Vorlesungsunterlagen. Qualitätsmanagement. Teil 5.3 und 5.4: Qualitätssicherungsmaßnahmen

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1 Vorlesungsunterlagen Qualitätsmanagement Teil 5.3 und 5.4: Qualitätssicherungsmaßnahmen Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 1

2 1. Allgemeines 1.1 Organisatorisches 1.2 Gliederung 1.2 Lernziele 1.3 Literatur 2) Grundlagen / Einführung 2.1 Qualität, was versteht man darunter? 2.2 Warum Qualtitätsmanagement 2.3 Persönlichkeiten 2.4 Entwicklung des Qualitätswesens 2.5 Qualitätsmodelle 3) QM-Systeme, Normen und Richtlinien 3.1 Überblick 3.2 DIN EN ISO 9001ff 3.3 QS VDA 3.5 ISO TS16949 Gliederung 5) Qualitätssicherungsmaßnahmen 5.1 QFD 5.2 Poka Yoke 5.3 Qualitätsplanung 5.4 FMEA 5.5 Prüfmittelmanagement 5.6 Control-Plan 5.7 Bemusterung 5.8 APQP, R&R 6) Qualität und Recht 6.1 Überblick 6.2 Gewährleisung und Produkthaftung 4) Qualitätsmanagementsystem im Unternehmen 4.1 Aufbau eines QM-Systems 4.2 Prozessbetrachtung 4.3 Einführung 4.4 Handbuch 4.5 Verfahrensanweisungen, Arbeitsanweisungen, Formblätter Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 2

3 5.2 Qualitätsplanung Qualitätsplanung Die Qualitätsplanung umfasst die Gesamtheit der planerischen Tätigkeit vor Produktionsbeginn, in deren Verlauf die Qualität eines Produktes bestimmt wird durch: - die Anforderung des Kunden und die daraus resultierende Produkteigenschaft - die technische Realisierbarkeit, - die materiellen, personellen und finanziellen Ressourcen der Unternehmung Die Notwendigkeit der Qualitätsplanung zeigten Untersuchungen, in denen hervorging, dass die meisten Fehler in der Produktplanungsphase entstanden. Die Fehlerbehebung erfolgte dagegen erst in der Fertigung oder im schlimmsten Fall beim Kunden. Die Kosten zur Beseitigung von Fehlern steigen das mehrfache von Phase zu Phase im Produktlebenslauf. Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 3

4 5.2 Qualitätsplanung Aufgaben Qualitätsplanung -> Qualitätsdokumentation -> Planung und Durchführung Bemusterung Kunde, Lieferanten -> Kunden- / Lieferantenbetreuung -> Durchführung Produktaudits -> Koordination und Durchführung der P-FMEA`s -> Durchführung Prozessfreigaben -> Defintion und Durchführung der Produktvalidierung -> Reklamationsanalyse -> Qualitätsdokumentation -> Ständige Verbesserung -> Festlegung Prüfmerkmale (CC, SPC) -> Erstellen Control Plan (Vorserie, Serie) -> Definition und Auslegung der Meßmittel und Prüfmittel -> Durchführung der MFU (Messmittelfähigkeitsuntersuchung) -> Überprüfung Leistungserbringung (APQP) -> Defintion und Durchführung der Produktvalidierung -> Abstimmung der Qualitätsanforderungen mit dem Kunden (QFD), -> Erstellung Lastenheft / Pflichtenheft -> Kunden- / Lieferantenbetreuung -> Koordination und Durchführung der K-FMEA`s -> Verifizierung Poka Yoke Lösungen -> Qualitätsdokumentation -> Erstellen Control Plan (Prototypen) Idee Konzept Produkt entwicklung Prozess entwicklung Serie Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 4

5 5.2 Qualitätsplanung Ziele der Qualitätsplanung Ziele der Qualitätsplanung: Treffsicherheit Differenzierung Robustheit Fehlerfreiheit Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 5

