Inhaltsçbersicht Die DIN EN 15224:2012 Interpretation der Anforderungen Die ISO 9001:2015 Interpretation der Anforderungen

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1 Seite 1 Inhaltsçbersicht 01 Wegweiser und Verzeichnisse Inhaltsçbersicht Verzeichnis der Arbeitshilfen und Pråsentationen Stichwortverzeichnis Autorenverzeichnis Leser-Service QMG-Glossar Verbånde, Behærden, Institutionen GW Qualitåtsrelevante Institutionen des deutschen Gesundheitswesens Schulungsorganisationen und Seminaranbieter GW 03 Normen, Gesetze, Verordnungen, Richtlinien Normen Normenånderungen und neue ntwçrfe 10/ DIN N spezifische Norm fçr das Gesundheitswesen Die DIN N 15224:2012 Interpretation der Anforderungen Die ISO 9001:2015 Interpretation der Anforderungen Die 8 Qualitåtsmanagementgrundsåtze der ISO Teil Die 8 Qualitåtsmanagementgrundsåtze der ISO Teil Die 8 Qualitåtsmanagementgrundsåtze der ISO Teil Die 8 Qualitåtsmanagementgrundsåtze der ISO 9004 Teil 4 16

2 Seite ISO/IC Sicherheitsmanagement im Gesundheitswesen 26 Gesetze, Verordnungen GMG in Kraft Und wie geht es weiter mit der Gesundheitsreform? 5 Richtlinien und Grundsåtze Strukturmerkmale und Qualitåtsmanagement der Integrierten 21 Versorgung Vereinbarung zu Qualitåtssicherung und Qualitåtsmanagement 6 in der stationåren Vorsorge und Rehabi- litation nach 137d AV Vereinbarung çber Maßnahmen zur Qualitåtssicherung 10 der Versorgung von Frçh- und Neugeborenen Vereinbarung des Gemeinsamen Bundesausschusses 10 gemåß 137 Abs. 1 SGB V i. V. m. 135a SGB V Vereinbarung gemåß 137 Abs. Satz 3 Nr. 6 SGB V Bekanntmachung eines Beschlusses des Gemeinsamen 10 Bundesausschusses zur Sollstatistik Qualitåtsmanagement-Richtlinie vertragsårztliche 10 Versorgung Vereinbarung des Gemeinsamen Bundesausschusses 10 zur Fortbildung der Fachårzte im Krankenhaus Richtlinie zur Durchfçhrung der Qualitåtssicherung 38 bei Ræntgeneinrichtungen Medizinprodukterecht aus der Sicht des Betreibers 19 eine Herausforderung fçr das Qualitåtsmanagement 04 QM-Bewertungsmodelle Ûberblick çber die am håufigsten verwendeten QM- 17 Systeme im Gesundheitswesen Zertifizierungsverfahren im deutschen Gesundheitswesen 23

3 Seite Das FQM-Modell 2010: Was ist neu? KTQ-Zertifizierung: ntwicklungsmotor im QM von 28 Krankenhåusern Welches Qualitåtsmanagementsystem ist das richtige? KTQ in Arztpraxen Das europåische Praxisassessment Qualitåtsmanagement 15 in Arztpraxen wirksam anwenden xterne Qualitåtssicherung und internes Qualitåtsmanagement 30 in Rehabilitationseinrichtungen Qualitåtspreise GW 05 QM-System aufbauen, betreiben und dokumentieren QM-System einfçhren, anpassen Neueinrichtung eines Unternehmens am Beispiel einer 15 Pflegeeinrichtung Qualitåtsmanagement im Krankenhaus Basisleitfaden 8 fçr den QM-Beauftragten Die 7 Missverståndnisse und die 7 rfolgsfaktoren des 26 Qualitåtsmanagements Zusåtzliche Anforderungen an das QM-System einer 12 inrichtung durch ISO und MPG Integrierte Managementsysteme Tipps, mpfehlungen 25 und Dokumentenbeispiele Prozesse identifizieren und beschreiben Beispiele fçr Prozesse im Gesundheitswesen GW Klinische Pfade Clinical Pathways: eine infçhrung 1 06 Strategie und Organisation Corporate Social Responsability in der Altenhilfe 22 Mittel zur strategischen Positionierung Wie erstelle ich ein prozessorientiertes QM-Handbuch 19

