Internationaler Helferkreis für ältere Zuwanderer
|
|
- Christian Baumgartner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 *Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. Türk-Alman Özürlüler Entegrasyon Dernegi Modellprojekt Internationaler Helferkreis für ältere Zuwanderer - Ein kultursensibles niedrigschwelliges Betreuungsangebot nach 45c SGB XI - Ergebnisse des Modellprojekts aus Sicht der Projektkoordinatorin zur Vorlagen beim Deutschen Hilfswerk Projektzeitraum Februar 2012 Januar 2015 Träger Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Anschrift Adam-Klein-Straße 6, Nürnberg Kontakt 0911/ info@timev.de Ansprechpersonen Lena Ender und Annette Weigand-Woop
2 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Beschreibung des Projektes Inhalt Zielgruppe Ziele Hintergrund und Rahmenbedingungen Geringe Inanspruchnahme von Angeboten der Altenhilfe TIM e.v. als Migrationsorganisation Nürnberg als Gastarbeiterstadt Von der Idee zum Projektantrag Projektbausteine Öffentlichkeitsarbeit (ausgewählte Beispiele) Schulung der ehrenamtlichen Helferinnen Kontinuierlichen fachlichen Begleitung der Helferinnen Betreuung der Familien Veranstaltungen Kooperationen Besondere Erkenntnisse aus dem Modellprojekt Ausblick und Fazit TIM e.v., Lena Ender, Adam-Klein-Straße 6, Nürnberg, Tel.: 0911/ , Mail: lena.ender@timev.de Seite 2
3 1. Kurze Beschreibung des Projektes 1.1 Inhalt Mit dem internationalen Helferkreis für ältere Zuwanderer wurde modellhaft der Aufbau eines niedrigschwelligen Betreuungsangebotes nach 45c SGB XI ins Leben gerufen. Im Rahmen dieses Projektes entlasten geschulte Laienhelferinnen unterschiedlicher ethnischer Herkunft Familien bei der Versorgung und Betreuung ihrer pflegebedürftigen Angehörigen zu Hause. Die häusliche Betreuung findet im Rahmen von ehrenamtlichem Engagement statt. Ehrenamtliche Helferinnen können in der Muttersprache über Angebote der Altenhilfe in Nürnberg informieren. Sie fungieren als sogenannte Pflegelotsen, die selbst einen Einwanderungshintergrund haben und daher kulturelles Wissen von den Vorstellungen älterer Migranten mit den Kenntnissen über das deutsche Pflegesystem verbinden. Pflegende Angehörige und Pflegebedürftige haben den Vorteil in ihrer Muttersprache zu kommunizieren. So werden Angebote der Altenhilfe in Nürnberg für die Zielgruppe zugänglich und können nutzbar gemacht werden. 1.2 Zielgruppe Zielgruppe der Informationsreihe waren alle Bürgerinnen und Bürger mit Zuwanderungshintergrund in Nürnberg und Fürth, die mit dem Thema Demenz und Pflegeversicherung konfrontiert sind. Im Speziellen: - Pflegende Angehörige mit unterschiedlichem Zuwanderungshintergrund - Demenzerkrankte mit unterschiedlichem Zuwanderungshintergrund 1.3 Ziele Entlastung pflegender Angehöriger, die Zuhause einen demenzerkrankten Pflegen - Muttersprachliche Entlastung von Angehörigen jeder Nationalität - Förderung und Aktivierung der Pflegebedürftigen und deren Angehörigen - Unterschiedlichen kulturellen Prägungen gerecht werden und individuelle Betreuung gewährleisten - Quartiersnahe Maßnahme, wirkt der vorherrschenden Komm-Struktur entgegen Aufklärung und Enttabuisierung der Themen Alterskrankheiten, Demenz und Pflege bei Zuwanderern Zugang zu betroffenen Zuwanderern schaffen - Zugehende Informations- und Aufklärungsarbeit in Muttersprache - Niedrigschwellige Kurs- und Gruppenangebote anbieten, über welche die Zielgruppe langfristig in die Gemeinschaft im Verein integriert werden kann. Zugang zu den Angeboten der Altenhilfe in Nürnberg schaffen. - Muttersprachliche Sensibilisierung und Aufklärung zu den Themen Alterserkrankungen, Pflege und Demenz bei Zuwanderern - Vermittlung und kultursensible Begleitung sowie Unterstützung bei Behörden und Ämtergängen. Förderung des bürgerschaftlichen Engagements bei Zuwanderern TIM e.v., Lena Ender, Adam-Klein-Straße 6, Nürnberg, Tel.: 0911/ , Mail: lena.ender@timev.de Seite 3
4 2. Hintergrund und Rahmenbedingungen 2.1 Geringe Inanspruchnahme von Angeboten der Altenhilfe Ältere Menschen mit Zuwanderungshintergrund sind kaum über die unterschiedlichen Möglichkeiten der Altenpflege und Versorgung informiert und Angebote werden aus unterschiedlichen Gründen nicht wahrgenommen. Ursachen hierfür können Sprachprobleme, Vorbehalte gegenüber deutschen Institutionen, z.b. aufgrund schlechter Erfahrungen, das Vertrauen auf die Hilfe der Kinder und die Unentschlossenheit hinsichtlich des Aufenthaltsortes im Alter sein sowie der häufig vorhandenen persönlichen Anspruch von Angehörigen, die Betreuung alleine ohne zusätzliche Hilfe zu bewältigen. Außerdem ist das komplizierte deutsche Versorgungssystem selbst für deutsche Seniorinnen und Senioren schwierig zu überblicken. 2.2 TIM e.v. als Migrationsorganisation TIM e.v. ist bereits seit 27 Jahren in der Arbeit mit Zuwanderern tätig. Durch die langjährige Arbeit als Migrationsorganisation hat TIM e.v. einen breiten Zugang zu Zuwanderern unterschiedlicher ethischer Gruppen, genießt das Vertrauen der Zielgruppe und ist in Fachkreisen anerkannt. In den Anfängen für die Beratung und Begleitung von Zuwanderern mit Handycap sowie deren Angehörigen tätig, wurden mit der Anstellung einer Sozialpädagogin bei TIM e.v. auch verstärkt Fragen bezüglich Alter und häusliche Pflege an die Mitarbeiterin herangetragen. Auch seitens der Stadt Nürnberg ist der entsprechende Bedarf schon seit längerem spürbar. 