6 Definition Ein Risiko ist die Kombination der Wahrscheinlichkeit, dass ein Schadensfall eintritt, und die hieraus resultierende Schadenshöhe. Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 6

7 Allgemeines Mit Hilfe der Methode FMEA (Fehler-Möglichkeit und Einfluss-Analyse, Failure Mode and Effect Analysis) will man Risikopotentiale identifizieren und eliminieren. Die FMEA ist ein präventiver Qualitätssicherungsanasatz, der es ermöglichen soll, breits in der Planungs- und Entwicklungsphase das Fehlerrisiko von Systemen bzw. Systemelementen abzuschätzen, zu dokumentieren und auf das Minimum zu reduzieren. Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 7

8 Quelle: TÜV Süd Akademie GmbH Definition Gliederung FMEA FMEA: Fehler Möglichkeit und Einluß Analyse Stark formalisierte, analytische Methode Systematische Erfassung und Vermeidung von möglichen Fehlern Abschätzung von Fehler-Risiken Priorisieren von Gegenmaßnahmen Kontrolle der ausgewählten Gegenmaßnahmen Einsatz: Entwicklung neuer Produkte Planung neuer Fertigungsprozesse Kurz gefasst: Fehler entdecken, Fehler bewerten, Abstellmaßnahmen einleiten Grundgedanke: Fehler, die nicht gemacht werden, müssen nicht behoben werden. Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 8

9 Geschichte Gliederung FMEA 1963 Mitte der sechziger Jahre (beginnend ab 1963) wurde die FMEA in den USA von der NASA für das Apollo-Projekt entwickelt 1970 Nach der Anwendung der Methode in der Luft- und Raumfahrt (ab 1963), Einsatz in der Kerntechnik 1977 Einsatz in der Automobilindustrie (FORD) Forderung in Deutschland Seit 1986 verstärkter Einsatz in der Automobil-Industrie 1990 Einsatz in der Chemie-Industrie, Elektronik und Softwareentwicklung 1996 Weiterentwicklung zur System-FMEA Quelle: TÜV Süd Akademie GmbH / Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 9

10 Gründe für die Durchführung einer FMEA Erkennen von Ausfällen, welche unerwünschte Auswirkungen auf den Systembetrieb haben Erkennen von Ausfällen, welche unerwünschte Auswirkungen auf die Sicherheit für einen Benutzer bzw. Anwender haben Erfüllung vertraglicher Forderungen eines Kunden Ermöglichung von Verbesserungen der Systemfunktionsfähigkeit oder der Sicherheit Ermöglichung der Verbesserung der Instandhaltung eines Systems Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 10

11 Nutzen der FMEA Die FMEA dient u.a. folgenden Unternehmenszielen: -> Reduzierung von Entwicklungszeiten -> Stabilisieren von Serienanläufen -> Erhöhung der Funktionssicherheit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit von Produkten und Prozessen -> Reduzierung von Gewährleistungskosten -> Vermeiden von Imageverlusten -> Verbessern der Serviceleistungen -> Verbessern der innerbetrieblichen Kommunikation Die FMEA wird eingesetzt: -> Grundsätzlich bei Neuentwicklungen -> Beim Einsatz neuer Fertigungsprozesse -> Bei Produktveränderungen Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 11

12 FMEA Arten System-FMEA Produkt: -> Die System-FMEA (auch S-FMEA) untersucht das Zusammenwirken von Teilsystemen in einem übergeordneten Systemverbund bzw. das Zusammenwirken mehrerer Komponenten in einem komplexen System. -> Fokus: Analyse Schnittstellen, Zusammenwirken einzelner Komponenten, Interaktion des Systeme mit der Umwelt -> Verantwortlich: Produktentwickler Konstruktions-FMEA: -< Die Konstruktions-FMEA (K-FMEA) zielt auf die Konstruktion einzelner Produkte oder Bauteile und untersucht diese auf potentielle Schwachstellen. System-FMEA Prozess: -> Die Prozess-FMEA (auch P-FMEA) stützt sich auf die Ergebnisse der Konstruktions-FMEA und befasst sich mit möglichen Schwachstellen im Produktions- oder Leistungsprozess. -> Betrachtung Verantwortlich: der Prozessplaner konstruktiven Merkmale eines Einzelteils Bindeglied zwischen Produkt-FMEA und Prozess-FMEA Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 12

