OeNB-Immobilienmarktmonitor Oktober 2015: Beruhigung der Preisentwicklung bei Wohnimmobilien setzt sich im zweiten Quartal 2015 fort

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1 OeNB-Immobilienmarktmonitor Oktober : Beruhigung der Preisentwicklung bei Wohnimmobilien setzt sich im zweiten Quartal fort Martin Schneider, Karin Wagner, Walter Waschiczek Im zweiten Quartal setzte sich die deutliche Beruhigung der Preisentwicklung von Wohnimmobilien fort. Der Preisauftrieb in schwächte sich im Jahresabstand weiter auf,% ab (nach,% in Q). Auch in ist mit,% (nach,% in Q, jeweils im Vorjahresvergleich) eine weitere Beruhigung zu verzeichnen. Der OeNB-Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien zeigt für für das zweite Quartal eine Überbewertung von 9% an. Für insgesamt ergibt sich eine Übereinstimmung der Preise mit den Fundamentalfaktoren (% unter dem Fundamentalpreis). Das Wachstum der Wohnbaukredite an private Haushalte hat sich im Jahresverlauf leicht beschleunigt. Die Bedingungen für die Aufnahme von Wohnbaukrediten blieben bis zuletzt günstig. Der Fremdwährungsanteil an den ausstehenden Wohnbaukrediten ist weiterhin hoch. Die Aufgabe des EUR/CHF- Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank im Jänner und die darauf folgende Frankenaufwertung ließ das ausstehende Volumen an Fremdwährungskrediten merklich ansteigen. Der im internationalen Vergleich sehr hohe Anteil variabel verzinster Kredite hat sich zuletzt zwar deutlich vermindert, birgt aber dennoch weiterhin ein erhebliches Zinsänderungsrisiko. Preisauftrieb schwächt sich weiter ab Weitere Beruhigung bei den Preisen für Wohnimmobilien Der seit Jahresmitte zu beobachtende Rückgang des Preisauftriebs bei Wohnimmobilien hat sich in der ersten Jahreshälfte fortgesetzt. Im zweiten Halbjahr hatten die Preise in um,% zugenommen. Nach einer leichten Beschleunigung von,% im ersten Quartal reduzierte sich der Preisauftrieb im zweiten Quartal nun auf,% (jeweils im Vergleich zum Vorjahreszeitraum). Im Quartalsabstand bedeutete dies eine Veränderung von,%. In haben sich die Zuwächse der Immobilienpreise seit dem vierten Quartal kontinuierlich abgeschwächt und kamen im zweiten Quartal nunmehr auf,% (nach,% in Q; jeweils im Jahresabstand) zu liegen. Damit zeigt sich eine weitere Beruhigung der er Preise. Im Quartalsabstand bedeutet dies ein geringes Plus von,9% (Q:,%). Oesterreichische Nationalbank, Abteilung für Volkswirtschaftliche Analysen, martin.schneider@oenb.at, karin.wagner@oenb.at und walter.waschiczek@oenb.at. Aus den hier dargestellten aggregierten Ergebnissen lassen sich keine Aussagen über Bewertungen von Einzelimmobilien sowie Kauf- oder Verkaufsempfehlungen ableiten.