2.3 Nürnberg als Gastarbeiterstadt Der erhöhte Bedarf begründet sich auch über die Altersstruktur der Stadt Nürnberg. Zu beginn der Projektlaufzeit hatten von den in Nürnberg lebenden Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren knapp ein Drittel einen Zuwanderungshintergrund oder waren Ausländer. Inzwischen ist die Zahl auf über 33,9% angestiegen (Stand ). Es gibt in Nürnberg schätzungsweise Personen mit einer Demenzerkrankung. Alleine bei den türkischen Bewohnern in Nürnberg ab dem 65.Lebensjahr, geht man von knapp 200 Personen aus, die von einer Demenz betroffen sind.1 In Nürnberg ist die interkulturelle Öffnung im Bereich Pflege ein Thema, welches ernst genommen wird und die Angebotsstruktur verbessert sich, jedoch gestaltet sich der Kontaktausbau zu den Netzwerken von Senioren mit Zuwanderungshintergrund sehr schwierig (Nürnberg interkulturell; Juni 2011, S.6). Aus dem Bericht zur Sitzung des Sozialausschusses 2011 ist außerdem ersichtlich, dass in der Versorgung von älteren Zuwanderern für Nürnberg noch verstärkt tragfähige Strukturen aufgebaut werden müssen. 2.4 Von der Idee zum Projektantrag In einer alternden Stadtgesellschaft sind deshalb auch differenzierte kultursensible Wege der Seniorenarbeit für ein selbstbestimmtes Älterwerden notwendig. In Kooperation mit der Angehörigenberatung e.v. Nürnberg wurde bei TIM e.v erstmals Demenzberatung in türkischer Sprache angeboten wurde die Beratung von einmal wöchentlich auf 1 Formel zur Berechnung der Zahl von Demenzerkrankten nach Weyerer/Bickel (2007): Epidemiologie psychischer Erkrankungen im höheren Lebensalter. TIM e.v., Lena Ender, Adam-Klein-Straße 6, Nürnberg, Tel.: 0911/ , Mail: lena.ender@timev.de Seite 4
5 zweimal wöchentlich erhöht. Im Rahmen des Projektes Netwerk Demenz Nürnberg wurde von der Angehörigenberatung e.v. Nürnberg im Sommer 2010 eine Befragung zum Thema Migration und Werte durchgeführt. Ziel der Befragung war, Unterstützungsmodelle zu bestimmen, die von der Zielgruppe angenommen würden. Die zentralen Ergebnisse der Befragung waren: - Unterstützung stößt am ehesten von Personen aus gleichem Kulturkreis auf Akzeptanz. - Im Sinne der Gehstruktur wird Hilfe am ehesten vor Ort bzw. im eigenen Zuhause angenommen. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wurde das Konzept für einen Internationalen Helferkreis für ältere Zuwanderer ausgearbeitet. 3. Projektbausteine 3.1 Öffentlichkeitsarbeit (ausgewählte Beispiele) Printmedien Mit Unterstützung ehrenamtlicher Übersetzer wurde zu Beginn des Projektes ein Flyer in 10 unterschiedlichen Sprachen entworfen. Mit diesem wurden sowohl Familien angesprochen die Entlastung bei der häuslichen Pflege benötigen, als auch interessierte Ehrenamtliche. Es hat sich jedoch schnell herausgestellt, dass Flyer bestenfalls unterstützende Wirkung für bereits durch persönliche Absprache motivierte Personen haben. Dies bestätigt auch die Evaluation von Daten der Zugangswege zu TIM e.v. welche belegt, dass 42% der Befragten den Zugang über eine dritte Person und weitere 42% über persönliche Ansprache eines Mitarbeiters von TIM e.v., fanden. Zur Information von Multiplikatoren und Kooperationspartnern stellen Flyer ein nützliches Medium dar. Im weiteren Projektverlauf wurde noch eine Postkarte mit persönlichen Portraits der bereits geschulten Helferinnen entworfen, um über den kulturellen und muttersprachlichen Bezug zu den internationalen Helferinnen seitens der Zielgruppe, eine Identifikation mit dem Projekt herzustellen. Internationale Presse Veröffentlichungen allein in deutscher Sprache haben wenig Wirkung, ebenso wie Zeitungsartikel in deutschen Medien. Für Beiträge zu den Themen Demenz und häusliche Pflege sowie Ankündigungen unterschiedlicher Veranstaltungen wurden verstärkt Kontakte zur internationalen Presse genutzt. Informationsveranstaltung mit dem Motto Sie pflegen Ihren Angehörigen. Wir sprechen Ihre Sprache! Im Rahmen dieser Informationsveranstaltung haben sich die Helferinnen des "Internationalen HelferInnenkreises für ältere Zuwanderer" in einer Fotoausstellung mit Ihrem Portrait vorgestellt. Interessierte hatten die Möglichkeit die Helferinnen persönlich kennen zu lernen. Besucherinnen und Besucher können sich in ihrer Muttersprache über Entlastungsmöglichkeiten bei der häuslichen Pflege informieren. TIM e.v., Lena Ender, Adam-Klein-Straße 6, Nürnberg, Tel.: 0911/ , Mail: lena.ender@timev.de Seite 5
6 Helferinnen die bereits bei einer Familie im Einsatz waren, haben über ihre Erfahrungen berichtet. Vernissage + Wanderausstellung mit dem Titel Sie pflegen Ihren Angehörigen, wir sprechen Ihre Sprache. 20 Helferinnen des internationalen Helferinnenkreises stellten sich mit ihren persönlichen Portraits vor. Die Ausstellung war bereits an 3 verschiedenen Orten/Stadtteilen in Nürnberg zu sehen. Weitere Ausstellungen sind geplant. Ziel dieser Portrait Kampagne war es, den Helferinnen in der Öffentlichkeit ein Gesicht zu geben. Die Identifikation mit den Helferinnen, ihre Wohnortnähe, der gleiche kulturelle Hintergrund, gemeinsame Wertvorstellungen, Respekt und Akzeptanz haben geholfen, die Aufmerksamkeit und das Vertrauen pflegender Angehöriger zu gewinnen und Ängste gegenüber Hilfsangeboten abzubauen. Die Portraits, waren und sind an öffentlichen Orten zu sehen, so wird die Zielgruppe auf sehr subtile Weise mit der Thematik konfrontiert. Die Portraits sind ein Anstoß, sich über die eigene Pflegesituation Gedanken zu machen und die Zielgruppe so sensibel wie möglich für das Thema zu öffnen, welches im Alltag oft noch tabuisiert wird. Imagefilm des Internationalen Helferkreises Ein weiteres Projekt zur Enttabuisierung der Themen Demenz und häusliche Pflege ist der Lehrfilm über das Modellprojekt. Ähnlich wie bei den persönlichen Portraits der Helferinnen soll mit dem 12-minütigen Film ein hinreichendes Bewusstsein für das Altern geschaffen und mehr Verständnis und Akzeptanz für die Inanspruchnahme professioneller Pflege- bzw. Betreuung befördert werden. Weiter soll der Lehrfilm helfen Unwissenheit, Ängste und Vorbehalte abzubauen. Die Netzwerke unter den Zuwanderern sind engmaschig. Über BestPractice-Beispiele im Film können sich Betroffene mit den (meist bekannten) Personen identifizieren, um sich so leichter für das Thema zu öffnen. Der Imagefilm wird der TIM e.v., Lena Ender, Adam-Klein-Straße 6, Nürnberg, Tel.: 0911/ , Mail: lena.ender@timev.de Seite 6
