Projekt - Kariesprophylaxe 2015/2016

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1 Projekt - Kariesprophylaxe 2015/2016 der Zahnmedizinischen Fachangestellten der Klasse ZM12 der BBS I Osterode am Harz Europa-Schule Vorbemerkungen und Dank Wie schon in den vergangenen Jahren besuchte die so genannte Oberstufenklasse im Ausbildungsberuf Zahnmedizinische Fachangestellte (Abk.: ZFA) eine Grundschule zwecks Durchführung eines Kariesprophylaxeprojektes. In der Planungsphase wurden die Vorkenntnisse der Auszubildenden festgestellt sowie die Ziele festgelegt. In diesem Schuljahr 2014/2015 wurde das Projekt von den Schülerinnen der Klasse ZM 12 in der Verlässlichen Grundschule in Rhumspringe durchgeführt: (auf dem Bild von links nach rechts) Franziska Hannig (Ausbildungspraxis Dr. Stephan Siebert, Bad Lauterberg), Seyma Aydemir (Ausbildungspraxis Gemeinschaftspraxis Dr. Frank Schäfers, Dr. Christiane Krantz-Schäfers und Dr. Andrea Prignitz, Hattorf), Sara Schladitz (Ausbildungspraxis Dres. Krysewski/Kremer u. Metzel, Osterode), Sara Sahnoun (Ausbildungspraxis Dr. med. Michael Wiese und Dr. med. Heike Freifrau von Hammerstein-Loxten, Bilshausen), Julia Sbrisny und Linda Jacoby (Ausbildungspraxis Dres. med. dent. R. & D. Fornefett & Kollegen, Osterode) Isabell Apel (Ausbildungspraxis Dr. Algermissen und Kollegen, Herzberg), Justine Butzke (Ausbildungspraxis Zahnarzt Engelmann, Bad Sachsa) Nadja Plohmann (Ausbildungspraxis Zahnärzte Klemme und Isenberg, Clausthal-Zellerfeld) Tatjana Kahn (Ausbildungspraxis Zahnarzt Dipl. Stom. Hartfried Pietz, Bad Sachsa) fehlt auf dem Foto Dank gilt allen Personen und Sponsoren, die die Realisierung des Projektes unterstützt haben: Frau Woitschewski(Schulleiterin der VGS Rhumspringe) Frau Adam, Frau Härter und Frau Steinmetz (Lehrkräfte und pädagogische Mitarbeiterin der VGS Rhumspringe) Cynthia Hartmann (Studienreferendarin VGS Rhumspringe) alle in der Klasse ZM 12 unterrichtenden Lehrkräfte unseren Sponsoren für die kindgerechten Mundhygieneartikel (Mundspiegel, Mira-2- Tone, Zahnputzgarnituren, Tragetaschen)

2 Intention Die patientengerechte und situationsadäquate Anwendung von Fachwissen zur zahnmedizinischen Prophylaxe in Realsituationen war das übergeordnete Ziel des Projektes. Neben der Fachkompetenz wurden berufsübergreifende Qualifikationen wie z. B. Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein (im Rahmen der Sozialkompetenz) sowie Einfallsreichtum und Fähigkeit, mit Problemen umzugehen (im Rahmen der Methodenkompetenz) gefördert. Die Durchführung eines Projektes verlangte von den Auszubildenden ein hohes Maß an selbst bestimmter Planung, eine hohe Selbstorganisation und Selbstverantwortung. Zum Erreichen der genannten Kompetenzen richtet sich das Projekt nach dem Prinzip der Handlungsorientierung, die auch nach dem Rahmenlehrplan gefordert wird, d. h. die Schülerinnen übernehmen im höchstem Maße die Planung, Durchführung und Bewertung des Projektes. Mit der Planung, Durchführung und Bewertung des Projektes werden einige für das Lernfeld 11 (Prophylaxemaßnahmen planen und durchführen) beschriebenen Zielformulierungen des Rahmenlehrplans erfüllt:... Zur Information, Motivation und Instruktion verschiedener Patientengruppen planen sie Maßnahmen und führen diese im Rahmen ihrer Kompetenzen exemplarisch bei Kindern oder Jugendlichen durch. Dabei wenden sie ihre Kenntnisse über Gesprächstechniken, Vermittlungsmethoden und Zeitplanung für eine adäquate Kommunikation... an. Planung Nachdem die Schülerinnen der Klasse ZM 12 als Zielgruppe für das Kariesprophylaxeprojekt Grundschulkinder (Abk.: GSK) im Alter von 7 8 Jahren festgelegt hatten, konnte die Planung zielgerichtet fortgesetzt werden: Grundschulkinder beschreiben den Prozess der Kariesentstehung. Grundschulkinder unterscheiden zahngesunde und zahnungesunde Ernährung indem sie Lebensmittelkarten in eine Ernährungypyramide einordnen.. Grundschulkinder demonstrieren KAI-Putztechnik am Modell. Grundschulkinder wenden die altersgerechte Zahnputzmethode (KAI-Putztechnik) an. Zwecks Zielerreichung griffen die Schülerinnen auf bekannte zahnmedizinische Fachinhalte aus dem Lernfeld 4 (Kariestherapie begleiten) zurück, für weiteres Stationen haben sie sich unbekannte Inhalte (z. B. zahngesunde Ernährung, Zahnputztechniken,...) erarbeitet. Bei der Thematisierung des Lernstoffs wurde deutlich, dass die patientengerechte Kommunikation für die ZFA einen hohen Stellenwert besitzt und dass diese durch Verwendung geeigneter Materialien unterstützt werden kann: Zur Durchführung des Projektes bildeten die ZFA vier Teams (Stationen), die sich auf je einen Zielbereich spezialisierten und jeweils eine Gruppe von maximal sieben Kindern betreuten. Jede Gruppe hatte dabei zunächst folgende Fragen zu klären: Welche konkreten Inhalte wollen wir den Grundschulkindern durch unsere Arbeit vermitteln? Wie wollen wir diese Inhalte vermitteln? Welche Materialien benötigen wir dazu? Wie kommen wir an diese Materialien heran? Wer übernimmt welche Aufgaben in unserem Team? Jede Gruppe erstellte einen Arbeitsplan, aus dem die Antworten der o. g. Fragen hervorgingen. Zusätzlich wurden spezielle Materialien wie z. B. Namensschilder in Form von Zähnen und Arbeitsblätter hergestellt sowie bereits aus den Vorjahresprojekten vorhandene Styroporzähne mit eingearbeiteter Karies (aus Knete) u. a. genutzt.