2 Entwicklung der Wohnimmobilienpreise in Q Q Q Q H H H +, +, +, +, +, +, +, +, +,7 +, +, +, ohne +,9 +,8 +, +, +, +,9 +, +, +,7 +,8 +, +, +, +, +, +, +,9 +, +,9 +, +8,7 +,7 +8, +7,8 Veränderung zum Vorquartal in % +, +,,, +,8, +,8 +, +,7 +, +, +, ohne, +,9,, +, +, +,7 +, +,7 +,8 +, +, +,9 +, +,, +,, +, +, +8,7 +,7 +8, +7,8 Index (=),9,,7,,7,,7,, 9,,7 7, ohne,,,,,,,,, 7,,, 8,7,8,, 7,7,,, 9, 8,7,,9 Quelle: Prof. Wolfgang Feilmayr. Department für Raumplanung der TU, OeNB. In den Bundesländern ohne war mit,8% im Q noch eine Beschleunigung zu verzeichnen. Im zweiten Quartal wurde dieser Trend mit einem Plus von,9% unterbrochen. Insgesamt zeigt sich eine Abschwächung der Preisdynamik. Diese wird in der Veränderung gegenüber dem Vorquartal deutlich sichtbar: nach Rückgängen in der zweiten Jahreshälfte (Q: -,%; Q: -,%), wurde diese Entwicklung im Q (+,9%) kurz unterbrochen und nun mit -,% wieder fortgeführt (siehe rechte untere Grafik). Preise für Wohnimmobilien in ohne Trend Veränderung zum Vorquartal in % Trend Quelle: Prof. Wolfgang Feilmayr, Department für Raumplanung, TU ; OeNB Heterogene Preisentwicklungen nach Teilmärkten : Abflachung des Preisauftriebs festigt sich In setzte sich die heterogene Entwicklung der einzelnen Marktsegmente im zweiten Quartal fort. Bis zur Jahreshälfte waren die Preise für gebrauchte Eigentumswohnungen teilweise noch kräftig gestiegen. Seit Jahresmitte verlangsamte sich der Preisauftrieb deutlich bis auf,% in Q. Die Preise für neue Eigentumswohnungen steigen seit dem vierten Quartal mit Zuwachsraten von rund % (Q,%, Q,% und Q,%). Eine Beschleunigung war bei Einfamilienhäusern mit,% und bei Baugrundstücken mit,% zu verzeichnen (die im

3 Vergleich zu Eigentumswohnungen geringe Anzahl an Transaktionen kann zu größeren Schwankungen der Preise führen). Preise für Wohnimmobilien in nach Marktsegmenten Gesamtindex Gebrauchte Eigentumswohnungen Neue Eigentumswohnungen Jän. Jän. Jän. Jän. Jän. Jän. Eigentumswohnungen gesamt Einfamilienhäuser Baugrundstücke für Eigenheime Quelle: Prof. Wolfgang Feilmayr, Department für Raumplanung, TU ; OeNB Trend Die Teilmärkte in ohne weisen eine im Vergleich zu unterschiedliche Entwicklung auf. Im wichtigsten Segment, den Einfamilienhäusern, hat der Preisauftrieb nach zuletzt 8,% (im Jahresabstand) zu Beginn nachgelassen und lag im Q bei,8%. Die Preise für Baugrundstücke in den Bundesländern entwickeln sich im Zeitverlauf ziemlich volatil (nach,% in Q waren es,% in Q; jeweils im Vorjahresvergleich). Sowohl bei neuen (Q:,7%) als auch bei gebrauchten Eigentumswohnungen (,% in Q; jeweils im Jahresabstand) sind Preisrückgänge zu beobachten. - Preise für Wohnimmobilien in ohne nach Marktsegmenten Gesamtindex Gebrauchte Eigentumswohnungen Neue Eigentumswohnungen Jän. Jän. Jän. Jän. Jän. Jän. Eigentumswohnungen gesamt Einfamilienhäuser Baugrundstücke für Eigenheime Quelle: Prof. Wolfgang Feilmayr, Department für Raumplanung, TU ; OeNB - - Trend

4 Wohnbau weiterhin rückläufig Wohnbautätigkeit rückläufig Der Wohnbau entwickelt sich weiterhin schwach. Die realen Wohnbauinvestitionen sind seit dem dritten Quartal rückläufig. In den ersten beiden Quartalen waren Rückgänge um,% (Q) bzw.,% (Q) zu verzeichnen (im Jahresabstand). Diese Investitionsschwäche ist nicht nur im Wohnbau, sondern macht sich auch allgemein in bemerkbar. Die Produktion und das Arbeitsvolumen im Hochbau verdeutlichen ebenfalls die schwache Entwicklung im Wohnbau. Für das dritte Quartal liegen Umfragewerte der Europäischen Kommission vor ( Wichtige Ausbauarbeiten des Wohnungseigentums in den nächsten Monaten ), die einen weiteren Rückgang erwarten lassen. Aktivität im österreichischen Wohnbau (geglättet) Veränderung zum Vorjahr in % Wohnbauinvestitionen Saldo aus positiven und negativen