7 Zielgruppe über muttersprachliche Informationsveranstaltungen als auch bei Vorträgen für die Fachöffentlichkeit ausgestrahlt. 3.2 Schulung der ehrenamtlichen Helferinnen Nach einer Vorbereitungsphase von sieben Monaten wurde von Oktober bis Dezember 2012 die erste 64 Stunden umfassende Schulung von Helferinnen durchgeführt. Es wird in diesem Abschlussbericht bewusst von Helferinnen gesprochen, da wie auch bei deutschen Ehrenamtlichen hauptsächlich die Frauen ein solches Amt bekleiden. Für unseren Helferkreis konnten wir bis dato noch keinen männlichen Ehrenamtlichen gewinnen. Die Inhalte der Ausbildungsmaßnahme sind in weiten Teilen von der Angehörigenberatung e.v. Nürnberg übernommen. Schwerpunktmäßig liegen diese im Umgang mit Pflegebedürftigen und deren Familien, sowie Grundlagen zu Alterskrankheiten und Hintergrundwissen zur häuslichen Betreuung. Aufgrund der internationalen Zusammensetzung der Teilnehmer wurde die Schulung um einen interkulturellen Anteil erweitert. Die Teilnehmer sollen ihre Eigene sowie die Fremdkultur aber auch das eigenen Handeln in der Betreuung reflektieren um die eigene Einstellung und Haltung zu hinterfragen. Die eigenen Werte und Einstellungen gegenüber den vorherrschenden Pflegekonzepten erkennen und relativieren, um auch neue Wege gehen zu können. Ziel war es, die zukünftigen Helferinnen soweit zu öffnen, dass sie im Fadenkreuz verschiedener Notwendigkeiten und Interessen den eigenen professionellen Standpunkt vertreten können, ohne die eigene Identität aufzugeben. Zu Beginn der Schulung wurde in einer Einführungsveranstaltung zunächst das Projekt vorgestellt und die Rahmenbedingungen geklärt. Die Einführungsveranstaltungen übernahm die Projektkoordinatorin von TIM e.v.. Zum größten Teil wurde die Schulung von Referenten der Angehörigenberatung e.v. Nürnberg durchgeführt. Die interkulturellen Anteile wurden in Workshops von Interkulturelle Trainings (InkuTra) des AWO Kreisverbandes Nürnberg e.v. organisiert. Die Schulung schloss mit einer Hospitation in einer bestehenden Betreuungsgruppe ab. Für diese Fortbildung wurden engagierte und in Deutschland gut integrierte Zuwanderer gesucht, die neben ihrer Muttersprache auch Deutsch gut beherrschen. Weitere Auswahlkriterien waren die Bereitschaft für ein ehrenamtliches Engagement nach der Ausbildung. Die Schulungen wurden mittels Schulungsfragebögen zum Ende einer Schulung (anonyme Befragung der Schulungsteilnehmer zu Bildungs- und Sozialstatus, Beweggründen für die Teilnahme, Erfahrungen zum Thema, die rückblickende Bewertung der gesamten Schulung und der Schulungsinhalte sowie der Organisation) evaluiert. Die wichtigsten Ergebnisse der Schulungsumfragen sind mit der Evaluation der Schulungen dem Anhang beigefügt. Insgesamt wurden 46 Helferinnen mit 15 unterschiedlichen muttersprachlichen Hintergründen ausgebildet. Das Sprachspektrum der Helferinnen deckt folgende Sprachen ab: TIM e.v., Lena Ender, Adam-Klein-Straße 6, Nürnberg, Tel.: 0911/ , Mail: Seite 7
8 Sprache Anzahl der geschulten Helferinnen Arabisch 7 Englisch 4 Französisch 3 Griechisch 1 Ibo 2 Kroatisch 1 Kurdisch 3 Tamil 1 Türkisch 18 Rumänisch 4 Russisch 7 Singalesisch 1 Spanisch 1 Portugiesisch 1 Vietnamesisch Kontinuierlichen fachlichen Begleitung der Helferinnen Die fachliche Begleitung wird weiterhin stattfinden, daher ist folgender Abschnitt im Präsens geschrieben. Erstberatung und Vermittlung Die Helferinnen werden in ihren Einsätzen durch die begleitende Fachkraft betreut und unterstützt. Die Mitarbeiterin vermittelt Helferinnen in die Familien. Gemeinsam mit der Helferin findet auch die Erstberatung der Familie statt. Die fachliche Erstberatung und eventuell anschließende Vermittlung wird dabei von der begleitenden Fachkraft geleistet. Die Helferin übersetzt in die jeweilige Muttersprache. Die Fachkraft steht sowohl den Familien als auch den Helferinnen jederzeit als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Reflexionstreffen Einmal im Quartal finden Reflexionstreffen für alle Helferinnen statt. Die Reflexionsgruppen werden von der begleitenden Fachkraft angeleitet. Die Treffen dienen zum gegenseitigen Austausch, sowie der Weitergabe von Informationen. Die Helferinnen tauschen sich über ihre Erfahrungen aus den Einsätzen, Hospitationen oder Praktika, aus. Diese Art der gegenseitigen Unterstützung untereinander hat sich als unersetzlich herauskristallisiert. Aufgrund ihres kulturellen Hintergrundes können sich Helferinnen aus gleichen Kulturkreisen in vielen Angelegenheiten besser in die familiären Situationen der betreffenden Familien hineinversetzen als die pädagogische Fachkraft. Gemeinsam mit den Helferinnen und der Fachkraft werden dann Lösungswege erarbeitet. Neben dem gegenseitigen Austausch werden die Helferinnen in den Reflexionstreffen über aktuelle Themen aus dem Bereich Migration und Alter, sowie Veranstaltungen etc., informiert. TIM e.v., Lena Ender, Adam-Klein-Straße 6, Nürnberg, Tel.: 0911/ , Mail: lena.ender@timev.de Seite 8
