Individueller Testbericht

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1 BLI Vergleichende Leistungsbewertung Januar 1. MÄRZ Canon imageprograf ipf670 gg. HP Designjet T520 24" Canon imageprograf ipf670 HP Designjet T520 24" Vorteil Farbbildqualität Schwarzbildqualität Farbdruckproduktivität Schwarzdruckproduktivität Canon imageprograf ipf670 HP Designjet T520 24" Funktionalität der PDF-Direktübertragung = = Bannerdruck Posterdruck Farbverbrauch Funktionsumfang des Geräts Funktionsumfang des Druckertreibers

2 TESTZIEL Buyers Laboratory LLC (BLI) hat von Canon Europe den Auftrag erhalten, vertrauliche Leistungstests der Dokumentbilderfassungsvorrichtungen des Canon imageprograf ipf670 und der 24"-Konfiguration des HP Designjet T520 durchzuführen und einen Bericht zu erstellen, in dem die relativen Stärken und Schwächen der zwei Produkte hinsichtlich Bildqualität, Produktivität, Farbverbrauch, PDF-Direktübertragung, Gerätefunktionsumfang, Treiberfunktionen sowie Banner- und Posterdruck verglichen werden. Alle Tests wurden in den Testeinrichtungen von BLI in Wokingham, Großbritannien durchgeführt. INHALT Zusammenfassung 3 Farbbildqualität 4 Schwarzbildqualität 5 Druckproduktivität 6 PDF-Direktübertragung, Funktionalität 7 Bannerdruck 9 Posterdruck 9 Farbverbrauch 10 Funktionsumfang des Geräts 10 Treiber, Funktionsumfang 11 Unterstützende Testdaten 14 Jobstream-Produktivität 14 Farbbildqualität 16 Schwarzbildqualität 21 Farbverbrauch 23 Über Buyers Laboratory Inc. 28 2

3 Zusammenfassung Die Tests von BLI haben gezeigt, dass das Modell Canon imageprograf ipf670 dem Modell HP Designjet T520 24" leistungsmäßig klar überlegen ist. Es überzeugte mit einer deutlich höhere Produktivität in allen Farbund Schwarzweiß-Modi, insbesondere in den Modi Hohe/Beste Qualität (wo es durchgängig vier mal schneller als das HP-Modell war), sowie einer einfacheren Handhabung der Medien und einem reichhaltigeren Geräte- und Funktionsumfang. Das Modell von Canon hatte zudem einen Vorteil beim Farbverbrauch und benötigte für zwei der drei im Test verwendeten Dokumenttypen weniger Farbe. Ein weiterer Vorteil des Modells von Canon, das die Produktivität des Benutzers fördert, liegt darin, wie es bei Farb- und Papierausfällen reagiert. Geht dem Modell von HP die Farbe oder das Papier aus, stoppt es und bricht den gesamten laufenden Vorgang ab, selbst wenn es sich mitten in einem 50-Seiten-Druckjob befindet, und zwingt den Benutzer, den Job noch einmal einzurichten, nachdem Farbe oder Papier nachgefüllt wurde, und den Druckjob ab der Seite wieder aufzunehmen, bei welcher er unterbrochen wurde. Im Gegensatz dazu setzt das Modell von Canon den Druckvorgang fort, wenn Farbe nachgefüllt werden muss (indem es Tinte aus seinem Nebentank anzieht) und weist den Benutzer darauf hin, dass die Tintenpatrone ausgetauscht werden muss, was auch während des Druckvorgangs durchgeführt werden kann. Wenn Papier nachgefüllt werden muss, hält der Canon an und weist den Benutzer darauf hin. Nachdem eine neue Rolle eingelegt worden ist, wird der Benutzer aufgefordert, den Papiertyp zu bestätigen. Anschließend wird der Druck dort fortgesetzt, wo er unterbrochen wurde, bis alle Seiten erfolgreich gedruckt wurden. Der Canon ipf670 bietet gegenüber dem HP-Modell sowohl im Farb- als auch Schwarzweiß-Modus zahlreiche Vorteile in der Bildqualität. Das Canon-Modell lieferte beim Druck auf Fotopapier einen 30,0 % größeren Farbumfang (mit einem eindrucksvollen CIE-Volumen von gegenüber dem HP-Modell mit ). Auch bei Normalpapier und in den Modi Normal und Schnell bot das Canon-Modell einen größeren Farbumfang als das HP-Modell. Allerdings bot das HP-Modell einen größeren Farbumfang auf Normalpapier im Modus Beste Qualität. Das Modell von Canon erreichte zudem natürlichere Hauttöne, die in der Ausgabe des Geräts von HP einen Rotstich hatten. Obwohl die optische Dichte des HP-Modells in den Modi Beste und Normal bei Schwarz und Gelb höher war, hatte der Canon eine höhere Dichte im Modus Qualität bei Zyan und Magenta. Darüber hinaus wies der Canon ipf670 mit scharfen Schriftarten einen klaren Vorteil beim Drucken von Text auf und produzierte bei Verwendung der CAD-Einstellungen (Linienzeichnung) überragende Ergebnisse bei Kreisen und Text (allerdings nicht bei feinen Linien). Ein weiterer wichtiger Vorteil des Canon ipf670 ist der unidirektionale Druck im Treiber, der sogar noch im Modus Schnell zur Verfügung steht, wodurch zur Vermeidung der Streifenbildung beigetragen wird, die bei Verwendung des bidirektionalen Druckkopfs des Geräts von HP in jedem Modus, außer Beste Qualität, über die volle Breite des Bildes auffällig wird. Bei einigen Aspekten waren die Ergebnisse gemischt. Der HP Designjet T520 24" zum Beispiel ist beim Drucken energiesparender weniger als 35 Watt im Vergleich zu 140 Watt bei dem Canon-Modell allerdings verbraucht der Canon im Standby-Modus (in dem er wahrscheinlich mehr Zeit verbringt) nur 0,5 Watt im Vergleich zu 4,5 Watt beim HP-Gerät. Zusätzlich unterstützen beide Geräte die PDF-Direktübertragung, ohne dass eine weitere Anwendung geöffnet sein muss. Beide ermöglichen außerdem den Empfang von Dateien zum Drucken aus der Cloud. HPs eprint & Share bietet dazu einige Funktionen, welche das Canon-Modell nicht enthält, unter anderem das automatische Speichern sämtlicher Druckjobs in der Cloud. Allerdings fanden die Analysten von BLI den Registrierungsprozess für eprint & Share mühseliger und zeitraubender als bei ipf Direct Print & Share. Canon-User, die bei Google Drive registriert sind, haben sofort Zugriff auf sein hierarchisches Ordnersystem, das im Gegensatz zur flachen Dateistruktur von eprint & Share von HP steht. Insgesamt hat der Canon imageprograf ipf670 in allen getesteten Leistungskategorien hervorragende Werte erzielt: eine überragende Bildqualität, eine viel größere Produktivität in allen Modi, eine hervorragende Produktivität beim Posterdruck, einen geringeren Farbverbrauch, stärkere Gerätefunktionen und eine größere Treiberfunktionalität als der HP Designjet T520 24" aufweist. 3