Antworten Wohnbauinvestitionen (real, li. Achse) Produktionsindex, Hochbau (li. Achse) Arbeitsvolumen Hochbau (li. Achse) Quelle: Statistik Austria, WIFO, OeNB Wohnbauinvestitionen, real (li. Achse) Wichtige Ausbauarbeiten des Wohnungseigentums in den nächsten Monaten (re. Achse) Quelle: WIFO, Europäische Kommission. Starker Anstieg der Immobilientransaktionen Die Anzahl der Immobilientransaktionen dürfte heuer durch Vorzieheffekte in Folge der Steuerreform erhöht sein. Im ersten Halbjahr wurden rund. Immobilientransaktionen vorgenommen. Das ist im Jahresvergleich eine Zunahme um fast ein Drittel (%). Im gleichen Zeitraum wurden. Wohnungen verkauft. Die Anzahl der Wohnungstransaktionen stieg im ersten Halbjahr nach von IMMOunited aus dem Grundbuch erfassten und von RE/MAX veröffentlichten Daten um %, das Transaktionsvolumen um,%.

5 Überbewertung in verharrt bei knapp unter % Der Fundamentalpreisindikator der OeNB für Wohnimmobilien zeigt für für das zweite Quartal eine Überbewertung um 9% an. Damit liegt er das vierte Quartal in Folge knapp unter der %-Marke. Im zweiten Quartal betrug die Überbewertung noch %. Für zeigt der Indikator eine weitgehende Übereinstimmung der Preise mit den Fundamentalfaktoren, im zweiten Quartal lagen sie um nur % unter dem Fundamentalpreis. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Immobilienpreisblase in aufbaut, ist als gering einzuschätzen. Abweichung der Preise vom Fundamentalpreis in % Leichte Zunahme des Expansionstempos der Wohnbaukredite OeNB-Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien Quelle: OeNB. (gesamt) Ausweitung der Wohnbaukredite an private Haushalte von langfristigen Krediten getragen Das Wachstum der Wohnbaukredite an private Haushalte erhöhte sich im bisherigen Verlauf des heurigen Jahres leicht. Die Jahreswachstumsrate der von den österreichischen monetären Finanzinstituten (MFIs) vergebenen Wohnbaukredite (bereinigt um Reklassifikationen, Bewertungsänderungen und Wechselkurseffekte) belief sich im August auf,%, gegenüber,% im Februar. Weiterhin wurde dieser Anstieg in erster Linie von langfristigen Krediten (Laufzeit über Jahre) getragen. Wohnbaukredite mit mittleren Laufzeiten ( bis Jahre) gingen hingegen zurück.

6 Wohnbaukredite an private Haushalte an in. Nichtbanken an private Hh. (real) an inl. Nichtbnk. (real) Zinsen für Hypothekarkredite % Zinssatz bis Jahr Zinsbindungsfrist Zinssatz für Zinsbindungsfrist > Jahre Risikofaktoren (Anteil an den gesamten Krediten in %) 789 Fremdwährungskredite (li. Achse) Variabel verzinste Neukredite (re. A.) 8 Kreditbelastung der Haushalte % (in % des verfügbaren Haushaltseinkommens) Wohnbaukredite (li. Achse) Zinsausgaben (re. Achse) Quelle: OeNB, WIFO. Günstige Finanzierungsbedingungen Die Bedingungen für die Aufnahme von Wohnbaukrediten gestalteten sich bis zuletzt anhaltend günstig. Die Kreditrichtlinien der Banken für die Vergabe von Wohnbaukrediten an private Haushalte gemäß Umfrage zum Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) wurden im zweiten Quartal leicht gelockert, nachdem sie im Vorquartal stabil geblieben waren. Auch die Kreditkonditionen waren weiterhin günstig. Die durchschnittlichen Zinsen für Wohnbaukredite an private Haushalte in Euro waren mit,% im August um Basispunkte niedriger als vor Jahresfrist. Für variabel verzinste Kredite (Zinsbindungsfrist bis Jahr), auf die in den vorangegangenen zwölf Monaten 7% aller neu vergebenen Wohnbaufinanzierungen entfielen, verminderte sich der Zinssatz um 7 Basispunkte auf,98%. Der effektive Jahreszinssatz für Wohnbaukredite, der die Gesamtkosten des Kredits bestehend aus der Zinskomponente und der Komponente für sonstige (mit dem Kredit verbundene) Kosten abdeckt, fiel in diesem Zeitraum um ebenfalls 7 Basispunkte auf,7%.

