Ausschlaggebende Faktoren zur Bewältigung von Krisen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausschlaggebende Faktoren zur Bewältigung von Krisen"

Transkript

1 Ausschlaggebende Faktoren zur Bewältigung von Krisen

2 EDITORIAL Liebe Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner, geschätzte Leserinnen und Leser! Die Krise von 2008/2009 ist überstanden und viele europäische Unternehmen waren in den letzten Jahren wiederum in der Lage, Wachstumsraten sowie Profitabilität zu erzielen. Dennoch stehen wir heute vor einer weitaus größeren Herausforderung, denn die Unsicherheit über künftige konjunkturelle Schwankungen steigt stetig, die Märkte der einzelnen Akteure verändern sich ständig und die nach wie vor große Wettbewerbssituation insbesondere in Europa durch außereuropäische Unternehmen mit günstigerem Lohnniveau und gleichwertiger Produktivität, nimmt zu. Der benötigte Finanzierungsbedarf wird zu einer immer größeren Herausforderung, insbesondere für jene Unternehmen, die ohnehin über schlechte Zahlen aufgrund diverser Marktgegebenheiten verfügen. Doch was ist zu tun? Wie kann eine herannahende Krise vermieden werden? Wie steht es um die kapitalgebende Seite? Blue Motion Group eine international agierende Managementberatung mit Fokus Prozess- und Organisationsoptimierung hilft durch Branchenexpertise, wenn es um Restrukturierung oder Kostensenkungsprogramme mit entsprechender Nachhaltigkeit geht. Durch Erkenntnis aus Umfragen sowie eigener Erfahrung durch den täglichen Kontakt zu Unternehmen verschiedenster Branchen und Tätigkeitsfelder, verdeutlichen wir die Ist-Situation und zeigen mögliche Faktoren zur Bewältigung herannahender Krisen in Zukunft auf. Ein Worksheet für all jene, die sich mit der Thematik Restrukturierung, Krisenbewältigung, Neuorientierung befassen oder gerade selbst eine Krise bewältigen müssen. Wir wünschen all unseren Partnern, Consultants und Kunden gutes Gelingen! Blue Motion Group Wien London Manchester Luzern - Warschau

3 MANAGEMENT SUMMARY NEUE PERSPEKTIVEN VERFOLGEN Die Erfordernisse der kapitalgebenden Seite werden stetig rigoroser, weshalb es Wege und Strategien zu entwickeln gilt, die den Unternehmen zu einem besseren Rating und damit zu einem besseren Kreditrating verhelfen. Alteingeschworene Sanierungsansätze und maßnahmen helfen schon lange nicht mehr. PROFESSIONELLES VORGEHEN Die Konjunkturschwankungen werden anhalten und mit ihnen bläst scharfer Wind in die Bilanzen der Unternehmen. Der Wettbewerb stellt uns vor neue Herausforderungen, die Perspektiven erfordern, um den stetig wachsenden Finanzierungsbedarf abdecken zu können. DER HÜGEL WIRD ZUM GEBIRGE Der Anspruch und das Risiko der Kreditgeber sowie Private Equity Gesellschaften am internationalen Markt wächst zusehends. Strategie und ein krisenresistentes Geschäftsmodell sind entscheidende Faktoren, um den Erwartungen der Kapitalgeber gerecht zu werden. DER WEG ZUM ZIEL Erkennen Sie die Krise rechtzeitig und nicht dann, wenn es schon zu spät ist. Rüsten Sie sich entsprechend dafür und unterziehen auch Sie Ihren Betrieb einem Stresstest. Es hilft, denn dann sind Sie in der Lage zu agieren anstelle reagieren zu müssen, weil Ihnen keine Alternativen bleiben. BERATUNGSPARTNER Sichern Sie sich internes wie externes Knowhow für all jene Fragen, die Sie in die Lage versetzen, Ihr Unternehmen so aufzustellen, um künftig Krisen leichter bewältigen zu können. Krisenmanagement ist ein Teil unserer Expertise, die wir Ihnen durch langjährige Erfahrung beistellen können. BRANCHEN-EXPERTEN Blue Motion Group liefert Ansätze für Unternehmen wie Kapitalgeber. Dabei agieren wir unabhängig und frei von Verpflichtung Dritten gegenüber.

4 MANAGEMENT SUMMARY NEUE PERSPEKTIVEN VERFOLGEN Die aktuelle Konjunkturentwicklung und die damit einhergehende Veränderung der Märkte und Wettbewerbssituationen führen immer häufiger zu Unternehmenskrisen. Nach der Krise 2008 bis 2009 sehen viele nationale wie internationale Unternehmen mit großer Zuversicht in die Zukunft. Die Unternehmen sind zuversichtlich, Gewinner der Krise zu werden, neue Chancen eröffnen zu können und dadurch weitere Marktanteile für sich zu beanspruchen. Die Finanzmarktseite rechnet mit einem erhöhten Finanzbedarf der Unternehmen im europäischen Raum. Doch die letze Krise hat gezeigt, dass Kapitalmarktgeber für sich selbst verschärfte Beurteilungen in der Kreditvergabe getroffen haben und darüber hinaus durch Basel III immer strengeren Auflagen im Finanzierungsbereich unterliegen. Die Absicherung von verborgtem Vermögen in liquid schwachen Unternehmen ist heute nicht mehr möglich, da das zu erwartende Risiko für den Kapitalpartner Bank nicht mehr abbildbar ist. Jene die jedoch die Märkte und deren Verständnis für gewisse Erfordernisse kennen, insbesondere gut aufgestellte Private Equity Gesellschaften mit Fokus auf produzierende oder entwickelnde Industrie, könnten davon maßgeblich profitieren. Sie unterliegen nicht den Maßstäben der Bankenratings und haben dadurch mehr Spielraum in ihren Aktivitäten. Im Blickfeld stehen jedoch generell Markttrends und Wettbewerbsfähigkeit in Zukunft verbunden mit dem exakt passenden Geschäftsmodell. Befragte aus den Unternehmen (Hierachiestufe) in % Geschäftsleitung / Vorstand 69 Aufsichtsrat / Verwaltungsrat 27 Mittlere Management 4 Befragte aus dem Finanzsektor (welcher Zuteilung) in % Banken 51 Finanzinvestoren 25 Private Equipty Partner 16,5 Kreditversicherer 6 Andere 1,5

