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1 Rue Pedro-Meylan 7 Postfach Genf 17 Tel Fax Empfehlungen für die Integration und Zertifizierung von für Informatik-Lieferanten Version 1.1 Departement Produktion Tel Fax produktion@ofac.ch Mai 2005

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 2 Soft- und Hardware-Voraussetzungen 4 3 Zugangsarten zu Covercard 5 4 Empfehlungen 6 5 Covercard-Zertifizierung Beschreibung Bedingungen Wie erhält man die Covercard-Zertifizierung? Vorteile einer Covercard-Zertifizierung 8 OFAC / DV, JBC MAI 2005 SEITE 2

3 1 Einführung Die Ofac-Gruppe mit Sitz in Genf entwickelte 1996 gemeinsam mit den schweizerischen Versicherungsunternehmen das Covercard System, mit dessen Hilfe Berufsleute im Gesundheitswesen die administrativen Daten der Versicherten im Moment der Patientenaufnahme oder bei der Formulierung von Behandlungsanträgen für Patienten "online" überprüfen können. Über vierzig Versicherer arbeiten bereits mit dem Covercard System und haben fast 5 Millionen Karten in der Schweiz ausgegeben. Rund Erbringer von Pflegeleistungen greifen im täglichen Betrieb auf den Covercard-Standard zurück, was täglich über Abfragen beim Serverzentrum bedeutet. Seit dem 1. November 2003 besteht für alle an HIN angeschlossenen Ärzte die Möglichkeit, über HIN ein Covercard-Abonnement zu einem äusserst günstigen Preis abzuschliessen. Dieses Monatsabonnement beinhaltet eine unbegrenzte Anzahl von Validierungen sowie eine während der Bürozeiten zur Verfügung stehende Hotline. In diesem Modus erfolgt der gesicherte Datenzugang ausschliesslich über das Programm ASAS 1, und zwar via einen SSL-Tunnel, in dem sämtliche Daten verschlüsselt werden. Arzt Der Anwender wird zunächst auf der HIN-Plattform authentifiziert und anschliessend automatisch an die bei Ofac installierten Datenserver des Covercard-Systems weitergeleitet. IT-Anbieter können bei HIN kostenlos ein Testkonto zur Entwicklung und Implementierung von Anwendungen wie der Covercard eröffnen. 1 ASAS ist ein Datensicherungsprogramm der Firma ARPAGE AG (ZH), über das jeder HIN-Abonnent verfügt. OFAC / DV, JBC MAI 2005 SEITE 3

4 2 Soft- und Hardware-Voraussetzungen Für den Zugang zum Covercard-System muss ein entsprechendes Abonnement bei HIN abgeschlossen werden; darüber hinaus müssen die in nachfolgender Tabelle aufgeführten Soft- und Hardware- Mindestanforderungen erfüllt werden. Type Beschreibung Merkmale Bereitstellung durch Nach ISO 2 zertifizierter Magnetkartenleser HIN Hardware PC mit Windows Betriebssystem oder Macintosh mit PS2 oder USB Tastatur Leistungsfähige Internet-Verbindung (ISDN, xdsl, Kabel) IT-A 1 HIN 2, andere Provider sind zulässig IT-Sicherheitssysteme (Firewall, Antiviren-Programm) HIN und/oder IT-A Patientenverwaltungsprogramm mit Integration der Covercard- Spezifikationen IT-A Software Authentifizierungs- und Datenverschlüsselungsprogramm (E- Mail, Web, etc.) mit digitalem Zertifikat Aktualisierter Internet-Browser (Mindestversion 5.x) mit 128 Bit- Verschlüsselung HIN IT-A 1 IT-A: IT-Anbieter (Hersteller der medizinischen Software) 2 Die Lösung SecureADSL von HIN ist besonders gut geeignet und wird empfohlen OFAC / DV, JBC MAI 2005 SEITE 4