4 Farbbildqualität Vorteil Text Feine Linien Canon imageprograf ipf670 HP Designjet T520 24" Halbtonbereich = = Halbtonfüllung Vollflächendichte CAD-Grafiken = = GIS-Grafiken = = Geschäftsgrafiken = = Fotografische Abbildungen Farbumfang (Normalpapier, Modus Schnell ) Farbumfang (Normalpapier, Einstellungen Standard/Normal ) Farbumfang (Normalpapier, Einstellung Hohe/Beste Qualität) Farbumfang (Fotopapier, Einstellung Hohe/Beste Qualität), und stehen für positive, negative und neutrale Attribute. Ein Faktor, der sich insgesamt auf die Bildqualität auswirkt, ist die beim Modell von Canon, selbst im Modus Schnell verfügbare Option des unidirektionalen Drucks. Das HP-Modell bietet lediglich den bidirektionalen Druck, was bedeutet, dass der Druckkopf in beiden Richtungen über das Bild fährt und in allen Modi, außer Beste Qualität, ein merkliches Muster der Streifenbildung über die volle Breite des Bildes hinterlässt. Die mit dem Modell von Canon erstellten Drucke zeigen andererseits bei Auswahl des unidirektionalen Druckmodus in allen Modi keinerlei Streifenbildung. Obwohl der HP Designjet T520 24" eine höhere optische Dichte bei Gelb auf Normalpapier im Modus Beste Qualität liefert (jedoch eine vergleichbare Dichte in den anderen beiden Modi), bietet der Canon ipf670 eine höhere Dichte bei Zyan und Magenta in allen drei Qualitätsmodi. Beim Drucken auf Normalpapier liefert der HP Designjet T520 24" im dem Modus Beste Qualität einen größeren Farbumfang, wohingegen der Canon einen höheren Farbumfang in den Modi Standard und Schnell liefert. Beim Druck auf Fotopapier mit der Canon-Einstellung Hohe Qualität und Beste Qualität beim HP Designjet T520 erzielte das Modell von Canon jedoch einen Farbumfang, der 30,0 % größer war als der des Geräts von HP, mit einem eindrucksvollen CIE-Volumen von im Vergleich zu des Geräts von HP. Bei der Textausgabe im Farbmodus zeigten sich klare Unterschiede zwischen den beiden Modellen. Die Schriftarten mit und ohne Serifen des Modells von Canon waren in allen Modi bis zu einer Schriftgröße von 3 pt ohne Auflösungserscheinungen lesbar und klarer als die des HP-Modells. Obwohl die Schriftarten des HP-Geräts ohne Serifen nahezu die Qualität derer des Canon-Geräts aufwiesen, erzeugte das HP-Modell in allen Qualitätsmodi nur lesbare Schriftarten mit Serifen bis zu einer Größe von 6 pt. Für die Benutzer sei angemerkt, dass in der CAD-Einstellung (Farblinienzeichnung) das Gerät von Canon bei feinen Linien und Texten jedoch bessere Leistungen erzielte als das HP-Gerät mit seinen CAD-Einstellungen. 4

5 Feine Linien wurden von beiden Geräten bis zur Größe 0,1 pt (Schwarz auf Weiß) sowie die Ebene 0,25 pt (Weiß auf Schwarz) klar dargestellt, bis auf die Ausnahme des HP-Geräts, das im Modus Beste Qualität die Definitionen der weißen Linien auf Schwarz unterhalb der Größe 0,25 pt im Vergleich zum Druck im Modus Normal eine weniger gute Qualität lieferte. Schwarze feine Linien auf weißem Untergrund wurden in allen Qualitätsmodi bei dem HP-Modell als sehr gut bewertet und als gut bei dem Canon-Gerät. Die von beiden Geräten erzeugten Kreise wurden selbst im Modus Schnell bis zu einer Größe von 0,1 pt klar und ohne Treppeneffekt dargestellt. Bei der Textausgabe jedoch war das HP-Modell im Modus Normal auffallend besser als im Modus Beste Qualität. Beim Druck von CAD-Grafiken (Architektur-, Technik- und Konstruktionszeichnungen) in den Modi Normal/Standard und Hohe/Beste Qualität lieferte das Gerät von Canon bessere Details als das Gerät von HP. Beim Druck von GIS-Grafiken (Grafiken für geografische Informationssysteme) im Modus Hohe/Beste Qualität erzielten sowohl das HP-Gerät als auch das Canon-Modell eine große Detailtiefe und eine sehr gute Tiefenschärfe. Die Geschäftsgrafiken in Farbdarstellung wurden sowohl von dem HP- als auch dem Canon-Gerät mit scharfen Details und sehr guter Farbsättigung dargestellt. Bei fotografischen Abbildungen zeigten sich bei beiden Modellen in den Modi Hohe/Beste Qualität nur geringe Unterschiede. Beide stellten in dunklen Kontrastbereichen Details exzellent und mit einer guten Farbsättigung dar. Die mit dem Modell von Canon erzeugten Hauttöne sahen natürlicher aus, während die vom HP-Gerät einen Rotstich hatten. Der Canon ipf670 produzierte das 1x1-Pixelraster in CMY ohne Qualitätsverluste und erzielte eine ausgezeichnete und konsistente Abdeckung bei allen Farben. Der HP T520 lieferte eine vergleichbare Abdeckung wie das Canon-Gerät. Insgesamt geht das Canon Modell als Sieger der Bewertung der Farbbildqualität von BLI hervor. Es lieferte bei Farb-CAD-Grafiken feinere Details, natürlichere Hauttöne, glattere Kreise in den Modi Hohe/Maximale Qualität sowie mit einer einzigen Ausnahme einen größeren Farbumfang als das HP-Modell. Während das HP-Gerät eine höhere optische Dichte bei Gelb, klarere schwarze feine Linien auf Weiß und einen größeren Farbumfang auf Normalpapier im Modus Hoch/Beste Qualität bietet, weist der Canon ipf670 seine Stärken bei der Dichte von Zyan und Magenta sowie die Option des unidirektionalen Drucks zur Vermeidung von Streifenbildung auf, die bei allen HP-Ausdrucken mit Ausnahme im Modus Beste Qualität deutlich sichtbar war. Schwarzbildqualität Vorteil Canon imageprograf ipf670 HP Designjet T520 24" Text Feine Linien = = Halbtonbereich = = Halbtonfüllung Vollflächendichte = = CAD-Grafiken Geschäftsgrafiken = = 5