5 Kapital auch Venture Capital ist nach wie vor verfügbar. Vielleicht sogar mehr denn je, weil die Bereitschaft direkt in Unternehmen zu investieren an Anlageattraktivität zusehends gewinnt. Basel III wird auf jeden Fall zu einem Anstieg der Finanzierungskosten für Unternehmen führen, die jedoch zur Abwicklung des Tagesgeschäftes nach wie vor erforderlich sind. Beteiligungsgesellschaften, Risikofinanzierer oder institutionelle Investoren werden zur Abwicklung komplexer Finanzierungen immer bedeutender. Eine Alternative, derer sich selbst KMU Unternehmen in Deutschland oder Österreich zusehender Beliebtheit erfreuen, aus dem Fokus der oft tot geschwiegenen Finanzierungshemmnisses bei Start Ups oder bonitätsschwächeren Betrieben. Dennoch: Kreditvergaben sind da wie dort, ob Venture Capital oder klassische Bankenfinanzierung, ein immer aufwändigeres Unterfangen. Umfassendes Zahlen- wie Datenmaterial, Einsicht in Bücher und Bilanzen sind im Rahmen der durchgeführten Prüfungen Usus. Der Vorteil von Beteiligungsgesellschaften: Sie legen ihren Fokus nicht zuletzt der Nachrangigkeit wegen, hohen Wert auf die Analyse des Markt- und Wettbewerbsumfeldes. Eine zielgerichtete, zukunftsweisende Strategie, die Durchgängigkeit des Unternehmenskonzeptes sichert eine positive Beurteilung des Geschäftsmodells. Kann dies nicht gewährleistet werden, tut sich ein Unternehmen äußerst schwer und deren Finanzierungskosten steigen exponentiell an. Befragte Branchen in % Automobil 18 Konsumgüter 19 Industrie (produzierend) 26 Maschinen-, Anlagenbau 24 Energie 2 Gesundheit 6 Logistik 5 Branchenschwerpunkte der Kapitalgeber in % Allgemein (vielfältig aktiv) 47 Industrieumfeld 15 Logistik 9 Konsumgüter 13 Telekom 10,5 Energie 3,5 Andere 2

6 PROFESSIONELLES VORGEHEN In Anbetracht dieser Gegebenheiten sind klassischer Personalabbau oder Working Capital Optimierung nicht mehr zeitgemäß. Die Zukunft setzt auf Maßnahmenpläne, Krisenszenarien und Planung, um auf jedes eventuelle Ereignis vorbereitet zu sein. Solche Sofortmaßnahmen und Krisenpläne erlauben dem Unternehmen trotz Krise agieren und nicht nur reagieren zu können. Strategische wie operative Restrukturierungen treten viel stärker in den Vordergrund, das erfahren wir insbesondere mit unserem Branchen- wie Expertisen Fokus nahezu jeden Tag. Die Methodik zu verstehen ist das eine, jedoch sind Branchen-, Insiderwissen, aber auch Knowhow im Bereich strukturierter Finanzierungen und Input in Sachen Strategieentwicklung, die heutigen Anforderungen an uns Consultants in diesem Umfeld. Dabei übernehmen wir die Moderation zwischen Unternehmen und Kapitalgebern, die Position des Restrukturierungsmanagers (auch Chief Restructuring Officer kurz CRO). Insbesondere dann, wenn das Unterfangen ein sehr komplexes zu sein scheint. In einem Punkt ist sich die absolute Mehrheit der Befragten ebenso einig: Sanierungsberater und Restrukturierungsmanager sollten nicht aus dem selben Unternehmen stammen. Eine in sich schlüssige Geschäftsstrategie samt tragfähigem Geschäftsmodell, vereint mit dem passenden Finanzierungskonzept sowie externer Unterstützung im Bedarfsfall, sind für einen Restrukturierungserfolg eindeutig von Nöten. Eigentumsstruktur der befragten Unternehmen in % Familiengeführte Unternehmen 34,80 Aktiengesellschaften nicht börsenotiert 33,50 Aktiengesellschaften börsenotiert 31,70 Eigentumsstruktur der Kapitalgeber in % Konzernunternehmen (Finanzgesellschaften) 5 Aktiengesellschaften börsenotiert 41 Finanzinvestoren (Personen, Institutionen) 38 Privatpersonen als Finanzinvestoren 16

