Örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2006 des Eigenbetriebs Landesgartenschau Ostfildern 2002

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2006 des Eigenbetriebs Landesgartenschau Ostfildern 2002"

Transkript

1 Vorlage 2007 Nr. Rechnungsprüfung Geschäftszeichen: BA LGS nö Beratung GR ö Beschluss Thema Örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2006 des Eigenbetriebs Landesgartenschau Ostfildern 2002 Beschlussantrag Der Gemeinderat nimmt Kenntnis vom Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2006 des Eigenbetriebs Landesgartenschau Ostfildern 2002 Bolay Oberbürgermeister

2 - 2 - Erläuterungen Gemäß den 100, 111 und 112 Gemeindeordnung wurde der Jahresabschluss 2006 des Eigenbetriebs Landesgartenschau Ostfildern 2002 daraufhin geprüft, ob 1. bei den Einnahmen und Ausgaben und bei der Vermögensverwaltung nach dem Gesetz und den bestehenden Vorschriften verfahren worden ist, 2. die einzelnen Rechnungsbeträge sachlich und rechnerisch richtig in vorschriftsmäßiger Weise begründet und belegt sind, 3. die Wirtschaftspläne eingehalten und 4. das Vermögen und die Schulden richtig nachgewiesen worden sind. Die wesentlichen Ergebnisse der Prüfung sind in diesem Bericht dargelegt.

3 Bericht über die örtliche Prüfung des Jahresabschlusses zum des Eigenbetriebs Landesgartenschau Ostfildern 2002

4 Inhaltsverzeichnis : 2 Seite 1. Allgemeines Vorbemerkungen 1.2 Auftragsdurchführung 1.3 Jahresabschlussprüfung 1.4 Vorjahresabschluss 1.5 Überörtliche Prüfung 1.6 Rechnungswesen 1.7 Rechtliche Grundlagen 2. Wirtschaftliche Verhältnisse Vermögens- und Finanzlage 2.2 Ertragslage und Aufwendungen 3. Wirtschaftsplan Erfolgsplan - Erfolgsrechnung 3.2 Vermögensplan - Vermögensplanabrechnung 3.3 Kassenkredite 3.4 Stellenplan - Stellenübersicht 4. Bilanzvergleich Lagebericht Schlussbemerkung und Feststellungsvermerk 14

5 1. Allgemeines Vorbemerkungen Der Gemeinderat der Stadt Ostfildern hat zur Planung, Vorbereitung und Durchführung einer Landesgartenschau Ostfildern 2002 am die Gründung eines Eigenbetriebs auf der Grundlage des Eigenbetriebsgesetzes für Baden Württemberg unter dem Namen beschlossen. Eigenbetrieb Landesgartenschau Ostfildern 2002 Zur Verwirklichung der Planung, Vorbereitung und Durchführung bediente sich der Eigenbetrieb eines Dritten, der am gemeinsam von der Stadt Ostfildern und der Förderungsgesellschaft für Baden-Württembergische Landesgartenschauen mbh gegründeten Gesellschaft Landesgartenschau Ostfildern 2002 Dienstleistungs- und Management GmbH mit Sitz in Ostfildern, an deren Stammkapital in Höhe von DM = ,19 die Stadt mit 66 % beteiligt ist. Diese Beteiligung wurde in 2004 aufgelöst. Über die Jahresabschlüsse 2001, 2002, 2003 und 2004 des Eigenbetriebs haben der Betriebsausschuss am und der Gemeinderat am , nachdem die örtliche Prüfung erfolgt war, beraten und diese einzeln durch Beschlussfassung festgestellt. Über den Jahresabschluss zum liegt ein Prüfbericht vom vor. Dieser Jahresabschluss wurde ebenfalls aufgrund der Beauftragung durch den Betriebsausschuss vom Rechnungsprüfungsamt Esslingen geprüft. Mit dem Bericht über die örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2006 ist eine Behandlung beider Jahresabschlusse, sowie die Feststellung in den Gremien des Gemeinderats im September 2007 vorgesehen. 1.2 Auftragsdurchführung Aufgrund der Vereinbarung vom zwischen den Städten Ostfildern und Esslingen am Neckar zur Übertragung der Betriebsprüfung gem. 109 Abs. 1 GemO erhielten wir mit Schreiben vom den Auftrag zur örtlichen Prüfung des Jahresabschlusses Die Beauftragung wurde im Betriebsausschuss der Stadt Ostfildern am ( 4 der Tagesordnung) beraten und beschlossen. Die Prüfungshandlungen erfolgten in der Zeit vom bis mit Unterbrechungen durch den Betriebsprüfer Herrn Müller. Ein Schlussgespräch über die örtliche Prüfung fand am statt. Wir prüften nach den Bestimmungen der 110, 111 und 112 GemO BW den Jahresabschluss, bestehend aus der Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz Lagebericht und Erläuterungen sowie Anlagennachweisen daraufhin, ob bei den Einnahmen und Ausgaben und bei der Vermögensverwaltung nach dem Gesetz und den bestehenden Vorschriften verfahren worden ist, die einzelnen Rechnungsbelege und Beträge sachlich und rechnerisch in vorschriftsmäßiger Weise begründet und belegt sind, der Wirtschaftsplan, sofern vorhanden, eingehalten und das Vermögen richtig nachgewiesen wurde.

6 4 Die Buchungsbelege wurden in Stichproben gesichtet und dabei im Einzelnen geprüft. Abrechnungen aus vertraglichen Beziehungen wurden ebenfalls in Stichproben geprüft. Die dabei sich ergebenden Fragen wurden mit der kaufmännischen Betriebsleitung besprochen. Forderungen / Guthaben und Verbindlichkeiten haben wir in Stichproben aufgrund von Saldenbestätigungen sowie durch andere Prüfungshandlungen geprüft. Während der Prüfung auftretende Fragen wurden durch die Herren Weisbarth und Bock beantwortet. Soweit die Antworten schriftlich erfolgten, haben wir sie zu unseren Prüfungsakten genommen. Eine übliche Vollständigkeitserklärung für den erstellten Jahresabschluss zum haben wir zu unseren Akten genommen. Für die Rechnungslegung sowie die uns als Prüfer gemachten Angaben trägt die Betriebsleitung die Verantwortung, ebenso für die Ordnungsmäßigkeit von Buchführung, des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Der kaufmännische Betriebsleiter Herr Weisbarth hat in der Vollständigkeitserklärung für das Wirtschaftsjahr 2006 schriftlich bestätigt, dass alle bilanzierungspflichtigen Vermögenswerte, Verpflichtungen, Wagnisse und Abgrenzungen berücksichtigt, sämtliche Erträge und Aufwendungen enthalten und die erforderlichen Angaben gemacht sind. Der Betriebsleiter hat hierin ferner erklärt, dass der Lagebericht für 2006 auch hinsichtlich erwarteter Entwicklungen, alle für die Beurteilung der Lage des Betriebs wesentlichen Gesichtspunkte sowie die nach 289 HGB i. V. mit 11 EigBVO erforderlichen Angaben enthält. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres haben sich nach dieser Erklärung nicht ergeben und sind uns nach unserer Prüfung auch nicht bekannt geworden. 1.3 Jahresabschlussprüfung Der Bericht über die örtliche Prüfung des Jahresabschlusses dient der Feststellung des Jahresabschlusses durch den Gemeinderat nach Vorberatung im Betriebsauschuss ( 111 GemO i. V. mit 16, 3 EigBG). Der Jahresabschluss des zur Prüfung vorliegenden Jahres 2006 wurde am erstellt. Dies ist kurz nach der gesetzlichen Frist, nämlich eines halben Jahres nach Beendigung des Wirtschaftsjahres - 16 Abs. 2 EigBG geschehen. Die Unterlagen wurden uns zur Prüfung am übergeben. Diese bestanden aus der - Bilanz - Gewinn- und Verlustrechnung - Lagebericht - Anhang - Anlagenspiegel Weitergehende Unterlagen, wie vertragliche Beziehungen, sofern notwendig noch in Unterlagen aus früheren Ausschreibungen und Vergaben und damit im Zusammenhang