13 Systematische Analyse aller Baugruppen und Bauteile Top-Down-Verfahren Zerlegen des gesamten ZB in Unterbaugruppen und Einzelteile Funktionen und Fehlfunktionen ergründen Methodische Analyse aller Zusammenhänge Gleiche Vorgehensweise bei der Betrachtung aller Objekte Eindeutige Aussagen treffen Objekte separieren Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 13

14 Risiko System FMEA ist eine Top-Down-Methode. Bei einer System FMEA Produkte werden mögliche Fehler auf der Produktebene betrachtet und deren mögliche Auswirkung im Hinblick auf den Kunden bewertet. Quelle: Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 14

15 Kosten Wann wird Gliederung eine FMEA durchgeführt? Ermittlung und Vermeidung potentieller Fehler und Beseitigung interner Fehler und Beseitigung externer Fehler Wann wird eine FMEA durchgeführt? Konstruktions/ Prozess-FMEA SPC Nach der Konzeptfindung Vor der Konstruktionsphase Nach Erstellen des Prozessablaufplanes Bei Änderungen im Prozessablauf und -layout 1 x 10 x 100 x Durch eine frühe Fehlervermeidung werden hohe Folgekosten vermieden, hierfür ist die FMEA ein wichtiges Instrument. Beschaffung/ Fertigung Planungsphase Nutzungsphase Zeit Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 15

16 Ablaufschema für Gliederung die Durchführung einer FMEA Vorbereitung Zusammensetzung des FMEA-Teams und Zusammenstellen aller Informationen wie: - Checkliste der Qualitätsmerkmale - Checkliste zu Qualitätsproblemen - Funktions- und Ablaufdiagramme - Prüf- und Prüfmittelplanung - Zeichnungen und Stücklisten - Systemspezifikationen und Lastenheft - Prüf-, Versuchs- und Serviceberichte - Sicherheitsvorschriften Definition des Systems Das zu analysierende System muss eindeutig mit allen funktionserfüllenden Elementen dargestellt werden, z.b. im Blockdiagramm, als Funktionsanalyse (FA) oder mit der Ereignisaufbauanalyse (EAA) Gliederung in Betrachtungseinheiten Komplexe Systeme werden in überschaubare Teilsysteme unterteilt, für die jeweils eine Teil- FMEA durchgeführt werden. Gliederung in Funktionseinheiten/Schritte Für jede Betrachtungseinheit werden jede einzelne Funktion oder chronologisch die Prozessschritte separat aufgeführt. Quelle: Voigt, 2001, Seite 158 Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 16

17 Ablaufschema für Gliederung die Durchführung einer FMEA Aufstellen der potenziellen Fehlerarten In jeder Funktionseinheit werden mit Hilfe der Checklisten alle möglichen Fehler/Probleme zusammengetragen und untersucht auf: potenziell resultierende Folgen potenzielle Fehlerursachen Risikobewertung Die Risiko-Prioritäts-Zahl wird für jeden Fehler aus den Schätzfaktoren für - Wahrscheinlichkeit des s - (Tragweite) - Wahrscheinlichkeit der ermittelt Einbringen von Korrekturmaßnahmen und Neubewertung Für Fehler mit großer Priorität werden Korrekturmaßnahmen angeordnet, ausgeführt und der verbesserte Zustand bewertet. Dokumentation Zusammenfassung in geeigneter Form Quelle: Voigt, 2001, Seite 158 Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 17

18 System FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse K- FMEA P-FMEA Firma: Erstellt durch: Gändert durch: 1 Änderungsstand: Produkt TeilenummerModell/System/Typ Teilnehmer Abteilung Nr. System / Baugruppe / Prozess Funktion möglicher Fehler Fehlerursache Folgen des Fehlers 6 7 Prüfmaßnahmen Enteckdeung empfohlene Abstellmaßn ahme Verantwortli ch / Termin durchgefü hrte Abstellma ßnahme Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 18