3 Durchführung Nach dem gemeinsamen Frühstück mit selbst hergestelltem und zahngesundem Müsli startete ab der zweiten Stunde das Lernen an (vier) Stationen: Ernährung, Kariesentstehung, Putztechnik KAI am Modell sowie Durchführen der KAI-Zahnputztechnik. Zum Abschluss trafen sich alle Beteiligten zu einer Reflexionsrunde. Auszug aus dem Arbeitsplan des Teams ERNÄHRUNG: Julia, Linda und Isabell Ziel geplante Vorgehensweise Medien/Materialien Grundschulkinder unterscheiden zahngesunde und zahnungesunde Ernährung indem sie Lebensmittelkarten in die Ernährungspyramide einordnen. Begrüßung der GSK GSK ordnen Abbildungen von Lebensmitteln in eine Ernährungspyramide (Abk.: EP) ein GSK bearbeiten AB Vergleich des AB Lesen des Flyers zur zahngesunden Ernährung Spielen Namensschildchen Spiel zur Ernährung + Bewegung Abbildungen von zahngesunde/ zahnungesunde Lebensmitteln AB zahngesunde/zahnungesunde Lebensmittel Ernährungspyramide aus Karton Flyer: Zahngesunde Tipps Abbildung Zunge

4 Auszug aus dem Arbeitsplan des Teams KARIESENTSTEHUNG: Nadja, Justine und Tatjana Ziel Geplante Vorgehensweise Medien/Materialien Grundschulkinder beschreiben den Prozess der Kariesentstehung. Begrüßung der GSK und Vorstellen ZFA zeigen Kariesentstehung an Modellen (Styroporzähne) Ausfüllen und Vergleichen der AB zur Kariesentstehung Namensschildchen Styroporzähne verschiedene AB zur Kariesentstehung

5 Auszug aus dem Arbeitsplan des Teams Demonstration KAI-Zahnputztechnik: Seyma und Franziska Ziel ZAHNPUTZTECHNIK Medien/Materialien Grundschulkinder demonstrieren KAI- Putztechnik am Modell. Begrüßung der GSK und Vorstellen Fragen zu den Vorkenntnissen der GSK Demonstrieren der KAI- Zahnputztechnik am Modell Herstellen einer Merkhilfe für die KAI- Zahnputztechnik Zahnputzmodelle Materialien zur Herstellung der Merkhilfen für KAI-Zahnputztechnik

6 Auszug aus dem Arbeitsplan des Teams Anwenden der KAI-Zahnputztechnik: Sara und Sara Ziel ZAHNPUTZTECHNIK Medien/Materialien Grundschulkinder wenden die altersgerechte KAI- Zahnputzmethode an. Begrüßung der GSK und Vorstellen Anfärben der Zähne (Beläge werden sichtbar) GSK putzen Zähne Kinder kontrollieren selbst mit Hilfe von Hand- und Mundspiegeln die Wirksamkeit ihrer Putztechnik Plaque-Revelator Mira-2-Tone von Hager Werken Mundspiegel von Hager Werken Zahnputzgarnituren von GABA Handspiegel Einmalhandtücher Einmalhandschuhe