5 3 Zugangsarten zu Covercard Momentan gibt es zwei Verfahren, um auf die Versichertendaten des Covercard-Systems zuzugreifen: Zugangsart «Web»: erlaubt die Datenanzeige auf einer Website (im HTML-Format) Zugangsart «Integriert» [Automatische Datenübernahme]: erlaubt die automatische Übernahme der Daten in das Verwaltungsprogramm des medizinischen Leistungserbringers (im TEXT-Format) Bei der Zugangsart «Integriert» kann das medizinische Softwareprogramm die Daten automatisch über eine URL-Anfrage im TEXT-Format vom Covercard Server-Zentrum abrufen. Diese Daten können anschliessend in die vorgesehenen Felder des Patientenverwaltungsprogramms übernommen werden. Die beiden folgenden Abbildungen zeigen je ein Beispiel der beiden zur Verfügung stehenden Zugangsarten 1. Abbildung A. Zugangsart «Web» mit Daten im HTML-Format Abbildung B. Zugangsart «Integriert» mit Daten im TEXT-Format (hier auf einer Webseite angezeigt) 1 Detailangaben zu den zurückgesandten Feldern und der URL-Beschreibung entnehmen Sie bitte dem Dokument «Covercard-Spezifikationen für HIN-Abonnenten». OFAC / DV, JBC MAI 2005 SEITE 5

6 4 Empfehlungen In der nachfolgenden Tabelle sind die Mindestfunktionen aufgeführt, die in die medizinischen Programme implementiert werden müssen. Funktion Bedeutung der Covercard-Nummer Wahl der Hauptfelder Versichertennummer bei der Versicherung Automatische Datensatzerstellung für neuen Patienten Datensatz eines bestehenden Patienten Beschreibung Die Covercard-Nummer umfasst 19 Stellen mit folgender Bedeutung: I I I I I I A A A A A A A A A A A N C I = ISO-Versicherungsnummer (eine Umrechnungstabelle zur BSV-Nummer steht zur Verfügung) A = Versichertennummer bei der Versicherung (die ersten 4 Ziffern können den Wert 0 aufweisen, wenn es sich um eine kurze Nummer handelt) N = Nummer zur Angabe der ausgegebenen Kartenanzahl C = Aufgrund der 18 vorhergehenden Stellen errechnete Kontrollnummer Der Integrator kann die in den Spezifikationen definierten Covercard- Felder nach eigenem Ermessen anzeigen lassen bzw. nutzen; es wird allerdings empfohlen, diese Felder maximal zu nutzen, da es sich hierbei um das von den Versicherungen für die Leistungserbringer zur Verfügung gestellte System handelt. Nachfolgend sind die zu nutzenden Hauptfelder aufgeführt: Vollständige Adresse Versicherungsname, BSV-Nummer Covercard-Nummer oder Versichertennummer Versicherungsdeckung Die Versichertennummer wird von der Versicherung zugeteilt und kann aus der Covercard-Nummer zur Wiederverwendung in diversen Dokumenten extrahiert werden. Beispiel: Tarmed-Rechnungen Schriftverkehr mit den Versicherungen Dokumente für die Trust Center Austrittsschreiben In der Patientenerfassungsschnittstelle: Erfassen der Covercard-Nummer beim Einführen der Versichertenmagnetkarte in das Lesegerät Automatische Abfrage des Covercard-Servers über die in den Spezifikationen definierte URL Übernahme der Daten und Ausfüllen der definierten Felder Erstellen und Validieren des neuen Patienten-Datensatzes Vorgehensweise, wenn der Patient bereits in der Datenbank vorhanden ist, aber seine Karte noch nicht vorgelegt hat: Feld zur Erfassung der Covercard-Nummer vorsehen Abfragen des Covercard-Servers Anzeigen/Vergleichen der bestehenden Daten mit den auf dem Server vorhandenen Daten Ggf. erforderliche Änderungen abspeichern OFAC / DV, JBC MAI 2005 SEITE 6

