Kurse, Seminare und Lehrgänge 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kurse, Seminare und Lehrgänge 2015"

Transkript

1 Kurse, Seminare und Lehrgänge 2015 Karrieresprung dank SWISSMECHANIC Weiterbildung Marketing / Verkauf Führung / Kommunikation Arbeitsrecht Projektmanagement Unternehmensführung Betriebliche Vorsorge / Gesundheitsvorsorge / Pensionierungsplanung Berufsbildung Bildungsgang Produktionstechnik HF SWISSMECHANIC Schweiz Felsenstrasse Weinfelden Telefon Fax info@swissmechanic.ch Gesamtverzeichnis 2015

2 Marketing / Verkauf Gezielte Kundengewinnung Erleben Sie, wie man den Markt erobert! Kundengewinnung Ohne Kunden gibt es kein Geschäft! Die wohl wichtigste Aufgabe eines jeden Unternehmens ist es deshalb, Kunden zu gewinnen und bestehende zu halten. Neben allen anderen Aufgaben wird die Akquise aber häufig vergessen. Wer Kunden gewinnen will, muss erkennen, wie er Schritt für Schritt den Entscheidungsprozess des Kunden unterstützen und beeinflussen kann. Zielsetzungen des Seminars Der Verkaufsprozess zur Neukundengewinnung ist erkannt und kann durch einfache Regeln sofort umgesetzt werden. Neuakquisitionen und Kundenpflege werden nachhaltig gestärkt. Frisch aufdatiert und nachhaltig gestärkt erobern Sie den Markt! Verkaufsmitarbeiter Bereichs/Projektleiter - CEOs kurz, Fachkräfte mit Kundenkontakt Programm Tag 1 Tag 2 Basiswissen und Marktsituation Fragen und reden zum richtigen Zeitpunkt Aufwerten persönlicher Stärken Der Kunde will nicht! - was jetzt? Psychologie und Tricks im Verkauf Fehler vermeiden, noch besser präsentieren Erfahrungsaustausch Situative Themenbehandlung Referent Bernhard Meier ist operativ als Geschäftsführer eines international tätigen Industriebetriebes aktiv. Er ist technisch und betriebswirtschaftlich ausgebildet. Durch seine jahrzehntelange Erfahrung weiss er, wie man im aktuellen, turbulenten und volatilen Markt erfolgreich bestehen kann. Sein praxisnaher und authentischer Unterricht garantiert ein abwechslungs- und lehrreiches Seminar. Datum, Orte 3. / 4. März Uhr Uhr Silberhaus, Hungerbüelstrasse 17, 8500 Frauenfeld 9. / 10. Juni Uhr Uhr Weiterbildungszentrum Lenzburg, Neuhofstr. 36, 5600 Lenzburg Teilnehmende aus SWISSMECHANIC Mitgliederfirmen: CHF (exkl. MwSt.) alle anderen Teilnehmenden: CHF (exkl. MwSt.) inkl. Verpflegung und Kursunterlagen Datum Kurs. Nr. Anmeldeschluss 03. / 04. März 2015 KGGA Februar / 10. Juni 2015 KGGA Mai Annullierungsbedingungen Die ist verbindlich. Bis 14 Tage vor Seminarbeginn 50%, dann 100% der Seminargebühr. Wir akzeptieren kostenlos eine/n Ersatzteilnehmer/in. 2

3 Führung / Kommunikation Führungsseminar Profitieren Sie vom Potential Ihrer Mitarbeiter! Aus der Praxis Führen heisst vorführen! Aus der Praxis für die Praxis. KMU profitieren von einem 1- tägigen praxisbezogenen Führungsseminar rund um den Alltag eines Vorgesetzten. Chef-Sein will gelernt sein! Lernen Sie, wie Sie mit Ihren Mitarbeitenden umgehen müssen, damit eine produktive und entspannte Arbeitsatmosphäre entsteht. Führen heisst auf verschiedenen Ebenen gezielt zu agieren. Die Stärken der Mitarbeiter liegen oft im Verborgenen, bergen jedoch ein grosses Potenzial an Möglichkeiten, damit ein Mehrnutzen generiert werden kann. Erfahren Sie die wichtigsten Eckpunkte, welche von Ihnen als Vorgesetzter erwartet werden. Zielsetzungen des Seminars In einem Tag trainieren Sie die Grundregeln der Kommunikation, Motivation und Führungsgrundsätze und erkennen den Weg, Ihre Mitarbeiter besser auf die Zielvereinbarung vorzubereiten. Fach-und Führungskräfte, die für den Berufsalltag die Führungs-, Mental- und Motivationsgrundsätze erfahren oder verbessern möchten. Programm Vormittag (Bernhard Meier) Grundwissen der Psychologie als Führungsinstrument Grundlagen der Mitarbeitermotivation Richtig kommunizieren als Vorgesetzter Nachmittag (Barbara Brezovar) Konflikte erkennen und lösen Umgang mit Stress und Veränderungen Zielsetzungsprozess mit mentalen Methoden Referenten Barbara Brezovar Capobianco Dipl. Mental-Trainerin ILP, Geschäftsinhaberin Bernhard Meier Geschäftsführer eines international tätigen Industriebetriebes Datum, Orte 24. März Uhr Uhr Silberhaus, Hungerbüelstrasse 17, 8500 Frauenfeld 3. September Uhr Uhr Weiterbildungszentrum Lenzburg, Neuhofstr. 36, 5600 Lenzburg Teilnehmende aus SWISSMECHANIC Mitgliederfirmen: CHF (exkl. MwSt.) alle anderen Teilnehmenden: CHF (exkl. MwSt.) inkl. Verpflegung und Kursunterlagen 24. März 2015 FSGA März Sept FSGA Aug

4 Führung / Kommunikation Mitarbeitergespräche Wie sage ich es meinen Leuten? Intern vor extern! Sie wird oft sträflich vernachlässigt, dabei kann sie viel Gutes bewirken. Eine koordinierte und durchdachte interne Kommunikation ist mindestens genauso wertvoll wie die externe Kommunikation. Im SWISSMECHANIC Seminar möchten wir Ihnen aufzeigen, wie Sie Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch schwierige Themen erfolgreich kommunizieren können und was es braucht, damit die Botschaften ankommen. Koordination, Rhetorik oder Umgebung wer intern erfolgreich kommuniziert, kann viel gewinnen und wenig verlieren. Zielsetzungen des Seminars - Sie kennen die Grundsätze der internen Kommunikation und können diese im Alltag anwenden. - Sie sind in der Lage, einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern oder einer Gruppe auch heikle Themen zu kommunizieren. - Sie können die interne Kommunikation koordinieren und Jahresendgespräche erfolgreich durchführen. Fach- und Führungskräfte. Inhalt - Das ABC der internen Kommunikation - Wirkung und Wert der internen Kommunikation - Wie sage ich es meinen Leuten? Referent Felix Merz, Leiter Kommunikation SWISSMECHANIC Schweiz - Langjähriger Journalist BR - Chefredaktor Tele Ostschweiz - Geschäftsführer ipmedia AG, Kommunikationsberatung Datum, Ort 18. Juni 2015, Uhr Uhr, Weiterbildungszentrum Lenzburg, Neuhofstrasse 36, 5600 Lenzburg Teilnehmende aus SWISSMECHANIC Mitgliederfirmen: CHF (exkl. MwSt.) alle anderen Teilnehmenden: CHF (exkl. MWST.) inkl. Mittagessen und Kursunterlagen 18. Juni 2015 KOGA Juni