7 DER HÜGEL WIRD ZUM GEBIRGE Generell herrscht eine positive Stimmung in der heimischen Industrielandschaft. Speziell Unternehmen der Sparte Maschinenbau berichten jedoch von einem harten Weg und teils nicht erfüllten Zielen, weil sie besonders schwer unter der Krise von 2008/2009 zu leiden hatten. Faktum: Maschinen- und Anlagenbau unterliegt einer besonderen Anfälligkeit auf konjunkturelle Schwankungen angesichts des internationalen Wettbewerbs, hoher Finanzierungs- und Kapitalkosten sowie entsprechender Fixkostenblöcke. Die Entwicklung international betrachtet zeigt jedoch gleichfalls einen hohen Streuungsgrad. Das Stimmungsbarometer der europäischen Wirtschaft zeigt deutlich nach oben. So bewerten ca. 78 Prozent der in der Umfrage interviewten Unternehmer die kommenden Jahre als grundsätzlich positiv. Auch für die eigene Branche sehen grundsätzlich über 80 Prozent der Befragten einen Aufschwung. Die Finanzpartner sind dagegen etwas pessimistischer, nur 71 Prozent der Interviewten teilen diese Einschätzung der Unternehmer. KONJUNKTURELLE SCHWANKUNGEN STEIGEN Die zunehmende Globalisierung und die komplexen Prozesse in der heutigen Lieferkette führen dazu, dass die Schwankungen immer größer werden. Die Volatilität in den wichtigen Branchen in Österreich wie Deutschland ist stetig gestiegen. Wichtige Konjunkturindikatoren wie der IFO-Geschäftsklima-Index, Industrieproduktion und Auftragszahlen im verarbeitenden Bereich zeigen klare negative Tendenzen trotz einer gewissermaßen Erholung in den vergangenen Jahren. POTENTIAL Unternehmen sind gezwungen, sich in der heutigen Zeit besser und mit Blick in die Zukunft auf Krisenszenarien vorzubereiten. Erhebungen haben in einer Umfrage ergeben, dass beinahe 88 Prozent der Unternehmen und Finanzgesellschaften die Eurokrise als entscheidendes Risiko für die konjunkturelle Entwicklung in Europa sehen. Ein spürbarer Investitionsstopp seitens staatlicher Einrichtungen, der Rückgang des Privatkonsums oder der Exporte wird befürchtet. Für möglich gehaltene Austritte aus der Eurozone könnten ebenso ein gewisses Risiko im Gesamten darstellen, da ein solches Szenario mit einer anschließenden Abwertung der Währung den in Europa agierenden Unternehmen einen klaren Wettbewerbsnachteil einbrächte. Jedoch für auf Export außerhalb der Eurozone fokussierte Unternehmen, wäre dies ein großer Vorteil. Auf die Frage, wie eine allenfalls neuerliche Krise zu bewerten wäre, befürchten fast 94 Prozent der Befragten eine schlimmere Situation als jene von Eine erneute Krise würde uns nach Meinung der Befragten härter treffen, da Finanzierungen und damit benötigte Kredite ausbleiben würden, sowie die ausländischen Märkte abseits der Eurozone für viele Unternehmen zu wenig Ausgleich bieten. Darüber hinaus ist man bei Optimierungs- oder Kostensenkungsprogrammen mittlerweile am oberen Ende der Fahnenstange angelangt. Branchen wie der Maschinenbau sind besonders stark den Konjunkturzyklen unterworfen.

8 POSITIVE INPUTS AUS DEM MARKT Konjunkturprogramme und Staatshilfen haben seinerzeit in der Krise 2008 mit mehr als zwei Billionen US Dollar weltweit für wertvolle Hilfe gesorgt, die es in dieser Form so rasch nicht mehr geben wird. Künftig werden auch die Staaten zum Sparen verpflichtet sein, wenn gleich das konjunkturell keine unmittelbare Belebung schafft. Die Budgets sind durch die Schuldenkrise mehr als überlastet, Zinsentwicklungen, Wechselkurse oder Privatkonsum in den Schwellenländern werden keine derartige Schubkraft mehr bieten. DER WANDEL DES MARKTES Der weltweite Markt und demzufolge einhergehend der herrschende Wettbewerb unterliegt einem stetigen Wandel. Viele Branchen stehen vor enormen damit verbundenen Herausforderungen, sind gezwungen sich neu zu positionieren oder überhaupt neue Richtungen zu definieren. Insbesondere der Maschinenbau und die Automobilwirtschaft, die durch zunehmende Globalisierung des Marktes und der Vernetzung der Lieferkette zyklischer wurde. Das Internet setzt dem Handel genauso zu, denn die Webshops ersparen sich steigende Kosten des klassischen Gassengeschäftes. Viele der Befragten klagen über zusehens stärkeren Preisdruck in ihrer Branche. Neue Produkte, Technologien oder mögliche Standardisierung bestehender Sortimente sind nur für einen geringen Teil der Befragten von Bedeutung. NEUE FAKTOREN DES WETTBEWERBS Eine Steigerung der Produktivität, mehr Effizienz im Alltag, Innovationsvorsprünge und die Fähigkeit sich rascher und innovativer nach vorne zu bewegen, sind unabdingbar, will man sich die Marktverschiebungen derzeit zu Nutze machen. Gerade diese Faktoren stellen sicher, wettbewerbsfähig zu sein und zu bleiben. Wie schätzen Sie eine mögliche weitere Konjunkturkrise ein? Bereiten Sie sich auf diese Szenarien vor und nützen Sie dadurch Krisen und ihre sich DARAUS ergebenden Chancen wird der von 2008 gleichen 4,5 % wird verschärfter als 2008 ausfallen 93,5 % wird geringer als 2008 ausfallen 2 %

9 FOKUS LIEGT AUF DER EIGENEN POSITION Dem Grundsatz nach sieht die Mehrheit der Befragten, mehr als 65 Prozent, die aktuellen Veränderungen im Markt- und Wettbewerbsumfeld als künftige Chance für sich selbst. Viele Vergleiche und Benchmarks zeigen, dass die europäischen Unternehmen insbesondere auch die österreichischen im internationalen Vergleich sehr gut aufgestellt und im Markt hervorragend positioniert sind. Die Kapitalausstattung ist trotz Krise größtenteils solide und zufriedenstellend. Ein geringer Anteil, ca. ein Drittel der Befragten, sieht sich bedroht. Die Resultate zeigen, dass die europäische Wirtschaft genauso wie die österreichische ein gutes Verständnis für Trends im Markt- und Wettbewerbsumfeld inne hat. Dies hilft Risiken zu vermeiden und Chancen zu nützen. REFINANZIERUNGSANTEIL STEIGT Mehr als 50 Prozent der befragten Unternehmer in Europa werden in den kommenden Jahren einen erhöhten Bedarf haben. Oftmals geht es um die Ablöse von Unternehmenskrediten oder deren Verlängerung. Besonderes Augenmerk gilt aktuell den hochverzinsten Anleihen wie LBO-Kredite, Mezzanin Varianten oder auch High Yield Bonds. Allein in Deutschland werden in den folgenden drei Jahren mehr als 50 Milliarden Euro derartiger Kreditvarianten fällig, verstärkt vor allem bei Private Equity Gesellschaften, die die Unternehmensankäufe oftmals derart finanzieren und später durch High Yield Bonds ersetzt haben. Diese Anleihen sind nicht ohne Risiko. Hohe Zinsen belasten die Liquidität insbesondere dann, wenn in Krisenzeiten das Geschäft rückläufig ist. An Restrukturierung solcher Finanzierungsvarianten ist kaum zu denken und wegen Endfälligkeit tritt zu einem bestimmten Stichtag ein sehr hoher Liquiditätsbedarf auf. Das kann öfters insbesondere in zyklischen Branchen zum Thema werden. Fälligkeiten von Verbindlichkeiten am Beispiel Deutschland in Mrd. (LBO, Mezzanin, HY Bonds zusammen) 16 Mrd. 14 Mrd. 12 Mrd. 10 Mrd. 8 Mrd. 6 Mrd. 4 Mrd. 2 Mrd Hinweis: Zahlenmaterial entstammt Analysen seitens der Kapitalgeber