7 Eine Maßzahl Adjusted Affordability Ratio in = für die Erschwinglichkeit eines Dar- Hypo- 7 Verfall der sinkende thekar- zinsen* lehens für Haushalte ist die Affordabi- Immobilien- Hypothekarzinsen* steigende preise* lity Ratio. Dabei steigende wird die Entwicklung des verfügba- Hypothekarzinsen* ren Einkommens der Haushalte zu den Hypothekarzahlungen und * treibender Faktor der Entwicklung der Affordability in der jeweiligen Periode. Quelle: OeNB, Statistik Austria. Immobilienpreisen betrachtet. Zahlungen der Grundsteuer und Versicherungen werden ebenfalls berücksichtigt. Nach einem Rückgang der Leistbarkeit nach aufgrund der steigenden Immobilienpreise, deutet nun auch diese Maßzahl auf eine Stabilisierung der Entwicklungen am heimischen Immobilienmarkt hin Kasten Steuerreform bringt Änderungen bei der Grunderwerbsteuer und der Immobilienertragsteuer Mit dem Steuerreformgesetz, das im Juli beschlossen wurde und mit.. in Kraft treten wird, wird ein Staffeltarif für die Grunderwerbsteuer für unentgeltliche Transfers (wie sie im Allgemeinen im familiären Kontext stattfinden) eingeführt: Ein Steuersatz von,% für Beträge bis zu. EUR; % für Beträge zwischen. bis. EUR und darüber hinaus,% (der aktuelle Satz). Des Weiteren wird als neue Bemessungsgrundlage der Marktwert (im Unterschied zum derzeitigen dreifachen Einheitswert) herangezogen werden. Bei Unternehmen wird der Freibetrag auf 9. EUR angehoben. Zudem soll die Grunderwerbsteuer für den unentgeltlichen Teil mit,% des Grundstückswertes begrenzt werden. Im Bereich der Land- und Forstwirtschaft beträgt der Freibetrag. EUR, die Begrenzung des Steuertarifes wird (wie bisher) % betragen. Weitere Änderungen betreffen die Immobilienertragsteuer. Laut der bisherigen Regelung unterliegen Einkünfte aus der Veräußerung von Grundstücken ab. April einem besonderen Steuersatz von % und wirken nicht progressionserhöhend für das Resteinkommen. Dieser fixe Steuersatz ist genauso hoch wie jener der Kapitalertragsteuer, sodass für den Bereich der Vermögensverwaltung weitgehend einheitliche Steuerbelastungen gegeben sind. Als Grundstücke gelten: Grund und Boden, Gebäude und grundstücksgleiche Rechte (z.b. Baurechte). Auch Eigentumswohnungen fallen unter den Grundstücksbegriff. Für "Alt-Grundstücke", das sind die meisten vor dem.. angeschafften Grundstücke, fällt normalerweise nur eine moderate Einkommensteuer von,% des Veräußerungserlöses an. Dies entspricht der Steuerbelastung der Käuferin/des Käufers mit Grunderwerbsteuer. Von der Immobilienertragsteuer erfasst sind nur entgeltliche Erwerbs- bzw. Veräußerungsvorgänge. Nicht steuerrelevant ist grundsätzlich die unentgeltliche Übertragung einer Liegenschaft, da es hier keinen Verkaufserlös in Form einer Gegenleistung gibt