6 , und stehen für positive, negative und neutrale Attribute. Das HP-Modell lieferte höhere optische Dichten für Schwarz in den Modi Standard/Normal, während das Canon-Gerät eine höhere Schwarz-Dichte ausgab, als das HP-Modell im Modus Schnell. In den Modi Hohe/ Beste Qualität waren die Ergebnisse ähnlich. Beim Canon-Modell wurden die Schriftarten sowohl mit als auch ohne Serifen in allen Modi bis zu einer Größe von 3 pt lesbar und ohne Unterbrechungen dargestellt, während die von dem HP-Gerät erzeugten Schriftarten in den Modi Schnell und Normal nur bis zu einer Größe von 4 pt und im Modus Beste Qualität nur bis zu 5 pt lesbar waren. Feine Linien blieben in allen Modi bei beiden Geräten im Testziel der Strichzeichnung von BLI bis zur Größe von 0,1 pt klar erkennbar. Beide Modelle erzielten in allen Modi sehr gute Halbtöne über den gesamten Bereich - von 10 % bis 100 % Punktfüllung. Die Halbtonfüllung des Canon-Geräts wurde in allen Modi mit gut bewertet, während das HP-Gerät in den Modi Schnell und Qualität aufgrund einer Körnung im gesamten Ausdruck nur auf eine mittelmäßige Bewertung kam. Beim Druck von schwarzen CAD-Grafiken in den Modi Normal/Standard und Hohe/Beste Qualität lieferte das Gerät von Canon eine hervorragende Detaillierung und klarere feine Linien als das Gerät von HP. Schwarzweiße Geschäftsgrafiken im Modus Hohe/Beste Qualität wurden auf Normalpapier von beiden Modellen sehr exakt mit ausgeprägten Halbtonabstufungen und ohne Körnung ausgeführt. Das Canon-Modell produzierte insgesamt eine bessere schwarze Bildqualität als das HP-Modell mit schärferem Text, hervorragender Halbtonfüllung, ausgeprägteren feinen Linien in CAD-Grafiken und anderen Grafiken sowie glatteren Kreisen. Das HP-Modell konnte die durchgängig lesbare Schriftarten des Canon-Modells bis zu der kleinsten Größe (3 pt) nicht erreichen und wies in den Halbtonfüllungen eine Körnung auf. Druckproduktivität Vorteil Erste ausgegebene Seite Durchsatzgeschwindigkeit (schnellster Modus) Durchsatzgeschwindigkeit (Modus Standard) Durchsatzgeschwindigkeit (höchster Qualitätsmodus) Jobstreams (mehrere Druckaufträge, die in schneller Folge an das Gerät geschickt werden, um eine ausgelastete Netzwerkumgebung zu simulieren) Canon imageprograf ipf670 HP Designjet T520 24" Nach einem Wochenende ohne Druckbetrieb erreichte der Canon ipf670 mit 84,74 Sekunden eine schnellere Ausgabe der ersten Seite als der HP mit 117,40 Sekunden. Die Zeit vor Beginn des Druckvorgangs betrug beim Canon 36,99 Sekunden, was langsamer war als die 29,94 Sekunden des Geräts von HP. 6

7 Nach einem Wochenende ohne Druckbetrieb erreichte der Canon ipf670 mit 58,89 Sekunden eine schnellere Ausgabe der ersten Seite als der HP mit 98,91 Sekunden. Die Zeit vor Beginn des Druckvorgangs betrug beim Canon 10,81 Sekunden, was langsamer war als die 14,10 Sekunden des Geräts von HP. Beim Druck des Jobstreams von BLI, mit dem ein typischer gemischter Workflow für ein Großformatgerät simuliert werden soll, war der Canon ipf670 um 43,8 % schneller als das Modell von HP im Modus Schnell, im Modus Standard/Normal 41,2 % schneller und im Modus Hohe/Beste Qualität viermal schneller. Beim Druck der 12seitigen DWF-Testdatei von BLI in Farbe war das Gerät von Canon im Modus Schnell um 34,5 %, im Modus Standard/Normal um 44,3 % und im Modus Hohe/Beste Qualität viermal schneller als das Gerät von HP. Beim Druck der 12seitigen DWF-Testdatei von BLI in Schwarzweiß war das Gerät von Canon im Modus Schnell um 34,6 %, im Modus Standard/Normal um 8,9 % und im Modus Hohe/Beste Qualität viermal schneller als das Gerät von HP. Geht dem Modell von HP die Farbe oder das Papier aus, stoppt es und bricht den gesamten laufenden Vorgang ab, selbst wenn es sich mitten in einem mehrseitigen Druckjob befindet, und zwingt den Benutzer, den Job noch einmal zu erteilen, nachdem Farbe oder Papier nachgefüllt wurde. Dies beeinträchtigt die Produktivität, da der Bediener die zuletzt gedruckte Seite ermitteln und anschließend den Job ab dieser Seite neu einrichten muss. Das Modell von Canon druckt hingegen weiter (zieht Farbe aus seinem Reservetank), wenn Farbe nachgefüllt werden muss, und das Bedienfeld weist den Benutzer rechtzeitig darauf hin, Farbe aufzufüllen, was auch während des laufenden Druckvorgangs durchführbar ist. Geht dem Gerät von Canon das Papier aus, unterbricht es seine Arbeit und warnt den Bediener. Nach Einlegen einer neuen Rolle wird der Bediener aufgefordert, den Papiertyp zu bestätigen, wonach dieser ab dem Anfang der unterbrochenen Seite wieder aufgenommen wird. Da der Druck nicht unterbrochen wird, wenn beim Canon eine Tintenpatrone leer wird, kann davon ausgegangen werden, dass beim Modell von Canon im Gegensatz zu dem von HP weniger Farbe und Papier verschwendet werden. PDF-Direktübertragung, Funktionalität Vorteil Canon imageprograf ipf670 HP Designjet T520 24" Benutzerfreundlichkeit Funktionalität = = Das als kostenloser Download von der Canon Website verfügbare Dienstprogramm ipf Direct Print & Share ermöglicht es Benutzern, PDFs zu drucken, ohne Adobe Acrobat öffnen zu müssen. Benutzer können außerdem Dateien aus dem Cloud-Speicher zum Drucken abrufen. Die neueste Version (v2.0) von ipf Direct Print & Share unterstützt die Funktion Shortcut Print, mit der Nutzer verschiedene Druckeinstellungen über ein Desktopsymbol vornehmen kann. Die Dateien werden automatisch mit den vordefinierten Einstellungen gedruckt, wenn der Nutzer sie durch Drag & Drop auf das Symbol zieht. Für verschiedene Jobs können mehrere Desktopsymbole mit jeweils verschiedenen Einstellungen erstellt werden. 7

8 Das Canon-Dienstprogramm ipf Direct Print & Share Die HP-Software eprint & Share Web Services bietet die gleichen Möglichkeiten zur Direktübertragung und Abrufen von PDF-Dateien aus einem Cloud-Speicher auf das HP-Gerät und unterstützt auch den Druck von Appleoder Android-Smartphones oder Tablets und speichert Arbeitskopien automatisch in der Cloud. eprint & Share von HP erfordert eine Registrierung als Benutzer der eprint & Share-Bibliothek und des HP eprint & Share-Druckprogramms, wobei für jedes ein eigenes Konto im eprint & Share Web Center (Server) von HP jeweils mit eigenen Kennwörtern anzulegen ist, was die Analysten von BLI als mühsamer und zeitaufwändiger empfanden als bei ipf Direct Print & Share. Canon-User, die bei Google Drive registriert sind, haben sofort Zugriff auf sein hierarchisches Ordnersystem, das im Gegensatz zur flachen Dateistruktur von eprint & Share von HP steht. 8

