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1 Praktische Relevanz ausgewählter Flexibilitätstypen und deren Treiber Prof. Dr. Herwig Winkler / Dr. Gottfried Seebacher Jänner 2013

2 Projektteam und Kontakt Prof. Dr. habil. Herwig Winkler Dr. Gottfried Seebacher Forschungs- und BeratungsgesmbH Am Forstgarten 2/ Klagenfurt am Wörthersee Tel.: +43 (0) URL: 2

3 Übersicht des Berichts (I) 1 Einführende Überlegungen zur Untersuchung 6 2 Charakteristika der verwendeten Stichprobe 15 3 Ausgewählte Ergebnisse der Untersuchung Aktuelle Bedeutung der Flexibilität und der Supply Chain Flexibilität Untersuchung der Bedeutung ausgewählter Flexibilitätstypen und deren Treiber Untersuchung der Produktflexibilität Beurteilung der geforderten Produktflexibilität und ihrer wichtigsten Treiber Beurteilung der geforderten Produktflexibilität nach dem Supply Chain Typ Beurteilung der geforderten Produktflexibilität aus Sicht der Supply Chain Position Beurteilung der geforderten Produktflexibilität aus Sicht der Unternehmensfunktionen 3

4 Übersicht des Berichts (II) Untersuchung der Prozessflexibilität Beurteilung der geforderten Prozessflexibilität und ihrer wichtigsten Treiber Beurteilung der geforderten Prozessflexibilität nach dem Supply Chain Typ Beurteilung der geforderten Prozessflexibilität aus Sicht der Supply Chain Position Beurteilung der geforderten Prozessflexibilität aus Sicht der Unternehmensfunktionen Untersuchung der Volumenflexibilität Beurteilung der geforderten Volumenflexibilität und ihrer wichtigsten Treiber Beurteilung der geforderten Volumenflexibilität nach dem Supply Chain Typ Beurteilung der geforderten Volumenflexibilität aus Sicht der Supply Chain Position Beurteilung der geforderten Volumenflexibilität aus Sicht der Unternehmensfunktionen 4

5 Übersicht des Berichts (III) Untersuchung der Sourcingflexibilität Beurteilung der geforderten Sourcingflexibilität und ihrer wichtigsten Treiber Beurteilung der geforderten Sourcingflexibilität nach dem Supply Chain Typ Beurteilung der geforderten Sourcingflexibilität aus Sicht der Supply Chain Position Beurteilung der geforderten Sourcingflexibilität aus Sicht der Unternehmensfunktionen Untersuchung der Logistikflexibilität Beurteilung der geforderten Logistikflexibilität und ihrer wichtigsten Treiber Beurteilung der geforderten Logistikflexibilität nach dem Supply Chain Typ Beurteilung der geforderten Logistikflexibilität aus Sicht der Supply Chain Position Beurteilung der geforderten Logistikflexibilität aus Sicht der Unternehmensfunktionen 4 Zusammenfassung der Ergebnisse 170 5

6 Teil 1 Für die Untersuchung notwendige EINFÜHRENDE ÜBERLEGUNGEN 6

7 Zur aktuellen Relevanz der Flexibilität und des Flexibilitätsmanagements Viele produzierende Unternehmen bedienen aktuell Märkte, die durch zunehmend individuelle und rasch wechselnde Kundenbedürfnisse sowie starke Nachfrageschwankungen gekennzeichnet sind. Diese Situation führt zu einer hohen Planungsunsicherheit und erfordert einen erhöhten Flexibilitätsbedarf, um Aufträge zeit-, qualitäts- und kostengerecht zu bearbeiten. Mit geeigneten Flexibilitätspotentialen und -maßnahmen soll die Wettbewerbsfähigkeit erhalten und der Erfolg langfristig gesichert werden. Dazu ist jedoch ein zielorientiertes Flexibilitätsmanagement zu entwickeln und einzusetzen, um die Flexibilität des produzierenden Unternehmens sowie der gesamten Supply Chain anforderungsgerecht zu gestalten. Zur anforderungsgerechten Gestaltung der Flexibilität ist zunächst der Flexibilitätsbedarf auf Basis der vorliegenden Marktanforderungen zu bestimmen. Anschließend sind geeignete Maßnahmen zum Aufbau von Flexibilitätspotentialen im Unternehmen und der Supply Chain zu ergreifen. Das Flexibilitätsmanagement umfasst den Supply Chain-, Unternehmens- und Shop- Floor-Level. Auf Supply Chain Ebene sind die Produkt-, Volumen- und strukturelle Flexibilität zu bestimmen und zu gestalten. Auf Unternehmensebene erfolgt die Planung und Beurteilung des produktionswirtschaftlichen Flexibilitäts-grads. Auf dem Shop-Floor-Level werden Flexibilitätstreiber und bremser identifiziert bzw. Maßnahmen zur Verbesserung der Flexibilität umgesetzt. 7