7 5 bestehende Abrechnungsbelege wurden in der Stadtkämmerei, Klosterhof 6 in Nellingen eingesehen. 1.4 Vorjahresabschlüsse Die Jahresabschlüsse für die Wirtschaftsjahre 2001, 2002, 2003 und 2004 wurden im Gemeinderat am unter den Tops 7, 8, 9 und 10 festgestellt. Eine Veröffentlichung des Beschlusses über die Feststellung erfolgte am in der Stadtrundschau Ostfildern, dem amtlichen Mitteilungsblatt der Stadt Ostfildern. Die Jahresabschlüsse und Lageberichte wurden im Rathaus Nellingen an 7 Werktagen vom bis zur Einsichtnahme öffentlich ausgelegt. 1.5 Überörtliche Prüfung Die Gemeindeprüfungsanstalt Baden-Württemberg hat die Wirtschaftsführung und das Rechnungswesen des Eigenbetriebs Landesgartenschau 2002 der Wirtschaftsjahre 1999 bis 2001 in der Zeit von Februar bis April 2004 geprüft. Die überörtliche Prüfung der anschließenden Wirtschaftsjahre steht noch aus. 1.6 Rechnungswesen Einsatz eines Finanzbuchhaltungsprogramms PC-Kaufmann und eines für die Anlagenbuchführung konzipierten Programms über das Verfahren Win 1 A -AfA, ohne Programmprüfung nach 114 a GemO. Hierzu hat die Gemeindeprüfungsanstalt bereits Hinweise in ihrem Prüfbericht vom festgehalten, auf welche wir in diesem Zusammenhang der Behandlung verweisen. Mit der GPA und dem Hersteller des PC-Kaufmann Programms gab es Gespräche und weiteren Schriftverkehr, in deren Verlauf auf weitere Prüfungen des Programms und Nachweise von Testaten verzichtet wurde. Das Finanzbuchhaltungsprogramm wurde über den gesamten Zeitraum der Landesgartenschau innerhalb des Eigenbetriebs angewandt. 1.7 Rechtliche Grundlagen Der Eigenbetrieb Landesgartenschau 2002 wurde am gegründet. Grundlagen sind das Eigenbetriebsgesetz, die Eigenbetriebsverordnung sowie die Betriebssatzung vom , welche am in Kraft getreten ist. Sie wurde aufgrund der Euro-Umstellung durch eine neue Betriebssatzung, welche am in Kraft getreten ist, ersetzt. Der Eigenbetrieb arbeitet ohne ein Stammkapital - 2 Betriebssatzung-. Organe des Betriebs sind der Gemeinderat, der Betriebsausschuss, der Oberbürgermeister und die Betriebsleitung. Dem Betriebsausschuss gehörten in den geprüften Wirtschaftsjahren folgende Mitglieder des Gemeinderats an: Frau Sonja Abele Herr Gerhard Kögler

8 Herr Rainer Glohr Herr Theo Hartmann Frau Petra Hönschel-Gehrung, 6 Frau Elfi Kolm Herr Konrad Rückle Den Vorsitz des Betriebsausschusses hatte im Berichtsjahr Herr OBM Bolay inne. Die Betriebsleitung besteht aus einem kaufmännischen und einem technischen Betriebsleiter. Die Funktion des kaufmännischen Betriebsleiters nimmt Herr Rolf Weisbarth, Stadtkämmerer, die der technischen Betriebsleitung Herr Karl-Josef Jansen, Fachbereichsleiter Planung und Baurecht wahr. Die Aufgaben der Werk-/Betriebsleitung werden im Rahmen der Kämmereiverwaltung miterledigt. Die Inanspruchnahme durch den Betrieb ist durch Verwaltungskostenbeträge abgedeckt. Ab September 2004 hat der Eigenbetrieb von der Landesgartenschau Ostfildern 2002 Dienstleistungs- und Management GmbH zwei Minijobs übernommen, um die GmbH vollends abzuschließen und die Abwicklung und Abrechnung der Landesgartenschau zu vollenden. Diese beiden Minijobs bestanden im Berichtsjahr weiterhin. Rechnungsbearbeitung und Überwachung, Gesamtplanung und Abrechnung Nachdem die Dienstleistungs- und Management GmbH in 2004 liquidiert und am aus dem Handelsregister des Amtsgerichts Esslingen a. N. gelöscht wurde und der Eigenbetrieb bis zu seiner Auflösung die restlichen Abschlussarbeiten übernimmt, wurden die Zuständigkeiten hinsichtlich der Rechnungsbearbeitung innerhalb des Eigenbetriebs entsprechend der rechtlichen Vorgaben der kommunalen Kassenverordnung angepasst. Der Grundsatz des Vier-Augen-Prinzips Trennung zwischen Anordnung und Vollzug, sowie der sachlichen und rechnerischen Feststellung einer nicht mit der Anordnung befassten Sachbearbeitung wird beachtet. Die Auszahlungsanordnung und Zahlungsfreigabe erfolgt von der kaufmännischen Betriebsleitung des Eigenbetriebs. Zur Sicherung sowie Vermeidung von Doppelzahlungen und Einhaltung der Planvorgaben erfolgt eine Überwachung der Gesamtplanung und Abrechnung. Diese Überwachung und Kontrolle wurde nach den in 2002 aufgetretenen Schwierigkeiten des rechtzeitigen Erkennens wirtschaftlicher Gefahren für die Landesgartenschau Ostfildern 2002 von der Betriebsleitung als Kontrollmaßnahme installiert. Wir haben uns bei der Prüfung der Unterlagen davon überzeugen können, dass eine aktuelle Bearbeitung und ein aktualisierter Stand dieses Kontrollsystems nach wie vor gegeben ist. Damit konnten bestimmte Risiken rechtzeitig erkannt und eingeschätzt werden und boten die Möglichkeit einer entsprechenden Steuerung. Darstellung der wesentlichen Statuten, Verträge und Versicherungen der Landesgartenschau Satzungen Betriebssatzung des Eigenbetriebs Landesgartenschau Ostfildern 2002 vom , zuletzt geändert am wegen der Währungsumstellung von DM auf EURO.