9 Bannerdruck Vorteil Bannerdruck Produktivität Canon imageprograf ipf670 HP Designjet T520 24" Der Canon ipf670 druckte das BLI-Banner im Format x 70" (ursprünglich eine PDF-Datei mit kb) im Modus Standard und benötigte lediglich 22,76 Sekunden, um eine Vorschau zu erzeugen, dann weitere 1 Minuten und 50,60 Sekunden von der Vorschau zum abschließenden Papierschnitt. Der HP T520 konnte kein einziges Teil des Banners drucken, zeigte auf dem Display lediglich die Meldung Out of memory the printer cannot complete this job (Speicher voll... Der Drucker konnte den Druckauftrag nicht abschließen). Posterdruck Vorteil Bildqualität (Modus Schnell- und Normaldruck ) Bildqualität (Modus Hohe/Beste Qualität ) Produktivität Canon imageprograf ipf670 HP Designjet T520 24" Beim Posterdruck im Modus Schnell bei 300 dpi benötigte das Modell von Canon 33,6 Sekunden, um den Druckjob zu beenden, das Gerät von HP 51,95 Sekunden, wobei bei beiden Modellen eine Streifenbildung über die gesamte Breite des Posters erkennbar war (beim Canon-Gerät jedoch weniger). Nach dem Umschalten des Canon-Modells auf unidirektionalen Druck benötigte das Gerät 59,94 Sekunden für den Druck, wobei die Streifenbildung eliminiert wurde. Beim Posterdruck im Modus Standard/Normal mit 600 dpi, benötigte das Canon-Modell 57,68 Sekunden und das HP-Modell 88,22 Sekunden. Während sich beim Canon-Modell keine Streifenbildung beim Posterdruck zeigte, wies das HP-Modell in diesem Modus eine leichte Streifenbildung auf. Der Posterdruck im Modus Hohe Qualität (600 dpi) dauerte mit dem Modell von Canon 1 Minute, 40,65 Sekunden, mit dem HP-Modell im Modus Beste Qualität (1.200 dpi) 6 Minuten, 21,87 Sekunden mehr als dreimal so lange als mit dem Gerät von Canon. Mit dem Modus Hohe/Beste Qualität lieferte das Canon-Modell beim Posterdruck eine hervorragende Bildqualität mit lebhaften, gesättigten Rottönen und exzellenten Details. 9

10 Farbverbrauch ERGEBNISSE Die Ergebnisse sind ein Mittelwert über die drei 50seitigen A1-Drucke in den verschiedenen, (unten angegebenen) Modi. Canon imageprograf ipf670 HP Designjet T520 24" COTTAGE-ARCHITEKTURPLAN (Modus Schnell) Durchschnittsgewicht der verwendeten Farbe (in Gramm) 22,5g 17,7 g COTTAGE-ARCHITEKTURPLAN (Modus Standard/Normal) Durchschnittsgewicht der verwendeten Farbe (in Gramm) 24,4 g 21,5 g LADENPOSTER (Modus Standard/Normal) Durchschnittsgewicht der verwendeten Farbe 67,1 g 75,0 g GIS-KARTE (Modus Standard/Normal ) Durchschnittsgewicht der verwendeten Farbe 38,9 g 52,6 g Bei der Erstellung von 50 Ausdrucken eines Cottage-Architekturplans im Modus Schnell benötigte das Gerät von Canon 27,1 % mehr Farbe als der HP T520. Im Modus Standard/Normal benötigte das Gerät von Canon durchschnittlich 13,5 % mehr Farbe als der HP T520. Beim Druck eines Ladenposters im Modus Standard/Normal benötigte das Gerät von Canon durchschnittlich 10,5 % weniger Farbe als der HP T520. Beim Druck einer GIS-Karte benötigte der Canon ipf670 durchschnittlich 26,0 % weniger Farbe als das Gerät von HP. Wie bereits angemerkt, bedeutet der Umstand, dass Tintenpatronen von Canon bis zur vollständigen Leerung verwendet werden können, ohne dass der Druckvorgang unterbrochen wird, dass das Modell von Canon aller Voraussicht nach weniger Farbe und Papier verschwendet als der HP T520. Funktionsumfang des Geräts Die Canon-Patronen in Schwarz, Zyan, Magenta und Gelb sind in einer Größe von 130 ml erhältlich, also mit viel mehr Kapazität als die Patronen des HP-Modells (29 ml bei Zyan, Magenta und Gelb; 38ml (Starter) und 80 ml bei Schwarz). Folglich müssen sie weniger oft ausgewechselt werden, als bei dem HP-Gerät. Wenn das Gerät von Canon erkennt, dass der Druckkopf verstopfen könnte, startet es automatisch einen Reinigungszyklus. Beim HP müsste dies manuell durchgeführt werden, obwohl die Analysten von BLI während der Tests bei beiden Geräten keine verstopften Düsen feststellten. Tintenpatronen können beim Modell von Canon während des Druckvorgangs ausgetauscht werden, was beim Gerät von HP nicht der Fall ist, wodurch sich Stillstandszeiten bei Canon-Benutzern reduzieren. Das Gerät von Canon unterstützt Papierrollen mit einem größeren Durchmesser (150 mm im Vergleich zu 100 mm beim HP-Gerät), ein höheres maximales Mediengewicht (0,8 mm im Vergleich zu 0,3 mm beim HP) und eine höhere maximale Einzelblatt-Medienlänge von 1,6 m im Vergleich zu 914 mm beim HP-Gerät. 10

11 Beide Modelle verfügen über Auslagen, auf denen die Ausdrucke sauber gestapelt werden können. Das Canon-Modell bietet darüber hinaus den Vorteil einer flachen Stapelung. Ansonsten zeigten sich kaum Unterschiede zwischen den beiden Modellen, wenn die Medien zu ihrem Ende kamen. Beide neigten aufgrund der festen Aufwicklung zum Überquellen aus der Auslage. Der HP bietet einen größeren standardmäßigen und maximal installierbaren RAM von 1 GB, der Canon ipf670 im Vergleich dazu nur 256 MB. Der HP T520 ist kompakter und leichter als der Canon und wiegt lediglich 34 kg, im Vergleich zum Canon mit 53,7 kg. Im Gegensatz zum Gerät von Canon ist das HP-Modell WiFi-fähig. Das HP-Modell beinhaltet einen Farb-Touchscreen, während das Display des Canon ein monochromer LCD ohne Berührungsfunktion ist. Der Stromverbrauch des HP T520 ist beim Drucken wesentlich geringer (unter 35 W) als der des Modells von Canon (140 W). Im Standby-Modus jedoch ist das Canon-Modell deutlich energiesparender (0,5 W) als das HP-Gerät (5,0 W). Die Geräuschentwicklung ist beim Canon marginal schwächer (47 db gegenüber 48 db beim HP-Modell). Treiber, Funktionsumfang Der Canon ipf670 bietet fünf Geschwindigkeitseinstellungen (Schnell 300, Standard 600, Schnell 600, Hohe Qualität 600 und 1.200), während der HP nur drei aufweist (Schnell, Normal und Beste Qualität). Hinweis: Nicht alle Geschwindigkeitseinstellungen sind bei allen Medienarten verfügbar. Der Canon GARO-Treiber bietet einen Überblick über die Einstellungen für vordefinierte Profile, wohingegen dies beim HP-GL/2-Treiber von HP nicht der Fall ist. Der Canon-Treiber bietet mit sieben vordefinierten Profilen ein umfangreicheres Sortiment als der HP-Treiber mit fünf Profilen. Der Canon-Treiber unterstützt den papiersparenden Multi-Up-Druck (2 bis 16), nicht jedoch der HP-Treiber. Der Canon GARO-Treiber bietet einen Postermodus (2 x 2), der beim HP-Treiber nicht verfügbar ist. Anders als beim HP-Treiber bietet der Treiber von Canon eine Paginierungsfunktion (Datum, Zeit, Name und Seitenzahl). Der Canon GARO-Treiber bietet eine größere Vielfalt integrierter Einstellmöglichkeiten für CMYK-Balance, Helligkeit, Kontrast und Sättigung als der HP-GL/2-Treiber. Auf der entsprechenden Registerkarte unter Erweiterte Einstellungen des GARO-Treibers finden sich auch die Einstellungen für ICC-Profile. Der Bediener kann vier passende Modi auswählen (Treiber, ICC, Treiber-ICM und passenden Host-ICM) und eine von vier Rendering-Verfahren wählen (auto, perzeptiv, farbmetrisch und sättigungserhaltend). Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass eine Vielzahl von Farbmanagementprofilen verfügbar ist, wenn der HP-Treiber und Farbmanagementprogramme (über das Menü Druckeinstellungen) von der HP-Website (seit März 2014) heruntergeladen werden; hinzu kommt die Vorschau auf Bilder vor dem Druck - mithin Funktionen, die auf der BLI mit dem Gerät gelieferten Startup-Disk nicht enthalten waren. 11

