Was ist eine Thrombophilie?
|
|
- Stanislaus Kaiser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was ist eine Thrombophilie? Definition: Neigung zu Thrombosen oder Thromboembolien (griechisch/neulateinisch thrombus - Blutpfropf innerhalb eines Blutgefäßes, philéin - lieben, hinneigen). Beschreibt einen Zustand bei dem durch eine Störung im Ablauf der Blutgerinnung oder der Blutgerinnselauflösung (Fibrinolyse) das Risiko für das Auftreten thromboembolischer Erkrankungen erhöht ist. Diese Störung kann angeboren (genetisch bedingt, oft familiär) oder erworben, d.h. im Laufe des Lebens entstanden, sein. Ursachen: Das Gerinnungssystem des Menschen ist eine komplizierte Kettenreaktion mehrerer Gerinnungsfaktoren, die den Vorteil hat, daß es - wie bei Kettenbriefen, bei denen jeder Beteiligte eine gewisse Anzahl weiterer Personen aktiviert - zu einer ausgeprägten Verstärkung der Gerinnungsaktivität kommt, welche eine rasche Stillung einer Blutung ermöglicht und so ein Verbluten verhindert. Damit es nicht zu Problemen durch eine überschießende Gerinnung (Thrombosen, Thromboembolien) kommt, wird dieses System an mehreren Stellen seines Ablaufes kontrolliert und wieder gebremst. Zusätzlich existiert ein parallel dazu arbeitendes blutgerinnselauflösendes System, die Fibrinolyse. Durch ein Gleichgewicht dieser beiden Systeme wird normalerweise eine optimale Reaktionsbereitschaft des Körpers im Hinblick auf Verletzungen sichergestellt. Ein Nachteil eines solchen komplexen Systems wie der Blutgerinnung ist, daß es an vielen Stellen störanfällig ist. Sei es durch mögliche fehlende oder übermäßige Aktivität einzelner Faktoren, oder quantitativ durch eine vermehrte oder verminderte Bildung oder Inaktivierung oder aber qualitativ durch die Bildung eines funktionsuntüchtigen Faktors. Bei der Thrombophilie ist nun dieses System durch eine solche Störung nicht mehr genau im Gleichgewicht. Dies kann zwar oft und lange ausgeglichen werden, aber es erhöht sich das Risiko, eine Thrombose oder Embolie zu erleiden. Es gibt mehrere angeborene Ursachen sowie eine Vielzahl erworbener Ursachen für eine Thrombophilie. Oft ist eine Kombination mehrerer angeborener oder eine Kombination von angeborenen und erworbenen Störungen für eine Thromboseneigung verantwortlich. Angeborene Risikofaktoren: APC-Resistenz (davon mit Faktor-V-Leiden-Mutation Prothrombinmutationen Protein C-Mangel Protein S-Mangel AT-Mangel Hyperhomozysteinämie Gestörte Fibrinolyse Häufigkeit in der Bevölkerung: ca. 5-7 % 80 %) ca. 2-4 % 0,1-0,5 % 0,1-0,5 % 0,02-0,05 % 5-10 % 2% 1
2 APC-Resistenz bei Faktor-V-Leiden-Mutation: Häufigste Ursache einer Thrombophilie bei Patienten mit Thrombose. Der Faktor V ist ein Teil der Gerinnungskette, an dem das Gerinnungssystem von außen gebremst werden kann. Dies erfolgt durch das aktivierte Protein C (APC). Bei der Faktor-V-Leiden-Mutation (FVQ506), wird Faktor V durch die Mutation gegenüber dem Protein C resistent, das Gerinnungssystem kann an dieser Stelle nicht mehr gebremst werden. Dadurch kann es zu einer überschiessenden Gerinnung und somit zu Thrombosen kommen. Protein C- und Protein S-Mangel: Das aktivierte Protein C bremst die Gerinnungskette am Faktor V (siehe oben). Protein S verstärkt diese Bremswirkung. Ein