10 ANLEIHEN WERDEN ATTRAKTIVER Doch gerade das Anleihegeschäft hat sich erst in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren entwickelt. Im Vergleich zum klassischen Kredit spielt es heute jedoch noch immer eine untergeordnete Rolle. Der Anteil dieser Finanzierung liegt unter zwölf Prozent. Demzufolge haben diese jedoch enormes Wachstumspotential nach oben, sofern das Unternehmen ein schlüssiges Geschäftsmodell, hohe Transparenz, Verlässlichkeit in der Planung sowie proaktive Investorenbetreuung betreibt und sicherstellen kann. Das sind die Anforderungen die gestellt werden. EXPERTEN SIND GEFRAGT Ein veränderter Rechtsrahmen für Restrukturierungen, Basel III, könnte dazu führen, dass das Engagement gerade von institutionellen Investoren in Europa verstärkt wird. Banken sehen sich in der Pflicht, ihre Risk Weighted Assets zu reduzieren, indem sie nicht strategische Portfolios abbauen und im Gegenzug Investorenbeziehungen verstärken. Institutionelle Investoren sind genauso wie Versicherungen durchaus sehr liquide, haben einen entsprechenden Druck Renditen zu erzielen und gehen den Weg der Suche nach alternativen Anlagevariationen. Rechtlich, und das ist nicht ganz unwesentlich, erlaubt das Schuldverschreibungsgesetz die Restrukturierung von Anleihen auch ohne die Zustimmung aller Anleihegeber. Das ESUG schafft für aktive Gläubiger erhöhtes Mitspracherecht sowie neue Möglichkeiten zur Wandlung von Fremd- in Eigenkapital. Finanzinvestoren sammeln derzeit aktiv Mittel und fokussieren sich auf Distressed Assets in europäischen Unternehmen. Das bedeutet den Ankauf von Anleihen, Krediten oder Unternehmensanteilen. Heute stehen Unternehmen eine Vielzahl an Finanzierungsformen zur Auswahl. Doch nicht alle eignen sich für jedes Unternehmen, weshalb das Gebot der Vorsicht gilt. Sie können im Krisenfall zum unüberwindbaren Beschleuniger werden.

11 DER WEG ZUM ZIEL ZURÜCKHALTUNG BEI DEN BANKEN Die Krisen haben die Banken sensibler werden lassen, wenn es um Risikobewertungen geht. Mehr als 60 Prozent der befragten Finanzpartner geben an, seit der Krise über erhöhte Genehmigungs- wie Freigabgeprozesse zu verfügen und bei fast 48 Prozent ist eine stärkere Besicherung von Finanzierungen wichtig. Es hat dennoch einen positiven Trendwandel gegeben, da mehr als 50 Prozent der befragten Kapitalgeber innerhalb des Kerns der Eurozone mehr Zeit und Ressourcen für die Analyse von Marktumfeld und Positionierung der kreditsuchenden Unternehmen aufwenden. Rund 45 Prozent nehmen auch eine deutlicher in die Zukunft gerichtete Bewertung von Unternehmen bei der Vergabe von Krediten mit auf. So gesehen kann man resümieren, dass eine Kreditklemme an sich innerhalb der Eurozone nicht gegeben scheint und auch in Österreich lässt sich eine derartige Tendenz keineswegs erkennen. Die Schwierigkeiten liegen für die Unternehmen oftmals in der Plausibilität der Darstellung des eigenen Unternehmens. Lediglich ein sehr geringer Teil der Kapitalgeber spricht von einer Reduzierung des Investitionsprogramms. FINANZIERUNGSKOSTEN EXPLODIEREN Doch auch Basel III wird spürbar und bleibt nicht ohne Folgen für die Unternehmen hierzulande. Denn es warten immer höhere Kapitalkosten, da die Banken dank der neuen EU-Regelung ihre auszugebenden Kredite mit mehr Eigenkapital hinterlegen müssen. Dadurch steigen die Kosten der Kredite, die die Banken auf eine Art und Weise oftmals durch höhere Zinssätze bei den Krediten weitergeben. Das verfügbare Kapital für Unternehmen sinkt, was den Raum für neue Finanzierungen sehr beschränkt. Rund 35 Prozent der Befragten wollen Kreditvergaben in die Wirtschaft generell reduzieren, Wobei neue Anbieter am Markt durchwegs für den wieder hergestellten Ausgleich sorgen könnten. Welche Auswirkungen hat die Bankenkrise auf die Investitionsfreudigkeit? (in % der befragten Kapitalgeber) Welche Auswirkungen hat Basel III auf Kreditvergaben? (in % der befragten Kapitalgeber) Schnellere Beendigung von Investments 2% Genereller Rückgang bei Kreditvergaben 3% Vorgaben an die Unternehmensleitung 5% Vermehrt Investitionen mit Partnern 5% Erhöhter Kommunikationsaufwand zum Unternehmen 7% Bewertungen basieren zukunftsorientiert 12% Annähernd keine Auswirkungen 1% Erhöhte Vorgaben an das Management 5% Reduktion der Kreditvergabe an Unternehmen 6% Konsortiumfinanzierungen 8% Aufwendigere Vergabeprozesse 8% Erhöhte Transparenz (seitens der Unternehmen) Stärkere Besicherung der Kredite 17% Stärkere Besicherung 13% Umfangreichere Analysen von Markt und Unternehmen 21% Höhere Eigenkapitalerfordernisse an das Unternehmen 16% aufwendigere Freigabeprozesse 28% Erhöhung von Zinsen 35% %