12 Der Canon-Treiber bietet die Möglichkeit zum unidirektionalen Drucken, sogar im Modus Schnell. Hierbei bewegt sich der Druckkopf in nur eine Richtung, um das gewünschte Bild zu erzeugen, wodurch zur Vermeidung der Streifenbildung beigetragen wird, die bei Verwendung des bidirektionalen Druckkopfs des HP in jedem Modus, außer Beste Qualität, über die volle Breite des Bildes auffällig wird. Das kostenlose Canon-Treiber-Zusatzset (als Download erhältlich) enthält das Dienstprogramm Colour image RUNNER Modus Vergrößerungskopie, das es Benutzern ermöglicht, ein kleinformatiges MFP-Gerät mit dem ipf670 einzubinden. Mit dem Canon-MFP gescannte Dokumente werden automatisch in einen vom Treiber des ipf670 überwachten Hotfolder geroutet. Danach wird die Größe des Bildes geändert und es wird gedruckt, so dass dies für Büroeinsätze ein schnelles, einfach zu bedienendes Dienstprogramm zur Erstellung von Postern darstellt. Das Canon-Treiber-Zusatzset enthält weiterhin ein layoutunabhängiges Nesting-Tool, mit dem Dateien - sogar solche, die mit anderen Anwendungen erstellt wurden - vom Druckertreiber skaliert, in ihrer Größe verändert oder zu einem gemeinsamen Druckauftrag gruppiert werden können. Bilder können per Drag & Drop an ihre gewünschte Positionen gebracht und zusammen auf einem einzigen Bogen gedruckt werden, um Papier zu sparen. Zu dem Plug-in zum Drucken aus Microsoft Office-Anwendungen, die der Canon-Treiber anbietet, gehören nützliche Tools für die automatische Neuausrichtung der Mediengröße, Nesting und randloser Druck. Canon-Druckertreiber - Hauptregisterkarte Canon-Druckertreiber - Registerkarte Einrichtung Canon-Druckertreiber - Registerkarte Layout Canon-Druckertreiber - Registerkarte Favoriten 12

13 Canon-Druckertreiber - Registerkarte Farbanpassung HP Druckertreiber - Registerkarte Papierqualität HP Druckertreiber - Registerkarte Erweiterte Einstellungen 13

14 HP Druckertreiber - Registerkarte Farbeinstellungen HP Druckertreiber - Registerkarte Funktionsumfang des Druckertreibers Unterstützende Testdaten Jobstream-Produktivität Gemischte Dateitypen, gleiche Größe Canon imageprograf ipf670 (Zeit in Sekunden) HP Designjet T520 24" (Zeit in Sekunden) Schnell Standard Hoch Geschwindigkeit Qualität Maximale Qualität 742, , , , , ,90 Der BLI-Jobstream besteht aus neun Dateien, einschließlich PDF-, TIFF- und DWF-Dateien mit insgesamt 19 Seiten, alle im Format Arch D. Dieser Test simuliert die Art einer Belastung, die bei einem Breitformatgerät im Alltag einer Multi-Benutzer-Umgebung auftreten kann. Alle Dateien werden in einer bestimmten Reihenfolge an den Controller übertragen und als Gruppe an den Drucker geschickt. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Stoppuhr zu laufen. Die Zeitnahme endet, wenn die letzte Seite der letzten Datei das Gerät verlässt. Beide Geräte wurden mit 610 mm Rollen bestückt. 14

15 Produktivität, Farbe Canon imageprograf ipf670 (Zeit in Sekunden) HP Designjet T520 24" (Zeit in Sekunden) Schnell Standard Hoch Schnell Normal Beste Qualität 431,87 630, ,17 659, , ,81 Der Druck der 12seitigen DWF-Testdatei erfolgte mit einer Einstellung des Druckertreibers auf Normalpapier/Farbe. Beide Geräte wurden mit 610 mm-rollen bestückt. Die tatsächlich angegebene Zeit ist die Zeit, die für das Kopieren von Medien, Bildgebung und Ausgabe aller Seiten des Testdokuments in den Sammelbehälter benötigt wurde. Produktivität, Schwarzweiß Canon imageprograf ipf670 (Zeit in Sekunden) HP Designjet T520 24" (Zeit in Sekunden) Schnell Standard Hoch Schnell Normal Beste Qualität 431,51 614, ,35 659,79 674, ,54 Der Druck der 12seitigen DWF-Testdatei erfolgte mit einer Einstellung des Canon-Druckertreibers auf Normalpapier/Schwarzweiß, und einer Einstellung des HP-Druckertreibers auf Normalpapier, Graustufen, Nur Schwarz. Beide Geräte wurden mit 610 mm-rollen bestückt. Die tatsächlich angegebene Zeit ist die Zeit, die für das Kopieren von Medien, Bildgebung und Ausgabe aller Seiten des Testdokuments in den Sammelbehälter benötigt wurde. Produktivität bei Ausgabe der ersten Seite nach einem Wochenende ohne Druckbetrieb Canon imageprograf ipf670 (Zeit in Sekunden) HP Designjet T520 24" (Zeit in Sekunden) Zeit vor Beginn des Druckvorgangs 36,99 29,94 Erste ausgegebene Seite 84,74 117,40 Produktivität bei Ausgabe der ersten Seite aus dem Bereitschaftsmodus Canon imageprograf ipf670 (Zeit in Sekunden) HP Designjet T520 24" (Zeit in Sekunden) Zeit vor Beginn des Druckvorgangs 10,81 14,10 Erste ausgegebene Seite 58,89 98,91 Die Zeiten für die Ausgabe der ersten Seite werden beim Senden einer PDF-Datei im Format Arch D zum Drucken erreicht, wobei die Zeit vom Start bis zur Ausgabe gemessen wird und der Canon-Druckertreiber auf Normalpapier/Schwarzweiß und der HP-Druckertreiber auf Normalpapier, Graustufen und Nur Schwarz eingestellt ist. Beide Geräte wurden mit 610 mm-rollen bestückt. 15