19 System FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse K- FMEA P-FMEA Firma: Erstellt durch: Gändert durch: 1 Änderungsstand: 1 Stammdaten: Produkt- Prozessrelevante Daten zur Identifikation der FMEA Produkt TeilenummerModell/System/Typ Teilnehmer Abteilung Nr. System / Baugruppe / Prozess Funktion möglicher Fehler Fehlerursache Folgen des Fehlers Prüfmaßnahmen Enteckdeung empfohlene Abstellmaßn ahme Verantwortli ch / Termin durchgefü hrte Abstellma ßnahme Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 19

20 System FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse K- FMEA P-FMEA Firma: Erstellt durch: Gändert durch: 1 Änderungsstand: Produkt TeilenummerModell/System/Typ Teilnehmer Abteilung Nr. System / Baugruppe / Prozess Funktion möglicher Fehler Fehlerursache Folgen des Fehlers Prüfmaßnahmen Enteckdeung empfohlene Abstellmaßn ahme Verantwortli ch / Termin durchgefü hrte Abstellma ßnahme 2 2 Systemelemente (SE) Funktion / Aufgaben: Beschreibung der SE mit der jeweilis betrachteten Funktion / Aufgabe in Kurzform. Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 20

21 System FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse K- FMEA P-FMEA Firma: Erstellt durch: Gändert durch: 1 Änderungsstand: Produkt TeilenummerModell/System/Typ Teilnehmer Abteilung Nr. System / Baugruppe / Prozess Funktion möglicher Fehler Fehlerursache Folgen des Fehlers Prüfmaßnahmen Enteckdeung empfohlene Abstellmaßn ahme Verantwortli ch / Termin durchgefü hrte Abstellma ßnahme Mögliche Fehler / Fehlfunktionen: Eintragung der Möglichen Fehler / Fehlfunktionen des betrachteten SE aus Punkt 2 Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 21

22 System FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse K- FMEA P-FMEA Firma: Erstellt durch: Gändert durch: 1 Änderungsstand: Produkt TeilenummerModell/System/Typ Teilnehmer Abteilung Nr. System / Baugruppe / Prozess Funktion möglicher Fehler Fehlerursache Folgen des Fehlers Prüfmaßnahmen Enteckdeung empfohlene Abstellmaßn ahme Verantwortli ch / Termin durchgefü hrte Abstellma ßnahme Mögliche Fehlerursachen: Für jeden Fehler werden mögliche Ursachen untersucht und in der Spalte eingetragen. Dazu dienen: Vorhandene Qualitätsaufzeichnungen, Felderfahrungen Ermittelte Lebensdauer-, Zuverlässigkeitsdaten Einsatzbedingungen wie Hitze, Kälte etc.. Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 22

23 System FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse K- FMEA P-FMEA Firma: Erstellt durch: Gändert durch: 1 Änderungsstand: Produkt TeilenummerModell/System/Typ Teilnehmer Abteilung Nr. System / Baugruppe / Prozess Funktion möglicher Fehler Fehlerursache Folgen des Fehlers Prüfmaßnahmen Enteckdeung empfohlene Abstellmaßn ahme Verantwortli ch / Termin durchgefü hrte Abstellma ßnahme 5 Bewertungszahl für die Auftretungswahrscheinlichkeit (A): Die Bewertungszahl A wird für jede Fehlerursache unter Berücksichtigung aller wirksamen Vermeidungsmaßnahmen Festgelegt. Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 23

24 System FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse K- FMEA P-FMEA Firma: Erstellt durch: Gändert durch: 1 Änderungsstand: Produkt TeilenummerModell/System/Typ Teilnehmer Abteilung Nr. System / Baugruppe / Prozess Funktion möglicher Fehler Fehlerursache Folgen des Fehlers 6 Prüfmaßnahmen Enteckdeung empfohlene Abstellmaßn ahme Verantwortli ch / Termin durchgefü hrte Abstellma ßnahme 6 Mögliche Fehlerfolgen: Beschreibung der möglichen Fehlerfolgen und wie sich die Auswirkungen für den Endverbraucher bemerkbar machen. Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 24