12 WAS PASSIERT MIT SCHWACHEN UNTERNEHMEN? Schlechte Bonität, ein risikoreiches Branchenumfeld und wenig innovative Ideen im Gesamtkonzept sorgen bei Unternehmen mit dieser Klassifikation für wenig Aussicht auf plausible Finanzierungen. Das interne Rating der Banken und damit die verbundene Risikobewertung sagt oftmals nein, was diese Unternehmen wiederum zu erhöhten Liquiditätsproblemen führt. Auch kreditwürdige Unternehmen haben mit höheren Kapitalkosten und damit einer Mehrbelastung zu rechnen, was wiederum den Cashflow belastet. Kurz um, Kapital und das lesen wir jeden Tag in den Medien, was auch durch die Befragten der Branche bestätigt wird, bleibt weiterhin in ausreichender Form verfügbar. Allerdings wurden die Anforderungen zur Bereitstellung schlichtweg angehoben. KRITERIENKATALOG ZUR BEWERTUNG Doch wie bewerten die Kapitalgeber aktuell die Aussichten von Unternehmen innerhalb Europas? Klassische Messzahlen wie aktuelle und vergangene Finanzkennzahlen, Transparenz und gewisses Vertrauen in handelnde Personen wie dem Geschäftsmodell an sich mögen nach wie vor eine Rolle spielen, doch mittlerweile haben bei mehr als 72 Prozent der Befragten eine künftige Finanzplanung (auf 3-5 Jahre), die Strategie im Gesamten und das Markt- bzw. Wettbewerbsumfeld die größere Bedeutung erlangt. Welche Anforderungen stellt die Kapitalgebende Seite an Unternehmen? Unternehmen mit positiver Entwicklung trotz Krise Höhere Anforderungen 48% Gleichbleibende Anforderungen 46% Geringere Anforderungen 6% Unternehmen mit schlechter Prognose Höhere Anforderungen 93% Gleichbleibende Anforderungen 7% Geringere Anforderungen 0%

13 KOMMUNIKATION DER ZUKUNFT Die fortan zukunftsgerichteten Kriterien zur Bereitstellung von Kapital basieren wie schon gesagt nicht nur mehr auf reine Finanzkennzahlen. Strategien wie Unternehmen Krisen entgegnen oder gar vermeiden können, Konzepte für den Notfall und Auswege aus der Krise sind offen und schlüssig dem Kapitalmarkt zu erläutern. Diese neue Art der Kommunikation, wenn es um Kapitalbeschaffung geht, gewinnt zusehends an Bedeutung. Sowohl Unternehmen als auch die Kapitalgeber müssen dahingehend Verständnis entwickeln, sich als Partner und Team zu sehen. Bewertungskriterien der Kapitalgeber in der Investmententscheidung Andere außer den genannten 1% Gesellschafter (Einschätzung, Vertrauen) 3% Unternehmenstransparenz 5% Finanzdaten des abgelaufenen Geschäftsjahres 7% Management und das in ihr gesetzte Vertrauen 9% Marktumfeld / Wettbewerb 12% Finanzdaten des laufenden Geschäftsjahres 16% Geschäftsmodell und Strategie 21% Finanzplan der nächsten drei Jahre 26% Banken sind aufgrund der neuen Regularien zu einer risikobewussteren Vergabe von Krediten an Unternehmen gezwungen. Dennoch wird das Kreditgeschäft weiterhin ein Engagement der Banken bleiben.

14 BETRACHTUNG DES GANZEN RISIKOBEWERTUNG VON HEUTE Anhand einzigartiger Markt- wie Wettbewerbsumfelder können Veränderungen in einzelnen Branchen sehr unterschiedlich ausfallen. Selbst die Entwicklungen von Unternehmen derselben Branche können stärker als in der Vergangenheit differenzieren. Deswegen gibt es keine reine Risikobetrachtung nach Branchensicht. Das wäre heute zu wenig. Für die exakte Beurteilung von Krisenpotenzialen der Unternehmen ist eine differenzierte und stufenartige Betrachtung von Nöten. Analysiert müssen werden: Anfälligkeit auf Konjunkturschwankungen, Abhängigkeit von staatlicher Hilfe der jeweiligen Branche, Markt- und Wettbewerbsrisiken, Grad der Herausforderung durch Veränderungen im jeweiligen Marktsegment und Unternehmensrisiken. Krisentreiber lassen sich anhand von Volumen-/Wertverlust, Preisdruck, Wettbewerbsintensität und Finanzkennzahlen, bewerten. Die Gesamtbeurteilung wie krisenresistent ein Unternehmen tatsächlich erscheint, basiert auf einer gewissen Strategie der operativen Performance sowie dem Kennzahlenkatalog (finanztechnisch). Eine Vielfalt von Einflussfaktoren lässt die pauschale Bewertung einer Branche hinfällig erscheinen. Das Krisenpotenzial ist spezifisch und zukunftsorientiert zu beurteilen. Welche Maßnahmen werden oder wurden zur Krisenbewältigung gesetzt? Portfolioabstimmung 39% 44% Verkauf von Unternehmensanteile 5% 3% Rückzug aus Geschäftsfeldern 18% 8% Partner oder Beteiligungen 10% 17% Neuausrichtung 28% 28% Strategische Restrukturierung Krise 2008 erneute Krise Leiharbeiter Abbau 18% 10% Personalanpassung 15% 17% Working Capital Reduktion 28% 32% Flexiblere Arbeitszeitmodelle 39% 41% Operative Restrukturturierung Krise 2008 erneute Krise Produktionsverlagerung 1% 3% Umorganisation 8% 5% Kapazitätsreduktion 9% 4% Standortkonsolidierung 6% 6% Prozessoptimierung 17% 30% Produktkostensenkung 10% 18% Einkaufsoptimierung 21% 21% Senkung Overhead Kosten 28% 13% Kurzfristiger Turnaround Krise 2008 erneute Krise