9 7 Wichtige Verträge Versicherungsschutz Der Versicherungsschutz im Berichtsjahr beschränkte sich u. a. auf die mit dem Eigenbetrieb befindlichen Risiken, wie Haftpflicht der Betriebsleitung, da keine vermögenswerten Anlagen wie Gebäude vorhanden waren. Für 2 Gartenhäuser bestand im Berichtsjahr eine Feuer- und Elementarschadensversicherung bei der WGV - Versicherungsprämie 4,19. Der Eigentumsübergang der Gartenhäuser erfolgt erst mit dem Zahlungseingang des letzten Quartals 2007, so dass das Vertragsverhältnis auch im Wirtschaftsjahr 2006 noch Bestand hatte. 2. Wirtschaftliche Verhältnisse Die wirtschaftlichen Verhältnisse des Wirtschaftsjahres 2006 im Vergleich zum Vorjahr haben wir in der nachfolgenden Übersicht aufbereitet. Das kurzfristig gebundene Vermögen beinhaltet die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände der Aktiva. Auf der Passivseite bilden sich als langfristige Mittel sowohl das Eigenkapital, Sonderposten mit Rücklagenanteil, als auch Rückstellungen ab. Der Eigenbetrieb nahm in den Jahren keine Investitionskredite bei Banken auf. Zuletzt im Wirtschaftsjahr 2002 bediente er sich interner Kassenkredite über die Stadtkämmerei bei der Stadt Ostfildern. Im Berichtsjahr 2006 waren keine Kassenkredite erforderlich.

10 8 2.1 Vermögens- und Finanzlage gerundete Beträge Wirtschaftliche Verhältnisse Vermögens- und Finanzlage Aktivseite T v. H. T v. H. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen gewerbl. Schutzrechte u. ähnliche Rechte u. Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten 6 1,26 6 1,14 Sachanlagen 0 0 Finanzanlagen 0 0 Umlaufvermögen: Vorräte 0 0. Langfristig gebundenes Vermögen 6 1,26 6 1,14 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 4 0,84 6 1,14 Forderungen an Verbundene Unternehmen 0 0 Forderungen an die Stadt - Kassenbestand , ,39 Sonstige Vermögensgegenstände 0 7_ 1,33 Kurzfristig gebundenes Vermögen _ Passivseite Eigenkapital , ,87 Sonderposten mit Rücklagenanteil 0 0 Rückstellungen 49 10, ,6 Langfristige Kredite 0 0 Langfristige Mittel Kurzfristige Verbindlichkeiten 0 8 Kurzfristige Mittel Die Vermögens- und Finanzlage ist gekennzeichnet von der fortwährenden Abwicklung des Eigenbetriebs Landesgartenschau Ostfildern Das Anlagenvermögen mit rd. 6 T aktiviert besteht nur aus Schutzrechten in Form des Anschaffungswertes für das Logo der Landesgartenschau. Es ist als langfristig gebundenes Vermögen anzusehen. Eine vollkommene Abschreibung erfolgt voraussichtlich bis zur Auflösung des Eigenbetriebs, welche mit der Schlussbilanz zum erfolgen soll. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen des Eigenbetriebs werden beschrieben als Restforderungen aus dem Verkauf von Eintrittskarten sowie dem Verkauf von Gartenhäusern. Sie sind mit rd. 4 T aktiviert. Die Forderungen gegenüber der Stadt mit rd. 467 T bemessen, anteilig sind dies 97,9 % der Bilanzsumme, umfassen den Kassenbestand, welcher von der Stadtkämmerei verwaltet wird. Der Forderungsbestand aus sonstigen Vermögensgegenständen beinhaltet Forderungen gegenüber dem Finanzamt auf Rückerstattung von Umsatzsteuerbeträgen.

11 9 Durch die Kassenverwaltung erfolgt auch das Mahn- und Beitreibungsverfahren ausstehender Forderungen. Bei Durchsicht der Buchungsbelege und Rechnungsunterlagen ergaben sich dazu keine Feststellungen. Das Eigenkapital auf der Passivseite bildet sich mit rd. 428 T = 89,73 % - Anteil an der Bilanzsumme aus. Rückstellungen wurden gebildet für drohende Verluste aus noch schwebenden Geschäften für die im Jahr 2007 tatsächlich fällig gewordene Baukostenabrechnung für das Trendsportfeld i. H. von rd. 31 T und für Abschluss- und Prüfungskosten ein Betrag i. H. von 17,5 T. Soweit keine Risiken zum Abschluss erkennbar waren, d. h. dass von einer Seite aus nachträgliche Forderungen an den Eigenbetrieb herangetragen werden, welche die Vorjahre betreffen, kann von einer geordneten Vermögens- und Finanzlage für das Berichtsjahr ausgegangen werden. 2.2 Ertragslage und Aufwendungen In der nachfolgenden Übersicht zeigen sich die Ertragslage sowie die Aufwendungen des Eigenbetriebs im Berichtsjahr im Vergleich zum Vorjahr: -gerundete Beträge T T Umsatzerlöse 0 0 andere aktiv. Eigenleistungen 0 0 Eigenverbrauch u. unentgeltliche Leistungen 0 0 sonstige betriebliche Erträge 0 0 sonstige ordentlichen Erträge 0 1 Erträge aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 95 0 aus der Auflösung von Rückstellungen Materialaufwand Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 0 0 Aufwendungen für bezogene Leistungen Personalaufwand Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände - 1-0,7 auf Sachanlagen auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens 0 0 sonstige betriebliche Aufwendungen ,3 Erträge aus Beteiligungen 0 0 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 0 17 Zinsen und ähnliche Aufwendungen gesamte Aufwendungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit außerordentliche Erträge 0 0 Steuern vom Einkommen und Ertrag 0 0 Sonstige Steuern 17 0 Jahresverlust

