Markus Gottwald M.A., Dr. Christine Wimbauer und Katja Müller

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1 Zwischen ungleicher Übersetzung und Übersetzungsungleichheit Ein theoretischer Entwurf zur Untersuchung sozialer Ungleichheit anhand zweier Fallstudien zu Familienfreundlichkeit Markus Gottwald M.A., Dr. Christine Wimbauer und Katja Müller Emmy-Noether-Nachwuchsgruppe Liebe, Arbeit, Anerkennung Anerkennung und Ungleichheit in Doppelkarriere-Paaren Tagung der Sektionen Theorie und Soziale Ungleichheit Wiederkehr der Klassengesellschaft? Zum Verhältnis von Ungleichheitsforschung und Gesellschaftstheorie Universität Duisburg-Essen, Mai 2010

2 Gliederung I. Einleitung und Fragestellung: Wie kommt von Politik geforderte Familienfreundlichkeit in Organisationsprogramme? Wird dadurch Geschlechterungleichheit reduziert? II. Übersetzungstheorie (Renn 2006) II. Empirische Deskription Die Fallstudien III. Übersetzungstheoretische Interpretation IV. Ungleichheitssoziologie und Übersetzungstheorie Zwischen ungleicher Übersetzung und Übersetzungsungleichheit

3 Übersetzungsverhältnisse (Renn 2006) Integrationseinhei ten System Organisation Milieu Person Integrationsformen symbolisch generalisierte Kommunikationsmedi en Explizit: Formale Kommunikation Implizit: Habituelle Praktiken Intentionalität Differenzierungsf ormen Funktionale Differenzierung Kulturelle Differenzierung

4 Re-Spezifikation Grundfigur Kaskaden der Übersetzung Explikation Syste m Code Milieus Bedeutungsbruch Organisation (en) Entscheidun g Syste m Code Personen Interaktion in zuhandener Umgebung Explizit geregelte (Sonder-)Sprachspiele Praktische Basis der Übersetzung Implizit geregelte Sprachspiele

5 Übersetzungstheorie zwei hier zentrale Aspekte Wie kommt das Geschlecht in die Organisation? - Geschlechterstereotype nisten sich als Teil kulturell-praktisch differenzierten Wissens in Spezifikationslücken abstrakter Systeme ein Was wird rekonstruiert? - Interferenzen zwischen Integrationseinheiten, die sich in sog. Translaten bemerkbar machen. Translate sind die praktischen Implikationen von Mitgliedschaft, Zugehörigkeit und Inklusion - Verkörpern zugleich ein praktisches Wissen, wie in organisationalen und milieuspezifischen Kontexten zu handeln ist - 5 -

6 Empirie Zwei qualitative Organisationsfallstudien - 6 -

7 Organisation 1 Das Projekt Kinderkrippe - 7 -

8 Organisation 2 Die Karriere- Selbsthilfegruppe - 8 -

9 Übersetzungstheoretische Interpretation Ausgangsfragen: 1. Wie kommt von Politik geforderte Familienfreundlichkeit in Programme von Wirtschaftsorganisationen? 2. Werden dadurch Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern reduziert? Annäherung in drei Schritten: - Übersetzung des Anspruchs Familienfreundlichkeit in die Organisation - Übersetzung des Anspruchs in Organisationsprogramme - Übersetzung des Anspruchs in Herrschafts- und Ungleichheitsverhältnisse - 9 -

10 Übersetzung von Familienfreundlichkeit in Organisation - Familienfreundlichkeit kommt nicht notwendig aufgrund von Einsicht in ökonomischen Sachzwang in Organisation; ökonomische Sinnigkeit von Familienfreundlichkeit kann vollends in Frage gestellt werden - Anspruch Familienfreundlichkeit muss Umwege der Übersetzung gehen Milieuspezifische Explikation: junge, hochqualifizierte Frauen (Schwangerschaft) - Vereinbarkeitsdiskurs motiviert und legitimiert Anspruchsartikulation