9 Folgende Themen wurden bei den Reflexionstreffen behandelt Datum Thema Zahl der TN Donnerstag Austausch und Information Vortrag: Betreuungsrecht; Referent: Herr Herrmann, Betreuungsstelle der Stadt Nürnberg 7 Freitag Mittwoch Mittwoch Der MDK hat sich angemeldet! Informationen zur Pflegebegutachtung sowie Schulung zur Vorbereitung eines MDK Besuches - Austausch und neue Informationen - Thema: internationaler Demenzkoffer; individuelle, kultursensible Materialien zur Beschäftigung von Demenzerkrankten sowie Hilfsmittel für die Einsätze der Helferinnen zusammenstellen. - Austausch und neue Informationen - Rollstuhlfahrtraining; Referent: Harald Bierlein, BRK Kreisverband Nürnberg-Stadt Zu den Helferinnen besteht weitestgehend ein sehr enger und persönlicher Kontakt. Die Helferinnen sind, auch wenn sie bisher noch nicht an Familien vermittelt werden konnten, stark an der Öffentlichkeitsarbeit des Angebotes engagiert. Die Helferinnen informieren in ihrem Wirkungskreis in Muttersprache über den Internationalen Helferkreis und das daraus resultierende Entlastungsangebot für Familien. Fortbildungen Seit 2014 nehmen die Helferinnen aktiv an den Fortbildungen der Angehörigenberatung e.v. Nürnberg teil. Folgende Fortbildungen wurden bereits angeboten. Bezeichnung der Fortbildung Unterrichtseinheiten Teilnehmer Sexuelles Verhalten von Menschen mit Demenz 8 6 Umgang bei sexualisierten Begegnungen mit 8 5 Menschen mit Demenz Person-zentrierter Umgang nach Kitwood 8 3 Umgang mit Angehörigen demenzkranker Menschen Betreuung der Familien Während der dreijährigen Projektlaufzeit wurden 23 Familien mit Migrationshintergrund von uns intensiv begleitet und unterstützt, die einen demenzerkrankten Angehörigen zuhause betreuen. Es hat sich sehr schnell herausgestellt, dass TIM e.v. über das Helferinnenprojekt eine Anlaufstelle für allgemeine Fragen zu Hilfen im Alter wurde. Familien wenden sich an unseren Verein mit vielfältigen Fragestellungen zu Gesundheits-, Pflege- und Versorgungsleistungen TIM e.v., Lena Ender, Adam-Klein-Straße 6, Nürnberg, Tel.: 0911/ , Mail: lena.ender@timev.de Seite 9
10 Besonderer Unterstützungsbedarf kann an folgenden Beispielen aufgezeigt werden: Antrag auf Pflegestufe Unterstützung beim Antragsverfahren auf Pflegestufe Telefonate im Kontakt mit den Pflegekassen übernehmen Hilfestellungen bei der Fertigstellung der Unterlagen (Anforderung der gesamten Arztbriefe, Verschriftlichung des Krankheitsverlaufes etc.) Besuch des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen Information und Aufklärung über die Funktion des MDK sowie den Ablauf zur Feststellung der Pflegestufe Begleitung und ggf. Übersetzung bei Hausbesuchen des MDK Installation einer ambulanten pflegerischen Versorgung Begleitung und Übersetzung in Muttersprache beim Termin im Pflegestützpunkt Erstkontakt mit dem entsprechenden ambulanten Pflegedienst herstellen Begleitung und Übersetzung bei dem Erstgespräch mit einem ambulanten Pflegedienst Begleitung zu Sanitätshäusern und Übersetzung bei der Einführung von Pflegehilfsmitteln 3.5 Veranstaltungen Fachtag Alter und Zuwanderung Mit dem Ziel dem Thema "Alter und Zuwanderung" in der kommunalen seniorenpolitischen Öffentlichkeit mehr Gewicht zu verleihen, wurde zum Ende der Projektlaufzeit ein Fachtag durchgeführt. Schwerpunkte waren die Versorgungsstrukturen für Demenzerkrankte Zuwanderer in Nordrhein-Westfalen, sowie Erfahrungen über Möglichkeiten und Grenzen in der Arbeit mit älteren Zuwanderern. Die Veranstaltung sollte einen Impuls, zum verstärkten Aufbau tragfähiger Strukturen in der Versorgung älterer Zuwanderer geben. Muttersprachliche Informationsreihe zum Thema Demenz und häusliche Betreuung in den Quartieren Zuwanderer beziehen ihre Informationen zu gesundheitlichen und pflegerischen Fragen vorrangig in sozialen Netzwerken, in denen migrationsbedingt häufig kaum Erfahrungen zur medizinisch-pflegerischen Versorgung in Deutschland vorliegen. 2 Daher wurde der zugehenden Information und Aufklärung als eine Querschnittsaufgabe in dem Projekt eine besondere Bedeutung beigemessen. Im Zeitraum vom fanden bei unterschiedlichen Akteuren aus dem Bereich Migration und Alter, muttersprachliche Informationsveranstaltungen zum Thema Demenz und häusliche Pflege statt. Die Vorträge wurden in vier verschiedenen Sprachen (Arabisch, Türkisch, Rumänisch, Russisch) jeweils von einer Helferin des Internationalen Helferinnenkreises gehalten. Zuwanderer wurden über die Themen häusliche Pflege und Demenz in Muttersprache informiert und aufgeklärt und die Thematik so in einer möglichst 2 Pflegesituation von türkeistämmigen älteren Migranten und Migrantinnen in Berlin, Charité- Universitätsmedizin Berlin Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft, Februar Juni 2014 TIM e.v., Lena Ender, Adam-Klein-Straße 6, Nürnberg, Tel.: 0911/ , Mail: lena.ender@timev.de Seite 10
