Die Lernplattform MOODLE Möglichkeiten und Erfahrungen zum Einsatz im Informatikunterricht Walter Waldner, 2004

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1 Die Lernplattform MOODLE Möglichkeiten und Erfahrungen zum Einsatz im Informatikunterricht Walter Waldner, 2004 MOODLE ist eine leistungsfähige, flexible und einfach zu bedienende Plattform zur Verwaltung von online-kursen von e-learning im Sinne von Blended Learning. Die Entwicklung der Software begann 1999 als Teil der Dissertation von Martin Dougiamas an der Curtin University of Technology in Bentley (Australien) und wird heute zusammen mit einer weltweiten, ständig wachsenden und sehr aktiven Community fortgesetzt. Moodle ist in PHP programmiert und wird als Open-Source-Software (GPL-Lizenz) zur kostenfreien Verwendung angeboten ( Als Infrastruktur erfordert MOODLE die bekannte WAMP/LAMP-Umgebung (Apache, mysql, PHP). Die Lernplattform MOODLE hat in den letzten beiden Jahren eine bemerkenswerte Verbreitung (vor allem auch in den deutschsprachigen Ländern) erfahren. Bis jetzt (Stand Oktober 2004) sind weltweit bereits über 2000 Serverinstallationen in ca. 100 Ländern auf der oben genannten Website registriert. Da diese Registrierung in keiner Weise als Voraussetzung für den Betrieb der Software erforderlich ist, kann von einer noch weit größeren Zahl an aktiven MOODLE-Sites ausgegangen werden. Der Autor ist Lehrer für Angewandte und Technische Informatik an der Höheren Technischen Lehranstalt in Klagenfurt, Mössingerstraße und setzt die Lernplattform MOODLE seit dem Schuljahr 2003/04 ein. Dieses Paper beschreibt einerseits die technischen und didaktischen Möglichkeiten des Systems und berichtet andererseits von den Erfahrungen, die mit der Lernplattform im Unterricht gewonnen werden konnte. Didaktischer Hintergrund Wie Peter Baumgartner [2] feststellt, implementiert jede Bildungssoftware explizit oder implizit ein theoretisches Lernmodell. Dougiamas hat MOODLE nach der Theorie des social constructionism (sozialer Konstruktivismus) entwickelt. Diese lernpsychologische Variante, die vor allem durch Peter L. Berger s Arbeiten bekannt wurde, betont neben dem konstruktivistischen Ansatz (Wissen wird u. a. durch aktive Interaktion mit der Umgebung auf der Basis bereits vorhandener Denkstrukturen konstruiert) auch besonders den sozialen Aspekt (gemeinschaftliches Lehren und Lernen in einem sozialen und gesellschaftlichen Kontext). Das bedeutet, dass MOODLE im Vergleich mit anderen Lernplattformen mehr und spezifischere kollaborative Lernaktivitäten anbietet. So können LehrerInnen und SchülerInnen gemeinsam Lernunterlagen mit Hilfe von Glossars, Wiki-Seiten oder etwa über das komplexe Workshop-Modul (welches Schüler-Schülerbewertungen ( peer-assessment )) bearbeiten. Dieser Ansatz ist in der Literatur auch als Web based Collaboration bekannt. MOODLE bietet zahlreiche Möglichkeiten für die online-unterstützung des Unterrichts an. Diese unterteilen sich im Wesentlichen in zwei Bereiche: Die Verwendung der Plattform als Distributionsmedium (Ressourcen-Bereitstellung) Kommunikations- und Kollaborationsfunktionen Wie die meisten Lernplattformen (insbesondere jene, die aus dem anglo-amerikanischen Ländern kommen) ist auch MOODLE Kurs-orientiert aufgebaut. Diese Kurse bieten das methodische und technische Framework für Ressourcen und Aktivitäten, die von Lehrern für die Studenten dieser Kurse, gemäß einem didaktischen Konzept, definiert werden. Studenten und Lehrer werden Kursen (einmalig) zugewiesen und können innerhalb dieser Kurse gemäß den vordefinierten Rechten aktiv werden. Das Kursangebot kann zeitlich (im Wochenformat) oder thematisch gegliedert werden.

2 Auch wenn in der Praxis (je nach Kursthema) sich die Auswahl an Ressourcen und Lernaktivitäten auf eine bestimmte Kernmenge konzentrieren wird, ist ein Qualitätsmerkmal von Lernmanagementsystemen sicherlich die Breite der hier angebotenen Möglichkeiten. Hier kann MOODLE eine umfangreiche und ständig wachsende Palette anbieten. Das nachfolgende Bildschirmfoto zeigt die Ansicht im Edit-Modus, zu dem nur Lehrer Zugang haben. In diesem Modus können Ressourcen (Arbeitsunterlagen) definiert bzw. erstellt werden bzw. Lernaktivitäten festgelegt werden. Ressourcen (Arbeitsunterlagen) Bezeichnung Erstellen einer Textseite Erstellen einer Webseite Link auf Datei oder Webseite Verzeichnis anzeigen Bezeichnungen Beschreibung MOODLE bietet unter diesem Menüpunkt einfache Content-Management-Funktionalität (Text- oder HTML- Seiten können erstellt werden, die in der Datenbank der Lernplattform hinterlegt werden) Dokumente verschiedenen Formats können für Lernende in der MOODLE-Dateiablage gespeichert werden (diese werden per upload auf den Server übertragen). Dieser Ressourcen-Eintrag bietet eine Sicht auf diese Dokumente bzw. verlinkt auf externe Webseiten Bietet den Zugriff auf Server-Verzeichnisse und die Möglichkeit, die Dateien per download zu kopieren Beschriftungsfelder