11 Übersetzung des Anspruchs in Organisationsprogramme - Anspruch muss in Organisation auf eine entgegenkommende Resonanz stoßen: Konstruktion anschlussfähiger Translate O1: Return on Invest und Risikoprävention O2: Personalentwicklungsprogramm und Beitrag zur Unternehmenskultur - Milieus bieten sich zugleich als kostengünstige Applikationskulturen an: Programmaufbau wird von den Betroffenen selbst, jenseits ihrer eigentlichen Leistungsrollen, organisiert

12 Übersetzung in Herrschafts- und Ungleichheitsverhältnisse I Herrschaft durch Submission - Organisation kann Vereinbarkeitsproblem umstandslos an Betroffene zurückdelegieren. Hierzu muss die Organisation im Milieu auf entgegenkommende Resonanz stoßen - Translat: Karriere als Sinnressource bzw. Karriere ermöglicht Individuation; bereits Durch- und Umsetzungsprozess wird als karriererelevant betrachtet: Darstellung unternehmerischer Qualitäten

13 Übersetzung in Herrschafts- und Ungleichheitsverhältnisse II - Spezifikationslücken werden mit Hilfe des Vereinbarkeitsdiskurses besetzt und karrierestrategisch verwertet: O2: Netzwerketablierung, Schließen von Netzwerklöchern, Untergraben der männlich dominierten Re-Spezifikationshoheit durch eigene Programme - Spezifikationslücken: Orte mikropolitischer Kämpfe um Re-Spezifikationshoheiten und damit Orte des Re- Arrangierens und der Reproduktion von Stratifikation O2: Prozess sozialer Schließung O1: Externalisierungskette wird in Gang gesetzt

14 Übersetzung in Herrschafts- und Ungleichheitsverhältnisse III - Unbestrittene Übersetzungserfolge: Milieu der Hochqualifizierten profitiert auch die Frauen - Aber die Erfolge sind zu relativieren : O2: Exklusivität verliert sich im Universalitätssog der Organisation O1: Organisation interpretiert Krippenengagement als Einsatz für falsche Organisation erhoffter Karrierelohn bleibt aus - Theoretischer Schluss: Übersetzungserfolge kehren vermittelt über abstrakt-systemische Sprachspiele als nichtintendierte Nebenfolgen zurück neue Re-Spezifikationsanforderungen werden gesetzt

15 Ungleiche Übersetzungen Übersetzungen sind ungleich, weil Integrationseinheiten a) Handlungen je unterschiedlich integrieren (Integrationsform) und b) weil bei Übersetzungen zwischen Integrationseinheiten auf gleicher und ungleicher Abstraktionshöhe unterschiedliche Systeme Systeme Kaskaden der Übersetzung durchlaufen werden Organisationen Organisationen Milieus Milieus Personen Personen

16 Übersetzungsungleichheit abstrakt vs. situationsnah Systemanforderungen/Diskurse Organisati on Asymmetrie: Herrschaft durch Submission und Subsumtion Milieu Ungleiche Kapazitäten, an Diskursproduktion mitzuwirken bzw. Diskurse produktiv aufzugreifen Ungleiche Kapazitäten, um Systemanforderu ngen abzuarbeiten Pers on

17 Übersetzungsungleichheit ungleiche Re-Spezifikationschancen und -anforderungen Organisationen Systeme ungleiche Applikationskult uren Milieu s Person en ungleiche Chancen im Kampf um Spezifikationslücken- und Re- Spezifkationshoheiten Nichtintendierte Nebenfolgen: ungleiche Re- Spezifikationsanforderungen - Wer kann sie wie nutzen? - Wo fallen welche Kosten an? Klassische Ungleichheitskategorien: Bildung, Qualifikation, berufliche Position, Alter, Geschlecht, soziale und ethnische Herkunft, Partnerschaft/Familie etc

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