16 Farbbildqualität Bewertung der optischen Farbdichte Canon imageprograf ipf670 Normalpapier Schnell Standard Hoch 50 % 100 % 50 % 100 % 50 % 100 % Zyan 0,54 1,02 0,62 1,12 0,59 1,11 Magenta 0,52 0,96 0,61 1,06 0,60 1,08 Gelb 0,43 0,77 0,50 0,86 0,49 0,86 Schwarz 0,55 1,41 0,65 1,49 0,64 1,46 HP Designjet T520 24" Normalpapier Geschwindigkeit Qualität Maximale Qualität 50 % 100 % 50 % 100 % 50 % 100 % Zyan 0,41 0,75 0,45 0,85 0,52 0,97 Magenta 0,54 0,82 0,59 0,84 0,59 0,98 Gelb 0,57 0,76 0,62 0,85 0,61 0,96 Schwarz 0,56 1,46 0,61 1,50 0,60 1,37 Hinweis: Die Werte für die Farbdichte wurden durch den Druck einer IT8-Testdatei auf Normalpapier in Standard-Farbeinstellungen bei allen verfügbaren Qualitätseinstellungen und Messung der Dichte von 100 % Punktfüllung und 50 % Punktfüllung mittels eines XRite 508-Densitometers ermittelt. Vergleich der Farbumfänge Medientyp/Einstellungen Canon imageprograf ipf670 HP Designjet T520 24" Normalpapier Schnell Normalpapier Standard Normalpapier Hoch Hochglanzfoto Beste Qualität

17 Vergleich der Farbumfänge HP Designjet T520 24" Farbumfang auf Normalpapier in Schnelleinstellung (rot) gg. Canon imageprograf ipf670 Farbumfang (chromatisch dargestellt) auf Normalpapier in Schnelleinstellung. Farbumfangprofile des Canon ipf670 auf Normalpapier (Schnelleinstellung) (links) und HP Designjet T520 24" auf Normalpapier (Schnelleinstellung) (rechts). 17

18 Vergleich der Farbumfänge HP Designjet T520 Farbumfang auf Normalpapier in Normaleinstellung (rot) gg. Canon imageprograf ipf670 Farbumfang (chromatisch dargestellt) auf Normalpapier in Standardeinstellung. Farbumfangprofile des Canon ipf670 auf Normalpapier (Standardeinstellung) (links) und HP Designjet T520 24" auf Normalpapier (Normaleinstellung) (rechts). 18

19 Vergleich der Farbumfänge HP Designjet T520 Farbumfang auf Normalpapier in Besteinstellung (rot) gg. Canon imageprograf ipf670 Farbumfang (chromatisch dargestellt) auf Normalpapier in hoher Qualitätseinstellung. Farbumfangprofile des Canon ipf670 auf Normalpapier (Einstellung hohe Qualität) (links) und HP Designjet T520 24" auf Normalpapier (Beste Einstellung) (rechts). 19

20 Vergleich der Farbumfänge HP Designjet T520 Farbumfang auf Fotohochglanzpapier in Besteinstellung (rot) gg. Canon imageprograf ipf670 Farbumfang (chromatisch dargestellt) auf Fotohochglanzpapier in hoher Qualitätseinstellung. Farbumfangprofile des Canon ipf670 auf Fotohochglanzpapier (Einstellung hohe Qualität) (links) und HP Designjet T520 24" auf Fotohochglanzpapier (Beste Einstellung) (rechts). 20

21 Schwarzbildqualität Dichteblock Canon imageprograf ipf670 HP Designjet T520 24" Schnell Standard Hoch Geschwindigkeit Qualität Maximale Qualität 1 1,40 1,48 1,48 1,35 1,52 1,48 2 1,42 1,48 1,47 1,36 1,51 1,48 3 1,42 1,48 1,48 1,36 1,50 1,48 4 1,41 1,46 1,46 1,35 1,52 1,49 Hinweis: Dichtemessungen von reinem Schwarz basieren auf vier Werten aus der BLI-eigenen Zieldatei für PDF-Tests und entsprechen vier verschiedenen, zu 100 % rein schwarzen Stellen auf dem ausgegebenen Druck. Der ausgegebene Druck wurde bei allen verfügbaren Einstellungen bewertet, wobei der Canon-Druckertreiber auf Normalpapier/Schwarzweiß und der HP-Druckertreiber auf Normalpapier, Graustufen, Nur Schwarz eingestellt waren. Die Dichte wurde mithilfe eines XRite 508-Densitometers gemessen. Funktionsumfang des Geräts Canon imageprograf ipf670 Vorteil HP Designjet T520 24" Max. Druckqualität x dpi x dpi Anzahl der Farben 5 4 Während des Druckvorgangs austauschbare Farbtanks Farbtröpfchengröße 4 Picoliter Tintenpatronenkapazität 130 ml pro Farbe Anzahl der Düsen Ja Nein MBK: Düsen, Weitere Farben: Düsen CMY 5,5 Picoliter K 12 Picoliter CMY 29ml, K 38ml (Starter), 80ml Je Anzahl der Druckköpfe 1 1 Strichgenauigkeit +/-0,1 % oder weniger +/-0,1 % Mindestlinienstärke 0,02 mm 0,02 mm Minimaler Druckrand 3 mm 5 mm Maximaler Durchmesser der Papierrolle 150 mm 100 mm Maximale Einzelblatt-Medienlänge 1,6 m 914 mm Maximales Mediengewicht 0,8 mm 0,3 mm Maximale Medienbreite 24 Zoll 24 Zoll Medienzuführung Von oben Von vorne 21

22 Canon imageprograf ipf670 Vorteil HP Designjet T520 24" Optionale Medienhandhabung Rollenhaltersatz Keine Standard-RAM 256 MB 1 GB Maximales RAM 256 MB 1 GB Festplatte Keine Keine Schnittstelle USB 2.0, 10/100Base/1000Base-T/TX USB 2.0, 100Base-T, WiFi PDL GARO, HP-GL/2, HP RTL HP-GL/2, HP RTL, HP PCL 3, GUI, JPEG, CALS G4 Nettogewicht (ohne Verpackung) 53,7 kg (mit Ständer) 34 kg Stromverbrauch im Standby 0,5 W 4,5 W Stromverbrauch im Betrieb 140 W <35 W Schalldruck Betrieb: 47 db (A) oder weniger; Standby: 35 db (A) oder weniger Betrieb: 48 db (A); Standby: 16 db (A) Schallleistung Betrieb: 6,4 Bel oder weniger 6,5 B (A) aktiv Treiber, Funktionsumfang Canon imageprograf ipf670 Vorteil HP Designjet T520 24" Geschwindigkeitseinstellungen 5 (Schnell 300, Standard 600, Schnell 600, Hohe Qualität 600 und 1.200) 3 (Schnell, Normal, Beste Qualität) Sparmodus Ja Ja Vordefinierte Profile 7 5 (Standard, CAD, GIS, Foto, SW-Foto) Übersicht über verfügbare Profileinstellungen Ja Nein Wasserzeichen Ja Nein Schrift scharf stellen Ja Ja (Einstellung maximale Details) Stärker feiner Linien erhöhen Ja Ja (Einstellung maximale Details) Bild spiegeln Ja Nein Multi-Up-Druck Ja, 2 bis 16 Nein Posterdruckmodus Ja (2 x 2) Nein Seitenstempel Ja (Datum, Zeit, Name, Seitennummer) Nein Bilddrehung Ja - auto 180 Ja - auto 90 Optionale Vorschau vor dem Druck Ja Ja* 22

