BIT Tools. Administratorhandbuch

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1 BIT Tools für i5/os Administratorhandbuch

2 Inhalt Inhalt 1. PLANEN DER INSTALLATION Überblick Namensdienst Excel Konvertierung Excel Reader und Writer Softwarevoraussetzungen Excel Konvertierung Excel Reader und Writer TCP/IP Ressourcen Erforderliche Rechte Lizenzschlüssel Download von Installationsdateien 6 2. WICHTIGE INFORMATIONEN FÜR DIE INSTALLATION AUF SYSTEM I Sicherungsdateien erstellen Programmoptionen installieren Lizenzcodes installieren Installierte Programmoptionen entfernen Alle Programmoptionen entfernen EXCEL KONVERTIERUNG Installieren der System i Anwendung Konfigurieren der System i Anwendung Überprüfen der Installation Installieren der System i Anwendung Überprüfen der Installation EXCEL READER UND WRITER Installieren der System i Anwendung Überprüfen der Installation 15 Marcus Blüml 2

3 Planen der Installation 1. Planen der Installation 1.1. Überblick BIT Tools für i5/os umfasst mehrere Produktfeatures, die unabhängig voneinander verwendet werden können. Momentan sind Funktionen zum Lesen und Schreiben von Excel Dateien native auf System i, zur Konvertierung von Excel Dateien sowie zum Versenden von Office Dokumenten per verfügbar. BIT Tools für i5/os ist eine verteilte Anwendung, deren Produktfeatures zum Teil aus Komponenten bestehen, die auf mehrere Rechner verteilt sind. Das ist dann der Fall, wenn Funktionen nur auf bestimmten Betriebssystemen verfügbar sind oder eine native Implementierung zu aufwändig ist. Wenn Sie ein Feature einsetzen möchten, muss also in einigen Fällen zusätzlich zum System i seitigen Teil der Anwendung die entsprechende Windows-Komponente auf einem Windows-Rechner installiert werden Namensdienst Alle Komponenten der Anwendung verwenden ein gemeinsames Framework, das die Kommunikation untereinander ermöglicht. Zentraler Bestandteil dieses Frameworks ist der sog. Namensdienst, über den alle Komponenten auffindbar sind. Beim Start eines Dienstes registrieren sich die darin enthaltenen Komponenten beim Namensdienst und können dann von anderen Teilen der Anwendung gefunden werden. Grundsätzlich kann der Namensdienst auf einem beliebigen Rechner (also auch unter System i) ausgeführt werden. Da der Namensdienst jedoch immer verfügbar sein muss, wenn andere Dienste starten, ist es momentan notwendig, diesen Dienst unter Windows zu installieren. Durch Definition von Dienstabhängigkeiten kann dort die korrekte Startreihenfolge sehr einfach sichergestellt werden Excel Konvertierung Die Programmoption Excel Konvertierung ermöglicht es, Excel Dateien von einem Format (z.b. Excel-97) in ein anderes Format (z.b. Excel-2.1) zu konvertieren. Diese Feature verwendet einen unter Windows laufenden Dienst, der die eigentliche Konvertierung mit Hilfe von Microsoft Excel durchführt. System i-seitig wird diese Funktionalität durch einen Befehl bereitgestellt, der die Konvertierung beliebiger, im IFS abgelegter Excel Dateien ermöglicht. Die Marcus Blüml 3