15 NUMMER SICHER FÜR DEN TAG X Krisen zu vermeiden ist weitaus effizienter als Krisen zu bewältigen. Gerade in wirtschaftlich etwas turbulenteren Zeiten stellt das so manches Unternehmen vor ganz besondere Herausforderungen. Die Einschätzung aktuell zur Konjunkturentwicklung bei den Unternehmen ist höchst unterschiedlich. In etwa 32 Prozent erwarten aktuell keine Krise, eine Krise mit rascher Erholung, das sehen 41 Prozent. Weitere 27 Prozent gehen von einer Krise mit langsamer Erholung aus. In jenen Unternehmen, die mit einer längeren Krise rechnen, stehen aktuell vorbeugende Maßnahmen wie Effizienzsteigerung, Strukturveränderungen, Organisationsoptimierung und Liquiditätsabsicherung stärker denn je im Fokus ihres Handeln und Tuns. Dagegen investieren diejenigen Unternehmen, die von Krise nichts wissen wollen, und erschließen neue Märkte anhand Mergers & Acquisitions. Unklare Entwicklungen erfordern jedoch aus unserer Sicht ausgeglichene Maßnahmenpakete, um trotz Investition gerüstet für ein mögliches Krisenszenario zu sein. Planungstools werden dabei immer unverzichtbarer, die jedoch weit über die aktuellen Finanzwie Controlling Tools in den etablierten Unternehmen hinausgehen. Szenarien Analyse wird nur in den wenigsten Fällen, wie wir aus der täglichen Arbeit wissen, genützt. Weniger als die Hälfte der Befragten setzen derartige Lösungen in der Praxis ein. Je früher die Krise erkannt wird, desto mehr Optionen stehen den Unternehmen zur Verfügung. Es gilt das Motto: früher, proaktiver und ganzheitlicher auf Krisen zu reagieren. Der Ausweg richtet sich auf ein in sich schlüssiges, individuelles und zukunftsorientiertes Konzept für die Sanierung.

16 MASSNAHMEN DER VERGANGENHEIT Sofortmaßnahmen, die bekanntlich rasch und kurzfristig zum Einsatz kommen und für einen raschen Turnaround sorgen: Personalabbau, Arbeitszeitanpassungen, Reduktion von Working Capital sind weiterhin wichtig aber nicht allheilend. Eine nachhaltige Sanierung ist der Meinung einer Vielzahl der befragten Manager so nicht mehr realisierbar. Kurzfristige Maßnahmenprogramme zur raschen Kostensenkung, wie man sie aus den letzten Krisen kennt, müssen nachhaltigeren Konzepten bei neuerlichem Kriseneintritt weichen. 44 Prozent halten eine strategische Ausrichtung und 62 Prozent eine Portfoliooptimierung für weitaus wichtiger. Eine operative Sanierung hat bei Themen wie Produktionsverlagerungen, Prozess- und Organisationsoptimierung sowie Produktkostensenkungsprogramme deutlich an Bedeutung zugenommen. Faktoren, die bei heutigen Sanierungskonzepten dick unterstrichen zu finden sind. Ein ganzheitliches Maßnahmenprogramm rund um die Themen Strategie, Operations & Finanzierung halten die absolute Mehrheit der Befragten (85 Prozent der Unternehmer in Europa, 91 Prozent der Kapitalgeber) für umso wichtiger. Strategien und Geschäftsmodelle aufbauend auf die vorzufindenden Markt- wie Wettbewerbssituationen gewinnen deutlich an Gewichtung in der Beurteilung von Kreditwürdigkeit im Sanierungsfall. Was ist wichtig für das passende Sanierungskonzept? (in % aller befragten Unternehmen inkl. Kapitalgeber) Detaillierte Aufbereitung und Dokumentation 3% Verständnis der Unternehmensstruktur 7% Integrierte und aussagekräftige Finanzplanung 11% Ganzheitliches umfassendes Maßnahmenprogramm 21% Basis Markt- und Wettberwerbsanalyse 27% Strategie und Geschäftsmodell 31%

17 IM BOOT MIT EXPERTEN BERATUNGSPARTNER Sanierung und Krisenbewältigung bleibt eine anspruchsvolle Herausforderung wie Arbeitsaufgabe zugleich. In etwa 38 Prozent der Befragten glauben, dass eine Krise jetzt weitaus schwerer als zuvor ereilte zu bewältigen sein wird. Ein immer größer werdender Wettbewerb, schwierigere Marktsituationen sowie geschrumpfte Kapitalverfügbarkeit sehen die Unternehmen als zusätzliche Verschärfung. Krisenbewältigung ist ein komplexes Thema. Wissen über Markt und Wettbewerb, geeignete Strategien zur erhöhten Reaktionsfähigkeit, effektive Führungsteams sowie die Sicherstellung finanzieller Spielräume sind zusammen ein Erfordernis heutiger Krisenbewältigung. Welche Beiträge erwarten Sie sich vom Sanierungsberater? (in % aller befragten Unternehmen inkl. Kapitalgeber) Abschlussprüfung 1% Assesment Management 2% Rechtliche Beratung 3% Eigene Finanzierungsvorschläge 4% Erstellung von Gutachten 5% Verhandlungsführung 8% Projektmanagement /-reporting 7% Change Management 10% Kommuniktation nach innen und außen 11% Bewertung der Finanzierungskonzepte 12% Kompetenz bei Strategie und Geschäftsmodell 12% Kompetenz bei operativer Optimierung 13% Industrieexpertise 16%

18 KRISENMANAGEMENT Das Profil eines Sanierungsmanagers hat neben den Grundfertigkeiten der Sanierung mittlerweile mehr als fundiertes Marktwissen, eine breit aufgestellte Branchenwie Methodenkompetenz sowie Kommunikationsgeschick und Teamfähigkeit aufzubieten. Früh aufgestellte und entwickelte Konzepte erwarten Unternehmen und Kapitalgeberseite zugleich; ein verstärktes branchenorientiertes Industriewissen, operative Optimierung trägt seinesgleichen dazu bei. Kompetenzen im Projekt Management, Erstellung von Gutachten sowie Bewertung von Finanzierungskonzepten sind wichtig aber nicht mehr an oberster Prioritätenstufe. Der Job des Krisen-/Sanierungsmanagers hat sich deutlich geändert. FLEXIBEL DURCH UNABHÄNGIGKEIT Wir, die in der Sanierung beratend wie umsetzend zugleich tätig sind, haben eine große Bandbreite an Leistungen zu beherrschen. Flexibilität, rasche Auffassungsgabe und Einstellung auf geänderte Fallsituationen, die Zusammenarbeit mit spezialisierten Beratern bei Themen der Finanzierung, Rechtsberatung oder Prüfungen gehört aus Sicht der Finanzpartner eindeutig hinzu. Mehr als 70 Prozent der befragten heimischen Unternehmen und Finanzpartner halten es für essentiell und wichtig, dass Sanierungs- und Restrukturierungsmanager nicht aus ein und demselben Unternehmen kommen. Sonst sind Interessenskonflikte vorprogrammiert und das Vier-Augen-Prinzip wäre nicht mehr existent. Sanierungsmanager verfügen jedoch über ein Netzwerk an professionellen Restrukturierungsmanagern mit der nötigen Branchenexpertise und langjähriger Erfahrung, die sie mit ins Boot holen können. Ist es sinnvoll, dass die Restrukturierung von einem Geschäftsführungsmitglied geführt wird? Kapitalgeber Unternehmer Ja Nein Sollte ein Restrukturierungs- und Sanierungsmanager aus dem gleichen Unternehmen kommen? Kapitalgeber Unternehmer Ja Nein