Defekt oder ein Fehlen dieser Faktoren kann zu einer überschießenden Gerinnung führen. AT-Mangel: Das Antithrombin (AT) gehört zu den wichtigsten Hemmern des Gerinnungssystems. Es kann mehrere Teilschritte der Gerinnungskette gleichzeitig bremsen. Prothrombinmutation: Die Prothrombinmutation führt zu einem Anstieg des gerinnungsfördernden Faktosr Prothrombin und so zu einem Verschieben des Gleichgewichtes in Richtung der Blutgerinnung. Hyperhomozysteinämie: Die klinische Erfahrung hat gezeigt, daß es bei hohen Homozysteinwerten im Blut sehr viel häufiger zu Thrombosen kommt als bei normalen Werten. Gestörte Fibrinolyse: Eine Störung des blutgerinnselauflösenden Systems (Fibrinolyse) ist durch unterschiedliche Faktoren möglich. Es resultiert eine Verschiebung des Gleichgewichtes in Richtung der Blutgerinnung. Bei Patienten mit Thrombosen findet man eine Faktor V-Leiden-Mutation in zirka 20 bis 40 Prozent (je jünger die Patienten, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit für eine Mutation), eine Hyperhomozysteinämie in 18 bis 25 Prozent, eine Prothrombinmutation in 2 bis 8 Prozent, einen Protein C- bzw. Protein S-Mangel in 1,5 bis 3 Prozent bzw. 1 bis 2,5 Prozent, einen AT-Mangel in 0,5 bis 1 Prozent und eine gestörte Fibrinolyse in zirka 20 Prozent. Erworbene Risikofaktoren sind sogenannte Lupus-Antikoagulanzien und Antiphospholipid-Antikörper bei Autoimmunerkrankungen, Tumore, Krebserkrankungen, schwere Nierenerkrankungen, schwere Herzkrankheiten (Herzinsuffizienz), Alter, die Einnahme der Pille, Östrogentherapie, längere Bettlägrigkeit (mehr als 7 bis 10 Tage), längere Flug- oder Busreisen, Verletzungen, Operationen, entzündliche Darmerkrankungen, Übergewicht, Krampfadern, frühere Thromboembolien, "dickes Blut" (auch durch nicht ausreichende Flüssigkeitszufuhr beim älteren Menschen), Schwangerschaft, Wochenbett und Stillzeit. Eine normale Schwangerschaft erhöht das Thromboserisiko um etwa das fünffache, kurz nach der Geburt ist dieses Risiko auf das 25-fache erhöht. Die Erhöhung des Thromboserisikos durch eine Kombination unterschiedlicher Risikofaktoren soll am Beispiel der Einnahme oraler Kontrazeptiva, der Pille zur Verhütung einer Schwangerschaft, verdeutlicht werden: 2
3 Risikofaktor Thromboserisiko Frau bei Thrombosen in der Familie APC-Resistenz Protein-C-Mangel AT-III-Mangel Merkmale, Diagnostik, Verlauf: relatives Risiko ohne 1-fach 3-fach 8-fach 9-fach 4-fach mit oraler Kontrazeption 4-fach ca fach 35-fach 15-fach 25-fach Die Häufigkeit des Auftretens einer venösen Thrombose oder einer Lungenembolie liegt bei zirka 2 pro Patienten pro Jahr. Die Folgen davon können erheblich sein, angefangen von täglichen Beschwerden durch Beinschwellungen (Schmerz, Spannungs- und Schweregefühl), dem offenen Bein (Ulcus cruris), bis hin zu Todesfällen durch eine Lungenembolie. Neben den am häufigsten auftretenden tiefen Beinvenenthrombosen kann es auch an anderen Lokalisationen zu thrombembolischen Ereignissen kommen, so z.b. im Bereich der Augenvenen, was zu Sehverlust führen kann, im Bereich des Gehirnes mit der Folge eines Schlaganfalles und auch im Bereich der Gebärmutter, was die Ursache für (oft wiederholte) Fehlgeburten sein kann. Seltener können auch Arterien betroffen sein. So gibt es