11 internationalen und breiten Öffentlichkeit enttabuisiert. So wurde ein hinreichendes Bewusstsein für das Altern geschaffen und mehr Verständnis und Akzeptanz für die Inanspruchnahme professioneller Pflege- bzw. Betreuung befördert. Ein muttersprachlicher Lehrfilm zum Thema sollte helfen Unwissenheit, Ängste und Vorbehalte abzubauen. Die Informationsveranstaltungen wurden in 8 unterschiedlichen Stadtteilen durchgeführt, dabei schwerpunktmäßig in Brennpunktstadtteilen mit hohem Anteil an Zuwanderern. Kooperationspartner waren die Angehörigenberatung e.v. Nürnberg sowie Akteure aus dem Bereich Migration und Alter (Stadtteilläden, Religionsgemeinschaften, Vereine, MGH, Migrantenselbstorganisationen etc.). Die Veranstaltungsreihe wurde von der Stadt Nürnberg finanziert. Es besteht nach wie vor die Möglichkeit Vorträge durchzuführen. Die Veranstaltung wurde von der Stadt Nürnberg finanziert. Informationsveranstaltung zur Ausbildung in der Altenpflege Gemeinsam mit dem Beratungsteam Qualifizierung Altenpflege Bayern vom Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) veranstaltete TIM e.v. eine Informationsveranstaltung zur Ausbildung in der Altenpflege mit anschließender persönlicher Beratung. Es wurde über Ausbildung, Berufsfeld und Einsatzfelder in der Altenhilfe, die Anerkennung von Qualifikationen aus dem Ausland informiert sowie Karrierechancen und Fördermöglichkeiten aufgezeigt. Die Veranstaltung richtet sich an zugewanderte Mitbürger mit unterschiedlichen kulturspezifischen und muttersprachlichen Kenntnissen. Nach unserem Vortrag hatten die Teilnehmer die Möglichkeit Ihre individuellen Fragen in einem persönlichen Gespräch zu stellen. Für ihre Anliegen wurden Mitarbeiter der Berufsfachschulen, Ausbildungsstätten, Arbeitsagentur sowie der Servicestelle zur Anerkennung ausländischer Qualifikationen eingeladen. 3.6 Kooperationen Folgende Kooperationen wurden während der Projektlaufzeit aufgebaut Migrationsselbstorganisationen - Akquirierung ehrenamtlicher Helferinnen - Zugang zu älteren Zuwanderern schaffen - Aufklärung und Information über die Themen Demenz und häusliche Pflege in informellen Gruppentreffs - Gemeinsame Durchführung von Veranstaltungen Fach- und Beratungsstellen aus dem Bereich Alter, Migration und Ehrenamt - Im Besonderen die Angehörigenberatung e.v. Nürnberg in der Konzeption und Durchführung der Internationalen Helferinnenschulung sowie als fachliche Ansprechpartner. - Pflegestützpunkt Nürnberg in der Vermittlung von Zuwanderern an Anlaufstellen im Bereich der Altenhilfe - z.b. Caritasverband Nürnberg e.v., Hilfen für Menschen aus dem Ausland - Zentrum aktiver Bürger (ZAB) in der Vermittlung von ehrenamtlichen Helferinnen TIM e.v., Lena Ender, Adam-Klein-Straße 6, Nürnberg, Tel.: 0911/ , Mail: lena.ender@timev.de Seite 11
12 Arbeitskreise - Arbeitskreis Migration und Alter Zu Beginn der Projektlaufzeit wurde im Rahmen dieses Projektes, der Arbeitskreis Migration und Alter als Unterarbeitskreis des Nürnberger Forums Altenhilfe gegründet. Der Arbeitskreis ist ein Zusammenschluss von Akteuren in der Region Nürnberg, die mit älteren Migrantinnen und Migranten arbeiten. Im Vordergrund stehen ein verstärkter und organisierter Austausch sowie die Vernetzung der teilnehmenden Akteure in der Schnittstelle Alter und Migration. Das Thema Migration hat in verschiedenen Bereichen der Altenhilfe immer noch einen besonderen Charakter, Ziel des Arbeitskreises ist es auch, die Aspekte älterer Zuwanderer in die Angebotsstruktur der Nürnberger Altenhilfe zu integrieren. Der Facharbeitskreis trifft sich 4x im Jahr zu einer jeweils 2-stündigen Sitzung. - Stadtteilarbeitskreis (STARK) Zur Vernetzung mit Akteuren im Stadtteil und eine gemeinsame Gestaltung der Angebotsstruktur im Quartier. Gesundheitliche Versorgung - Hausärzte Bekanntmachung der Arbeit des Internationalen Helferinnenkreises in den Qualitätszirkeln der Ärzte. Da Hausärzte, insbesondere jene mit gleichen ethnischen Wurzeln, das besondere Vertrauen der Zielgruppe genießen, waren diese gute Multiplikatoren für unsere Arbeit. Während der Projektlaufzeit wurden viele Betroffene von ihren Hausärzten an uns vermittelt. - Kliniken Gedächtnissprechstunde, Klinikum Nürnberg Nord Bei der diagnostischen Abklärung sowie bei der allgemeinen Beratung im Falle einer Gedächtnisstörung, haben wir eng mit dem Klinikum Nürnberg Nord zusammengearbeitet. Da neuropsychologische Diagnoseverfahren verstärkt von einer gelingenden Kommunikation abhängen, wurden für die Testverfahren oft ehrenamtliche Helferinnen miteinbezogen. Betroffene Familien wurden von der Gedächtnissprechstunde zur weiteren Beratung und Betreuung an uns vermittelt. Religionsgemeinschaften Information über die Arbeit im Projekt Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Praktikantin Mai 2103 Januar Erarbeitung eines Leitfadens zur kultur- und sprachsensiblen Vermittlung von Schulungsinhalten der Internationalen Helferinnenschulung nach 45c SGB XI TIM e.v., Lena Ender, Adam-Klein-Straße 6, Nürnberg, Tel.: 0911/ , Mail: lena.ender@timev.de Seite 12
13 - Zugehende Öffentlichkeitsarbeit zur Enttabuisierung und Aufklärung über Themen Demenz und häusliche Pflege sowie über das Helferkreisprojekt bei TIM e.v. (v.a. religiöse Gemeinschaften in Nürnberg) Technische Hochschule Nürnberg - Fachvorträge im Seminar Theorie Praxis Transfer, zu den Themen Zugang zu älteren Zuwanderern und Besonderheiten der kultursensiblen häuslichen Betreuung. 