4 Seite Beispiel fçr eine Zuordnungstabelle als Bestandteil 1 eines prozessorientierten QM-Handbuches QM-Dokumentation im Pflegemanagement eines 3 Krankenhauses Leitbilder ein Instrument zur Fçhrung und Qualitåtsverbesserung 36 in Klinik und Pflege ngpassmanagement in Kliniken Theorie und Praxisbeispiele Gruppenarbeit: Warum? Und wenn ja, wie? Lean Hospital Mehr Qualitåt und ffizienz im 29 Krankenhaus Wie gut sind die Qualitåtsberichte? Vergleichende 9 Studie zur Aussagekraft von Qualitåtsberichten nach 137 SGB V Qualitåtsmanagement und betriebliche Mitbestimmung Prozess- und QM-Software: insatz im Krankenhaus 34 und in Pflegeeinrichtungen nach der DIN N ISO 9001 und DIN N Qualitåt in der Arztpraxis im Sinne des Patienten sichern DIN N 15224:2012 Prozessorientierter Ansatz mit 33 dem MITO-Modell Projektmanagement Teil 1 Sinn und Zweck und 18 Grenzen der Methode in der Leistungserbringung des Gesundheitswesens Projektmanagement Teil 2 Wehret den Anfången Projektmanagement Teil 3 Projektbeispiel (1) aus 21 dem Gesundheitswesen Projektmanagement Teil 4 Projekte sorgfåltig planen Projektmanagement Teil 5 Die Projektrisiken und Projekt-Kick-off 23

5 Seite Projektmanagement Teil 6 Projektbeispiel (2) aus 24 dem Gesundheitswesen Projektmanagement Teil 7 Projekte steuern und 25 pråzise abschließen 07 Auditieren, bewerten, zertifizieren und çberwachen Durchfçhrung eines internen Audits nach ISO Innovative Fragetechnik in Audits rfolgreicher Umgang mit Konfliktsituationen im 36 Audit Managementbewertung sinnvoll genutzt ein Beispiel Datenschutz (k)ein Stiefkind im Krankenhaus Kontinuierliche Verbesserung Prozessoptimierung im Krankenhaus auf der Grundlage 14 kontinuierlicher Messungen in der Prozesskos- tenrechnung Balanced Scorecard in der stationåren Pflegeversorgung 13 Ideenmanagement Fehlersammelliste Grafiken und Kurven Pareto-Diagramm Ursache-Wirkungs-Diagramm Korrelationsdiagramm Beziehungsdiagramm Affinitåtsdiagramm Kiviatdiagramm Kreativitåtstechniken zur Unterstçtzung des KVP Ideen generieren und erfolgreich umsetzen Innerbetriebliches Vorschlagswesen im Krankenhaus 2

6 Seite 6 09 Patienten- und Kundenorientierung umsetzen Chairside: direkte Rçckmeldung bei Diagnosen und 34 ingriffen Hinsehen und lernen. Patientenbewertungen fçr Verbesserungen 27 nutzen Net Promoter Score Loyale Patienten lassen Ihr 31 Krankenhaus wachsen Konstruktives Beschwerdemanagement in modernen 31 inrichtungen Interkulturelle Úffnung als Qualitåtsmerkmal der Patientenorientierung 26 und Personalentwicklung Diversity als Chance Messung der interkulturellen 36 Úffnung im Krankenhaus Zufriedene Patienten durch Schmerzmanagement Man kann Qualitåt auch herbeireden Zur Bedeutung 37 der Kommunikation zwischen Arzt und Patient Health goes Facebook Social Media in der Gesundheitswirtschaft ine Darmspiegelung ist keine Hafenrundfahrt Mitarbeiterorientierung und -qualifizierung umsetzen Motivation: ein Fçhrungsinstrument zur Qualitåtsverbesserung? Psychologische Spiele bei Verånderungsprozessen 15 erkennen und entgegenwirken Strategische Personalentwicklung in Krankenhaus 17 und Klinik Fçhrungserfolg in Theorie und Praxis und wie man 18 ihn (vielleicht) vorhersagen kann Leitende Ørzte zwischen Berufung und Management moderne Fçhrungsanforderungen im Klinikalltag 25

7 Seite Das Personal als Qualitåtsfaktor: Fachkråftegewinnung 26 und -bindung im Pflegebereich in Zeiten des soziodemografischen Wandels Qualitåtssicherung in der Pflege im Zeichen des sozialdemografischen 27 Wandels Die Ûberlastungsanzeige im Krankenhaus: ein Pråventionsinstrument Personalbemessung im Pflege- und Funktionsdienst 33 influss auf Qualitåt und Wirtschaftlichkeit Personaleinsatz in der Matrixprozessorganisation Das Nachtwachen-Urteil wegweisend fçr das 37 Personalmanagement in der Pflege? Fçhren mit Zielvereinbarungen Mitarbeiter- und Zielvereinbarungsgespråche richtig 30 fçhren Mitarbeiterbefragungen in Krankenhåusern, Rehabilitationskliniken 32 und anderen Institutionen des Ge- sundheitswesens Plætzlich Fçhrungskraft und nun? Angewandte Personalentwicklung in Form der Qualifizierungsbedarfsanalyse 16 (QBA) Qualifizierung von Qualitåtsbeauftragten im Gesundheitswesen Geråteeinweisung: Wichtiger Baustein der Qualitåtssicherung 11 im Gesundheitswesen Was der Qualitåtsmanager vom Konfliktmanagement 10 wissen sollte Konfliktbewåltigung im Gesundheitswesen Das Burnout-Syndrom: erschæpft verbittert ausgebrannt 20