Hinweise für eine erhöhte Rate von Herzinfarkten bei bestimmten Formen der Thrombophilie. Bei den meisten Patienten sind thrombembolische Ereignisse einmalig, bei einem Teil der Patienten kommt es jedoch nach der ersten Thrombose zu einem Wiederholungsrisiko von 2,5 bis 10 Prozent pro Jahr. Eine Gerinnungsuntersuchung bei einem spezialisierten Arzt sollte erfolgen bei: unerklärlichen Thrombosen bei Patienten unter 40 Jahren, gehäuft aufgetretenen thrombembolischen Ereignissen in der Familie, mehrfach aufgetretenen Thrombosen, bei Thrombosen mit ungewöhnlicher Lokalisation, mehrfach aufgetretenen Venenentzündungen (Thrombophlebitis), Lungenembolien unklarer Ursache, Familienangehörigen von Thrombophilie-Patienten (Eltern, Geschwister, Kinder), Fehlgeburten, insbesondere, wenn sie wiederholt auftreten, Schlaganfall oder Herzinfarkt in jungen Jahren. Behandlung: Die Behandlung erfolgt vorbeugend als Thromboseprophylaxe mittels gerinnungshemmenden Medikamenten. Vorbeugende Massnahmen: Für alle Thrombophilie-Patienten ist eine Beratung und gegebenenfalls auch eine regelmäßige Betreuung, am besten durch einen speziell geschulten Arzt oder eine Gerinnungsambulanz, wichtig. 3
4 Das Ausmaß der vorbeugenden Maßnahmen ist von der Höhe des Risikos abhängig. Physikalische Thrombembolieprophylaxe: Bei geringem Risiko ist sie allein ausreichend. Sie sollte von allen Risikogruppen durchgeführt werden. Die Physikalische Thrombembolieprophylaxe umfasst 3 Säulen: Thromboseprophylaxestrümpfe Venengymnastik Risikoreduktion durch Vermeidungsstrategien, z.b. nach den May schen Regeln May sche Regeln: 1. Meiden Sie Wärme über 28 Grad - keine Sonne, Sauna, Wärmflaschen, nicht heiß baden. 2. Meiden Sie stehende und sitzende Tätigkeiten von mehr als einer Stunde. Wenn sich das nicht vermeiden läßt, laufen Sie zwischendurch ein paar Schritte oder machen Sie Zehenstandübungen. 3. Lagern Sie bei Schwellungen die Beine nachts hoch. Dabei soll das Fußende des Bettes hochgestellt werden. Schlecht ist es, wenn man nur einen Keil unter das Knie legt. 4. Duschen Sie die Beine, vor allem die Füße und Unterschenkel 2 x täglich oder öfter kalt ab. Das Wasser sollte nicht eiskalt sein, sondern als angenehm kühl empfunden werden (16 bis 18 Grad). Die Duschzeit muß 5 bis 10 Minuten betragen. Bei Herzschwäche und Arthrosen der Füße ist Vorsicht geboten und vorher der Hausarzt zu befragen. 5. Vermeiden Sie häufiges und schweres Heben und alles, was mit Pressen zu tun hat (Kegeln, Kraftsport etc., bei guter Anleitung zum Arbeiten mit einer Technik ohne Preßatmung ist ein leichtes Krafttraining jedoch durchaus möglich). Achten Sie auf weichen Stuhlgang (ausreichend Trinken, Ernährung). 6. Auch Sport sollten Sie treiben - Laufen, Schwimmen, Radfahren. Meiden Sie Sportarten mit großem Verletzungsrisiko (Fußball) oder mit abruptem Abstoppen (Squash, Tennis). Bei extremem Ausdauerlauf achten Sie auf eine ausreichende Trinkmenge: nie durstig laufen, ältere Menschen sollten unabhängig vom Durstgefühl trinken, da das Durstgefühl mit zunehmendem Alter abnimmt. 7. Messen Sie täglich morgens und abends die Beinumfänge an Knöchel und Wade und führen Sie Buch über Wetter, Tätigkeiten, Besonderheiten, dann sehen Sie am besten, wann Ihr Bein anschwillt. 8. Bei neu auftretenden Beschwerden, insbesondere langanhaltendem Muskelkater (mehr als 2 Tage) der Beine, Husten, Atemnot, Schwindel über Tage anhaltend, suchen Sie sofort einen Arzt auf. 9. Trinken Sie ausreichend, vor allem in der warmen Jahreszeit mindestens 2 Liter pro Tag. 4