4 Planen der Installation Konvertierung erfolgt ohne jede Benutzerinteraktion und ist daher in Batchprogrammen vollständig automatisierbar Die Programmoption ermöglicht es, s per SMTP zu versenden. Die Anwendung wird native auf der System i ausgeführt, ein Windows basierter Rechner ist daher nicht erforderlich. Folgende Funktionalitäten sind verfügbar: Unverschlüsselte SMTP Authentifizierung Beliebige IFS Dateien als Anhang Ersetzungswerte im Text der Der Text der kann gleichzeitig im mehreren alternativen Formaten (text/plain, text/enriched, text/html) versendet werden. Je nach Fähigkeit der -Anwendung des Mailempfängers wird dann das jeweils günstigste Format angezeigt Excel Reader und Writer Die Programmoption Excel Reader und Writer ermöglicht es, physische und logische Datenbankdateien als Exceldatei zu exportieren sowie Exceldateien in System i Datenbankdateien zu importieren. Die Anwendung wird native auf der System i ausgeführt, ein Windows basierter Rechner ist daher nicht erforderlich. Folgende Funktionalitäten sind verfügbar: Neues Excel-Format (Excel 97, BIFF8) wird unterstützt. Definition von benutzerdefinierten Schablonen als Ausgangspunkt für den Datenexport. Benutzerdefinierte Werte, die nach dem Generierungsvorgang auf dem Arbeitsblatt ausgegeben werden. Die Verwendung dieses Features ist dann sinnvoll, wenn zusätzlich zu den aus der Datenbankdatei generierten Daten, weitere variable Daten (Beispiel: Erstellungsdatum) ausgegeben werden müssen. Verarbeitung nahezu aller System i Feldtypen (Ausnahme: BLOB_CLOB, DBCLOB, CLOB_OPEN, DATALINK_CHAR, DA- TALINK_OPEN. Der Datentyp GRAPHIC wird nur Unicode-kodiert (CCSID 13488) unterstützt). Marcus Blüml 4

5 Planen der Installation Dateien mit mehreren Teildateien können in einem Schritt exportiert werden. Je Teildatei wird ein Arbeitsblatt erstellt. OPNQRYF Abfrageergebnisse können auch bei Verwendung mehrerer Eingabendateien verarbeitet werden. Details der Verarbeitung können bei Bedarf gesteuert werden: Spaltenauswahl, Reihenfolge der Spalten, Formatierung, Spaltenüberschriften, Spaltenbreite, abgeleitete Werte. Eine Scriptsprache ermöglicht die Transformation von Feldinhalten. Beispiele: Datumskonvertierung (JJJJMMTT, CJJMMTT, etc ), Konvertierung numerischer Schlüsselfelder zur Beibehaltung führender Nullen, Bedingte Ausdrücke (if, then, elsif, else) Softwarevoraussetzungen Excel Konvertierung Der System i seitige Teil der Anwendung ist ab V5R3 lauffähig. Der Windows seitige Teil der Anwendung ist ab Windows XP lauffähig. Auf dem Rechner, auf dem dieser Dienst läuft, muss Microsoft Excel (ab Excel 97) installiert werden. Stellen Sie sicher, dass Microsoft Excel vollständig installiert ist, bevor Sie mit der Installation beginnen Die Anwendung wird native auf der System i ausgeführt, ein Windows basierter Rechner ist daher nicht erforderlich. Die Anwendung ist ab V5R3 lauffähig Excel Reader und Writer Die Anwendung wird native auf der System i ausgeführt, ein Windows basierter Rechner ist daher nicht erforderlich. Die Anwendung ist ab V5R3 lauffähig. Marcus Blüml 5

6 Planen der Installation 1.3. TCP/IP Ressourcen Die unter Windows installierten Dienste verwenden einige TCP/IP Ports. Die Verwendung anderer Ports ist durch manuelle Anpassung entsprechender Registrierungs-Einträge grundsätzlich möglich. Sollte es notwendig sein, andere Ports zu verwenden, erhalten Sie auf Anfrage detaillierte Informationen. Im Rahmen der Installation werden auf dem Windows Rechner immer folgende Ports verwendet: und 16301: Namensdienst 16302: Excel Konverter Service 1.4. Erforderliche Rechte Stellen Sie sicher, dass Sie für die Installation des Windows-seitigen Teils der Anwendung über Administrator Rechte verfügen. Stellen Sie sicher, dass Sie für die Installation über QSECOFR Rechte verfügen Lizenzschlüssel Für die Verwendung der Software sind Lizenzschlüssel erforderlich. Zu Testzwecken sind temporäre (also zeitlich begrenzte) Lizenzschlüssel kostenlos erhältlich. Beim Kauf der Anwendung erhalten Sie permanente Lizenzschlüssel. Eine Neuinstallation der Anwendung ist nicht notwendig. Details finden Sie im Internet unter Download von Installationsdateien Die zu Installation notwendigen Installationsdateien finden Sie Internet unter Marcus Blüml 6