3 Bezeichnung Abstimmung Aufgabe Buch Chat Forum Glossar Test Hot-Potatoe-Tests Journal Beschreibung Die Kursteilnehmer können ihre Meinung zu bestimmten Fragen äußern Die Kursteilnehmer erhalten eine Aufgabenstellung. Diese kann als offline-aktivität definiert werden oder zur elektronischen Abgabe einer Datei verpflichten. Der Lehrer kann diese Dateien bewerten und Feedback zum Teilnehmer zurücksenden Eine Sammlung von HTML-Seiten mit Inhaltsverzeichnis und der Möglichkeit, diese hierarchisch zu organisieren Eine synchrone Kommunikationsoption Asynchrone Kommunikation, bei der TeilnehmerInnen Beiträge online stellen, auf die andere (Schüler/Lehrer) antworten können. Es bilden sich Diskussions-Threads Ein Glossar ist eine Sammlung von Einträgen, die vom Lehrer oder kollaborativ (Lehrer und Studierende) erstellt und in verschiedenen Formaten angezeigt werden kann (Lexikon-, Glossar, FAQ-, Wörterbuchformat) MOODLE erlaubt das Erstellen interaktiver Tests, wobei Lehrer gemeinschaftliche Fragenpools erstellen können und zum Zusammenstellen ihrer Tests verwenden können. Das Testmodul kennt zahlreiche Import- und Exportformate. Mit dem Hot-Potatoe-Modul können auch die insbesondere bei SprachlehrerInnen beliebten Hot-Potatoe-Quizzes in MOODLE integriert werden, wobei die Bewertungen in der Datenbank gespeichert werden. Das Journal ist ein für jeden Kursteilnehmer individuell eingerichteter Notizblock, auf dem Lernfortschritte oder

4 Lektion SCORM Wiki Workshop sonstige Protokolle mitgeführt werden können, die optional auch bewertet werden können. Ähnlich wie im Book-Modul können Inhalte als HTML- Seiten aufbereitet und in eine vordefinierte Abfolge gebracht werden, wobei hier am Ende jeder Seite eine bedingte Verzweigungsmöglichkeit eingebaut werden kann (z. B. eine Überprüfungsfrage) Das SCORM-Modul erlaubt das Importieren und Abspielen von Lernobjekten (Lernsequenzen), die diesem von ADL (Advanced Distributed Learning) entwickelten elearning- Standard entsprechen Im Wiki können TeilnehmerInnen unter Verwendung einer besonders einfachen Notation kollaborativ Dokumente erstellen ( ist ein imposantes Beispiel einer solchen weltweite Zusammenarbeit) Ein MOODLE-Workshop stellt die komplexeste kollaborative Lernaktivität dar. TeilnehmerInnen können gegenseitig ihre Beiträge kommentieren und so schrittweise verbessern, die vom Lehrer anschließend bewertet werden können ( peer-assessment ). Vergleich mit anderen Lernplattformen Im Jahre 2002/03 wurden von unter der Leitung von Peter Baumgartner im Auftrag des bm:bwk verschiedene Lernplattformen evaluiert. Die Ergebnisse sind u.a. in [3] und [4] nachzulesen. MOODLE wurde bei dieser Evaluation wegen der damals noch geringen Bekanntheit und Verbreitung dieses Systems nicht berücksichtigt, erfüllt aber die qualitativen Kriterien in den Bereichen Kommunikation, Kooperation und Kollaboration, Didaktik, Administration und Technik ebenso, wie die seinerzeit bestbewerteten Systeme. Derzeit werden unter anderem im elearning-cluster aufgrund dieser Empfehlungen insbesondere Open-Source-Produkte forciert. Erprobt und eingesetzt werden Ilias (eine Entwicklung der Universität Köln), WeLearn (Universität Linz), elsitos (Fa. BitMedia), MOODLE. Darüber hinaus wird von einigen Schulen der Microsoft ClassServer erprobt. Es ist zwar einerseits im Sinne einer anzustrebenden zunehmend intensiveren Kooperation von elearning-schulen und elearing-lehrerinnen die Beschränkung auf möglichst wenige Lernplattformen sinnvoll, die große Dynamik in diesem Marktsegment erfordert aber andererseits eine intensive Erprobungsphase mit vielen unterschiedlichen Systemen. Die Herausbildung von internationalen elearning-standards (AICC, SCORM u.a.) nährt aber die Hoffnung, dass in naher Zukunft econtent (Learning Objects, Lernsequenzen und ganze Kurse) über Plattformgrenzen hinaus ausgetauscht werden können. Erfahrungen und Schlussbemerkungen Insbesondere seit dem EU-Gipfel in Feira/Lissabon im Jahr 2000 wird elearning in den Staaten der Gemeinschaft (aber auch weltweit) als eine wesentliche Option für die Modifikation der Lehr- und Lernstrukturen beim Übergang der Industrie- in die Wissensgesellschaft angesehen. In Österreich wurde vom Bundesministerium im Jahr 2002 das e-learning-clusterprojekt gestartet. In diesem Projekt, das zumindest bis 2005 laufen soll, erproben etwa 80 österreichische allgemein- und berufsbildende höhere Schulen elearning- Methodik und elearning-didaktik. Für die Clusterschulen sind genaue Meilensteine auf der