5 10. Tragen Sie geeignetes Schuhwerk - je flacher der Absatz um so besser. Absätze höher als 6 bis 8 cm sind äußerst schädlich für Venen und Beine - gehen Sie lieber so oft wie möglich barfuß! 11. Krampfadern, Pille und Rauchen vertragen sich nicht. Medikamentöse Thrombembolieprophylaxe: Bei der Hyperhomozysteinämie kann der Homozysteinspiegel im Blut durch ein Vitamin-B-Kombinationspräparat (B6, B12, Folsäure) normalisiert werden. Bei mittlerem und höherem Risiko ist eine zusätzliche medikamentöse Prophylaxe erforderlich. Oft wird eine vorbeugende medikamentöse Behandlung in Risikosituationen wie z.b. Schwangerschaft, Wochenbett und Stillzeit, im Rahmen von Operationen, bei längerer Bettlägrigkeit und längeren Flugreisen empfohlen. Diese kann in Form von Bauchspritzen (z.b. Heparine) erfolgen, wobei es heute Präparate gibt, die nur noch einmal täglich verabreicht werden müssen. Viele Patienten oder deren Angehörige erlernen das Bauchspritzen selbst und erreichen dadurch eine größere Flexibilität, da sie so nicht auf tägliche Arztbesuche oder einen Sozial-/Pflegedienst angewiesen sind. Bei höherem Risiko, insbesondere wenn schon mehrfach Thrombosen aufgetreten sind, ist eine lebenslange vorbeugende Behandlung mit Bauchspritzen (Heparinen) oder Tabletten (Marcumar) erforderlich. Bei der Marcumartherapie besteht die Möglichkeit der Teilnahme an einer Schulung für die Patienten-Selbstmessungen, ähnlich wie bei der Insulintherapie beim Diabetiker. Durch die Selbstmessung kann eine verbesserte Einstellung der gerinnungshemmenden Behandlung und deutlich mehr Bewegungsfreiheit und damit Lebensqualität erlangt werden. Auch hier bleibt eine regelmäßige Betreuung durch den Arzt sehr wichtig. 5
Du verhütest jahrelang! Mit der passenden Pille?
Du verhütest jahrelang! Mit der passenden Pille? INHALT WAS VERSTEHT MAN UNTER VERHÜTUNGSHORMONEN? Was versteht man unter Verhütungshormonen?... 3 Verhütungshormone sind Östrogene und Gestagene, die zur
MehrPatientenregister der Thrombose-Initiative e.v.
Vorstand Dr. med. Christian Moerchel Prof. Dr. med. Knut Kröger Organisationsbüro c/o Annette Locher PR Odenwaldstr. 12 63549 Ronneburg Telefon: 06048-3895 info@thrombose-initiative.de www.thrombose-initiative.de
MehrLabortests für ihre Gesundheit. Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12
Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12 01IPF Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind Schwangerschaft ist etwas Schönes:
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrFIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen
FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrHirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten
Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,
MehrDie östrogenfreie Pille
Alle wichtigen Infos über Sexualität und Verhütung unter: www.frau-und-pille.de Mit bester Empfehlung Die östrogenfreie Pille Verhütung für Frauen mit besonderem Anspruch. Einscannen und mehr erfahren...