5 Arbeitsrecht Grundzüge des Arbeitsrechts In Zusammenarbeit mit swissbroke Arbeitsrechtliche Fragen begleiten jede Unternehmung. In diesem Grundkurs werden die wichtigsten arbeitsrechtlichen Probleme vom Vertragsabschluss bis zur Kündigung thematisiert. Dabei wird insbesondere auf folgende Themen eingegangen: Stolpersteine beim Beginn des Arbeitsverhältnisses, Probezeit, gegenseitige Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis, Arbeitszeit, Überstunden bzw. Überzeit, Ferien, Lohnfortzahlungspflichten des Arbeitgebers, Kündigung Arbeitsverhältnis (Kurzübersicht) usw. Ebenfalls werden das Zusammenspiel der verschiedenen vertraglichen Grundlagen (wie Gesamtarbeitsverträge [GAV], Personalreglemente und Einzelarbeitsvertrag) und deren Verhältnis zu den gesetzlichen Regelungen aufgezeigt. Sie können nach dem Kurs arbeitsrechtliche Alltagsfragen selbstständig beantworten und wissen, wie bei solchen Problemen vertragskonform vorgegangen werden kann. Personalverantwortliche Führungskräfte aller Stufen Geschäftsleitungen, Verwaltungsräte sowie weitere interessierte Personen Ablauf Begrüssungskaffee ab Uhr Ganztagesveranstaltung Uhr Referenten Jon Samuel Plotke, lic.iur. / Rechtsanwalt, Erwachsenenbildner SVEB, Mitglied der Geschäftsleitung oder Beat Blaser, eidg. dipl. Versicherungsfachmann, Senior Mandatsleiter Mitnehmen Eigene Musterarbeitsverträge und Personalreglemente Datum, Orte 26. März 2015, Bildungszentrum Gesundheit und Soziales, Gürtelstrasse 42/44, 7000 Chur 29. Oktober 2015, Restaurant Schönegg, Schöneggstrasse 16, 8820 Wädenswil Teilnehmende aus SWISSMECHANIC Mitgliederfirmen: CHF (exkl. MwSt.) alle anderen Teilnehmenden: CHF (exkl. MwSt.) inkl. Verpflegung und Kursunterlagen 26. März Oktober 2015 SB SB März Oktober

6 Arbeitsrecht Ende des Arbeitsverhältnisses mit Schwerpunktthema: Kündigung (Vertiefungskurs) In Zusammenarbeit mit swissbroke Die meisten arbeitsrechtlichen Streitigkeiten entstehen am Ende eines Arbeitsverhältnisses. Aus diesem Grund beleuchtet dieser Vertiefungskurs diese wichtige Phase intensiv. Folgende Themen werden eingehend behandelt: Ordentliche Kündigung, Kündigung zur Unzeit, Kündigungsbegründung missbräuchliche Kündigung, fristlose Auflösung des Arbeitsverhältnisses, Änderungskündigung, Aufhebungsvertrag, Freistellung und Folgen der Vertragsauflösung, Arbeitszeugnis. Anhand von Fallbeispielen werden die einzelnen Themen zusätzlich vertieft. Personalverantwortliche Führungskräfte aller Stufen Geschäftsleitungen, Verwaltungsräte sowie weitere interessierte Personen Ablauf Begrüssungskaffee ab Uhr Ganztagesveranstaltung Uhr Referenten Jon Samuel Plotke, lic.iur. / Rechtsanwalt, Erwachsenenbildner SVEB, Mitglied der Geschäftsleitung oder Beat Blaser, eidg. dipl. Versicherungsfachmann, Senior Mandatsleiter Datum, Orte 02. Juni 2015, Bildungszentrum Gesundheit und Soziales, Gürtelstrasse 42/44, 7000 Chur 19. November 2015, Restaurant Schönegg, Schöneggstrasse 16, 8820 Wädenswil Teilnehmende aus SWISSMECHANIC Mitgliederfirmen: CHF (exkl. MwSt.) alle anderen Teilnehmenden: CHF (exkl. MwSt.) inkl. Verpflegung und Kursunterlagen 02. Juni 2015 SB Mai November 2015 SB Oktober

7 Projektmanagement Mit effizienter Projektführung zum Erfolg! SWISSMECHANIC bietet: Eine praxisbezogene Projektleiter-Ausbildung für alle, die ihre Projekte professionell, also kosten- und termingerecht ausführen müssen. Zielsetzungen des Seminars Die Teilnehmenden können nach dem Kurs ihre Projekte termin- und kostentreu zum Erfolg führen. Sie kennen die notwendigen Leistungs-Massstäbe in ihrem Projekt und können dieses proaktiv umsetzen. Dadurch sind sie in der Lage, ihre Projekte professionell zu starten, auszuführen, zu kontrollieren und abzuschliessen. Dieses Seminar richtet sich an Geschäftsführer, Entwicklungsleiter, Produktionsleiter, Verkaufsleiter und Key- Player von KMU. Programm Erster Tag Zweiter Tag Kontext-Kompetenzen aufbauen: Die 6 Stufen der professionellen Projektführung / Die Logik des Scheiterns Projekte starten: Strukturieren + Planen des Projektes Pflichtenheft erstellen oder ergänzen + verstehen Projekt-Risiken rechtzeitig erkennen + beherrschen Projekt ausführen: Projekt entwickeln / Methoden ausarbeiten Projekt-Netzwerk pflegen, ausbauen + nutzen Projekt kontrollieren: Reporting Projekt abschliessen: Nachkalkulation Wissens-Management Referent Rolf Eschmann leitet seit über 20 Jahren Personalentwicklungen in den Branchen Maschinenbau, Elektrotechnik, Apparatebau und Systemtechnik. Als ehemaliger Projekt-, Abteilungs- und Geschäftsleiter kennt er das Entwickeln von Unternehmen und Produkten aus der eigenen Praxis bestens. Datum, Orte April 2015 SWISSMECHANIC Schweiz, Felsenstrasse 6, 8570 Weinfelden Oktober 2015 Berufsschule Lenzburg, Neuhofstrasse 36, 5600 Lenzburg Teilnehmende aus SWISSMECHANIC Mitgliederfirmen: CHF (exkl. MwSt.), alle anderen Teilnehmenden: CHF (exkl. MwSt.) inkl. Verpflegung und Kursunterlagen für April 2015 PMGA April Oktober 2015 PMGA Oktober