und somit kein Veräußerungsgewinn entsteht. Daher fällt bei Schenkungen und Erbschaften keine Immobilienertragsteuer an. Bei privaten Grundstücksveräußerungen und betrieblichem Grund und Boden (gilt nicht für Betriebsgebäude): Für sogenannte "Neu-Grundstücke", d.h. Grundstücke, die ab dem.. angeschafft wurden, kann nach Ablauf des. Jahres ein Inflationsabschlag von Prozent jährlich vom Veräußerungsgewinn abgezogen werden. Der maximale Inflationsabschlag beträgt % des Veräußerungsgewinns. Bei der Berechnung wurde ein ähnlicher Ansatz zum Index der US National Association of Realtors ( gewählt. 7

8 Die neue Regelung sieht vor, dass der besondere Steuersatz von % auf % angehoben wird. Diese Erhöhung betrifft auch Grundstücksveräußerungen im betrieblichen Bereich. Der Inflationsabschlag entfällt. (entnommen aus und BMF). Leicht steigende Kreditnachfrage Aufgabe des EUR/CHF- Mindestkurses lässt nicht wechelskursbereinigten Bestand an Fremdwährungskrediten ansteigen Unverändertes Wachstumstempo der Wohnbaukredite an alle Nichtbanken Die Nachfrage der privaten Haushalte nach Wohnbaukrediten nahm laut Einschätzung der Banken, die sie in der Umfrage zum Kreditgeschäft abgegeben haben, im ersten und zweiten Quartal etwas zu, was vor allem mit dem allgemeinen Zinsniveau sowie den Aussichten am Wohnimmobilienmarkt und der voraussichtlichen Entwicklung der Preise für Wohneigentum begründet wurde. Das Währungsrisiko der Wohnbaufinanzierungen der privaten Haushalte ist weiterhin hoch. Nachdem der Fremdwährungsanteil an den Wohnbaukrediten im Jänner als Folge des starken Anstiegs des Schweizer Franken nach der Aufgabe des EUR/CHF-Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank am. Jänner markant angestiegen war (von,% auf,9%), bildete er sich seitdem wieder zurück und betrug im August,%. Nahezu alle aushaftenden Wohnbaukredite in Fremdwährung (mehr als 97%) lauten auf Schweizer Franken. Gleichzeitig verminderte sich in den letzten Monaten das Zinsänderungsrisiko. Der Anteil variabel verzinster Kredite (Zinsbindungsfrist bis Jahr) am Neukreditgeschäft lag in den zwölf Monaten bis August nur mehr bei 7,%, gegenüber 8,% im vorangegangenen Zwölfmonatszeitraum. Auch wenn die Wohnbaukredite in absoluten Größen bis zuletzt nicht sehr rasch expandierten, haben sie sich angesichts der sehr moderaten Einkommensentwicklung in Relation zu den verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte im zweiten Quartal im Vorjahresvergleich um, Prozentpunkte erhöht. Die Kredite der österreichischen Banken an alle inländischen Nichtbanken zur Beschaffung und Erhaltung von Wohnraum waren im zweiten Quartal um,% höher als vor Jahresfrist. In dieser relativ starken Ausweitung kam in erster Linie die starke CHF-Aufwertung zum