7 Wichtige Informationen für die Installation auf System i 2. Wichtige Informationen für die Installation auf System i Die System i Programmoptionen werden als Lizenzprogramm bereitgestellt. Für jede Programmoption existiert jeweils eine entsprechende Sicherungsdatei Jede dieser Dateien muss zunächst in eine entsprechende System i- Sicherungsdatei übertragen werden. Danach können die gewünschten Produktoptionen mit Hilfe des Befehls RSTLICPGM installiert werden Sicherungsdateien erstellen 1. Erstellen Sie auf dem System i eine neue Bibliothek (Beispiel: BITIN- STALL) die später alle Sicherungsdateien enthalten wird: CRTLIB LIB(BITINSTALL) TEXT('Sicherungsdateien der BIT Tools Distribution') 2. Erstellen Sie auf dem System i eine jeweils eine Sicherungsdatei für jede zu installierende Programmoption. Im Beispiel wird angenommen, dass die Basisoption, die Option 2 (Gemeinsam verwendete Komponenten) und die Option 2 (Excel Konvertierung) installiert werden soll: CRTSAVF FILE(BITINSTALL/BITTOOLS00) TEXT('Basisoption') CRTSAVF FILE(BITINSTALL/BITTOOLS01) TEXT('Option 1') CRTSAVF FILE(BITINSTALL/BITTOOLS02) TEXT('Option 2') Marcus Blüml 7

8 Wichtige Informationen für die Installation auf System i 3. Übertragen Sie die Sicherungsdatei mittels FTP vom Installationsmedium auf das System i. Die für den Windows FTP Client notwendigen FTP Befehle sind in folgendem Beispiel fett hervorgehoben. Stattdessen können Sie natürlich auch andere geeignete FTP-Clients verwenden. Achten Sie darauf, dass alle Dateien binär übertragen werden: C:\>ftp Ftp> open HOSTNAME.COM Verbunden zu hostname.com. 220-QTCP at bdsl gte.net. 220 Connection will close if idle more than 5 minutes. Benutzer (hostname.com:(none)): BENUTZERNAME 331 Enter pabitord. Kennwort: ******** 230 benutzername logged on. Ftp> bin 200 Representation type is binary IMAGE. Ftp> cd /QSYS.LIB/BITINSTALL.LIB 250 "/QSYS.LIB/BITINSTALL.LIB" is current library. Ftp> put C:\download\BITTOOLS00.SAVF BITTOOLS00.SAVF 200 PORT subcommand request successful. 150 Sending file to member BITTOOLS00 in file BITTOOLS00 in library BITINSTALL. Ftp> put C:\download\BITTOOLS01.SAVF BITTOOLS01.SAVF 200 PORT subcommand request successful. 150 Sending file to member BITTOOLS01 in file BITTOOLS01 in library BITINSTALL. Ftp> put C:\download\BITTOOLS02.SAVF BITTOOLS02.SAVF 200 PORT subcommand request successful. 150 Sending file to member BITTOOLS02 in file BITTOOLS02 in library BITINSTALL. Ftp> quit Marcus Blüml 8

9 Wichtige Informationen für die Installation auf System i Programmoptionen installieren Standardmäßig erfolgt die Installation aller Produktfeatures in die Bibliothek BITLIB. Sie können die Anwendung jedoch auch in eine andere Bibliothek installieren. Geben Sie in diesem Fall die gewünschte Bibliothek im Parameter LIB des Befehls RSTLICPGM an. 1. Installieren Sie zuerst die Basisoption. Geben Sie als Produktname immer den Wert 8MJBITD an: RSTLICPGM LICPGM(8MJBITD) DEV(*SAVF) OPTION(*BASE) SAVF(BITINSTALL/BITTOOLS00) 2. Installieren Sie alle weiteren gewünschten Features: RSTLICPGM LICPGM(8MJBITD) DEV(*SAVF) OPTION(1) SAVF(BITINSTALL/BITTOOLS01) RSTLICPGM LICPGM(8MJBITD) DEV(*SAVF) OPTION(2) SAVF(BITINSTALL/BITTOOLS02) Lizenzcodes installieren Für die Nutzung der Anwendung ist die Installation von Lizenzcodes für jedes verwendete Produktfeature notwendig. 1. Prompten Sie den Befehl ADDLICKEY mit Funktionstaste F4 und drücken Sie dann die Eingabetaste: ADDLICKEY LICKEYINP(*PROMPT) Marcus Blüml 9