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrAOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention: Gezielte Übungen zur Muskelstärkung
Gezieltes Training verringert Sturzgefahr Die Gefahr zu fallen wächst mit zunehmendem Alter. Kraft, Beweglichkeit und Reaktionsvermögen lassen nach. Wer schlechter sieht oder hört, kann sich zudem nicht
MehrDiabetische Retinopathie
Netzhautkomplikationen Diabetische Netzhautkomplikationen sind krankhafte Veränderungen in den Augen, die durch einen Diabetes mellitus verursacht werden können. Es handelt sich um die diabetische Retinopathie
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrNichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2
Essen, den 10.Dezember 2009, Audi Max UKE Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen Folie 1 Was sind die Aufgaben eines Kinderpsychiaters und Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie?
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrAOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts
Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrWas ist ein Grauer Star?
Was ist ein Grauer Star? 1 Als Grauen Star oder Katarakt bezeichnet man die Eintrübung der ursprünglich klaren Augenlinse. Sie bemerken, dass Sie wie durch einen leichten Schleier sehen, der mit der Zeit
MehrWICHTIG Der normale Blutzuckerspiegel liegt zwischen 70 und 100 mg/100 ml Blut.
Leberzellen herabgesetzt wird. Auf Dauer stumpfen diese ab die Basis für die Insulinresistenz wird gelegt. Zugleich gibt es Hinweise, dass ein Überangebot von Entzündungsmediatoren im Blut sogar den völligen
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrLEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen
Wärmetechnik... weil Energie wertvoll ist! LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Verbraucherinformation Was sind Legionellen? Legionellen sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrDiese 2 Sportarten helfen gegen Rückenschmerzen, falls Sie die wichtigen Tipps berücksichtigen
Diese 2 Sportarten helfen gegen Rückenschmerzen, falls Sie die wichtigen Tipps berücksichtigen Radfahren bei Rückenschmerzen Radfahren stärkt zuerst einmal vor allem die Beine und lässt die Rückenmuskulatur
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrKontinenz- und Beckenbodenzentrum der Uniklinik Köln Inkontinenzfragebogen Männer
Datum: Name, Vorname: Geb. Dat.: Adresse: Straße, Hausnr.: Adresse: PLZ Ort Telefonnummer für Rückfragen: E-Mail-Adresse: @.de Gewicht: kg Körpergröße: cm Operationen nein ja Operationsarten, Unterleib:
MehrINFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN
INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige
MehrYogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich
Yogatherapie bei Kopfschmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich Inhaltsverzeichnis Hinweis...3 Wer kann dieses ebook verwenden? 4 Viele Menschen sind betroffen...5 Merkmale von Spannungskopfschmerzen...6
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrAngst vor Krankheiten: Baden-Württemberg
Angst vor Krankheiten: Baden-Württemberg Datenbasis: 1.000 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrDie monatliche Selbstuntersuchung der Brust
Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Kein Problem: die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Hormone steuern nicht nur den weiblichen Monats zyklus, sondern beeinflussen auch das Brustgewebe.