8 Unternehmensführung Wie kann ich mein Unternehmen konkurrenzfähiger machen? SWISSMECHANIC bietet: Mit dem Wissen aus diesem Workshop verleihen Sie Ihrem Unternehmen neue Impulse. Dazu braucht es meistens Innovationen. Solche können Sie mit den erlernten Methoden selbstständig und firmenspezifisch erarbeiten. Zielsetzungen des Seminars Die Teilnehmenden können nach dem Workshop für ihr Unternehmen neue Produkte, Dienstleistungen, Vertriebsnetze und/oder Prozesse kunden- und kostenorientiert erarbeiten. Dabei ermitteln wir zuerst anhand Benchmark-Analysen und weiteren Methoden die Ausgangslage und Randbedingungen eines Unternehmens und entwickeln darauf aufbauend neue Zielsetzungen. Ein umfassender und realistischer Massnahmenplan zur Um-setzung dieser Ideen in der Praxis rundet den Workshop ab. Dieser Workshop richtet sich an Geschäftsführer, Entwicklungsleiter, Produktionsleiter, Verkaufsleiter und Key-Player von KMU. Programm Innovations-Management Unsere Fähigkeiten, aus Visionen, Ideen und Strategien konkrete Ziele zu setzen Kreativitäts-Techniken Unsere Fähigkeiten, methodisch und zielstrebig den Erfolg zu finden Weitere Themen Wie sieht unsere Konkurrenz-Situation aus? Stärken-Schwächen-Profil Welches Know-how müssen wir aufbauen? Unsere zukünftigen Fähigkeiten Welche Grenzen gibt es für uns? Know-how, Finanzen, Platz, Welche Massnahmen sind dazu notwendig? Massnahmenplan Referent Rolf Eschmann leitet seit über 20 Jahren Personalentwicklungen in den Branchen Maschinenbau, Elektrotechnik, Apparatebau und Systemtechnik. Als ehemaliger Projekt-, Abteilungs- und Geschäftsleiter kennt er das Entwickeln von Unternehmen und Produkten aus der eigenen Praxis bestens. Datum, Ort 16. Juni 2015 Berufsschule Lenzburg, Neuhofstrasse 36, 5600 Lenzburg Teilnehmende aus SWISSMECHANIC Mitgliederfirmen: CHF (exkl. MwSt.), alle anderen Teilnehmenden: CHF (exkl. MwSt.) inkl. Verpflegung und Kursunterlagen 16. Juni 2015 UFKKGA Juni

9 Unternehmensführung Höchstleistungen in Ihrem Unternehmen! SWISSMECHANIC bietet: Die Ausbildung, um Unternehmen oder Abteilungen zu hoher Rentabilität, kompetentem Handeln und wirkungsvollen Prozessen zu entwickeln. Zielsetzungen des Seminars Die Teilnehmenden können nach dem Kurs ihr Unternehmen (oder ihre Abteilung) wirkungsvoll führen, also professionell organisieren und planen. Gleichzeitig lernen sie, wie sie ihren Wirkungsbereich zu Höchstleistungen entwickeln können. Dieser Kurs richtet sich an Geschäftsführer, Abteilungsleiter und Qualitätsverantwortliche von KMU. Programm Management-Kompetenzen Mit systemischem Denken und strukturiertem Handeln zum Erfolg Mit Planungs-Kompetenzen zum zufriedenen Kunden (und Mitarbeitenden) Entscheidungen richtig treffen Organisations-Entwicklungs-Kompetenzen Tools zur effizienten Unternehmens- oder Abteilungs-Entwicklung senken Referent Rolf Eschmann leitet seit über 20 Jahren Personalentwicklungen in den Branchen Maschinenbau, Elektrotechnik, Apparatebau und Systemtechnik. Als ehemaliger Projekt-, Abteilungs- und Geschäftsleiter kennt er die Probleme beim Führen von Unternehmen aus der eigenen Praxis bestens. Datum, Ort 12. Mai 2015 Berufsschule Lenzburg, Neuhofstrasse 36, 5600 Lenzburg Teilnehmende aus SWISSMECHANIC Mitgliederfirmen: CHF (exkl. MwSt.), alle anderen Teilnehmenden: CHF (exkl. MwSt.) inkl. Verpflegung und Kursunterlagen 12. Mai 2015 UFHLGA April

10 Betriebliche Vorsorge Ausbildungsabend zur betrieblichen Vorsorge (Pensionskasse) In Zusammenarbeit mit swissbroke Dieser Abendkurs führt durch die Schwerpunkte der betrieblichen Vorsorge und vermittelt deren wichtigsten Grundlagen. Folgende Themen werden erörtert: Bildung, Aufgaben und Kompetenzen der Vorsorgekommission Leistungen der betrieblichen Vorsorge mit Anpassungsmöglichkeiten Steuerliche Aspekte mit Steuersparpotenzial Wohneigentumsförderung Freizügigkeitsgesetz Marktvergleiche und Ablauf einer Ausschreibung Geschäftsleitungsmitglieder, Stiftungsräte Arbeitnehmervertretende der Personalvorsorgekommission Arbeitgebervertretende der Personalvorsorgekommission Personalverantwortliche Interessierte Mitarbeitende Ablauf Abendveranstaltung Uhr Referent/in Beat Blaser, eidg. dipl. Versicherungsfachmann, Senior Mandatsleiter oder Andrea Züger-Rüegg, eidg. dipl. Pensionskassenleiterin, Kadermitglied der swissbroke Vorsorgestiftung Mitnehmen Persönlicher Leistungsausweis und Vorsorgeplan und/oder das Rahmenreglement der Vorsorgeeinrichtung Datum, Ort 12. Mai 2015, Restaurant Schönegg, Schöneggstrasse 16, 8820 Wädenswil Teilnehmende aus SWISSMECHANIC Mitgliederfirmen: CHF (exkl. MwSt.) alle anderen Teilnehmenden: CHF (exkl. MwSt.) inkl. Verpflegung und Kursunterlagen 12. Mai 2015 SB April