10 Wichtige Informationen für die Installation auf System i 2. Geben Sie den Lizenzcode für wie folgt ein. Ersetzen Sie die Prozessorgruppe und durch entsprechende Angaben, die Sie mit dem Lizenzschlüssel erhalten haben: Lizenzberecht.inf. hinzufügen (ADDLICKEY) Auswahl eingeben und Eingabetaste drücken. Eingabe für Lizenzberechtigung *PROMPT *PROMPT, *LICKEYFILE, *TAPE Produkt-ID > 8MJBITD ID Lizenzdauer > V1 Vx, VxRy, VxRyMz Feature > Systemseriennummer *LOCAL Nummer, *LOCAL, *REMOTE, *ALL Prozessorgruppe *ANY Zeichenwert, *ANY Lizenzberechtigung: Zeichen > Zeichenwert Zeichen > Zeichenwert Zeichen > Zeichenwert Nutzungsbeschränkung > *NOMAX , *NOMAX Verfallsdatum > ' ' Datum, *NONE Lieferantendaten *NONE Zeichenwert, *NONE F3=Verlassen F4=Bedienerf. F5=Aktualisieren F12=Abbrechen F13=Verwendung der Anzeige F24=Weitere Tasten 3. Wiederholen Sie die Schritte 1-2 für alle Produktfeatures Installierte Programmoptionen entfernen 1. Führen Sie folgenden Befehl aus, wenn Sie ein einzelnes Feature (hier Option 2) deinstallieren möchten: DLTLICPGM LICPGM(8MJBITD) OPTION(2) RLS(*ALL) LNG(*ALL) Alle Programmoptionen entfernen 1. Führen Sie folgend Befehl aus, wenn Sie die gesamte Anwendung vollständig deinstallieren möchten: DLTLICPGM LICPGM(8MJBITD) OPTION(*ALL) RLS(*ALL) LNG(*ALL) Marcus Blüml 10

11 Excel Konvertierung 3. Excel Konvertierung Die Programmoption besteht aus einem System i seitigen Clientteil und einem Windows-seitigen Serverteil, der über TCP/IP angesprochen wird. Der Windows-seitige Serverteil der Anwendung ist ab Windows XP lauffähig. Üblicherweise erfolgt die Installation auf einem Serverbetriebssystem. Auf dem Rechner, auf dem dieser Dienst läuft, muss Microsoft Excel (ab Excel 97) installiert werden. Stellen Sie sicher, dass Microsoft Excel vollständig installiert ist, bevor Sie mit der Installation dieses Produktfeatures beginnen Installieren der System i Anwendung Die Installation der System i-komponenten erfolgt nach dem in Wichtige Informationen für die Installation auf System i beschriebenen Verfahren. Stellen Sie sicher, dass folgende Optionen installiert werden Option *BASE Option 1 (Gemeinsam verwendete Komponenten) Option 2 (Excel Konvertierung) Marcus Blüml 11

