Einsatz erneuerbarer Energien in Hotelbetrieben

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1 Einsatz erneuerbarer Energien in Hotelbetrieben Prof. Dr. U. Pröbstl-Haider, Prof. Dr. Wolfgang Haider, Dr. Kora Dabrowska, Dipl.Geogr. Ursula Pröbstl, DI Nina Mostegl Professur für Landschaftsentwicklung, Erholung und Tourismus Universität für Bodenkultur Wien Peter Jordanstr Wien ergänzte Fassung

2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder der ÖHV! Uns allen stehen neue Herausforderungen im Bereich der Energienutzung bevor. Um unsere Interessen zu wahren und rechtzeitig in Entscheidungen der Politik einbringen zu können brauchen wir Ihre / Eure Unterstützung. Bitte nehmen Sie sich die Zeit, um den vorliegenden Fragebogen auszufüllen. Sie werden dafür ca. 10 Minuten benötigen. Auf jeder Seite finden Sie unten eine Schaltfläche, um auf die nächste Seite zu gelangen. Alle Angaben werden absolut vertraulich behandelt und anonym ausgewertet. Erste Ergebnisse werden im Rahmen des ÖHV-Hotelierkongresses 2014 in Wels präsentiert und über die Informationen für Mitglieder unmittelbar nach Abschluss der Auswertung veröffentlicht. Wir bedanken uns schon jetzt für Ihre Unterstützung. Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Zum Fragebogen >> Österreichische Hoteliervereinigung in Zusammenarbeit mit der Universität für Bodenkultur vertreten durch Prof. Dr. Ulrike Pröbstl-Haider Professur für Landschaftsentwicklung, Erholung und Tourismus

3 WER HAT SICH BETEILIGT?

4 Struktur der befragten Betriebe Rücklauf hielten wir von 164 Betrieben, die den Fragebogen komplett ausgefüllt haben Darunter waren überwiegende Betriebe im 4*-Bereich, mit ca. 72,5%, gefolgt von 3* Betrieben mit ca. 19,5% Wie viele Sterne hat Ihr Betrieb? 3 Sterne 4 Sterne 5 Sterne Nicht klassifiziert

5 Fragebogen wurde ausgefüllt von Eigentümern und Geschäftsführern, überwiegend., je ein Abteilungsleiter und ein Umweltbeauftragter, männlich (75%) und über 45 Jahre alt (56%)

6 Beteiligte Hotels nach Bundesländern

7 Lage des Betrieb In welcher Lage befindet sich Ihr Betrieb? In Alleinlage Im Bereich von Streusiedlungen Innerhalb eines Dorfs Im kleinstädtischen Bereich In Stadtlage

8 Saisonbezogene Auslastung Wie sehr ist Ihr Hotel in den verschiedenen Saisonen ausgelastet? Dezember - März April-Juni Juli-September Oktober - November Hotel ganz oder teilweise geschlossen Über 75 % % % Unter 25 %

9 Zielgruppen Welche der folgenden Gästetypen sind für Ihr Hotel besonders wichtig? besonders wichtig eher wichtig Unentschieden Eher unwichtig Unwichtig

10 Nationalität der Gäste bis 100 bis 75 bis 50 bis 25 bis 10

11 Anreise in Prozent % Wochenendgäste (1-2 Tage) % Kurzurlauber (3-5 Tage) % Urlaubsreisende (Aufenthaltsdauer länger als 5 Tage) % Geschäftsreisende 0 bis 10 bis 25 bis 50 bis 75 bis 100

12 Struktur der befragten Betriebe Zimmer in % SPA in m² in % mehr als 220 Zimmer Zimmer Zimmer bis 50 Zimmer über 1600 m² m² m² m² bis 200 m²

13 Struktur der befragten Betriebe Konferenzräume in m² in % Restaurantsitzplätze in % 301 bis bis bis 149 bis 50 mehr als bis bis 250 bis

14 Stellplätze überdacht Können Sie Ihren Kunden im oder im Umfeld des Hotels Garagenoder Stellplätze für die Dauer des Aufenthalts anbieten? Nein Ja

15 Heizen, Energiesparen, Photovoltaik, Elektromobilität WELCHE ENTWICKLUNGEN SIND GEPLANT?

16 Bestehende und geplante Einrichtungen Vorhanden Geplant Derzeit nicht geplant Spa Yoga SpaPool Konferenz

17 Produktion von erneuerbarer Energie Produzieren Sie für Ihr Hotel - ganz oder teilweise - Ihre eigene erneuerbare Energie? Wenn ja, in welchem Wenn ja, in welchem Umfang? Prozent Nein Ja Prozent 5 0 bis 14 % 15 bis 30 % 31 bis 50 % 51 bis 74 % 75 bis 100 % Gesamtsumme