25 System FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse K- FMEA P-FMEA Firma: Erstellt durch: Gändert durch: 1 Änderungsstand: Produkt TeilenummerModell/System/Typ Teilnehmer Abteilung Nr. System / Baugruppe / Prozess Funktion möglicher Fehler Fehlerursache Folgen des Fehlers 6 7 Prüfmaßnahmen Enteckdeung empfohlene Abstellmaßn ahme Verantwortli ch / Termin durchgefü hrte Abstellma ßnahme 7 Bewertungszahl für die (B): Festlegung der Bewertungszahl für die der Fehlerfolgen für das Gesamtsystem, vor allem Hinsichtlich der Kundenreaktion. Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 25

26 System FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse K- FMEA P-FMEA Firma: Erstellt durch: Gändert durch: 1 Änderungsstand: Produkt TeilenummerModell/System/Typ Teilnehmer Abteilung Nr. System / Baugruppe / Prozess Funktion möglicher Fehler Fehlerursache Folgen des Fehlers 6 7 Prüfmaßnahmen Enteckdeung 8 empfohlene Abstellmaßn ahme Verantwortli ch / Termin durchgefü hrte Abstellma ßnahme 8 smaßnahmen: smaßnahmen sind Maßnahmen die Fehlerursachen, Fehler, und Fehlerfolgen entdecken. Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 26

27 System FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse K- FMEA P-FMEA Firma: Erstellt durch: Gändert durch: 1 Änderungsstand: Produkt TeilenummerModell/System/Typ Teilnehmer Abteilung Nr. System / Baugruppe / Prozess Funktion möglicher Fehler Fehlerursache Folgen des Fehlers 6 7 Prüfmaßnahmen Enteckdeung 8 9 empfohlene Abstellmaßn ahme Verantwortli ch / Termin durchgefü hrte Abstellma ßnahme 9 Bewertungszahl für die swahrscheinlichkeit (E): Die Bewertungszahl E wird für jede Fehlerursache unter Berücksichtigung aller wirksamen smaßnahmen Festgelegt. Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 27

28 System FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse K- FMEA P-FMEA Firma: Erstellt durch: Gändert durch: 1 Änderungsstand: Produkt TeilenummerModell/System/Typ Teilnehmer Abteilung Nr. System / Baugruppe / Prozess Funktion möglicher Fehler Fehlerursache Folgen des Fehlers 6 7 Prüfmaßnahmen Enteckdeung empfohlene Abstellmaßn ahme Verantwortli ch / Termin durchgefü hrte Abstellma ßnahme 10 Risikoprioritätszahl (): Multiplikation aus A*B*E. Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 28

29 System FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse K- FMEA P-FMEA Firma: Erstellt durch: Gändert durch: 1 Änderungsstand: Produkt TeilenummerModell/System/Typ Teilnehmer Abteilung Nr. System / Baugruppe / Prozess Funktion möglicher Fehler Fehlerursache Folgen des Fehlers 6 7 Prüfmaßnahmen Enteckdeung empfohlene Abstellmaßn ahme 11 Verantwortli ch / Termin durchgefü hrte Abstellma ßnahme 11 Optimierung: Optimierungsmaßnahmen sind bei hohen oder hohen Einzelbewertungen bezüglich A und E erforderlich.. Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 29

30 System FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse K- FMEA P-FMEA Firma: Erstellt durch: Gändert durch: 1 Änderungsstand: Produkt TeilenummerModell/System/Typ Teilnehmer Abteilung Nr. System / Baugruppe / Prozess Funktion möglicher Fehler Fehlerursache Folgen des Fehlers 6 7 Prüfmaßnahmen Enteckdeung empfohlene Abstellmaßn ahme Verantwortli ch / Termin durchgefü hrte Abstellma ßnahme 12 Verantwortung und Termin: Definition von Verantwortliche und Termine Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 30