12 10 Die Betriebsleitung geht im Lagebericht darauf ein, dass auf der Ertragsseite im Berichtsjahr aufgrund der Abrechnung der Landschaftstreppe überzahlte Bauausgaben an den Eigenbetrieb i. H. von ,33 zurück flossen. Die Einsicht in die Abrechnungs- und Buchhaltungsunterlagen zeigten auch, dass dieser Rückzahlungsbetrag auf einen mit der ausführenden Garten- und Landschaftsbaufirma getroffenen Vergleich zurückgeht. Durch den Verkauf zweier gebrauchter Fotokameras ergaben sich noch geringe Umsätze i. H. von 46,73. Die Aufwendungen für bezogene Leistungen enthalten im Umfang von ,84 für im Jahr 2002 abgerechnete Pflegeleistungen, welche im Rahmen dieser vorgenannten Abrechnung der Landschaftstreppe angefallen sind. Zusätzlich wurde auf dem Wege der Kulanz und in Absprache mit dem Finanzamt für einen Gärtnereibetrieb für in vergangenen Jahren erbrachte Leistungen Umsatzsteuerbeträge von 7 % auf 16 % nachberechnet und überwiesen. Im Rahmen der Umsatzsteuervoranmeldung gegenüber dem Finanzamt erhielt der Eigenbetrieb Landesgartenschau Ostfildern 2002 den Differenzbetrag über die Umsatzsteuerrückerstattung zurück. Beim Aufwand für bezogene Leistungen gab es aus dieser Berechnung eine Rückerstattung von 292,49, so dass diese Aufwendungen im Berichtsjahr mit insgesamt ,35 in die Gewinn- und Verlustrechnung eingehen. Wie bereits in den Berichten über die örtliche Prüfung vom unter Abschnitt 3.4 Stellenplan Stellenübersicht Seite 21 und im Bericht vom unter 3.4 Stellenplan Stellenübersicht Seite 13 ausgeführt, übernahm der Eigenbetrieb zwei Minijobs. Diese bestanden auch im Berichtsjahr 2006 bis zu ihrer Einstellung zum fort und ergaben einen Aufwand i. H. von rd. 4 T. Weitere Ausführungen sind dazu im Lagebericht des Jahresabschlusses auf Seite 3 enthalten. Eine außerordentliche Abschreibung bei Sachanlagen ergaben sich im Rahmen der Abrechnung der Landschaftstreppe i. H. von ,45. Im Lagebericht auf Seite 3 wird auf diese Besonderheit eingegangen. Die planmäßigen Abschreibungen i. H. von 678 beziehen sich auf den immateriellen Vermögensgegenstand des Gartenschaulogos. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalteten Aufwendungen, wie beispielsweise Verwaltungskostenbetrag i. H. von 9.565,91, Abschluss- und Prüfungskosten i. H. von 9.882,00, Honorare sonstiger Architekten und Ingenieure i. H. von 801,24 und sonstige Aufwendungen für Bürobedarf, Fernsprechkosten und sonstiges i. H. von 5.572,60. Die Honorarabrechnungen für Architekten und Ingenieure fielen im Rahmen der Beratungen zur Schlussabrechnung für die Landschaftstreppe an. Den gesamten Aufwendungen i. H. von T stehen Erlöse i. H. von 95 T gegenüber, so dass sich das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bei - 33 T einstellt. Aufgrund der Umsatzsteuerzahlungen i. H. von ,00 stellt sich ein Jahresverlust i. H. von ,66 ein (gerundet 50 T ). Dies ist letztendlich auch der Jahresverlust in 2006, der auf neue Rechnung vorgetragen werden soll. 3. Wirtschaftsplan für 2006 Für das Wirtschaftsjahr 2006 wurde kein Wirtschaftsplan aufgestellt, obwohl die Abwicklung und Auflösung der betrieblichen Tätigkeit noch voll im Gange war und der Eigenbetrieb zum Schluss des Geschäftsjahrs zum einen Jahresabschluss erstellte.

13 11 Nach 14 Abs. 1 EigBG gilt es für jedes Wirtschaftsjahr vor dessen Beginn einen Wirtschaftsplan aufzustellen. Er besteht aus dem Erfolgsplan, dem Vermögensplan und der Stellenübersicht. Wir erinnern daran, dass bei Behandlung und Feststellung der vorhergehenden Jahresabschlüsse durch den Gemeinderat die Betriebsleitung ausführte, dass aufgrund der erst im Februar 2006 erstellten Jahresabschlüsse für das Wirtschaftsjahr 2004 kein Wirtschaftsplan mehr erstellt werden konnte, weil die Fortführung der Planzahlen lückenhaft war. Erst für 2007 erfolgt eine Wirtschaftsplanung für den Eigenbetrieb. 3.1 Erfolgsplan Erfolgsrechnung Für das Wirtschaftsjahr 2006 ergaben sich ohne einen Wirtschaftsplan folgende Ergebnisse: 2006: Erfolgsplan Erfolgsrechnung Nettobeträge Erträge ,07 Aufwendungen ,73 Gewinn + / Verlust , Vermögensplan Vermögensplanabrechnung Zum Zeitpunkt der örtlichen Prüfung des Jahresabschlusses 2004 war keine Vermögensplanabrechnung erstellt. Erst mit der Einbringung des Jahresabschlusses zum legte die Betriebsleitung nunmehr von 1998 aufbauend bis einschließlich dem bereits geprüften Jahresabschluss 2005 eine Vermögensplanabrechnung vor. Nicht enthalten sind die Planansätze aus den ursprünglichen Vermögensplänen, sondern lediglich die Ausführungsbeträge. Die darin enthaltenen Werte und Angaben stimmen mit den jeweiligen Beträgen, welche in den bereits geprüften und festgestellten Jahresabschlüssen der vergangenen Jahre und dem zur Feststellung vorliegenden Jahresabschluss 2006 geprüft wurden, überein.

14 12 Finanzierungsmittel (Einnahmen) Summen 1. Zuführungen zum Stammkapital 2. Zuführungen zu Rücklagen Jahresgewinn (2002 s.u. Jahresverlust) Zuführ. zu Sonderposten mit Rückl.ant Zuweisungen und Zuschüsse Beiträge und ähnliche Entgelte Zuführungen zu langfr. Rückstellungen Kredite a. Abschreibungen b. Anlagenabgänge Rückflüsse aus gewährten Krediten Zwischensumme Finanzierungsmittel Erübrigte Mittel aus Vorjahren 11. Finanzierungsfehlbetrag Finanzierungsmittel insgesamt Finanzierungsbedarf (Ausgaben) 1. Sachanlagen und immat. Anlagewerte 2. Finanzanlagen Rückzahlungen Stammkapital Entnahmen Rücklage Jahresverlust Entn. Sonderposten mit Rücklageanteil Auflösung Ertragszuschüsse Entnahme von langfr. Rückstellungen Tilgung von Krediten Gewährung von Krediten Zwischensumme Finanzierungsbedarf Finanzier.fehlbetrag aus Vorjahren 11. Erübrigte Mittel/Finanzier.überschuss Finanzierungsbedarf insgesamt