7 Funktion Beschreibung Es wird empfohlen, den vom Covercard-Server bereitgestellten Versicherungsdaten zu vertrauen Manuelle Erfassung der Covercard-Nummer Bei Schwierigkeiten beim Lesen der Magnetkarte bzw. bei Funktionsstörungen des Lesegeräts ist die manuelle Erfassung der 19- stelligen Covercard-Nummer sowie die manuelle Abfrage des Covercard-Servers vorzusehen. Die Covercard-Nummer ist auf der Versichertenkarte aufgedruckt Manuelle und automatische Validierung Verwaltung von 2 Versichertenkarten für einen einzigen Patienten In jedem Patientendatensatz ist die Möglichkeit einer manuellen oder automatischen Abfrage auf dem Covercard-Server vorzusehen, um eine regelmässige Kontrolle der Patientendaten durchzuführen (z.b. bei einem neuen Arztbesuch des Patienten) Die Validierungsanzahl ist unbegrenzt; es ist jedoch nicht erforderlich, allzu häufig Validierungen durchzuführen Ein Patient kann 2 verschiedene Versichertenkarten und damit auch 2 Covercard-Nummern haben! Dieser Fall trifft zu, wenn der Patient eine Zusatzversicherung bei einer anderen Versicherung als der Grundversicherung (KVG) hat Aufgrund der von Covercard zurückgesandten Daten erkennt das Verwaltungsprogramm, ob die vorgelegte Versichertenkarte einer der beiden Versicherungen entspricht. Folglich ist das Management dieser Zweispurigkeit im Patientendatensatz vorzusehen. Die Zusatzversicherung ist im Spitalbereich sehr gefragt! Fehlermanagement Verwaltung der verschiedenen Internet- Verbindungen Verwaltung des Sicherheitsprogramms ASAS und der HIN- Authentifizierung Die Verwaltung von Fehlermeldungen, die vom Server übermittelt werden, ist vorzusehen: Transaktion OK Karte gesperrt: ausdrücklicher Warnhinweis erfolgt an den Anwender und den Patienten Anwendungsproblem: Fehler beim Lesen der Versicherten- Magnetkarte (Karte erneut einführen oder Magnetstreifen reinigen) Versicherter unbekannt: Für diesen Versicherten stehen keine Daten zur Verfügung Einplanen der Verwaltung der standardmässigen Internet- Verbindungen sowie automatisches Öffnen/Schliessen der Sitzungen im Verbindungsmodus (Analogmodems V9x, ISDN und ADSL im USB- Modus) Weiterhin ist die Verwaltung der Sitzungen über Dauerverbindung vorzusehen (Kabel, xdsl, LAN, andere) Einplanen des automatischen Starts der HIN-Authentifizierung über das Programm ASAS und Anzeigen des Erfassungsfensters für den Geheimsatz auf der Vorderseite. Ohne Start des Programms ASAS kann der Covercard-Server nicht abgefragt werden! OFAC / DV, JBC MAI 2005 SEITE 7

8 5 Covercard-Zertifizierung 5.1 Beschreibung Die Covercard-Zertifizierung besteht in einem von Ofac ausgestellten Diplom, das bestätigt, dass der Integrator das Covercard-System verstanden und erfolgreich in seine medizinische Software integriert hat. 5.2 Bedingungen Folgende Bedingungen müssen erfüllt sein, damit eine medizinische Software die Covercard- Zertifizierung erhält: Implementierung der für die Entwicklung vorgesehenen Covercard-Spezifikationen Einhaltung der in den bereitgestellten Dokumenten beschriebenen Empfehlungen Bereitstellung folgender Minimalfunktionen: Manuelle/automatische Datenabfrage vom Covercard-Server über die HIN/ASAS-Plattform Übernahme und Einfügen der Daten in die Programmfelder Verwaltung der Datenabweichungen zum Server Fehlermanagement Verwendung der Covercard-Daten in externen Dokumenten (Tarmed-Rechnungen, usw.) 5.3 Wie erhält man die Covercard-Zertifizierung? Zur Erlangung des Covercard-Implementierungszertifikats muss der IT-Anbieter folgende Schritte befolgen: Einreichen eines Zertifizierungsantrags bei: Abteilung Produktion Rue Pedro-Meylan 7 Postfach 260 CH-1211 Genf 17 produktion@ofac.ch Organisieren einer «Live»-Vorführung mit Simulation eines echten Falles (Arztpraxis, Spital, usw.) Erklären der verschiedenen, in der medizinischen Software integrierten Funktionen 5.4 Vorteile einer Covercard-Zertifizierung Zusätzliches Qualitätslabel gegenüber der Ärzteklientel und deren Partnern (Versicherer, offizielle Stellen, usw.). Veröffentlichung Ihrer Firmendaten sowie des Namens der Software auf der Website der FMH-Ärzte sowie auf der Website. Aktualisierung in Bezug auf Neuerungen im Covercard System. OFAC / DV, JBC MAI 2005 SEITE 8

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