7 Bewertung Bewertung des Projekttages durch die Grundschulkinder Bei der Reflexion des gemeinsam verbrachten Vormittages lobten die Grundschulkinder der 2.Klasse die ZFA für den interessanten Tag. Sie bedankten sich für die mitgebrachten Mundhygieneartikel unserer Sponsoren Hager Werken sowie GABA. Zudem waren zusätzliche Angebote, z. B. das Kneten von Zähnen eine gelungene Abwechslung von normalen Schultagen. Bewertung des Projektes durch die ZFA-Auszubildenden (ZM 12) mittels Fragebogen 1. Wie geht es Ihnen jetzt? Alle Schülerinnen gaben an, dass sie eine tolle Erfahrung gemacht haben, gleichzeitig sorgte der empfundene hohe Geräuschpegel dafür, dass sie den Tag als (sehr) anstrengend fanden. Einige Kinder waren z. T. etwas stressig. 2. Mit welcher Note zwischen 1 und 6 beurteilen Sie die Zusammenarbeit in Ihrem Team? Durchschnitt 2, 1 Begründungen: es hat (fast) alles so geklappt, wie es geplant war Absprachen eingehalten, gegenseitige Unterstützung, keine gutes Arbeitsklima 3. Haben Sie Ihr geplantes Konzept innerhalb des Tages verändert? 2x JA, 8x NEIN Begründen Sie Ihre Entscheidung kurz! Änderung der Durchführung wegen Aufmerksamkeitsverlust bei GSK (spielerische Überprüfung) 4. Welche Schlussfolgerungen können Sie für sich aus dem Projekt ziehen? a) Ich kann verschiedene Bereiche aus dem Bereich Kariesprophylaxe beschreiben. b) Ich kann Kindern verschiedene Inhalte e Bereiche aus dem Bereich Kariesprophylaxe erklären. c) Ich kenne verschiedene Methoden bzw. Medien, um Kindern Prophylaxemaßnahmen zu vermitteln. 9 x stimmt 0 x stimmt nicht 9 x stimmt 0 x stimmt nicht 9 x Stimmt 0 x Stimmt nicht d) Ich kann diese Methoden bzw. Medien praktisch anwenden, wenn mir die Hilfsmittel dazu zur Verfügung stehen. 9 x Stimmt 0 x Stimmt nicht e) Ich habe das Gefühl, dass ich mit Kindern jetzt besser umgehen kann! 8 x Stimmt 1 x Stimmt nicht f) Ich werde in meiner Ausbildungspraxis anbieten, bestimmte Inhalte bei der Durchführung von Prophylaxemaßnahmen bei Kindern zu übernehmen. 8 x Stimmt 2 x Stimmt nicht 5. Welche Inhalte aus dem Bereich Kariesprophylaxe können Sie einem Kind erklären? KAI- Putzmethode zahngesunde Ernährung Entstehung von Karies Zahnärztliche Untersuchungen Anfärben der Zähne (um Belägen sichtbar zu machen) 6. Welche Methoden bzw. Hilfsmittel kennen Sie jetzt, um Kindern Prophylaxemaßnahmen zu erklären? verschiedene Modelle, z. B. Zahnmodelle aus Styropor, Demonstrationsmodell kindgerechte Arbeitsblätter ( bildreich, kindgerechte Sprache,...) Spiele zu den einzelnen Themen (z. B. Ernährung und Bewegung) Kneten, Malen, 7. Was hat das Projekt für Sie, für Ihren Beruf und Ihre persönliche Einstellung gebracht? (z. T. mod.) Es macht Spaß, mit Kindern zu arbeiten. Ich kann jetzt besser mit Kindern umgehen. Ich kann Kindern gesunde Zahnerhaltung erklären bzw. sagen, was dazu notwendig ist. Ich brauche für die Arbeit mit Kindern noch mehr Geduld und muss aufmerksamer zuhören. Ich kann offener auf Kinder zugehen. Es war eine gute Erfahrung, so viele Kinder gemeinsam zu beschäftigen.

8 8. Werden Sie diese Art von Unterricht in der Berufsschule weiterempfehlen? Begründen Sie Ihre Antwort. Ja, es ist gut zum Lernen und macht Spaß. Ja, man lernt gut und lernt verschiedene Veranschaulichungsmethoden kennen, z. B. auf spielerische Weise Begriffe aus dem Prophylaxebereich zu erklären. Ja, es ist mal was ganz Anderes, hat Spaß gemacht. Ja, auf jeden Fall, weil es viel abwechslungsreicher als normaler Unterricht ist. Ja, es macht Spaß, den Kindern etwas beizubringen, nicht nur theoretisch. Fazit Das Planen, Durchführen und Bewerten konkreter Situationen spielen bei einer praxisorientierten Vermittlung fachlicher Kenntnisse eine wichtige Rolle. Dem Projekt ist das grundsätzliche didaktische Anliegen beruflicher Ausbildung, nämlich die Verknüpfung von Theorie und Praxis, das Befähigen zum beruflichen Handeln, gelungen, denn die geplante Zielsetzung des Projektes - die patientengerechte Anwendung von Fachwissen zur zahnmedizinischen Prophylaxe in Realsituationen - konnte von der ZM 12 erfolgreich umgesetzt werden. Neben der Fachkompetenz sind berufsübergreifende Qualifikationen gefördert worden. Das wird auch durch die am Projekt beteiligten Schülerinnen bestätigt, denn fast alle würden diese Unterrichtsform auf jeden Fall weiterempfehlen. Dipl. Gesundheitslehrerin Michaela Melzer Teamleiterin Bildungsgangteam Gesundheit Kontakt: michaela.melzer@bbs1osterode.de

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