8 Hierarchischer Rahmen für das Flexibilitätsmanagement in produzierenden Unternehmen Supply Chain Ebene Lieferanten Sourcingflexibilität Strukturelle Flexibilität Flexibilitätsanforderung Flexibilitätsanforderung Kunden Original Equipment Manufacturer (OEM) Abweichung von Service Level Agreements Strukturelle Flexibilität Volumenflexiblität Produktflexibilität Abweichung von Service Level Agreements Strukturelle Flexibilität Lieferflexibilität Supply Chain Flexibilität Volumenflexibilität Produktflexibilität Volumenflexibilität Produktflexibilität Flexibilitätsdimensionen Unternehmensebene Analyse des bestehenden Flexibilitätspotenzials F&E-Flexibilität Planung des Flexibilitätsgrads Entwurf des zukünftigen Flexibiltätspotenzial Vorbereitungsgrad Fertigstellungsgrad Anpassung der Flexibilitätsplanung Sourcingflexibilität Produktionsflexibilität Logistikflexibilität Beurteilung und Analyse der Flexibilität Beurteilung der Flexibilität Analyse der Flexibilität Flexibilitätskomponenten Flexibilitätsmanagement Ausführung Produktionsebene Begrenzte Kapazität Zu hoher Automatisierungsgrad Geringe Skalierbarkeit Input IT-Lösungen Mitarbeiter Prozessflexibilität Prozessablauf Fertigstellungsgrad Output Vorbereitungsgrad Starres Routing Zu hohe Standardisierung Instabilität Flexibilitätstreiber und -bremser Flexibilitätsbremser Flexible Maschinen, Anlagen und Werkzeuge Flexibilitätsbremser Flexibilitätstreiber Quelle: Verfasser 8

9 Dem Projekt zugrundeliegende Forschungsfragen (I) Bevor ein geeignetes Flexibilitätsmanagement entwickelt und gestaltet werden kann, ist eine tiefergehende Untersuchung der aktuellen Flexibilitätsanforderungen notwendig. Dazu liegen im wissenschaftlichen Schrifttum bisher keine belastbaren Untersuchungsergebnisse vor. Wir streben daher an, die folgenden Fragestellungen mit der vorliegenden Untersuchung zu beantworten: Welche Relevanz besitzt derzeit die Flexibilität im Allgemeinen und die Supply Chain Flexibilität im Besonderen? Welche Flexibilitätstypen sind für produzierende Unternehmen besonders bedeutsam? Dazu ist eine Unterscheidung nach der Art des Supply Chain Typs Engineer-toorder, Make-to-order und Make-to-stock vorzunehmen. Weiters soll eine Beurteilung verschiedener Flexibilitätsarten aus Sicht unterschiedlicher Unternehmensfunktionen erfolgen. Welche Faktoren sind als Treiber dieser Flexibilitätstypen anzusehen und welche dieser Treiber haben die größte Relevanz? 9