11 Gesundheitsvorsorge Krisen vorbeugen erkennen handeln In Zusammenarbeit mit swissbroke Wie können Sie als Führungskraft eine psychische Krise (häufig Burnout) vorbeugen, wie erkennen Sie Anzeichen einer Krise bei Ihren Mitarbeitenden und welche zielgerichteten Interventionsmöglichkeiten bestehen? Sie kennen die wichtigsten arbeitsbedingten Einflussfaktoren auf die Gesundheit. Sie sind sich Ihrer Einflussnahme zum Vorbeugen einer Krise bewusst und können Anzeichen einer solchen erkennen. Sie erkennen als Führungsperson die Möglichkeiten und Grenzen im Umgang mit Mitarbeitenden in Krisen. Sie erlangen mehr Sicherheit in der Führung von Mitarbeitenden in Krisen Führungskräfte Ablauf Abendreferat von bis Uhr, Referat mit Pleniumsdiskussion Referentin Liselotte Faber, lic. phil. Psychologin, Arsana GmbH, Datum, Ort 23. Juni 2015, Restaurant Schönegg, Schöneggstrasse 16, 8820 Wädenswil Teilnehmende aus SWISSMECHANIC Mitgliederfirmen: CHF (exkl. MwSt.) alle anderen Teilnehmenden: CHF (exkl. MwSt.) inkl. Verpflegung und Kursunterlagen 23. Juni 2015 SB Mai 2015 Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Teilnehmende beschränkt. 11

12 Pensionierungsplanung Abendreferat Pensionierung In Zusammenarbeit mit swissbroke Sie erfahren, wie eine Pensionierung gezielt und steueroptimiert geplant werden kann. Welche Fallen können vermieden werden? Genügt das Einkommen? Welche Leistungen erbringen die AHV und Pensionskasse? Kapital oder Rente? Frühpensionierung? Was muss berücksichtigt werden? Welche Fristen gelten? Fragen rund um die AHV, Berufliche Vorsorge (BVG), Vermögen, Steuern, Ehe- und erbrechtliche Themen werden behandelt. Mit den Kursunterlagen können Sie Ihre Planung selbstständig in die Hand nehmen und die nötigen Massnahmen in die Wege leiten. Mitarbeitende ab Alter 50 Familienangehörige Arbeitgebende Personalverantwortliche sowie weitere interessierte Personen Ablauf Abendkurs von bis Uhr Anschliessend Apero Referenten Beat Martschitsch, eidg.dipl. Versicherungsfachmann, Senior Mandatsleiter Jon Samuel Plotke, lic.iur. / Rechtsanwalt, Erwachsenenbildner SVEB, Mitglied der Geschäftsleitung Datum, Orte 31. März 2015, Bildungszentrum Gesundheit und Soziales, Gürtelstrasse 42/44, 7000 Chur GR 04. November 2015, Stiftung zum Glockenhaus, Sihlstrasse 33, 8021 Zürich Teilnehmende aus SWISSMECHANIC Mitgliederfirmen: CHF (exkl. MwSt.) für Einzelperson CHF (exkl. MwSt.) für Ehepaare inkl. Verpflegung, es wird ein Handbuch abgegeben 31. März 2015 SB März November 2015 SB Oktober

13 Berufsbildung Einführungskurs für Fachvorgesetzte zur Durchführung der individuellen praktischen Arbeit (IPA) der Berufe Polymechaniker/in EFZ, Produktionsmechaniker/in EFZ und Mechanikpraktiker/in EBA Mit dem neuen Qualifikationsverfahren müssen die Lernenden der 4-, 3- und 2-jährigen Grundbildungen die individuelle praktische Arbeit (IPA) nach neuer Bildungsverordnung (BiVo) durchlaufen. Mit dieser Art der Lehrabschlussprüfung steigen die Anforderungen an den Fachvorgesetzten. Deshalb bieten wir Ihnen in Zusammenarbeit mit Chefexperten einen Einführungs- bzw. Auffrischungskurs für Fachvorgesetzte an. Fachvorgesetzte (Berufsbildner und Berufsbildnerinnen), die an der Lehrabschlussprüfung mit ihren Lernenden die Betreuung der individuellen praktischen Arbeit (IPA) definieren, durchführen und benoten. Inhalt, Ziel Neue Ausführungsbestimmungen für die individuelle praktische Arbeit (IPA) Aufgaben und Kompetenzen des Lernenden und des Fachvorgesetzten zur IPA Auswahl und Formulierung der minimalen Anforderungen an die IPA Aufgabenstellung Beurteilung der IPA durch den Fachvorgesetzten Gruppenarbeiten anhand von Fallbeispielen: Beurteilung und Bewertung der vorgegebenen Kriterien bei den berufsübergreifenden Fähigkeiten (BüF-Kriterien), Resultat und Effizienz Erarbeitung von IPA Noten / Minimale Anforderungen an die IPA Aufgabenstellung Referent Gerhard Vogelbacher, Leiter 4-jährige Grundbildungen SWISSMECHANIC Chefexperten der jeweiligen Kantone Daten, Orte Nov Uhr Uhr Bildungszentrum, Zofingen FVVO Dez Uhr Uhr EHB Schweiz, Zollikofen FVVO Jan Uhr Uhr Campus Sursee, Sursee FVVO Jan Uhr Uhr Bildungszentrum, Zofingen FVVO weitere Veranstaltung im Januar 2016 ist noch in der Planung (Region St. Gallen, Thurgau) Teilnehmende aus SWISSMECHANIC Mitgliederfirmen: CHF (exkl. MwSt.) alle anderen Teilnehmenden: CHF (exkl. MwSt.) inkl. Verpflegung und Kursunterlagen 13

14 Berufsbildung Kurs für Berufsbildner/in für die MEM-Berufe (Lehrmeisterausbildung) In Zusammenarbeit mit der apprendo gmbh und Berufsschule Bülach SWISSMECHANIC bietet den gesetzlich vorgeschriebenen Kurs für Berufsbildner/innen für technische Berufe. In persönlicher Atmosphäre erleben Sie einen spannenden Kurs über das Begleiten von jungen Menschen auf ihrem Weg ins Berufsleben. Sie werden mit Ideen ausgerüstet, damit Sie Ihre Ausbildungsarbeit in der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie (MEM) spannend gestalten können. Aus Gruppen- und Einzelarbeiten erhalten Sie Impulse und Tipps aus der Praxis für die Praxis. Zielsetzungen des Lehrgangs Die Teilnehmer erlernen den Umgang mit Lernenden sowie Handlungsalternativen in schwierigeren Situationen die Planung und Umsetzung der betrieblichen Bildung die Berücksichtigung der individuellen Fähigkeiten, Fördermassnahmen und Qualifikationsverfahren die Rahmenbedingungen der Berufsbildung, Gesetze, Bildungspartner, Arbeitssicherheit, Gesundheitsförderung, Suchtprävention Berufsbildner/innen für die technischen MEM-Berufe Ablauf Ganztagesveranstaltungen / Uhr Referent/in Referententeam von apprendo gmbh / Berufsschule Bülach Fachreferenten der SWISSMECHANIC Alle Referenten verfügen über langjährige Erfahrung in der Erwachsenenbildung Datum, Orte Kurs. Nr März / April 2015 Bülach, Berufsschule Bülach BBGA Mai / Juni 2015, Bern, Klubschule Migros, Bahnhof BBGA NEU CHF Exkl. Handbuch Anmeldeschluss bis 3 Wochen vor dem jeweiligen Kursstart 14

