sciences (BWI). Müller, E., Engelmann, J., Löffler, T., & Strauch, J. (2009). Energieeffiziente Fabriken planen und betreiben. Berlin: Springer. Schenk, M., Wirth, S., & Müller, E. (2009). Factory Planning Manual Situation-Driven Production Facility Planning (1 ed.). Berlin: Springer. Schulze, C. P., Reinema, C., & Nyhuis, P. (2009). Merkmalssystematik zur Entwicklung von Fabrikstrukturvarianten. Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb, 105(9), VDI5200. (2011). VDI-Richtlinie: VDI 5200 Blatt 1 Fabrikplanung - Planungsvorgehen. Wilkesmann, U. (2005). Die Organisation von Wissensarbeit. Berliner Journal für Soziologie, 15(1), VS Verlag für Sozialwissenschaften. doi: /s
4 24. HAB-Forschungsseminar Wissensarbeit Zwischen strengen Prozessen und kreativem Spielraum Stuttgart, Partizipative Prozessreflexion Kreativität und Wissensarbeit in der Gestaltung von Unternehmensprozessen - Kurzbeschreibung - Sascha Tröger 1, Robert Moch, Andreas Merkel Professur Fabrikplanung und Fabrikbetrieb, Technische Universität Chemnitz, Chemnitz, Germany 1 sascha.troeger@mb.tu-chemnitz.de Einleitung Im folgenden Beitrag wird die Methodik der Partizipativen Prozessreflexion vorgestellt. Ziel dieser ist es, Wissen, Erfahrungen und Ideen, d. h. das Kreativitätspotenzial der Mitarbeiter in einem partizipativen Ansatz zur Gestaltung von standardisierten Unternehmensprozessen zu nutzen. Fokussiert wird dabei pilothaft der Auftragsabwicklungsprozess eines mittelständischen Unternehmensverbundes. Theoretische Grundlagen Das entwickelte Konzept basiert auf verschiedenen theoretischen Grundlagen. Es wird davon ausgegangen, dass durch Partizipation, d. h. die aktive Integration von Mitarbeiten (Riedel 2005; Günther 2005) deren großes Potenzial an Wissen, Erfahrungen sowie Ideen genutzt werden kann (Hutzschenreuter & Kleindienst 2006), z. B. im Geschäftsprozessmanagement (Boos & Kuhlmann 2008). Die Integration dieser verschiedenen persönlichen Beiträge, mit dem Ziel, neue Lösungen zu generieren, setzt intensive Wissensarbeit voraus (Wilkesmann 2005). Zusätzlich kann Partizipation zu einer gesteigerten Akzeptanz von Veränderungen innerhalb der Belegschaft führen (Coch & French 1948) bzw. ist wesentliche Erfolgsgröße dafür (Schwaninger & Kaiser 2007). Der konkrete Ablauf der Prozessreflexion erfolgt, mit entsprechenden Anpassungen in Bezug auf kleine und mittelständische Unternehmen, in Anlehnung an die Prozesssimulation nach SimLab (Smeds et al. 2006) und ist im nächsten Abschnitt übersichtsartig dargestellt. Durch die pilothafte Anwendung sollen in einem Aktionsforschungsansatz (Coughlan & Coghlan 2002) Forschungsfragen bzgl. der Gestaltung, entsprechenden Rahmenbedingungen zur Anwendung sowie Akzeptanz einer solchen partizipativen Methode beantwortet werden. Konzept Basis der Prozessrückspiegelung ist der im Unternehmen realisierte Auftragsabwicklungsprozess. Dieser wird durch Interviews mit den wesentlich beteiligten Personen bzw. Abteilungen ermittelt und in einer Prozessdarstellung im Swimlaneformat abgebildet. Für den anschließenden Workshop zur Prozessreflexion wird diese Darstellung durch die Forscher aufbereitet und validiert. Der Workshop wird in Anlehnung an bestehende Konzepte zur Prozessreflexion durchgeführt. Teilnehmer sind alle am Auftragsabwicklungsprozess beteiligten Mitarbeiter. Die Moderation erfolgt durch die Forscher, die einzelnen Prozessschritte werden jedoch durch die verantwortlichen Personen selbst erläutert. Durch moderierte Diskussionen sollen das gegenseitige Prozessverständnis gesteigert sowie Verbesserungspotenziale insbesondere durch die Nutzung der Kreativität der Mitarbeiter abgeleitet werden. Zur Steigerung der Nachvollziehbarkeit des Auftragsabwicklungsprozesses wurde die