15 3.3 Kassenkredite 2006: 13 In 2006 bestand von Beginn des Wirtschaftsjahrs an kein Wirtschaftsplan. Wie aus den Unterlagen zu ersehen war, wurden keine Kassenkredite in Anspruch genommen. 3.4 Stellenplan Stellenübersicht Der Eigenbetrieb unterhält grundsätzlich selbst kein Personal. Ab September 2004 hat der Eigenbetrieb von der Landesgartenschau Ostfildern 2002 Dienstleistungs- und Management GmbH zwei Minijobs übernommen, um die GmbH vollends abzuschließen und die Abwicklung und Abrechnung der Landesgartenschau zu vollenden. Da diese Minijobs nur vorübergehend von Aushilfskräften besetzt sind und eine weitere Stellenbesetzung nicht gegeben ist, gehen wir davon aus, dass die Priorität nach 14 Abs. 1 EigBG für jedes Wirtschaftsjahr auch eine Stellenübersicht zu erbringen, nachrangig ist. 4. Bilanzvergleich Wir verweisen dazu auf die Darstellung in Abschnitt 2.1 Vermögens- und Finanzlage auf Seite 8 dieses Berichts. Bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind zum Bilanzstichtag insgesamt 4.403,68 aktiviert. Davon bestehen insgesamt Ansprüche i. H. von 1.048,68 gegenüber drei Debitoren aus dem Verkauf von Eintrittskarten. Im Berichtsjahr wurden geringfügig nachträgliche Zuflüsse i. H. von 85,-- erzielt. Bei den Forderungen aus dem Verkauf von zwei Gartenhäusern erfolgten von einem Debitoren im Berichtsjahr Ratenzahlungen von insgesamt 1.445,--. Die Zahlungen des zweiten Gartenhauserwerbers stehen nach wie vor aus. Zum Bilanzstichtag betragen die restlichen Forderungen aus diesen Verkäufen 3.355,--. Gegebenenfalls ist noch im folgenden Wirtschaftsjahr ein Beitreibungsverfahren bei dem nicht zahlenden Erwerber des Gartenhauses einzuleiten, bzw. bei Auflösung des Eigenbetriebs zum diese ausstehenden Forderungsansprüche auf die Stadt zu übertragen. Die Forderungen gegenüber der Stadt mit rd. 467 T bemessen, anteilig sind dies 97,9 % der Bilanzsumme, umfassen den Kassenbestand, welcher von der Stadtkämmerei verwaltet wird. Dieser Forderungsbestand geht aus den Buchungsunterlagen hervor. Bereits in Abschnitt 2.1 auf Seite 8 dieses Berichts bei der Behandlung der Vermögens- und Finanzlage des Eigenbetriebs gehen wir auf die einzelnen Bilanzpositionen ein. Wir verweisen dazu auf die dortigen Ausführungen. Bei der Feststellung des Jahresabschlusses zum und des Beschlusses über die Auflösung des Eigenbetriebs hat der Gemeinderat auch Feststellungen zu treffen über einerseits die in den Jahren von 1998 bis 2007 zur Ausrichtung und Abrechnung bereitgestellten Kapitalmittel für Investitionen und Verlustabdeckungen und andererseits die Gesamtabrechnung der in diesem Zeitraum tatsächlich angefallenen und in die Bilanzen eingegangenen Verluste und Gewinne. Bislang hat der Gemeinderat lediglich die

16 Jahresabschlüsse festgestellt. Gewinne und Verluste wurden jeweils in die nächste Wirtschaftsperiode vorgetragen Lagebericht Der Lagebericht des Jahresabschlusses zum enthält alle nach den Erfordernissen des 11 EigBVO notwendigen Angaben und bietet einen realistischen Ausblick. 6. Schlussbemerkung und Feststellungsvermerk Im Rahmen der örtlichen Prüfung wurde der Jahresabschluss des Eigenbetriebs Landesgartenschau 2002 Ostfildern zum auftragsgemäß geprüft. Die wesentlichen Ergebnisse dieser örtlichen Prüfung sind in diesem Bericht dargelegt. Zusammenfassend ist festzustellen, dass -soweit wir geprüft haben- die Haushalts-, Kassenund Rechnungsführung sowie die Anlagenverwaltung den zu beachtenden Rechts- und Verwaltungsvorschriften, den Verträgen und Dienstanweisungen entsprachen und in Ordnung waren. Die Buchführung sowie der Jahresabschluss entsprechen den gesetzlichen Vorschriften. Einschränkend ist festzustellen, dass für das Wirtschaftsjahr 2006 kein Wirtschaftsplan erstellt wurde. Dies haben wir unter dem Abschnitt 3.Wirtschaftsplan dieses Berichts auf der Seite 10 behandelt. Über die getroffenen Feststellungen hinaus haben sich keine Beanstandungen ergeben, die zu einer weiteren Einschränkung des Prüfvermerks führen. Auf der Grundlage der in Stichproben und in Schwerpunkten vorgenommenen Prüfung kann das Rechnungsprüfungsamt Esslingen unbeschadet der Inhalte dieses Prüfberichts dem Gemeinderat empfehlen, den Jahresabschluss des Eigenbetriebs Landesgartenschau 2002 Ostfildern zum nach 111 Abs. 1 GemO festzustellen. Esslingen am Neckar, den Rechnungsprüfungsamt i.v. Schmidt

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln

Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Nottuln Erscheint in der Regel einmal monatlich. Bezugspreis jährlich 30 bei Bezug durch die Post. Einzelne Exemplare sind gegen eine Gebühr von 50 Cent im Rathaus

Mehr

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR

Mehr

Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013

Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 Stadt Bad Münstereifel - Rechnungsprüfungsausschuss - Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 1.1. Prüfungsauftrag, -umfang und -ziel... 3

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH

Mehr

Betriebssatzung für den Eigenbetrieb der Stadt Starnberg, Wasserwerk Starnberg

Betriebssatzung für den Eigenbetrieb der Stadt Starnberg, Wasserwerk Starnberg Betriebssatzung für den Eigenbetrieb der Stadt Starnberg, Wasserwerk Starnberg Aufgrund von Artikel 23 Satz 1, Art. 95 Abs. 5 der Gemeindeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 06.01.1993 (GVBl.

Mehr

Betriebssatzung der Finnentroper Vermögensverwaltung

Betriebssatzung der Finnentroper Vermögensverwaltung Betriebssatzung der Finnentroper Vermögensverwaltung vom 05. Dezember 2006 Aufgrund der 7, 107 Abs. 2 und 114 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein- Westfalen (GO NW) in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes

Mehr

Betriebssatzung der Stadt Rheinbach für den Eigenbetrieb Wasserwerk vom 15.12.2005

Betriebssatzung der Stadt Rheinbach für den Eigenbetrieb Wasserwerk vom 15.12.2005 VIII/4/ 1 Betriebssatzung der Stadt Rheinbach für den Eigenbetrieb Wasserwerk vom 15.12.2005 Aufgrund der 7 und 114 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO) in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

Lesefassung der B E T R I E B S S A T Z U N G des Trink- und AbwasserVerbandes Eisenach-Erbstromtal

Lesefassung der B E T R I E B S S A T Z U N G des Trink- und AbwasserVerbandes Eisenach-Erbstromtal Lesefassung der B E T R I E B S S A T Z U N G des Trink- und AbwasserVerbandes Eisenach-Erbstromtal Der Trink- und AbwasserVerbandes Eisenach-Erbstromtal (TAV) erläßt auf Grundlage des 36 Abs. 1 des Thüringer

Mehr

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum

S T R A T E C NewGen GmbH. 75217 Birkenfeld. Jahresabschluss. zum S T R A T E C NewGen GmbH 75217 Birkenfeld Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - 2-1. Allgemeine Bemerkungen 1.1. Art und Umfang des Auftrags Die Geschäftsführung der Gesellschaft S T R A T E C NewGen

Mehr

Sächsische Eigenbetriebsverordnung. Verordnung

Sächsische Eigenbetriebsverordnung. Verordnung Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die Wirtschaftsführung, das Rechnungswesen und die Jahresabschlussprüfung der kommunalen Eigenbetriebe (Sächsische Eigenbetriebsverordnung

Mehr

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 AMP Biosimilars AG, Hamburg (vormals Capital Three AG, Gottmadingen) 27. Februar 2015 ANLAGENVERZEICHNIS 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 2. Gewinn-

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

Muster AG. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006

Muster AG. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 edirekt Bekanntmachungstext im Elektronischen Bekanntmachungstext in www.ebundesanzeiger.de Muster AG Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2006

Mehr

Betriebssatzung für den Eigenbetrieb der Stadt Füssen Städtische Forggensee-Schifffahrt Füssen (FSF) Vom 24.11.2015

Betriebssatzung für den Eigenbetrieb der Stadt Füssen Städtische Forggensee-Schifffahrt Füssen (FSF) Vom 24.11.2015 Betriebssatzung für den Eigenbetrieb der Stadt Füssen Städtische Forggensee-Schifffahrt Füssen (FSF) Vom 24.11.2015 Aufgrund von Art. 23 Satz 1 und Art. 88 Abs. 5 der Gemeindeordnung in der Fassung der

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - ANSICHTSEXEMPLAR - Ausfertigung von I Anlagen 1 JAHRESABSCHLUSS 1.1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 III.