Ausdruck, aufgrund der das Volumen der Fremdwährungskredite um,% über dem Vergleichswert des Vorjahres lag, obwohl die Fremdwährungskredite wechselkursbereinigt weiter rückläufig waren. Die Euro-Kredite expandierten weiterhin kräftig (+7,%). Subventionierte Wohnbaukredite gingen zwischen Mitte und Mitte um,9% zurück. Zum Thema Fremdwährungskredite der privaten Haushalte siehe auch die folgenden aktuellen Beiträge der OeNB: Nicolás Albacete und Peter Lindner, Foreign currency borrowers in Austria evidence from the Household Finance and Consumption Survey, in OeNB Financial Stability Report 9, June, S. 9-9, sowie die Box Microsimulation: How exchange rate shocks would affect FX borrowers in Austria in derselben Ausgabe, S. -, und Nicolás Albacete, Doris Ritzberger- Grünwald und Walter Waschiczek, FX household loans in Austria a micro view on a macro issue, erscheint in: Bank of Slovenia and CEPR, Conference proceedings of the st Policy Research Conference of the European Central Banking Network, Ljubljana, - October. 8

9 Factsheet Wohnimmobilienmarkt Oktober Wohnimmobilienpreise und Mieten 8 8 Preise: gesamt (Q=) 7 9 ohne Preise: (Q=) Einfamilienhäuser Eigentumswohnungen neu Eigentumswohnungen gebraucht 8 8 Preise: ohne (Q=) 7 9 Einfamilienhäuser Eigentumswohnungen neu Eigentumswohnungen gebraucht 8 8 Mieten (Q=) 7 9 gesamt o. Wohnungen o. Einfamilienhäuser OeNB-Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien (inkl. Teilindikatoren) OeNB-Fundamentalpreisindikator (Abweichung vom Fundamentalpreis in %) Reale Wohnimmobilienpreise (Durchschnitt 989-=) Leistbarkeit (Durchschnitt 989-=) Immobilienpreise zu Mieten 8 (Durchschnitt 989-=) Wohnimmobilienpreise zu Baukosten (Durchschnitt 989-=) Kredittragfähigkeit 8 (Durchschnitt 989-=) Wohnbauinvestitionen zu BIP 8 (Durchschnitt 989-=) Zinsrisiko 8 (Durchschnitt 989-=) (und ) Weitere Fundamentalfaktoren Wohnbauinvestitionen real () Baubewilligungen () - 8 Anzahl der Wohnungen Bruttogeschoßflächen - Real verfügbares Haushaltseinkommen () geglättet nicht geglättet,,,,, Bevölkerung (), 7 9 Bevölkerung Bevölkerung Finanzierung Wohnbaukredite () 7 9 An private Haushalte An private Nichtbanken Wohnbaukredite an priv. Haush. (Transaktionen in Mill. EUR, SA Trend) Neukreditvergabe (li. Achse) Nettotransaktionen (re. Achse) Zinsen für Wohnbaukredite 7 % Basispunkte Kreditnebenkosten (Provisionen, Gebühren u.a., re. Achse) Variabler Zinssatz (li. Achse) Kreditrichtlinien und Nachfrage (Bank Lending Survey) (Kum. Diffusionsindex: Anstieg = Lockerung) Nachfrage nach Wohnbaukrediten Richtlinien für Wohnbaukredite Risikoindikatoren Kreditbedingungen (Bank Lending Survey) (Kum. Diffusionsindex: Anstieg = Lockerung), -, -, -, -, 7 9 Sicherheitenerfordernisse Beleihungsquote 8 Verschuldung der privaten Haushalte (in % des BIP) 7 9 Kreditstruktur (Anteil an gesamten Krediten in %) 7 9 Fremdwährungskredite (li. Achse) Variabel verzinste Neukredite (re. A.) Kreditbelastung (in % des verfügbaren Haushaltseinkommens) Wohnbaukredite (li. Achse) Zinsausgaben (re. Achse) 9