10 Dem Projekt zugrundeliegende Forschungsfragen (II) Weiterhin ist es von Interesse zu untersuchen, wie sich einzelne Flexibilitätstypen auf die Supply Chain Flexibilität auswirken. Dazu wurde das folgende konzeptionelle Modell entwickelt, das empirisch geprüft werden soll: H1: Die Produktflexibilität hat einen positiven Einfluss auf die Supply Chain Flexibilität Produktflexibilität H1 (+) H2: Die Prozessflexibilität hat einen positiven Einfluss auf die Supply Chain Flexibilität Prozessflexibilität H2 (+) H3: Die Volumenflexibilität hat einen positiven Einfluss auf die Supply Chain Flexibilität Volumenflexibilität H3 (+) Supply Chain Flexibilität H4: Die Sourcingflexibilität hat einen positiven Einfluss auf die Supply Chain Flexibilität Sourcingflexibilität H4 (+) H5: Die Logistikflexibilität hat einen positiven Einfluss auf die Supply Chain Flexibilität Logistikflexibilität H5 (+) 10

11 Definitorische Abgrenzung verschiedener Flexibilitätstypen Supply Chain Flexibilität Strukturelle Flexibilität Produktflexibilität Prozessflexibilität Volumenflexibilität Sourcingflexibilität Logistikflexibilität Die Supply Chain Flexibilität umfasst die Fähigkeit und Möglichkeit von Supply Chains, sich wirksam an veränderte Lieferbedingungen sowie eine veränderte Nachfrage anzupassen und dabei den Servicelevel aufrecht zu erhalten. Die strukturelle Flexibilität ist die Fähigkeit und Möglichkeit, die Supply Chain gemäß den Kundenanforderungen in kurzer Zeit kosten- und qualitätsgerecht anzupassen. Die Produktflexibilität stellt eine Fähigkeit und Möglichkeit dar, das Produkt bzw. den Produktaufbau rasch zu entwickeln, an die Kundenwünsche anzupassen und herzustellen. Die Prozessflexibilität ist die Fähigkeit und Möglichkeit einer Maschine oder Anlage, unterschiedliche Teile, Komponenten und/oder Materialien zu bearbeiten, indem verschiedene Produktionsprozesse ohne Zeitverzögerungen, z.b. Rüsten, durchgeführt werden. Die Volumenflexibilität bezeichnet die Fähigkeit und Möglichkeit des Produktionssystems, das Produktionsvolumen schnell an eine veränderte Nachfragesituation anzupassen. Die Sourcingflexibilität ist die Fähigkeit und Möglichkeit, schnell und kostengünstig bei Bedarf andere Lieferanten einzubinden, um die Beschaffung erforderlicher Roh- und Einsatzstoffe sicherzustellen. Die Logistikflexibilität ist die Fähigkeit und Möglichkeit, Transport-, Umschlagund Lagerprozesse jederzeit so anzupassen, dass die erforderlichen Rohstoffe, Teile, Komponenten, Halb- und Fertigerzeugnisse zeit-, kosten- und qualitätsgerecht für die Produktion/Kunden bereitzustellen sind. Quelle: Verfasser 11

12 Vorgehensweise zur Untersuchung der Flexibilitätsanforderungen von Unternehmen und Supply Chains Aus einer von uns durchgeführten Literaturrecherche und auswertung des internationalen wissenschaftlichen Schrifttums haben wir zunächst relevante Flexibilitätstypen der produktionswirtschaftlichen Flexibilität und der Supply Chain Flexibilität abgeleitet. Auf Grundlage der Erkenntnisse aus der Aufarbeitung des wissenschaftlichen Schrifttums wurde ein spezieller Online-Fragebogen konzipiert, um die aktuellen Anforderungen an die produktionswirtschaftliche Flexibilität und die Supply Chain Flexibilität in der unternehmerischen Praxis zu untersuchen. Die Online-Befragung wurde mit Hilfe eines professionellen Sozialen Netzwerks mit rund 650 Unternehmensvertretern in leitender Funktion international tätiger Unternehmen durchgeführt. Innerhalb des dreimonatigen Untersuchungszeitraums zwischen Anfang August 2012 und Ende Oktober 2012 nahmen 137 Vertreter aus diesem Adressatenkreis an der empirischen Untersuchung teil. Dies entspricht in etwa einer Rücklaufquote von 21%. Die beantworteten Fragebögen wurden mit Hilfe von Tabellenkalkulationsprogrammen und Statistiksoftware deskriptiv statistisch ausgewertet. Die wichtigsten Ergebnisse werden im vorliegenden Bericht vorgestellt. 12