15 Berufsbildung Lehrstellenmarketing Die richtigen Lernenden finden! In Zeiten wie diesen ist es gar nicht mehr so einfach, die richtigen Lernenden für den eigenen Betrieb zu finden. Entweder sind die Branche und der Beruf so begehrt, dass sich viel zu viele junge Menschen ohne zu "passen" auf die wenigen Lehrstellen bewerben, die überhaupt zur Verfügung stehen. Oder aber - und das ist vor allem in den handwerklichen Berufen aktuell - es bewerben sich viel zu wenige oder gar keine Anwärterinnen und Anwärter auf die ausgeschriebene Lehrstelle. Personal- und vor allem Lehrstellenmarketing ist gefragt. Zielsetzungen des Seminars Innerhalb eines Tages lernen Sie, wie Personalmarketing funktioniert und definieren aus diesen Erkenntnissen für jeden Teilnehmenden individuell Massnahmen, die am Arbeitsplatz direkt umsetzbar sind. Ihre Ansätze werden Ihnen helfen, den Nachwuchs im Betrieb besser sichern zu können. Berufsbildnerinnen und Berufsbildner, die im Selektionsprozess verantwortlich oder mitverantwortlich sind und herausfinden wollen, wie sie optimaler auf die Lernenden-Suche gehen, Ihre Lehrstellen besser ausschreiben und somit die richtigen und passenden Lernenden finden können. Programm Personalmarketing (was ist es und wie funktioniert s) Massnahmen für den eigenen Betrieb definieren Zeitplan erstellen (pro Betrieb) Referent Rudolf P. Bieler, Geschäftsleiter Bieler GmbH, MAS FHNW in General Management, HR-Fachmann und Betriebswirtschafter HF Datum, Ort 26. März 2015, Weiterbildungszentrum Lenzburg, Neuhofstrasse 36, 5600 Lenzburg Teilnehmende aus SWISSMECHANIC Mitgliederfirmen: CHF (exkl. MwSt.) alle anderen Teilnehmenden: CHF (exkl. MwSt.) inkl. Verpflegung und Kursunterlagen 26. März 2015 LMGA März

16 Berufsbildung Beurteilung von Lernenden In Zusammenarbeit mit Berufsbildung Ost Eine regelmässige Beurteilung der Lernenden gibt Ihnen eine wichtige Rückmeldung über deren Entwicklung. Sie lernen verschiedene Beurteilungsmöglichkeiten kennen und anwenden. Der Aspekt des Bewertens von Vergangenem im Beurteilungs-gespräch wird durch die gezielte Festlegung von Massnahmen ergänzt. Die Beurteilung wird zu einem effizienten und nachhaltigen Entwicklungs-instrument. Betriebe, Berufsbildner und Berufsbildnerinnen Inhalt, Ablauf Beurteilungsformen kennen Kompetenzen kennen und messbar machen Leistungen bewerten Massnahmen festlegen Beurteilungsgespräche führen Referent Hanspeter Schläpfer, eidg. dipl. Berufsausbildner Datum, Ort 10. November Uhr Uhr ZbW St.Gallen, Gaiserwaldstrasse St.Gallen CHF pro Teilnehmer Der Preis beinhaltet alle Kursunterlagen sowie das Mittagessen und die Zwischenverpflegung. 10. November 2015 ZBWGA Oktober

17 Berufsbildung Lernende führen und begleiten In Zusammenarbeit mit Berufsbildung Ost Junge Menschen in der Ausbildung situationsgerecht zu führen und zu begleiten ist für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner eine Herausforderung. In diesem Kurs lernen Sie, wie durch geschickte Führungsarbeit das Potential junger Menschen erkannt und genutzt werden kann, Ziele erreicht und Schwierigkeiten gelöst werden können. Sie lernen verschiedene Tools kennen und wie diese im Umgang mit den Jugendlichen sinnvoll eingesetzt werden können. Sie reflektieren Ihr eigenes Führungsverhalten und wie dieses auf Lernende wirkt. Betriebe, Berufsbildner und Berufsbildnerinnen Inhalt, Ablauf Voraussetzungen und Kennzeichen der Führungsarbeit Was bringe ich mit - was kann ich noch dazu lernen Junge Menschen führen - Chance und Schwierigkeiten Führungsarbeit im hektischen Umfeld des beruflichen Alltags Strukturen und Prinzipien als Leitplanken nutzen Führungsarbeit in kritischen Situationen und Krisenzeiten Beispiele aus dem täglichen Umfeld Referent Anthony Wernli, dipl. Führungskraft HSG Datum, Ort 09. März Uhr Uhr ZbW St.Gallen, Gaiserwaldstrasse St.Gallen CHF pro Teilnehmer Der Preis beinhaltet alle Kursunterlagen sowie das Mittagessen und die Zwischenverpflegung. 09. März 2015 ZBWGA Februar

18 Berufsbildung Risikoverhalten von Jugendlichen Cannabis, Alkohol, neue Medien In Zusammenarbeit mit Berufsbildung Ost Es wird Ihnen bewusst, welchen Risiken und Abhängigkeiten Jugendliche ausgesetzt sind. Sie erfahren, wie schwierige Situationen rechtzeitig erkannt und welche Methoden zur Klärung von Vermutungen zur Verfügung stehen. Sie entwickeln ein Interventionsmodell, üben sich in veränderungsorientierten Gesprächstechniken und lernen Unterstützungsangebote kennen. Betriebe, Berufsbildner und Berufsbildnerinnen Inhalt, Ablauf Kenntnisse über Risiken und Abhängigkeiten im Konsumverhalten von Jugendlichen Erkennung und Einschätzung von Risiken und Abhängigkeiten bei Jugendlichen Entwicklung und Anwendung eines Intervisionsmodells Sicherheit in der Gesprächsführung gewinnen Unterstützungsangebote kennen Referent Daniel Felder, Coach und Organisationsberater Datum, Ort 28. Mai Uhr Uhr Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg, 8268 Salenstein CHF pro Teilnehmer Der Preis beinhaltet alle Kursunterlagen sowie das Mittagessen und die Zwischenverpflegung. 28. Mai 2015 ZBWGA Mai