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2010 III. III. A. Gründung Die Westfälische Gesundheitszentrum Holding GmbH mit Sitz in Bad Sassendorf wurde am 27.01.2006 im Handelsregister beim Amtsgericht Arnsberg unter HRB 7420 eingetragen. Die letzte Eintragung

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00 Lernsituation 60 SB k TAF 12.4 5 Situation Die Jahresabschlussergebnisse der Sportartikelgroßhandlung Intersport GmbH in Bonn liegen vor. Der Leiter der Abteilung Rechnungswesen, Herr Klein, muss diese

Mehr

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten

Mehr

Satzung zur Anpassung örtlicher Satzungen an den Euro (Euro-Anpassungs-Satzung) vom 16. Oktober 2001

Satzung zur Anpassung örtlicher Satzungen an den Euro (Euro-Anpassungs-Satzung) vom 16. Oktober 2001 Gemeinde Stegen Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Satzung zur Anpassung örtlicher Satzungen an den Euro (Euro-Anpassungs-Satzung) vom 16. Oktober 2001 Aufgrund von 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg

Mehr

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis

(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis Fachgutachten des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder über Grundsätze ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen von Versicherungsunternehmen

Mehr

Amtsblatt der Stadt Lüdinghausen Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Lüdinghausen

Amtsblatt der Stadt Lüdinghausen Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Lüdinghausen Amtsblatt der Amtliches Bekanntmachungsblatt der Nr. 14/2013 Donnerstag, 26.09.2013 1BInhaltsverzeichnis Nr. 49 Bekanntmachung über den Prüfbericht der Gemeindeprüfungsanstalt NRW über den Jahresabschluss

Mehr

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013 Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen 403.177,00 424.489,00 A. Eigenkapital

Mehr

Verw.Hh. Verm.Hh. Gesamthaushalt 1. 6.921.102,23 1.421.308,58 8.342.410,81

Verw.Hh. Verm.Hh. Gesamthaushalt 1. 6.921.102,23 1.421.308,58 8.342.410,81 Gemäß 95 Abs. 2 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg hat der Gemeinderat der Gemeinde Baindt am 05.07.2010 die Jahresrechnung 2009 der Gemeinde Baindt mit nachstehenden Ergebnissen festgestellt: a)

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,

Mehr

Jahreshauptversammlung

Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung HANSE AEROSPACE e.v. 29. April 2015 29. April 2015 1 Agenda Allgemeines Prüfungsschwerpunkte Ertragslage Vermögens- und Finanzlage Sonstiges Schlussbemerkung 29. April 2015 2 Allgemeines

Mehr

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang Jahresabschluss für das 2010 (Genossenschaften) 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang der Heimat-Siedlungsbau "Grünes Herz" eg Von-der-Goltz-Allee 45, 24113 Kiel Bilanz zum 31.12.2010 Aktivseite

Mehr

2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014

2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014 2. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Bingen am Rhein für das Jahr 2014 vom 16. Dezember 2014 Der Stadtrat hat aufgrund des 98 der Gemeindeordnung für Rheinland Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994

Mehr

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember

Mehr

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken zum 31.12.2013 Inhalt - Bilanz - Gewinn und Verlustrechnung (GuV) - Finanzrechnung 1. Immaterielle Vermögensgegenstände 245.839.00

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Jahresabschluss 31.12.2010 Rasteder Bürgergenossenschaft eg 26180 Rastede Rasteder Bürgergenossenschaft eg Bilanz zum 31.12.2010 Aktiva 31.12.2010 Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Gesellschaftsvertrag der Klärwerk Vreden GmbH

Gesellschaftsvertrag der Klärwerk Vreden GmbH Gesellschaftsvertrag der Klärwerk Vreden GmbH Inhaltsverzeichnis A. Allgemeine Bestimmungen 1 Rechtsform, Firma und Sitz der Gesellschaft 2 Gegenstand des Unternehmens 3 Stammkapital 4 Dauer der Gesellschaft,

Mehr

MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L. Rostock. Jahresabschluss 31. Dezember 2004. - Testatsexemplar -

MS Arkona GmbH & Co. KG i. L. Rostock. Jahresabschluss 31. Dezember 2004. - Testatsexemplar - MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L. Rostock Jahresabschluss 31. Dezember 2004 - Testatsexemplar - e Bestätigungsvermerk An die MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L., Rostock: Wir haben den Jahresabschluss unter

Mehr

Ausführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO)

Ausführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO) Ausführungsanweisung zur Landesverordnung über die Eigenbetriebe der Gemeinden (Eigenbetriebsverordnung - EigVO -) (AA EigVO) Runderlass des Innenministeriums vom 16. August 2007 - IV 305-163.101-1 - Die

Mehr

BETRIEBSSATZUNG FÜR DEN EIGENBETRIEB DER STADT ROSENHEIM "SONDERVERMÖGEN KLINIKUM ROSENHEIM"

BETRIEBSSATZUNG FÜR DEN EIGENBETRIEB DER STADT ROSENHEIM SONDERVERMÖGEN KLINIKUM ROSENHEIM BETRIEBSSATZUNG FÜR DEN EIGENBETRIEB DER STADT ROSENHEIM "SONDERVERMÖGEN 541 a Vom 13. Dezember 2004 (ABl. S. 412) geändert durch Satzung vom 07.07.2009 (ABl. S. 164) geändert durch Satzung vom 15.10.2009

Mehr

B E R I C H T. über die Prüfung. des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2004. der. Gildeverlag GmbH. Hamburg

B E R I C H T. über die Prüfung. des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2004. der. Gildeverlag GmbH. Hamburg B E R I C H T über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2004 der Gildeverlag GmbH Hamburg INHALTSVERZEICHNIS Textziffer Seite A. Prüfungsauftrag 1-2 1 B. Grundsätzliche Feststellungen 3-5

Mehr

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A.

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A. Handelsbilanz AKTIVA 31. Dezember 2009 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen

Mehr

Stadt Ditzingen Rechnungsprüfungsamt

Stadt Ditzingen Rechnungsprüfungsamt Stadt Ditzingen Rechnungsprüfungsamt Bericht über die örtliche Prüfung des Jahresabschlusses 2013 des Eigenbetriebs Städtische Wasserversorgung Ditzingen Inhaltsverzeichnis 1. ZWECK DES EIGENBETRIEBS...