5 Entwicklung zur elearning-schule definiert. Insbesondere soll auch die für diese Lehr- und Lernformen erforderlichen Infrastrukturen definiert und entwickelt werden. Dabei hat sich gezeigt, wie wichtig der Einsatz von Lernplattformen (LMS) ist, um möglichst viele Unterrichtende für elearning motivieren zu können. Die Vorteile solcher Lernmanagement- Systeme sind unter anderem: Bereitstellen von Ressourcen / Erstellen von Lernunterlagen im Web erfordert kein tiefergehendes technisches Know-How Ein sanfter und stufenweiser Einstieg in das Thema elearning ist möglich (von der Ressorcenbereitstellung bis zur Entwicklung eigener Learning-Objects können verschiedene Komplexitätsstufen durchlebt werden) Austausch zwischen Fachkollegen (innerhalb der Schule / des Clusters / national oder sogar international) ist möglich kollaborative Materialienentwicklung ermöglicht eine wesentliche Qualitätssteigerung und arbeitsteilige Spezialisierung elektronische Tests sind eine wesentliche Komponente von elearning-einheiten für die Selbsteinschätzung des individuellen Lernfortschrittes MOODLE hat sich in meiner Unterrichtspraxis als Backbone sehr bewert. Unterricht wird nachvollziehbar, was insbesondere an der Abendschule (HTL für Berufstätige) von großem Vorteil ist, da Studierende berufsbedingt nicht immer anwesend sein können. Die meisten Schüler sind zumindest in der Einführungsphase einer el-plattform spürbar motivierter. Die Log-Files zeigen deutlich, dass zusätzliche Lernunterlagen und Übungsmaterialien auch genutzt werden. Die Kommunikation über Foren und andere kollaborative Aktivitäten laufen aber noch schleppend. Hier sind die tradierten Arbeitsformen einfach noch zu vorherrschend und konsequente Aufgabenstellungen, die gemeinschaftliche Lösungen erfordern, werden mittelfristig wohl Wirkung zeigen und zu einer gewissen Verhaltensänderung führen, erfordern aber Geduld und Verständnis von seiten der LehrerInnen. Die Kooperation mit Fachkollegen kann durch eine Kollaboration unterstützende Plattform sehr gefördert werden. Hier gibt es noch viel Entwicklungspotential, da Lehrer (und ich nehme mich hier als Autor nicht aus) einzelkämpferisches Arbeiten mehr gewohnt sind, als Teamwork. Vielerorts fehlen aber auch die organisatorischen Einheiten (Fachgruppen, Steuergruppen), sind nicht entsprechend aktiv oder müssen überhaupt erst geschaffen werden. Ich halte elearning nur in intensiver kollaborativer Form für längerfristig durchführbar und sinnvoll. [1] Peter L. BERGER, Thomas LUCKMANN (E: 1966, D: 1969) Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Eine Theorie der Wissenssoziologie. Fischer Taschenbuch Verlag, 1980, Frankfurt am Main. [2] Peter Baumgartner,1997. Didaktische Anforderungen an (multimediale) Lernsoftware. In: Information und Lernen mit Multimedia, Hg. von L. J. Issing und P. Klimsa. 2. überarbeitete. Aufl., Weinheim: Psychologie-Verl.-Union [3] Hartmut Häfele, Kornelia Maier-Häfele, Peter Baumgartner: "Learning Management Systeme: Ergebnisse einer empirischen Studie - Marktüberblick und Auswahlempfehlungen". In: Haefeli et al: "Campus 2002: die virtuelle Hochschule in der Konsolidierungsphase", Waxmann-Verlag Berlin. [4] Robert Krostöfl: Evaluation von Learning Management Systemen (Kurzfassung). Auf zum Download [5] Christian Dorninger, Katharina Cortolezis-Schlager: Changemodell für e-learning- Cluster in: PC News, Nr. 90, Nov

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