31 System FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse K- FMEA P-FMEA Firma: Erstellt durch: Gändert durch: 1 Änderungsstand: Produkt TeilenummerModell/System/Typ Teilnehmer Abteilung Nr. System / Baugruppe / Prozess Funktion möglicher Fehler Fehlerursache Folgen des Fehlers 6 7 Prüfmaßnahmen Enteckdeung empfohlene Abstellmaßn ahme Verantwortli ch / Termin durchgefü hrte Abstellma ßnahme Risikobewertung nach Optimierung: Analog vorheriger Punkte Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 31

32 System FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflußanalyse K- FMEA P-FMEA Firma: Erstellt durch: Gändert durch: 1 Änderungsstand: Produkt TeilenummerModell/System/Typ Teilnehmer Abteilung Nr. System / Baugruppe / Prozess Funktion möglicher Fehler Fehlerursache Folgen des Fehlers 6 7 Prüfmaßnahmen Enteckdeung empfohlene Abstellmaßn ahme Verantwortli ch / Termin durchgefü hrte Abstellma ßnahme Neue Risikoprioritätszahl: Analog Punkt 11 Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 32

33 System FMEA, Formblatt nach VDA Stammdaten: Produkt- Prozessrelevante Daten zur Identifikation der FMEA 2 Systemelemente (SE) Funktion / Aufgaben: Beschreibung der SE mit der jeweilis betrachteten Funktion / Aufgabe in Kurzform. 3 Mögliche Fehler / Fehlfunktionen: Eintragung der Möglichen Fehler / Fehlfunktionen des betrachteten SE aus Punkt 2 4 Mögliche Fehlerursachen: Für jeden Fehler werden mögliche Ursachen untersucht und in der Spalte eingetragen. Dazu dienen: Vorhandene Qualitätsaufzeichnungen, Felderfahrungen Ermittelte Lebensdauer-, Zuverlässigkeitsdaten Einsatzbedingungen wie Hitze, Kälte etc.. 5 Bewertungszahl für die Auftretungswahrscheinlichkeit (A): Die Bewertungszahl A wird für jede Fehlerursache unter Berücksichtigung aller wirksamen Vermeidungsmaßnahmen Festgelegt. 6 Mögliche Fehlerfolgen: Beschreibung der möglichen Fehlerfolgen und wie sich die Auswirkungen für den Endverbraucher bemerkbar machen. Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 33

34 System FMEA, Formblatt nach VDA Bewertungszahl für die (B): Festlegung der Bewertungszahl für die der Fehlerfolgen für das Gesamtsystem, vor allem Hinsichtlich der Kundenreaktion. 8 smaßnahmen: smaßnahmen sind Maßnahmen die Fehlerursachen, Fehler, und Fehlerfolgen entdecken. 9 Bewertungszahl für die swahrscheinlichkeit (E): Die Bewertungszahl E wird für jede Fehlerursache unter Berücksichtigung aller wirksamen smaßnahmen Festgelegt. 10 Risikoprioritätszahl (): Multiplikation aus A*B*E. Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 34

35 System FMEA, Formblatt nach VDA Optimierung: Optimierungsmaßnahmen sind bei hohen oder hohen Einzelbewertungen bezüglich A und E erforderlich.. 12 Verantwortung und Termin: Definition von Verantwortliche und Termine 13 Risikobewertung nach Optimierung: Analog vorheriger Punkte 14 Neue Risikoprioritätszahl: Analog Punkt 11 Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 35

36 Risikobewertung swahrscheinlichkeit (A) A gibt an, wie groß die swahrscheinlichkeit eines möglichen Fehlers ist, und wird durch die, zum Bewertungszeitpunkt bereits getroffenen Vermeidungsmaßnahmenbeeinflußt. (B) B drückt aus, wie schwerwiegend die möglichen Fehlerfolgen sind. swahrscheinlichkeit (E) E ist von den zum Bewertungszeitpunkt bereits getroffenen smaßnahmen abhängig, und spiegelt die Genauigkeit des eingesetzten Prüfverfahren wieder. Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 36