Mehr

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i

Mehr

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013 ECKODOMO eg Bürgermeister-Jahn-Weg 18 24340 Eckernförde 1 BILANZ ZUM 31.12.2013 Aktivseite Vorjahr ANLAGEVERMÖGEN Wohnbauten 1.429.683,72 1.460.374,60 Betriebs-

Mehr

Volkshochschule Frankfurt am Main

Volkshochschule Frankfurt am Main Allgemeines: Aufgaben: Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens. Ihre Tätigkeit ist eine Pflichtaufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie gewährleistet

Mehr

Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014

Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 PRÜFUNGSBERICHT Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 Bolivianisches Kinderhilfswerk e. V. Stuttgart KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft An den Bolivianische Kinderhilfswerk e.v., Stuttgart 1 Prüfungsauftrag

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000

Mehr

B E R I C H T. über die Prüfung. des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2003. der. Gildeverlag GmbH

B E R I C H T. über die Prüfung. des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2003. der. Gildeverlag GmbH B E R I C H T über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2003 der Gildeverlag GmbH (vormals: Siebenundzwanzigste "Media" Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh) Hamburg INHALTSVERZEICHNIS Textziffer

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

1 Einleitung. Kleine Kapitalgesellschaften sind solche, die zwei der folgenden drei Merkmale nicht über

1 Einleitung. Kleine Kapitalgesellschaften sind solche, die zwei der folgenden drei Merkmale nicht über Funktionen der Bilanz 1 1 Einleitung DerJahresabschlussbestehtbeiKapitalgesellschaften(einschließlichjenerPersonengesell schaften, bei denen keine natürliche Person Vollhafter ist, wie typischerweise bei

Mehr

Satzung des Eigenbetriebes Hochwald-Krankenhaus Städtisches Krankenhaus Bad Nauheim

Satzung des Eigenbetriebes Hochwald-Krankenhaus Städtisches Krankenhaus Bad Nauheim Satzung des Eigenbetriebes Hochwald-Krankenhaus Städtisches Krankenhaus Bad Nauheim Aufgrund 5, 51, 121 Abs. 8 und 127 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) in der Fassung vom 01.04.2005 (GVBl. I S. 142),

Mehr

Arbeitshilfe für die Kassenprüfung

Arbeitshilfe für die Kassenprüfung INFO VERBANDSLEBEN Arbeitshilfe für die Kassenprüfung Mit Checkliste und Prüfbericht Was haben Kassenprüfer/innen zu prüfen? Die Kassenprüfer/innen werden von der Mitgliederversammlung eingesetzt, damit

Mehr

Übersicht Rechnungswesen

Übersicht Rechnungswesen Übersicht Rechnungswesen Rechnungswesen extern Dokumentation steuerliche handelsrechtliche Vorschriften Finanz- Buchhaltung Dokumentation Betriebsintern betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte Steuerbilanz

Mehr

Betriebssatzung des Eigenbetriebs Kongresshaus Rosengarten. Betriebssatzung des Eigenbetriebs Kongresshaus Rosengarten

Betriebssatzung des Eigenbetriebs Kongresshaus Rosengarten. Betriebssatzung des Eigenbetriebs Kongresshaus Rosengarten Betriebssatzung des Eigenbetriebs Kongresshaus Rosengarten vom 28.11.2007 (Coburger Amtsblatt Nr. 45 vom 30.11.2007 S. 155) Auf Grund von Art. 23 Satz 1 und Art. 88 Abs. 5 der Gemeindeordnung für den Freistaat

Mehr

KWG Kommunale Wohnen AG, Berlin

KWG Kommunale Wohnen AG, Berlin Berlin, den 14. April 2016-5779/B - KWG Kommunale Wohnen AG, Berlin Bericht über die Prüfung der Angemessenheit des im Beherrschungs-und Gewinnabführungsvertrag festgesetzten Ausgleichsanspruchs nach 304

Mehr

Murphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften

Mehr

Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008

Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008 Anlage 5.2a Eröffnungsbilanz zum 01.01.2008 Entwurf aufgestellt am 11.03.2008 Entwurf bestätigt am 11.03.2008 gem. 92 Abs.1 i.v.m. 95 Abs.3 GO NRW Czuka Geschäftsführer Müller Verbandsvorsteher Die Prüfung

Mehr

Seminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick

Seminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick Seminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick Spätestens zum 31. Dezember 2013 haben die sächsischen Kommunen ihren ersten Jahresabschluss nach doppischen Grundsätzen zu erstellen. Dabei

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

Betriebssatzung Wohnungswirtschaft

Betriebssatzung Wohnungswirtschaft Stand: 13.12.2002 Ah³ 3 Betriebssatzung Wohnungswirtschaft Aufgrund von 3 Abs. 2 des Eigenbetriebsgesetzes in Verbindung mit 4 der Gemeindeordnung Baden-Württemberg (GemO) hat der Gemeinderat am 12.12.2002

Mehr

Exkurs: Gewinnermittlung

Exkurs: Gewinnermittlung NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v. 2014 Exkurs: Gewinnermittlung Einnahme-Überschuss-Rechnung vs. Bilanz 6. März 2014 Jörg Püschel MBW MITTELSTANDSBERATUNG GMBH Gewinnermittlung Bilanz (= Betriebsvermögensvergleich)

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz

Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz Die auf den folgenden Seiten gedruckte Bekanntmachung entspricht der Veröffentlichung im Bundesanzeiger. Daten zur Veröffentlichung: Veröffentlichungsmedium: Internet Internet-Adresse: www.bundesanzeiger.de

Mehr

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW

Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW 537 Anlage gemäß 108 11 Satz 2 GO NW Jeweiliger letzter Jahresabschluß, Lagebericht u,nd' und Bericht über die.' Einhaltung der öffentlichen Zwecksetzung der Bad-GmbH-Kürten und der Erschließungsgesellschaft

Mehr

5. Kapitel. Inhaltsübersicht. V. Das Rechnungswesen und die Prüfung von Vereinen

5. Kapitel. Inhaltsübersicht. V. Das Rechnungswesen und die Prüfung von Vereinen 5. Kapitel Inhaltsübersicht V. Das Rechnungswesen und die Prüfung von Vereinen A. Kleine, mittelgroße und große Vereine B. Rechnungsprüfer / Abschlussprüfer 5. Kapitel, Seite 1 von 6 V. Das Rechnungswesen

Mehr

Seite 1 von 7 Aufgaben und Befugnisse der Kassenprüfer der Bundesvereinigung FREIE WÄHLER

Seite 1 von 7 Aufgaben und Befugnisse der Kassenprüfer der Bundesvereinigung FREIE WÄHLER Aufgaben und Befugnisse der Kassenprüfer der Bundesvereinigung FREIE WÄHLER 1. Allgemeines Die Wahl der Kassenprüfer ist eine satzungsgemäße Verpflichtung der Vereine, sie sind Organe der Mitgliederversammlung.