19 Höhere Berufsbildung Bildungsgang Produktionstechnik HF Mitgliederfirmen, die in den SWISSMECHANIC Berufsbildungsfond einzahlen, profitieren von reduzierten Semestergebühren. Produktionsfachmann mit eidg. Fachausweis der starke Partner in der Fertigung Inhalte Voraussetzungen Folgende Fähigkeiten werden vertieft erarbeitet: Ausgewählte fachliche Problemstellungen erkennen und lösen Konstruktions- und Investitionsprojekte durchführen Fertigungsabläufe und die Produktion planen, Preise berechnen Aufgaben rund um CNC/CAM erfüllen Fähigkeitszeugnis als Polymechaniker/in EFZ, Automatiker/in EFZ oder vergleichbar Produktionsmechaniker/in EFZ (Eintrittstest notwendig) Zukunftsperspektiven Teamleiter in Fertigungs- oder Montagezellen, Ausbildner für Lernende in der Grundbildung Sachbearbeiter mit erhöhten Anforderungen in AVOR, CNC- Programmierung oder Betriebsmittelkonstruktion Produktionsplaner im PPS Ausbildungsdauer Weiterentwicklungsmöglichkeiten 680 Lektionen Präsenzunterricht, 1 Jahr, jeweils Freitag und Samstag Diplomstudium zum dipl. Techniker HF Maschinenbau mit Vertiefungsrichtung Produktionstechnik Spezifische fachliche Weiterbildungen Ausbildungsstandorte Technische Fachschule Bern Lädere WBZ Weiterbildungszentrum Kanton Luzern WBZ Weiterbildungszentrum Lenzburg Berufsschule Bülach / ZMT Weinfelden Berufs- und Weiterbildungszentrum Uzwil / ZMT Weinfelden SWISSMECHANIC Weiterbildung, Felsenstrasse 6, 8570 Weinfelden Tel / weiterbildung@swissmechanic.ch /

20 Höhere Berufsbildung Bildungsgang Produktionstechnik HF Mitgliederfirmen, die in den SWISSMECHANIC Berufsbildungsfond einzahlen, profitieren von reduzierten Semestergebühren. Dipl. Techniker HF Maschinenbau mit Vertiefungsrichtung Produktionstechnik der Generalist mit Führungsqualitäten Inhalte Folgende Fähigkeiten werden gefördert: Die Zusammenhänge der Produktion verstehen und zielgerichtet weiterentwickeln Mit Mitarbeitern Ziele erreichen Betriebswirtschaftliches, unternehmerisches Denken und Handeln und dessen Umsetzung Voraussetzungen Erfolgreicher Abschluss aller Module des Fachstudiums «Produktionsfachmann» Zukunftsperspektiven Leitungsfunktion in der Produktion, in der Arbeitsvorbereitung, in der Betriebsmittelkonstruktion oder in der beruflichen Bildung Projektleiter für anspruchsvolle Projekte Ausbildungsdauer Weiterentwicklungsmöglichkeiten ca Lektionen Präsenzunterricht, 2 Jahre, jeweils Freitag und Samstag Nachdiplomstudium HF in verschiedenen Vertiefungsrichtungen Ausgewählte spezifische Weiterbildungen Ausbildungsstandorte Technische Fachschule Bern Lädere, Bern Berufs- und Weiterbildungszentrum Uzwil, Uzwil WBZ Weiterbildungszentrum Lenzburg SWISSMECHANIC Weiterbildung, Felsenstrasse 6, 8570 Weinfelden Tel weiterbildung@swissmechanic.ch

Herzlich willkommen zum SWISSMECHANIC. Seminar für Berufsbildner/innen 2012

Herzlich willkommen zum SWISSMECHANIC. Seminar für Berufsbildner/innen 2012 Herzlich willkommen zum SWISSMECHANIC Seminar für Berufsbildner/innen 2012 SWISSMECHANIC-SEMINARE 2012 FÜR BERUFSBILDNER UND BERUFSBILDNERINNEN 1. Der Lehrlingslohn - Andrea Fuchs 2. Gaht nid, gits nid

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:

Mehr

ührungslehrgang 2014

ührungslehrgang 2014 E r f o l g s f a k t o r e n i m F ü h r u n g s p r o z e s s ührungslehrgang 2014 N e u e I m p u l s e f ü r F ü h r u n g s k r ä f t e a u s I n d u s t r i e u n d W i r t s c h a f t F ü h r u

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern:

- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Modellprojekt im Rahmen des ESF kofinanzierten Ziel-3-Programms - Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Mit Systempartnerschaften erfolgreich ausländische

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase Bildungsgang Weiterbildung in der Familienphase Inhalt Weiterbildung in der Familienphase 5 Ziele 5 Zielpublikum 6 Methoden 6 Abschluss 6 Inhalt und Aufbau 7 Themen 8 Themen im Einzelnen 9 Aufnahme 11

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA

Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA BERUFSSCHULE BÜLACH WEITERBILDUNG Produktionstechniker/in HF Produktionsfachfrau/-fachmann mit eidg. FA Ziel Der Studiengang zur Technikerin HF / zum Techniker HF Produktionstechnik ist eine Generalistenausbildung.

Mehr

SO VIELSEITIG WIE DU: EINE LEHRE BEI DER MIGROS-GRUPPE.

SO VIELSEITIG WIE DU: EINE LEHRE BEI DER MIGROS-GRUPPE. SO VIELSEITIG WIE DU: EINE LEHRE BEI DER MIGROS-GRUPPE. FÜR ALLE, DIE GROSSES VORHABEN. NEW-TALENTS.CH ERFAHRUNGEN FÜR S LEBEN. Bist du bereit? Ein neues Abenteuer wartet auf dich eine Lehre bei der Migros-Gruppe!

Mehr

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können. Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge

Mehr

Handelsausbildung (mit Zertifikat)

Handelsausbildung (mit Zertifikat) Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;

Mehr

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis

Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Eine gute Antwort liefert REFA!

Eine gute Antwort liefert REFA! Leadership / Project- / Management? Eine gute Antwort liefert REFA! Weiterbildung mit REFA REFA-Organisationsreferent Foto: Methodisches Vorgehen trainieren um Potentiale in der Zusammenarbeit zu heben.