19 AKTIONEN SETZEN AUF DEN PUNKT GEBRACHT: Die Wirtschaftskrise 2008 haben die meisten österreichischen Unternehmen recht gut überwunden. Seither ist Wachstum angesagt und die Profitabilität wurde gesteigert. Die Zukunft erfordert vorbereitende Maßnahmen auf die unterschiedlichsten Konjunkturszenarien. BLUE MOTION GROUP EMPFIEHLT 1. WORST-CASE-SZENARIEN der eigenen Branche simulieren 2. GEGENMASSNAHMEN entwickeln und Eintritt einer Krise visualisieren 3. Nicht nur Banken brauchen einen STRESSTEST auch für ihr Unternehmen entwickeln sie einen und führen diesen durch 4. WETTBEWERBSFÄHIGKEIT sicherstellen 5. WACHSTUMSSTRATEGIEN fortsetzen sofern bereits begonnen 6. ZIELMÄRKTE kritisch analysieren und prüfen 7. KOSTENSENKUNGSPROGRAMME stetig evaluieren und umsetzen 8. CHANCEN UND RISIKEN offen mit Finanzpartnern diskutieren 9. STABILITÄT in der Finanzierungsstruktur sichern 10. Neue FINANZIERUNGSMITTEL und Möglichkeiten offen halten 11. UMSATZRÜCKGÄNGE sofort analysieren und darauf reagieren 12. FÜHRUNG UND ORGANISATION krisenfit aufstellen 13. VERTRAUEN beim Kapitalmarkt stärken Hinweis: Für die Erhebung zu diesem Fachbericht wurden im Rahmen der Recherche mehr als 150 Personen aus dem Führungsbereich der Unternehmen sowie Kapitalgebern befragt. Generell erfolgten die Erhebungen im Jahr 2014 bei Unternehmen mit positivem Cash Flow und Ergebnis des letzten Geschäftsjahres.

20 Blue Motion Group ist ein international tätiges Beratungsunternehmen mit Sitz in Wien. Die Kernkompetenzen der Blue Motion Consultants umfassen die Branchen: Automobil, Industrie, Luftfahrt, Energie, Handel, Logistik sowie in Österreich auch Financial und Gesundheit. Mehr als 150 Berater mit Branchen Expertise der jeweiligen Bereiche betreuen die Kunden vor Ort zu den Themen: Organisation, Restrukturierungen, Processe & Operations, Marketing & Sales, Strategie sowie Projektmanagement. VORTEILE FÜR DEN KUNDEN: Blue Motion vereint Branchenexpertise mit räumlicher & zeitlicher Flexibilität und flachen Hierarchien. Ein Blue Motion Berater liefert nicht nur eine umfassende Strategieempfehlung er bleibt bis zur Umsetzung im Projekt. Das garantiert maximale Sicherheit und beste Ergebnisse. UNSER VORSPRUNG Blue Motion Group vereint Branchenexpertise mit örtlicher Nähe, zeitlicher Flexibilität und aktiver Umsetzung der Beratungsziele beim Kunden! 2015 Blue Motion Group All rights reserved. BLUE MOTION GROUP AUSTRIA Fischhof Wien +43 (0) (0) office.austria@bluemotiongroup.com BLUE MOTION GROUP SCHWEIZ Hertensteinerstrasse Luzern +41 (0) (0) office.luzern@bluemotiongroup.com BLUE MOTION GROUP UK 2 Salwey Road Manchester M40 8BB +44 (0) (0) office.uk@bluemotiongroup.com BLUE MOTION GROUP POLEN Glebocka 54e m Warschau +48 (0) (0) office.polen@bluemotiongroup.com

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«

»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.« »Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«Nikolaus Kopernikus (1473-1543) Dienstleistungen für die kommunale Zukunft »Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

GEMEINSAM BEWEGEN. Der Schritt nach vorn. Besser mit einem starken Partner. argenus

GEMEINSAM BEWEGEN. Der Schritt nach vorn. Besser mit einem starken Partner. argenus GEMEINSAM BEWEGEN Der Schritt nach vorn. Besser mit einem starken Partner. argenus UNSER ANSPRUCH Ein starker Partner. Wegweisend für unternehmerischen Erfolg. In welcher Entwicklungsphase sich ein Unternehmen

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Unternehmensführung in der Krise

Unternehmensführung in der Krise Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie

Mehr

FINANZKENNZAHLENANALYSE

FINANZKENNZAHLENANALYSE FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht

Mehr

M&A TRANSAKTIONEN gesellschaftsrecht

M&A TRANSAKTIONEN gesellschaftsrecht M&A TRANSAKTIONEN gesellschaftsrecht M&A TransaktioneN Gesellschaftsrecht HSP verfolgt einen globalen Beratungsansatz und kann auf ein nationales und internationales Netzwerk von Experten zurückgreifen,

Mehr

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT 10690 www.helden-maygloeckchen.de ENOPLAN Ingenieurgesellschaft für Energiedienstleistungen mbh Zeiloch 14 76646 Bruchsal Postfach 1422 76604 Bruchsal Telefon 07251 926-100 Telefax 07251 926-200 info@enoplan.de

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Ihr Geld sollte es Ihnen wert sein.