10 Factsheet Wohnimmobilienmarkt Oktober A. Wohnimmobilienmarkt. Wohnimmobilienpreise Quelle Einheit Niveau Veränderung zur Vorjahresperiode in % Aug. Juli Juni Q Q Q Q 9. Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen (e) =,,...,,,,,,7,,,,9 (e) =, 9,...,,,,, 8,7,7 8, 7,8, ohne (e) =,,...,9,8,,,,7,8,,,9. Eigentumswohnungen gesamt (e) = 7, 97,8...,,,,,7 9,,7 9, 7,, gebraucht (e) =,9,...,,8,,, 9,8 8, 9, 7,8 7,7 neu (e) =,9,...,,,,,,7 7, 9,8,9 -, ohne gesamt (e) =, 8,...,,,,,9,,,,7, ohne gebraucht (e) = 7,,8...,,,,7,,,9,9,9,8 ohne neu (e) =,,...,7, -,8 -, -,,, -,,8,. Einfamilienhäuser (e) = 7, 7,...,, -, -, -,,9,,,,9 ohne (e) =,,...,8 8,,8 9,,, 8,7 -, 7,,. Baugrundstücke Eigenheim (e) = 7, 98,8...,,, -,,,,, -, 9,8 ohne (e) =,,8...,,,,7,8 8, 9,, -,,. Häuserpreisindex Statistik Austria Neuer Wohnraum (d) =, 7,..., -,,,,9,,,.. Bestehender Wohnraum (d) =,,..., -,,8 -,,, 7,,.. Bestehende Häuser (d) =,,... 7,,, -,,,,,.. Bestehende Wohnungen (d) = 9,,..., -,,,9,, 9, 7,... Mieten gesamt (e) =,9 9,...,,9,,,,,,8, -, ohne Wohnungen (e) = 8,9,... -,, -,, -,,8 -,8,,8 7,9 ohne Einfamilienhäuser (e) = 97, 9,... -7,,, 7,,,9 -, -,, -, Wohnungsmieten ohne Betriebskosten lt. VPI (d) =, 8,,,9,9,9,,9,,,,,,,7. Transaktionen auf dem Immobilienmarkt Volumen (b) Mrd EUR 9,, , -8,, -,8,8. Anzahl (b) Tsd 9, 8, , -,, -,,7. B. Fundamentalfaktoren. OeNB-Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien Abweichung der Wohnimmobilienpreise vom Fundamentalpreis. OeNB-Fundamentalpreisindikator (g) % -,9 -,9... -, -, -, -, -,9 -,9, -, -8, -, Beiträge der Teilindikatoren Beitrag zur gesamten Abweichung in Prozentpunkten Reale Immobilienpreise (g) %-Punkte,7,...,,,,7,7,,8, -, -,9 Leistbarkeit (g) %-Punkte -, -,... -, -, -, -, -, -, -, -, -, -, Immobilienpreise zu Mieten (g) %-Punkte,,9...,,,,,,9, -, -, -, Immobilienpreise zu Baukosten (g) %-Punkte,8,...,,,,8,8, -, -,9 -, -,7 Kredittragfähigkeit (g) %-Punkte, -,... -, -, -,,, -, -, -, -,7, Wohnbauinvestitionen zu BIP (g) %-Punkte,7,...,,,,,7,,, -, -, Zinsrisiko (g) %-Punkte -, -,... -, -, -, -, -, -,,8,, -, Abweichung der Wohnimmobilienpreise vom Fundamentalpreis. OeNB-Fundamentalpreisindikator (g) % 9,9 8,... 8, 8, 8, 8, 9,9 8,,, -, -, Beiträge der Teilindikatoren Beitrag zur gesamten Abweichung in Prozentpunkten Reale Immobilienpreise (g) %-Punkte,7,...,9,9,,,7,,,9,, Leistbarkeit (g) %-Punkte -, -,7... -,9 -,9 -, -,8 -, -,7 -, -, -, -,8 Immobilienpreise zu Mieten (g) %-Punkte 9, 9,... 