8 Seite Vom Fehlzeitenmanagement zum Anwesenheitsmanagement 24 Systematische Gesundheitsfærderung im Bereich Pflege Mobbing hinsehen, vorbeugen handeln Konfliktmanagement und Mediation Instrumente 28 zur Verbesserung der Qualitåt Die Wirkung von Arbeitsunterbrechungen verstehen 31 und kompetent damit umgehen Multitasking Stoffungebundene Sçchte in Arbeit und Beruf eine 34 Gefahr fçr die Qualitåt Betriebliches ingliederungsmanagement: Gemeinsam 23 den Arbeitsplatz erhalten Alles nur noch Stress! Qualitåtssteigerung durch 35 Betriebliches Gesundheitsmanagement in Klinik, Reha und Pflege Wie der Qualitåtsmanager çberzeugend pråsentiert Der QMB als çberzeugender Verhandler Wie der Qualitåtsmanager çberzeugend moderiert Regeln fçr bessere Texte Risiko- und Fehlermanagement, Rechtsfragen Risikomanagement Risikomanagement im Krankenhaus: ntwicklungsstand 29 und lemente Marktbeobachtung, Meldewesen und Risikomanagement 19 fçr Betreiber und Hersteller CIRS Gemeinsames Lernen durch Berichts- und 31 Lernsysteme Methoden zur rfassung von Risiken im Krankenhaus Psychologie im praxisorientierten Risikomanagement Medikamentenfehler bei Kindernotfållen: Analyse des Prozesses und Ansåtze zu seiner Verbesserung 29

9 Seite Non-Compliance bei der Beschaffung von Medizinprodukten 37 bringt Leitungsorgane von Krankenhåusern in rechtliche und existenzielle Næte Rechtsfragen Risk-Management aus rechtlicher Sicht GW Vergaberecht muss das sein? Mangelnde Umsetzung des MPG auch ein Problem 14 fçr den QM-Beauftragten!? Mit offenem Visier durchs Feuer theoretische und 18 praktische Tipps zur medialen Bewåltigung von Krisen in inrichtungen Der inkauf von Liefer- und Dienstleistungen im 27 Krankenhaus 12 Managementsysteme nergie- und Umweltmanagement im Krankenhaus Umweltmanagement als Teil der Qualitåtssicherung 32 im Krankenhaus Ressourcenchecks fçr Krankenhåuser Change-Management im Gesundheitswesen: Wenn 30 Fçhrung zum Ausnahmezustand wird Instandhaltungsmanagement/Facility Management Medizinprodukte-Betreiberverordnung und Qualitåtsmanagement 19 Informationssicherheitsmanagement Sicherheitstechnische Anforderungen an Netzwerke in der Medizintechnik 24

10 Seite 10 Verschiedene Themen Disease-Management-Programme und ihre Relevanz 6 fçr die Klinik Case Management Instrument zur Qualitåtssicherung 22 in rehabilitativen inrichtungen Was der QM-Beauftragte çber In-Haus-Herstellung 11 nach 3 MPG wissen sollte Aufbereitung Nicht nur ein Thema fçr Instrumente Qualitåtsaspekte der Teleneurologie Klinikum Ingolstadt: Patienten-Check-in vereinfacht 14 Anmeldeprozess Grçnbuch Risiken und Herausforderungen fçr die 19 æffentliche Sicherheit in Deutschland Partnervalidierung: Qualitåtswerkzeug in der medizinisch-sozialen 21 ntwicklungszusammenarbeit (Z) 13 Anwendungsbeispiele fçr QM im Gesundheitswesen Pflege- und Reha-inrichtungen QM und Controlling in der stationåren Altenpflege Qualitåtsmanagement in Verwaltungen von Pflegeeinrichtungen Risikoanalysen und Verfahrensanweisungen zum 10 Umgang mit nosokomialen Infektionen in Pflegeheimen Praktische Hilfen zur inhaltung pflegerischer rgebnisqualitåt Umsetzung des xpertenstandards in der Altenpflege 29 çber Qualitåtszirkel in die Praxis Arztpraxen Das Gruppenmodell des Zahnarztvereins QM21 e.v. 1

11 Seite Qualitåtsmanagement in der Arztpraxis Aufbau 22 nach DIN N ISO Andere Bereiche Umsetzung der rechtlichen Anforderungen an die 24 Gesundheitshandwerke durch Qualitåtsmanagement ffizientes OP-Management Muster-Qualitåtsmanagement-Handbçcher Muster-Qualitåtsmanagement-Handbuch Pflegemanagement Muster-Qualitåtsmanagement-Handbuch Strahlentherapie 8 15 Abfallmanagement/ntsorgung/Hygiene Qualitåtssicherheit in Großkçchen durch ein HACCP- 18 Konzept Umgang mit potenziell infektiæsem Abfall Verankerung 17 im Managementsystem des Krankenhauses Psychologie der Krankenhaushygiene Risikowahrnehmung und Risikoverhalten 28

03101 Die DIN EN 15224:2012 Interpretation der Anforderungen Die ISO 9001:2015 Interpretation der Anforderungen

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