Ihr Geld sollte es Ihnen wert sein. Ihr Geld sollte es Ihnen wert sein. Klaus Wallner Der Finanzmarkt bietet unzählige Angebote. Doch welches ist optimal? Welches passt gar nicht? Fragen, die sich Kunden der KW Financial Services Holding

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert

Mehr

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es?

Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Im März 2009 lancierte Lombard Odier die Online-Plattform E-Merging: ein Kommunikationsforum für unabhängige Vermögensverwalter. Was taugt es? Die über 3 000 unabhängigen Vermögensverwalter auf dem Finanzplatz

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Einzeloutplacement für Führungskräfte

Einzeloutplacement für Führungskräfte Einzeloutplacement für Führungskräfte von Rainer Billmaier Die Durchführung von Outplacementmaßnahmen wird oft mit Massenentlassungen oder betriebsbedingten Kündigungen in Verbindung gebracht. Die Unternehmen

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Wir konsolidieren ihr Vermögen

Wir konsolidieren ihr Vermögen Wir konsolidieren ihr Vermögen Individualität und Genauigkeit sind die Grundpfeiler unserer Firmenphilosophie. Vielleicht ist das der Grund warum sich immer mehr Kunden für Consaltis entscheiden. Oliver

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-

Mehr

Unternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard

Unternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard von Frank Slawik 28.11.2006 Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für Banken-Rating Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden

Mehr

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt.

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. - Deutsch - Willkommen! Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. Damit meinen wir unternehmerische Persönlichkeiten, Unternehmenskulturen, Innovationen, kompetente und motivierte Mitarbeiter

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln

Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Wirtschaftlich denken Erfolgreich handeln Ein Serviceversprechen für Mandanten Es gibt nie nur eine Lösung. Aber immer eine, die am besten passt. Erfolgreiche Unternehmer und Unternehmen vertrauen rechtlich

Mehr

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft Agieren statt Reagieren Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft alps... arbeitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit regionalen, nationalen und internationalen Behörden im Bereich Risikomanagement

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Qualität und Sicherheit

Qualität und Sicherheit Der Anwalt Im Insolvenzverfahren übernimmt Ihr Anwalt Qualität und Sicherheit die Insolvenzverwaltung die Erstellung oder Prüfung des Insolvenzplanes die Erstellung der Vergleichsrechnung die Erstellung

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Ihre technischen und ökonomischen Herausforderungen zu verstehen und gemeinsam mit Ihnen die passende Problemlösung zu entwickeln.

Ihre technischen und ökonomischen Herausforderungen zu verstehen und gemeinsam mit Ihnen die passende Problemlösung zu entwickeln. Die gesteckten Unternehmensziele scheinen Ihnen unerreichbar? Haben sich auch in Ihrem Unternehmer Zeitfresser versteckt? Freizeit hat für Sie einen hohen Stellenwert? Arbeitssicherheit ist für Sie ein

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben.

TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. Transparenz bedeutet für uns Fairness, Offenheit und Vertrauen. Carsten Meyer, Geschäftsführer & Jörg Ganghof, Geschäftsführer Die spezialisierte Personalberatung

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung!

Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung! Unser Auto: So individuell wie unsere Versicherung! Unsere neue Kfz-Versicherung bietet individuell auf Sie zugeschnittenen Schutz, wie Sie ihn sich wünschen. Die Sicherheit, die Sie wünschen. Ganz persönlich.

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten.

Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. Der beste Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Kompass Beratung. Die individuelle Finanz- und Lebensberatung in 3 Schritten. 02 _ PRIVATE BANKING Die Kompass Beratung bedeutet Lebensmanagement, das sich an

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen.

Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. Engineering Kompetenz ist ein Versprechen. In der modernen Zerspanung geht es um mehr als Drehen, Fräsen, Bohren und Gewinden. Perfektion und Präzision sind nur noch Grundvoraussetzung für Ihren Erfolg.

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder

MERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

Bewegung industriell

Bewegung industriell lässt sich Bewegung industriell herstellen? InfraServ Knapsack. Ein Partner für alles, was Sie weiterbringt. Anlagenplanung und -bau Anlagenservice standortbetrieb www.infraserv-knapsack.de 2 Wie bringt

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Wie finanziere ich die Unternehmensübernahme?

Wie finanziere ich die Unternehmensübernahme? ÜBERNAHMEFINANZIERUNG Wie finanziere ich die Unternehmensübernahme? Wenn das Eigenkapital für die Firmenübernahme nicht reicht, geht es nicht ohne Kredit, richtig? Falsch. Zum optimalen Finanzierungsmix

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO.

FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. www.proenergy.at FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. Sparen Sie Geld, Energie und Nerven - mit Kälte-Contracting vom Spezialisten. Wir haben Proenergy aus einem guten Grund beauftragt, den IZD Tower mit Kälte zu

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna

Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

TNT SWISS POST AG KUNDENSERVICE. Kompetent I lokal I sofort erreichbar in vier Sprachen (DE, FR, IT & EN) THE PEOPLE NETWORK

TNT SWISS POST AG KUNDENSERVICE. Kompetent I lokal I sofort erreichbar in vier Sprachen (DE, FR, IT & EN) THE PEOPLE NETWORK tntswisspost.com 2015-08-03 TNT SWISS POST AG Kompetent I lokal I sofort erreichbar in vier Sprachen (DE, FR, IT & EN) THE PEOPLE NETWORK 1/8 TNT SWISS POST AG KUNDEN- ORIENTIERT Wir sind flexibel. Wir

Mehr

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21

Strategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21 INHALT Einleitung........................................ 13 Prolog............................................ 17 1. Strategie..................................... 21 Strategie ist, die richtigen Dinge

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen.

Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen. Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen. 3 Stabilität, Harmonie und Sicherheit für Ihr Unternehmen und Ihre Familie. Goldrichtig. 4 5 Wir über uns Einem Partner mit über 30 Jahren Erfahrung vertrauen.

Mehr

STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle.

STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. MAXIMUM IUS WIR ÜBER UNS Ein starkes Team, Qualität und Kontinuität, setzt sich für Ihre Interessen ein! MAXIMUM IUS

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten

Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte. Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten Reformpaket zur Absicherung stabiler und fairer Leistungen für Lebensversicherte Fragen und Antworten

Mehr