37 Optimierung Risikoprioritätszahl dient zur Verdeutlichung von Systemrisiken (Ranking) = A x B x E = * * Prioritäten bei der Optimierung 1. Konzeptänderung - der Fehlerfolge minimieren 2. Konzeptzuverlässigkeit erhöhen - swahrscheinlichkeit minimieren 3. Wirksamere - swahrscheinlichkeit zu erhöhen Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 37

38 Risikobewertung Gliederung- Bewertung der Eintrittswahrscheinlichkeit der Fehlerursache Berücksichtigung der bisherigen Verhütungs-Maßnahmen Unabhängig von und Bewertung swahrscheinlichkeit (A) Beschreibung p(a) C pk 10 Fehler nahezu sicher; zahlreiche Fehler mit gleichen oder ähnlichen Konstruktionen bekannt > 0,316 < 0,33 schlecht 9 Sehr große Zahl von Fehlern wahrscheinlich 0,316 0,33 8 Große Zahl von Fehlern wahrscheinlich 0,134 0,51 7 Mäßig große Zahl von Fehlern wahrscheinlich 0,046 0,67 6 Mittlere Zahl von Fehlern wahrscheinlich 0,012 0,83 5 Gelegentliche Fehler wahrscheinlich 0,003 1,00 4 Wenige Fehler wahrscheinlich 0,0005 1,17 3 Sehr wenige Fehler wahrscheinlich 6,3 * ,33 gut 2 Fehler selten 6,8 * ,50 1 Fehler unwahrscheinlich, ähnliche Konstruktionen bisher ohne Fehler < 5,8 * ,67 Quelle: TÜV Süd Akademie GmbH Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 38

39 Risikobewertung Gliederung- Bewertung der Fehlerfolgen für den internen / externen Kunden Berücksichtigung der bisherigen auswirkungsbegrenzenden Maßnahmen Unabhängig von und Wichtig: gleiche Fehlerfolgen gleiche Bewertung (B) 10 Gefährdung, Verstoß gegen Gesetze schlecht 9 Gefährdung, Verstoß gegen Gesetzte möglich 8 Totaler Funktionsausfall, Kunde sehr verärgert 7 Funktionen stark eingeschränkt, Kunde verärgert 6 Ausfall einzelner Hauptfunktionen, Kunde ziemlich verärgert 5 Mäßige Einschränkung des Gebrauchsnutzens, Kunde etwas verärgert 4 Gebrauchsnutzen wenig eingeschränkt, Kunde verdrossen 3 Gebrauchsnutzen geringfügig eingeschränkt, Kunde leicht verdrossen gut 2 Auswirkungen sehr gering, Kunde kaum berührt Quelle: TÜV Süd Akademie GmbH 1 Kunde bemerkt Auswirkungen nicht Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 39

40 Risikobewertung Gliederung - Bewertung der Wahrscheinlichkeit für die des Fehlers / der Fehlerart Berücksichtigung der bisherigen Prüfmaßnahmen Unabhängig von und Bewertung Beschreibung (B) p(e) schlecht 10 Keine smaßnahmen bekannt oder geplant < 90% 9 möglich aber unsicher 90% 8 Sehr geringe Wahrscheinlichkeit 7 Geringe Wahrscheinlichkeit einer 98% 6 Nahezu mittlere Wahrscheinlichkeit der 5 Mittlere Wahrscheinlichkeit der 4 Mäßig hohe Wahrscheinlichkeit der 99,70% 3 Hohe Wahrscheinlichkeit der gut 2 Sehr hohe Wahrscheinlichkeit der 99,90% 1 Nahezu sichere 99,99% Quelle: TÜV Süd Akademie GmbH Vorlesung Qualitätsmanagement, Prof. Dr. Johann Neidl Seite 40

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