12 Excel Konvertierung 3.2. Konfigurieren der System i Anwendung Bevor Sie mit der Überprüfung der Installation fortfahren, müssen Sie die Anwendung konfigurieren. 1. Fügen Sie die Produktbibliothek (standardmäßig BITLIB) der Bibliotheksliste hinzu: ADDLIBLE LIB(BITLIB) 2. Führen Sie den Befehl BITCONFIG aus: BITCONFIG 3. Geben Sie hier den TCP/IP Hostnamen (hier winserver.domain.com) des Rechners ein, auf dem die Windows Anwendung installiert wurde. Der hier verwendete Hostname muss System i seitig bekannt sein. 4. Geben Sie den TCP/IP Port (standardmäßig 16300) des Namensdienstes ein. Verwenden Sie nach Möglichkeit immer diesen Standardwert. Product Configuration Hostname of location service... winserver.domain.com Port of location service F3=Exit F12=Cancel Bottom Die Konfiguration ist abgeschlossen. Fahren Sie mit der Überprüfung der Installation fort. Marcus Blüml 12

13 Excel Konvertierung 3.3. Überprüfen der Installation 1. Erstellen Sie eine Testdatei im IFS (hier /home/user/testfile-3.0.xls) 2. Konvertierung Sie diese Datei in das Excel-2.1 Format indem Sie folgenden Befehl ausführen. BITCNVXLS FROMFILE('/home/user/testfile-3.0.xls') TOFILE('/home/user/testfile-2.1.xls') TOFORMAT(*EXCEL2) 3. Öffnen Sie die Datei /home/user/testfile-2.1.xls mittel Microsoft Excel. 4. Wählen Sie im Hauptmenü von Microsoft Excel den Menüpunkt Datei è Sichern als WICHTIG: nicht alle Excelformate werden von allen Microsoft Excel Versionen unterstützt. Der intern verwendete SaveAs Befehl bestimmt letztlich die zur Verfügung stehenden Konvertierungsoptionen. Wenn im unteren Bereich des Dialogs als Dateityp Microsoft Excel 2.1 Tabelle angezeigt wird, war die Konvertierung erfolgreich: Marcus Blüml 13

14 4. Dieses Feature wird native auf der System i ausgeführt, ein Windows basierter Rechner ist daher nicht erforderlich Installieren der System i Anwendung Die Installation der System i-komponenten erfolgt nach dem in Wichtige Informationen für die Installation auf System i beschriebenen Verfahren. Stellen Sie sicher, dass folgende Optionen installiert werden: Option *BASE Option 1 (Gemeinsam verwendete Komponenten) Option 3 ( Client) 4.2. Überprüfen der Installation 1. Senden Sie einen kurzen 3-zeiligen Text per . Passen Sie die fett gekennzeichneten Werte auf Ihre Umgebung an: BITSNDMAIL SUBJECT(Testmail) TEXT((*PLAIN *NONE 'Hallo,<br/>Das ist ein Test.')) SENDER('testsender@domain.de' 'Testbenutzer') RECIPIENTS(('testrecipient@domain.de' 'Müller')) SMTPHOST('smtp.domain.com') 2. Wenn der von Ihnen verwendete SMTP Server Authentifizierung fordert, verwenden Sie zusätzlich den Parameter AUTHPLAIN: BITSNDMAIL SUBJECT(Testmail) TEXT((*PLAIN *NONE 'Hallo,<br/>Das ist ein Test.')) SENDER('testsender@domain.de' 'Testbenutzer') RECIPIENTS(('testrecipient@domain.de' 'Müller')) SMTPHOST('smtp.domain.com') AUTHPLAIN(account pabitord) Marcus Blüml 14

15 Excel Reader und Writer 5. Excel Reader und Writer Dieses Feature wird native auf der System i ausgeführt, ein Windows basierter Rechner ist daher nicht erforderlich Installieren der System i Anwendung Die Installation der System i-komponenten erfolgt nach dem in Wichtige Informationen für die Installation auf System i beschriebenen Verfahren. Stellen Sie sicher, dass folgende Optionen installiert werden: Option *BASE Option 1 (Gemeinsam verwendete Komponenten) Option 3 (Excel Reader und Writer) 5.2. Überprüfen der Installation 1. Exportieren Sie eine kleine System i Datenbankdatei. Passen Sie die fett gekennzeichneten Werte auf Ihre Umgebung an: BITCRTXLS INPUT(*FILE) TOFILE('/home/XXXXXXXX/sample.xls') FILE(*LIBL/SAMPLE) Marcus Blüml 15

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