18 Aktuelle Heizungsart Welche der folgenden Heizungsarten verwenden Sie derzeit bzw. welche Änderungen sind zukünftig geplant? Sonstige: Geothermie Biomasse Stückholzkessel Solaranlage Pellets / Hackschnitzel Wärmepumpe Elektrische Heizung Ölheizung Fernwärme Gasheizung Derzeitig wichtigster Anlagentyp Geplante Änderungen bzw. Ergänzungen nicht relevant 0% 20% 40% 60% 80% 100%

19 Welche der folgenden Maßnahmen zur Einsparung von Energie haben Sie bereits umgesetzt, und welche Maßnahmen sind geplant? Sonstiges Anreize zur Angebote zur Elektromobilität Geothermie Biomasse Verwendung Photovoltaik Solarthermie Vorhanden Geplant Nicht Geplant / Nicht relevant Einsatz regionaler Produkte Angebot an Bio-Produkten Fassadendämmung 0% 20% 40% 60% 80% 100%

20 Elektromobilität Welche der folgenden Maßnahmen zur Einsparung von Energie haben Sie bereits umgesetzt, und welche Maßnahmen sind geplant? Sonstiges Anreize zur umweltfreundlichen Angebote zur Elektromobilität Geothermie Biomasse Verwendung Photovoltaik Solarthermie Einsatz regionaler Produkte Angebot an Bio-Produkten Fassadendämmung Vorhanden Geplant Nicht Geplant / Nicht relevant 0% 20% 40% 60% 80% 100%

21 Energieausweis WELCHE VORBEREITUNGEN IM HINBLICK AUF ENERGIEMANAGEMENT BESTEHEN?

22 Energieausweis Besitzen Sie für Ihr Hotel bereits einen Energieausweis? Gültigkeit, wenn ja 37% 63 % Nein Ja

23 Energieberatung Haben Sie bereits einmal eine umfassende Energieberatung Nein Ja

24 Energiekonzept Haben Sie in Ihren Unternehmen bereits ein Energiekonzept erstellen lassen? Wenn nicht, hätten Sie Interesse an einer entsprechenden Beratung? Ja Nein Ja, ich bin interessiert

25 Zertifizierung, Marketing, WELCHE EINSTELLUNGEN STEHEN HINTER DEN ANTWORTEN?

26 Zertifikate / Marketinggruppe 50,00% 45,00% 40,00% 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% Ja Nein Geplant

27 Strategien Wie sehr stimmen Sie mit jeder der nachstehenden Aussagen überein? Umweltinvestitionen führen zu verbesserter Auslastung Umweltinvestitionen lohnen sich, weil neue Gästesegmente angesprochen werden. Umweltinvestitionen müssen sich durch Einsparungen kurzfristig (max. 10 Jahre) rechnen. Investitionen im Umweltbereich müssen dem Gast kommuniziert werden. Nachhaltigkeit und umweltverträgliche Angebote sind für Touristen immer wichtiger. Stimme nicht zu Stimme eher nicht zu Unentschieden Stimme eher zu Stimme voll zu 0% 20% 40% 60% 80% 100%

28 Energieeinsparung und Marketing Wie sehr stimmen Sie mit den nachstehenden Aussagen zu Maßnahmen zur Energieeinsparung und dem Einsatz erneuerbarer Energie überein? Wenn man auf solche Leistungen nicht gesondert hinweist, sieht sie der Gast als selbstverständlich an. Positive Marketingeffekte entstehen bereits bei geringfügigen Verbesserungen, wie z.b. Photovoltaik auf Nebengebäuden. Mitarbeiter sollten zu den Anlagen zur Energieeinsparung Auskunft geben können. Gäste honorieren vor allem Maßnahmen zur Nachhaltigkeit, die unmittelbar sichtbar sind, dass heißt solche, die in den Gastzimmern Beim Marketing sollten auch immer Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien angesprochen werden. Stimme nicht zu Stimme eher nicht zu Unentschieden Stimme eher zu Stimme voll zu