4. Besondere Erkenntnisse aus dem Modellprojekt 4.1 Ehrenamtliches Engagement bei Zuwanderern Entgegen der Annahme, dass Menschen mit Zuwanderungshintergrund sich verhältnismäßig wenig ehrenamtlich engagieren, hatten wir in dem Modellprojekt einen regen Zulauf an Interessenten unterschiedlicher Nationalität. Generell ist ehrenamtliches Engagement im Sinne von Nachbarschaftshilfen, wie sie auch in den Ansätzen der Quartiersarbeit forciert werden, bei unterschiedlichen ethnischen Gruppen selbstverständlich. Das kollektive Zusammenleben ist in vielen Kulturen von gegenseitiger Unterstützung, Versorgung und Betreuung geprägt. Die Betreuung älterer Menschen findet in vielen Kulturen im häuslichen Bereich statt. Bei vielen Familien sind nur die jüngeren Generationen emigriert und Eltern und/oder Großeltern im Herkunftsland zurückgeblieben bzw. wieder zurückgekehrt. Aus persönlichen Gesprächen mit den ehrenamtlichen Helferinnen wurde deutlich, dass die Motivation für ein Ehrenamt sich häufig auch dadurch begründet, im Herkunftsland zurückgebliebene Eltern oder Großeltern nicht versorgen zu können. Diese Situation rief bei den Helferinnen teilweise auch Schuldgefühle gegenüber der Familie hervor. Verstärkt wurde dies dadurch, dass eine Rückkehr ins Heimatland aufgrund von Werteverschiebungen und/oder wirtschaftlichen Faktoren nicht mehr möglich ist und die Identifikation mit dem Heimatland immer geringer bzw. die Kluft zwischen den Generationen immer größer wird. Der Verlust des familiären Zusammenlebens, wird in einigen Fällen mit der Unterstützung älterer Menschen und/oder deren Angehörigen vor Ort ausgeglichen. Zugang zur Zielgruppe Mit Einzug des Modellprojektes wurde TIM e.v. zur Anlaufstelle für alle Fragen zum Thema Alter, welche in vielen Fällen die Beratung in speziellen Fachstellen bzw. den Kontakt zu Ämtern und Behörden erfordert. Die Erfahrung zeigt, dass bei der Vermittlung an Ämter, Behörden und/oder Fachstellen die Betroffenen oft verloren gehen. Die Zugangsvoraussetzungen bzw. Anforderungen dieser Anlaufstellen überfordern die Zielgruppe in vielen Fällen. Bei den Betroffenen treten Unsicherheiten und Ängste auf, nicht richtig zu verstehen und auch nicht richtig verstanden zu werden. Durch den fehlenden persönlichen Kontakt, besteht kein Vertrauensverhältnis zu den dortigen Mitarbeitern wodurch entsprechende Anlaufstellen nach der Vermittlung nicht selbständig aufgesucht werden. Dies führt unter Umständen dazu, dass die Zielgruppe über passende Leistungen nicht informiert ist oder ihnen Leistungen aufgrund von Fehlschlüssen nicht gewährt bzw. fälschlich veranlasst werden. Wie zum Beispiel vorschnelle gesetzliche Betreuungsverfahren, aufgrund von sprachlichen Barrieren und Unsicherheiten im Umgang mit Ämtern und Behörden. Zuwandererfamilien Vgl. Punkt 6.5 TIM e.v., Lena Ender, Adam-Klein-Straße 6, Nürnberg, Tel.: 0911/ , Mail: lena.ender@timev.de Seite 13
14 Unstete Betreuungssituation bei Zuwandererfamilien Bei der Betreuung und Begleitung von Zuwandererfamilien durch eine ehrenamtliche Helferin kam es häufig zu Unterbrechungen in der Betreuungsphase. In vielen Familien ist es üblich, sich die Pflege und Betreuung eines Demenzerkrankten unter den Angehörigen aufzuteilen. Da die Familien in vielen Fällen örtlich voneinander getrennt leben, kam es öfter vor, dass der pflegende Angehörige phasenweise in unterschiedlichen Haushalten und/oder Städten/Ländern versorgt wurde. In diesen Phasen musste die Betreuung durch unsere Helfer unterbrochen werden und Leistungen der Pflegekasse stillgelegt. Dies führte zu einem sehr hohen organisatorischen Aufwand, zumal Pflegekassen auf diese Art der Pflegeteilung nicht eingestellt sind. 5. Ausblick und Fazit Internationaler Helferkreis für ältere Zuwanderer Nach dem Projektende wird der bestehende Internationale Helferkreis für ältere Zuwanderer weiter fortgeführt. Die Betreuung und fachliche Begleitung der Ehrenamtlichen und Familien kann über TIM e.v. gewährleistet werden. Pflege- und Gesundheitstage für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte Mit dem Modellprojekt Internationaler Helferkreis für ältere Zuwanderer hat sich der Bereich Alter und Migration bei TIM e.v. erweitert. Seit Januar 2015 läuft ein Modellprojekt mit dem Ziel, den Zugang zur Zielgruppe zu intensivieren. Über Pflege- und Gesundheitstage für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, sollen neuartige Zugangswege zur Zielgruppe erprobt werden. Das Projekt läuft vorerst ein Jahr und wird mit einer Teilzeitstelle von 20 Stunden von der Stadt Nürnberg finanziert. Internationale Pflegelotsen TIM e.v. als Schnittstelle zwischen Anlaufstellen der Altenhilfe und der Zielgruppe Ein weiteres Ziel welches aus den Erfahrungen des Modellprojektes entstand ist der Aufbau eines ehrenamtlichen Kreises mit Internationalen Tutoren für Senioren und Angehörige Ziel ist mit Hilfe von Pflegelotsen als Schnittstelle zwischen den Institutionen und der Zielgruppe zu fungieren. Pädagogische Mitarbeiter bei TIM e.v. vermitteln je nach Problemstellung an die entsprechenden Anlaufstellen. Um die Betroffenen nach der Vermittlung nicht zu verlieren, begleiten internationale Pflegelotsen Senioren und Angehörige mit Zuwanderungshintergrund bei Behörden- und Ämtergängen sowie bei der Beratung in entsprechenden Fachstellen. Dabei geht es nicht nur um Übersetzungstätigkeiten, sondern um die intensive Begleitung und psychosoziale Unterstützung. TIM e.v., Lena Ender, Adam-Klein-Straße 6, Nürnberg, Tel.: 0911/ , Mail: Seite 14
Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover. Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover
Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte in Hannover Fachbereich Senioren der Landeshauptstadt Hannover Bonn 15.01.2014 Melike Tekdurmaz, Dipl.-Päd. Gliederung
MehrWir bringen Älterwerden auf den Punkt.
Wir bringen Älterwerden auf den Punkt. Das Senioren-Servicebüro 2 Rat suchen. Hilfe finden. Älterwerden stellt Menschen vor völlig neue Herausforderungen: pflegende Angehörige und die Senioren selbst.
MehrDAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH
DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrEntlastung für pflegende Angehörige
Entlastung für pflegende Angehörige Fachtagung Unsere Zukunftselbstbestimmt und engagiert Lisa Distler, Agentur zum Auf- und Ausbau 1. Agentur zum Auf- und Ausbau Niedrigschwellige Angebote zur stundenweisen
MehrDemenzerkrankte mit Migrationshintergrund
Demenzerkrankte mit Migrationshintergrund Aufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangebote nach 45 b SGB XI Finanziert durch das Nds. Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration
MehrDemenz-Servicezentrum Region Dortmund
Gerontopsychiatrische Fachtagung Unna 19.03.2014 Demenz-Servicezentrum Rahmenbedingungen und Arbeitsweise Landesinitiative Demenz-Service NRW Gründung 2004 auf Basis des Pflegeleistungsergänzungsgesetzes
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrAufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Aufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Sehr geehrte Damen und Herren, eine große gesellschaftliche Herausforderung der kommenden Jahre
MehrInterkulturelle Checkliste Projekt iko
1 2 3 4 5 wenn 4 oder 5, was sind die Gründe? ja nein wenn ja.. Personal 1 Die Mitarbeiter/innen interessieren sich für Fortbildungen zu interkulturellen Themen 2 Die Mitarbeiter/innen werden regelmäßig
Mehrad: auf einen Blick Unser Angebot
ad: auf einen Blick Unser Angebot Selbstbestimmt leben mit AssistentInnen Ihrer Wahl Der Verein Der gemeinnützige Verein ambulante dienste e. V. wurde 1981 von einer Gruppe behinderter und nicht behinderter
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrSchulung: Familienbegleiter
Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls
MehrIntegrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte
Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrFortbildung Beratung Betreuung
Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum
MehrVielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde
MehrDortmunder Kontraktmodell zur Integration von SpätaussiedlerInnen und jüdischen EmigrantInnen
Dortmunder Kontraktmodell zur Integration von SpätaussiedlerInnen und jüdischen EmigrantInnen Zuwanderung hat in Dortmund eine weit zurückreichende Tradition, seit dem 19. Jahrhundert ist die Stadt kontinuierlich
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrPRIEN AM CHIEMSEE. Ambulanter Pflegedienst. Kursana ist TÜV-zertifiziert
PRIEN AM CHIEMSEE Ambulanter Pflegedienst Kursana ist TÜV-zertifiziert Ihr Wohlergehen liegt uns am Herzen In der Kursana Residenz Prien sind wir auf die ambulante Pflege im Appartement spezialisiert.
MehrMigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie?
MigrantInnen werden älter: Wer pflegt sie? Bad Boll, 19.11.2009 Zahlen und Quellen: - 22% der Baden-WürttembergerInnen ohne Migrationshintergrund über 65 Jahre - 11% der Baden-WürttembergerInnen mit Migrationshintergrund
MehrPraktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen
Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,
MehrKonzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim
Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrIm Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die
Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter
MehrSeniorenbegleiter als Pfleger der Seele
Seniorenbegleiter als Pfleger der Seele 1 Ausgangslage Bad Nauheim hat 31.000 Einwohner Davon sind 29 % der Menschen über 60 Jahre alt Das Durchschnittsalter betrug 2006 45,8 Jahre, im hessischen Mittel
MehrTabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136
Millionen Menschen anerkannt pflegebedürftig und im Jahr 2007 2,1 Millionen. In beiden Jahren wurden jeweils 1,4 Millionen anerkannt Pflegebedürftige ambulant versorgt. Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger
Mehr3.Ideenwettbewerb Zuhause hat Zukunft. AWO Zeitperlen
3.Ideenwettbewerb Zuhause hat Zukunft AWO Zeitperlen AWO Kreisverband Forchheim Projekt Lieber Daheim Ulrike John Bamberger Str. 4 91301 Forchheim www.awo-forchheim.de lieber-daheim@awo-forchheim.de Tel.:
MehrUnd plötzlich: Pflege -... Und plötzlich: Pflege - Rechtliche Situation und Unterstützungsangebote in Freiburg
Und plötzlich: Pflege - Rechtliche Situation und Unterstützungsangebote in Freiburg Seite 1 Gliederung - Pflegebedürftigkeit was ist zu tun? - Unterstützungs- und Hilfesystem in Freiburg - Zahlen Daten
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrMehr Generationen Haus. Generationenübergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen.
übergreifende Angebote im Aktionsprogramm - erste Erfahrungen. München, November 2007 Gesellschaftliche Veränderungen - Wandel der Lebensläufe in den Industriestaaten Längere Lebenserwartung. Höheres Qualifikationsniveau.
MehrAngehörigenberatung am Beispiel der Pflegeberatung in der IKK Niedersachsen
Angehörigenberatung am Beispiel der Pflegeberatung in der IKK Niedersachsen Schulungsmodul 3 Landesagentur Generationendialog Niedersachsen Niedersachsen 1 Pflege- und Angehörigenberatung Gesetzliche Vorgaben
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrFragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung
[Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für
MehrBewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17
Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:
MehrZu Hause pflegen: Vorbereitungen
k o m p a k t Zu Hause pflegen: Vorbereitungen Pflegedienst, Wohnraumanpassung, Hilfsmittel Dieses E-Book kompakt ist ein Auszug aus dem Ratgeber Pflege zu Hause organisieren. Zu Hause pflegen: Vorbereitungen
MehrZuhause sein. Betreuten Wohnanlage! Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen in Ihrer. Informationen zur Betreuungspauschale
Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen in Ihrer Betreuten Wohnanlage! Informationen zur Betreuungspauschale Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Prinz-Wilhelm-Straße 3 76646 Bruchsal
MehrLiebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,
Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, ein krankes Kind zu versorgen bedeutet eine enorme Herausforderung. Hinzu kommen viele Fragen zu Hilfen und Leistungen der Kranken- und Pflegekassen. Im Folgenden
MehrInformationen über neue Leistungen der Pflegeversicherung. 1. Bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz
Pflegereform 2013 Informationen über neue Leistungen der Pflegeversicherung 1. Bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz Die Situation für Menschen, die z. B. wegen einer dementiellen Erkrankung eine
MehrWie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?
Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan
MehrMiteinander reden Sprache verbindet. Sprachpatinnenprojekt Haus der Familie Heilbronn e.v.
Miteinander reden Sprache verbindet Sprachpatinnenprojekt Haus der Familie Heilbronn e.v. 1 Die Idee Integration: Prozess der Verständigung über Werte, Konventionen und Umgangsformen Vermittlung und Begleitung
MehrEin Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus
Ein Brückenangebot zwischen Schule und Elternhaus Eine echte Gemeinschaft beginnt in den Herzen der Menschen Referat C. Gysin 26.3.2014 Kantonale Tagung für Schulleitungen Aarau Netzgruppe Trimbach Entstehung,
MehrD i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen
D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrPflege ein großes Thema...
Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren
MehrAufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Zukunftsministerium Was Menschen berührt. Aufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrMitarbeiter pflegen! Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Pflegeverantwortung Checkliste für Ihre persönliche Pflegeplanung
und Pflegeverantwortung Checkliste für Ihre persönliche Pflegeplanung Radebeul Checkliste für pflegende Angehörige Ein Pflegefall tritt oft plötzlich und ungeplant ein. Selten sind Angehörige darauf vorbereitet,
MehrDemenznetz. ... Düsseldorf ... ... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde
Demenznetz... Düsseldorf...... Angebote für Menschen mit Demenz, für ihre Angehörigen und Freunde Demenznetz Düsseldorf Ziel des Demenznetzes Düsseldorf ist es, die Situation demenzkranker Düsseldorfer
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrBiete: 1 ½ Zi-Whg. 40 qm, Du, WC, EBK, 370 + NK/KT/CT T. 685933
Biete: 1 ½ Zi-Whg. 40 qm, Du, WC, EBK, 370 + NK/KT/CT T. 685933 Die Wohnungssuchbörse in Pinneberg Vortrag von Jürgen Seeba Soziale Wohnraumhilfe und Beratungsstelle für Wohnungslose Diakonisches Werk
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrZKJF. Konzept zum Begleiteten Umgang
ZKJF Konzept zum Begleiteten Umgang Zentrum für Kinder,- Jugend, und Familienhilfe Main-Kinzig e. V., Hanau Dörnigheimer Str. 1 63452 Hanau Tel.: 06181/906860 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrEltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler
MehrAmbulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege
Ambulante Pflege Tagespflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege ... wenn Sie Hilfe und Unterstützung zu Hause benötigen 2... wenn Sie tagsüber Betreuung und Gesellschaft suchen... wenn Sie selbstständig
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWohnformen im Alter. Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm
Wohnformen im Alter Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm Wohnen im Alter - Welche Formen unterscheidet man? da denken die meisten an ein Wohnen zu Hause, vielleicht
MehrIrrungen und Wirrungen der Umgang mit Demenz
Irrungen und Wirrungen der Umgang mit Demenz DVSGBundeskongress 2015 5. November 2015 AlzheimerGesellschaft Brandenburg e.v. Selbsthilfe Demenz Birgitta Neumann Ein Kooperations Modell der Zukunft Enge
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrZur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07
Konzept für die Zusammenarbeit zwischen Kreis, Kommunen und Sozialzentren Der Bürgermeister als erster Vermittler Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 1. Einführung Im Jahr 2004 konnte der Kreis
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg
AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren
MehrWerden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen
Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder
MehrTagesmütter für Demenzkranke
Tagesmütter für Demenzkranke Angebot der Kirchlichen Sozialstation Daaden-Herdorf zur Entlastung von pflegenden Angehörigen Ein Vortrag von Matthias Hess Wo liegt eigentlich Herdorf? Rheinland-Pfalz Zwischen
MehrDemenz und Gehörlosigkeit
Demenz und Gehörlosigkeit Herausforderung Kommunikation, Begleitung und Betreuung Fachtagung Leben mit Demenz zu den Themen Menschen mit geistiger Behinderung und gehörlose Menschen Duisburg, 05.12.2012
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrPflegeleistungen 2015
Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des
MehrAngebote rund um die betriebliche Ausbildung
Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund
MehrÜbersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen
Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
Mehrdenk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v.
denk. deutsche entwicklungsförderung deutsche entwicklungsförderung nepalesischer kinder e.v. e.v. DENK e.v. Unser Engagement vor Ort in Nepal begann im Jahr 2007, als wir erstmals auf das Kinderhaus aufmerksam
MehrBetreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung
Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung Ein neuer Lebensmittelpunkt Etwas abseits der Hauptstraßen, ruhig gelegen und dennoch mitten in der Stadt,
Mehr(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie
(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrNewsletter Ausgabe 6 - August 2012
Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser
MehrVA 4 Verfahrensanweisung Rev. 5. Titel: Arten der Förderung durch den KJFP-NRW
Erstellt für die LMJ NRW: Geprüft: Vorstand LMJ NRW Genehmigt: Vorstandsitzung Beauftr.: Christoph Stein Vors.: Jörg Holland-Moritz Vors.: Jörg Holland-Moritz Datum: 13.09.2012 Datum: 26.10.2012 Datum:
Mehr24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus
24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung vorgestellt durch: Annahilf24 Anna Lewandowski Heinrich-Pesch-Straße 59 41239 Mönchengladbach T: +49(0)2166
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrBetreuung für Kinder mit Herz und Verstand
Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrProzessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung
Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrPerspektiven von Menschen mit hohem Hilfebedarf
Wolfgang Urban, fib e.v., Marburg Perspektiven von Menschen mit hohem Hilfebedarf ZPE Fachtagung Wie betreut man Wohnen? Perspektiven der Unterstützung von Menschen mit Behinderung im Alltag Universität
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrLeistungen der Pflegeversicherung jetzt und ab 2015
Leistungen der Pflegeversicherung jetzt und ab 2015 Günther Schwarz, Fachberatung, Evangelische Gesellschaft Günther Schwarz Evangelische Gesellschaft 1.8.14 1 Reform der Pflegeversicherung wird 2015 kommen
MehrBAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 2 Rahmenbedingungen zur Etablierung gesundheitsfördernder Angebote
BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 2 Rahmenbedingungen zur Etablierung gesundheitsfördernder Angebote Wer ist dabei? (Institution, Ort, Aufgabe oder Idee, Wunsch an die AG) Institution und Ort
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer
MehrDAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum?
DAS PFLEGE- TAGEBUCH Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum? Das Sozialgesetzbuch Elftes Buch Soziale Pflegeversicherung (SGB XI) und die Richtlinien zur Ausführung beschreiben die Voraussetzungen
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrLebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008
Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der
MehrKooperation statt Konkurrenz Ambulante Pflegeunternehmen im Netzwerk»ZUKUNFT:PFLEGE«Roswitha Zago (Bremer Pflegedienst GmbH) und Holger Hegermann
Kooperation statt Konkurrenz Ambulante Pflegeunternehmen im Netzwerk»ZUKUNFT:PFLEGE«Roswitha Zago (Bremer Pflegedienst GmbH) und Holger Hegermann (vacances GmbH) Inhalte 1. Das Projekt»ZUKUNFT:PFLEGE«und
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
Mehr24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus. Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung
24 Stunden (rundum) Pflege und Betreuung im eigenen Haus Erhaltung der eigenen Autonomie und Umgebung vorgestellt durch: AnnaHilf24 Anna Lewandowski Heinrich-Pesch-Straße 59 41239 Mönchengladbach T: +49(0)2166
MehrLeistungen für Demenzpatienten
Leistungen für Demenzpatienten Quelle: Bundesministerium für Gesundheit Pflegegeld für die Pflege zu Hause Pflegestufe 0 (mit Demenz) 123,00 Pflegestufe I (mit Demenz) 316,00 Pflegestufe II (mit Demenz)
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
Mehr