13 Übersicht der meist zitierten wissenschaftlichen Quellen aus dem Schrifttum zur Flexibilitätsforschung Flexibilitätsdefinition: Wir verstehen unter Flexibilität die Eigenschaft des Leistungssystems, geplante oder ungeplante Ereignisse in der Auftragsabwicklung zu kompensieren, so dass es zu keinen mengen-, termin- oder qualitätsbezogenen Abweichungen kommt. Der Begriff Robustheit ist in diesem Zusammenhang als gleichbedeutend anzusehen. Quelle: Verfasser Zitierhäufigkeit Autoren Kurztitel Jahr Journal 73 Sethi/Sethi Flexibility in manufacturing 1990 International Journal of Flexible Manufacturing Systems 62 Gerwin Manufacturing flexibility 1993 Management Science 47 Browne et al. Flexible manufacturing systems 1984 FMS Magazine 46 Upton Management of manufacturing flexibility 1994 California Management Review 40 Swamidass/Newell Manufacturing strategy 1987 Management Science 39 Slack Manufacturing objective 1983 International Journal of Operations and Production Management 34 Gupta/Goyal Flexibility of manufacturing 1989 European Journal of Operational Research 32 Vickery et al. Supply Chain Flexibility 1999 Journal of Supply Chain Management 30 Koste/Malhotra Dimensions of manufacturing flexibility 1999 Journal of Operations Management 30 Gerwin Flexibility of manufacturing processes 1987 International Journal of Operations and Production Management 28 Vokurka/O'Leary-Kelly Manufacturing flexibility 2000 Journal of Operations Management 25 Upton Flexible factories 1995 Harvard Business Review 24 D'Souza/Williams Flexibility dimensions 2000 Journal of Operations Management 24 Slack The flexibility of manufacturing systems 1987 International Journal of Operations and Production Management 24 Buzacott Principles of flexibility 1982 Conference Paper 23 Fisher Supply Chain 1997 Harvard Business Review 23 Hyun/Ahn A unifying framework 1992 Manufacturing Review 22 Gupta/Somers Business strategy 1996 Production and Operations Management 21 detoni/tonchia Manufacturing flexibility 1998 International Journal of Production Research 21 Suarez et al. An empirical study of flexibility 1996 Operations Research 21 Gutpa/Somers The measurement of flexibility 1992 European Journal of Operational Research 20 Upton Flexibility as process mobility 1995 Journal of Operations Management 19 Duclos et al. Supply Chain Flexibility 2003 Industrial Management and Data Systems 19 Jack/Raturi Volume flexibility 2002 Journal of Operations Management 19 Jordan/Graves Benefits of Manufacturing Process Flexibility 1995 Management Science 19 Jaikumar Postindustrial manufacturing 1986 Harvard Business Review 19 Zelenovic Flexibility 1982 International Journal of Production Research 18 Beach et al. Manufacturing flexibility 2000 European Journal of Operational Research 18 Chatterji et al. Manufacturing flexibility 1984 Conference Paper 16 Suarez et al. Flexibility in manufacturing 1995 Sloan Management Review 16 Carlsson Flexibility and the theory of the firm 1989 International Journal of Industrial Organization 16 Slack Manufacturing systems flexibility 1988 Computer Integrated Manufacturing Systems 15 Prater et al. Supply chain agility 2001 International Journal of Operations and Production Management 15 Gupta Measurement of flexibility 1993 International Journal of Production Research 15 Brill/Mandelbaum Flexibility in manufacturing systems 1989 International Journal of Production Research 15 demeyer et al. Flexibility: the next competitive battle 1989 Strategic Management Journal 15 Son/Park Economic measures of flexibility 1987 Journal of Manufacturing Systems 15 Gustavsson Flexibility and productivity 1984 International Journal of Production Research 13