29 Stand Juni CHOICE EXPERIMENT

30 Erläuterung zu Frage 13: Aufladestationen für Elektromobilität Durch Vorgaben der Europäischen Union, aber auch Anstrengungen nationaler Regierungen, wird der Anteil von Elektroautos und Hybrid-Plug In-Fahrzeugen so zunehmen, dass ab 2025 bereits ein Drittel aller Autos zu diesem Fahrzeugtyp gehören wird. Wahrscheinlich müssen daher in naher Zukunft durch Tourismusbetriebe Stellplätze mit Auflademöglichkeiten angeboten werden. Bitte stellen Sie sich vor, Sie müssten eine für Ihr Hotel passende Lösung auswählen. Die möglichen Lösungen werden durch staatliche Förderungen, Aufladezeiträume, Marketingüberlegungen und die Herstellungskosten, beeinflusst. Wir werden Ihnen insgesamt mehrere Varianten zur Auswahl stellen. Bitte sehen Sie sich das Muster hierzu genau an. Anlage würde durch Anbieter wie ÖMV, BMW oder von großen Stromanbietern bereitgestellt Die entstehenden Stromkosten für das Aufladen können zum Beispiel über den Zimmerpreis refinanziert werden Ähnlich Handy-SIM- Kartensystemen mit Rooming-Gebühren Zugänglichkeit auch bei Restaurantbesuch und anderen Dienstleistungen

31 II. Aufladestationen für Elektromobilität -----ÜBERSICHT DER ATTRIBUTE/Levels 13x. Stellen Sie sich vor, dass ab 2025 mit einem Anteil von 30 % E-Mobilität zu rechnen ist und daher Ladestationen für Hotels verpflichtend eingeführt werden sollen. Welche der nachstehenden Alternativen würden Sie in diesem Fall bevorzugen? (Bitte wählen Sie für sie besonders geeignete Alternative aus) Eigene Anlage Fremde Anlage im Hotel Ladezeit in Stunden 0,5 Std,1 Std, 2 Std, 6 Std, 9 Std 0,5,1,2 Std Förderung für hoteleigene Anlagen in % der Investition Kosten für Aufladen (Stromkosten ca. 0,3 /kwh d.h. effektive Kosten im Durchschnitt 5 bis max.12 ) Zugänglichkeit Investitionskosten für 3 Ansteckplätze Abweichungen je nach Ortslage und Leitungsnetz Hier entscheiden Sie 0% 25%, 50% 75%, 100% Gratisservice, 5, 10, 15, 20 refinanziert durch Stellplatzkosten Nur Hotelgäste, öffentlich, oder vom Hotel angebotenen Dienstleistungen (z.b. Restaurant, Spa-Bereich) 3.000, 6.000, 9.000, , Alternative A Fremdverrechnung durch spezifisches Ladekartensystem, Abrechnung mit EC/Kreditkarte öffentlich, Nur Hotelgäste, für Dienstleistungen keine Alternative B

32 Ergebnisse Es zeigt sich, dass die beiden Lösungen nicht von Fall zu Fall auf Ihre Attraktivität hin betrachtet werden, z.b. Förderungen, Kostenneutralität usw., sondern die Befragten zeigten eine Präferenz für die eine oder andere Lösung: die Fremdeinrichtung wurde häufiger gewählt Wenn SPA-Anlagen (über 400m²: 50%, Keine 20% Eigenanlage) vorhanden sind / mehr Konferenzeinrichtungen ist die bereitschaft zur Eigenfinanzierung groß (anteil höher als bei 4* Hotels alleine betrachtet). Mittelgroße Hotels (51-100) sind in Eigenanlagen insgesamt mehr interessiert als große Hotels

33 Ergebnisse 2 Es zeigen sich folgende Aspekte bei der Wahlentscheidung: Kreditkartensysteme sind bevorzugt Ladezeiten sind wichtig, aber für die grundsätzliche Auswahl nicht entscheidend Eigenanlagen werden eher von den Hotels mit mehr Sternen bevorzugt (4*) Bundesländer zeigen keinen Trend Mittelgroße Hotels eher interessiert in Eigeninvestition

34 Der Typen lassen sich unterscheiden: Typ 1: Hotelier ist überwiegend für selbst bezahlte Eigenanlage Typ 2: Hotelier tendiert zur Fremdanlage könnte durch Förderung auch zur Eigenanlage mit Einnahmen durch Gäste wechseln Typ 3: Hotelier wünscht sich eine Fremdanlage Kunde soll möglichst wenig bezahlen (15,20 ). Höhere Beträge werden abgelehnt. keine klaren Präferenzen was die Zugänglichkeit angeht Trend: eher für öffentlich, nicht nur für Gäste. kurze Ladezeiten bevorzugt Investitionskosten sollten nicht zu hoch sein, hohe Kosten sind negativ. Refinanzierung wichtig, auch hohe Beträge wie 15/20 werden akzeptiert, nichts gratis! Keine öffentliche Anlage, sondern Privileg für den Gast, auch keine Dienstleistung Kurze Ladezeiten sind sehr wichtig Starker Focus auf Förderung statt Investitionssumme Anteil: ca. 29 Prozent Anteil: ca. 27 Prozent Anteil: ca. 44 Prozent

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Universität für Bodenkultur Wien Peter Jordanstr Wien

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