8, 8, 8,8 8, 9, 9, 7,7,,7, Immobilienpreise zu Baukosten (g) %-Punkte,,8...,,,,,,8,, -,7 -, Kredittragfähigkeit (g) %-Punkte, -,... -, -, -,,, -, -, -, -,9, Wohnbauinvestitionen zu BIP (g) %-Punkte,,7...,,,,,,7, -, -, -, Zinsrisiko (g) %-Punkte -, -,... -, -, -, -, -, -,,,, -,9. Weitere Fundamentalfaktoren. Angebotsfaktoren Veränderung zur Vorjahresperiode in % Wohnbauinvestitionen (f) Mrd EUR,8,... -,7 -,7 -, -, -, -, -,,9,7 -, Baubewilligungen Anzahl der Wohnungen (d) Tsd 7,8, , 8,7 -,,, -, 8,, -, Bewilligte Bruttogeschoßflächen neuer Wohngebäude (d) Mio m^ 9, 9,.... -,8,,9, 9, -,9 7, 8,8 -, Baupreise Wohnbau und Siedlungsbau (d) =,8 8,7...,,7,,,,,,8,8, Baukosten Wohnungs und Siedlungsbau (d) =,8,,,,,,7,,,,9,,,,. Nachfragefaktoren Veränderung zur Vorjahresperiode in. Personen Bevölkerung (d) Tsd Pers.,8 9, , 9,,8 9,,, 8,7, Bevölkerung (d) Tsd Pers. 8,7,.....,8 8,8 8,7, 7,,9,9 9, Veränderung zur Vorjahresperiode in % Real verfügbares Haushaltseinkommen (d) Mrd EUR 7, 7,... -, -,, -,7, -,, -, -, -, C. Finanzierung und Verschuldung der privaten Haushalte. Finanzierung. Wohnbaukredite an private Haushalte Veränderung zur Vorjahresperiode in % Kreditvolumen (c) 99M=,,,,,,,,,,,,8,9,, Neukreditvergabe (c) Mrd EUR,,8.., 8,, 7,,,7, 8,,8,.. Wohnbaukredite an private Nichtbanken Veränderung zur Vorjahresperiode in % bzw. Anteil Kreditvolumen (c) Mrd EUR,,7...,,,,,,,8, 9,, Anteil subventionierter Kredite (c) % 9,,... 8, 8, 9, 9,9 9,,,9,,7,9 Anteil der Wohnbaukredite an der Bilanzsumme der Banken (c) %,,...,8,,,8,,, 9,7 9, 8,. Zinssätze für Wohnbaukredite an private Haushalte in % Insgesamt (alle Zinsbindungsfristen) (c) %,9,9,,9,,,,,9,9,9,7,8,7,7 Variabel verzinst (bis Jahr Zinsbindungsfrist) (c) %,7,,98,9,,97,,9,,7,,7,9,9,7 Effektiver Jahreszinssatz (inkl. Gebühren, Spesen, etc.) (c) %,7,8,7,,8,,,,7,7,8,,,,. Wohnbaurelevante Aspekte der Bankenrefinanzierung Veränderung zur Vorjahresperiode in % Wohnbauanleihen (c) Mrd EUR,,.. -, -, -, -, -, -, -,7 -,8 -,7, -,7 Einlagen bei Bausparkassen (c) Mrd EUR,7,...,,,,,,9,,9,, 7. Risikoindikatoren (private Haushalte) Anteil in % Verschuldung (in % des BIP) (d) %,,....,,,8,,,,,8,9 Wohnbaukredite (in % des verf. Haushaltseinkommens) (c, f) %,,... 9,9,, 7,,,,,,, Zinsausgaben (in % des verf. Haushaltseinkommens) (c, f) %,,...,9,,7,,,,,,, Anteil variabel verzinster Kredite (Neukredite) (c) % 8,7 8, 7, 77, 7, 7, 8, 8,7 8,7 8,7 8, 8,9 78,9 77,9 7, Anteil Fremdwährungskredite (c) %,7,8,,,,9,,,,7,8,7,, 7,8 Quelle: (a) Eurostat, (b) IMMOunited GmbH Kaufvertragsauswertung für RE/MAX-Presseaussendung (c) OeNB, (d) Statistik Austria, (e) Prof. Wolfgang Feilmayr, Department für Raumplanung, TU und OeNB, (f) WIFO, (g) eigene Berechnungen.

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