23 Canon imageprograf ipf670 Vorteil HP Designjet T520 24" Einstellung der CMYK-Balance Ja Nein Helligkeitseinstellung Ja Nein Kontrasteinstellung Ja Nein Sättigungseinstellung Ja Nein Optionen für erweiterte Farbverwaltung Ja Automatisches Messer deaktivieren Ja Ja Unidirektionaler Druck Ja Nein Einbindung eines MFP Ja Nein *Wenn Treiber von der HP-Website heruntergeladen wird. Ja Farbverbrauch Tabelle 1 Farbmenge in jeder Tintenpatrone des Canon imageprograf ipf670 (in Gramm) Gewicht der Tintenpatrone vor dem Einsetzen Gewicht der Tintenpatronen am Nutzungsende Zyan Magenta Gelb Matt schwarz 1 Matt schwarz 2 Schwarz 175,5 173,4 173,6 175,1 171,4 176,3 45,0 45,0 45,0 45,0 45,0 45,0 Nettofarbgewicht 130,5 128,4 128,6 130,1 126,4 131,3 Gesamtfarbgewicht über sechs Tintenpatronen 775,3 Tabelle 2 Farbmenge in jeder HP Designjet T520 24"-Tintenpatrone (in Gramm) Gewicht der Tintenpatrone vor dem Einsetzen Gewicht der Tintenpatronen am Nutzungsende Zyan Gelb Magenta Schwarz 58,4 58,4 58,7 134,1 28,2 28,2 28,2 49,2 Nettofarbgewicht 30,2 30,2 30,5 84,9 Gesamtfarbgewicht über vier Tintenpatronen 175,8 23

24 Tabelle 3 Für drei 50seitige Testläufe mit dem Testdokument der Cottage-Architekturzeichnung auf dem Canon ipf670 im Modus Schnell benötigte Farbe (in Gramm) Testlauf 1 Testlauf 2 Testlauf 3 Durchschnittsmenge der über drei Testläufe benötigten Farbe Zyan Magenta Gelb Matt schwarz 1 Matt schwarz 2 Schwarz 3,6 2,4 2,2 6,7 6,7 2,0 3,4 2,1 1,8 6,4 6,5 2,0 3,6 2,2 1,7 6,3 6,1 1,9 3,5 2,2 1,9 6,5 6,4 2,0 Gesamtfarbgewicht über sechs Tintenpatronen für 50seitigen Druckjob (auf Mittelwerten basierend) 22,5 Tabelle 4 Für drei 50seitige Testläufe mit dem Testdokument der Cottage-Architekturzeichnung auf dem HP Designjet T520 24" im Modus Schnell benötigte Farbe (in Gramm) Testlauf 1 Testlauf 2 Testlauf 3 Durchschnittsmenge der über drei Testläufe benötigten Farbe Zyan Gelb Magenta Schwarz 4,1 2,4 1,1 11,0 3,9 2,3 0,8 10,3 3,5 2,2 0,9 10,7 3,8 2,3 0,9 10,7 Gesamtfarbgewicht über vier Tintenpatronen für 50seitigen Druckjob (auf Mittelwerten basierend) 17,7 Tabelle 5 Für drei 50seitige Testläufe mit dem Testdokument der Cottage-Architekturzeichnung auf dem Canon ipf670 im Modus Standard/Normal benötigte Farbe (in Gramm) Testlauf 1 Testlauf 2 Testlauf 3 Durchschnittsmenge der über drei Testläufe benötigten Farbe Zyan Magenta Gelb Matt schwarz 1 Matt schwarz 2 Schwarz 3,9 2,2 1,6 7,0 7,5 1,8 3,7 2,3 1,5 7,5 7,9 1,6 4,4 2,4 2,2 7,4 6,9 1,5 4,0 2,3 1,8 7,3 7,4 1,6 Gesamtfarbgewicht über sechs Tintenpatronen für 50seitigen Druckjob (auf Mittelwerten basierend) 24,4 24

25 Tabelle 6 Für drei 50seitige Testläufe mit dem Testdokument der Cottage-Architekturzeichnung auf dem HP Designjet T520 24" im Modus Standard/Normal benötigte Farbe (in Gramm) Zyan Gelb Magenta Schwarz Testlauf 1 Testlauf 2 Testlauf 3 Durchschnittsmenge der über drei Testläufe benötigten Farbe 6,5 3,1 1,2 12,3 5,9 2,5 0,7 11,6 6,1 2,5 0,7 11,5 6,2 2,7 0,9 11,8 Gesamtfarbgewicht über vier Tintenpatronen für 50seitigen Druckjob (auf Mittelwerten basierend) 21,5 Tabelle 7 Für drei 50seitige Testläufe mit dem Testdokument Ladenposter auf dem Canon ipf670 benötigte Farbe (in Gramm) Testlauf 1 Testlauf 2 Testlauf 3 Durchschnittsmenge der über drei Testläufe benötigten Farbe Zyan Magenta Gelb Matt schwarz 1 Matt schwarz 2 Schwarz 13,1 29,5 13,4 4,4 4,3 1,7 13,5 30,0 13,8 4,9 4,9 1,8 12,8 28,9 12,7 5,1 4,9 1,7 13,1 29,5 13,3 4,8 4,7 1,7 Gesamtfarbgewicht über sechs Tintenpatronen für 50seitigen Druckjob (auf Mittelwerten basierend) 67,1 Tabelle 8 Für drei 50seitige Testläufe mit dem Testdokument Ladenposter auf dem HP Designjet T520 24" benötigte Farbe (in Gramm) Testlauf 1 Testlauf 2 Testlauf 3 Durchschnittsmenge der über drei Testläufe benötigten Farbe Zyan Gelb Magenta Schwarz 14,8 29,9 24,2 7,5 14,9 29,0 24,3 7,7 14,1 28,9 23,4 6,3 14,6 29,3 24,0 7,2 Gesamtfarbgewicht über vier Tintenpatronen für 50seitigen Druckjob (auf Mittelwerten basierend) 75,0 25

26 Tabelle 9 Für drei 50seitige Testläufe mit dem Testdokument GIS-Karte auf dem Canon ipf670 benötigte Farbe (in Gramm) Testlauf 1 Testlauf 2 Testlauf 3 Durchschnittsmenge der über drei Testläufe benötigten Farbe Zyan Magenta Gelb Matt schwarz 1 Matt schwarz 2 Schwarz 14,2 7,8 7,1 3,0 2,9 1,7 14,8 8,4 7,9 3,9 3,7 2,0 14,3 8,2 7,8 3,2 3,4 2,4 14,4 8,1 7,6 3,4 3,3 2,0 Gesamtfarbgewicht über sechs Tintenpatronen für 50seitigen Druckjob (auf Mittelwerten basierend) 38,9 Tabelle 10 Für drei 50seitige Testläufe mit dem Testdokument der GIS-KARTE auf dem HP Designjet T520 24" benötigte Farbe (in Gramm) Testlauf 1 Testlauf 2 Testlauf 3 Durchschnittsmenge der über drei Testläufe benötigten Farbe Zyan Gelb Magenta Schwarz 20,6 10,7 15,2 4,6 20,7 11,0 15,3 5,9 20,9 12,8 16,0 4,0 20,7 11,5 15,5 4,8 Gesamtfarbgewicht über vier Tintenpatronen für 50seitigen Druckjob (auf Mittelwerten basierend) 52,6 26