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

Train the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a.

Train the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Train the Trainer Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Für Trainer/innen und Kursleitende in Organisationen sowie Fachspezialisten/-innen

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de

Wir sprechen. mittelständisch! www.kmu-berater.de Wir sprechen mittelständisch! www.kmu-berater.de Wer sind die KMU-Berater? Die KMU-Berater Bundesverband freier Berater e. V. ist ein Berufsverband erfahrener Beraterinnen und Berater. Unser Ziel ist es,

Mehr

h e l m u t h u b e r

h e l m u t h u b e r 1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Kurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation)

Kurs. Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 2 (Leadership, Team, Kommunikation) Kurs: Projektmanagement (Moderation, Leadership, Team, Kommunikation) JBL bietet speziell für Führungskräfte von KMU Weiterbildungen

Mehr

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders.

CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016. Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Certificate of Advanced Studies Personalführung im Gesundheitswesen KSW 2016 Von der Wirksamkeit zur Wirtschaftlichkeit. Crossing Borders. CAS Personalführung im Gesundheitswesen KSW 12 ECTS Modul

Mehr

KOMPAKT-SEMINAR Feelgood- Management. BALANCE Akademie, Ruth Pils KG

KOMPAKT-SEMINAR Feelgood- Management. BALANCE Akademie, Ruth Pils KG KOMPAKT-SEMINAR Feelgood- Management, Ruth Pils KG ... 3 INHALTE DER AUSBILDUNG... 4 ZIELGRUPPE... 5 NUTZEN... 5 RAHMENBEDINGUNGEN... 6 KONTAKT... 6 Seite 2 Die Funktion des Feelgood-Managers wird mit

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Monat Seminar Inhalt Daten Januar 05. Gedächtnis- und Konzentrationstraining. Steigern Sie Ihre Konzentrationsfähigkeit beim Zuhören

Monat Seminar Inhalt Daten Januar 05. Gedächtnis- und Konzentrationstraining. Steigern Sie Ihre Konzentrationsfähigkeit beim Zuhören LESERSERVICE Jahresübersicht 2009: Fortbildungen für Sekretäre/-innen und Assistenten/-innen Die nachfolgende Übersicht vermittelt Ihnen eine Übersicht über die Weiterbildungsangebote für Sekretäre/- innen

Mehr

Berufliche Fortbildung DIPL. LOGISTIK- SACHBEARBEITER/-IN SVBL

Berufliche Fortbildung DIPL. LOGISTIK- SACHBEARBEITER/-IN SVBL Berufliche Fortbildung DIPL. LOGISTIK- SACHBEARBEITER/-IN SVBL 1-semestrige Ausbildung: 27. Januar 2016 Juli 2016 Inhalt Das BWZ Lyss bietet in Partnerschaft mit der Schweizerischen Vereinigung für die

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Aus- und Weiterbildungen von Berufsbildnerinnen / Berufsbildnern in Lehrbetrieben

Aus- und Weiterbildungen von Berufsbildnerinnen / Berufsbildnern in Lehrbetrieben Aus- und Weiterbildungen von Berufsbildnerinnen / Berufsbildnern in Lehrbetrieben AMT FÜR BERUFSBILDUNG UND BERUFSBERATUNG Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwaldstr. 6 9015 St.Gallen Tel. 071

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

Vermögensberatung. Inhalt

Vermögensberatung. Inhalt Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich

Mehr

EINFACH GUT SEIN. JEDER KANN ES.

EINFACH GUT SEIN. JEDER KANN ES. G e s u n d f ü h r e n D a s g e s u n d e F ü h r u n g s s y s t e m EINFACH GUT SEIN. JEDER KANN ES. Zielgruppen: Nachwuchsführungskräfte, Führungskräfte SEMINARINHALTE G e s u n d f ü h r e n Auf

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

Workshops auf einen Blick

Workshops auf einen Blick Workshops auf einen Blick TEAM Werte der Zusammenarbeit Kommunikationsworkshop Teamstellen Das Super Team Coaching für Führungskräfte + Teamleiter PROJEKT Projektmanagement Workshop Projekte präsentieren

Mehr

Heute starten morgen führen.

Heute starten morgen führen. Unternehmensberatung und ausbildung Basisausbildung in (WBK) Junior Development Program (NDK HF) Psychiatrie (NDK) Dipl. Abteilungsleiter/in Gesundheitswesen (NDS HF) Psychiatrie (CAS) Führen im Wandel

Mehr

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate

Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Angebotsübersicht Abklärung Ausbildung Abklärung 4 Wochen Abklärung 1 3 Monate Vorbereitungszeit 3 12 Monate Wohnen Intern Praktische Ausbildung PRA INSOS Eidgenössisches Berufsattest EBA Eidgenössisches

Mehr

MITARBEITER FÜHREN MIT KLAREN PRINZIPIEN DAS SEMINAREVENT AUF MALLORCA

MITARBEITER FÜHREN MIT KLAREN PRINZIPIEN DAS SEMINAREVENT AUF MALLORCA MITARBEITER FÜHREN MIT KLAREN PRINZIPIEN DAS SEMINAREVENT AUF MALLORCA AKADEMIE FÜHREN MIT KLAREN PRINZIPIEN - Das Führungsseminar Mitarbeiterführung - Erfolg mit System. Sie wollen sich für die Zukunft

Mehr

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03. Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.2014 Zentralsekretariat / Felsenstrasse 6 / 8570 Weinfelden 071 626 28

Mehr

Viel Freude. Unternehmerabend. Zielen. Zitat. Was ein Chef nicht delegieren darf: Die Hauptaufgaben Unternehmensführung

Viel Freude. Unternehmerabend. Zielen. Zitat. Was ein Chef nicht delegieren darf: Die Hauptaufgaben Unternehmensführung Viel Freude Herzlich und Erfolg willkommen auf dem Weg zum zu Ihren Unternehmerabend Zielen. Das wünscht Ihnen 20.03.2012 Werner Bayer HelfRecht AG Marco Sandner Was ein Chef nicht delegieren darf: Die

Mehr

Kommunikationsausbildung

Kommunikationsausbildung Kommunikationsausbildung "Das habe ich doch gar nicht so gemeint!" - "Da haben Sie mich aber falsch verstanden!" Sind Ihnen solche oder ähnliche Aussagen bekannt? Vielleicht verleitet Sie diese Äusserungen

Mehr

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg.

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Neue Anforderungen / neue Bildungsangebote

Mehr

Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt!

Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt! Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt! Sie werden lernen..ihre Gesprächspartner einfacher und effizienter zu erreichen.andere

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft Agieren statt Reagieren Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft alps... arbeitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit regionalen, nationalen und internationalen Behörden im Bereich Risikomanagement

Mehr

Sich und andere führen: Leadership

Sich und andere führen: Leadership Sich und andere führen: Leadership Teil 1: 02. - 03. April 2016 Teil 2: 16. - 17. April 2016 Andere Menschen führen im eigenen Arbeitsfeld ist eine grosse Herausforderung. Das Sich-selberFühren stellt

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine. haben? Betriebsinterne Schulungen. Massgeschneiderte Veranstaltungen

Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine. haben? Betriebsinterne Schulungen. Massgeschneiderte Veranstaltungen Académie Weiterbildung Sie arbeiten mit Erwachsenen, die eine Hirnverletzung haben? Dann sind wir Ihr Bildungspartner. Lernen Sie von Experten und Betroffenen. Wir bieten: Grund- und Aufbaumodule Betriebsinterne

Mehr

Progresso-Lehrgang. Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe

Progresso-Lehrgang. Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe -Lehrgang Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe Grundlagen Ohne Grundbildung (Lehre) im Gastgewerbe? Die ideale Weiterbildung für Mitarbeitende ohne Grundbildung. Ein

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen.

Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen. Wir machen das Training. Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen. AKZENTUIERT PRAXISNAH ENGAGIERT Vom Wissen zum Können DYNAMISCH ORGANISIERT SYNERGETISCH 2 APEDOS Training APEDOS Training 3 Führung

Mehr

Für Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten SRK. Neue Wege in der beruflichen Entwicklung

Für Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten SRK. Neue Wege in der beruflichen Entwicklung Für Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten SRK Neue Wege in der beruflichen Entwicklung Möglichkeiten zur Erlangung eines eidgenössischen Abschlusses In Alters- und Pflegeheimen gibt es verschiedene

Mehr

Rhetorik & Präsentation intensiv Basis-Seminar: Rhetorik 2-Tages-Seminar 3-5 Teilnehmer

Rhetorik & Präsentation intensiv Basis-Seminar: Rhetorik 2-Tages-Seminar 3-5 Teilnehmer 1 Rhetorik & Präsentation intensiv Basis-Seminar: Rhetorik 2-Tages-Seminar 3-5 Teilnehmer Gute rhetorische Fähigkeiten sind für die meisten Menschen unverzichtbare Voraussetzungen für den beruflichen oder

Mehr

Ausgangslage: Modul 1 Modul 2 Modul 3

Ausgangslage: Modul 1 Modul 2 Modul 3 Aus- und Weiterbildung 2015 Ausgangslage: Der Energiemarkt ist einem grossen Wandel unterworfen. Der Anteil von Heizöl im Energiemix ist rückläufig. Die erneuerbaren Energieträger haben an Bedeutung gewonnen.

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

MARKUS WASER THE POWER IS IN YOU FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG

MARKUS WASER THE POWER IS IN YOU FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG WAR IHNEN DAS BEWUSST? Sie ganz alleine entscheiden auf welcher Seite Sie im Leben stehen. Sie sind der wahre und einzige Regisseur

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Vortragsreihe 2015. Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA

Vortragsreihe 2015. Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA Vortragsreihe 2015 Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA Die Vortragsreihe BIZ & DONNA richtet sich an Frauen aller Alters- und Berufsgruppen, die erwerbstätig sind oder sein wollen. In

Mehr

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Inklusion über den Magen Das Restaurant «Dans la Forêt Lointaine»

Inklusion über den Magen Das Restaurant «Dans la Forêt Lointaine» Inklusion über den Magen Das Restaurant «Dans la Forêt Lointaine» Auftrag, pädagogischer Ansatz und Ziele des sozialpädagogischen Berufsbildungszentrums (CFPS) Château de Seedorf Auftrag --Mission Anbieten

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

ten ::::: points Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen

ten ::::: points Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen Entwickeln Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter/innen - damit Sie verdienen Personalentwicklung - zur Umsetzung der Unternehmensstrategie Renate Jirmann Ralf Hilgenstock DIALOGE Projekte: Beratungsgesellschaft

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,

Mehr

Fortbildung Beratung Betreuung

Fortbildung Beratung Betreuung Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum

Mehr

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln Coaching für Führungskräfte Potenziale entwickeln Nr. 1, bereiten Probleme. Oder fällt Ihnen auf, dass ehemals hoch leistungswillige und -fähige Mitarbeiter in Führungskompetenz letzter Zeit demotiviert

Mehr

http://paeda-logics.ch/newsletter/archive/view/listid-1-mailinglist/mail...

http://paeda-logics.ch/newsletter/archive/view/listid-1-mailinglist/mail... Sehr geehrte Damen und Herren Bisher hat Sie Päda.logics! und kita-coaching mit einem vierteljährlichen Mailing über Neuerungen informiert. Der vorliegende erste Newsletter ersetzt das bisherige Mailing.

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Ausbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung

Ausbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung Ausbilden in der Erwachsenenund Berufsbildung Ausbilden in der Erwachsenenbildung Das Zentrum für berufliche Weiterbildung (ZbW) in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (PHSG) verfügt

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

HOL-ANGebote. EHB Weiterbildung

HOL-ANGebote. EHB Weiterbildung HOL-ANGebote ICT-Unterstützung EHB Weiterbildung Allgemeine Informationen Ab 2007 kann die Weiterbildung des EHB Berufsfachschulen und weitere Institutionen der Berufsbildung bei internen Entwicklungsprojekten

Mehr

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen

Mehr

Die Fortbildungs-Akademie. Deutschen Caritasverbandes

Die Fortbildungs-Akademie. Deutschen Caritasverbandes Die Fortbildungs-Akademie des Ausgangssituation Deutschen Caritasverbandes Es gibt eine steigende Zahl gut ausgebildeter Frauen in der Sozialwirtschaft- aber noch zu wenige mit Führungsaufgaben. Wir sind

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

HERNSTEIN GENERAL MANAGER PROGRAM

HERNSTEIN GENERAL MANAGER PROGRAM HERNSTEIN GENERAL MANAGER PROGRAM NUTZEN ZIELGRUPPE PERSÖNLICHER COACH IHR NUTZEN Sie lernen, sich auf wesentliche Leadership-Kompetenzen zu konzentrieren, und erarbeiten Möglichkeiten, mit Ambivalenzen,

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de

Inhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz

Mehr

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für

Mehr

Damit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen

Damit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen Damit Sie 2012 immer wieder sagen können: Meine Systeme stimmen Thomas Lorez Lorez bodyvital AG Wirtschaftspark 34 9492 Eschen Tel. 00423 370 13 00 info@lorez.li http://www.lorez.li http://www.powertomove.li

Mehr