MehrMit TV Fitness- und Ernährungscoach Silke Kayadelen (Biggest Loser,Secret Eaters, Besser Essen)
Mit TV Fitness- und Ernährungscoach Silke Kayadelen (Biggest Loser,Secret Eaters, Besser Essen) Die Fastenwoche vom 15.02.2015 21.02.2015 Dieses Active Camp ist nun das 3. seiner Art mit dem Unterschied,
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrPatientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung
Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
Mehr15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit
5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Einführendes Beispiel ( Erhöhung der Sicherheit bei Flugreisen ) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass während eines Fluges ein Sprengsatz an Bord
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrPatienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):
Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole
MehrUrlaub & Pille. Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps
Urlaub & Pille Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps Colors of Love Tipps für einen schönen Urlaub mit der Pille! Häufige Fragen Kann meine Pille unter tropischen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrVerhütung. Dr. med. Nicole Mathys. Frauenheilkunde aktuell 05. Oktober 2015
Verhütung Frauenheilkunde aktuell 05. Oktober 2015 Übersicht 1. Heutigen Verhütungsmethoden 2. Statistik in der Schweiz 3. Zuverlässigkeit 4. Kombiniert-hormonellen Verhütungsmittel 5. Gestagenhaltige
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrAWO-Qualitätsbericht. stationär
AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrSchattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation
Bayerisches Landesamt für Umwelt Windkraft Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Die Bewegung der Rotoren von Windkraftanlagen (WKA) führt zu einem bewegten Schattenwurf, der mit
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrPatienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf
Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes angeboten? Liebe Leserin, dieses Merkblatt erläutert, warum allen Schwangeren ein Test
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrZahn gesundheit von Pflegebedürftigen
Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrInformationen zum neuen Studmail häufige Fragen
1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:
MehrScheper Ziekenhuis Emmen. Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl
Scheper Ziekenhuis Emmen Tel.: + 31 (0) 591-691 320 Fax: + 31 (0) 591-691 321 Web: www.plastici.nl PREISE Wir bieten Ihnen eine Brustverkleinerung (Mammareduktion) und Bruststraffung ab 4.800,- Eur an.
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 5.413 Befragte *) Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrAnspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen
Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt
MehrDAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum?
DAS PFLEGE- TAGEBUCH Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum? Das Sozialgesetzbuch Elftes Buch Soziale Pflegeversicherung (SGB XI) und die Richtlinien zur Ausführung beschreiben die Voraussetzungen
MehrZu diesem Buch 8. Zum Thema 9
Inhalt Zu diesem Buch 8 Zum Thema 9 Stabile, belastbare Knie trotz Arthrose, Gelenkersatz oder verletzungsbedingten Schäden? Was Sie selbst für Ihre Kniegelenke tun können Ein Blick ins Knie 17 Wissenswertes
MehrKay Bartrow Blackroll - Faszientraining für ein rundum gutes Körpergefühl
Kay Bartrow Blackroll - Faszientraining für ein rundum gutes Körpergefühl Leseprobe Blackroll - Faszientraining für ein rundum gutes Körpergefühl von Kay Bartrow Herausgeber: MVS Medizinverlage Stuttgart
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
Mehr1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit
1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrPfl egezusatzversicherung
Pfl egezusatzversicherung Kinder haften für ihre Eltern! Seite 02/05 Pfl egezusatzversicherung Leistungsbeispiele aus der Praxis Im Jahr 2008 gab es in der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung rund 2,1
MehrUrsachen des unerfüllten Kinderwunschs
Ursachen des unerfüllten Kinderwunschs Von "Sterilität" spricht man dann, wenn nach einem Jahr regelmäßigem Geschlechtsverkehr keine Schwangerschaft eintritt. Die Ursache für ungewollte Kinderlosigkeit
MehrIHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen
IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht
MehrMachen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern.
Machen Sie Ihre Gesundheit zur Herzensangelegenheit: Vorbeugung bei Patienten mit Vorhofflimmern. 02 Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben diese Broschüre aufgeschlagen vielleicht weil Ihr Arzt bei Ihnen
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
Mehr1.015 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 12. bis 15. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
Urlaub Datenbasis: 1.015 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 12. bis 15. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten
MehrINFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!
INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders
MehrDie HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?
Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrKOPFSCHMERZEN. Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch. Bereich Gesundheitsdienste. Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt
Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bereich Gesundheitsdienste Präventiv- und Sozialmedizin Kinder- und Jugendgesundheitsdienst KOPFSCHMERZEN Mit heraustrennbarem Kopfschmerztagebuch NEUN VON
MehrSKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr.
SKA ORTHOPÄDIE Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. Christian Aigner Tel. +43- (0) 4242-3006 Fax +43- (0) 4242-3006-6177 Mail orthopaedie@warmbad.at Web
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrCopyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!
Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest
MehrWichtig! Bitte aufmerksam lesen.
Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den
Mehr