27 Testmethodologie für den Farbverbrauch, Übersicht: Bei der von Buyers Lab durchgeführten Verbrauchsanalyse wurden drei Arten von Dokumenten verwendet (Architekturplan, Ladenposter und GIS-Karte). Jedes Dokument wurde als PDF formatiert, mit Ausnahme de Cottage-Architekturplans, der als DWF-Datei formatiert wurde, und auf das ISO-Format A1 gebracht. Der Canon imageprograf ipf670 wurde im BLI-Labor mit der neuesten Firmware (Stand November 2014) installiert und über eine 1000BaseT TCP/IP-Verbindung an eine Windows 7-Workstation angeschlossen. Das Gerät wurde während der Tests in seinen Standardeinstellungen belassen. Für alle Tests wurde der Canon GARO-Treiber verwendet und in der standardmäßigen Farbeinstellungskonfiguration belassen, die Medienauswahl wurde auf Normalpapier und die Ausgabe für den Druck auf tatsächliche Größe eingestellt. Für die Cottage-Architekturzeichnung wurden die Druckpriorität auf Strichzeichnung/Text und die Qualität auf Schnell und Standard (600 dpi) eingestellt. Für das Ladenposter und die GIS-Karte wurden die Druckpriorität auf Bild und die Qualität auf Standard (600 dpi) eingestellt. Der HP Designjet T520 24" wurde im BLI-Labor mit der neuesten Firmware (Stand November 2014) installiert und über eine 1000BaseT TCP/IP-Verbindung an eine Windows 7-Workstation angeschlossen. Das Gerät wurde während der Tests in seinen Standardeinstellungen belassen. Für alle Tests wurde der Windows HP-GL2-Treiber verwendet und in der standardmäßigen Farbeinstellung belassen, die Medienauswahl wurde auf Normalpapier und die Ausgabe für den Druck auf tatsächliche Größe eingestellt. Für alle Dokumentenarten wurde die Qualität auf Normal (600 dpi) eingestellt; der Cottage-Architekturplan hingegen wurde in beiden Modi Schnell und Normal getestet. Vor dem Einsetzen der Tintenpatronen wurden sie von den BLI-Technikern gewogen und jedes Gewicht bei komplett entfernter Verpackung notiert. Am Ende jedes 50seitigen Testlaufs wurden die Tintenpatronen erneut gewogen und das sich daraus ergebende Gewicht der für den Testlauf benötigten Farbe für jede Farbe berechnet. Um sicherzustellen, dass der Untertank des Modells von Canon die Ergebnisse nicht verfälscht, wurde nach einem bestimmten Verfahren vorgegangen, um sicherzustellen, dass der Füllstand im Untertank vor Start des Druckvorgangs maximal war; nach Abschluss des Testlaufs wurde erneut gewogen, um sicherzustellen, dass die Nachfüllmenge aus dem Untertank für jeden Testlauf mit berücksichtigt wurde. Bei beiden Modellen wurde eine Tintenpatrone verwendet, bis sie leer war, und ihr Leergewicht wurde anschließend notiert. Der Prozentanteil der pro Tintenpatrone verwendeten Farbe wurde so berechnet, dass das Nettogewicht der bei dem Testlauf verwendeten Farbe durch das Gesamtgewicht der Farbe in jeder Tintenpatrone dividiert und anschließend mit 100 multipliziert wurde. Der Prozentanteil der insgesamt pro Drucker verwendeten Farbe wurde so berechnet, dass die von jeder Tintenpatrone verwendeten Prozentanteile addiert und durch die Anzahl der Tintenpatronen dividiert wurden. Testumgebung Die Tests wurden im europäischen Testlabor von BLI in einer atmosphärisch kontrollierten Umgebung durchgeführt, die von einem rund um die Uhr laufenden Dickson Temperaturaufzeichnungsgerät überwacht wird, um sicherzustellen, dass typische Bürobedingungen beibehalten werden. Alle bei den Tests verwendeten Papiersorten erhielten mindestens 12 Stunden vor Beginn der Tests Zeit, sich in der Einrichtung zu akklimatisieren. Testausrüstung Das dezidierte Testnetzwerk von BLI in Europa besteht aus Windows 2007-Servern, Windows 7-Workstations, 10/100/1000BaseTX-Netzwerk-Switches und CAT5e/6-Kabeln. Testverfahren Die von BLI bei seinen Tests im Labor eingesetzten Testmethoden und -verfahren beinhalten BLI-eigene Verfahren sowie Testverfahren nach Industriestandard. Neben einer Reihe BLI-eigener Testdokumente verwendet BLI Dateien 27

28 nach Industriestandard, einschließlich einer BLI-Testdatei und einem ASTM-Monochrom-Testdokument zur Auswertung der Schwarzbildqualität. Neben einer Sichtprüfung wurden die Farbdruckqualität und Größe des Farbumfangs mithilfe eines Profil-Softwaretools von Colour Confidence und einem EFI ES-1000 Farbspektrophotometer ausgewertet und mit der Software Chromix ColorThink Pro 3.0 analysiert. Die Dichte des Schwarz- und Farbdrucks wurde mithilfe eines X-Rite 508-Densitometers gemessen. Über Buyers Laboratory Inc. Buyers Laboratory LLC (BLI) ist der weltweit führende unabhängige Anbieter von analytischen Informationen und Dienstleistungen für die Digital-Imaging- und Dokumentenmanagementbranche. Seit über 50 Jahren verlassen sich Einkäufer bei der Bewertung der Stärken und Schwächen von Produkten auf die Testergebnisse von BLI, um so optimale Kaufentscheidungen treffen zu können. Vertriebs-, Marketing- und Produktfachleute unterstützt BLI mit aussagekräftigen Analysen zu Wettbewerbermodellen und wertvollen Hinweisen zu Produktentwicklung, Wettbewerbspositionierung, Vertriebskanal- und Marketingunterstützung Fachleute weltweit führen umfassende Vergleichstests von Hardware- und Softwarelösungen durch. Über bliq und Solutions Center, die webbasierten Angebote von BLI, werden für über Produkte verschiedenste Informationen zur Verfügung gestellt: umfassende Spezifikationen sowie die Ergebnisse und Bewertungen der einzigartigen Labor-, Lösungs- und Umweltverträglichkeitstests von BLI als Ergebnis mehrmonatiger Praxistests in den BLI-Labors in den USA und Großbritannien. Zu den auch über Mobilgeräte nutzbaren Dienstleistungen gehören eine umfassende Bibliothek mit BLI-Testberichten, eine Bildergalerie, schwer ausfindig zu machende Produktliteratur der Hersteller und nützliche Hilfsmittel zur Konfiguration von Produkten sowie zur Berechnung der Gesamtbetriebskosten und des jährlichen Stromverbrauchs. BLI bietet zudem Beratungsleistungen und individuelle Tests an. Diese bieten Herstellern die Gelegenheit, Produkte und Verbrauchsmaterialien bereits in der Entwicklung zu verbessern und so optimierte Produkte und Verbrauchsmaterialien auf den Markt zu bringen. Nähere Informationen über Buyers Laboratory erhalten Sie bei David Sweetnam unter der Telefonnummer +44(0) , im Internet auf oder per an 28

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