Mehr

«Anlegernr» MS "Patmos" GmbH & Co. KG i.l. Ordentliche Gesellschafterversammlung 2012 im schriftlichen Verfahren

«Anlegernr» MS Patmos GmbH & Co. KG i.l. Ordentliche Gesellschafterversammlung 2012 im schriftlichen Verfahren «Anlegernr» «Anschriftszeile_1» «Anschriftszeile_2» «Anschriftszeile_3» «Anschriftszeile_4» «Anschriftszeile_5» «Anschriftszeile_6» «Anschriftszeile_7» Hamburg, 13. April 2012 MS "Patmos" GmbH & Co. KG

Mehr

Bilanz zum 30. September 2013

Bilanz zum 30. September 2013 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva Passiva 30.09.2013 30.09.2012 30.09.2013 30.09.2012 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Arbeitspapieren des Abschlussprüfers

Arbeitspapieren des Abschlussprüfers Richtlinie des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer zu den Arbeitspapieren des Abschlussprüfers (verabschiedet in der Sitzung des Vorstandes vom März 1990 als Richtlinie AP1/R2 (nunmehr IWP/PE

Mehr

Konsolidierte Fassung. Betriebssatzung. Eigenbetrieb Energie- und Immobilienmanagement des Main- Tauber-Kreises (EIMT)

Konsolidierte Fassung. Betriebssatzung. Eigenbetrieb Energie- und Immobilienmanagement des Main- Tauber-Kreises (EIMT) Konsolidierte Fassung Betriebssatzung für den Eigenbetrieb Energie- und Immobilienmanagement des Main- Tauber-Kreises (EIMT) Auf Grund von 3 Abs. 2 des Eigenbetriebsgesetzes i. d. F. vom 08.01.1992 (GBl.

Mehr

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved

Copyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder

Mehr

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2014 bis 31.12.2014 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013 Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer Dachauer Str. 3 82140 Olching JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Prinzregentenstraße 120 81677 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/158/60254

Mehr

Amtsblatt für die Stadt Büren

Amtsblatt für die Stadt Büren Amtsblatt für die Stadt Büren 7. Jahrgang 01.12.2015 Nr. 20 / S. 1 Inhalt 1. Jahresabschluss des Wasserwerkes der Stadt Büren zum 31. Dezember 2014 2. Jahresabschluss des Abwasserwerkes der Stadt Büren

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

Finanzplan der Stadion GmbH

Finanzplan der Stadion GmbH Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000

Mehr

Rechnungsprüfung im Neuen Kommunalen Finanzmanagement

Rechnungsprüfung im Neuen Kommunalen Finanzmanagement Rechnungsprüfung im Neuen Kommunalen Finanzmanagement Rechnungsprüfungsamt des Kreises Düren Rechnungsprüfung im Neuen Kommunalen Finanzmanagement Kreis Düren Rechnungsprüfungsamt Bismarckstraße 16, 52351

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

Jahresabschluss 2011

Jahresabschluss 2011 Jahresabschluss 2011 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Gesamtkostenverfahren 2011 2010 Ideeller Bereich 1. Spendenzufluss des Geschäftsjahres (1) Spenden*

Mehr

Energiegenossenschaft Solmser Land eg

Energiegenossenschaft Solmser Land eg Vorstand Heinz Bergfeld Carsten Vollmers Energiegenossenschaft Solmser Land eg Solms, Braunfelser Str. Bericht des Vorstands über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis: 1. Bericht

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014. S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

95 Abs. 3 GO NRW 12.03.2014. Beschlussorgan Sitzungstermin Ergebnis Genehmigungsvermerk

95 Abs. 3 GO NRW 12.03.2014. Beschlussorgan Sitzungstermin Ergebnis Genehmigungsvermerk Stadt Hamm Beschlussvorlage der Verwaltung Beschlussvorschriften Stadtamt Vorlage-Nr. 20 1599/14 Datum 95 Abs. 3 GO NRW 12.03.2014 Beschlussorgan Sitzungstermin Ergebnis Genehmigungsvermerk Rat 25.03.2014

Mehr

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012 Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2014. Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen

Jahresabschluss 31.12.2014. Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen Jahresabschluss 31.12.2014 Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S 73479 Ellwangen Bestandteile Jahresabsch Iuss 1. Btlanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang Energiegenossenschaft Virngrund

Mehr

Kirchengesetz über das Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen 1

Kirchengesetz über das Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen 1 Haushaltsgesetz HhG 600 A Kirchengesetz über das Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen 1 Vom 22. Mai 1984 KABl.1984, S. 53, zuletzt geändert durch

Mehr

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1. 78224 Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008 GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle 1 78224 Singen Bericht über die Erstellung der Kurzbilanz zum 31. Dezember 2008 Manfred Kuhn Steuerberater Singen J A H R E S A B S C H L U S S Z U M 3 1. D E Z E M

Mehr

Schwabenverlag Aktiengesellschaft mit Sitz in Ostfildern. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2015

Schwabenverlag Aktiengesellschaft mit Sitz in Ostfildern. Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2015 Schwabenverlag Aktiengesellschaft mit Sitz in Ostfildern Wertpapierkenn-Nr.: 721 750 ISIN: DE 0007217507 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2015 Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft zu

Mehr

Gesellschaftsvertrag der Stadtklinik Frankenthal Service GmbH. 1 Firma und Sitz der Gesellschaft

Gesellschaftsvertrag der Stadtklinik Frankenthal Service GmbH. 1 Firma und Sitz der Gesellschaft (Nachfolgender Text entspricht der beglaubigten Abschrift Urkunde Nr. B-599/2004 vom 23.04.2004, Notar Helmut Barth, FT) Gesellschaftsvertrag der Stadtklinik Frankenthal Service GmbH 1 Firma und Sitz der

Mehr

BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren

BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Betreff: Haushaltssatzung 2011 BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Göhren für das Haushaltsjahr 2011 1.Aufgrund der 45 ff. der Kommunalverfassung des Landes

Mehr

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der euromicron Aktiengesellschaft communication & control technology mit Sitz in Frankfurt am Main und der - nachfolgend "Organträgerin" - euromicron

Mehr

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen

Vorlage Nr.: 17/343- S. für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen. als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen Der Senator für Wirtschaft und Häfen 26.07.2010 Vorlage Nr.: 17/343- S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft und Häfen als Sondervermögensausschuss für das Sondervermögen Hafen am 18. August 2010

Mehr

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz

Bewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür

Mehr

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011

Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Vorbericht Vorbericht zum I. Nachtragshaushaltsplan 2011 Die Ansätze für den Haushaltsplan 2011, der als Doppelhaushalt bereits im Juni 2010 beschlossen wurde, mussten bereits sehr früh im Jahr 2010 ermittelt

Mehr

Der Frühling steht vor der Tür und somit ist es mal wieder Zeit auszumisten!

Der Frühling steht vor der Tür und somit ist es mal wieder Zeit auszumisten! Der Frühling steht vor der Tür und somit ist es mal wieder Zeit auszumisten! I. Aussonderung von Unterlagen a) Fristberechnung Zu Beginn des Jahres 2015 dürfen wieder umfangreiche Geschäftsunterlagen ausgesondert

Mehr