14 Ausgewählte Typen der produktionswirtschaftlichen Flexibilität und der Supply Chain Flexibilität Supply Chain Flexibilität Quelle: Verfasser Eine hohe Supply Chain Flexibilität resultiert aus der Summe der Flexibilitätspotentiale der leistungsverbundenen Unternehmen einer Supply Chain. Dabei ist eine hohe strukturelle Flexibilität der Supply Chain sicherzustellen, um die Supply Chain rasch und zu geringen Kosten gemäß den Kundenforderungen zu konfigurieren. 14

15 Teil 2 Charakteristika der verwendeten STICHPROBE 15

16 Darstellung der Stichprobe nach Supply Chain Typ, Rolle der Unternehmen und Aufgabe der Teilnehmer n = 137 Typ der Supply Chain 36,50% 43,80% 19,71% Rolle in der Supply Chain 46,72% 37,23% 16,06% Betriebliche Leistungsfunktion 24,82% 26,28% 13,87% 35,04% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anzahl befragter Unternehmen 16

17 Darstellung der Stichprobe nach Branchenverteilung der beteiligten Unternehmen 20 n = Häufigkeit AM AF MV EE GN CI HI KI MT DI GV BA SL BI TI ZP SO ka Branchen AM AF BA BI CI DI Anlagen-/Maschinenbau Automobil-/Fahrzeugindustrie Bauindustrie Biotechnologie Chemische Industrie Dienstleistungsindustrie EE GN GV SL HI KI Elektronik/Elektrotechnik Getränke- und Nahrungsmittelindustrie Großhandel/Vertrieb Güterbeförderung, Spedition und Logistik Holzverarbeitende Industrie Kunststoffverarbeitende Industrie MT MV SO TI ZP ka Medizintechnik Metall-/Stahlbau und Metallverarbeitung Sonstige Textilindustrie Zellstoff- und Papierindustrie keine Angabe 17

18 Darstellung der Stichprobe nach Umsatzzahlen der beteiligten Unternehmen 11,67% n = 120 2,50% 12,50% 25,00% 12,50% 10 Mio. > 10 Mio. 50 Mio. > 50 Mio. 100 Mio. > 100 Mio. 500 Mio. > 500 Mio. 1 Mrd. 17,50% 18,33% > 1 Mrd. keine Angabe Mehr als 60% der beteiligten Unternehmen weisen einen Umsatz zwischen 10 und 500 Mio. Euro auf und sind somit als mittelständische Unternehmen zu klassifizieren. Etwas mehr als 14% der Unternehmen setzen mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr um. 18

19 Darstellung der Stichprobe nach den Mitarbeiterzahlen der beteiligten Unternehmen n = ,33% 7,50% 2,50% 4,17% 100 MA 19,17% > 100 MA 500 MA > 500 MA MA 19,17% > MA MA > MA MA > MA 34,17% keine Angabe Bei rund 64% der befragten Unternehmen liegt die Anzahl der Mitarbeiter unter Auch dies bestätigt, dass der Großteil der beteiligten Unternehmen als mittelständische Unternehmen zu klassifizieren sind. Die befragten Unternehmen sind weltweit an durchschnittlich 14,7 Standorten angesiedelt. 19

20 Teil 3 Ausführliche ERGEBNISSE DER UNTERSUCHUNG 20

21 Kapitel 3.1 Untersuchungsergebnisse zur aktuellen BEDEUTUNG DER FLEXIBILITÄT UND DER SUPPLY CHAIN FLEXIBILITÄT 21

22 Für mehr als 80% der Befragten ist die Flexibilität ein zentraler Erfolgsfaktor. Flexibilität ist für das Unternehmen ein zentraler Erfolgsfaktor, um die Kundenanforderungen zu erfüllen. n = 137 stimme teilweise zu 22,6% indifferent 5,1% stimme eher nicht zu 6,6% stimme völlig zu 61,3% stimme nicht zu 4,4% Die Flexibilität ist ein zentraler Erfolgsfaktor, um die Kundenanforderungen zu erfüllen. Das Ergebnis zeigt eindeutig, dass viele Unternehmen zunehmend gefordert sind, eine hohe Flexibilität in der Leistungserstellung zu entwickeln. 22

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