5 bestehende Reflexionsmethode durch die physische Simulation des Dokumenten- und Informationsfluss zusätzlich zur Prozessdarstellung weiterentwickelt. Mittels Austausch realer Dokumente bezüglich eines existierenden Auftrags und Simulation des Enterprise Ressource Planning (ERP)-Systems werden Interaktionen zwischen den Beteiligten erlebbar, für alle Teilnehmer nachvollziehbar und Informationslücken identifizierbar. Damit können zusätzliche Erkenntnisse zur Prozessverbesserung gewonnen werden. Anschließend erfolgt die Aufbereitung der Workshopergebnisse durch die Forscher und die Erstellung eines Verbesserungsportfolios für den Unternehmensverbund. Pilotanwendung Die Evaluation der Methode zur Beantwortung der Forschungsfragen erfolgt durch die Pilotanwendung in einem mittelständischen Unternehmensverbund, welcher in Einzel- und Kleinserienfertigung kundenspezifisch komplexe Industriegetriebe herstellt und repariert. Besonders relevant in diesem Anwendungsfall ist, dass der beforschte Unternehmensverbund aktuell zu einer Organisationseinheit zusammengeführt wird. Im Sinne einer ganzheitlichen Unternehmensbetrachtung erfolgte die Anwendung der Methode eingebettet in eine umfassende Strategie(neu)ausrichtung, vgl. (Richter et al. 2010). Im Rahmen der Evaluation werden Erkenntnisse hinsichtlich Verbesserungspotenzialen z. B. zu Verantwortlichkeiten, Aufgabenbereichen und zur Informationsbereitstellung diskutiert. Darüber hinaus werden die Gestaltungsparameter der Partizipativen Prozessreflexion insbesondere in Bezug auf die Erweiterung der bestehenden Methode und die Anwendbarkeit im Mittelstand erörtert. Literatur Boos, W. & Kuhlmann, K., Effizienz in Geschäftsprozessen durch partizipative Gestaltung. ZWF, 103(12), Coch, L. & French, J.R., Overcoming Resistance to Change. Human Relations, 1(4), Coughlan, P. & Coghlan, D., Action research for operations management. International Journal of Operations & Production Management, 22(2), Günther, U., Methodik zur Struktur- und Layoutplanung wandlungsfähiger Produktionssysteme. In E. Müller & B. Spanner-Ulmer Wissenschaftliche Schriftenreihe des Institutes für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme, Heft 50. Chemnitz: Technische Universität Chemnitz. Hutzschenreuter, T. & Kleindienst, I., Strategy-Process Research: What Have We Learned and What Is Still to Be Explored. Journal of Management, 32(5), Richter, M. et al., Strategien für nachhaltige Innovation in KMU-Netzwerken. In E. Müller & B. Spanner- Ulmer Nachhaltigkeit in Planung und Produktion, Tagungsband 4. Symposium Wissenschaft und Praxis & 8. Fachtagung Vernetzt planen und produzieren - VPP 2010, Wissenschaftliche Schriftenreihe des Institutes für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme, Sonderheft. Chemnitz: Technische Universität Chemnitz, pp Riedel, R., Heuristik zur Gestaltung ganzheitlicher Anreizsysteme aus soziotechnischer Sicht. In E. Müller & B. Spanner-Ulmer Wissenschaftliche Schriftenreihe des Institutes für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme, Heft 49. Chemnitz: Technische Universität Chemnitz. Schwaninger, M. & Kaiser, C., Erfolgsfaktoren organisatorischen Wandels. zfbf, 59(März), Smeds, R. et al., SimLab process simulation method as a boundary object for inter-organizational innovation. In B. Hussein, R. Smeds, & J. Riis Multidisciplinary Research on Simulation Methods and Educational Games in Industrial Management, Proceedings of the 10th International Workshop of the IFIP 5.7 Special Interest Group on Experimental Interactive Learning in Industrial Management. Trondheim: NTNU, pp Wilkesmann, U., Die Organisation von Wissensarbeit. Berliner Journal für Soziologie, 15(1),
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